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In Wildeshausen befinden sich sieben [[Kindergarten|Kindergärten]], drei [[Grundschule]]n, jeweils eine [[Hauptschule]] und [[Realschule]] und ein [[Gymnasium]], das in den 1970er Jahren gegründet worden ist. Daneben gibt es eine berufsbildende Schule (BBS) und eine [[Volkshochschule]] für die Erwachsenenbildung. Die weiterführenden Schulen, insbesondere die BBS und das Gymnasium nehmen Schüler auch aus den benachbarten Gemeinden des Landkreises Oldenburg auf.
In Wildeshausen befinden sich sieben [[Kindergarten|Kindergärten]], drei [[Grundschulen]], jeweils eine [[Förderschule]], [[Hauptschule]] und [[Realschule]] und ein [[Gymnasium]], das in den 1970er Jahren gegründet worden ist. Daneben gibt es eine berufsbildende Schule (BBS) und eine [[Volkshochschule]] für die Erwachsenenbildung. Die weiterführenden Schulen, insbesondere die BBS und das Gymnasium nehmen Schüler auch aus den benachbarten Gemeinden des Landkreises Oldenburg auf.


=== Bäder ===
=== Bäder ===

Version vom 11. November 2010, 22:31 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Wildeshausen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Wildeshausen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 54′ N, 8° 26′ OKoordinaten: 52° 54′ N, 8° 26′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Oldenburg
Höhe: 19 m ü. NHN
Fläche: 89,7 km2
Einwohner: 21.424 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 239 Einwohner je km2
Postleitzahl: 27793
Vorwahlen: 0 44 31
Kfz-Kennzeichen: OL
Gemeindeschlüssel: 03 4 58 014
Website: www.wildeshausen.de
Bürgermeister: Kian Shahidi
Lage der Stadt Wildeshausen im Landkreis Oldenburg
KarteLandkreis OldenburgNiedersachsenLandkreis VechtaLandkreis DiepholzDelmenhorstBremenLandkreis CloppenburgLandkreis AmmerlandOldenburg (Oldenburg)Landkreis WesermarschColnradeWinkelsettWildeshausenGroßenknetenPrinzhöfteBeckelnDötlingenWardenburgHattenHarpstedtHudeGanderkeseeDünsenKirchseelteGroß Ippener
Karte

Wildeshausen ist Kreisstadt des niedersächsischen Landkreises Oldenburg und liegt inmitten des Naturparks Wildeshauser Geest an der Hunte.

Geografie

Wildeshausen aus der Luft. Mittig im Bild: Die Alexanderkirche

Wildeshausen liegt an der mittleren Hunte im Bereich des Geestdurchbruchtals der Ems-Hunte-Geest. Die Stadt ist von landwirtschaftlich hoch genutztem Gebiet umgeben, aber auch von Wäldern. Die noch vor einem guten Jahrhundert vorherrschenden, anthropogen entstandenen Heideflächen sind bis auf kleinere Reste verschwunden.

Wildeshausen ist Kreisstadt des Landkreis Oldenburg und Mittelzentrum der Region. Die nächsten großen Städte sind Oldenburg (Oldenburg) im Norden (ca. 35 km), Bremen im Nordosten (ca. 40 km) und Osnabrück im Süden (ca. 90 km).

Geschichte

Anfänge und Geschichte im Mittelalter und in früher Neuzeit

Die Umgebung von Wildeshausen ist als „Quadratmeile der Vorgeschichte“ bekannt. Das Gräberfeld von Pestrup, die Kleinenknetener Steine, die Grabanlage Visbeker Braut und andere Grabanlagen der Zeit vor Christi Geburt weisen auf eine frühe Besiedlung der Region hin. Seit der offiziellen Einweihung im Mai 2009 bilden diese Anlagen Stationen an der Straße der Megalithkultur.

Etwa im Jahre 800 erfolgt eine Besiedlung im Bereich des heutigen Wildeshausen, erstmals wird Wildeshausen in der Translatio Sancti Alexandri erwähnt. In diesem Jahr werden die Gebeine des Märtyrers Alexander durch Waltbert, einen Nachkommen des sächsischen Herzogs Widukind, von Rom nach Wildeshausen überführt. Das in dieser Zeit gegründete Alexanderstift wird in den folgenden Jahren mit Besitzungen reich beschenkt, der Ort gelangt im Mittelalter zu einer regionalen Bedeutung, verstärkt auch durch die Lage am Hunteübergang der Flämischen Straße von Hamburg über Bremen nach Flandern. Auch eine Burg wird mit Beginn des 13. Jahrhunderts in Wildeshausen errichtet. So erhält die Siedlung 1270 das Bremer Stadtrecht und ist damit die älteste Stadt im Oldenburger Land. Seit spätestens 1282 ist die Stadt von einer Stadtmauer umgeben. Im Jahre 1403 wird die Schützengilde gegründet, die bis heute zu den wichtigsten Einrichtungen der Stadt gehört.

Wildeshausen gehört zu dieser Zeit zu Bremen, wechselt aber im Spätmittelalter zu Münster. Nach einer Auseinandersetzung mit der münsterschen Regierung, bei der ein Pfarrer von Wildeshauser Bürgern erschlagen wird, werden Burg und Stadt 1529 durch Münstersche Truppen besetzt. Der Wildeshauser Bürgermeister Lickenberg wird hingerichtet, die Stadtmauer zerstört und Wildeshausen zu einem Flecken herabgestuft. Erst 1544 können wieder ein Wall um die Stadt errichtet und gewisse städtische Freiheiten erreicht werden. Zur alten Bedeutung gelangt Wildeshausen in den folgenden Jahrhunderten aber nicht mehr.

Von 1800 bis zur Gegenwart

Kreishaus in Wildeshausen
  • 1938: Die Wildeshauser Synagoge, die bereits aufgegeben war, wird an dem Tag nach der „Reichspogromnacht“ zerstört.
  • Zweiter Weltkrieg: Wildeshausen bleibt von Zerstörungen weitgehend verschont.
  • 1960: Wildeshausen wird Garnisonsstadt der Bundeswehr.
  • 1972: Am Vormittag des 13. November wurde die Stadt und Umgebung von Orkantief Quimburga mit Windgeschwindigkeiten von 200 km/h heimgesucht; es gab hohe Sachschäden an Gebäuden und Fahrzeugen, Waldgebiete im Umland wurden teilweise komplett vernichtet. Das damals noch über Land geführte Elektrizitäts- und Telefonnetz wurde zerstört, so dass zahlreiche Haushalte Tage oder Wochen ohne Strom und Telefonverbindung auskommen mussten. Die Bundeswehr und das Technische Hilfswerk waren im Einsatz, um die durch umgestürzte Bäume von der Außenwelt abgeschnittenen Häuser wieder zugänglich zu machen. Noch heute zeugen mehrere Gedenksteine in der Umgebung von Wildeshausen von der Katastrophe.
  • 1977: Wildeshausen erhält den Status eines staatlich anerkannten Luftkurortes.
  • 1988: Die Kreisverwaltung des Landkreises Oldenburg zieht von Oldenburg nach Wildeshausen, das damit Kreisstadt wurde. Für die Unterbringung der Kreisverwaltung wurde ein Gebäudekomplex neu errichtet.
  • 2007: Die Bundeswehr verlässt Wildeshausen, der Standort Wittekindkaserne wird vollständig aufgegeben.

Die Stadt ist in den letzten Jahren durch die kontinuierliche Schaffung von Baugebieten mit einhergehendem Zuzug von Neubürgern stetig gewachsen.

Sehenswürdigkeiten

Alexanderkirche
Altes Rathaus
Der Remter: Ältestes Gebäude in Wildeshausen
Das Pestruper Gräberfeld

Wildeshausen liegt im Zentrum des Naturparks Wildeshauser Geest. Der Fremdenverkehr spielt für die als Luftkurort ausgewiesene Stadt eine wichtige Rolle. Der Tourismus konzentriert sich hierbei auf die Altstadt und die Megalith- und Hügelgräber in der Umgebung der Stadt, die Stationen der Straße der Megalithkultur bilden. In Wildeshausen endet der von Wilhelmshaven herkommende Jadeweg und beginnt der Pickerweg, ein Wanderweg, der bereits im Mittelalter als Handels- und Pilgerweg genutzt wurde und durch die Geestlandschaft nach Osnabrück führt. Beide Wege, die in Nord-Süd-Richtung verlaufen, werden vom Geestweg gekreuzt, der von Meppen im Westen nach Bremen im Nordosten führt. Alle drei Wanderwege werden vom Wiehengebirgsverband Weser-Ems betreut. Nicht nur für Wanderungen zu Fuß und per Fahrrad, sondern auch für Paddeltouren auf der Hunte ist Wildeshausen ein oft gewählter Ausgangspunkt.

In der von einem Wallring umgebenen Altstadt sind sehenswert das historische Rathaus mit einem hochgotischen Treppengiebel aus dem 13. bis 15. Jahrhundert, das als Zeichen der aufstrebenden Stadt in direkter Blickachse zur Alexanderkirche errichtet wurde. Der obere Saal des Rathauses dient heute als Veranstaltungsraum, unter anderem für Ratsversammlungen – die Stadtverwaltung selbst ist heute im benachbarten Stadthaus untergebracht, welches ein Glockenspiel mit Szenen aus der Wildeshauser Geschichte aufweist.

Die evangelisch-lutherische Alexanderkirche ist eine spätromanische Basilika, die als Stiftskirche in der Mitte des 13. Jahrhunderts fertiggestellt wurde und nach der Auflösung des Stiftes als Stadtkirche dient. Ursprünglich wies die Kirche zwei Türme auf, die aber kurz nach ihrer Erbauung einstürzten. Im Innern wurde der Bau von 1907–10 im Jugendstil gestaltet, es sind aber auch einige Ausstattungsgegenstände aus der 800-jährigen Geschichte der Kirche erhalten, wie ein Triumphkreuz aus dem 14. Jahrhundert. Zwei Armreliquiare des heiligen Alexander aus der Zeit um 1220–1230 befinden sich heute in der Propsteikirche St. Georg in Vechta. Ein weiteres Überbleibsel des Stiftes ist der Remter (Kapitelhaus) aus dem 10. Jahrhundert, der das älteste Bauwerk Wildeshausens und eines der ältesten Profanbauten in Norddeutschland darstellt. Von der im 13. Jahrhundert erbauten, ehemaligen Burg ist nur noch der Burgberg erhalten geblieben, der heute ein Mahnmal zur Erinnerung an die Opfer beider Weltkriege beherbergt. In unmittelbarer Nachbarschaft des Burgbergs steht die Katholische St. Peter-Kirche vom Anfang des 19. Jahrhunderts, unterhalb des Burgberges erstreckt sich der Kurpark.

Innerhalb der Altstadt befindet sich das Dampfkornbranntweinbrennereimuseum Wildeshausen[2]. Die ursprüngliche Brennerei wurde im Jahr 1850 von der Brennerfamilie Kolloge gegründet. Über Jahrzehnte hinweg produzierte sie etwa 200 verschiedene Spirituosen für die umliegende Region. Das fünfgeschossige Gebäude stammt aus dem Jahr 1895. Durch einen Orkan am 13. November 1972 stützten große Teile des Schornsteins der Brennerei ein. Daraufhin stellte der letzte aktive Brennereiunternehmer Ulrich Kolloge die Produktion ein. In Privatinitiative wurde das Gebäude seit 1978 restauriert und 1982 zu einem symbolischen Preis an den eigens gegründeten Museumsverein verpachtet. Herzstück der Destille ist die funktionierende Dampfmaschine, die bis 1972 den kompletten Dampfmaschinenpark antrieb. Das Museum wird nach wie vor vom Museumsverein betrieben und zählt etwa 2.000 Besucher jährlich.

In der Umgebung von Wildeshausen befinden sich Megalithgräber und verschiedene Hügelgräber, die die Stadt als „Quadratmeile der Vorgeschichte“ bekannt machen. Von hoher Bedeutung sind hierbei das Pestruper Gräberfeld, das Hügelgräber von 900-200 v. Chr. aufweist, und die Kleinenknetener Steine in dessen unmittelbarer Nähe; eines der Hünengräber wurde rekonstruiert, so dass man einen Einblick in das ursprüngliche Aussehen der Hünenbetten erhält.

Weitere vorzeitliche Grabanlagen auf dem Gebiet der Stadt Wildeshausen sind unter anderem die:

Jüdischer Friedhof

Der Jüdische Friedhof in Wildeshausen ist ein Kulturdenkmal. Er ist ein gut erhaltener jüdischer Friedhof im Landkreis Oldenburg. Auf dem Friedhof nördlich vom Wildeshauser Ortskern an der Ecke „Delmenhorster Straße“ und „Im Hagen“ befinden sich 86 Grabsteine für jüdische Verstorbene aus Wildeshausen und Umgebung aus den Jahren 1787 bis 1919.

Politik

Der vorherige, durch Direktwahl bestimmte Bürgermeister Franz Duin (SPD) wurde im September 1999 als 33. Mitglied in den Rat der Stadt Wildeshausen gewählt.

Als Nachfolger wurde im September 2006 der parteilose Dr. Kian Shahidi gewählt.

Der Rat setzte sich am Wahlabend wie folgt zusammen:

Partei/Gruppierung Sitze
CDU 13
SPD 10
UWG 4
FDP 3
Grüne 2

Ein Ratsherr der SPD, Udo Leibscher, hat kurz nach der Wahl seinen Austritt aus der SPD erklärt und sich der Fraktion der CDU angeschlossen.

Kirchen und Religionsgemeinschaften

Öffentliche Einrichtungen

Bildungseinrichtungen

Wallschule

In Wildeshausen befinden sich sieben Kindergärten, drei Grundschulen, jeweils eine Förderschule, Hauptschule und Realschule und ein Gymnasium, das in den 1970er Jahren gegründet worden ist. Daneben gibt es eine berufsbildende Schule (BBS) und eine Volkshochschule für die Erwachsenenbildung. Die weiterführenden Schulen, insbesondere die BBS und das Gymnasium nehmen Schüler auch aus den benachbarten Gemeinden des Landkreises Oldenburg auf.

Bäder

Das Wildeshauser Bad (genannt Kurbad) am Krandel unterhält sowohl ein Freibad für die warme Jahreszeit als auch ein Hallenbad mit 25-m-Becken für das Winterhalbjahr.

Feuerwehr

Es gibt zwei Standorte der Freiwilligen Feuerwehr Wildeshausen, einen direkt im Stadtgebiet und einen in Düngstrup in der Landgemeinde. In der Feuerwehr stehen insgesamt über 100 Männer und Frauen für den aktiven Dienst zur Verfügung.

Des Weiteren gibt es in Wildeshausen eine Jugendfeuerwehr, die ihren Sitz im Feuerwehrhaus der Feuerwehr Wildeshausen hat. Hier werden über 30 Jugendliche, im Alter von 10 bis 17 Jahren, auf ihren Dienst in der aktiven Feuerwehr vorbereitet. Das Amt des Stadtjugendfeuerwehrwartes wird seit 2005 von Jens Hogeback bekleidet.

Krankenhaus

Johanneum (Alter Vordereingang)

Heute gibt es in Wildeshausen noch ein Krankenhaus, das Johanneum. Der Träger des Krankenhauses ist ein Kuratorium, dem der katholische Pfarrer in Wildeshausen vorsteht. Dieses Krankenhaus wurde in den letzten Jahren modernisiert und erweitert, da ein früher vorhandenes zweites Krankenhaus (das evangelische) aufgegeben wurde.

Diakonie Himmelsthür

Diese Einrichtung betreut im Wesentlichen geistig, aber auch andere schwer oder mehrfach behinderte Menschen. Sie bietet betreutes Wohnen, aber auch Arbeitsmöglichkeiten und vielerlei weitere Unterstützung. Die DH (früher Diakonische Werke Himmelsthür) sind nach der Stöver Frischdienst GmbH & Co.KG der zweitgrößte Arbeitgeber der Stadt.

Weitere Einrichtungen

Wildeshausen ist Sitz eines Amtsgerichts und eines Katasteramts. Beide Einrichtungen sind auch für andere Gemeinden des Landkreises Oldenburg zuständig.

Veranstaltungen

Jährlicher Veranstaltungshöhepunkt ist das Gildefest, welches Pfingsten stattfindet. Die Wildeshauser Schützengilde existiert offiziell seit 1403 (historisch allerdings nicht genau feststellbar).

Ortsteile

Die folgenden Orte liegen auf dem Stadtgebiet von Wildeshausen:

  • Hesterhöge
  • Holzhausen
  • Kleinenkneten
  • Lohmühle
  • Lüerte
  • Pestrup
  • Spasche
  • Thölstedt
  • Wiekau (ursprünglich Spascher Heide)

Partnerstädte

Wildeshausen hat folgende Partnerstädte:

Wirtschaft und Infrastruktur

Wildeshausen ist Sitz des Verbandes KüchenTreff. Die Unternehmensgruppe Nordmann hat im Ort ihren Stammsitz.

Verkehr

Bahnhof Wildeshausen (Rückseite)

Wildeshausen liegt an der von der NordWestBahn betriebenen Bahnstrecke Delmenhorst–Hesepe. Die Stadt ist über die Anschlussstellen Wildeshausen-Nord und -West an die A 1 angeschlossen. Die B 213 umgeht den Stadtkern auf einer Neubautrasse.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Weitere Persönlichkeiten

Literatur

  • Werner Meiners: Wildeshausen. In: Herbert Obenaus (Hrsg. in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel): Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen. Band 1 und 2 (1668 S.), Göttingen, 2005, Seite 1544–1551 (mit 3 Abb.)
  • Martina Junghans: Die Armreliquiare des Heiligen Alexander. Eine kunsthistorische Einordnung in: Heilige Helfer. Reliquien Alexanders und Reginas im Spiegel der Osnabrücker Bistumsgeschichte, Ausstellungskatalog Diözesanmuseum Osnabrück 2001, S. 81-93.
  • Hans-Christoph Hoffmann: Evangel.-luth. Alexanderkirche Wildeshausen. München/Zürich, 1989, 16 S. m. 14 Abb.
  • Olaf Blume und Bernd Oeljeschläger: Bildband Wildeshausen & Dötlingen. Informationen in Deutsch, Englisch und Französisch. CULTURCON medien, Wildeshausen 2008; ISBN 978-3-941092-03-7
  • Albrecht Eckhardt: Wildeshausen : Geschichte der Stadt von den Anfängen bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert, Oldenburg, Isensee, 1999
  • Heino-Gerd Steffens: Die Anfänge der Stadt Wildeshausen, Ldkr. Oldenburg (Oldb.) In: Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte ; 45(1976). S. 477-491.
  • Albrecht Eckhardt: Die Entstehung der Stadt Wildeshausen. In: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte ; 67(1995). S. 139-157

Einzelnachweise

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. Dampfkornbranntweinbrennereimuseum Wildeshausen, abgerufen am 15. November 2009
Commons: Wildeshausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien