„Wikipedia Diskussion:Benutzersperrung/Objekt“ – Versionsunterschied

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Dass m.ottenbruch als offizieller Verteidiger Objekts nun sogar dessen Holocaustleugnung bestreitet ist ein wenig bedenklich. Siehe zum Beispiel die Bearbeitungen im Hitler-Artikel. --[[Benutzer:Liberaler Humanist|Liberaler Humanist]] 10:28, 27. Mär. 2010 (CET)
Dass m.ottenbruch als offizieller Verteidiger Objekts nun sogar dessen Holocaustleugnung bestreitet ist ein wenig bedenklich. Siehe zum Beispiel die Bearbeitungen im Hitler-Artikel. --[[Benutzer:Liberaler Humanist|Liberaler Humanist]] 10:28, 27. Mär. 2010 (CET)
::Es gab keine Holocaustleugnung durch Objekt, das ist eine schlichte Lüge. --[[Benutzer:Papphase|Papphase]] 11:29, 27. Mär. 2010 (CET)
::Es gab keine Holocaustleugnung durch Objekt, das ist eine schlichte Lüge. --[[Benutzer:Papphase|Papphase]] 11:29, 27. Mär. 2010 (CET)
::Es ist schon eigenartig: Jedesmal, wenn man Dich auffordert, Deine unverschämten Unterstellungen auch nur im Ansatz zu belegen (bsplsw. [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion%3ABenutzersperrung%2FObjekt&action=historysubmit&diff=72387474&oldid=72387203 hier], [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Benutzersperrung/Objekt&diff=72397216&oldid=72396696 hier] und [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Benutzersperrung/Objekt&diff=72394855&oldid=72394736 hier] , hältst Du die Klappe und verkriechst Dich für ein paar Stunden wieder unter Deinen Stein, um dann wieder hervorzukommen und Deine Lügen genau so unbelegt zu wiederholen. Hältst Du Deine Mitmenschen wirklich für so dämlich, daß sie das nicht merken würden? -- [[Benutzer:M.ottenbruch|M.ottenbruch]] <sup>[[Benutzer Diskussion:M.ottenbruch|¿⇔!]] [[WP:RM|RM]]</sup> 12:12, 27. Mär. 2010 (CET)

:Na, dann sperrts den M.Ottenbruch auch gleich, wemma schon dabei sind, und mich auch gleich, und am besten überhaupt gleich alle die gegen eine Sperrung des Objekts stimmen oder sich enthalten - wie wärs? Man verzeihe mir meinen Sarkasmus...aber ich dachte die Zeiten - die mich schwer an die DDR erinnern - wären vorbei. LG, --[[Benutzer:Pappenheim|Pappenheim]] 11:21, 27. Mär. 2010 (CET)
:Na, dann sperrts den M.Ottenbruch auch gleich, wemma schon dabei sind, und mich auch gleich, und am besten überhaupt gleich alle die gegen eine Sperrung des Objekts stimmen oder sich enthalten - wie wärs? Man verzeihe mir meinen Sarkasmus...aber ich dachte die Zeiten - die mich schwer an die DDR erinnern - wären vorbei. LG, --[[Benutzer:Pappenheim|Pappenheim]] 11:21, 27. Mär. 2010 (CET)
:::::::@@Oltau: Wobei weitere 60 Mio. Menschen nicht Opfer waren und von der Wehrmacht über die Reichsbahn bis zu IG-Farben viele Menschen Anteil an der Ausrottung eines ganzer Völker hatten. --[[Benutzer:Widescreen|<font face="Comic Sans MS"><span style="color:#00008B"> Widescreen</span></font>]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Widescreen| <span style="color:#FF3030"> ® </span> ]]</sup> 11:42, 27. Mär. 2010 (CET)
:::::::@@Oltau: Wobei weitere 60 Mio. Menschen nicht Opfer waren und von der Wehrmacht über die Reichsbahn bis zu IG-Farben viele Menschen Anteil an der Ausrottung eines ganzer Völker hatten. --[[Benutzer:Widescreen|<font face="Comic Sans MS"><span style="color:#00008B"> Widescreen</span></font>]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Widescreen| <span style="color:#FF3030"> ® </span> ]]</sup> 11:42, 27. Mär. 2010 (CET)

Version vom 27. März 2010, 13:12 Uhr

Eine Frage und eine Anmerkung

Frage: Da ein BSV gegen einen Benutzer mit solchem Sperrlog doch recht ungewöhnlich ist: Warum wurde nicht in der Vergangenheit häufiger VM erstattet, oder, falls das geschehen ist, warum kam es dann nicht zu häufigeren kürzeren Sperren?
Anmerkung: Hier, bei einem von mir zufällig herausgegriffenen umseitigen Link zu einem Edit von vor 3 Jahren, bezeichnet er nicht, wie behauptet, "das verheriatet sein eines Politikers als seinen Hauptberuf", sondern das FPÖ-Politikersein (bezieht sich also nicht auf Voggenhuber, sondern auf Scrinzi), nachdem ihm vorher die "Rechtsextremist" für den FPÖ-Politiker mit dem Kommentar "ist es die Hauptbeschäftigung von Dr. Scrinzi, Rechtsextremist zu sein?" entfernt wurde. (Wobei ich aus dem Artikel Otto Scrinzi den Eindruck bekomme, dass genau das zutrifft.) Wenn die ganze Argumentation auf dem Niveau ist, solltet Ihr das BSV lieber vergessen. --Amberg 08:53, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Zum angesprochenen Beispiel: Nachdem Johannes Voggenhuber das Nomen in dem Satz ist gehe Ich davon aus, dass dieser damit auch gemeint ist. Auch wenn dieser Punkt in der Tat etwas unkalr sit verweise Ich auf den kleinen Editwar, der sich in dessen Folge entwickelte. Zum Anlass des BSVs verweise Ich wahlweise auf die juristisch bedenklichen Äußerungen zum Holocaust, den einseitigen Umgang mit Informationen zur FPÖ, bzw. deren Politikern oder die Anti-DÖW-Editwars. Was Sperrungen betrifft: Es gibt eine Reihe von VMs gegen Objekt, die aus unerklärlichen Gründen nicht bearbeitet wurde. Eine Auflistung findet man im Antragstext. Es hat mehr als genug sanktionswürdige Handlungen gegeben, nachdem diese durch die Legislative allerdings nicht beachtet wurde möge nun die Community darüber entscheiden, ob wieder diese Form der Betätigung eingeschränkt werden soll. --Liberaler Humanist 09:24, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich sehe da in 4 von 5 aufgeführten Fällen durchaus Bearbeitungen, in 3 Fällen sogar ausdrücklich "(erl.)". Mir scheint die Forderung nach unbeschränkter Sperre ziemlich maßlos, aber Ihr müsst wissen, was ihr tut. Nur eins ist klar: Wenn ein Sperrantrag abgewiesen wird, gar noch deutlich, fühlt sich der Betreffende in der Regel eher bestätigt. --Amberg 10:05, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Es gab in keiner der entsprechende VM irgendeine Entscheidung zur Meldung. Hier [1]finde ich trotz "erl."-Markierung keinen Entscheidl. --Liberaler Humanist 10:30, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe den Antrag durchgelesen. Es fehlt in der Einleitung, also in der ersten Zeile des Entwurfes, welche Art von Sperre gefordert wird. (Zeitdauer der Sperre) Unbeschränkt? Drei Monate? --Die Winterreise 11:17, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Es wird die unbegrenzte Sperre beantragt. Ich hatte die Dauer ursprünglich im letzten Absatz bereits erwähnt, zur Sichtbarkeit steht sie nun auch im 1. Absatz. --Liberaler Humanist 11:28, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Bemerkenswertes BSV

Werde es unterstützen, immerhin ist der Diderot-Club in Vertretung durch Widescreen und die Freimaurerei in Vertretung von „Die Winterreise“ im Boot und ein schon geglaubter verlorener emsiger Artikelschreiber kam auch wieder retour. –– Bwag in Memoriam von Parakletes 11:39, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Es handelt sich in der Tat um ein Bemerkenswertes Verfahren. Wenn man sich die Äußerungen von Objekt im Bereich Holocaust ansieht kommt man wirklich ins Zweifeln, ob hier nicht ein Fall von §3h VerbotsG 1947 vorliegt. Bezüglich dieses Sachverhalts halte Ich eine Entfernung per Oversight für Ratsam. Dass dies 3 Jahre so dauerte zeigt einige leider problemtische Lücken in der Verwaltung auf.
Liberaler Humanist bezieht sich in seiner Antwort auf dieses Österreichische Gesetz von 1947, der im Jahre 1992 beschlossene §3h wird etwas weiter unten im Abschnitt des Artikels erläutert und bezieht sich auf die sogenannte "Wiederbetätigung". Nach meiner Einschätzung hat "Objekt", im Unterschied zu anderen Benutzern, die sich zum Teil auf meiner Diskussionsseite gemeldet haben und gesperrt wurden in keinem seiner WP Beiträge gegen das oben verlinkte Gesetz verstoßen. Er berichtet ja auf seiner Benutzerseite Jura Student zu sein. Keine rechtlich relevanten strafbaren Beiträge, aber vulgärer Antisemitismus und rechtsaußen POV-Drückerei, was rechtlich ohne Relevanz und nicht strafbar ist. ist. Es geht hier auch nicht um "Strafbarkeit" im rechtlichen Sinn, sondern um eine Benutzersperre, da der "Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" sich zum allergrößten Teil auf Pöbeleien gegen Juden und das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, das Simon-Wiesenthal-Center und österreichische Personen des Judentums wie den Vorsitzenden der Wiener Kultusgemeinde und die wissenschaftliche Leiterin des DÖW etc. beschränkt. Und zynische Verharmlosung von Gewalttaten gegen Ausländer. Pöbeleien wie sie leider an der Tagesordnung sind, aber in WP nichts zu suchen haben. Links oben--Die Winterreise 12:13, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich bin übrigens nicht verschollen, sondern nur in einem ausbeuterischem Dienstverhältniss gefangen. Ferner befasse Ich mich mit der Panoramafotografie, die Ich zu einem späteren Zeitpunkt ins Projekt einfließen lassen werden. Doch das geht über das Thema dieser Diskussion hinaus. --Liberaler Humanist 11:52, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
„... in einem ausbeuterischem Dienstverhältniss gefangen.“ Nimm es locker! Andere sind mit ihren Sockenpuppen und IP-Beiträgen in einer „zeitraubenden Wikipediamitarbeit“ gefangen. –– Bwag in Memoriam von Parakletes 12:05, 22. Mär. 2010 (CET) Frage mal die Winterreise. Vielleicht kann er dir diesbezüglich Auskunft geben.Beantworten
@Bwag: Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Ich bin nicht in Vertretung des Diderot-Clubs hier, sondern einzig und allein in Vertretung von mir selber. Ich selber kümmere mich ja nicht so sehr um rechten POV, möchte aber die Benutzer die das tun gerne unterstützen. Ich denke die Sperre von MARK hat gezeigt, dass hier unbedingter Bedarf besteht, und man Benutzer nicht sperren sollte, weil sie Sockenpuppen verwenden, sondern wenn sie Geschichtsrevisionismus betreiben. -- Widescreen ® 17:59, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Abstimmungsreife des Verfahrens

Das Verfahren ist nun Abstimmungsreif. Sollte sich Objekt auf seiner Diskussionsseite äußern kann das Verfahren sofort beginnen. Sollte sich Objekt nicht äußern beginnt das laut den Richtlinien Verfahren in 8 Tagen. --Liberaler Humanist 11:52, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Bevor das Verfahren beginnen kann, muss der Abstimmungszeitraum festgelegt werden. Ich habe mal bei Revolus angefragt, da ich die einschlägige Regeldazu nicht kenne. --Die Winterreise 12:34, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Standardmäßig beträgt die Dauer eines Sperrverfahrens 1 Woche. --Liberaler Humanist 12:38, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Aktuelle Sperre

Benutzer:Objekt ist ja derzeit eine Woche gesperrt. Ist er soweit freigeschaltet, dass er hier überhaupt mitreden kann? - -- ωωσσI - talk with me 12:28, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Er darf sich auf seiner Benutzerseite äußern, die er editieren darf. --Liberaler Humanist 12:38, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das mit seiner Benutzerseite ist schon klar, Er müsste fairerweise auch hier auf der Disk mitsprechen dürfen. Ich weiß jetzt aber nicht ob das admintechnisch so machbar ist - -- ωωσσI - talk with me 12:40, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich möchte eigentlich Revisionistenfestspiele auf dieser Disk vermeiden... Er kann sich allerdings auf seiner Disk melden, die Beiträge könnte man hierher kopieren. --Liberaler Humanist 13:10, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Diese Gefahr besteht natürlich schon, aber für ein faires Verfahren, das jedem zugestanden werden sollte, wäre es schon korrekt, wenn er hier mitdiskutieren kann - -- ωωσσI - talk with me 13:14, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Im derzeit laufenden Dontworry-Verfahren wurde das folgendermaßen gehandhabt:
  • "Freigabe NUR FÜR Stellungnahme auf Wikipedia:Benutzersperrung/Dontworry#Stellungnahme_des_Betroffenen und NUR dort!"
Das heißt also, keine Freigabe für die BSV-Diskussion. Technisch ist das zwar eine vollständige Entsperrung, aber bei Edits an anderer Stelle (Ausnahme eigene Disk, die ist ja sowieso frei) könnte die Sperre auch technisch sofort wieder eingesetzt und ggf. wegen Sperrumgehung verlängert werden. M. E. läuft es allerdings auf das Gleiche hinaus, wenn er die Stellungnahme auf seiner Disk abgibt, und sie dann in die BSV-Seite kopiert wird.
Ab Ablauf der aktuellen Sperre, was ja vor Ende des BSV sein wird, kann er hier selbstverständlich sowieso editieren. --Amberg 18:18, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Stellungnahme von Objekt

kopiert von seiner Diskussionsseite - -- ωωσσI - talk with me 22:35, 22. Mär. 2010 (CET)</(small> Beantworten

Meine Stellungnahme zum Sperrverfahren

Anschuldigung nr. 1) die unterstellung der "antidemokratin" ergibt sich aus folgender quelle: http://oe1.orf.at/inforadio/71408.html letzer satz, vor allem "Als Demokratin sei sie klar für Geschworenengerichte. Wenn es aber [...]"

Anschuldigung nr. 2) siehe dortige diskussion

Anschuldigung nr. 3)siehe oben. außerdem jeder der in juristischen belange auskennt, welchen sinn geschworenengerichte haben (schutz des richters und verdächtigen und mitsprache des volkes bei gerichtsentscheidungen), desweiteren stammte das verbotsgesetz vom jahre 1947 und daher unter kuratel der siegermächte... rest dortige diskussion Verbotsgesetz 1947

Anschuldigung nr. 4) s. o.

Anschuldigung nr. 5) diskutabler einwand

Anschuldigung nr. 6)gegen pauschalierung, denn auch nicht jeder schwarzafrikaner der beim call-center in der sigmundstadl (graz lend) steht, ist auch ein drogendealer. (aktuelle diskussion in diversen kleinformatigen grazer gratiszeitungen)

Anschuldigung nr. 7)trotz mehrer hinweise, dass in der angeführten döw-quelle der punkt notwehrüberschreitung "übersehen" wurde, pochung auf "mord". deswegen genervter und zynischer bearbeitungskommentar.

Anschuldigung nr. 8) sarkasmus, desweiteren jeder der sich mit "einschlägigen" artikel befasst(e), weiß das für jede quelle des döw ein persilschein ausgefertigt ist.

Anschuldigung nr. 9)hinweis der psyche im artikel bezugnehmen auf das "outing" rückers, hinweis auf die privatschule (aussage mario eustacchios beim fpö-stadtparteitag in "steiermark heute" gesendet", hinweis auf die privatschule der kinder deswegen aus dem grunde "wasser predigen und wein saufen", theoriefindung bezügl. psyche der kinder auf einer schule mit 90%igem ausländeranteil - theoriefindung, deswegen auf der diskussionsseite (+ ein bisserl zynismus).

Anschuldigung nr. 10) fragestellung bezügl. falschen fotos, den hinweis auf "gefälschte fotos " erbrachte jemand anders... Ich ersuche Den Benutzer Objekt, sich von dieser Äußerung zu distanzieren. Bailer-Galanda zu unterstellen, dass sie in der Wehrmachtsausstellung Fotos gefälscht hätte wäre als Verleumdung bzw. Ehrenbeleidigung zu betrachten. Dass Objekt diverse Personen diskreditiert bzw. diffamiert ist jedoch nichts neues: [16]. Objekt möge sich zum Abschluss noch zu seiner merkwürdigen Äußerung in der Diskussion Barbara Rosenkranz äußern. --Liberaler Humanist 20:44, 20. Mär. 2010 (CET) das nennt man worte in den mund legen..., außerdem warum wurde dieser beitrag "vergessen"...?

Anschuldigung nr. 11) das thema betrifft barbara rosenkranz zur bp-wahl 2010, dazu gehört auch nunmal heinz fischer... der sich doch immer rühmte wie er mit lacina gegen den besagten professor aufbegehrte...

Anschuldigung nr. 12)siehe dortige begründung. in einem laufenden verfahren ist man eben "nur" verdächtig, nur weil es dann kein gerichtsurteil gibt ist man nicht automatisch "schuldig".

Anschuldigung nr. 13)jeder da schaut weiß warum diese änderung http://de.wikipedia.org/wiki/Tote_im_Zweiten_Weltkrieg

Anschuldigung nr. 14)durch die besonderung der betonung von 6. mio. juden werden andere opfer im wert herabgesetzt (gleichheit im tod)

Anschuldigung nr. 15)siehe punkt 12

Anschuldigung nr. 16)ironie und hinweis auf fischers vergangenheit.

Anschuldigung nr. 17)jeder soll selbst lesen, und sich selbst ein bild machen, kann geschichte ein einseitiges dogma sein...?

Anschuldigung nr. 18)siehe punkt 25.

Anschuldigung nr. 19) ein bundesdeutsches gericht hat nicht mit "mord" sondern mit "Körperverletzung mit Todesfolge" geurteilt.

Anschuldigung nr. 20)ein österr. gericht hat notwehrüberschreitung erkannt und keinen mord. quelle: döw.

Anschuldigung nr. 21 und 22))zu diesem zeitpunkt gab es diskussionen bezügl. reform der statuten der stadt graz. zum damaligen zeitpunkt aktuelle diskussion "darf sie oder darf sie nicht..."

Anschuldigungen nr. 23)sie vollständige artikeländerungen mit braveheart.

Anschuldigung nr. 24)hier ging es um referenzierungshinweise. siehe dortige begründung

Anschuldigung nr. 25)s.o.

Anschuldigung nr. 26) der deutsche verfassungsschutz besagt, dass "republikaner" keine rechtsradikele partei mehr ist, fpö und das bzö als "rechtsradikale" partei zu titulieren ist doch ein bisserl gewagt und anmaßend. komisch, wer hat die 4 österreichischen rechtsradikelen parteien in den artikel gesetzt, war das ich dasetwa... sowas, ich bitte jeden die vorigen versionen des angesprochenen artikels zu begutachten. tz,tz, liberaler humanist versucht du mit absicht dinge aus den kontext zu reißen oder ist das einfach nur eine schlampige beweisführung?

Anschuldigung nr. 27)komisch, diese kritik wurde dann in der folgende diskussion als gerechtfertigt aufgenommen, jeder kann sich dort selbst überzeugen.

Anschuldigung nr. 28)logische mathematik und kritik und blauäugigkeit der politischen korrektheit.

Anschuldigung nr. 29)sie obige punkte

Anschuldigung nr. 30) okay, übers ziel hinausgeschossen mit meinem zynismus, aber wurde dafür bestraft und wie ist das mit der doppelbestrafung in einer demokratischen rechtsstaatlichkeit, am besten so eine kompetenz wie wie gailer bailanda fragen...

ich hoffe ich konnte den anforderungen und meine verteidigung genüge tun.

mfg euer objektilein.

Dauerhaftes Thema vermeintliche "Gesinnungssperre"

Aus dem Anlass eines entsprechenden Kommentars sei wieder einmal darauf hingewiesen, dass dieses Sperrverfahren nicht aufgrund der politischen Ansichten eines Benutzers, sondern aufgrund des dauerhaften, vandalismusartigen Einfügens politischer Ansichten in Artikel (was bereits WP:NPOV entgegensteht)initiiert wurde. Der Charakter dieser Propaganda stellt einen weiteren Aspekt im gesamten Sachverhalt dar, der das Problem des POV jedoch in hohem Ausmaß verstärkt. --Liberaler Humanist 22:37, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

"Dauerhaftes, vandalismusartiges Einfügen politischer Ansichten"...look who's talking. Und vergleiche mal dein Sperrlog mit dem des Delinquenten. Erfurter63 23:02, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hier kommen wir wieder zum leidigen Punkt, dass manchmal das Ansprechen des Problems ein größeres Problem als das ursprüngliche Problem selbst zu sein scheint.Vergleiche meinen Hinweis auf die Vertrauensliste, der für eine Sperrung ausreichte. Dass Leute wie Mark das Projekt über dermaßen lange Zeit verunsichern konnten, während Hinweise auf rechtsradikale Tendenzen nicht toleriert werden führte dazu, dass das Projekt heute einen massiven Befall aus Rechtsextremer Richtung aufweist. Wo der angeblich die Balance haltende Linksextremismus sein soll ist unklar. Ich habe bislang weder Gulagleugner noch militante Stalinisten getroffen. Diese stabilisierend geglaubte vermeintliche Balance deckt zusammen mit gewissen Schutzreflexen eine Tendenz, die viel zu weit vorgedrungen ist und wie alle anderen Projektschädlichen Agitationen mit voller Entschlossenheit bekämpft werden muss.
Im Grunde ist die Art der gegen die Projektrichtlinien verbreiteten Propaganda egal - primär ist für das Projekt die Tatsache der Propagandaverbreitung zu beachten. In diesem Fall sehen wir nicht nur gewisse mögliche rechtliche Komponenten sondern auch die jeglicher Projektkompatibilität entgegenstehenden Hintergründen der betreffenden Ideologie. Eine Ideologie, die Institutionen ablehnt, die wie die Meinungsfreiheit Grundlage des Projektes sind muss abseits von Gründen der alltäglichen Arbeit um den Willen der Freiheit anderer Nutzer (nichts anderes als eine Freiheitseinschränkung stellt der Geschichtsrevisionismus dar) vom Projekt ferngehalten werden. Wer in absolutistischer Manier seine ideologische Meinung anderen Nutzern aufzwingt greift in untolerierbarer Weise an den Annäherungsprozess an das gewisse Wissen ein. Unter derartigen Bedingungen kann ein offenes, freies Projekt, nicht funktionieren. Der Schutz des Projekts vor Extremismus ist von zu hoher Bedeutung, um ihn wie auch oberhalb zu relativieren, in dem man ihn Diskursen, die innerhalb des offenen Projekts stattfinden gleichzusetzen. Im übrigen gehe Ich davon aus, dass Erfurter63 nicht weiß, wovon er spricht, da Ich zu keinem Zeitpunkt ideologische Propaganda in Artikel einfügte. Der Vergleich war unangebracht, gibt jedoch das unsensibilisierte Klima wieder, das es auch Objekt ermöglicht hatte, so lange aktiv zu sein. --Liberaler Humanist 23:59, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Nicht abstimmen

An alle die überlegen eine Stimme zu Gunsten meiner Person abgeben bzw. neutral abstimmen wollen, bitte ich dies nicht zu tun, da dies für Eure Zukunft bei Wikipedia schädlich sein könnte, da man es euch bei strittigen Thematiken vorwerfen würde.

Ich bitte euch dennoch nur um eines, informiert euch bitte nicht nur alleinig aus Wikipedia, denn zB "Mord" muss auf Wikipedia nicht umbedingt konform mit dem dazupassenden Gerichtsurteil gehen...

Ich wünsche dennoch Wikipedia weiterhin so viel Erfolg, denn zumindest in der schnellen platonischen Informationsbeziehung ist Wikipedia immens praktisch.

Mit freundlichen grüßen

Euer (gesperrtes) Objektilein

By the Way der Hinweis auf das Enzyklopädieprojekt Metapedia, wo du vermutlich deinesgleichen treffen wirst. Von DÖW und Neutralität ist dort eh keine Rede. --Liberaler Humanist 23:34, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

<quetsch> So ein Hinweis ist beleidigend und lässt nicht gerade den Schluss zu, dass Du, LH, für die Wikipedia und nicht zur Klärung eines persönlichen Konfliktes handelst. --217.50.203.234 12:39, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich nehme diesen Sperrantrag nicht besonders persönlich, denn dieser Sperrantrag ist gespickt mit Beweisverfälschungen, Beweisfälschungen und Beweisunterdrückungen. Es amüsiert mich, dass es sonst keine Möglichkeit besteht mich aus Wiki wegzubekommen, vor allem mit indirekten Hinweis und Druck für die WkipedianerInnen der nicht gegen mich ist, ein bisserl ein Antisemit sei...

Euer Objekt

Andere Frage: Was soll es denn, dass du die Ermordung von Juden im Holocaust implementiert dem Sterben im Krieg gleichsetzt? (Punkt 14 der Stellungnahem) Dass das wieder stark in die revisionistische Richtung geht spricht eigentlich für deine Gesamte Tätigkeit. --Liberaler Humanist 00:11, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Deine mangelnde Lesefähigkeit wundert micht, immerhin war ich der hingewiesen hat, das der Satz nicht passt, der aussagt, dass 6 mio. juden auf den Kriegsschauplätzen starben. Der revisionistische Teil war komischerweise immer offiziell und lange Zeit im Artikel selbst und ich hab in ändern lassen. Nicht einzelne teile lesen sondern den gesamten kontext...

Objekt

Das Verharmlosen der organisierten Ermordung von 6 Millionen Menschen als Fallen im Krieg ist ein typisch Revisionistisches Manöver, das wie die Herabsetzung der Opferzahlen das Ganze ein wenig weniger abstoßender aussehen lassen soll. --Liberaler Humanist 21:19, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Kurios

Ich habe jetzt doch mal in den Antrag reingeschaut. Als Anklagepunkt wird auch aufgeführt: "Entfernung von Informationen, die die Freiheitliche Partei Österreichs nicht vorteilhaft erscheinen lassen."
Bei dem letzten der drei genanten Beispiele geht es darum, daß der Grünen-Politiker Johannes Voggenhuber mit der Tochter von Otto Scrinzi verheiratet ist. Objekt hatte nun "FPÖ-Politiker Dr." ergänzt. Es ist ja eher selten, daß bei Rechten auf (wertende) Attributierungen verzichtet wird. Die Angabe von "FPÖ-Politiker" ist hier ziemlich unproblematisch, die Angabe des Doktorgrades entspricht jedoch nicht WP-Regeln oder zumindest WP-Gepflogenheiten. Daß hier durch Objekt Informationen entfernt wurden, die die FPÖ nicht vorteilhaft erscheinen lassen, ist völlig unzutreffend. Weder ist die Information "FPÖ-Politiker" für die FPÖ unvorteilhaft, noch wurde hier etwas entfernt, sondern sogar eine Information hinzugefügt. Der Fall der beiden ersten Bearbeitungen läßt sich nur bei einer intensiven Befassung mit dem Thema beurteilen; die Entfernung von Informationen durch Objekt kann hier durchaus korrekt gewesen sein.-- Reinhard Wenig 00:34, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das dritte Beispiel ist löschfähig. --20% 00:38, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Zwei Versionen davor hatte Benutzer:Objekt "Rechtsextremist" vor den Namen gesetzt, was im Kontext seiner Benutzerseite nix anderes als eine Frozzelei ist. Insofern -1/+1 --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:39, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Im Artikel zu Otto Scrinzi steht "rechtsextremer Politiker". Wenns der falsche einfügt, wird das plötzlich zum Problem. Aha! -- Reinhard Wenig 00:47, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich sehe, du hast dich intensiv mit der Materie befasst... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:52, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wie gesagt: Kontext beachten. Wenn man überhaupt etwas gegen diesen Edit sagen will, dann das: Solange nur der Name da steht, wird der eine oder andere Leser draufklicken und im Zielartikel sofort Rechtsextremist lesen. Mit der Qualifikation FPÖ-Politiker mag dieser Effekt abgeschwächt werden. Und in diesem Sinne wäre es dann ein Versuch, für die FPÖ Unvorteilhaftes an den Rand zu schieben und/oder Voggenhubers Umgang zu beschönigen. Aber wie gesagt: wenn überhaupt. Da gab es genug andere Dinge. --20% 00:53, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nein, das ist mir um zu viele Ecken gedacht (und wenig plausibel). Das Argument muß ich mir aber merken, wenn es mal wieder um diverse Attribute geht. Die führen dazu, den verlinkten Artikel nicht zu lesen, und verhindern, erst so richtig festzustellen, was für ein schlimmer Finger einer ist bzw. war. Etwas Geheimniskämerei hilft, daß weitere Informationen aktiv nachgefragt werden. -- Reinhard Wenig 01:04, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Dass zwischenzeitlich nur der Name da stand, war nicht Objekts Schuld, denn er hatte ja "Rechtsextremist" geschrieben, da hätte man nicht einmal zu klicken brauchen. Das wurde von Braveheart revertiert, da angeblich der Rechtsextremismus nicht Scrinzis Hauptbeschäftigung sei, obwohl der Artikel Otto Scrinzi genau diesen Eindruck vermittelt. Jetzt ist ja noch die originelle Begründung dazugekommen, bei Objekt könne das nur Frotzelei gewesen sein. D. h. die Richtigkeit eines Edits hängt von der Motivation des Benutzers ab? Man stelle sich vor, ein rechter Gesinnung unverdächtiger Benutzer hätte "Rechtsextremist" geschrieben, und Objekt hätte das entfernt, weil es nicht die Hauptbeschäftigung sei...: Gegen den würde das dann wohl hier verwendet? Dann hat er als Alternative "FPÖ-Politiker" eingefügt, was ja auch nicht falsch ist. Man kann darüber diskutieren, ob der Schwiegervater überhaupt erwähnt werden soll (er wurde ja dann ganz rausgenommen), wobei ich sicher bin, wenn der Schwiegervater etwa SPÖ-Politiker gewesen wäre, hätte niemand was gegen die Erwähnung dieses Umstands gehabt.
Im Übrigen wurde der Link ja im Sperrantrag ursprünglich für die Unterstellung benutzt, Objekt habe das Verheiratetsein als Voggenhubers Hauptberuf bezeichnet; siehe oben erster Thread. --Amberg 01:39, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Plaudert doch mal darüber? -- Widescreen ® 01:49, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hättewäre - wir können uns auch gern von dem Benutzer verarschen lassen, ohne dass wir uns darüber aufregen. Findest du das besser? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:02, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Widescreen, darüber gibt es wenig zu "plaudern". Es ist ein subtiler Versuch und eine altbekannte Masche, den Holocaust subtil zu relativieren. In scheinbar ach so harmlosen "Schritt-für-Schritt" Edits. Und im Revertkommentar/Zusammenfassungszeile von "Objekt": "rückgäng, da wenn jemand auf die 39 Millionen Opfer drückt, dann eine Auflistung bekommt, also keinen herabsetzung andere naziopfer durch besonderer betonung jüdische opfer'". --Die Winterreise 03:01, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Zumal die NSDAP den Plan hatte alle Juden in Europa auszulöschen. Wenn das nicht erwähnenswert ist, was dann? -- Widescreen ® 03:11, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Noch deutlicher: so schlimm jedes einzelne Opfer ist, war eben doch der Großteil Opfer von Kampfhandlungen und direkten Kriegsfolgen, sei es als Soldat oder Zivilist. Die Juden (man hätte hier auch noch andere Gruppen wie Roma nennen können) waren aber Ziel einer gezielten Vernichtungspolitik, die ja nicht einmal mit dem Krieg an sich zu tun hatte. Den oben zitierten Teilsatz hätte man anstatt zu löschen einfach noch deutlicher und klarer formulieren müssen. Und mal im Ernst - Widescreen und ich einer Meinung, das müßte doch Einigen hier dann doch zu denken geben ;). Marcus Cyron 21:03, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

wollte die nsdap nicht auch alle roma und sinti vernichten? sind diese weniger erwähnenswärt als juden? Das könnte man ja schon fast als Rassismus deinerseits bezeichnen...

Objekt

Vollkommen richtig. Das klingt ja sehr positiv, in meinen Ohren. Warum hast Du nicht die 500.000 Roma und Cinti ergänzt, sondern die Juden gelöscht? Das wurde wohl weg rationalisiert? -- Widescreen ® 12:36, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

naja, das würde dann vom hundertste ins 1000 gehen, denn wenn ich nur roma, sinti und juden erwähnen würde, dann wären homosexuelle, behinderte, politische unangenehme und kriegsgefangene, polen usw. diskriminert...

objekt

Wobei arische Sozialisten, Homosexuelle, Behinderte und Kriegsgefangene nicht aufgrund ihrer ethnischen Herkunft ermordet wurden: Holocaust. -- Widescreen ® 12:47, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

nur weil sie aus anderen gründen getötet wurden, sind sie weniger erwähnenswert...?

Objekt

Für Dich ja offenbar gar nicht erwähnenswert? Wobei der Völkermord an den Juden Ausmaße angenommen hat, die niemals jemand für möglich gehalten hat. Dabei besteht schon ein Unterschied, ob „nur“ mehr als 100000 Menschen ermordet wurden, oder doch 6 Mio. Und bitte, komm mir nach solchen Aussagen nicht mit einer weiteren Relativierung von Größenordnungen von Massenmord. Das wirkt nur lächerlich. -- Widescreen ® 14:56, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wobei das auch Quatsch ist. "Nur" weil die Juden eben eine weitaus größere Gruppe als etwa die Roma waren, und damit automatisch die Opferzahlen höher waren, sind sie nicht mehr oder weniger Erwähnenswert. Zahlen sind nicht selten relativ. Und es wurde faktisch ein relativ großer Teil der Juden aber auch der Roma vernichtet. Und nur weil Homosexuelle keine enthnische Gruppe sind, sind sie dennoch erwähnenswert. Zumal etwa Juden keine ethnische, sondern eine religiöse Gruppe sind. Marcus Cyron 21:09, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Es geht um die Einleitung. Darüber hinaus ist es nicht gerade offensichtlich, warum wenn eine Gruppe ermordeter nicht genannt wurde, die andere ebenfalls verschwiegen werden sollte? -- Widescreen ® 21:11, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Und dabei habe ich dir zugestimmt. Marcus Cyron 23:05, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Klassische und typisch-antisemitische Holocaust Relativierung mit aktuellem Personenbezug

Beitrag 17. Mär. 2010 von Benutzer Objekt über das "vorschieben" von Shoa-Toten und gegen den Protest des Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Wien und Vorstandsmitglied des Dokumentationsarchives des österreichischen Widerstandes, Herrn Ariel Muzicant, Wien. --Die Winterreise 03:26, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Winterreise arbeitet hier wieder an der Inflationierung und damit auch Relativierung des Vorwurfs des Antisemitismus und der Holoccaustrelativierung. -- Reinhard Wenig 08:41, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

@"Reinhard Wenig", ich wüsste nicht worin eine "Inflationierung" liegt, wenn ich wie oben eine konkrete Äußerung verlinke. Jedem Leser des Difflinks ist es selbst überlassen, diese Äußerung von "Objekt" zu deuten und zu bewerten. Ich halte sie für eine dreiste Holocaustrelativierung (nicht Leugnung) mit antisemitischem Seitenhieb auf den Präsidenten der Wiener Israelitischen Kultusgemneinde, Herrn Ariel Muzicant, der auch vom verstorbenen FPÖ-Politiker Jörg Haider auf üble Weise geschmäht wurde. Es ist m.E. auch ein wenig arg billig, wenn ich von "Holocaustrelativierung" schreibe, das mechanistisch mit "Relativierung des Vorwurfs des Antisemitismus" zu replizieren, "Reinhard Wenig". Aber unsere zutiefst abweichenden Ansichten zu diesen Themen sind bekannt. Es möge sich jeder selber ein Bild über die hier und auf der Antragsseite verlinkten Texte machen. Auch meine persönliche Ansicht, dass es Grenzen der Toleranz und Meinungsfreiheit in einem Internetprojekt mit freiwilliger Teilnahme geben sollte, muss nicht geteilt werden. M.E. haben Benutzer, die derartige Ansichten wie "Objekt" vertreten, auf einer Homepage wie WP, für die es keinen "Rechtsanspruch" gibt sie betexten zu dürfen, nichts zu suchen und gehören technisch gesperrt. Das ist weder eine "Strafe" noch gar eine "Inquisition", wie Pappenheim schrieb, m.E. ein absurder Vergleich. Es geht um das Betexten einer Homepage, nicht mehr. Es gibt genügend Orte im Internet, wo deartige Ansichten willkommen sind. Dass ich mich mit meiner Meinung, eine solche Angelegenheit eben nicht nur "formalistisch" sondern auch "ethisch" oder "moralisch" zu bewerten (siehe mein Kommentar zur Stimme von Amberg auf der Antragsseite) in einer Minderheitsposition befinde, ist mir bewusst. Niemand muss sich meine Meinung zu eigen zu machen. IMHO genügt eine Lektüre der im Antrag und auf der Diskussionsseite verlinkten Texte von "Objekt" um zu einer eigenen Entscheidung über diesen Antrag zu kommen. Auch ohne Polemik gegen die Antragssteller.--Die Winterreise 10:23, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das Dumme dabei ist nur, daß das, was Du hier „ethisch“ und „moralisch“ nennst, nichts weiter als die Auffassung ist, daß Du bestimmen dürftest, welche Standpunkte in der WP vertreten werden dürften - und zwar nicht etwa nur im ANR, sondern in der gesamten WP, wie man unschwer der Tatsache entnehmen kann, daß das derzeitige Objekt Eurer Verfolgung ja zum größten Teil für Diskussionsbeiträge wie den, den Du hier anführst, gesperrt werden soll. Im Übrigen hat es nichts mit „Polemik gegen die Antragssteller“ zu tun, wenn man Deine Einlassungen zu Gesinnungssperren zitiert. Polemisch wäre es, Dir zu unterstellen, daß Du Dich zum moralischen und ethischen Richter über andrer Leuts Standpunkte aufschwingen wolltest, wenn dies tatsächlich gar nicht der Fall wäre. Da Du es mittlerweile aber nicht einmal mehr leugnest, entfällt jeder Grund, hier über „Polemik“ zu lamentieren. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:07, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Was dann dazu verleitet, die "moralischen und ethischen Richter" anzuklagen, und die Angeklagten frei zu sprechen? -- Widescreen ® 15:17, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wie meinen? Ich habe darauf hingeweisen, daß DW sich völlig zu Unrecht in die Opferrolle des von Polemik Verfolgten hineinstilisiert. Daß es ihm nicht zusteht, sich zum Richter über andere aufzuschwingen, bedarf keiner irgendwie gearteten „Anklage“, sondern ergibt sich von selbst. Falls Du tatsächlich eine inhaltliche Frage stellen wolltest, erschließt mir sich diese nicht. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:57, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nun, auch wenn ich mit DWs Vorstellungen nicht überein komme, so bedeutet das noch nicht, dass ich deswegen nicht auch selbst dazu fähig wäre, mir eine Meinung zu bilden. Du scheinst aber das Prinzip: "Wer meines Feindes Feinde sind, sind meine Freunde" abgestimmt zu haben. Wenn Du das für moralisch und ethisch gerechtfertigt hältst, wirst Du in meinem obigen Beitrag sicherlich auch eine inhaltliche Aussage zu Deiner Stimme wie zu Deinem Statement hier gefunden haben... -- Widescreen ® 16:11, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich sehe keinen Grund, jemanden, der in drei Jahren zwei Sperren kassiert hat, infinit zu sperren, insbesondere, wenn ihm lediglich eine Gesinnung vorgeworfen wird, nicht aber Vandalismus oder ähnliches. In der Begründung meiner Stimme habe ich ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das hier so deutlich ist, daß es der Kenntnis der Antragsteller gar nicht bedürfte. Wieso Du das hier ins genaue Gegenteil verkehren willst, wirst Du wohl selber wissen. Eine inhaltliche Aussage zu dieser Stimme kann ich folglich auch nicht erkennen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 17:42, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nun gut, dann habe ich Deine Verweise auf Mark Noviasz und Pappenheim wohl miss gedeutet, die ja eindeutig die Initiatoren ablehnen. Ich sehe übrigens nur am Rande eine Gesinnungssperre. Die Artikelbearbeitungen in Richtung Holocaustleugnung und Diffamierungen bestimmter Ethnien widersprechen mMn grundlegend einer Mitarbeit auf der Grundlage rechtsstaatlicher und demokratischer Normen. Diese gelten auch in einem Internetprojekt, und können nicht aufgrund von Überlegungen relativiert werden, die nicht mal zwischen rechtsextremismus und politisch linker Ausprägung differenzieren können. Wer Neutralität als Toleranz gegenüber jeglicher, auch nicht rechtskonformen Ansichten missversteht, unterschätzt sowohl das die WP kein rechtsfreier Raum ist, als auch, dass Demokratie nicht aufgrund dessen aufrecht erhalten wird, dass sie sehenden Auges von rechts oder von links unterminiert wird. -- Widescreen ® 17:58, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Pappenheim lehnt in seiner Stellungnahme nicht die Initiatoren ab, sondern deren Versuch, von ihrer abweichende Meinungen aus der WP auszuschließen. Er spielt dabei auf ein berühmtes Voltaire zugeschriebenes Zitat an: „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.“ Mark Nowiasz lehnt in seiner Stellungnahme nicht die Initiatoren ab, sondern weist auf den bei einigen von ihnen bekannten „Mangel“ an Objektivität hin. Im übrigen wäre es sicher interessant, wenn Du darlegen könntest, worauf Du mit Deiner Bemerkung von der „Toleranz gegenüber jeglicher, auch nicht rechtskonformen Ansichten“ anspielst. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 18:25, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
PS. Eben weil „Demokratie nicht aufgrund dessen aufrecht erhalten wird, dass sie sehenden Auges von rechts oder von links unterminiert wird“, ist es meines Erachtens notwendig, Gesinnungsschnüffelei und Meinungsausschlüssen frühzeitig entgegenzutreten. Es würde mich freuen, wenn wir diesbezüglich Einigkeit erzielt hätten. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 08:28, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich halte meine dargelegte Ansicht ehrlich gesagt für eindeutig. Die Wikipedia hat sich nicht über die Gesetze hinweg zu setzen, die in diesem Land gegenüber antidemokratischen Bestrebungen herrschen. Auch finde ich es immer wieder bemerkenswert, wie viele Benutzer, die nicht gerade für ihre basisdemokratische Gesinnung bekannt sind, ausgerechnet dann die Meinungsfreiheit für sich beanspruchen, wenn es um die Duldung eben jener Bestrebungen geht, die diese Meinungsfreiheit unterminieren wollen. -- Widescreen ® 18:34, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Über welches Gesetz hat sich denn bitte wer wodurch hinwegzusetzen versucht? Welche Benutzer meinst Du hier, „die nicht gerade für ihre basisdemokratische Gesinnung bekannt sind“? Und von welchen „Bestrebungen […], die diese Meinungsfreiheit unterminieren wollen“ redest Du? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 08:28, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Also M.ottenbruch, wenn Du meine Beiträge nicht verstehen willst, bin ich sicherlich der letzte, der sich bemüht, Dir die deutsche Sprache bei zu bringen. -- Widescreen ® 19:24, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Dem anderen Böswilligkeit zu unterstellen ist natürlich immer besser als jedes sachliche Argument. Tatsache ist, daß nicht erkennbar ist, wie Deine Allgemeinplätze mit dem konkreten Vorgang in Zusammenhang stehen sollen, weder mit der vom mittlerweile gesperrten Benutzer:Die Winterreise zu Beginn dieses Abschnittes referenzierten Frage des Benutzers Objekt vom 17 . März, noch mit dem Sperrverfahren insgesamt. Es ist ja nicht einmal klar, ob mit den „Benutzer[n], die nicht gerade für ihre basisdemokratische Gesinnung bekannt sind,“ das Objekt des Antrages oder die vorher von Dir genannten Benutzer Pappenheim und Mark Nowiasz gemeint sind. Es wäre also nett, wenn Du entweder Ross und Reiter nennen würdest oder Deine diffusen Andeutungen einfach unterlassen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 08:53, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ah, ich sehe, Du hast meinen Beitrag doch verstanden. Glaubst auch gleich, es wäre eine Anspielung auf bestimmte Benutzer, und nicht nur eine allgemeine Tendenz, die man nicht nur hier beobachten könnte. In Deiner Welt des "persönlichen Angriffs" möchte ich nicht leben. -- Widescreen ® 10:07, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ah, ja, jetzt. Ich war ursprünglich tatsächlich davon ausgegangen, deine Allgemeinplätze hätten etwas mit dem Thema der Diskussion zu tun, in der Du sie vorbringst. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, frage ich mich in der Tat auch selbst, wie ich auf diese Idee kommen konnte. Trotzdem Danke für's Gespräch. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 10:40, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Widescreen, Hallo M.ottenbruch, m.E. bedarf es keiner großen Diskussion, dass Standpunkte wie sie "Objekt" vertritt, in der Wikipedia nichts verloren haben, ganz gleich, ob in Diskussionsbeiträgen oder Artikelbearbeitungen. Es handelt sich zum Teil um ganz offenkundiges, zum Teil um zynisch verbrämtes antisemitisches Geschreibsel und zynische Relativierungen nach altbekannen Mustern. Dafür gibt es genügend Internetforen, in der Metapedia und bei Thiazi wären solche Beiträge wohl willkommen und erwünscht. Auch auf den websites gewisser schlagender Burschenschaften und Corps. (Nicht aller!) Wikipedia ist ein aufgeklärtes Medium, rechtsaußen und Nationalistisches hat hier meiner Ansicht nach keinen Fuß auf den Boden zu bekommen. Ob man das nun "Gesinnungssperre" nennt oder nicht, ist mir gleichgültig. Von mir aus nennt es so. Das m.E. was mit Ethik und Anstand zu tun. Zum Vergleich von 7Pinguine mit Prostitution in und außerhalb des "Sperrgebietes": Wenn man den etwas schiefen Vergleich von 7Pinguine beantworten wollte: Wenn "Prostitution" in einem bestimmten Gebiet verboten wird, wird sie nicht etwa abgeschafft sondern auf andere Bereiche und Orte verschoben. Da hat 7Pinguine Recht. So auch hier. Niemand hat etwas dagegen, mich zumindest stört es nicht, wenn Rechtsextreme, Antisemiten, Nationalisten irgendwo im Internet ihre Meinungen niederlegen. Nach meiner Überzeugung hat das aber in der Wikipdedia (Vergleich von 7Pinguine: "Sperrgebiet") nichts zu suchen. Weg damit. No way. Es gibt keinen "Anspruch" hier mitarbeiten zu "dürfen", dies ist an bestimmte Normen geknüpft oder sollte es zumindest sein. Es fällt halt auf, dass es wieder und wieder die selben Benutzer sind, wie oben M.Ottenbruch und "Reinhard Wenig", die derartig krudes und meiner Ansicht nacht inhumanes Zeugs und Geschreibe in Schutz nehmen. Ob bei diesen unermüdlichen Verteidigern der rechtsaußen Konten eine geistige Nähe und Sympathie zu den Inhalten besteht, darüber kann man spekulieren, spielt aber letztendlich keine Rolle. Zum Gegenvorwurf an mich: Ich bin nicht "linksextremistisch", sondern wie mehrfach erwähnt Mitglied zweier "bürgerlicher" sozialdemokratischer Parteien, der SPD in Deutschland und der SPÖ in Österreich. Un ich vertrete in meinen Beiträgen und Bearbeitungen keine "kommunistischen" oder "linksradikale" oder "stalinistischen" Standpunkte. Für mich ist, zugegeben auch aus perönlichen Gründen, Antisemitismus und Deutschnationalismus ein absolutes "no-go", hat hier schlichtweg rauszufliegen. Man mag meine Meinung teilen oder nicht, es ist mir egal, ich vertrete sie eben. Und hoffe, dass sich die Mehrheit der Abstimmenden dem konkreten Antrag anschließt. Ich werde auch künftig solche Beiträge und solche Benutzer auf VM melden. Ob ich mich damit beliebt oder unbeliebt mache ist mir gleichgültig. Gruß --Die Winterreise 18:32, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Grüßgott mitnand. Ich könnte hier jetzt einiges schreiben bzw. loswerden, aber ich lasse es lieber. Sonst steht mir noch der gleiche Prozess bevor. Der LH schreibt: „...die wie die Meinungsfreiheit Grundlage des Projektes sind...“ - wenn das Eure Auffassung von Meinungsfreiheit ist und diese dann wiederum die Grundlage des Projekts ist, dann gute Nacht....--Pappenheim 19:39, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Just as I said. -- Widescreen ® 21:15, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wenn wir unbeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen. Karl Popper
Selbstverständlich können wir unser offenes Projekt vor totalitären Elementen schützen. Wenn wir es nicht tuen wird die Freakshow, die sich u.a. im Vorfeld dieses BSV abspielte zum Tagesgeschäft. --Liberaler Humanist 21:37, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die Intoleranten sind allerdings diejenigen, die hier Gesinnungs- und Gedankenpolizei spielen. Die kann man tolerieren, solange sie keinen großen Schaden anrichten, muß es aber nicht. Karl Popper wäre hier wohl entsprechend der propagierten Zero-Tolerance-Politik gesperrt worden, weil er beim hiesigen Gesinnungs-TÜV durchgefallen wäre (und wohl auch, weil er heftig gepoltert hätte). -- Reinhard Wenig 23:05, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Tja, was hätte Karl Popper wohl zu diesem Fall gesagt? -- Widescreen ® 23:07, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der wäre schon längst vorher wegen zu ausgeprägtem Individualismus und Uneinsichtigkeit gesperrt worden. -- Reinhard Wenig 08:28, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hm? Was glaubst Du denn? Ob Karl Popper den Mord an Millionen von Juden etwas witziges abgewinnen konnte? -- Widescreen ® 19:17, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

eine kritische, ernst gemeinte Fragestellung

Vergleiche hinken immer, oft genug gehen sie daneben. Dennoch möchte ich eine Frage, die ich mir Stelle, anhand eines Vergleiches aufwerfen. Vorweg: Das folgende ist weder eine Einschätzung noch Wertung des Benutzerverhaltens von Objekt, es baut auf der aufgestellten Behauptung im BSV auf. Für die allgemeine Fragestellung ist dieser Einzelfall unerheblich, hat jedoch Auswirkung auf den Sinn solch moralischen, ethischen Verfahren.

Sind denn diejenigen, die sich hier mit bestimmten Meinungen nicht auseinandersetzen wollen, auch der Ansicht, dass sich Prostitution bekämpfen lässt, indem man sie aus den Bahnhofsvierteln und den Innenstädten vertreibt?

-- 7Pinguine 09:12, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Gegenfrage: Ist die Neigung zu extremistischem, menschenverachtendem Gedankengut ein allen Menschen innewohnender Trieb?--Troy (Diskussion) 22:26, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich gehe gerne auf Deine Gegenfrage ein. Das von Dir genannte Verhalten ist natürlich zu komplex um triebhaft zu sein. Wie jedes Verhalten wird es sich teilweise auf verschiedene Triebe zurückführen lassen, in Kombination mit der individuellen Lebensgeschichte, der aktuellen individuellen Lebenssituation und der gesellschaftlichen Umgebung. Das ist wie bei vielen anderen Verhaltensmustern eine komplexe Wechselwirkung. Schaut man sich die in größerer Anzahl vorhandenen Beispiele entsprechender Gesellschaften an, von kleinen Zirkeln bis hin zu ganzen Nationen, kann man wohl schon davon ausgehen, dass jeder Mensch menschenverachtendes Verhalten zeigen kann. Es hat jüngst eine Wiederholung eines Experimentes aus den 60er gegeben, das auf Individuen-Ebene zeigte, dass nahezu jeder in kürzester Zeit dazu gebracht werden kann, einen anderen, hilflosen Menschen zu foltern, oft gar bis zu dessen (simulierten) Tod. (Letzteres weiß man nur vom Experiment in den 60er, da die Probanden heute aus ethischen Gründen nicht mehr so weit getrieben werden dürfen.) Ein Zusammenhang mit unserem Thema ergibt sich an dieser Stelle, wenn wir davon ausgehen, dass wir also immer auf (aus unserer jetzigen Sicht) "unerwünschte Meinungen" stoßen.
Bei der "Bekämpfung" stellt sich die Frage, wie man damit umgeht. Darauf gibt es mE ebenfalls keine einfache Antwort, weil man sich natürlich durch Diskussionen auch nicht instrumentalisieren lassen darf. Es gibt da verschiedene Grenzübergänge, nicht nur bei politischen Diskursen. Diese Grenzen werden individuell anders gezogen und sind auch abhängig vom "Raum". So würde ich im Bundestag oder in einem Landtag auch keine Debatte mit Extremisten führen sondern diese als politisches Zeichen boykotieren. Was aber nicht heißt, dass ich außerhalb der politischen Verfassungsorgane (und besonderer Ämter) mich nicht auch auf Diskussionen darüber einlassen würde und Gesprächen grundsätzlich aus dem Weg ginge. Was wiederum nicht heißen würde, dass man sich zusammen fotografieren lässt und gemeinsame Presseerklärungen abgibt. Aber klar, das ist mühsamer als zu erklären, mit so etwas gibt man sich erst gar nicht ab. Gleichwohl ist letzteres auch eine legitime Einstellung.
Auf die Wikipedia übertragen bedeutet dies, dass wir nicht zwangsläufig jeden mit radikalen oder extremistischen Ansichten rauswerfen müssen, solange diese nicht illegal sind. (Für die Unterbindung illegaler Äußerungen braucht es kein BSV, da sperrt jeder Admin sofort infinit.) Effektiv(er?) könnte doch auch die Isolation und/oder Relativierung solcher Meinungen sein, wofür es die Instrumente ja gibt. (begründete reverts, Diskussionen, Verweis auf geführte Diskussionen (uU mit EOD), eskalierende Sperren bei störendem Verhalten, alles unterstützt durch die zentralen Richlinien WP:KPA, WP:DISK, WP:BELEGE, WP:NPOV, WP:WEB.) -- 7Pinguine 11:57, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

nein, die gehen dann zu diese damen trotz illegalität hin, am besten mit vollgekokster nase, wie ein bekannter talk-master in deutschland... wie gesagt "wasser predigen und wein saufen"

objektilein

In Deutschland ist Prostitution nicht illegal. Nur die "Vermittlung" dieser "Dienstleistung", also das was die Luden machen, ist illegal. -- 7Pinguine 13:00, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Rechts, links und alles was so dazwischen liegt

Das ist jetzt ein wenig off topic, aber es erscheint mir angebracht, hier noch einmal anzusprechen, was hier so alles als gefühlter politischer Extremismus verstanden wird, auch von Benutzern, die es eigentlich besser wissen müssten. Offenbar erscheint hier alles was außerhalb der bürgerlichen neuen Mitte an politischen Einstellung auftaucht, als politischer Extremismus. Dabei unterscheidet offenbar kein einziger Benutzer dass es zwischen rechtsradikalismus, der Politische Linke, Linksliberalismus, Sozialismus, Kommunismus und dem Linksextremismus erhebliche Unterschiede gibt. Ich finde es für so ein Projekt geradezu beschämend, dass kaum ein Benutzer auch nur ansatzweise sensibel für derartige Begrifflichkeiten ist. Wenn alles, was vom bürgerlichen Konsens nach links oder aber sogar nach recht rutscht, als Extremismus verstanden wird, wundert es mich gar nicht, dass Argumente auftauchen wie: Linke, Rechte sollen sich am besten die Waage halten, damit hier etwas neutrales herauskommt.

Ich kann nur hoffen, dass politisch versierte Leute so etwas nicht zu lesen bekommen. Es ist eigentlich ein Eklat. -- Widescreen ® 14:09, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Natürlich gibt es zwischen den genannten politischen Richtungen erhebliche Unterschiede. Eine ganz andere Frage ist, wie man diese Unterschiede bewertet und ob man auch Gemeinsamkeiten bei einzelnen dieser Ideologien - wie z.B. politischen Extremismus - sieht. -- Reinhard Wenig 00:16, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
...oder ob man unfähig dazu ist Linksextremismus und Gegnerschaft von Rassismus, Totalitarismus oder Nationalsozialismus auseinander zu halten, oder eben beides gleich setzt. -- Widescreen ® 00:38, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Habe ich doch schon ausgeführt: Sicher kann man deutliche Unterschiede finden, aber auch Gemeinsamkeiten wie autoritäres Denken, Intoleranz und Extremismus feststellen. -- Reinhard Wenig 08:31, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Bei allen genannten Richtungen? Genau davon habe ich bereits gesprochen. -- Widescreen ® 19:15, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Stimmberechtigungsbutton?

Dieser fehlt oder? Lonegunman BANG! 16:40, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Vielmaligen Dank für den Hinweis, der Button ging in den letzten BSVs aus irgendeinem Grund verloren. Ich habe ihn nun eingefügt. --Liberaler Humanist 21:31, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Weil es eine automatische Meinungsbild vorlage ist, die sich automatisch umschaltet, wenn das MB vorbei ist. Dann geht natürlich auch das Tool weg. Ich habe mal die Box eingebaut. So geht sie automatisch auf orange, wenn das MB vorbei ist. Außerdem ist da auch automatisch das Stimmberechtigungs-Tool integriert. Funkruf 18:13, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Was mir irgendwie ein bisserl taugt

Ich weiß, ich werde die Abstimmung verlieren. Aber es taugt mir eines, vor ein paar Jahren noch hätte es gereicht, dass man jemanden nur "rechts" bezeichnen brauchte (ob es stimmt oder nicht war egal) um denjenigen fertig zu machen - mit der Unterstützung aller anderen, die sich nicht getrauten etwas dagegen zu sagen, weil sie sich selbst schützen mussten um nicht sofort als "nazi" tituliert zu werden und um dementsprechende sanktionen erfahren zu müssen. Zu dieser zeit wurden nicht so viele Fragen gestellt, wenn es darum ging jemanden "nazitum" zu unterstellen. Selbst eine neutrale Stellungnahme schützten damals allgemein auch nicht vor Unterstellungen und Anschuldigungen. Vor allem in Deutschland war man mit einer "falschen" (patriotischen, nationalen, konservativen, multikultikritischen uä.) Meinung sofort als Vogelfreier am Pranger.

Aber es hat sich disbezüglich sehr viel geändert, heute muss man schon mit falschen Anschuldigungen und Beweisführungen arbeiten um einen "Unangenehmen Rechten" los zu werden. Heute müssen sich Gutmenschen und Moral(in)apostel mit unangenehmen Fragen herumschlagen bevor sie als "Sieger" darstehen und manchmal aber häufiger als "Verlierer".

Ich stehe als Sieger da, egal wie die Abstimmung ausgeht, denn ich möchte nicht wissen wie viele Wikipedianer den Sperrantrag durchlesen und eine Meinung bilden und eine Analogie zur (medialen) Behandlung "rechter" Politiker ziehen. Einige werden auch merken, dass bei Wiki-Artikeln im spektrum rechts und/oder links nicht alles wahr beziehungsweise verfälscht ist und dementsprechend misstrauischer werden.

Und dies ist es wert als "objekt" auf wiki gehängt zu werden.

Euer Märtyrer Objekt

Sie wären weder ein "Märtyrer", noch würden Sie "gehängt, wenn Sie hier herausflögen. Völlig absurder und eitler Vergleich. Sie hätten dann unter diesem Konto kein Schreibrecht in der Wikipedia mehr, nicht mehr und nicht weniger. Ihr peinliches und imho primitives Gschreibsel und einen eventuellen Rauswurf auch noch als "Märtyrer" zu verkaufen ist nicht minder peinlich wie Ihr Geschreibsel selbst. Ein "Märtyrer" hat im Regelfall eine Leistung hinterlassen, Geschreibsel wie Ihres kann man in zahlreichen rechten Blättchen und rechten Foren finden. Es hat keinen Funken von Originalität. Altbekanntes angebrauntes Zeug. Schreiben Sie es an eine Litfaßsäule oder hängen Sie es an das schwarze Brett Ihrer Studentenverbindung, in der Wikipedia hat es nichts verloren. Sich selber zum "Märtyrer" und zum "Gehängten" zu erklären, falls Sie gesperrt werden, zeugt von maßloser Hybris und völliger Uneinsichtigkeit, um was es in einem Sperrverfahren geht.. --Die Winterreise 19:27, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Liebes Objekt - auch wenn sie versuchen sich anders dar zustellen - sie sind Täter, nicht Opfer! Peinliche Show hier! Marcus Cyron 21:12, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Metapedia wird sie willkommen heißen. --Liberaler Humanist 21:41, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wundert mich etwas dass der es hier auf 3 Jahre gebracht hat.--Troy (Diskussion) 22:23, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nicht das erste Mal. [2] -- Widescreen ® 23:20, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Prinzipiell bin ich gegen Benutzersperren. Ich wüsste aber nicht, ob mir dieser Fehler heute nochmal passieren würde. -- Pincerno 23:38, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Noch was: Ihr stürzt euch hier auf einen armen Wicht, dabei ist die Projektstörung eines jeden Einzelnen der drei von fünf Antragstellern um ein Vielfaches höher als das des hier an den Pranger Gestellten. Ich muss aufpassen, dass ich mein Abendessen von vorhin nicht wiedersehe. -- Pincerno 23:54, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wenn ich solche Beiträge bringe, würde ich doch darum bitten, dass Du gegen mich stimmst. Was so mancher hier als Projektstörung interpretiert, ist ja bekannt. -- Widescreen ® 00:04, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Zunächst ist festzuhalten, dass es kein Kompetenzzeugnis ausstellt, wenn die Rechtsradikale Fraktion alle, die sich gegen sie wenden als linksradikal tituliert (siehe z.b. Stellungnahme Objekt Punkt 11, in der er den Bundespräsidenten der Republik Österreich und einen ehemaligen Finanzminister, die die Gesinnung des Rechtsextremistischen Professors Taras Borodajkewycz publik machten als linksradikal tituliert)und sogleich eine Schaar von Benutzern dieser Ausrede beistimmt. Zu Objekts konsequenten revisionistischen und volksverhetzenden (anders können seine antisemitischen Tiraden nicht eingeordnet werden)Meldungen die Worte Ihr stürzt euch hier auf einen armen Wicht zu finden ist deplaziert. Die ach so armen Nazis, zuerst die ganzen bitterbösen Juden mit ihrer Weltverschwörung, dann wollen sie alle auch nur annähernd am Gelingen des Projekts interessierten Benutzer aus Wikipedia vertreiben... Manche Benutzer sollten über ihre Wortmeldungen etwas nachdenken. --Liberaler Humanist 21:07, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Meine Äußerung war erkennbar durch und durch unpolitisch, in dein unfruchtbares Links-Rechts-Spiel lass ich mich nicht einbinden. Mir war aufgestoßen, dass sich drei Benutzer hier zusammenfinden, deren Artikelbeiträge bei 23, 28 und 38 % liegen, deren Sperrlog jeweils im zweistelligen Bereich liegt, von denen zumindest zwei per CU nachgewiesene Sockenpuppenspieler sind und die aus meiner Sicht so unproduktiv sind, dass sie die Enzyklopädie nicht voranbringen, sondern ihren Betrieb stören. Diese drei "am Gelingen des Projektes interessierten Benutzer" schießen einen anderen Benutzer sturmreif, der allein schon aufgrund des Abstimmungsverlaufs und unter anderem aufgrund fehlender Lobby und wenig anschaulicher Ausdrucksfähigkeit erkennbar völlig chancenlos ist. Diese Verhaltensweise finde ich kritikwürdig, inhuman, unsozial und unsympathisch. Darum ging es mir. Zum Benutzer Objekt habe ich mich inhaltlich weder hier noch sonstwo in irgendeiner Weise geäußert, das muss ich auch nicht. -- Pincerno 10:03, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hinweis

Ich möchte darauf hinweisen, dass ein antragssteller die winterreise selbst eine vierwöchige vm-sperre wegen falscher unterstellung (Rechtsextremisbeschuldigung) ausgefasst hat.

objekt

Die Verfehlung des einen Benutzers beseitigt nicht die Verfehlung des anderen.Lonegunman BANG! 15:53, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Mag sein, aber es wirft doch ein bezeichnendes Licht auf die Sache...--Pappenheim 15:55, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Was mir auffällt ist, dass sich beide gern als „Märtyrer“ sähen ... --Oltau 16:00, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ja, im Lichte sehe ich eine Verfehlung die mit einer vierwöchigen Sperre geahndet wurde und eine Verfehlung die zumindest nach dem aktuellen Stand von einer Mehrzahl der Benutzer für eine unbegrenzte Sperre hinreicht. Lonegunman BANG! 16:02, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Stimmt, und der eine hat dieses Sperrlog, der andere jenes. --Oltau 16:25, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Sehr Merkwürden. TJ.MD Fasse Dich kurz. 18:00, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Genau. 77 Leute schaffen es nicht, durch die "Tricks" dieses pösen, gerade gesperrten Antragstellers zu blicken... da muss ja wer wen für sehr blöd verkaufen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:45, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Zum Sperrlog: "Rechte" (was auch immer das sein mag,) können sich nach meiner Erfahrung hier mehr erlauben. Find ich persönlich jetzt nicht so prickelnd. -- Widescreen ® 20:06, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Dieses Sperrlock führte nach drei Sperren dazu, dass eine große Anzahl von Benutzern den Betreffenden ans Kreuz nageln will (immer in der Metapher bleiben). Wer hier das was zu den Sperren von Die Winterreise geführt hat mit der Sache vergleicht die hier wegen der hier verhandelt wird hat einfach massiv den Knall nicht gehört und braucht mal eine Dosis von der wirklichen Welt. Lonegunman BANG! 20:43, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Winterreise? Hab ich gar nicht erwähnt. Ich schrieb, Rechte () können sich nach meiner Erfahrung hier mehr erlauben. Na, haben halt häufig ein eloquenteres und herablassenderes Auftreten. Das kommt hier offenbar gut an. Vielleicht sollte ich mir auch so eine Hybris aneignen. -- Widescreen ® 20:50, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Sorry, du warst auch nicht gemeint. Lonegunman BANG! 20:52, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

"2) verkraftet die Wikipedia einen antisemitischen Verschwörungstheoretiker"

Tut sie das? Kann dieses Projekt solche Personen verkraften? Verkraftet das Projekt Personen, die wissentlich oder auch unwissentlich faktisch Falsches verbreiten? Egal in welchem Fachbereich auch immer? Tut mir ja leid - aber ich sage hier mal sehr entschlossen: nein!. Das Projekt kann das nicht verkraften. Wir haben auch ohne solche "Mitarbeiter" genug Drecksarbeit zu leisten. Wer nicht willens ist, hier ordentlich mit zu arbeiten ist entbehrlich. Dem müssen wir die virtuelle Tür zeigen. Das hat auch nichts mit einseitigem POV zu tun. Aber 1+1=2 und eben nicht =3. Wer das dauernd versuchen würde in Artikel zu bauen würde auch der Tür gewiesen werden. Und da zurecht. Und wir können es uns erst recht nicht leisten, das in diesem sensiblen Bereich in diesem Projekt geschehen zu lassen. Marcus Cyron 22:46, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Totalen Kaese den du da mal wieder schreibst. Wikipedia verkraftet nicht nur einen antisemitischen Verschwoerungstheoretiker sondern auch hunderte von Ihnen, weil fuer jeden von denen hier mindestens 100 diese Gesinnung Ablehnende gegenueberstehen.--MKP:W  23:20, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ist mir gerade übel geworden... Marcus Cyron 13:30, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wie es derzeit aussieht, sind unsere Kontra-Stimmen ohnehin nur Makulatur, und das ist auch okay so, aber ich stehe voll hinter meinem 2. (wobei auch mein 1. nicht vergessen werden soll und die zusätze zu meinem 2.) Aber here we go mit a und b. Also a) ist hier natürlich jeder entbehrlich, nicht nur Objekt. Und b) hat die deutschprachige Wikipedia in ihrer kurzen Geschichte schon so manches verkraftet, sie verkraftet täglich Leute, die "LOPUS IST DOOOF!!!11elf" in irgendwelche Artikel schreiben. Und sie muss das auch verkraften, weil es niemand verhindern kann. Dass sie es verkraftet ist 100ten tollen Artikelschreibern, Experten für eh alles, Bibliothekengehern und nochmal sovielen 100ten tollen RClern zu verdanken. (Ich erinnere mich an den großartigen Text im Time Magazine über die Wikipedia im Jahr 2005: "“Naturally, there are also a lot of idiots, vandals and fanatics, who take advantage of Wikipedia’s open system to deface, delete or push one-sided views… But for the most part, the geeks have a huge advantage: they care more… Vandals might as well be spray-painting walls with disappearing ink.” Genau das ist die Basis für den durschlagenden Erfolg der Wikipedia. Das nur, damit klar ist, was ich mit "verkraften" meine). Auch einen wie Objekt werden du und ich nie verhindern, it's a wiki, und er ist halt auch dabei. Das wird er auch bleiben, wenn er nicht mehr Objekt heißt, sondern nur mehr eine Zahlenkombination ist. So wie 100te andere potenzielle Objekte. Dieses ganze Verfahren ist unschön und unnötig (siehe mein 1. umseitig), und eine Sperrung bringt meines Erachtens nichts, und das trotz aller berechtigten Empörung über den ganzen Schwachsinn in den Beiträgen von hunderten Benutzern. Springbank 23:34, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nee, weder sind irgendwelche Stimmen "Makulatur", denn diese werden regulär ausgewertet, noch verkraftet die Wikipedia einfach so Leute, die "LOPUS IST DOOOF!!!11elf" hier reinzuschreiben. Diese werden eher verhältnismäßig effizient gesperrt. Depp A nicht zu sperren, weil die Deppen B, C, D, E, F und G nicht besser sind und irgendwo jemand "LOPUS IST DOOOF!!!11elf" reinschreiben könnte, ist bestenfalls naiv. --87.151.47.65 02:07, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ist ja toll, wie du mir das Wort im Mund umdrehst. Ist das Absicht, oder wolltest du meinen Beitrag bloß nicht lesen? Mit diesem von dir naiv genannten weil habe ich zu keinem Zeitpunkt argumentiert. Von meiner Seite EOD. Springbank 08:11, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Marcus, für den Vergleich bist nun Du verantwortlich: 1+1=3, tja so etwas wird in leicht komplexerer Form leider auch in alle möglichen Artikel geschrieben und wir sind leider sehr wohl gezwungen mit den Usern zu leben oder eine Sperre aufgrund einer dauerhaften Störung gem. KPA, WAR und BNS zu erreichen. Der Hinweis auf wissentlich Falsches (POV) hilft da selbst bei für Fachleute völlig offensichtlichen Sachverhalten überhaupt nicht. Dein Beispiel demonstriert eher, dass es sich bei dem Inhalt gerade um einen Sonderfall handelt, und eben nicht verglichen werden kann mit POV analog 1+1=3 (nicht dem Vandalismus 1+1=3. 1+1=3 ist bei entsprechender Definition des Operators "+" tatsächlich nicht falsch, wobei sich halt die Frage stellt, wo und wie das in einem Artikel relevant ist.) Aber natürlich ist es unabhängig vom Vergleich legitim festzustellen, dass wir eine oder mehrere "Einstellungen/Meinungen/Thesen" nicht verkraften. Im Idealfall sollte diese dann auch in den Richtlinien transparent als Sonderfälle gekennzeichnet werden. -- 7Pinguine 10:33, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich erinnere nur mal an MARK, der über Jahre versucht hat Geschichtsrevisionismus zu betreiben, und den man gewähren ließ, sogar als Top-Artikelschreiber über irgendwelche Militaria zu etablieren versuchte. [3] Am Ende wurde er gesperrt, ja. Wegen Sockenmissbrauch. Da ist echt die Frage, Müssen wir dann Jesusfreund, Die Winterreise oder Liberaler Humanist sperren, wenn sie engagiert verhindern, dass solche Leute mit ihrer Meinung durch kommen, oder sperren wir nicht doch besser denjenigen, dessen Meinung hier sowieso keinen Platz hat? Man vergleiche mal die Länge der Sperren: [4] [5] -- Widescreen ® 10:46, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich halte das für etwas voreilig. Ich bin (immer noch) nicht davon überzeugt, daß eine Mehrheit der hier Mitarbeitenden es für korrekt und dem Projekt einer Enzyklopädie zuträglich hält, grundsätzlich irgendwelche Meinungen für zulässig und andere für unzulässig zu erklären. (Sollte das gegebenenfalls eigentlich als Positiv- oder als Negativ-Liste ungesetzt werden?) Selbst wenn sich jedoch dafür eine Mehrheit finden sollte, bin ich ebenfalls nicht davon überzeugt, daß wir in der logisch nächsten Frage Einigkeit darüber erzielen, welche Meinungen in eine der beiden Listen aufgenommen werden sollen. (Hier in der Diskussion wird ja größtenteils nicht einmal zwischen der ersten und der zweiten Frage unterschieden: Spricht jemand allgemein über Meinungsfreiheit (1. Frage!), wird ihm umgehend unterstellt, er mache sich damit irgendeine bestimmte Meinung (2. Frage!) zu eigen, die der andere gerne wegzensiert haben möchte.) Im übrigen müßte man sich dann mit der Frage auseinandersetzen, ob ein bestimmter Artikeledit oder ein bestimmter Diskussionsbeitrag tatsächlich einen bestimmten verbotenen Standpunkt (bzw. keinen der durch Meinungsbild abschließend aufgezählten zulässigen Standpunkte) vertritt. Das wird ja gerade in diesem BSV peinlichst vermieden. Insgesamt gleube ich, daß für ein derartiges Vorgehen mindestens die Zeit noch nicht reif ist. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:04, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Also nur um das noch einmal klar zu stellen: Ich denke, dass ich schon recht fein im Politisches Spektrum differenzieren kann. Dabei habe ich gar nichts gegen Benutzer die der Politische Rechte (Politik) oder dem Konservativismus "angehören", oder besser vergleichbare Meinungen vertreten. Für mich steht eher der mehr oder weniger offene Antisemitismus und rechte politische Aktivismus in diesem Bereich im Vordergrund. Es kommt vor, dass sich diese Strömungen auch vermischen. Ich denke nicht, dass wir hier als Deutsche, Österreicher oder Schweizer Demokraten, die Grundsätze die unsere Demokratien vor der Untergrabung durch extremistische Strömungen schützen sollen, hier vollkommen außer Acht lassen können. Dafür hat diese Enzyklopädie einen zu großen Einfluss auf die politische Bildung. Sprich: Was im Alltag verboten sein sollte, sollte auch hier verboten sein, oder ähnliche Reaktionen hervorrufen, wie antisemitische Äußerungen irgendwelcher CSU-Politiker, die ja zumeist auch von ihren Ämtern zurücktreten. Das bedeutet auch nicht, dass nicht die rechte Ideologie als Bestandteil der Aufklärung und Bildung hier aufgeführt werden soll. Aber eben nicht geschönt. Siehe auch Volksverhetzung, Rassismus-Strafnorm. -- Widescreen ® 11:51, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das ist durchaus wünschenswert, führt aber zB an der Realität in Österreich vorbei: Benutzer:Objekt wäre für diese Aussage in ihm nahestehenden Parteien wie der FPÖ nur unter besonderen Umständen zu Konsequenzen gedrängt worden. Da ist man in Deutschland konsequenter.--Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:24, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich will nicht wissen war bei der NPD während des Ortsstammtisches so alles durchgeht. Es geht ja auch nicht um die Aussagen von tatsächlich rechten Parteien, die sich stark zurückhalten müssen, nicht aufgrund Verfassungsfeindlicher Tendenzen verboten zu werden. Es geht um die Edits des einzelnen hier. -- Widescreen ® 12:33, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
(BK)@widescreen: Vorweg: Meine Antwort war an 7Pinguine gerichtet, ich habe nur versäumt auf den BK hinzuweisen. Zu Deinem Beitrag: Grundsätzlich könnte man natürlich bsplsw. meine erste Frage bejahen und als Antwort auf die zweite Frage alle gesetzlich verbotenen Meinungen als in der WP ebenfalls verboten ansehen. Da stellt sich dann aber sofort die Frage, die Gesetzeslage welchen Landes man dann anwenden will. Soweit ich die Rechtslage in den verschiedenen deutschsprachigen Ländern kenne, hängt es ja vom Aufenthaltsort ab, ob man bsplsw. den Völkermord an den Armeniern leugnen darf oder nicht. Erkennt man andererseits zuviele Völkermorde als schützenswert in diesem Sinne an, läuft man wieder Gefahr, damit gegen deutsche Gesetze zu verstoßen und die Einmaligkeit des Holocausts in Frage zu stellen. Viel entscheidender ist allerdings die Tatsache, daß zumindest der deutsche Volksverhetzungsparagraph 130 StGB gerade keine Meinung unter Strafe stellt. Schutzgut ist vielmehr der öffentliche Frieden. Wer also das deutsche Strafrecht so versteht, daß dort bestimmte Meinungen verboten seien und man das hier deswegen genauso machen könnte, geht schon im ersten Schritt fehl. Die Lektüre des entsprechenden Artikels sei hier jedermann ans Herz gelegt. Dort finden sich übrigens des weiteren zahlreiche Belege dafür, daß auch der Volksverhetzungsparagraph in dieser Form verfassungsrechtlich keineswegs unumstritten ist (und auch nicht nur unter „Rechtsradikalen“ und „Revisionisten“ umstritten - vorsorglich sei darauf hingewiesen, daß Kritik an einzenen Gesetzen der BRD in dieser durchaus zulässig ist und durch Art. 5 GG gedeckt). Auf der Grundlage dieser Bedenken auch Gesinnungssperren in der Wikipedia gegenüber eine reservierte Haltung einzunehmen, ist also keineswegs ein Zeichen dafür, daß jemand den Boden der FDGO verlassen hätte. Die Ansicht, daß man die Demokratie auch durch ein Eintreten für Art. 5 GG schützen kann, ist ebenfalls nicht verfassungswidrig.
Was nun das Thema „Antisemitismus“ angeht, sollte man sich ab und zu in Erinnerung rufen, daß nicht jede Kritik an einer Person jüdischen Glaubens deswegen automatisch unter „Antisemitismus“ abzuheften wäre. Besipielsweise die weiter oben auf dieser Seite als „Klassische und typisch-antisemitische Holocaust Relativierung mit aktuellem Personenbezug“ bezeichnete Äußerung der Sperrantrags-Objektes ist diesbezüglich nichts von dem genannten. Es ist vielmehr eine in Frageform gehaltene Kritik an einer Verlautbarung der israelitischen Kultusgemeinde Wien. Wenn der Artikel, auf dessen Diskussionsseite die Bemerkung gefallen ist, zutrifft, war diese Verlautbarung übrigens eine Reaktion auf eine kritische Bemerkung einer FPÖ-Politikerin zu einem österreichischen Gesetz (§ 3h Verbotsgesetz 1992), welches AFAICS § 130 Abs. 3 DSTGB entspricht. Überprüft man also den hier von dem mittlerweile gesperrten Antragsteller Die Winterreise als „Klassische und typisch-antisemitische Holocaust Relativierung mit aktuellem Personenbezug“ inkriminierten Diskussionsbeitrag darauf, ob er „tatsächlich einen bestimmten verbotenen Standpunkt (bzw. keinen der durch Meinungsbild abschließend aufgezählten zulässigen Standpunkte) vertritt“, so kommt man zu dem Ergebnis, daß dies keineswegs der Fall ist. Das Hauen mit der Antisemitismus- oder der Holocaust-Leugnungs-Keule alleine sollte also nicht zur Gesinnungssperre reichen, es sollte irgendwo auch Substanz in der Vorwürfen liegen.
Disclaimer: Ich will hier keinesfalls zum Ausdruck bringen, daß der inkriminierte Edit mir gefällt oder ich ihn mir sonstwie zu eigen machen will. Man muß aber, wenn mit derartigen Vorwürfen operiert wird, diese auf ihre Richtigkeit überprüfen dürfen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 13:39, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Interessanter Versuch, die Äußerung so umzudeuten, dass dabei eine harmlose Kritik an der IKG herauskommt. Wenn man frühere Äußerungen des Benutzers kennt (und vor allem die zahlreiche Polemik, die sich Muzicant von der FPÖ gefallen lassen muss(te)), kann diese Interpretation aber nicht wirklich ernst gemeint sein. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:57, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Die Passage das Artikels lautet:
„Anlässlich der Bekanntgabe ihrer Kandidatur erklärte [Barbara Rosenkranz, Kandidatin der FPÖ für die Bundespräsidentenwahl 2010,] sie befinde [sich] aber im Einklang mit anderen (wie z. B. Michael Fleischhacker), „dass jener Teil des Verbotsgesetzes, der sich mit der Meinungsäußerung befasst, ein sehr unklares Tatbild“ habe, unbestimmt sei und damit „zum politischen Missbrauch Anlass“ gebe. Wenn man für Meinungsfreiheit sei, müsse man auch absurde, skurrile und verwerfliche Meinungen zulassen.
Die Israelitische Kultusgemeinde Wien kritisierte Rosenkranz für ihre Haltung zum Verbotsgesetz. Ihre Forderung sei eine „Verhöhnung der 65.000 in der Schoah ermordeten österreichischen Juden“.[1]
  1. Kritik-Kultusgemeinde-gegen-Kellernazi-Rosenkranz
  2. Darauf fragt Benutzer:Objekt:
    ist es vom muzicant [Ariel Muzicant, Präsident der IKG] eigentlich nicht pietätlos eine demokratische wahl insofern zu beeinflussen, indem er 65000 shoa-tote vorschiebt? denn wenn jemand einen vergleich zieht mit geschehnissen wo es auch tote gab/gibt (zB abtreibtung, armenien usw.) oder dafür das wort "holocaust" benutzt dann ist das geschrei groß?
    Von deutlichen Mängeln im Ausdruck und der Rechtschreibung einmal abgesehen ist das sehr wohl eine Kritik an dieser Verlautbarung der IKG. Was sollte es sonst sein? Es mag durchaus sein, daß es „frühere Äußerungen des Benutzers“ gibt, an denen sich andere Vorwürfe festmachen lassen. Mein Punkt ist, daß sich an dieser Äußerung jedenfalls keine „Klassische und typisch-antisemitische Holocaust Relativierung mit aktuellem Personenbezug“ festmachen läßt. Es steht Dir natürlich frei, mich anhand dieser Äußerung zu widerlegen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:50, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    M.ottenbruch, in so fortschrittlichen Zeiten wie diesen ist so eine freie Meinungsäußerung nicht mehr erlaubt. Daher ist es auch angebracht, mal ein Expempel zu statuieren. Wo kämen wir hin, wenn eine Äußerung eines Präsidenten einer Interessensvertretung kritisiert werden würde. –– Bwag in Memoriam von Parakletes 16:10, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Die Einzigartigkeit der Schoah zu leugnen ist also kein Antisemitismus? Oder worauf sollen sich die seltsamen Vergleiche sonst beziehen, als eben diese Einzigartigkeit zu relativieren? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:30, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Auch auf die Gefahr hin mich nachhaltig unbeliebt zu machen, muss ich sagen, dass ich das Konzept der "Einzigartigkeit der Shoah" nie verstanden habe. Was soll das heißen? Schließlich ist jeder Völkermord in sich einzigartig, jedes Opfer gleichwertig, egal von wem aufgrund welcher Ideologie umgebracht und es verbietet sich aus ethischen Gründen, da irgendeine eine "Rangfolge der Vernichtungen" nach Opferzahlen und "gefühlter Grausamkeit" aufzustellen. Das ist keine Chart-Show. --Papphase 17:30, 25. Mär. 2010 (CET)PS: Ja, ich kenne auch Yehuda Bauers fünf Elemente dazu, nachvollziehbar erscheint mir seine Argumentation aber nicht.Beantworten
    Na, die "Einzigartigkeit" der Shoa bestand wohl im Versuch, eine ganze Rasse ein ganzes Volk, eine ganze Ethnie mittels industrieller Methoden (Verbrennngsöfen etc.) auszulöschen.--82.113.106.32 17:49, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Und beim Völkermord in Ruanda wurde die meisten mit Haumessern zerstückelt, auch einzigartig. Jeder Völkermord ist unvergleichlich, hat keine Entsprechung und seine jeweils einzigartigen Umstände, daher ist mir einfach unklar, was das Prädikat der "Einzigartigkeit", dem unbestrittenen und unbestreitbaren Grauen der Shoa noch hinzufügen könnte (oder warum das gewollt sein sollte). Egal, das gehört nicht hierher, wer Gesprächsbedarf sieht, kann das auf meiner Disk tun. --Papphase 18:16, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    So einzigartig ist es nicht, dass ein Präsident einer Interessensgemeinschaft sich in einen Wahlkampf einmischt. Einzigartig ist jedoch, dass diesem nicht „geantwortet“ werden darf. –– Bwag in Memoriam von Parakletes 16:42, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Objekt hat nicht die Einzigartigkeit der Shoah geleugnet, sondern ganz im Gegenteil darauf hingewiesen, daß Begriffe wie Babycaust oder Vergleiche zwischen dem Holocaust und dem Völkermord an den Armeniern üblicherweise gerade deshalb abgelehnt werden, weil diese die Einzigartigkeit der Shoah in Frage stellen. Man sollte eine Formulierung wenigstens inhaltlich verstanden haben, bevor man sie in eine Schublade steckt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:55, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Tut mir leid, aus den Eingewei.. äh, Kauderwelsch les ich was anderes heraus. ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:12, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Dem Satz mangelt es eigentlich nur an Zeichsetzung und Orthographie. Liest man ihn laut vor, ist er durchaus verständlich. Transkribiert lautete er so: „Denn wenn jemand einen Vergleich zieht mit Geschehnissen, wo es auch Tote gab/gibt (z. B. Abtreibung, Armenien usw.), oder dafür das Wort "Holocaust" benutzt, dann ist das Geschrei groß.“ Berücksichtigt man die Tatsache, daß das Objekt des vorangegangenen Nebensatzes (transkribiert) „65000 Shoah-Tote“ waren, erschließt sich schnell, daß mit „Vergleich […] mit Geschehnissen“ ein Vergleich der Shoah mit den genannten „Geschehnissen“ gemeint ist. Ich fand das relativ leicht zu verstehen. Das gehört aber vielleicht zum Beruf mit dazu. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 17:30, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Was dabei rauskommt wenn man alle POV-Warrior einer Seite wegen ihrer "Gesinnung" wegsperrt. Alle uebriggebliebenen POV-Warrior waren der Ansicht, der Turm stehe im Lot.--MKP:W  14:18, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Man merkt einmal mehr, daß das hier kein Projekt mehr zur Erstellung einer Enzyklopädie ist, sondern nichts anderes mehr als auch Facebook oder Twitter. Ein Ort für Selbstdarsteller und ihre unegale Meinung. Wäre es ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie wären wir den aufklärerischen Idealen verpflichtet. Das schließt heute etwa Rassismus oder auch Antisemitismus aus. Als Argument wird oben etwa von Meisterkoch angeführt, wir könnten 100(e) von solchen Leuten vertragen. 100e, die das eigentliche Projektziel mit Füßen treten? Die eines der ehernen Regeln des Projektes - Neutralität - mit einer einseitigen Meinung bewußt und fortwährend mißachten? Wozu haben wir eine solche Grundrichtlinie, die über allem anderen thront, wenn wir glauben, hier dürfen Einzelne doch machen, was sie wollen? Daß auf der anderen Seite genauso engstirnige ************ stehen sei mal dahin gestellt - es steht jedem Mitarbeiter frei auch hier Anträge zu stellen. Wir brauchen keine Mitarbeiter, von welcher Seite auch immer, die ihre Extremmeinungen hier als Normalmeinung unter bringen wollen! Marcus Cyron 13:41, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Noch mal zur Klarstellung: Nicht die Meinung soll hier verboten werden, etwa die Gründe aus denen Menschen den Holocaust leugnen, sondern es muss klar sein, welche Meinung die allgemein akzeptierte ist. Das ist mit solchen Benutzern nicht möglich.
    @MK: Was ist denn der gegenteilige POV zur Holocaustleugnung? Das es ihn gab, und das er sehr schlimm war. Das ist aber zufällig die geschichtliche Realität und hat nichts mit irgeneinem POV zu tun. -- Widescreen ® 14:28, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Hier geht es nicht um Holocaustleugnung, dass weisst du genauso wie ich. Wahnsinnszitat uebrigens, mal drueber nachdenken: ..oder sperren wir nicht doch besser denjenigen, dessen Meinung hier sowieso keinen Platz hat. (fehlt nur noch ein "weg") --MKP:W  14:47, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Gefährliche Linksneigung in der Wikipedia. Keiner schreitet ein! −Sargoth 14:37, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Wieso geht's hier eigentlich schon wieder um Holocaustleugnung? Hätte Objekt sich dahingehend geäußert, wäre er schon längst und ohne viel Federlesens gesperrt, da gab und gibt es hier wirklich eine eindeutig konsequente Haltung. --Papphase 14:47, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    (BK) @Widescreen: Dann ist aber umso weniger klar, wofür Benutzer:Objekt gesperrt werden soll. Die bloße Äußerung einer Meinung auf einer Diskussionsseite kann ja kaum Einfluß darauf haben, „welche Meinung die allgemein akzeptierte ist“. Um mal ein weiteres Beispiel zu nennen: Im Antrag werden Objekt Edits vorgeworfen, „die den rassistisch motivierten Mord an Amadeu Antonio Kiowa zu relativieren versuchen“. Betrachtet man den Artikel und die Diskussion, dann stellt man fest, daß das Tötungsdelikt zum Nachteil von Amadeu Antonio Kiowa in rechtskräftigen Urteilen als Körperverletzung mit Todesfolge abgeurteilt worden ist, was in der Öffentlichkeit kritisch aufgenommen worden ist. Streitpunkt war nun, ob trotz anderslautenden Urteiles die Tat als Mord bezeichnet werden sollte. Darüber kann man meines Erachtens durchaus unterschiedlicher Meinung sein. Benutzer:Objekt soll nun dafür gesperrt werden, daß er in der Diskussion eine der beiden Meinungen vertreten hat. Desgleichen wird ihm dieser Edit vorgeworfen, in dem angeblich „der Mord an einem Demonstranten verharmlost wird“. Wenn, wie im Artikel steht, der Täter wegen „Notwehrüberschreitung“ (was wohl dem deutschen Rechtsbegriff des Notwehrexzesses entspricht) zu zehn Monaten Haft verurteilt wurde, dann kann es sich bei dem abgeurteilten Delikt nicht um Mord und beim Verurteilten nicht um den „Attackierenden“ gehandelt haben. Insofern ist der Edit durchaus nachzuvollziehen, und von „Verharmlosung eines Mordes“ kann keine Rede sein. Trotzdem soll deswegen infinit gesperrt werden. Wenn das keine Gesinnungssperre ist, dann weiß ich nicht, was man sonst mit diesem Begriff bezeichnen soll. Mir drängt sich der Verdacht auf, daß hier einige Leute, ohne die verlinkten Edits auch nur angesehen zu haben, blind mitstimmen, weil es ja angeblich gegen einen Antisemiten und Holocaust-Relativierer geht. Und weil sich ja bereits in der Vergangenheit gezeigt hat, daß solche Vorwürfe auch unbelegt geglaubt werden, haben die Antragsformulierer gleich mal ein paar dazuerfunden. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:18, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    +1 Genau so ist es. --Q-ß 22:41, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Zur Neutralität bzw. der Definition einer neutralen Position (Absolutismen gibt es da nicht) gehört -nach meinem Verständnis- auch die Betrachtung der extremen Positionen (und ich meine Betrachtung und Bewertung, nicht etwa die unreflektierte Einbeziehung solcher Meinungen in Artikel...). Im konkreten Fall halte ich den enzyklopädischen Beitrag auch in diesem Sinne für verzichtbar, solange sich die Wikipedia aber auf der anderen Seite massiv störende Aktivisten der Gegenseite leistet, sehe ich Handlungsbedarf eher an anderer Stelle. Sprich: ein rechter Pusher, der drei Jahre kaum auffällt, behindert die sinnvolle Arbeit hier mE weniger, als selbsternannte POV-Jäger, die ständig quer über drölfzig Meta-Seiten für Ärger sorgen und hier Privatfehden austragen. --Papphase 14:47, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Was wäre die Konsequenz daraus? Benutzer:Objekt nur dann zu sperren, wenn Winterreise gleich mitgesperrt wird? Hat WR das Objektlein erst provoziert, oder wie? So kommen wir jedenfalls kaum weiter. Vielleicht würds ein BSV von reputablen Antragsstellern mal schaffen (was im letzten BSV gegen WR auch deutlich durchgeklungen ist). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:51, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Von Winterreise habe ich nicht gesprochen, sondern ein generelles Problem benannt. Ich habe auch nicht gegen Objekts Sperrung gestimmt, halte es aber insgesamt für die Entwicklung der WP für ziemlich unerheblich, ob dieser Account nun aktiv bleibt oder nicht. Realistisch hat dieses BSV weit mehr Arbeitskraft verschlungen, als alle Diskussionen und Reverts, die Objekt in den letzten Jahren verursacht hat. --Papphase 15:04, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Die Einschätzung würde ich nicht teilen, zudem ist das unerheblich. Das Theater ist mMn nicht so gross wie eine unbeschränkte Sperrung eines Admins inklusive SPP, Adminproblem und einem gescheiterten Entsperrverfahren. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:10, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Das effizienteste wäre bei allen Themen und Benutzern, auch bei Objekt, sich rein sachlich, unter Wahrung von KPA und DISK mit ihnen auseinander zu setzen. Ein Acount ist dann schnell isoliert und unfähig unpassende (ist nicht gleich unerwünschte) Inhalte im ANR abzuliefern oder auf der Disk zu deponieren. Teilweise erlebt man dann sogar Überraschungen. Erst der leidenschaftliche Einsatz mit unnötigen Provokationen und Schlägen unter die Gürtelinie (=WP:Grundsätze) verhindert effiziente administrative Eingriffe. -- 7Pinguine 17:00, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Nachdem ich mir, zugegebenermaßen widerwillig, den Sperrantrag zu Gemüte geführt habe, ist mein Eindruck: Der Benutzersperrantrag ist diffus. Nirgendwo habe ich Holocaustleugnung oder Verstöße gegen das Verbotsgesetz gefunden. Der Antrag suggeriert das aber. Schon deshalb ist er abzulehnen. Was mir aber an der „Mitarbeit“ von Objekt sauer aufstößt ist diese Aussage. Das sind klar zum Ausdruck gebrachte antijüdische Ressentiments, die zumindestens an deutschen Stammtischen selten unwidersprochen bleiben und meiner Meinung nach die rote Karte ohne viel Palaver nach sich ziehen sollten. Ich jedenfalls lehne es ab, über die Duldung von Antisemitismus in unserem Projekt abzustimmen, auch wenn man fairerweise auch feststellen muss, dass der „Delinquent“ in den drei Jahren seiner Anwesenheit recht unauffälig war. --Hardenacke 17:19, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Die uneinsichtige Winterreise wurde (mal wieder!) gesperrt, weil sie so dreist war zu schreiben man könne darüber spekulieren ob Gegner einer Sperrung und Verteidiger von Texten vom Objektilein mit solchen Ansichten sympathisieren könnten. Seitdem schreiben viele ganz beflissen einen länglichen Disclaimer: "Ich will hier keinesfalls zum Ausdruck bringen, daß der inkriminierte Edit mir gefällt oder ich ihn mir sonstwie zu eigen machen will." Natürlich nicht. Wer will sich so einen Mist schon zu eigen zu machen! M.ottenbruch, du meinst trotzdem, so was darf stehen bleiben und solche user gehören nicht gesperrt. Eher doch gesperrt, völlig wurscht ob der Mist rechtlich verboten ist oder nicht. Wiki ist ein Medium das auch von Schülern und Jugendlichen viel benutzt wird. Antisemitischer Mist und Holocaustrelativierung gehört weg und das kann man auch nicht mit linkem "Gutmenschentum" und moralististischen Apellen wie denen von der Winterreise vergleichen. Auch wenn die Winterreise moralinsäuerlich und "zensorisch" daherkam ist es kein Vergleich mit Löschungen von Judenopfern in Artikeln und einhauen auf Vertreter der Wiener Juden in Diskussionen mit Shoarelativierung wie es Objektilein vielleicht seinem Vorbild Jörgl Haider von der FPÖ nachmachte. Das nette Argument, wenn man ihn sperrt kommt er als als ip wieder oder meldet sich einfach neu an zieht auch nicht wirklich, denn das könnte er auch ohne geperrt zu werden, jeder kann ohne oder mit Anmeldung schreiben. Eine Sperre wäre halt ein Signal, dass die Mehrheit der Community so einen Mist nicht will, egal ob er in Deutschland oder in Österreich oder sonstwo verboten oder erlaubt ist. Verhindern kann man solche Botschaften durch Sperren nicht. Darum gehts auch nicht. Pornografie ist auch nicht verboten, trotzden würden user gesperrt, wenn sie pornografische Texte posten würden. Und so empfinden halt viele die Botschaften von Objektilein. Politische Pornografie.--82.113.106.32 17:32, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Sekunde mal Leute, aber worüber reden wir hier eigentlich? Ich es nun so, dass Objekt die Holocaustzahlen in Artikeln relativiert hat oder nicht? Ist es nun so, dass er den Holocaust für in Einleitungen nicht für erwähnenswert hält oder nicht? Und ist es nicht so, dass er mit einer entsprechenden Argumentation bestimmte Änderungen in Artikeln durchsetzen wollte, oder nicht? Wenn wir hier über zwei unterschiedliche Benutzer sprechen, dann brauchen wir gar nicht erst weiter zu machen. -- Widescreen ® 17:34, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Dafür, daß „er den Holocaust für in Einleitungen nicht für erwähnenswert hält“, liegen mir keine Anzeichen vor. Er hat allerdings - IMHO zurecht und nicht alleine - darauf hingewiesen, daß die Behauptung, es seien sechs Millionen „auf dem europäischen Kriegsschauplatz“ ums Leben gekommen, inadaequat bis schwachsinnig ist - IMHO liegt gerade in dieser Formulierung eine unzulässige Relativierung des Holocausts. Es hat sich gerade nicht um „normale“ Kriegsopfer gehandelt. Nicht jede Kritik an einer Formulierung über den Holocaust ist eine Leugnung desselben. Und daß eine bestimmte Formulierung in einer (in Worten: ==einer==) Einleitung auf Kritik stößt, läßt nicht die Verallgemeinerung zu, daß dieser Kritiker im Allgemeinen „den Holocaust für in Einleitungen nicht für erwähnenswert hält“. Ich will allerdings nicht bestreiten, daß solche Verallgemeinerungen viel imposanter klingen als tatsächliche Auseinandersetzungen mit den Fakten - sofern sich dann nicht ein anderer die Mühe macht. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 18:14, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    zwischengequetscht direkt dazu: Ach so? Die 6.000.000 Juden sind also gar nicht auf dem europäischen Kriegsschauplatz ermordet worden? Wo denn dann? - Etwa in Afrika?, oder vielleicht auf dem Mond? Oder ist damit gemeint, dass Auschwitz usw. nicht zum Kriegsschauplatz zählte, weil es dort keine Schlacht der einen gegen eine andere Armee gab? Gab es sie nicht? Oder weil die in den Vernichtungslagern ermordeten Juden keine Soldaten waren, die "regulär gefallen" waren? Womöglich noch auf dem "Feld der Ähre" ... oder was? - Aber mal im Ernst - Bei all der widerwärtig-hanebüchen zynischen Diskussion, die hier vonstatten geht: Spätestens seit dem 1.Weltkrieg treffen Kriege auch Menschen, die keine Uniform tragen, und die Kriegsschauplätze sind zumal im 2.Weltkrieg nicht allein auf sogenannte Schlachtfelder zu reduzieren. Das zum einen. Und zum anderen: Der Holocaust war ein wesentliches Kriegsziel der damaligen deutschen politischen Führung, namentlich der Nazis, war also zweifellos, zumal im letztlichen Ausmaß Bestandteil des 2.Weltkriegs, und ohne diesen von Hitler und Co. geplanten und ausgelösten, von fast allen Deutschen (auch Österreichern) mitgetragenen Krieg wäre die beispiellose, weil industriell betriebene Ermordung ca. eines Drittels der damaligen jüdischen Weltbevölkerung nicht umsetzbar gewesen. Soweit mal mein Senf zu dieser unsäglichen Diskussion ... wenn man hier anscheinend schon zu meinen scheint, Debatten um die Rechtfertigung der Relativierung von 6 Mio. aus rassistischen Motiven ermordeten Menschen, die sich heute nicht mehr äußern können, führen zu können. Ich halte es für schlichtweg ekelerregend und menschenverachtend, was sich in dieser Diskussion abspielt, insbesondere die formalistische Rabulistik, mit der hier letztlich von so manchem, der meint, diesen Benutzer:Objekt zumindest indirekt in Schutz nehmen zu müssen. Mehr will ich dazu nicht sagen, außer vielleicht nebenbei zur weiter oben verwendeten Begrifflichkeit "einizigartig" - stößt mir schon lange auf. Ich möchte darum bitten, für den Holocaust - z.B. wegen des industriellen Komponente - doch besser das Wort "beispiellos" zu nehmen.--Ulitz 21:34, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    So einen polemischen Müll hab ich hier lange nicht gelesen. Das der Holocaust ein Kriegsziel der Naziführung war wurde und wird hier von niemandem bestritten, auch von Objekt zu keinem Zeitpunkt, auch die millionenfache Ermordung aufgrund perverser Rassenideologie wurde nie von irgendwem in Frage gestellt. Wenn Du nun meinst Holocaustopfer, gefallene Soldaten, zivile "Kollateralschäden" und was weiß ich, zu einem möglichst formlosen Opferbrei vermengen zu müssen, bitte, aber unterstelle dabei nicht jedem, der das etwas differenzierter sieht, Relativierung von Verbrechen an Juden und missbrauche das Schicksla und Leid der Ermordeten nicht, um damit hier Stimmung zu machen. Das ist nämlich auch ziemlich ekelhaft. --Papphase 22:22, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    @IP: Ich meine, daß das vorgebrachte Material bei zwei Sperren in drei Jahren keine infinite Sperre rechtfertigt. Ich habe nirgendwo behauptet, daß antisemitische, den Holocaust leugnende oder sonstwie rassistische Passagen in Artikeln "stehen bleiben" dürfen. Und Du tust sehr gut daran, solche frei erfundenen Unterstellungen nur als IP zu wagen. Ich habe lediglich anhand einiger der vorgebrachten Passagen nachgewiesen, daß sie keine dieser Bedingungen erfüllen. Daß bsplsw. die aktuelle Sperre zu recht erfolgt ist, ist unbestritten. Ob dieser eine Edit eine infinite Sperre rechtfertigt, wage ich allerdings zu bezweifeln. Und die Attitude: Wir hauen alle Meinungen weg, die uns nicht passen, weil „die Mehrheit der Community so einen Mist nicht will, egal ob er in Deutschland oder in Österreich oder sonstwo verboten oder erlaubt ist“, teile ich dezidiert nicht. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 18:14, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    du hast doch geschrieben M.ottenbruch, dass du der Meinung bist solche Texte sollen und düren stehen bleiben? Da sie deiner Meinung nach keine Holcaustrelativierung sind? Und der user nicht gesperrt werden soll. Du schriebst: "Wenn das keine Gesinnungssperre ist, dann weiß ich nicht, was man sonst mit diesem Begriff bezeichnen soll." Ich meinte, dass die Mehrheit der Community wahrcheinlich nicht will, dass solche Gesinnungen in Wiki eine Plattform finden und den user gesperrt sehen wollen. Ob das so wirklich ist, sieht man erst wenn das Verfahren zu Ende ist. Vielleicht schließt sich ja die Mehrheit deiner Meinung an.--82.113.106.32 18:54, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Ich habe über „solche Texte“ überhaupt nichts geschrieben. Ich habe über bestimmte Texte meine Meinung geschrieben. Und ich bin der Meinung, daß das gegen den Nutzer vorgetragene in großen Teilen frei erfunden ist und jedenfalls keine infinite Sperre rechtfertigt. Und wenn die „Gesinnung“, daß rechtskräftige Urteile eines deutschen (oder österreichischen) Gerichtes respektiert werden sollen, in Wikipedia keine Plattform finden soll, dann hat die WP ein noch größeres Problem, als sie es ohnehin schon hat. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:32, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    @M.ottenbruch: In Kombination mit den Relativierungen hinsichtlich der Zahl der Opfer, erscheint mir das aber sehr fragwürdig. Wie erklärst Du Dir denn die Senkung der Anzahl der Opfer des Holocaustes? -- Widescreen ® 18:31, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Ich glaube nicht, daß mit „Relativierung des Holocaust“ die Angabe aktuellerer Opferzahlen gemeint ist. In den entsprechenden WP-Artikeln findet sich jedenfalls mindestens auch die von Benutzer:Objekt eingestellte Zahl, wie unten auch Papphase nebst Quellenangaben ausführt. Ich selber stecke allerdings nicht tief genug im Thema, um jetzt sagen zu können, welche der im Raum stehenden Zahlen korrekt ist. ich glaube jedoch nicht, daß es sperrwürdig ist, sich die Zahlen von Putzger (oder die von Benz) zu eigen zu machen, auch wenn der Sperrantrag dies glauben machen will. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:21, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    etwa 6,1 Millionen Opfer. Aber es geht doch um eine Benutzersperre und nicht um ein Politikforum zum Thema Holcaustrelativierung pro und contra? --82.113.106.32 18:40, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    In diesem Edit senkte Objekt die Zahl von 6 Millionen ermordeten Juden auf 5,5 Millionen. Dies entspricht gerundet der Zahl jüdischer Opfer, die im dazu verlinkten Artikel Tote im Zweiten Weltkrieg von F.W. Putzger genannt wird (5.450.000). Da muss man jetzt schon arg verquer denken, um darin eine Relativierung von Opferzahlen zu sehen. Oder will man das auch Putzger unterstellen, oder Wolgang Benz, der in seine 2002 Ausgabe der Enzykolpädie des Holocaust, die Opferzahl von ca. 6,3 auf ca. 5,7 Millionen reduzierte? --Papphase 18:45, 25. Mär. 2010 (CET) Ich bedaure das absehbare Ende von Objekts Wirken hier eher wenig, man kann ihn für vieles kritisieren, für vieles auch sperren, aber ihm Relativierung oder gar Leugnung des Holocaust zu unterstellen, ist nicht nachvollziehbar und es wirft kein gutes Licht auf die Antragsteller und das Verfahren, dass genau dies hier wiederholt versucht wird.Beantworten
    Abgesehen davon, dass es noch einige andere Varianten dieser Agitation gab, was hältst Du von dem Vorwurf, es sei "rassistisch", die jüdischen Opfer besonders zu erwähnen? (siehe Editkommentar)--bennsenson 18:52, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Alle, die die These vertreten, antisemitische Mitarbeiter würden "schnell isoliert" und "durch hunderte Andersgesinnte ausgeglichen", unterschätzen 1. die Zahl derer, die offene oder latente antisemitische Denkmuster offenbaren und 2. die Wirkung, die die Tolerierung solcher Mitarbeiter haben kann. Einzelsperren haben durch die inkonsistente Anwendung weitestgehend ihre Abschreckung verloren, also kann man nurnoch mit Vollsperren Signale setzen, die auch verstanden werden, solange sich an der Sperrpolitik nichts ändert. Es ist völlig egal, ob der Antisemit mit einer oder zwei oder drei IPs oder Puppen wiederkommt, das Projekt hat klar Stellung bezogen, nein so nicht, und daran kann man andere und deren Vorgehensweisen messen. Wenn das aber nicht passiert, wagen sich Feindes des Geistes immer weiter vor, und - was noch schlimmer ist - die anderen stumpfen ab, gewöhnen sich irgendwann an diese Agitation, bis dieser Schwachsinn irgendwann als "Meinung", "These", "Theorie" oder wie auch immer eine Art Daseinsberechtigung erhält. Ich habe das schon einige Male anderswo erlebt.

    Eine Enzyklopädie stellt Wissen dar, und alle, die antiaufklärerisch und wissenschaftsfeindlich vorgehen, sprich klare (geschichts)wissenschaftliche Erkenntnisse immer wieder in Frage stellen oder sie aus Einleitungen oder sonstigen ANR-Bereichen herausdrängen wollen, haben hier nichts verloren. Ich halte das für einen absoluten Minimalkonsens einer Community, die eine Enzyklopädie erstellen will, und bin immer wieder auf neue geschockt, wieviele das teilweise bewusst, teilweise unbedarft-relativistisch in Frage stellen. Wenn man unbedingt den ganzen Tag den Spruch des Antisemiten Voltaire aufsagen will, der etwa so lautet: "Ich werde auch die Nazn bis an mein Lebensende verteidigen, weil das für mich Meinungsfreiheit bedeutet", so soll man das bitte woanders tun, aber bitte bitte nicht in einem Projekt, das Wissen und nicht Meinungen abbildet.--bennsenson 18:41, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    antiaufklärerisch und wissenschaftsfeindlich kann aber sehr schnell auf Katholiken und Homeopathen ausgeweitet werden. -- Arcudaki Blitzableiter 18:50, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Zustimmung zu Bennsenson. Ein Benutzersperrantrag sollte aber die Sperrgründe klar benennen und sich nicht Halbwahrheiten und Schwurbeleien bedienen, die irgendwie, wenn schon nicht Leugnung des Holocaust dann wenigstens Relativierung nahelegen - und bei genauerer Nachprüfung bleibt da nicht viel. Ich denke, eine Sperrung ist gerechtfertigt für diesen Quatsch. Der Benutzersperrantrag wie er vorne steht, ist jedoch inakzeptabel. --Hardenacke 19:00, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    wenn der Antrag inakzeptabel wäre, hätten doch nicht schon mehr als 100 user darüber abgestimmt? Und sich trotz der "inakzeptablen" Qualität des Antrages ein eigenes Bild gemacht? Selber denken macht schlau! Die user können bestimmt alle selber denken, auch ohne Belehrungen durch andere und im Antrag verlinkte Beiträge von Objektilein deuten. Es geht doch hier nicht um die Qualität des Antrages, eher darum was er bezweckt? Nämlich eine Sperre ? Und wenn du Hardencke der Sperre eigentlich zustimmst, ist doch die Qualität und sind die pösen und unbeholfenen und gutmenschelnden Antragssteller ein Nebenkriegsschauplatz? --82.113.106.32 19:24, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    @ Hardenacke: Eine Leugnung wurde im Antrag soweit ich das lesen kann garnicht behauptet. Die Relativierung wird allein schon durch diesen Edit belegt. Die perfide Behauptung, durch die Betonung der jüdischen Opfer (=Holocaust) würden andere Naziopfer herabgesetzt, oder die Behauptung, es sei "rassistisch" (!!), die große Zahl jüdischer Opfer herauszuheben [6], zielt eindeutig darauf ab, die gezielte Jagd der Nazis auf Juden zu relativieren.--bennsenson 19:13, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Das ist unakzeptabel, Bennsenson, aber ist es eine Relativierung? Für mich unterstellt der Antrag viel, was bei näherem Hinsehen doch etwas anders aussieht. Ich möchte jedenfalls keine „Gesinnungssperre“, sondern eine Sperre aufgrund handfester, nachgewiesener Verfehlungen. Wie gesagt, für mich würde schon der von mir verlinkte Beitrag reichen.
    @IP: 100 user ist ein Argument, aber keines, das mich besonders beeindrucken kann. Auch unter den Kontra-Stimmern gibt es einige, die ich als nachdenklich kenne. Das gibt mir zu denken. Auch hier heiligt der Zweck nicht die Mittel. --Hardenacke 19:32, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    (BK) Sorry, aber das halte ich für ziemliche Spekulation. Die Formulierung "auf dem europäischen Kriegsschauplatz kamen 6 Millionen Juden ums Leben", war im Grunde absolut untragbar, Objekts Korrektur inhaltlich völlig richtig. Die heutige Einleitung stellt das viel besser dar und wurde von Objekt auch nie in Frage gestellt. Da jetzt einen mehr als 2 Jahre alten als Beweis für eine Relativierung heranzuziehen, geht mE gar nicht. Dass die Juden als Opfer de facto besonders hervorgehoben werden, kann man kritisieren, das tun nicht nur Rechte, sondern z.B. auch Vertreter anderer Opfergruppen (natürlich mit sehr viel angemessenerer Wortwahl). Nee, man tut sich wirklich keinen Gefallen, wenn Anträge mit solchen Konstruktionen anhand von Uralt-Edits begründet werden sollen. Da gibt's ganz andere Punkte. --Papphase 19:41, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Nur damit hier nicht schon wieder ein falsches Bild entsteht: Objekt hat zwar diese Heraushebung in einem Edit-Kommentar als „rassistisch“ bezeichnet, die entsprechende Passage aber nicht etwa entfernt. Er hat also lediglich seine Meinung gesagt, nicht aber etwas „aus Einleitungen oder sonstigen ANR-Bereichen herausdrängen wollen“. Dieser Unterschied zwischen Artikeledit und Meinungsäußerung wird ja hier gerne ignoriert. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:47, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Und vor zwei Jahren wurde das auf der VM nicht mal sanktioniert und nun soll es als infiniter Sperrgrund herhalten? Ne, sorry, aber da stimmt doch offensichtlich was nicht. Oder glaubt jemand, vor zwei Jahren wäre hier Holocaustrelativierung salonfähig gewesen? Ich glaube nicht. --Papphase 19:51, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    klar Hardenacke, auch die Kontra-Stimmer haben sich ein eigenes Bild gemacht und sich nicht von der "inakzeptabelnen" Qualität des Antrages manipulieren lassen. Die Pro-Stimmer und die Enthalter sicher auch nicht. Ist halt ein Sperrverfahren. Über die technische und inhaltliche Qualität des Antrags und die Antragsteller wird nicht abgestimmt. M.ottenbruch, du schriebst: "Unterschied zwischen Artikeledit und Meinungsäußerung wird ja hier gerne ignoriert." Eine ganz wichtige Differenzierung. Machst du die bei allen Benutzern? Auch bei so pösen "Gutmenschen" wie LH und DW, deren Meinungsäußerungen dir nicht gefallen? --82.113.106.32 19:39, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Noch mal, Sperrumgeher: Wenn man die Sperre eines Benutzers beantragt, reicht es nicht aus, alles zusammenzutragen, was an dem Benutzer missfällt und wichtigtuerisch Links zusammenzutragen, hinter denen etwas anderes steht, als in den dazu behaupteten Sperrgründen. Der süffisante Kommentar zu Barbara Rosenkranz hätte zu einer unbegrenzten Sperre von Adminseite führen müssen. Dann brauchten wir uns hier nicht mit halbseidenem Kram zu befassen. Euer Sperrantrag hat es endgültig vergeigt. --Hardenacke 19:56, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Meinst du mich? Bin kein "Sperrumgeher", nie gesperrt und keiner der Anragssteller. Weil du schreibst "Euer Sperrantrag". Kannst du gerne checkusern oder sonstwie prüfen lassen lassen.--82.113.106.32
    Dein Wunsch [7] ist schon erfüllt. --Hardenacke 20:11, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Zur Info:

    82.113.106.32 wurde von Gleiberg 6 Stunden gesperrt, Begründung war: Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar. –SpBot 20:15, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    --M.ottenbruch ¿⇔! RM 20:19, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Zur Info: Ich ("Die Winterreise"), Konto Benutzer:Die Winterreise bin zur Zeit gesperrt. Die obigen IP-Beiträge der IP 82.113.106.32 stammen nicht von mir. Ich bitte darum, den bisher immer noch unbearbeiteten CUA dahingehend zu erweitern. Ferne bitte ich diese kurze Meldung nicht als Sperrumgehung zu werten. Es ist unschön ständig mit solchen Unterstellungen konfrontiert zu werden. Natürlich lese ich als einer der fünf Antragsteller diese Projektseite mit. Gruß --80.187.97.30 20:29, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Ich habe nicht alles oben Stehende gelesen, aber ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass m. E. ein erheblicher Unterschied besteht zwischen Artikelbearbeitungen (mit Marcus' Worten: wenn jemand "dauernd versuchen würde [etwas Inakzeptables] in Artikel zu bauen") und Diskussionskommentaren. Hätte der Benutzer in einen Artikel hineingeschrieben, dass "die Juden" die österreichische Wirtschaft beherrschten, wär das etwas anderes. Er hat dies in einer Diskussion geäußert, und ist zu Recht mit einer einwöchigen Sperre bedacht worden. Eine einwöchige Sperre für eine solche Diskussionsäußerung ist schon ziemlich viel, aber m. E. gerechtfertigt, da es hier um ein antisemitisches Klischee geht, und eine besondere Empfindlichkeit in dieser Hinsicht, gerade im deutschen Sprachraum, ihren geschichtlichen Grund hat. Hätte er, statt "Juden", "Glatzköpfige" oder "Vorarlberger" geschrieben, wäre dabei sicher keine einwöchige Sperre rausgekommen. Es ist richtig und notwendig, hier einen Unterschied zu machen, aber das ist in meinen Augen durch die Adminsperre schon geschehen, die natürlich deutlich höher ausgefallen wäre, wenn das Sperrlog nicht bis auf eine 6-Stunden-Sperre komplett leer gewesen wäre. Für eine "Holocaustleugnung" durch den Benutzer hat, soweit ich sehe, bisher niemand einen Beleg gebracht. "Holocaustrelativierung" ist ein weites Feld, aber wenn man sich hier mal das ansieht, worum es faktisch im Artikel ging, kann man schon fragen, ob es nicht eine solche Relativierung war, wenn es vor Objekts Edit so aussah, als ob die ermordeten Juden auf den Kriegsschauplätzen Gefallene gewesen wären. Hier hat der Benutzer mit schlechten Argumenten etwas nicht Falsches bewirkt, was mir für seine Artikeledits nicht ganz untypisch zu sein scheint.
    Am besten kann ich noch die Sperrbefürworter verstehen, die sich offen dazu bekennen, dass sie im Falle dieser Gesinnung eine "Gesinnungssperre" für richtig halten. Das ist für mich in diesem Fall eher nachvollziehbar, als das man es etwa ablehnt, jemanden im Projekt zu belassen, der nicht von der Verkündung seiner Auffassung lassen kann, dass der Papst schwul sei. Vielleicht wäre bei mir auch dieser Punkt erreicht, wenn ich überzeugt wäre, dass es sich bei dem Benutzer um einen "richtigen" Nazi und/oder, wie Goldhagen sagen würde, "eliminatorischen Antisemiten" handeln würde, und nicht eher "nur" um einen Anhänger des Rechtspopulismus à la FPÖ, was unschön genug ist. Aber sobald man versucht, mit den konkreten Edits zu argumentieren, wird es m. E. sehr schwierig, eine unschränkte Sperre als verhältnismäßig – im Rahmen des hier Üblichen – zu begründen. --Amberg 20:51, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    @Amberg: Wenn Du Dir den Edit von Objekt genau anschaust, wirst Du erkennen, dass nicht einmal das von Dir angeführte antisemitische Klischee bedient wurde, im Sinne von „dass "die Juden" die österreichische Wirtschaft beherrschten“, sondern lediglich angeführt wird, dass man in wirtschaftlich schlechten Zeiten sich mit wirtschaftlichen Themen befassen sollte und nicht, wie die Dame, um die es im Artikel geht, sich mit politischen Themen beschäftigt, die demgegenüber nachrangig sind. Dass der Ausdruck von Objekt dabei recht unbeholfen ist und es sich bei dem „nachrangigen“ Thema um ein „brisantes“ handelt, ist dabei unbenommen. Gruß, --Oltau 21:30, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Aufgrund der Ungeheuerlichkeit dieser Aussage nocheimal ein Zitat in Fettschreibung: [...] Wirst du erkennen, dass nicht einmal das von Dir angeführte antisemitische Klischee bedient wurde, im Sinne von „dass "die Juden" die österreichische Wirtschaft beherrschten“, 'sondern lediglich angeführt wird, dass man in wirtschaftlich schlechten Zeiten sich mit wirtschaftlichen Themen befassen sollte und nicht, wie die Dame, um die es im Artikel geht, sich mit politischen Themen beschäftigt, die demgegenüber nachrangig sind.'. --Liberaler Humanist 13:33, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Gut gesagt, die Masse ist aber in Rage. Nicht ohne Grund hatte ich als Abstimmungskommentar angegeben „Objekt fordert die Entfernung eines Textabschnitts [...] und bezeichnet die wissenschaftliche Leiterin des DÖW als antidemokratisch und seltsame Äußerungen gegen Politiker sagen alles (über den Antrag).“ -- Pincerno 21:15, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Das ganze geht wieder in die übliche Richtung: Die Rechtsextremen sind kein Problem, aber wer auf sie Hinweist ist ein böser, böser Linksextremist. Zumindest ist nun der Fortschritt feststellbar, dass das Problem im Antrag beim namen genannt werden darf. Beim Verfahren gegen Bertram gab es grobe Widerstände die problematischen Äußerungen überhaupt nennen zu können. --Liberaler Humanist 21:10, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Du hast Ambergs Beitrag und andere Beiträge hier nicht verstanden, stimmt's? -- Pincerno 21:15, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    L.H., Du bist der erste und einzigste hier, der mit dem Begriff Linksextermismus, bzw. böser Linksextremismus arbeitet. -- Arcy 22:13, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Also es tut mir ja leid, aber manchmal kann ich Winterreise verstehen, wenn er Antisemitismusvorwürfe wie Kamelle an Karneval verteilt. Ich teile hier auch Winterreises Meinung, dass diese kleinen "Nadelstichedits" ein Antesten waren Artikel breit umzuschreiben. Auch wenn er sich mehr auf die aktuellen Politiker und Themen konzentriert hat, und dort großes Bohei um private Verhältnisse oder die Richtigstellung von Eklats im Burschenschaftsbereich gekümmert hat, oder hier und da mal einen FPÖ Politiker verlinkt hat [8] oder mal wenig Verständnis der Aussagen von Opfern über Täter entgegenbringt. Die Tendenz erscheint klar. Das rechte, rechtspopulistische Gedankengut wird hier salonfähig gemacht. Opferzahlen relativiert, Jörg Haiders Leumund geschützt. Ich denke, dass Neutralität hier tatsächlich das oberste Gut ist, allerdings glaube ich nicht, dass wir sie durch solche Benutzer herstellen können. Ich denke es gilt auch für diejenigen, die sich hier gegen rechte Einflussnahme engagieren, auf die Wortwahl zu achten etc. Aber derartige Beiträge von Objekt, können wir uns schenken. -- Widescreen ® 22:43, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Und Du meinst tatsächlich, dass die von Dir angeführten Edits eine Benutzersperrung rechtfertigen, weil die „Tendenz klar erscheint“? --Oltau 23:01, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Was soll diese Frage bezwecken, Oltau? Wenn Widescreen das nicht meinen würde, dann hätten er (und einige andere user) nicht mit pro Sperre gestimmt. --82.113.106.34 23:44, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Wahllos herausgesuchte Edits! Such mir doch mal einen Edit, der nicht nach rechtspopulismus riecht! Dazu kommen noch die vielzietierten Adolf Hitler Edits. Die Tendenz ist ohnehin klar. Es geht darum ob wir es uns leisten können und wollen hier Benutzer zuzulassen, deren einziges Ziel es ist, für rechtsradikale, rechtspopulistische Parteien oder gegen andere Politiker Werbung zu machen? Können wir aus unserer nichtradikalen Perspektive die Artikel nicht genausogut schreiben, oder nicht noch viel besser? Dazu noch die deutlich geschichtsrevisisonistischen Äußerungen und Edits. Also aus einer bürgerlichen Partei wäre der schon längst achtkantig herausgeflogen. Ist es möglich, eine aufklärerische Enzyklopädie von Rassisten oder Antisemiten schreiben zu lassen, sodass dabei etwas neutrales herauskommt?
    Dazu noch eine Bemerkung über die Benutzer, die sich hier gegen solche Tendenzen wenden: Gerade diese werden ja vielgescholten. Ich frage mich, wie die Artikel aussähen, ohne diese Benutzer? Ich erinnere gerne noch mal an MARK, der auf der VM wie ein rohes Ei behandelt wurde. Wohingegen es nichts ausmacht, einen "Linksradikalen" mal hart zu sperren. Keiner der Benutzer, die sich in diesem Fall gegen Objekt ausgesprochen haben sind "Linksradikal". Das ist eine Schande. -- Widescreen ® 23:50, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    So ist es, Widescreen. DW hat sich zu dieser "Gleichbehandlung" vor seiner Sperre geäußert bzw. eine Mitteilung von Elop auf seiner Diskseite beantwortet. Danach haben sie ihm auch noch die Diskseite dicht gemacht. Methoden sind das.--82.113.106.34 00:04, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Also dazu muss ich sagen, dass man auch nicht jedem Antisemitismusvorwürfe machen kann. Vor allem dann nicht wenn es offensichtlich nicht stimmt. Und von Sockenpuppen halte ich auch nicht viel. Aber die neuerliche Sperre ist übertrieben. Eine vergleichbare Sperre hätte ich mir gegen MARK gewünscht. Aber bei so manchem Admin hilft das empörte Auftreten von rechts wohl mehr als das Geschrei von einem "Bombenleger". -- Widescreen ® 00:14, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    An diesem Einwand ist unschwer zu erkennen, wo das Problem mit den unsubstantiierten Spekulationen des mittlerweile gesperrten Nutzers Die Winterreise liegt: zumindest bei einer bestimmten Gruppe von Mitarbeitern reichen diese aus, um als „letzte Wahrheiten“ akzeptiert zu werden, was dann dazu führt, daß sie unreflektiert nachgeplappert werden. Wenn sich jemand dagegen wehrt, als Rassist, Antisemit oder Rechtsradikaler verunglimpft zu werden, wird das dann von diesen Leuten als „empörte[s] Auftreten von rechts“ bezeichnet. Gerade weil er nach dem Motto „Audacter calumniare, semper aliquid haeret“ vorgeht, muß man dem entgegentreten. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 07:38, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Bitte IP 82.113.106.34 in den gegen mich laufenden CUA einbeziehen. Die Beiträge 82.113.106.34 sind nicht von mir. Benutzer:Die Winterreise via IP, siehe auch Projektseite Checkuser/Anfragen--80.187.97.30 00:09, 26. Mär. 2010 (CET) Beantworten
    Nein, sind sie nicht. Ich bin nicht DW.--82.113.106.34 00:12, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    @Widescreen: Es geht eben nicht daraum, „ob wir es uns leisten können und wollen hier [bestimmte] Benutzer zuzulassen“. Zugelassen ist in diesem offenen Projekt grundsätzlich jeder. Und das, so lange er nicht gegen die Grundprinzipien verstößt. Bei Verstößen gegen diese steht jedem anderen die Vandalismusmeldung offen. Jetzt schau Dir das Sperr-Logbuch von Objekt an. Hier kann man wahrlich nicht von einer immensen Projektstörung sprechen. Folglich bedeutet dieser Antrag einer Benutzersperrung nichts anderes als einen Antrag auf eine Gesinnungssperrung, und als solcher ist dieser aus meiner Sicht abzulehnen. Und da hier manche wieder einmal meinen, das Links-Rechts-Schema bedienen zu müssen, dies gilt für alle Seiten, auch für den vielzitierten Account Die Winterreise. Dessen Gesinnung ist mir völlig egal, seine dauernden persönlichen Angriffe hingegen nicht, da sie sehr wohl gegen die Grundprinzipien verstoßen. Und dabei handelt es sich eben nicht um Einzelfälle. --Oltau 05:19, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    @Oltau: Wenn dich PAs mehr stören als die Gesinnung müsstest du auch folgendes Bedenken. Objekt wird hier Relativierung einer historischen Tatsache vorgeworfen. Ob dieser Vorwurf richtig ist mag man subjektiv beurteilen, aber eine große Gruppe von Benutzern scheint es so zu sehen. Ich persönlich empfinde die betreffenden Edits als PA gegen meine Person, dass hier kein direkter Bezug zu meiner Personen vorliegt tut wenig zur Sache. Eine solchen Edit empfinde ich als weit schlimmer als mit Fäkalsprache unterlegte Mutmaßungen über meine Person. Ich sehe mir hier auf einer Linie mit dem Bundesverfassungsgericht. Lonegunman BANG! 07:55, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Wie gesagt, ich kann in dem VM-Bereich durchaus eine gewisse Nachsicht gegenüber rechten Benutzern erkennen. Bei Objekt war es nicht ganz so krass. Dennoch wurden die hier am meisten beanstandeten Edits nicht sanktioniert. Objket hat aber auch nicht als Ausgleich für seinen Geschichtsrevisisionismus exzellente Militaria geschrieben. Ich prognostiziere: Hätte er das gemacht, hätte er sich noch weit mehr herausnehmen können. Ob das so Sinn und Zweck des Ganzen ist?
    Hier ist nicht jeder zugelassen. Ich habe hier schon massenweise Benutzer verschwinden sehen, die sich als POV-Autoren herausgestellt haben, in weit harmloseren Bereichen. Hier ist es häufig ja nicht nur eine Frage, was der Delinquent getan hat, sondern auch wer ihn meldet. In bestimmten Konstellationen geht so eine unbegrenzte Sperre weit unbürokratischer als in einem solchen Verfahren.
    Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass auch ein radikaler Benutzer hier mitarbeitet. Die Voraussetzungen sind allerdings, dass er sich eben an radikalen Meinungen gar nicht erst versucht, und er sowohl den demokratischen Grundkonsens als auch den geschichtlichen akzeptiert. Dann wäre eine '"Gesinnungssperre" gar nicht möglich, da er gar nicht als radikaler zu identifizieren wäre. -- Widescreen ® 08:06, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Man muß auch hier wieder den Fehler vermeiden, den Antragstext für bare Münze zu nehmen. Dort findet sich folgende Passage, auf die ja vielleicht der eine oder andere hereingefallen ist:
    „Zahlreiche Vandalismusmeldungen wurden nicht bearbeitet: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2007/05/03#Benutzer:Objekt, Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2008/03/09#User:Objekt, Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2009/07/15#Benutzer:Objekt (erl.), Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2009/07/15#Benutzer:Objekt (erl.) 2, Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2009/07/16#Benutzer:Objekt (erl.).“
    Von diesen fünf VMs sind genau zwei („zahlreiche“!), nämlich die ersten beiden, nicht bearbeitet worden, die (wie die folgenden auch) erkennbar auf Klärung inhaltlicher Fragen durch VM angelegt waren. Die anderen drei sind sehr wohl abgearbeitet worden und zwar durch „Wir klären hier keine inhaltlichen Fragen“, „Habe jetzt zuerst die strittigen Artikel dichtgemacht. Den User spreche ich noch an.“ und unter Verweis auf die zwischenzeitlich erfolgte inhaltliche Klärung auf der Disk-Seite mit „Hier erledigt“. Gerade als Antragsteller sollte man nicht auf seine eigene Propaganda hereinfallen.
    Im übrigen ist meine letzte VM gegen den WR-Wiedergänger nach fast sieben Stunden immer noch unbearbeitet. Ist das ein Grund, den Admins übertriebene Schwäche gegenüber pseudolinken Agitatoren vorzuwerfen oder gar DWR demnächst unbegrenzt zu sperren? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 08:53, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Natürlich ist das ein Grund - wenn Admins sich zu Schade sind, ihre Arbeit, für die sie gewählt wurden, zu erledigen (wie auch immer sie das machen), kommt man sich etwas verarscht vor. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:04, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Daß „Erledigung durch Zeitablauf“ (vulgo: „Liegenlassen“) eine der mehr oder weniger anerkannten Methoden ist, VMs abzuarbeiten, ist nicht gerade eine neue Erkenntnis. Meinem - sicherlich beschränkten, denn ich treibe mich nicht täglich dort herum - Überblick nach ist es dabei allerdings egal, ob Antragsteller und -sgegner von rechts, links, oben, unten, vorne oder hinten kommen. Was Deine Stimmabgabe beim nächsten Sperrverfahren gegen Die Winterreise angeht, werde ich Dich aber an Deine Zusage erinnern. :-) -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:24, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Ich bitte darum ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:28, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Da oben reflexartig bestritten wurde, dass der kritische Umgang mit Rechtsextremen Kräften als "linksextremismus" abgelehnt wird nun einige Zitate:

    • in dein unfruchtbares Links-Rechts-Spiel
    • Linke, Rechte sollen sich am besten die Waage halten, damit hier etwas neutrales herauskommt.
    • Eben weil „Demokratie nicht aufgrund dessen aufrecht erhalten wird, dass sie sehenden Auges von rechts oder von links unterminiert wird“, ist es meines Erachtens notwendig,

    Diese Aussagen tragen unmittelbar dazu bei, dass sich Rechtsextreme mit der von Objekt vorgezeigten Strategie zur klassfizierung von kritischen Benutzer als linkextrem in einen gewissen Teil der Community einordnen. --Liberaler Humanist 13:33, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Nein, was für ein Käse, dieses Links-Rechts-Gehampel. Als ob es nicht auch Linken Antisemitismus gäbe. --Hardenacke 14:05, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Hm? Dann bringe doch mal einen linken, antisemitischen Edit bei. Würde mich auch interessieren. -- Widescreen ® 15:05, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Ich werde hier nicht alte Geschichten aufwärmen. Dass es „linken“ Antisemitismus gibt, wirst Du ja nicht bestreiten. --Hardenacke 15:07, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Wobei man ja nicht vergessen sollte, dass rechtsextreme Ideologien wie Faschismus und Nationalsozialismus stark verknüpft sind mit Rassismus, Nationalismus und damit fast unweigerlich auch mit einem mindestens gemäßigten Antisemitismus. Nur die ganz extremen linken Stömungen zeigen manchmal antisemitsche Tendenzen, und dies auch nicht zwangsläufig. Im Prinzip widerspricht eine linke Ideologie irgendeiner Art von Rassismus. Bei den Rechten und Konservativen wiederum gehört eine gewisse Form von Chauvinismus ja zu den Grundpfeilern der Ideologie. -- Widescreen ® 15:21, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Das ist mir alles zu schlicht und schematisch gedacht. Und es ist unfair, Rechtsextremisten mit Konservativen in einen Topf zu werfen. Da müssen wir gar nicht in die Geschichte gehen, wo gerade Konservative am wenigsten anfällig für den Hitlerismus waren - wie mir aus der eigenen Familiengeschichte gut bekannt ist. Das Beispiel des 20. Juli ist ja jedem geläufig - überwiegend Nationalisten, andere sagen Patrioten, konnten sich eben nicht anfreunden mit Rassenwahn und Weltherrschaftswahn. Aber hier ist nicht der Ort, darüber zu philosophieren, auch nicht über das Verhältnis eines Großteils der deutschen Linken zu Israel ... --Hardenacke 17:23, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    @Hardenacke, wobei ja die Sozialisten, Kommunisten und tatsächlich einige christlich-konservative ja schon weg gesperrt oder ermordet waren. Da blieben nur die Nationalisten übrig. Alle anderen hatten eh keine Chance mehr. Eine kritische Haltung gegenüber Israel bedeutet aber noch nicht Antisemitismus. Obwohl das Argument ja häufig gebraucht wird. Ich bin auch nicht mit Israels Siedlungspolitik einverstanden. Darum bin ich aber noch lange kein Antisemit. -- Widescreen ® 18:42, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    (BK)Da wird einem ja schlecht. Zitate so weit aus dem Zusammenhang zu reißen, daß man alles damit beweisen kann, ist die einzige handwerkliche Leistung, die in diesem BS-Antrag steckt. Aber der Reihe nach zu Deinen drei Zitaten:
    1. Meine Äußerung war erkennbar durch und durch unpolitisch, in dein unfruchtbares Links-Rechts-Spiel lass ich mich nicht einbinden.“ war eine Antwort von Pincerno auf Deine Bemerkung: „Zunächst ist festzuhalten, dass es kein Kompetenzzeugnis ausstellt, wenn die Rechtsradikale Fraktion alle, die sich gegen sie wenden als linksradikal tituliert“. Dort bezeichnest Du Dir mißliebige Benutzer zunächst einmal als „Rechtsradikale Fraktion“, was eine veritable Beleidigung darstellt, und bringst dann selber den Begriff „linksradikal“ ins Spiel, nicht etwa Deine „Gegner“.
    2. Wenn alles, was vom bürgerlichen Konsens nach links oder aber sogar nach recht rutscht, als Extremismus verstanden wird, wundert es mich gar nicht, dass Argumente auftauchen wie: Linke, Rechte sollen sich am besten die Waage halten, damit hier etwas neutrales herauskommt.“ war von Widescreen ersichtlich als Beispiel für einen verfehlten Denkansatz gemeint, aber nichts als ernst gemeinter Wunsch.
    3. Meine Antwort „Eben weil „Demokratie nicht aufgrund dessen aufrecht erhalten wird, dass sie sehenden Auges von rechts oder von links unterminiert wird“, ist es meines Erachtens notwendig, Gesinnungsschnüffelei und Meinungsausschlüssen frühzeitig entgegenzutreten.“ beinhaltete ein wörtliches Zitat von Widescreen, der geschrieben hatte: „Wer Neutralität als Toleranz gegenüber jeglicher, auch nicht rechtskonformen Ansichten missversteht, unterschätzt sowohl das die WP kein rechtsfreier Raum ist, als auch, dass Demokratie nicht aufgrund dessen aufrecht erhalten wird, dass sie sehenden Auges von rechts oder von links unterminiert wird.
    Fazit:
    1. Die von Dir verstümmelten Zitate sind auf Deinem und Widescreens Mist gewachsen, nicht auf dem irgendwelcher „Rechtsradikaler“.
    2. Das was Du und Deinesgleichen hier an frei erfundenen Vorwürfen udn Zitatfälschungen betreiben, hat nichts mit „kritischen Benutzern“, sondern ausschließlich etwas mit einer Schmutzkampagne gegen mißliebige Meinungen zu tun. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 15:45, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Die Wikipedia verkraftet keine politisch motivierten Sperren. --Sukarbo 15:29, 26. Mär. 2010 (CET)

    Ich habe schon soviele POV-Warrior verschwinden sehen, da hat keiner so laut geschrien. Warum ausgerechnet bei Objekt, erschließt sich mir jetzt nicht direkt. -- Widescreen ® 15:45, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Vielleicht haben sich auch die Zeiten geändert. --Sukarbo 15:58, 26. Mär. 2010 (CET)
    Nein, leider nicht. Rechte, und sagen wir mal, Rechtskonservative wurden hier schon immer bevorzugt. Siehe Fall MARK. -- Widescreen ® 18:45, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Nur mal so als Tip: MARK ist unbegrenzt gesperrt, Die Winterreise, Jesusfreund, Liberaler Humanist und Du nicht. Wer wird also bevorzugt? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:47, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Denkanstöße? Na ja. Warum wurde MARK gesperrt? Wegen rechten POV, wegen Geschichtsrevisionismus? Nein, er wurde gesperrt, weil er massiv Sockenpuppen missbraucht hat. Bevor der offensichtliche SP-Missbrauch ausgesprochen wurde, wurde er sowohl, durch übersehen des Missbrauchs als auch sonst in allen Belangen bevorzugt. -- Widescreen ® 19:51, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Benutzer Objekt hat sich in korrekter Form an anerkannten und seriösen User gewendet

    Benutzer Objekt weiß was sich gehört und wahrt die in der Wiki üblichen Umgangsformen. Er hat sich in korrekter Form, sperrbedingt über ip-Adrdesse an einen anerkannten und seriösen user gewendet, dort um Unterstützung und Stimmabgabe gebeten und diese dann auch durch den von ihm angesprochenen anerkannten user erhalten. In fundierten Beiträgen und Analysen von Objkektileins Beiträgen und eventuell durch ein Votum. So soll es sein. --82.113.106.34 00:50, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Ja und? Hat M.ottenbruch kein Recht, hier abzustimmen und seine Meinung zu äußern, weil er von Objekt (bzw. einer IP, die sich als Objekt ausgibt) auf das BSV hingewiesen wurde? --Amberg 01:26, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Als ob das jetzt noch wichtig wäre... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:52, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Habe ich geschrieben, Amberg, dass Hat M.ottenbruch kein Recht hat, hier abzustimmen und seine Meinung zu äußern? Natürlich hat er das. Ich wollte auf die höfliche und korrekte Form hinweisen mit der Objekt sich an einen erfahrenen Benutzer wendete. Und auf die Grußformel, die für normalsterbliche user etwas seltsam klingt. Dass es sich bei der ip um Objektilein handelt ist doch eindeutig.--82.113.106.34 01:59, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Letzteres nehme ich an, aber eine Bestätigung von Objekt auf seiner Benutzerdisk liegt bisher nicht vor, freilich auch kein Dementi. Wär ja nicht das erstemal, dass sich eine IP als jemand ausgibt, der sie wohl nicht ist. Inwiefern Dein "Hinweis" irgendeine Bedeutung für dieses Verfahren haben sollte, mag Dein Geheimnis bleiben. --Amberg 02:32, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Aha, soweit zur Glaubwürdigkeit der IP 82.113... : [9] [10]. --Oltau 05:04, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Objekt hat zum Glück nicht ausreichend Networking betrieben. Ansonsten würden einige Benutzer wie im letzten einschlägigen BSV hartnäckig betonen, dass der betreffende Benutzer sich ganz zulässig geäußert hätte und was die kommunsitische Diktatur hier denn soll usw. usf. --Liberaler Humanist 13:00, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Ja, im kleinen Kreis ist so ein BSV mit frei erfundenen „Argumenten“ doch viel gemütlicher. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 13:32, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Willst du bestreiten, dass Objekt versucht hat, den Holocaust zu verharmlosen? --Liberaler Humanist 16:33, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Willst Du es belegen? Dein bisheriger Beleg sieht so aus, daß er die Opferzahl von Benutzer:Die Winterreise durch die von Putzger ersetzt hat. Das ist keine Verharmlosung des Holocaust, auch wenn Du es für eine halten magst. Völlig frei erfunden ist dagegen der Anwurf, er habe Edits getätigt „die den rassistisch motivierten Mord an Amadeu Antonio Kiowa zu relativieren versuchen, [und solche,] in dem der Mord an einem Demonstranten verharmlost wird“. Tatsächlich hat er den Begriff „Mord“ durch die in rechtskräftigen Urteilen erfolgte Einstufung des jeweiligen Tötungsdeliktes ersetzt. Das habe ich hier bereits näher ausgeführt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:27, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Begründung Votum 7Pinguine

    Die Grundprinzipien kennen keine Gesinnungssperre für legale Meinungen. Wie lässt sich also eine infinite Benutzersperrung dann noch begründen? Es gibt viele Accounts, deren Nutzen umstritten ist. Eine Grund für eine Sperrung ist mangelnder Nutzen nicht. Ich bin dafür gegen Meinungen anzutreten, aber nicht mittels beliebiger Einschränkung der Meinungsfreiheit. (Wohlgemerkt: Wir kennen in Deutschland bereits eine scharf definierte Einschränkung der Meinungsfreiheit gerade am rechten Rand. Darum brauchen wir uns gar nicht mehr kümmern, Sperren müssen da sofort fallen.) Grenzüberschreitungen von Benutzern, die eine Einschränkung der Meinungsfreiheit rechtfertigen, müssen als solche klar nachgewiesen werden. Das sehe ich hier als nicht gegeben. (Siehe die Diskussionen zu den umstrittenen Edits auf dieser Seite.) Der Benutzer ist für einzelne Aussagen sanktioniert worden und auch derzeit gesperrt, weshalb mir eine neuerliche nicht anlassbezogenen Sperre sinnlos erscheint. Die Politik der eskalierenden Sperren für weitere Fehltritte ist dagegen konsequent weiterzuverfolgen und sollte unsere souveräne Antwort sein. -- 7Pinguine 16:24, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Es geht hier nicht um eine Gesinnungssperre, sondern um eine Sperre wegen des dreijährigen Verübens von Vandalismus. Es ist wahrscheinlich anzunehmen, dass ein größerer Teil der Bearbeitungen Objekts nach österreichischem Recht strafbar ist. Darunter fallen Bearbeitungen, die als Verstöße gegen das Verbotsgesetz 1947 anzusehen sind, Bearbeitungen, die als Volksverhetzung anzusehen sind und Bearbeitungen, die als Verleumdung anzusehen sind. --Liberaler Humanist 16:31, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Wenn Du mit den Difflinks von hier zu einem Staatsanwalt kommen würdest, lachte der sich höchstens schlapp. Für dieses BSV wird's reichen, ist auch nicht schade drum, aber die sensationalistische Aufwiegelei, die einige hier betreiben, ist wirklich lächerlich. --Papphase 16:35, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Wir können das gerne Ausprobieren. Wer schreibt die Sachverhaltsdarstellung? --Liberaler Humanist 16:55, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Na, Du natürlich, ich wirklich nicht Zeir für jeden Blödsinn. --Papphase 17:07, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Genau darum geht es - um eine Gesinnungssperre. Und genau aus diesem Grund muss ich mich auch beherrschen, dass es mir nicht wie Pincerno und seinem Abendessen geht. Ich finde es störend und provokant, wie Objekt mit diesem BSV umgeht und sich zum Märtyrer stilisiert. Auch habe ich deshalb darüber nachgedacht mein Contra zu streichen, mich aber dagegen entschieden, da mich das ganze Verfahren und die Argumentation mancher die den Antrag unterschrieben haben abstößt. Ich kann deren Beweggründe sehr gut nachvollziehen. Auch mir rollt es die Zehennägel bei Antisemitismus und "brauner Soße" auf. Aber man muss nicht mit gleicher Polemik, aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten und sinnlosem hin und her Diskutieren die Verhaltensweisen der Gegenseite annehmen. Dieses ist ein höchst schlecht gemachtes BSV (wahrscheinlich weil richtige Diffs und Argumente fehlen) und ich stelle mir wirklich die Frage, ob alle "Pro-Stimmer" den Antrag auf Stichhaltigkeit geprüft haben, oder teilweise nur unterschrieben, weil Objekt (ohne Zweifel) am rechten Rand agiert und argumentiert. -- Hosse Talkshow 16:51, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Es geht hier um eine Sperre wegen dreijährigem Vandalismus. --Liberaler Humanist 16:55, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Vom Xten mal Wiederholen wirds auch nicht besser... -- Hosse Talkshow 16:57, 26. Mär. 2010 (CET) ...und Vandalismus sieht IMHO anders aus!Beantworten
    Als was soll man dann z.b. den Anti-DÖW Spam einordnen? --Liberaler Humanist 17:09, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    (BK)Er hat einen umstrittenen (auch wenn nur er es so sah) Abschnitt gelöscht (Editwar). Im letzen Link hat er nur Rechtschreibfehler verbessert Euer Diff Nummer 8 auf der Projektseite. Was das in einem BSV zu suchen hat frage ich mich schon seit Beginn dieses Verfahrens. Nun zu Deiner Frage: 1. Spam = unerwünschte Post oder "engl. "Abfall" indem er etwas entfernt, kann er ja wohl unmöglich "spammen", oder? 2. Rechtschribfehler verbessern ist kein Vandalismus, weil Du mich ansonsten gleich auf VM eintragen darfst. 3. Vandalismus ist laut meiner Definition das vorsätzliche Zerstören von Irgendetwas. ...ach ja mein Punkt 2 hat mich im Übrigen zu meiner o.g. Aussage des höchst schlecht gemachten BSV bewogen... PS: Wenn man jeden Benutzer, der öfters an EW beteiligt ist infinit sperren will, sollten wir alle Sichter zu Admins machen, denn dann gibts mächtig viel Arbeit! -- Hosse Talkshow 17:26, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Er hat in dem von dir zitierten Link einen Rechtsschreibfehler in einem seiner Diskussionsbeiträge verbessert. Der Diskussionsbeitrag selbst ist jedoch als der Anti-DÖW-Spam einzuordnen, der einen Großteil der Beiträge von Objekt ausmachte. --Liberaler Humanist 22:05, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Es würde mich wundern, wenn Objekt mehr als 3 Rechtschreibfehler korrigiert haben sollte. Der Spam ist zum Beispiel dieses.

    Schönes Besipiel für das Quote-Mining des Antrags übrigens gleich zu Beginn, wenn behauptet wird: "Objekt stellt impliziert die verleumderische und so mit möglicherweise strafrelevante Behauptung auf, dass Brigitte Bailer-Galanda Fotos in der Wehrmachtsausstellung gefälscht hätte". Im dazu passenden Link stellt Objekt dagegen die Frage: "wer war das schnell mit den falschen fotos auf der wehrmachtsausstellung?" Die Tatsache, dass sich falsch beschriftete und falsch zugeordnete Fotos in der ursprünglichen Wehrmachtausstellung befanden, die z.T. aus den DÖW-Archiven stammen, ist allgemein bekannt. Von gefälschten Fotos oder gar von durch Bailer-Galanda gefälschten Fotos, hat Objekt nie gesprochen, dennoch wird ihm gar eine "möglicherweise strafrelevante Behauptung" angedichtet. --Papphase 17:20, 26. Mär. 2010 (CET)Und das ist so ein Punkt LH, denn dir jeder Staatsanwalt bei deiner "Sachverhaltsdarstellung" (viel Spaß dabei) genüßlich um die Ohren hauen würde.Beantworten

    Obejkt sugeriert durch den zitierten Satz, dass Bailer-Galanda Fotos gefälscht hätte. Die Äußerung mit den gefälschten Fotos bezieht sich übrigens auch grammatikalisch auf Bailer-Galanda. --Liberaler Humanist 17:26, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Diese Behauptung wird durch gebetsmühlenartige Wiederholung nicht wahrer. In "nur weil sie politoligin (ups, keine juristin) und dann beim döw arbeitet ist sowas wie der absolute stein der weisen... wer war das schnell mit den falschen fotos auf der wehrmachtsausstellung?!" ist von "Fäschung" oder "gefälschten Fotos" nicht im mindesten Rede, Du reimst Dir da was zusammen und verzerrst in diesem Punkt schlicht die Fakten. Sinnvoller Bezug (über grammatikalische Bezüge sollte man bei diesem arg kruden Satzbau kein Urteil fällen, bestenfalls kann sich das auf DÖW wie G-B beziehen) ist das DÖW und die allgemein bekannte Tatsache, dass sich in der Wehrmachtsausstellung zunächst falsche (Zuordnung, Beschriftung etc.) Fotos befanden (und das DÖW dementsprechend nicht unfehlbar ist). Das wird auch vom DÖW selbst ja gar nicht bestritten. --Papphase 19:36, 26. Mär. 2010 (CET) PS: Und wie du sehr wohl weißt, hat Objekt genau diesen Bezug auch klargestellt und eindeutig nicht von irgendwelchen Fälschungen gesprochen.Beantworten

    Die Politik der eskalierenden Sperren für weitere Fehltritte ist dagegen konsequent weiterzuverfolgen und sollte unsere souveräne Antwort sein. <- "weiterzuverfolgen"? Mir wäre neu, dass es Praxis oder auch nur Konsens ist, für wiederholte Verfehlungen immer höhere Sperren zu verteilen. Im Gegenteil, die Sperren für notorische Wiederholungstäter liegen häufig im niedrigen Bereich, werden zudem durch SPs noch zusätzlich entschärft und verwässert. Häufig bekommt man die Antwort, derlei Probleme seien via VM nicht zu lösen und es gäbe ja das BSV.--bennsenson 17:38, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Objekt ist doch gerade gesperrt oder? Wenn er eine solche Aussage wiederholen würde, dann bei der VM-Meldung den Wiederholungsfall angeben und es wird zur eskalierenden Sperre kommen. Das funktioniert eigentlich ganz gut. Es funktioniert aber nicht, wenn die Vrowürfe an den Haaren herbeigezogen werden. Und es funktioniert nicht, wenn Du gegenüber dem, den Du meldest, vorher selbst ausfallend geworden bist und eventuell noch Editwar auf einer Diskseite führst. Den Hauptteil der Abgrenzung muss man sachlich neutral vor Ort vornehmen. Das funktioniert in der Regel sehr gut, wenn man sich selbst auch an die Regeln hält. -- 7Pinguine 17:52, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Die Vorwürfe sind nicht an den Haaren herbeigezogen sondern durch Difflinks belegt. --Liberaler Humanist 17:57, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    @Pinguine: Jetzt unabhängig von diesem Fall: Es stimmt einfach nicht. In der Praxis funktioniert es oft nicht. Aber ich will hier jetzt keine Grundsatzdebatte führen.--bennsenson 18:07, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    @Liberaler Humanist: Das sind sie auf der VM oft genug sehr wohl. Von einem konkreten Fall sprach ich nicht. -- 7Pinguine 18:26, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    @bennsenson: Man sollte aufpassen, einerseits von klaren Fällen grenzüberschreitend extremistischer Äußerungen zu reden und andererseits der Mitte vorzuwerfen, diese als solche nicht zu erkennen. Meiner Erfahrung nach geben sich die Admins auf der VM oft viel Mühe, aber man macht Ihnen das Leben oft auch unnötig schwer. -- 7Pinguine 18:33, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Es geht überhaupt nicht um das Erkennen, es geht um die Umsetzung von konsistenten, in der Höhe ansteigenden Sperren, klaren Regeln.--bennsenson 18:36, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    (Doppel BK)For me is now EOD, weil ich keine Lust habe auf solch unerquickliche Zirkeldiskussionen. Wird er gesperrt gut, weil er nicht wirklich hier was bewirkt und auch stört. Wird er nicht gesperrt, wovon ich nicht ausgehe, hat die Community eine Gesinnungssperre verhindert und ist nicht auf ein mieses BSV eingestiegen. Beide Fälle sind mir recht. Ich gehe nun ins Wiki-freie-Wochenende und wünsche Euch noch viel Spass beim "im-Kreis-rum-drehen" -- Hosse Talkshow 18:37, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Ich merke, ich wiederhole mich ständig. Könnte sein, dass ich mich nicht klar ausdrücken kann, oder das ich schlicht nicht verstanden werde. Ich habe schon so viele POV-Warrior hier verschwinden sehen, und frage mich, warum gerade um Objekt jetzt so ein Aufhebens gemacht wird. Ist es weil es um Politik geht, und das ein anderer POV ist als etwa ein Anhänger einer alternativmedizinischen Richtung? Ich weiß es nicht. POVler sperren bedeutet immer, deren Meinung hier auszuschließen. Bei Alternativmediziniern verstehe ich die Sperre nicht. Hier aber sehe ich sie endlich als notwendig an, und plötzlich sind alle gegen die Sperre, die sonst in der ersten Reihe stehen wenn es um den Ausschluss irgendeines Benutzers geht, der nicht nach Plan läuft. Vielleicht kann mir das mal jemand erklären? -- Widescreen ® 19:41, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Dann drehen wir uns eben noch mal im Kreis herum: Es ist eine Sache, Benutzer wegen Verstößen gegen die Grundprinzipien, eine andere, Benutzer wegen ihrer Gesinnung zu sperren. --Oltau 19:50, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Und NPOV ist keine Grundregel? -- Widescreen ® 19:55, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Für Artikelarbeit schon. Die Hälfte der „Verfehlungen“ stammt aber aus Diskussionen. Und NPOV heißt nicht, daß man nicht anderer Meinung sein dürfte als LH oder DWr. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 20:03, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Das ist leicht zu erklären: Die Quacks versuchen, durch Edit-Wars und andere Prinzipienverstöße, ihren unwissenschaftlichen Kram in Artikel zu drücken. Das wird eine Weile lang mit Bordmitteln geahndet, und dann werden daraus manchmal sogar sehr vernünftige Autoren, wenn aber nicht, dann dürfen sie nicht mehr mitspielen. Reihenfolge: Müll im Artikel -> Revert -> Edit-War -> VM -> adminstrative Ansprache -> zurück auf Start, das Ganze ein paar Mal, -> Sperre -> zurück auf Start, das Ganze ein paar Mal -> raus! Hier dagegen hat es in drei Jahren sieben VMs mit zwei Sperren gegeben, davon fünf VMs, in denen versucht wurde, via VM inhaltliche Probleme zu lösen. Bei AFAIR drei der VMs sind die Probleme dann doch noch auf dem Diskussionsweg zu einem von allen Seiten akzeptierten Kompromiß gekommen. (Auch diese drei Fälle sind natürlich im Antrag als Gründe für eine infinite Sperre aufgeführt worden.) Der Nutzer soll ersichtlich nicht deshalb gesperrt werden, weil er bei der Erstellung einer Enzyklopädie im Wege steht, sondern weil man seine Meinung nicht mehr hören will. Das reicht aber nicht. (Wäre sein Verhalten ein ausreichender Grund für eine infinite Sperre, hätte man ja im Antrag bei der Wahrheit bleiben können.) -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 20:03, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    (nach BK) @Widescreen: In diesem BSV wird erstens viel an Diskussionsbeiträgen des Benutzers Objekt festgemacht - dort gilt NPOV nicht. Zweitens ist Dir doch sehr wohl bewusst, dass unterschiedliche Benutzer auch unterschiedliche Inhalte in den Artikeln unterbringen. Entscheidend dafür, ob diese sinnvoll sind oder nicht, geben die aufgeführten Belege und der logische Zusammenhang. NPOV an sich gibt es nicht, Wikipedia versucht sich diesem anzunähern, indem unterschiedliche Sichtweisen dargestellt werden. Und diese werden hier durch unterschiedliche Benutzer eingefügt. Und jetzt komm mir nicht wieder mit dem Benutzer Objekt unterstellten antisemitischen Sichtweisen, die hier nichts zu suchen haben, denn diese sind dem Benutzer nicht nachgewiesen. Sonst wäre er längst administrativ infinit gesperrt worden. --Oltau 20:10, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Nun, aber die versuchen "ihren unwissenschaftlichen Kram" in Artikel zu pressen, andere Holocaustleugnungen und Geschichtsrevisisonismus. Dazu noch massive Verstöße beim Diskutieren. Ich weiß, manche finden antisemitische Äußerungen nicht so schlimm. Ich schon. Ich sehe darin einen Grund für eine Sperre. Aufgrund moralischer Werte aber auch aufgrund Volkxverhetzung. Früher war Antisem. ohnehin erlaubt [11]. Das hat sich jetzt schon etwas geändert.
    Also mal Butter bei die Fische: Welche Sanktion ist angemessen für eine Antisem. Äußerung? -- Widescreen ® 20:11, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Bring einen Difflink, dann kann Dir ein Admin sagen, welche Sanktion er für angemessen hält. --Oltau 20:19, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Nicht einmal der BSV-Antrag behauptet, Benutzer:Objekt habe den Holocaust geleugnet. Was soll das also? Und welche „geschichtsrevisionistische“ Äußerung meinst Du? Und welche Definition von Antisemitismus verwendest Du? Hint: Es gibt Leute, die Dich für Deine obige Äußerung, daß Du zur Kritik an Israels Siedlungspolitik bereit bist, bereits als Antisemiten einstufen würden, und hier in der Wikipedia findest Du eine Menge Leute, die bereits die Behauptung, es gäbe Artikel, in deren Einleitung der Holocaust nicht erwähnt werden müßte, als Holocaust-Leugung und antisemitisch bezeichnen würden. Insofern bedarf der Begriff des Antisemitismus durchaus der Präzisierung, bevor man Deine Frage beantworten kann. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 20:26, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Nein! Ich frage euch. Was denkt ihr sollte ein Benutzer, der aus den Täterländern kommt für eine Strafe kriegen, wenn er ein paar Witzchen über das "Finanzjudentum" macht. Was hat er dafür verdient? -- Widescreen ® 20:35, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Zuallererst wollte ich den Wortlaut des „Witzchen[s] über das "Finanzjudentum"“ kennen, um beurteilen zu können, ob es überhaupt eines war. Ich gebe durchaus zu, daß ich die Bemerkung, für die Objekt gesperrt worden ist, zunächst ohne darüber nachzudenken, genau so verstanden habe. Als ich dann Oltaus Anmerkung gelesen habe, ist mir zunächst etwas mulmig geworden: Wieso habe ich, der ich mich für völlig frei von antisemitischen Tendenzen gehalten habe, die Erwähnung von „Juden“ in diesem Zusammenhang auf das Wirtschaftsleben bezogen? In der Diskussion ging es ersichtlich um einen Disput zwischen Frau Rosenkranz und der Israelitischen Kultusgemeinde über das Verbotsgesetz. Die Israelitische Kultusgemeinde als „die Juden“ zu bezeichnen, ist zweifellos nicht besonders höflich, aber sicherlich auch kein „Witzchen über das "Finanzjudentum"“. Ich frage mich nur, ob die Tatsache, daß ich die Bemerkung zunächst auch so verstanden habe, darauf schließen läßt, daß ich doch zumindest ansatzweise in Denkmustern verhaftet bin, über die ich mich erhaben gefühlt habe, oder darauf, daß ich anfange, Dinge zu glauben oder doch wenigstens für möglich zu halten, bloß weil sie in diesem BSV-Antrag behauptet werden? Auch über letzteres hätte ich mich erhaben gefühlt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 22:32, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Man kann sich natürlich trefflich streiten, was Antisemitismus ist und was nicht. Von allen hier beigebrachten Links ist mir nur einer als antisemitisch aufgefallen: [12]. Das ist das Bedienen antijüdischer Klischees in ziemlich unverblümter Form. Dafür hätte ich eine längere Sperre von Adminseite erwartet - und auch eine unbegrenzte Sperre gut verstanden. Und ich bitte, von Erklärungen, es wäre alles ganz anders gemeint, abzusehen. - Alles andere jedoch kann als tendenziell durchgehen, aber nicht als Rechtfertigung für eine Sperre. --Hardenacke 20:41, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Nun gut, was hieltest Du für richtig? Die Burschenschaftler können sich ruhig auch mal zu Wort melden. -- Widescreen ® 20:51, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Weißt Du Widescreen, genau diese Schubladen-Anspielungen nerven total und wirken sich kontraproduktiv auf die Auseinandersetzung aus. Genau das was ich bennsenson klar machen wollte. Und Admins sollen dann Schlamm und sauberen Dreck auseinander dividieren? -- 7Pinguine 21:35, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Wiederholte Wiederholung: Es geht nicht nur um den letzten Antisemitischen Diskussionsbeitrag, sondern um Objekts gesamten Vandalismus. um 7Pingunine noch einmal aufzugreifen: Bei Objekt haben wir es wie ersichtlich vor allem mit Meinungsbekundungen zu tuen, die offenbar den legalen bereich verlasssen (-> §3h Verbotsgesetz, Volksverhetzung, Verleumdung). --Liberaler Humanist 22:05, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    @ Pinguine: Anspielung? Was ist daran eine Anspielung? M.ottenbruch hat die Ehre Kösener Corpsstudent zu sein. Was bitte sollte dagegen sprechen ihn so an zusprechen? Das ist so als würdest Du für mein Recht eintreten, dass mich niemand als Kölner ansprechen soll, da dies eine Anspielung sei. -- Widescreen ® 22:07, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Es gibt da einen ganz berühmten Satz von Dieter Nuhr. Service: Kösener Senioren-Convents-Verband Burschenschaft -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 22:42, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Daß die „Meinungsbekundungen […] offenbar den legalen bereich verlasssen (-> §3h Verbotsgesetz, Volksverhetzung, Verleumdung)“, behauptest Du nur, ohne es auch nur im Ansatz belegen zu können, geschweige denn, es auch nur zu versuchen. Durch ständige Wiederholung werden Deine erfundenen Unterstellungen aber nicht wahrer. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 22:42, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Es sind bereits dermaßen viele Difflinks bekannt, so dass deine wiederholten Behauptungen jedem Kontext entbehren. --Liberaler Humanist 22:51, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Es sind in der Tat haufenweise Difflinks bekannt. Allein auf meiner Beobachtungsliste finden sich pro Seite 100 Stück. Was allerdings fehlt, sind Difflinks, zu denen mehr als Deine Behauptung existiert, daß die „Meinungsbekundungen […] offenbar den legalen bereich verlasssen (-> §3h Verbotsgesetz, Volksverhetzung, Verleumdung)“. Ein Anfang wäre ja schon, wenn Du mal bei dem einen oder anderen Difflink ausführen könntest, welche Formulierung gegen welches Gesetz verstoßen haben soll. Wir hatten bisher zwar schon ein paar prickelnde Beispiele wie z.B. daß die Angabe von aktuelleren Schätzungen der Opferzahlen eine Relativierung des Holocaust oder daß die (nach dem Diskussionsverlauf: durchaus berechtigte!) Kritik an einer Formulierung über den Holocaust eine Leugnung desselben darstellen sollte, aber eine Formulierung, die nicht schon beim Anklicken des Difflinks als offensichtlicher Unsinn erscheint, wäre wirklich mal eine angenehme Abwechslung. Da hilft es nicht, immer wieder zu beteuern, daß Du das wirklich alles schlimm findest - es sollte wenigstens ansatzweise auch für Außenstehende nachvollziehbar argumentiert sein. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 23:21, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Davon ganz abgesehen dass die Artikeledits zur genüge besprochen wurden, sind wir, oder besser Hardenacke bei den Diskussionsedits gelandet. Nun geht es darum dass einige hier behaupten, diese seien irrelevant. Ich allerdings finde nun Antisemitismus sei eine "schlimme" Sache. Und frage nun, was Du findest wie so ein Edit hier, nicht vor Gericht, sanktioniert werden sollten. Wenn Du nicht antworten möchtest, bitte sag es einfach. -- Widescreen ® 23:38, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Also ich war nur einmal bei einer Verbindung zu Gast. Bei dieser Verbindung lebte auch eine Person die keine deutschen Wurzeln hatte. Er nannte sich selbst "Quotentürken". Die anderen lachten. Ich dachte mir eine Ausrede aus, um möglichst schnell zu verschwinden. In sofern kann ich bei diesem ganzen Verbindungsding schlecht mitreden. Ich habe mich immer gefragt, was eine weltoffene und politisch mittig, gemäßigt konservative, linksgerichtete oder gänzlich unpolitische Person, sogar den typischen BWLer dazu bewegen könnte in eine Verbindung einzutreten. Ich konnte bis heute diese Frage für mich nicht beantworten. Irgendwie hängt diesem ganzen Verbindungsding immer der Deutschnationalismus an. Aber gut, ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren. Was würdest Du nun sagen, wie eine antisemitische Aussage auf einer Diskussionsseite hier sanktioniert werden sollte? -- Widescreen ® 23:11, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Zum Thema Verbindungen - das hier nicht hingehört - bleibt es bei Nuhr, und auf den Rest habe ich schon geantwortet. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 23:21, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Das Thema Burschenschaften steht hier wohl nicht zur Verhandlung. Dort, wo ich studierte, waren sie verboten. Das mag manch einer der Diskutanten hier richtig finden - ich jedenfalls möchte diese Verhältnisse nie wiedererleben und ziehe freie Verhältnisse vor. Damit sollte es aber wirklich genug sein. Wie ich antisemitische Äußerungen bewertet und sanktioniert sehen möchte, habe ich bereits mehrfach gesagt. Ein BSV auf der Grundlage von Halbwahrheiten und Haltlosigkeiten lehne ich jedoch ab. --Hardenacke 23:36, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten


    (BK) @Widescreen:
    In der Tat hat das Thema "Verbindungsstudent" hier nichts zu suchen. Und das mit dem "typischen BWLer" ist ja schon fast ein pauschal diskriminierender Spruch.
    Der Ethnologiestudent ist nichts Besseres als der Jurastudent - wie auch der WG-Freak erst einmal nichts Besseres (oder Schlechteres) ist als der Verbindungsstudent.
    Daß der Nichtidiot was Besseres ist als der Dochidiot, ist ein anderes Thema. Wenn wir indes der erstgenannten Gruppe zugerechnet werden wollen, wäre es gut, plumpe Pauschalisierungen zu meiden. --Elop 23:39, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    @m.ottenbruch: Das vorgebliche Argument, dass die Belege gefälscht wären ist in BSVs und VMs gegen Rechtsradikale schon ohne Grundlage aufgetaucht, auch in diesem Fall ist es deplaziert. Da dich Objekt mit seiner Verteidigung beauftragt hat kann man wohl von einem Querschuss sprechen, der sein Ziel, Zeit zu vergeuden verfehlen möge. --Liberaler Humanist 23:53, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Sachlich geht wohl gar nicht bei Dir? --Hardenacke 23:56, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Worin liegt der Inhalt dieser Aussage? --Liberaler Humanist 00:11, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Na, da habt ihr wahrscheinlich recht. Ich entschuldige mich dafür. Hätte aber gerne eine Antwort auf mein Frage. Ihr müsst auch verstehen, dass es für die Täternation eine besondere Bedeutung haben sollte. -- Widescreen ® 23:58, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Daß Du hier sinnentstellend und belegfrei Textbrocken als Argument für Deine kruden Lagertheorien zu „Zitaten“ aufhübscht, haben wir heute schon einmal durchaus mit Grundlage geklärt. Daß die übrigen „Belege“ des BSV von ähnlicher „Qualität“ sind, zeigt diese Diskussionsseite sehr deutlich. Und ob und wer mich auf meiner Disk-Seite auf dieses BSV angesprochen hat, hat auf die unterirdische Qualität Eures BSV-Antrages genau gar keinen Einfluß. Wie hast Du das so schön formuliert? „Die getätigten Äußerungen sind geeignet, sowohl meine Arbeitsweise als auch die der Unterstützer als unseriös darzustellen.“ Und ich finde es wichtig, daß möglichst viele Mitarbeiter dieses Projektes „sowohl [d]eine Arbeitsweise als auch die der Unterstützer als unseriös“ erkennen. Denn ich kann - im Gegensatz zu Dir - jedes Wort, das ich schreibe, auch belegen. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 00:34, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Ich bin zufällig ein Unterstützer. Es ging hier darum, dass Holocaustzahlen relativiert wurden, oder ganz aus Einleitungen verschwunden sind. Das antisemitische Äußerungen gefallen sind, und sonst ebenfalls haufenweise Edits in entsprechenden Artikeln nachweisbar waren. Auf meine Frage, wie Du antisemitische Äußerungen gerne sanktioniert sehen möchtest, habe ich keine Antwort bekommen. Somit ist díeses Thema für mich nun auch erledigt. Zur politischen Bildung empfehle ich euch noch mal eine eine "Holocaustleugnung" von Seiten der NPD. Klick!. -- Widescreen ® 01:05, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Vorweg: Ich nehme Dich - trotz Deiner fünf BSVs, Deiner ap-Argumente und der Verschleißerscheinungen, die Du während des heutigen Abends hattest - immer noch ernst, aber Du solltest bitte versuchen, der Diskussion inhaltlich zu folgen: Es wurden keine „Holocaustzahlen relativiert“, sondern veraltete Zahlen durch aktuellere ersetzt. Daß die aktuelleren niedriger sind als die vorherigen ist keine "Relativierung des Holocaust". Daß „Holocaustzahlen [zeitweise] aus Einleitungen verschwunden sind“, bedeutet keine Leugnung des Holocaust, und eine Meinung dazu zu haben, ob der Holocaust bereits in der Einleitung oder erst in einem späteren Absatz eines Artikels erscheinen muß, ist für keine der möglichen Meinungen ein Verstoß gegen den Volksverhetzungsparagraphen oder das Verbotsgesetz. Bitte suche doch mal aus den zahlreich im BSV-Antrag angehäuften Difflinks einen heraus, zu dem Du in eigenen Worten erklären kannst, wieso er entgegen den in der Diskussion bisher vorgetragenen ausführlichen Erläuterungen verwerflich sein soll. Oder hör auf zu heulen! -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 01:31, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Btw:
    Ich finde es fragwürdig, zu bekunden, WS auch "trotz" seiner fünf BSVs ernst zu nehmen. Zumal das in der Konsequenz bedeuten würde, daß man schon kraft der 5 Verfahren voreingenommen sei (und ferner dem Kriterium "5 Verfahren", ungeachtet von deren Ausgang, eine besondere "Beweiskraft" beimesse).
    Och, nö! :-( Ein einzelnes Item aus einer offensichtlich auf Klimax abstellenden Aufzählung herauszuziehen, zeugt nun wirklich nicht von tieferem Verständnis des Aufbaus der Figur. Aber da der Adressat bereits in anderer Angelegenheit ausgestiegen ist, vertagen wir uns einfach … -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 02:23, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Da sehe ich nun wirklich keine "Höherstellung" gegenüber der Nachfrage zu den Studverbindungen, die immerhin erkennbar eine innere Frage Widescreens war.
    Davon abgesehen will ich hoffen, daß Ihr Euch auch ungeachtet expliziter Bekenntnisse gegenseitig ernst nehmt und einander respektiert! --Elop 01:47, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Ach so, sie wurde nur durch neuere (quellenlose) Zahlen ersetzt, und dann durch aufmerksame Wikipedianer auch wieder durch die alten unrichtigen Zahlen reersetzt. Das ist ja auch ein vollkommen üblicher Vorgang hier. Im Artikel Adolf Hitler in der Einleitung nicht zu erwähnen, dass es da mal einen Völkermord gegeben hat, ist ja auch ein normaler Vorgang hier. Es ist ganz im Gegenteil eines der wichtigsten Informationen die man über Adolf Hitler überhaupt liefern kann. Oder bist Du da anderer Ansicht? Schließlich gehörst Du als Deutscher auch zum Tätervolk, und müsstest ein Interesse daran haben, die Geschichte des Mordes an Millionen Juden möglichst prominent zu platzieren, da Unseren Vätern oder Großvätern noch die Schuld anlastet, diesen feigen Mord mitgetragen und auch erst ermöglicht zu haben. -- Widescreen ® 01:49, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Widescreen, für meinen Teil will ich Deine Frage beantworten. Zunächst: Tätervolk finde ich ebenso deplatziert wie andere Sprüche. Es impliziert nicht nur eine kollektive Erbschuld sondern auch so etwas ein angeborenes Verhalten. Und es zieht die gleiche dämliche Grenze wie es früher die Nationalisten gemacht haben. Gehört ein vor zehn Jahre eingebürgerter Afrikaner weniger zum Tätervolk wie ein vor zwanzig Jahren in der Eifel geborenes Kind von "Ariern"? Kategorien sind immer Scheiße. Ich denke mir aber mal, dass Du damit die individuelle Verantwortung deutscher (und österreichischer) Staatsbürger im Umgang mit der deutschen Geschichte meinst. Es gibt unterschiedliche Meinungen, wie weit diese individuelle Verantwortung angenommen werden sollte bzw. mindestens müsste. In der WP würde ich da die gleichen Maßstäbe wie außerhalb anlegen. Antisemitismus gehört widersprochen und geächtet. Nun gibt es unterschiedliche Grade der Äußerung und entsprechende Reaktionen darauf. Es gibt Sprüche, da wird nicht nur ohne federlesens gesperrt sondern gleich eine Versionslöschung vorgenommen. Und es gibt Äußerungen die wie der von Hardenacke herausgestellte Spruch von Objekt einen klaren Bezug zu Antisemitismus herstellen, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht so extremistisch rüber kommen. Würde ich den das erste Mal von einem Benutzer lesen, wäre ich für eine saftige, klare Ansprache auf der Disk und einen Tag Sperre. Bei einer Wiederholung eine Woche, danach ein Monat, drei Monate, ein Jahr. Dazu würde es natürlich nicht kommen, weil so ein resistentes Verhalten vorausgesetzt, der Benutzer vorher eine Sperrumgehung begeht und über CU eine Infinität der Pause ausgestellt bekäme. Auch ist es unwahrscheinlich, dass einer der nicht provozieren kann und tatsächlich antisemitische Inhalte platzieren will, es bei Anspielungen belässt. Voraussetzung des Procedere ist aber, dass Antisemitismus-Vorwürfe nicht lfd. über mehrere Ecken konstruiert werden. Denn dann bekommt Peter keine Hilfe mehr, wenn der Wolf wirklich kommt. -- 7Pinguine 02:44, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    @Widescreen: Schon mal den Artikel Tätervolk gelesen? Und bedacht, dass 134.500 bis 195.000 Opfer der Nationalsozialisten zum „Tätervolk“ gehörten? --Oltau 11:29, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Tja, Oltau, da müssen sie die Geschwister Scholl, Dietrich Bonhoeffer und Wilhelm Leuschner nun mit abfinden, dass sie nicht so richtige Opfer waren, sondern irgend "deutsches Blut" weitegegeben wird. Ziemlich erschütternd, das die Rassenideologie bei manchen auch im 21. Jahrhundert noch nicht ausgestorben zu sein scheint. --Papphase 11:53, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Dass m.ottenbruch als offizieller Verteidiger Objekts nun sogar dessen Holocaustleugnung bestreitet ist ein wenig bedenklich. Siehe zum Beispiel die Bearbeitungen im Hitler-Artikel. --Liberaler Humanist 10:28, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Es gab keine Holocaustleugnung durch Objekt, das ist eine schlichte Lüge. --Papphase 11:29, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Es ist schon eigenartig: Jedesmal, wenn man Dich auffordert, Deine unverschämten Unterstellungen auch nur im Ansatz zu belegen (bsplsw. hier, hier und hier , hältst Du die Klappe und verkriechst Dich für ein paar Stunden wieder unter Deinen Stein, um dann wieder hervorzukommen und Deine Lügen genau so unbelegt zu wiederholen. Hältst Du Deine Mitmenschen wirklich für so dämlich, daß sie das nicht merken würden? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 12:12, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Na, dann sperrts den M.Ottenbruch auch gleich, wemma schon dabei sind, und mich auch gleich, und am besten überhaupt gleich alle die gegen eine Sperrung des Objekts stimmen oder sich enthalten - wie wärs? Man verzeihe mir meinen Sarkasmus...aber ich dachte die Zeiten - die mich schwer an die DDR erinnern - wären vorbei. LG, --Pappenheim 11:21, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    @@Oltau: Wobei weitere 60 Mio. Menschen nicht Opfer waren und von der Wehrmacht über die Reichsbahn bis zu IG-Farben viele Menschen Anteil an der Ausrottung eines ganzer Völker hatten. -- Widescreen ® 11:42, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Hey, Widescreen, da meine Vorfahren nicht alle einwandfreie Ariernachweise hatten, bin ich mir nicht ganz sicher, zu welchem Teil ich Tätermischling bin. Könntest Du als Experte mir da anhand meines Stammbaums ausrechnen, welche Stufe ich einnehme? Eher Halb- oder Vierteltäter? Oder doch voll täterblütig? Man möchte ja wissen, wieviel Erbschuld man so in Genen trägt, gell? --Papphase 12:06, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Wenn ich das so alles lese, brauchen wir scheinbar nebst Metapedia (rechts) und Wikipedia (links) eine neutrale und objektive Enzyklopädie (der Mitte) im Internet...

    Also wenn ich die Reaktionen hier so lese, denke ich, wir müssten noch mehr Aufklärung betreiben über die Zeit des Nationalsozialismus. Ist nicht böse gemeint. -- Widescreen ® 12:11, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Gesinnungssperre?

    Da meine Begründung in die Endlosdiskussion nicht reinpaßt:

    Ich bin, wie bereits angedeutet, in diesem Fall für eine Gesinnungssperre und argumentiere ergo auch nicht mit Begriffen wie "Vandalismus".

    Wir sind kein Kegelclub, aber auch kein Staat (meistens führe ich diesen Satz in umgekehrter Reihenfolge an).

    Prinzipiell lege ich schon Wert darauf, daß möglichst viele administrative Handlungen auf objektivierbaren Kriterien beruhen (wie in einem Staat), dennoch glaube ich, daß es in der Community einen Mindestgemeinkonsens geben sollte (wie im Kegelclub).

    Um Amberg weiter oben gleich mal aufzugreifen:

    Auch ich bin mir absolut nicht sicher, ob Objekt nun ein Rechtsaußen durch und durch ist oder aber nur durch "witzige" Bemerkungen provozieren will. Zudem bin ich nicht sicher, ob es sich um einen im Wortsinne erwachsenen Menschen handelt. Ich habe schon genug 15- oder 17jährige erlebt, die irgendwelchen sie instrumentalisierenden Stichwortgebern plumpe Platitüden nachplappern, aber 2 Jahre später zu vernünftigen Menschen herangereift sind - ob jetzt emanzipatorisch, liberal oder konservativ angetrieben.

    Für mich steht indes fest, daß ich auch nicht als "je einmaligen Gag" von einem meiner Mitwikipedianer (die ich mit überwältigender Mehrheit als "geschätzte Kollegen" ansehen kann) hier was von "in wirtschaftlich schweren Zeiten mit den Juden anlegen" lesen will oder daß die Hervorhebung der jüdischen Naziopfer ja rassistisch gegenüber anderen Opfergruppen sei.

    Dazu fehlt mir schlicht und einfach der Humor. Und da ich davon ausgehe, daß diese Art von "Humor" auch der überwältigenden Mehrheit meiner Kollegen hier fehlt, halte ich ein BSV für nicht ganz verkehrt.

    Wir haben, davon abgesehen, schon genug Nerv mit diversen Usern, die ganz klar welche von uns sind und ihren Platz im Projekt haben, jedoch an anderer Stelle ständig unnötig Kräfte binden. Die zu integrieren versuchen halte ich für mancher Mühen wert. Aber mal zu schauen, ob jemand, der schon in wenigen Beiträgen Unsägliches produziert und sich in dem folgenden Aufschrei aalt, vielleicht sogar auch noch wichtige beiträge liefern wird, ist mir echt zuviel der Mühen. Zumal unsere Hauptaufgabe hier weder eine pädagogische noch eine juristische ist.

    Übrinx kann Objekt die von ihm gewünschte Märtyrerrolle nur glaubhaft annehmen, wenn er tatsächlich infinit gesperrt wird.

    Die Leute, die das je anders sehen, haben sich bereits geäußert und ich respektiere größtenteils ihre, von der meinen abweichende Gesamteinschätzung. --Elop 21:58, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten