Benutzer:Flominator/Topolia

„Topolya - Farmhouse between Bánlak and Partos, on the left side of Barzava river, where permanent employees of the Bánlaki estate lived. Here were the rice fields, the mill, the siphon, and the farm.“

„Im Jahre 1876 [1776?] hatte sich eine Gruppe von italienischen Familien am Ufer des Flusses Barzana im Banat niedergelassen und dort zum erstenmal mit dem Reisbau begonnen. Nach zahlreichen Anbauversuchen entlang dieses Flusses hat sich der Reisbau genau auf den Ort Topolia, der zur Domäne Banloc gehört, beschränkt. Die Prinzessin Elisabeth hat die Ausbreitung der Reisanbaufläche energisch gefördert.“

„Rice cultivation was introduced by the Italian colonists at Ghiroda and Ciacova. However, because the ground was too permeable, they moved on in 1770 nearby Rovinița Mare (Omor), in Topolia place (a topographic name) where a suitable clay soil was found. The breeding of silkworms took place along the Bega and later on at Deta, Ciacova and Zabrani where mulberry trees were established on dry and permeable lands.“

[1]

„Paul und Karl von Arizi bewarben sich im April 1801 um das Prädium Topolia im südlichen Banat.“

„Die Reisfelder von Topola gingen zum Preis von 9260 fl an ihre ehemaligen Pächter italienischer Herkunft, die Brüder Paul und Karl Arizzi.“

„Im Banat erzeugt die Familie Timary auf dem Dentaer Prädium Topoly[1] bei Partos jährlich durchschnittlich 100000 kg Reis. Früher soll auch im Temesvarer Banat[2] auf den Königl. Kammergütern zu Gattai, Detta, Omor und Ujpets Reis gebaut worden sein.“

1828

„Der Reisanbau, der im 18. Jahrhundert ebenfalls aufblühte, ist im folgenden Jahrhundert sehr zurückgegangen, obwohl 1840 auf dem Reisfeld des Leopold Arizi in Topolea, Detta, Gataja und Omor der Versuch, den chinesischen Reis einzubürgern, unternommen wurde. 351 In späteren Jahren hat die Familie Timäry ebenfalls in Topolea den Anbau von Reis gepflegt.“

Zum goldenen Hirschen Die Herren: Graf Desseffy, Gutsbesitzer, von Pest. – Karl v. Arizi, Gutsbesitzer, von Werschetz. Franz v. Timary, Gutsbesitzer, von Detta. – Franz v. Kekesy, Gutsbesitzer, von Lugos. – Johann v. Szabo, Gutsbesitzer, von Baja. – J. Edler v. Lang, k.k. Oberlieutenant ...“

„Der einzige Hain des Banats, der in den ersten Jahrzehnten des neunzehnten Jahrhunderts produzierte, war der von Topolea-Denta, der im Besitz der Familie Arizi war. Er hatte 1845 eine Fläche von 713 Jochen und wurde mit einer sehr produktiven Reis-Sorte aus China kultiviert.92 In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sollte der Reisanbau von Topolea-Denta in den Besitz der Familie Timary übergehen und seine Tätigkeit auf 50 Joche 93 reduzieren.“

„Substantial immigration of seasonal workes occurered after 1867 also to the Ciacova-Deta [Germ. Tschakowa, Detta] area.

Because of the high fluctuation there was a continuous demand for workers on the rice fields of Topolia and Omor that had been in existence since the 18th century. Leaving rice planters frequently settled down in the Banlok [Banloc]-Deta area and in the environs of Deta. Especially Cruceni and Partoș, and after 1880 also Sculia and Toager, benefited from the inter-regional influx as well as from this inner-regional mobility.“

„The village [Denta] belongs to the Topolya-puszta, which belonged to the family of Topolyai Arizy between 1801-1862. 1862-1889 from Timáryaké and since 1889 Count József Karátsonyi. Here is the renowned rice bran of the 317-month-long Karátsony estate and 180-foot fishing. The village also includes Béla, Csaira, Endre (formerly Büchl), Pista, Ritumare, Scheirich (formerly Brunner) and Zimenyek farms.“

[2]
  1. Land und forstwirtschaftliche Zeitung 1858, S. 318
  2. Lübeck, Patriotisches Wochenblatt für Ungern 1804, Märzheft