Benutzer:So-Gast/NRW23

Die Nationalratswahlen zur 52. Legislaturperiode fanden am 22. Oktober 2023 statt. Auf dieser Seite findet sich eine Übersicht über die kandidierenden Parteien sowie die Resultate in den Kantonen (Parteien, Stimmen, Wähleranteil, Sitze).

Anmerkung zu den Wählerzahlen

In den Mehrpersonenwahlkreisen (20 Kantone mit total 194 von 200 Sitzen) hat jeder Wähler so viele Stimmen, wie in seinem Kanton Sitze zu vergeben sind (z. B. im Kanton Zürich 36, im Kanton Jura 2). Diese Stimmen kann er an beliebige Kandidaten der sich zur Wahl stellenden Listen vergeben (Panaschieren). Eine Stimme für einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme für dessen Partei. Hat ein Wähler nicht alle seine Stimmen an Kandidierende vergeben, gehen diese Stimmen als sogenannte «Zusatzstimmen» an die von ihm gewählte Liste. Wenn der Wähler keine Liste auswählt, sondern einen so genannten «Wahlzettel ohne Parteibezeichnung» – auch Blankoliste genannt – verwendet, verfallen nicht benutzte Stimmen (sog. Leere Stimmen).

Um zu überkantonal vergleichbaren Ergebnissen zu kommen, muss zuerst die Anzahl fiktiver Wähler pro Kanton und Partei berechnet werden. Und die Summe aller fiktiven Wähler der einzelnen Kantone sind dann die Wähler auf Landesebene. Ein «Wähler» kann dabei aber z. B. auch aus 16 Personen bestehen, die im Aargau nur je einen Kandidaten der betreffenden Partei auf ihrer Liste aufgeführt haben.

Das Bundesamt für Statistik benutzt daher den Begriff «fiktiver Wähler» für den Wähler, da ein effektiver Wähler auch nur ein Teilwähler sein kann. Die Zahl der Wähler entspricht der Anzahl gültiger Wahlzettel. Auf Kantonsebene ist die Summe aller Parteistimmen (Summe der Kandidatenstimmen von Kandidierenden einer Partei plus Zusatzstimmen = leere Felder einer Parteiliste) Berechnungsgrundlage. Beispiel: Partei A erzielt im Kanton X 12000, Partei B 27000 und Partei C 48000 von 87000 Parteistimmen. Die Anzahl gültiger Wahlzettel beträgt 25000. Somit hat Partei A in diesem Kanton 3448,28 (12000:87000 × 25000), Partei B 7758,62 (27000:87000 × 25000) und Partei C 13793,10 (48000:87000 × 25000) fiktive Wähler. Alle drei Parteien zusammen total 25000 Wähler.

Kanton Aargau (16 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei          72’03035,5 %+4,0 %7+1Benjamin Giezendanner
Martina Bircher
Thomas Burgherr
Christoph Riner
Andreas Glarner
Stefanie Heimgartner
Alois Huber
Sozialdemokratische Partei          33’32816,4 %−0,1 %30Gabriela Suter
Cédric Wermuth
Simona Brizzi
FDP.Die Liberalen          26’49213,1 %−0,5 %20Maja Riniker
Matthias Jauslin
Die Mitte          24’35412,0 %−1,0 %20Marianne Binder-Keller
Andreas Meier
Grünliberale Partei          17’2388,5 %−0,0 %10Beat Flach
Grüne          14’4487,1 %−2,7 %10Irène Kälin
Evangelische Volkspartei (engagiert.)AG19’0464,5 %+0,8 %0−1
Eidgenössisch-Demokratische Union2’0101,0 %−0,0 %
Mass-Voll1’9650,3 %+0,3 %
Piratenpartei   7000,3 %+0,0 %
Lösungsorientierte Volks-Bewegung (LOVB)   4720,2 %+0,1 %
Partei rechts-punkt.ch   4570,2 %+0,2 %
Partei der Arbeit   2240,1 %+0,1 %
Musikpartei   1440,1 %+0,1 %
Schweizerische Liberté Égalité Partei380,0 %+0,0 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP und EDU, zwischen SP, Grünen und GLP, zwischen Mitte und EVP, sowie zwischen Musikpartei, LOVB, rechts-punkt.ch und SLÉP.

AG1 
inkl. der 4 Listen mit der Bezeichnung «engagiert.», deren Namen die EVP nicht ausdrücklich erwähnten (aber Teil der EVP-Unterlistenverbindung waren und offensichtlich der Unterstützung der Hauptliste der EVP dienten).

Im Kanton Appenzell Ausserrhoden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle:[1]

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
David Zuberbühler (bisher)SVP  8’50247,7 %gewählt
Matthias TischhauserFDP  6’37335,7 %
Claudia FrischknechtMitte  2’83615,9 %
Vereinzelte1300,7 %

Im Kanton Appenzell Innerrhoden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle:

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Thomas Rechsteiner (bisher)Mitte2'42386,7 %gewählt
Ruedi EberleAI1SVP682,4 %
Vereinzelte30510,9 %


AI1 
Erhielt Stimmen, obowohl er kein Kandiat war.
ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei          24’57028,9 %+3,8 %20Thomas de Courten
Sandra Sollberger
Sozialdemokratische Partei          20’99424,7 %+2,9 %20Eric Nussbaumer
Samira Marti
FDP.Die Liberalen          12’09714,2 %−2,3 %10Daniela Schneeberger
Grüne8’50310,0 %−8,0 %10Florence Brenzikofer
Die Mitte9’00410,6 %+0,9 %10Elisabeth Schneider-Schneiter
Grünliberale Partei5’9267,0 %+1,7 %
Evangelische Volkspartei2’1682,6 %−0,9 %
Aufrecht1’2781,5 %+1,5 %
Eidgenössisch-Demokratische Union   4430,5 %+0,5 %
Christ-und-Politik.CH360,0 %−0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP und SVP, zwischen SP und Grünen, zwischen Mitte, GLP und EVP sowie zwischen EDU und «Aufrecht».

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Basel-Stadt über einen Nationalratssitz weniger als bei den vorangegangenen Wahlen.

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei          17’88431,8 %−0,9 %1−1Beat Jans
Bündnis Grüne BastA!9’63217,1 %−0,6 %10Sibel Arslan
Schweizerische Volkspartei7’67313,6 %+1,2 %0
Liberal-Demokratische Partei5’81110,3 %−5,0 %10Patricia von Falkenstein
Grünliberale Partei5’1429,1 %+3,4 %10Katja Christ
FDP.Die Liberalen3’8846,9 %+0,9 %
Die Mitte3’2875,8 %+0,9 %
Evangelische Volkspartei1’2382,2 %+0,2 %
Mass-Voll   5411,0 %+1,0 %
Partei der Arbeit BaselBS1   4840,9 %+0,9 %
Volks-Aktion   4230,8 %−0,1 %
Eidgenössisch-Demokratische Union   2370,4 %+0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP und Grünem Bündnis, zwischen LDP, FDP, GLP, Mitte und EVP sowie zwischen SVP und EDU. Aufgrund der grossen Listenverbindung der Mitte- und Mitte-Rechts-Parteien erhielt die SVP keinen Nationalratssitz, obwohl sie mehr Stimmen erhalten hatte als LDP und GLP.

BS1 
Keine Sektion der schweizerischen PdA, sondern traditions-kommunistische Gruppierung, die sich 1988 von der PdA Schweiz abgespalten hat.

Kanton Bern (24 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei       113’32930,9 %+0,9 %8+1Werner Salzmann
Lars Guggisberg
Erich Hess
Manfred Bühler
Nadja Pieren
Katja Riem
Thomas Knutti
Ernst Wandfluh
Sozialdemokratische Partei          75’94620,7 %+3,9 %5+1Flavia Wasserfallen
Nadine Masshardt
Matthias Aebischer
Tamara Funiciello
Ursula Zybach
Grüne          39’48710,8 %−2,8 %3−1Kilian Baumann
Aline Trede
Christine Badertscher
Grünliberale Partei          38’51210,5 %+0,8 %30Jürg Grossen
Kathrin Bertschy
Melanie Mettler
Die Mitte          29’8798,1 %−1,8 %20Lorenz Hess
Reto Nause
FDP.Die Liberalen          27’5367,5 %−0,9 %1−1Christian Wasserfallen
Evangelische Volkspartei          15’6144,3 %+0,1 %10Marc Jost
Eidgenössisch-Demokratische Union          14’4303,9 %+1,1 %10Andreas Gafner
Aufrecht3’6261,0 %+1,0 %
Piratenpartei2’9620,8 %+0,1 %
Bürgerliche Stadt- und LandlisteBE12’1920,6 %+0,6 %
Mass-Voll1’8820,5 %+0,5 %
Schweizer Demokraten1’2450,3 %−0,1 %
Los Normalos   4750,1 %+0,1 %
JUTZIPhilipp.com     670,0 %−0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP, zwischen SP und Grünen zwischen Mitte, GLP, EVP und Piraten sowie zwischen EDU, «Aufrecht», «Mass-Voll», Bürgerlicher Stadt- und Landliste, Schweizer Demokraten, Philipp Jutzi und «Los Normalos».

BE1 
Liste um die ehemalige SVP-Politikerin Madeleine Amstutz.

Kanton Freiburg (7 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei          24’91325,8 %+5,6 %2+1Pierre-André Page
Nicolas Kolly
Sozialdemokratische Partei          19’86920,6 %−0,6 %1−1Valérie Piller Carrard
Die Mitte          19’20219,9 %+1,4 %20Christine Bulliard-Marbach
Marie-France Roth Pasquier
FDP.Die Liberalen          12’83613,3 %− 2,1%10Nadine Gobet
Grüne          11’42511,8 %−0,7 %10Gerhard Andrey
Grünliberale Partei3’5753,7 %−1,7 %
Mitte-Links CSP2’3972,5 %−0,8 %
Eidgenössisch-Demokratische Union1’0741,1 %+0,4 %
Evangelische Volkspartei   6960,7 %−0,0 %
Pacte Citoyen/Bürgerpakt   3690,4 %+0,4 %
Im Dienst der Bürgerinnen und Bürger   1900,2 %+0,2 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen und CSP, zwischen Mitte, GLP und EVP sowie zwischen SVP und EDU. Aufgrund der Listenverbinung erhielt die Mitte zwei Sitze und die SP nur einen, obwohl die SP leicht mehr Stimmen erhalten hatte.

Kanton Genf (12 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei          19’42618,4 %+3,7 %3+1Christian Dandrès
Estelle Revaz
Laurence Fehlmann Rielle
FDP.Die Liberalen          16’58115,7 %−2,2 %20Simone de Montmollin
Cyril Aellen
Grüne          16’26615,4 %−9,2 %2−1Delphine Klopfenstein Broggini
Nicolas Walder
Schweizerische Volkspartei          16’15715,3 %+1,6 %20Céline Amaudruz
Charles Poncet
Mouvement citoyens genevois          13’01912,3 %+6,9 %2+1Mauro Poggia
Roger Golay
Die Mitte8’6398,2 %−0,5 %10Vincent Maitre
Grünliberale Partei7’1336,7 %+1,3 %0−1
Ensemble à Gauche − Liste d'union populaireGE13’7433,5 %+3,5 %00
Ensemble à Gauche: solidaritéS, DAL, PdA2’6752,5 %−4,9 %0−1
LibertéGE21’3861,3 %+1,3 %
Christliche Allianz für Genf (EVP/EDU)   4240,4 %−0,4 %
Le peuple d'abord!GE3   3960,4 %+0,4 %

Listenverbindungen bestanden zwischen Grünen, SP, Grünen, «Ensemble à Gauche» und «Ensemble à Gauche − Liste d'union populaire», zwischen FDP, SVP, Mitte und MCG sowie zwischen der Christlichen Allianz und der Liste «Liberté».

GE1 
Gruppierung von ehemaligen solidaritéS-Mitglieder, die sich vom Linksaussen-Wahlbündnis «Ensemble à Gauche» abgespalten haben.[2][3][4]
GE2 
deutsch: «Freiheit», Liste von Corona-Massnahmengegnern.[5][6]
GE3 
deutsch: «Das Volk zuerst!», Liste von Corona-Massnahmengegnern.[7]

Kanton Glarus (1 Sitz)

Im Kanton Glarus gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle:[8]

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Markus SchnyderSVP5'38842,6 %gewählt
Sabine SteinmannSP2'96023,4 %
Andrea TrummerMitte3'95131,2 %
Jürg Rückmarparteilos1641,3 %
Vereinzelte1871,5 %
ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei          18’20730,6 %+0,6 %2+1Magdalena Martullo-Blocher

Roman Hug

Die Mitte          14’20423,9 %−1,6 %1Martin Candinas
Sozialdemokratische Partei          10’57617,8 %+0,7 %1−1Jon Pult
FDP.Die Liberalen8’18113,7 %+0,1 %1Anna Giacometti
Grünliberale Partei3’7206,3 %−2,1 %
Grüne3’1225,2 %−0,3 %
Eidgenössisch-Demokratische Union   7031,2 %+1,2 %
Evangelische Volkspartei   6071,0 %+1,0 %
Freie Unabhängige Bündner   2020,3 %+0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen Mitte und FDP, zwischen SVP und EDU sowie zwischen SP, GLP, Grünen und der Liste «Freien Unabhängige Bündner».

Kanton Jura (2 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei6’95129,6 %+2,6 %1Pierre-Alain Fridez
Die Mitte6’20726,5 %+3,7 %0−1Thomas Stettler
Schweizerische Volkspartei4’48219,1 %+4,6 %1+1
Grüne2’60111,1 %−4,5 %
FDP.Die Liberalen2’0358,7 %−0,4 %
Grünliberale Partei   5632,4 %+2,4 %
HelvEthicaJU1   4161,8 %+1,8 %
Evangelische Volkspartei   2090,9 %−0,5 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP und Grünen, zwischen Mitte und EVP sowie zwischen SVP und FDP. Aufgrund der Listenverbindung zwischen SVP und FDP gewann die SVP einen Nationalratssitzu und die Mitte keinen, obowohl letztere mehr Stimmen erhalten hatte.

JU1 
Liste von Corona-Massnahmengegnern

Kanton Luzern (9 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Die Mitte          39’03727,9 %+2,4 %30Leo Müller
Priska Wismer-Felder
Pius Kaufmann
Schweizerische VolksparteiLU1          37’04226,5 %+1,7 %20Franz Grüter
Vroni Thalmann-Bieri
FDP.Die Liberalen          21’57915,4 %−0,2 %10Peter Schilliger
Sozialdemokratische Partei          19’09813,7 %+0,2 %2+1David Roth
Hasan Candan
Grüne          11’3448,1 %−4,1 %10Michael Töngi
Grünliberale Partei9’1496,5 %−0,6 %0−1Roland Fischer
Evangelische Volkspartei   6590,5 %−0,2 %
Mass-Voll1’5751,1 %+1,1 %
Parteilos Katja Staub   3120,2 %+0,2 %
Schweizer Demokraten1120,1 %−0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und «Mass-Voll», zwischen Mitte und FDP, zwischen SP, Grünen und GLP sowie zwischen der EVP und Katja Staub. Aufgrund der Mitte-Links-Listenverbindung gewann die SP zwei Sitze und die FDP trotz leicht mehr Stimmen nur einen.

LU1 
inkl. der Listen «Aktive Senioren Luzern» und «Für eine produzierende Ladwirtschaft»[9]
ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei          10’14322,5 %+5,9 %10Martine Docourt
FDP.Die Liberalen9’44621,0 %−1,3 %10Damien Cottier
Schweizerische Volkspartei7’79717,3 %+4,6 %1+1Didier Calame
Grüne7’43316,5 %−4,3 %10Fabien Fivaz
Partei der Arbeit4’4269,8 %−2,3 %0−1
Grünliberale3’0486,8 %−2,3 %
Die Mitte1’1662,6 %−1,6 %
solidaritéS   8341,9 %−0,2 %
Evangelische Volkspartei   4761,1 %+1,1 %
Eidgenössisch-Demokratische Union   2970,7 %+0,7 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen, PdA und solidaritéS, zwischen SVP und EDU sowie zwischen Mitte, GLP und EVP.

Quelle: [10]

Im Kanton Nidwalden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Regina Durrer-KnobelMitte  8’02645,3 %gewählt
Roland BlättlerSVP  7’05739,9 %
Beatrice Richard-RufFDP  2’61814,8 %

Im Kanton Obwalden gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle:[11]

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Monika Rüegger (bisher)SVP8'22452,3 %gewählt
Nico FankhauserFDP7'48747,4 %
ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei          12’72739,1 %−0,4 %10Thomas Hurter
Sozialdemokratische Partei8’93027,4 %+1,3 %10Martina Munz
FDP.Die Liberalen3’97512,2 %+1,2 %
Grünliberale Partei2’2086,8 %+0,8 %
Grüne Partei1’5584,8 %−2,0 %
Mass-Voll   9683,0 %+3,0 %
Die Mitte   8432,6 %+0,4 %
Evangelische Volkspartei   8042,5 %+0,6 %
Eidgenössisch-Demokratische Union   5601,7 %−1,7 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP und EDU, zwischen SP und Grünen sowie zwischen GLP, Mitte und EVP.

Kanton Schwyz (4 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei%− %2Marcel Dettling
Pirmin Schwander
FDP.Die Liberalen%+ %1+Petra Gössi
Die Mitte%%1Alois Gmür
Sozialdemokratische ParteiSZ1%%
Grünliberale Partei%%
Grüne%%
Evangelische Volkspartei%%
Mass-Voll%%
Freie Liste%%

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und Freier Liste, zwischen Mitte, GLP und EVP sowie zwischen SP und Grünen.

SZ1 
inkl. der Listen «Schwyzer Gesundheits- und Pflegepersonal» und «Liste für die Vielfalt»
ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei          24’57328,7 %+2,8 %20Christian Imark
Rémy Wyssmann
Die Mitte          15’27617,9 %+1,7 %10Stefan Müller-Altermatt
FDP.Die Liberalen          14’88017,4 %−1,1 %10Simon Michel
Sozialdemokratische Partei          14’74817,2 %−1,2 %10Franziska Roth
Grüne7’9149,3 %−2,2 %10Felix Wettstein
Grünliberale Partei5’1576,0 %−0,8 %
Mass-Voll1’7392,0 %+2,0 %
Evangelische Volkspartei1’2661,5 %+0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und «Mass-Voll», zwischen SP und Grünen sowie zwischen Mitte, EVP und GLP.

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei          50’23434,5 %+3,2 %5+1Mike Egger
Lukas Reimann
Roland Rino Büchel
Michael Götte
Walter Gartmann
Die Mitte          27’43618,8 %−0,6 %20Nicolo Paganini
Markus Ritter
FDP.Die Liberalen          21’05114,4 %−0,6 %20Marcel Dobler
Susanne Vincenz-Stauffacher
Sozialdemokratische Partei          18’54412,7 %+0,0 %20Barbara Gysi
Claudia Friedl
Grüne Partei          12’6198,7 %−1,8 %10Franziska Ryser
Grünliberale Partei8’5165,8 %−1,5 %0−1
Evangelische Volkspartei2’1051,4 %−0,2 %
Eidgenössisch-Demokratische Union1’6741,1 %+0,2 %
Aufrecht2’1881,5 %+1,5 %
Mass-Voll   6390,4 %+0,4 %
Parteifrei SG   4500,3 %−0,5 %
Schweizer Demokraten2290,2 %−0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und EDU, zwischen Mitte und EVP, zwischen SP, Grünen und GLP sowie zwischen «Aufrecht», «Parteifrei» und Schweizer Demokraten.

Kanton Tessin (8 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)

Gewählte Nationalräte

FDP.Die Liberalen          22’21121,1 %+0,6 %20Alex Farinelli
Simone Gianini
Die Mitte          18’56717,7 %− 0,5%1−1Fabio Regazzi
Schweizerische Volkspartei          15’81815,1 %+3,4 %1+1Piero Marchesi
Paolo Pamini
Lega dei Ticinesi          14’16013,5 %−3,5 %10Lorenzo Quadri
Sozialdemokratische Partei          13’12212,5 %−1,6 %10Bruno Storni
Grüne und Alternatives Forum9’5329,1 %−4,0 %10Greta Gysin
Avanti con Ticino & LavoroTI14’4964,3 %+4,3 %
HelvEthicaTI22’1682,1 %+2,1 %
No UE no NATO (Partito Comunista)1’7811,7 %+1,7 %
Grünliberale1’5881,5 %+0,5 %
Più DonneTI3   8910,8 %+0,0 %
Movimento per le Valli del TicinoTI4   6830,7 %+0,7 %

Listenverbindungen bestanden zwischen zwischen Lega und SVP, zwischen SP und Grünen-Alternativen und PdA sowie zwischen Mitte und «Movimento per le Valli». Aufgrund der rechten Listenverbindung erhielt die SVP zwei Sitze und die Mitte nur einen, obwohl letztere mehr Stimmen erhaltne hatte.

TI1 
deutsch: «Vorwärts Tessin & Arbeit» (sinngemäss: «Vorwärts mit Arbeitsplätzen für das Tessin!»)
TI2 
Liste von Corona-Massnahmengegnern
TI3 
deutsch: «Mehr Frauen!»
TI4 
deutsch: Bewegung für die Tessiner Täler

Kanton Thurgau (6 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei          32’82540,3 %+3,6 %30Diana Gutjahr
Manuel Strupler
Pascal Schmid
Die Mitte          12’49715,3 %+0,4 %10Christian Lohr
FDP.Die Liberalen8’75410,7 %−0,8 %1+1Kris Vietze
Sozialdemokratische Partei8’34810,2 %−2,4 %10Nina Schläfli
Grüne Partei6’9398,5 %−2,1 %0−1
Grünliberale Partei5’4136,6 %−1,5 %
Eidgenössisch-Demokratische Union2’2852,8 %−0,0 %
Evangelische Volkspartei1’9942,4 %−0,3 %
Aufrecht1’5361,9 %+1,9 %
Mass-Voll   8731,1 %+1,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen Mitte, FDP und EVP, zwischen SP, Grünen und GLP sowie zwischen EDU und «Aufrecht».

Kanton Uri (1 Sitz)

Im Kanton Uri gilt das Majorzsystem. Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhält.

Quelle:[12]

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Simon Stadler (bisher)Mitte  8’28362,4 %gewählt
Claudia BrunnerSVP  4’69435,3 %
Vereinzelte3052,3 %

Kanton Waadt (19 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei          47’15125,3 %+4,9 %6+1Roger Nordmann
Samuel Bendahan
Brigitte Crottaz
Jean Tschopp
Jessica Jaccoud
Brenda Tuosto
FDP.Die Liberalen          41’72222,4 %−0,9 %40Jacqueline de Quattro
Pascal Broulis
Olivier Feller
Laurent Wehrli
Schweizerische Volkspartei          35’74819,2 %+1,8 %40Jean-Pierre Grin
Jacques Nicolet
Michaël Buffat
Grüne          25’20813,5 %−6,2 %3−1Sophie Michaud Gigon
Raphaël Mahaim
Léonore Porchet
Grünliberale Partei          14’0597,5 %−0,9 %1−1Céline Weber
Die Mitte8’3124,5 %+1,7 %1+1Isabelle Chappuis
Ensemble à Gauche (da., S&E, solidaritéS, indép.)5’1072,7 %VD1+0,2 %
Partei der Arbeit2’9971,6 %
Les LibresVD22’2501,2 %+1,2 %
Evangelische Volkspartei1’3730,7 %−0,6 %
Piratenpartei1’4750,8 %−0,0 %
Eidgenössisch-Demokratische Union1’1460,6 %+0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP und SVP, zwischen SP, Grünen, Ensemble à Gauche, PdA und Piratenpartei sowie zwischen Mitte, EVP und «Les Libres».

VD1 
Bei den Wahlen 2019 waren PdA und EàG gemeinsam angetreten und hatten zusammen einen Wähleranteil von 4,1 % erzielt.
VD2 
Mittepartei (früherer Name «Vaud libre»), die insbesondere in der Lokalpolitik einiger Gemeinden wie Vevey und Montreux verankert ist und über zwei Mandate im Waadtländer Kantonsparlament verfügt.

Kanton Wallis (8 Sitze)

Im Kanton Wallis besteht die Besonderheit, dass die meisten grösseren Parteien eigenständige Parteien für das deutschsprachige Ober- und das französischsprachige Unterwallis kennen. Innerhalb der Mitte Schweiz gibt es sogar drei Walliser Parteien: Mitte Unterwallis, Mitte Oberwallis und NEO – Die sozialliberale Mitte Oberwallis. Da es sich bei diesen Parteien nicht bloss um regionale Listen, sondern um eigenständige Parteien mit grossem Eigenleben handelt, werden sie hier separat aufgeführt.

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Die Mitte          38’81335,4 %+0,6 %30
-Mitte Unterwallis          20’00018,2 %+0,2 %20Sidney Kamerzin
Benjamin Roduit
-Die Mitte Oberwallis          13’36612,2 %+2,7 %10Philipp Matthias Bregy
-NEO – Die sozialliberale Mitte5’4485,0 %−2,3 %00
Schweizerische Volkspartei          26’84124,5 %+4,7 %20
-SVP Unterwallis          16’44115,0 %+4,6 %10Jean-Luc Addor
-SVP Oberwallis          10’3999,5 %+0,2 %10Michael Graber
FDP.Die LiberalenVS1          16’08214,7 %−1,8 %10Philippe Nantermod
Sozialdemokratische Partei          15’68814,3 %−0,8 %10
-SP Unterwallis          13’16412,0 %−0,9 %10Emmanuel Amoos
-SP Oberwallis2’5242,3 %+0,1 %00
Grüne9’2238,4 %−2,2 %10
-Grüne Unterwallis und Junge Grüne7’9467,2 %−1,9 %10Christophe Clivaz
-Grüne Oberwallis   8961,2 %−0,3 %00
Grünliberale Partei2’2292,0 %+1,2 %
Partei der Arbeit   8090,7 %+0,7 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen und PdA, zwischen allen Mitte-Listen sowie innerhalb der SVP. Unterlistenverbindungen bestanden zwischen den beiden Oberwalliser Mitte-Parteien (Mitte Oberwallis und NEO) sowie he innerhalb von SP und Grünen.

VS1 
Die FDP reichte dieses Mal eine gemeinsame Liste für beide Sprachregionen ein (nebst drei Listen der Jungfreisinnigen und der Liste «Zukunft und Nachhaltigkeit», die vorliegend nicht separat aufgeführt werden).

Kanton Zug (3 Sitze)

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei          12’33530,2 %+3,6 %10Thomas Aeschi
Die Mitte          10’17324,9 %+1,2 %10Gerhard Pfister
Alternative – die Grünen Zug6’62516,2 %−3,0 %10Manuela Weichelt-Picard
FDP.Die Liberalen5’28813,0 %−1,7 %
Grünliberale Partei2’5296,2 %+0,7 %
Sozialdemokratische Partei2’1035,2 %−4,1 %
Evangelische Volkspartei   2100,5 %−0,3 %
Aufrecht   7511,8 %+1,8 %
Christlich-Soziale Partei Zug   4611,1 %+1,1 %
Zuger Gewerkschaftsbund   1680,4 %+0,4 %
PARATZG1   1500,4 %+0,4 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP, zwischen Mitte und GLP sowie zwischen Grünalternativen, SP, EVP, CSP und Gewerkschaftsbund.

ZG1 
Gruppierung, die sich 2019 von der Piratenpartei abgespalten hat.[13]

Kanton Zürich (36 Sitze)

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Zürich über einen Nationalratssitz mehr als bei den vorangegangenen Wahlen.

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei       122’33927,4 %+0,7 %100Gregor Rutz
Alfred Heer
Thomas Matter
Hans-Ueli Vogt
Mauro Tuena
Barbara Steinemann
Benjamin Fischer
Martin Haab
Nina Fehr Düssel
Bruno Walliser
Martin Hübscher
Sozialdemokratische Partei          94’55021,1 %+3,8 %8+1Jacqueline Badran
Mattea Meyer
Priska Seiler Graf
Min Li Marti
Fabian Molina
Céline Widmer
Islam Alijaj
Anna Rosenwasser
FDP.Die Liberalen          55’69912,5 %−1,2 %50Andri Silberschmidt
Regine Sauter
Hans-Peter Portmann
Beat Walti
Bettina Balmer
Grünliberale Partei          55’31212,4 %−1,6 %4−2Tiana Angelina Moser
Martin Bäumle
Corina Gredig
Barbara Schaffner
Grüne          44’4199,9%−4,1 %4−1Balthasar Glättli
Marionna Schlatter-Schmid
Bastien Girod
Katharina Prelicz-Huber
Die Mitte          36’4318,1 %+2,1 %3+2Philipp Kutter
Nicole Barandun
Yvonne Bürgin
Evangelische Volkspartei          12’6982,8 %−0,5 %10Niklaus Gugger
Eidgenössisch-Demokratische Union6’6551,5 %−0,1 %1+1Erich Vontobel
Aufrecht4’9861,3 %+1,3 %
Alternative Liste4’3431,0 %−0,6 %
Mass-Voll2’9180,7 %+0,7 %
Digital-liberale Allianz/Piratenpartei1’9360,5 %+0,0 %
Partei der Arbeit1’3620,3 %−0,0 %
Engagiert für eine starke Pflege – Pflegeliste1’3590,4 %+0,4 %
Ethische Unternehmer:innen und Führungskräfte   7630,2 %+0,2 %
Partei gegen Ausgrenzung – Menschenwürde für alle   4660,1 %+0,1 %
Schweizer Demokraten   4440,1 %−0,1 %
Libertäre Partei   2290,1 %−0,1 %
SansPapiersPolitiques   1780,1 %+0,1 %
Weniger ist mehr   1450,0 %+0,0 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP, zwischen SP, Grünen, AL, und PdA, zwischen GLP und Mitte, zwischen EVP, Piratenpartei, Pflegeliste, «Ethische Unternehmer:innen», «Partei gegen Ausgrenzung» und «weniger ist mehr» sowie zwischen EDU, «Aufrecht, «Mass-Voll» und Schweizer Demokraten.

Schweiz

Parteien, Stimmen, Sitze

Wählerzahlen, Prozente kleinerer Parteien und Namen der Gewählten unter Schweizer Parlamentswahlen 2023/Resultate Nationalratswahlen.

ParteiStimmen% (+/−)Sitze (+/−)
Schweizerische Volkspartei1714’44827,97 %+2,38 %62+9
Sozialdemokratische Partei466’71418,27 %+1,44 %41+2
FDP,Die Liberalen2364’05314,25 %−0,86 %28−1
Die Mitte3359’07514,06 %+0,21 %29+1
Grüne249’892  9,78 %−3,46 %23−5
Grünliberale Partei192’944  7,55 %−0,25 %10−6
Evangelische Volkspartei4          51’850  2,03 %−0,05 %2−1
Eidgenössisch-Demokratische Union          31’513  1,23 %+0,18 %2+1
Ensemble à Gauche/Partei der Arbeit/solidaritéS          18’435  0,72 %−0,33 %0−2
Aufrecht Schweiz          14’365  0,56 %+0,56 %00
Lega dei Ticinesi          14’160  0,55 %−0,20 %10
Mass-Voll          13’437  0,53 %+0,53 %00
Mouvement citoyens genevois (GE)          13’019  0,51 %+0,29 %2+2
Piratenpartei7’072  0,28 %+0,00 %
Freie Liste (SZ)55’205  0,20 %+0,20 %
Avanti con Ticino & Lavoro (TI)64’496  0,18 %+0,18 %
Alternative Liste (ZH)4’3430,17 %−0,15 %
Ensemble à Gauche − Liste d'union populaire (GE)73’743  0,15 %+0,15 %
HelvEthica (JU, TI)82’584  0,10 %+0,10 %
Mitte-Links CSP (FR)2’397  0,09 %−0,16 %
Les Libres (VD)92’250  0,09 %+0,09 %
Bürgerliche Stadt- und Landliste (BE)102’192  0,09 %+0,09 %
Schweizer Demokraten2’030  0,08 %−0,05 %
No UE no NATO (Partito Comunista) (TI)1’781  0,07 %+0,07 %
Liberté (GE)111’386  0,05 %+0,05 %
Engagiert für eine starke Pflege – Pflegeliste (ZH)1’359  0,05 %+0,05 %
Più Donne (TI)12891  0,03 %−0,00 %
Ethische Unternehmer:innen und Führungskräfte (ZH)   763  0,03 %+0,03 %
Movimento per le Valli del Ticino (TI)13   683  0,03 %+0,03 %
Partei der Arbeit Basel (BS)14   484  0,02 % +0,02 %
Los Normalos (BE)   475  0,02 % +0,02 %
Lösungsorientierte Volks-Bewegung (AG)   472  0,02 %+0,01 %
Partei gegen Ausgrenzung – Menschenwürde für alle (ZH)   466  0,02 % +0,02 %
Christlich-Soziale Partei Zug (ZG)   461  0,02 %+0,02 %
Partei rechts-punkt,ch (AG)   457  0,02 %+0,02 %
Parteifrei SG (SG)   450  0,02 %−0,02 %
Volks-Aktion (BS)   423  0,02 %−0,00 %
Le peuple d'abord! (GE)15   396  0,02 % +0,02 %
Pacte Citoyen/Bürgerpakt (FR)   369  0,01 %+0,01 %
Parteilos Katja Staub (LU)   312  0,01 %+0,01 %
Libertäre Partei (ZH)   229  0,01 %+0,00 %
Freie Unabhängige Bündner (GR)   202  0,01 %+0,01 %
Im Dienst der Bürgerinnen und Bürger (FR)   190  0,01 %+0,01 %
SansPapiersPolitiques (ZH)   178  0,01 %+0,01 %
Zuger Gewerkschaftsbund (ZG)   168  0,01 %+0,01 %
Jürg Rückmar (GL)   164  0,01 %+0,01 %
PARAT (ZG)16   150  0,01 %+0,01 %
Weniger ist mehr (ZH)   145  0,01 %+0,01 %
Musikpartei (AG)   144  0,01 %+0,01 %
JUTZIPhilipp.com (BE)     67  0,00 %−0,01 %
Schweizerische Liberté Égalité Partei (AG)     38  0,00 %+0,00 %
Christ-und-Politik,CH (BL)     36  0,00 %+0,00 %
vereinzelte Stimmen in Kantonen mit nur einem Sitz   927  0.04 %−0,02 %
1 
inkl. der Listen «Aktive Senioren Luzern» und «Für eine produzierende Ladwirtschaft» aus dem Kanton Luzern, die von SVP-Untergruppierungen eingereicht wurden,[14] die das Bundesamt für Statistik aber dennoch zu den «Übrigen» zählt.
2 
Inklusive der (der FDP Schweiz angehörenden) LDP Basel-Stadt.
3 
Vergleich mit den addierten Ergebnissen von CVP und BDP von 2019.
4 
inkl. der gemeinsamen Liste von EVP und EDU im Kanton Genf sowie 4 Listen im Aargau, die Teil der EVP-Unterlistenverbindung waren, den Namen der EVP nicht ausdrücklich erwähnten (aber offensichtlich der Unterstützung der Hauptliste der EVP dienten).
5 
Liste von Corona-Massnahmengegner um Josef Ender, Präsident des «Aktionsbündnis Urkantone».
6 
deutsch: «Vorwärts Tessin & Arbeit» (sinngemäss: «Vorwärts mit Arbeitsplätzen für das Tessin!»)
7 
Gruppierung von ehemaligen solidaritéS-Mitglieder, die sich vom Linksaussen-Wahlbündnis «Ensemble à Gauche» abgespalten haben.[15][16][17]
8 
Vereinigung von Corona-Massnahmengegnern
9 
Mittepartei (früherer Name «Vaud libre»), die insbesondere in der Lokalpolitik einiger Gemeinden wie Vevey und Montreux verankert ist und über zwei Mandate im Waadtländer Kantonsparlament verfügt.
10 
Liste um die ehemalige SVP-Politikerin Madeleine Amstutz.
11 
deutsch: «Freiheit», Liste von Corona-Massnahmengegnern.[18][19]
12 
deutsch: «Mehr Frauen!»
13 
deutsch: Bewegung für die Tessiner Täler
14 
Keine Sektion der schweizerischen PdA, sondern traditions-kommunistische Gruppierung, die sich 1988 von der PdA Schweiz abgespalten hat.[20][21]
15 
deutsch: «Das Volk zuerst!», Liste von Corona-Massnahmengegnern.[22]
16 
Gruppierung, die sich 2019 von der Piratenpartei abgespalten hat.[23]

Wähleranteile in den Kantonen (mit mehreren Sitzen)

Wählerzahlen, Prozente kleinerer Parteien und Namen der Gewählten unter Schweizer Parlamentswahlen 2023/Resultate Nationalratswahlen.

KantonSVPSPFDPW1MitteGrüneGLPEVPW2EDULinkeW3CoronaW4
Kanton Aargau Aargau%%%%%%%%%%
Kanton Basel-Landschaft Basel-Landschaft%%%%%%%%%
Kanton Basel-Stadt Basel-Stadt%%%%%%%%%%
Kanton Bern Bern%%%%%%%%%
Kanton Freiburg Freiburg%%%%%%%%
Kanton Genf Genf%%%%%%%%%
Kanton Graubünden Graubünden%%%%%%%%
Kanton Jura Jura%%%%%%%%
Kanton Luzern Luzern%%%%%%%%
Kanton Neuenburg Neuenburg%%%%%%%%%
Kanton Schaffhausen Schaffhausen%%%%%%%%%
Kanton Schwyz Schwyz%%%%%%%%%
Kanton Solothurn Solothurn%%%%%%%%%
Kanton St. Gallen St. Gallen%%%%%%%%%
Kanton Tessin Tessin%%%%%%%%%
Kanton Thurgau Thurgau%%%%%%%%%
Kanton Waadt Waadt%%%%%%%%%
Kanton Wallis Wallis%%%%%%%
Kanton Zug Zug%%%%%%%%
Kanton Zürich Zürich%%%%%%%%%%
Schweiz % % % % % % % % % %
W1 
Inklusive der (der FDP Schweiz angehörenden) LDP Basel-Stadt
W2 
inkl. der gemeinsamen Liste von EVP und EDU im Kanton Genf sowie 4 Listen im Aargau, die Teil der EVP-Unterlistenverbindung waren, den Namen der EVP nicht ausdrücklich erwähnten (aber offensichtlich der Unterstützung der Hauptliste der EVP dienten).
W3 
Kleine Linksaussenparteien: Ensemble à Gauche, Partei der Arbeit der Schweiz, SolidaritéS, Alternative Liste, Ensemble à Gauche − Liste d'union populaire, No UE no NATO (Partito Communista), Partei der Arbeit Basel.
W4 
Gegner der Corona-Massnahmen: Aufrecht, Mass-Voll, HelvEthica, Liberté, Le peuple d'abord.

Sitzverteilung in den Kantonen

Für die Namen der Gewählten siehe Schweizer Parlamentswahlen 2023/Resultate Nationalratswahlen

KantonTotalSVPSPFDPS1GrüneMitteglpEVPPdA/SolLegaEDUMCGCoronaS2
Kanton Aargau Aargau16
Kanton Appenzell Ausserrhoden Appenzell Ausserrhoden1
Kanton Appenzell Innerrhoden Appenzell Innerrhoden1
Kanton Basel-Landschaft Basel-Landschaft7
Kanton Basel-Stadt Basel-Stadt4
Kanton Bern Bern24
Kanton Freiburg Freiburg7
Kanton Genf Genf12
Kanton Glarus Glarus1
Kanton Graubünden Graubünden5
Kanton Jura Jura2
Kanton Luzern Luzern9
Kanton Neuenburg Neuenburg4
Kanton Nidwalden Nidwalden1
Kanton Obwalden Obwalden1
Kanton Schaffhausen Schaffhausen2
Kanton Schwyz Schwyz4
Kanton Solothurn Solothurn6
Kanton St. Gallen St. Gallen12
Kanton Tessin Tessin8
Kanton Thurgau Thurgau6
Kanton Uri Uri1
Kanton Waadt Waadt19
Kanton Wallis Wallis8
Kanton Zug Zug3
Kanton Zürich Zürich36
Schweiz200
S1 
Inklusive der (der FDP Schweiz angehörenden) LDP Basel-Stadt
S2 
Gegner der Corona-Massnahmen (Aufrecht, Mass-Voll)

Siehe auch

Quellen und Einzelnachweise

Die Anzahl der fikitiven Wähler basieren auf der Tabelle «NR - Ergebnisse Parteien (csv)» des Bundesamtes für Statistik. Soweit das BfS die fiktiven Wählenden pro Partei nicht einzeln ausweist oder die Zuordnung der Listen zu den Parteien von jener des BfS abwicht, wurden eigene Berechnungen vorgenommen

  1. Vorläufige Endergebnisse National- und Ständeratswahlen 22.10.2023 - Appenzell Ausserrhoden. Abgerufen am 22. Oktober 2023.
  2. Élections fédérales – La gauche radicale en péril pour le Conseil national. 25. Juli 2023, abgerufen am 2. Oktober 2023 (französisch).
  3. EaG: Mensonge, usurpation et division : les méthodes des cadres de la Liste d’Union Populaire. In: Ensemble à Gauche. 14. Februar 2023, abgerufen am 2. Oktober 2023 (fr-FR).
  4. Notre parti. Abgerufen am 2. Oktober 2023.
  5. Béatrice Rul: 6 minutes avec Chloé Frammery, candidate de Liberté au National. 5. September 2023, abgerufen am 6. September 2023 (französisch).
  6. La Genevoise Chloé Frammery valide sa candidature pour les élections fédérales - Le Temps. 8. August 2023, ISSN 1423-3967 (letemps.ch [abgerufen am 6. September 2023]).
  7. Béatrice Rul: 6 minutes pour être élu - Philippe Oberson, candidat de Résistance Populaire. 23. März 2023, abgerufen am 6. September 2023 (französisch).
  8. https://www.gl.ch/public-newsroom.html/31/newsroomnews/8206/title/m%C3%BChlemann-und-zopfi-in-den-st%C3%A4nderat-schnyder-in-den-nationalrat-gew%C3%A4hlt
  9. SVP Landwirtschaftskommission. In: SVP Luzern. Abgerufen am 2. Oktober 2023 (deutsch).
  10. Eidgenössische Wahlen 2023. Abgerufen am 22. Oktober 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  11. Endergebnis Nationalratswahl. Abgerufen am 22. Oktober 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  12. Eidgenössische und kantonale Wahlen und kantonale Abstimmungen. Abgerufen am 22. Oktober 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  13. Barbara Inglin: Ex-Piraten wollen mit neuer Partei hoch hinaus. Abgerufen am 2. Oktober 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  14. SVP Landwirtschaftskommission. In: SVP Luzern. Abgerufen am 2. Oktober 2023 (deutsch).
  15. Élections fédérales – La gauche radicale en péril pour le Conseil national. 25. Juli 2023, abgerufen am 2. Oktober 2023 (französisch).
  16. EaG: Mensonge, usurpation et division : les méthodes des cadres de la Liste d’Union Populaire. In: Ensemble à Gauche. 14. Februar 2023, abgerufen am 2. Oktober 2023 (fr-FR).
  17. Notre parti. Abgerufen am 2. Oktober 2023.
  18. Béatrice Rul: 6 minutes avec Chloé Frammery, candidate de Liberté au National. 5. September 2023, abgerufen am 6. September 2023 (französisch).
  19. La Genevoise Chloé Frammery valide sa candidature pour les élections fédérales - Le Temps. 8. August 2023, ISSN 1423-3967 (letemps.ch [abgerufen am 6. September 2023]).
  20. getres.php. Abgerufen am 10. September 2023.
  21. PdA Basel: Stellungnahme zu den Nationalratswahlen in Basel – Partei der Arbeit der Schweiz. 7. Juli 2023, abgerufen am 10. September 2023 (deutsch).
  22. Béatrice Rul: 6 minutes pour être élu - Philippe Oberson, candidat de Résistance Populaire. 23. März 2023, abgerufen am 6. September 2023 (französisch).
  23. Barbara Inglin: Ex-Piraten wollen mit neuer Partei hoch hinaus. Abgerufen am 2. Oktober 2023 (Schweizer Hochdeutsch).