„Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Zeile 524:Zeile 524:


Allerdings sollte man ebenfalls beachten, das wir jede Menge Filme haben, wo wir froh sein können, dass dort überhaupt ein paar relevante Kritiken stehen. In solchen Fällen sollte man bitte keine Korithenkackereien anfangen, ob dort nun eine positive oder negative Kritik zu viel oder zu wenig steht und dann gar Kritiken löschen. Wenn aber aber eine eindeutige Schieflage, wie in Schraubenbürschchens Beispiel besteht, dann muss das natürlich korrigiert werden.--[[Benutzer:Kmhkmh|Kmhkmh]] ([[Benutzer Diskussion:Kmhkmh|Diskussion]]) 11:12, 16. Aug. 2012 (CEST)
Allerdings sollte man ebenfalls beachten, das wir jede Menge Filme haben, wo wir froh sein können, dass dort überhaupt ein paar relevante Kritiken stehen. In solchen Fällen sollte man bitte keine Korithenkackereien anfangen, ob dort nun eine positive oder negative Kritik zu viel oder zu wenig steht und dann gar Kritiken löschen. Wenn aber aber eine eindeutige Schieflage, wie in Schraubenbürschchens Beispiel besteht, dann muss das natürlich korrigiert werden.--[[Benutzer:Kmhkmh|Kmhkmh]] ([[Benutzer Diskussion:Kmhkmh|Diskussion]]) 11:12, 16. Aug. 2012 (CEST)

== Eintrag bei Crew united relevanzstiftend ==

Es läuft bei den Film RKs gerade diese [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Relevanzkriterien#Filmdatenbank_.E2.80.9ECrew_united.E2.80.9C Disk]--[[Benutzer:Feliks|Feliks]] ([[Benutzer Diskussion:Feliks|Diskussion]]) 13:14, 17. Aug. 2012 (CEST)

Version vom 17. August 2012, 13:15 Uhr

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Abkürzung: WP:RFF

Redaktionen in der Wikipedia

Altertum  • Bilder  • Biologie  • Chemie  • Film und Fernsehen  • Geschichte  • Informatik  • Kleine Länder  • Medizin  • Musik  • Naturwissenschaft und Technik  • Physik  • Recht  • Religion

Weitere Redaktionen  • WikiProjekte  • Werkstätten  • Portale

WikiProjekte Film und Fernsehen

WikidataWiki Loves BroadcastVideoplattformenQueerFilm

Willkommen in der Redaktion Film und Fernsehen!

Diese Redaktion kümmert sich um die Organisation, Verwaltung und Koordinierung des Themenbereichs Film und Fernsehen und steht bei konkreten Fragestellungen zum Thema Rede und Antwort.

In der Box rechts gibt es eine Übersicht verschiedener Arbeitshilfen und Redaktionsseiten. Möglicherweise findest du auch im Archiv die Antwort auf deine Frage.

Abschnitte, deren jüngster Beitrag mehr als vier Wochen zurückliegt oder die seit drei Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=~~~~}} gekennzeichnet sind, werden automatisch archiviert.

(Unterschreibe bitte mit --~~~~)

Über das folgende Eingabefeld kannst du direkt mit der Erstellung eines Filmartikels beginnen. Berücksichtige dabei jedoch bitte die Hinweise der Formatvorlage Film.

Im Fokus
 Review (1)
 Löschkandidat (8)

DVDFab (LA-28.7.) · Der Untergang des Fernsehens (LA-8.8.) · In aller Freundschaft: In Leipzig (LA-4.8.) · Mars Argo (LA-31.7.) · Meta (Filmwissenschaft) (LA-31.7.) · Never Get Them Wet (LA-7.8.) · Plutimikation (LA-30.7.) · Təvəkkül Aslanov (LA-9.8.)

Redaktionschat

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

Wollen wir mal wieder einen versuchen? Bei den letzten war die Beteiligung eher gering (zwei/drei Leute) und es wurde nichts besprochen. :( --Don-kun Diskussion Bewertung 18:40, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wär dabei wenn ichs nicht (wie bei der JWP) immer vergesse ^^. Jelly Butter Date Me! / Rate Me! 21:09, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Es steht ja immer oben auf dieser Seite. Aber ehrlich gesagt hab ichs auch schon vergessen :/ --Don-kun Diskussion Bewertung 00:45, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Filmportal

Wie ich gerade durch die Benutzerbeiträge von Benutzer:Domspatz bemerkt habe, hat Filmportal seit Kurzem einen neuen Webauftritt. Das hat zur Folge, dass sämtliche Links zu den Filmseiten neu sind. Positiv: Die alten leiten auf die neuen Links weiter. Bevor es nun zu Massenlinkumbiegungen durch Einzelbenutzer kommt, erst einmal die Frage hier. Ist es sinnvoll, alle Links zu ändern (betrifft mindestens mehrere Hundert Artikel)? Wenn ja, gibt es eine Möglichkeit, dass ein Bot das macht? Er müsste irgendwie das neue Linkziel erkennen können. Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit, die Vorlage zu ändern, sodass nur die Buchstaben-Zahlen-Kombi bleibt (die hat sich nämlich nur von Groß- auf Kleinschreibung geändert). Vorlagentüftler und Botbetreiber hergehört. ;-) Gruß, --Paulae 21:25, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

"Vorläufer" serie als prudktions jahr in die nachfolger serie eintragen

Hallo erst mal. Ich wollte kurz den fokus auf diese disk. Diskussion:Family_Guy#Family_Guy_schon_seit_1995.3F lencjken, eine ip hat die idee das "Vorläufer" serie als produktions jahr in die nachfolge serie eingetragen werden soll. Können sich bitte ein paar experte zu diesem thema bitte äusern? Gruss--Conan174 (Diskussion) 20:12, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Nacherzählungen

Vielleicht mag sich ja der ein oder die andere um die ausufernden Nacherzählungen des Inhalts in den von Benutzer:Jerry Dandridge erstellten Filmartikeln kümmern, mit denen er nun seine Logos umspannt. Dass er nun Artikel schreibt, ist schön, allerdings: Ich halte solche Scene-for-Scene-Beschreibungen im Erlebnisstil der Sexta für unangemessen, aber mei.... Es handelt sich v.a. um den schon älteren Aquarius – Theater des Todes, um Der Dämon mit den blutigen Händen, um Das Grauen auf Black Torment (den Abschnitt "Wissenswertes" dabei mit einem evtl. vorhandenen Booklet vergleichen - meine Ausgabe hat keines) sowie Die Bestie mit den fünf Fingern von heute. Danke schön. -- Si! SWamP 16:28, 4. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Heinrich Fraenkel: Unsterblicher Film

Bitte baut das in die Literaturliste bei Heinrich Fraenkel ein. ;-) --Constructor 23:51, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Redaktionstreffen 2012

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

Unter Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Redaktionstreffen_2012 habe ich eine Unterseite für das diesjährige Redaktionstreffen eingerichtet, einige hatten ja schon per Mail Interesse bekundet. Es soll im Herbst in Bremen stattfinden. Weitere Planungen erst einmal dort, wenn es konkreter wird (Einigung auf Datum z.B.) findet Ihr die Info aber auch hier. Grüße, --MSGrabia (Diskussion) 19:25, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Erste Planungen

Ich hab' erste Planungsergebnisse: Von den Räumen und den Unterkunftsmöglichkeiten bietet sich derzeit an, das Treffen entweder am WE 31. August - 2. September oder am WE 5. Oktober - 7. Oktober (jeweils Freitag bis Sonntag) zu machen. Wir hätten dann samstags den ganzen Tag über einen Tagungsraum zur Verfügung, und Unterkunft könnte vergleichsweise günstig (ca. 21,- Euro die Nacht) mit dem Townside Hostel in Bremen klargemacht werden.

Um Raum und Unterkunft reservieren zu können wäre es schön, wenn innerhalb der nächsten Woche für das eine oder andere Datum auf der Planungsseite eine Entscheidung fiele. Dort gibt's auch noch nähere Infos. Viele Grüße, --MSGrabia (Diskussion) 18:49, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich könnte, wie ich das schonmal gemacht habe, alle RFF-Leute auf Ihrer Disk auf das Treffen hinweisen. Beim letzten Mal hat das ganz gut geklappt. Denn wenn es nur hier steht, wirds schnell übersehen. --Don-kun Diskussion Bewertung 18:58, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Mach mal :) --MSGrabia (Diskussion) 22:07, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Uff, geschafft. --Don-kun Diskussion 20:06, 15. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Scheint wenig gebracht zu haben, bzw nur Absagen :-/ --Don-kun Diskussion 22:42, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Du hast dein Bestes getan ;) Ja, leider ist die Resonanz eher verhalten. Zu allem Übel hab' ich selbst mittlerweile zu dem August-Datum weder Zeit und Muße, ich würde das Ganze daher am liebsten in den Oktober oder gar November verschieben, in der Hoffnung, dass dann vielleicht auch mehr Leute Zeit haben. Ich werde Xenon mal fragen, was er davon hält gemeinsam einen Termin festzulegen, zu dem wir euch dann einfach einladen. Schlimmer (=weniger einigermaßen feste Zusagen) geht's ja eh nicht >;) Viele Grüße, --MSGrabia (Diskussion) 22:36, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Literatur ergänzen?

Hallo zusammen, hier noch eine Frage.
wäre es nicht sinnvoll eure Literaturliste durch einige dieser Einträge zu ergänzen?

Sie sind zumindest in vielen Personenartikeln mehr oder weniger korrekt oder vollständig enthalten. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:39, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Meinungsbilder/Kategorie Schauspieler

Hinweis auf o.a. Meinungsbild. Gruß, --Nicola (Diskussion) 11:06, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Fernsehserien zeitlich kategorisieren?

Viele Werke wie etwa Filme werden ja neben verschiedenen Aspekten auch zeitlich kategorisiert, siehe Kategorie:Werk nach Zeit sowie deren Unterkategorien. In letzter Zeit fiel mir aber dabei auf, dass es solche Kategorien derzeit nicht für Fernsehserien gibt. Im Archiv hab ich (nach oberflächlicher Suche) nicht wirklich etwas dazu gefunden. Gabs schon Diskussionen darüber? Wenn nein, was ist die allgemeine Stimmung zu solchen Kategorien?

Mein Vorschlag wäre: Fernsehserien nach Erstausstrahlungszeitraum kategorisieren. Da die meisten Serien aber über mehrere Jahre hinweg laufen, wäre hier wohl eine grobere Kategorisierung nach Jahrzehnt am sinnvollsten. So hätte man einen Überblick über Serien der 50er, 60er, etc. --Kam Solusar (Diskussion) 15:55, 21. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich kann mich an keine Diskussion dazu erinnern (muss aber nichts heißen). Prinzipiell finde ich die Idee in Ordnung. My two cents, Grüße --MSGrabia (Diskussion) 00:33, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Bin mir jetzt nur nicht so sicher, wie man die Kategorien nennen könnte. Kategorie:Fernsehserie (1990er Jahre), Kategorie:Fernsehserie (1990er) oder vielleicht Kategorie:Fernsehserie der 1990er. --Kam Solusar (Diskussion) 20:06, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Doch es gab mal eine kurze Diskussion dazu, welche übrigens von mir angefangen wurde, aber nur im Sand verlaufen ist. Ich bin schon jedenfalls länger dafür Serien, genauso wie Filme, nach Jahren/Jahrzehnten zu sortieren. Vom Lemma her bin ich für den letzten genannten Vorschlag. -- Serienfan2010 (Diskussion) 20:12, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Wie soll das dann eingeordnet werden? Zum Beispiel bei einer Serie, die von 1989 bis 2002 lief? Wenn schon wäre ich eher für Jahreskategorien, analog zum Film. Aber dann geht es nicht, dass in einer Serie wie im Beispiel 14 Zeit-Kategorien sind. --Don-kun Diskussion 21:00, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Eben, bei einer Kategorisierung nach Jahren hätten wir in vielen Serien direkt eine größere Menge Jahres-Kategorien. Und bei sehr langlebigen wie Doctor Who (50 Jahre) oder As the World Turns (54 Jahre) erst recht. Das wäre IMO ein Kategorien-Overkill. Im Gegensatz zu Filmen, Alben, etc.. haben wir hier den Unterschied, dass Serien meist nicht nur in einem Jahr laufen, sondern auch schon bei nur einer Staffel oft bis ins Folgejahr ausgestrahlt werden. Deshalb der Kompromiss, sie nur nach Jahrzehnt zu kategorisieren, wie es auch z. B. in der engl. WP gemacht wird (en:Category:Television series by decade). Bei einer Serie, die zwischen 1989 und 2002 lief, wären das dann 3 Kategorien (1980er, 1990er, 2000er). Bei den meisten Serien dürfte das auf 1 bis 2 Jahrzehnt-Kategorien hinauslaufen, mit recht wenigen Ausnahmen, die 3 oder mehr Jahrzehnte liefen.
In der engl. WP gibt es zusätzlich auch noch eine Kategorisierung nach dem Jahr der Erstsendung, en:Category:Television series debuts by year. --Kam Solusar (Diskussion) 19:08, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

eLitstip für Zugang Stiftung Warentest-Datenbank

Hallo zusammen, Aschmidt hat angeregt, dass WMDE analog zu den schon vorhandenen Angeboten (BioOne, Römpp-Online, AllAfrica.com und Birds of North America Online) einen Zugang zum Online-Angebot der Stiftung Warentest im Rahmen des Literaturstipendiums ermöglicht, um mit den dort verfügbaren Inhalten Artikel in der Wikipedia auszubauen oder zu bequellen. Die Stiftung Warentest hat in den letzten Jahren immer mehr Inhalte auf ihrer Website kostenpflichtig gemacht. Nur die älteren Beiträge sind derzeit noch frei zugänglich. Die meisten aktuellen Artikel, Empfehlungen und Testergebnisse stehen online nur gegen Bezahlung beim Abruf oder für Abonnenten der Zeitschriften test und Finanztest zur Verfügung. Dabei handelt es sich um relevante Inhalte, die für Verbraucher- und Ernährungsthemen, Gesundheit sowie für verschiedenste Rechts- und Wirtschaftsfragen wichtig sind. Auf seine Anfrage hin hat ASchmidt die Auskunft erhalten, Wikimedia Deutschland würde ein eLitstip für einen Zugang zu http://www.test.de/ fördern, wenn sich genügend Wikipedianer zusammenfänden, die hieran Interesse hätten. Wenn Ihr also daran mitarbeiten möchtet, meldet Euch doch bitte auf der Benutzerdisk von ASchmidt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 22:01, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Sonntagsmärchen

Ich habe eine Frage bzgl. des genannten Lemmas: Sind die einzelnen Ausstrahlungen auch für den Artikel von Bedeutung?! Es macht nämlich viel Arbeit die Tabellen ab 1997 mit den Ausstrahlungen zu erstellen. Die 2010er muss auf jeden Fall noch umformatiert werden... Liebe Grüße, --Rosemarie Seehofer (Diskussion) 22:53, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach sind sie nicht unbedingt von Belang für den Artikel, müssten also nicht nachgetragen werden. Wenn alle (bzw. noch mehr) Ausstrahlungen aufgeführt werden, sollten sie mMn in einen eigenen Artikel (Liste) ausgegliedert werden, da sie sonst den Artikel komplett dominieren. My two cents. Viele Grüße, --MSGrabia (Diskussion) 23:32, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich würde das genaue Ausstrahlungsdatum entfernen und auch die 2012er-Tabelle auflösen. Dann zwei klassische Filmografien, zweispaltig draus machen, in der die Reihenfolge so bleibt wie jetzt, also in der Reihenfolge der Ausstrahlung. Zu den Märchen gehört dann ganz normal das Jahr der Entstehung und evtl. der Regisseur, damit man weiß, welcher Aschenputtel-Film etc. überhaupt gemeint ist. Derzeit wird das oft nicht deutlich (z.B.: 14. März 2010 Rumpelstilzchen; 21. März 2010 Der Froschkönig; 28. März 2010 Das tapfere Schneiderlein).
Grundsätzlich wäre es jedoch auch nicht falsch, beide Filmografien komplett zu entfernen. Es ist ja kein Eigenprogramm mit Eigenproduktionen, sondern „nur“ eine Sendung, die verschiedenen Märchenfilmen eine äußere Klammer gibt. Wenn die Filme ab 1997 hinzukommen, könnte man eine Auslagerung überdenken, aber andererseits dürfte der Artikel auch mit den ganzen Filmen nicht übermäßig lang werden. Vielleicht wäre dann eine neue Überschrift, statt Ausstrahlungen vielleicht Liste der Sonntagsmärchen, sinnvoll. Gruß, --Paulae 15:13, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Belege für DVD-Veröffentlichungstermine

Teilweise grenzen die Belege der Veröffentlichungstermine von DVDs vor allem bei Fernsehserien ja schon an Werbung. Was sollte bevorzugt werden? Ein OFDb Weblink als Beleg für die DVD-Veröffentlichungstermine, Amazon-Einzelnachweise hinter jedem Veröffentlichungsdatum oder brauchen die DVD Veröffentlichungsdaten keine Belege? Kann man hier überhaupt ein Pauschalurteil dazu abgeben? Eure Meinung dazu interessiert mich.--CENNOXX 13:28, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe bei DVD-Veröffentlichungen noch nie extra einen Beleg angegeben, da ich da sowieso nur das Erscheinungsjahr angebe und evt. die Extras erwähne, und das steht in der Regel auf der DVD-Hülle drauf. --SeptemberWoman 13:42, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Besonders schlimm finde ich, dass mit den Nachweisen sehr oft das Verbot von Weblinks auf Online-Shops umgangen wird, das in WP:WEB besteht. So gibt es in Wikipedia jetzt mehrere tausend Links auf Amazon.de, oft in Form von Nachweisen. Wir haben es wirklich nicht nötig, bei unserer unbezahlten Arbeit auch noch direkte Verkaufswerbung für Internet-Großkonzerne zu machen. Erste Priorität als Quelle für den VÖ-Termin hat für mich der Verlag/Herausgeber. Sollte dort kein Termin zu finden sein, können Shops meinetwegen als Quelle verwendet werden. Auf eine Verlinkung sollte dabei jedoch unbedingt verzichtet werden. Eine Angabe könnte etwa in der Form geschehen "Angabe auf den Produkdetailseiten der Online-Shops Amazon.de, JPC.de und weltbild.de, abgerufen am X. XXXXX 2012.". Die Nennung mehrerer Shops vermeidet dabei gleichzeitig einseitige Werbung und gibt dem Datum eine größere Autorität. Aber meinetwegen kann man gerne auf den Nachweis oder überhaupt das genaue VÖ-Datum und damit auch auf die Nennung von Shops verzichten. --Sitacuisses (Diskussion) 03:59, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Mir ist auch schon aufgefallen, dass in manchen Artikeln eine Amazone-Nummer ASIN anstelle der ISBN angegeben wurde, was ich persönlich auch nicht für richtig halte. Das ist zwar jetzt nicht filmartikelspezifisch, aber sinnvoll scheint mir auch das nicht zu sein. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 08:18, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich mache keine Quellenangaben bei DVD-Veröffentlichungen, da diese sich leicht genug in diversen Online-Shops recherchieren lassen. Ich würde auch nicht auf Ofdb verlinken, da diese ja selbst einen Shop haben, den sie prominent platzieren. Gut, das ist noch Grauzone. ASIN-Angaben und Amazon- oder andere Shop-Links würde ich tatsächlich löschen mit Verweis auf WP:WEB, die ist da eindeutig genug, denke ich. Da ist m. E. auch egal, ob nur auf einen oder gleich mehrere Shop verwiesen wird. – Robert K. (Diskussion) 09:19, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Mann sollte auf jeden Fall mal gucken, ob die Termine woanders stehen. Bspw. findet sich auf fernsehserien.de oft eine Benachrichtigung wie z. B. „neue DVD ab 10.07.2012: Die Wollnys - Eine schrecklich große Familie - Staffel 1 (2 DVDs)“ Man muss aber auch sagen, dass solche Infos dann meistens direkt zu Amazon verlinken. --NewWikiBoy (Diskussion) 11:30, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
@Sitacuisses: Das "Webshopverbot", bzw die Richtlinie WP:WEB richtet sich an weiterführende Weblinks. Diese Richtlinien kann man nicht eins-zu-eins auf Einzelnachweise anwenden.--CENNOXX 14:47, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Und WP:WWNI? – Robert K. (Diskussion) 15:03, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, auf welchen Punkt du dich da beziehst??? Klar Webshops sollten nirgends entstehen, das meinte ich nicht. Aber Belege/Links auf Webshops werden im Allgemeinen zumindest nicht verboten.--CENNOXX 17:37, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das "Webshopverbot" _sollte_ man, meiner Meinung nach, aber auch auf Einzelnachweise anwenden, aus den gleichen Gründen, aus denen es auch für Weblinks gilt. Weil es bisher nicht ausdrücklich verboten ist, und diese Lücke zum Spammen missbraucht wird, mache ich ausdrücklich diesen Vorschlag. Wenn es begründete andere Meinungen geben sollte, dann muss man das wohl an geeigneter Stelle diskutieren. Einen Grund dafür, hier Webshops zu verlinken, hast du nicht genannt. --Sitacuisses (Diskussion) 19:18, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich belege nie das Veröffentlichungsdatum von Filmen auf DVD. Ich finde zudem, dass man bei der Nennung der DVD-Veröffentlichung jeden werblichen Einruck vermeiden sollte. Sowas wie hier halte ich schon für Werbung für das Produkt. Am Ende ist es für den Leser nur von Interesse, ob der Film auf DVD herausgekommen ist. Schon die Suche nach dem Produkt zum Erwerb kann er über Google in Sekunden selbst durchführen. --Paulae 19:29, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Bleiben wir beim konkreten Beispiel: Der Hinweis auf die Tatsache, dass eine DVD veröffentlicht wurde, ist für mich nicht Werbung, die detaillierte Beschreibung über den Namen des Vertriebs hinaus ist m. E. grenzwertig, aber noch im Rahmen. Der Link hat da nichts verloren, fällt für mich eindeutig unter Werbung: ein Blog (! – da gabs doch auch mal eine Entscheidung) ohne redaktionelle Begleitung (selbst Amazon als 100%iger Webshop hat eine „Redaktion“) mit direktem Einkaufslink mit Preisangabe. – Robert K. (Diskussion) 21:21, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich neige auch dazu, den Beleg für eine Veröffentlichung auf DVD als nicht notwendig anzusehen, schon gar nicht als Link auf irgendeine Seite alá amazon. Man könnte höchstens in der Zusammefassungzeile allgemein auf "siehe amazon oder anderes" verweisen, mehr aber auch nicht. Von Interesse für den Leser ist doch allenfalls der Hinweis, dass ein Film eben nicht auf DVD oder Video erschienen ist. Louis Wu (Diskussion) 06:53, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Der Hinweis auf Nicht-Erscheinen sollte dann aber schon besonders begründet, belegt und datiert sein, denn eine DVD kann jederzeit erscheinen und dann stimmt der Hinweis nicht mehr. Wir berichten vorzugsweise über die Dinge, die es gibt und bekanntes Wissen darstellen. Wenn es einen Beleg für die Entscheidung gibt, ungewöhnlicherweise keinen Bildträger zu einem Kinofilm zu veröffentlichen, kann man das schreiben. Wenn aber zu einem Fernsehfilm, der sowieso eher selten auf DVD erscheint, dies bisher noch nicht geschehen ist oder man einfach die DVD bisher nicht gefunden hat, ist das kaum berichtenswert. --Sitacuisses (Diskussion) 11:15, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Im Bezug auf die Fernsehfilme hast du vollkommen Recht. Es ging mir in der Tat um Kinofilme. Louis Wu (Diskussion) 13:23, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Extrabelege tauchen bei meinen Artikeln auch nicht auf. Wenn ich eine Quellenangabe mache, taucht dort meistens auch die veröffentlichung auf. imdb bitete da auch die möglichkeit, dort stehen ja auch dvd-premieren, die man dann übernehmen kann. Zu Filmen: Auf deren Seite stehen unter News teilweise auch die Veröffentlichungsdaten der DVD! mal genauer recherchiern und dann muss man auch nicht nach amazon und sowas verlinken! --Maleeetz °°°°° 15:14, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Sinn und Notwendigkeit von Besetzungs- und Synchronsprecherauflistungen in Episoden-Artikeln und ihren Infoboxen

Die Frage ist mir aufgekommen, als Don-kun in der Kandidatur des Artikels Bühne frei für Marge den Sinn der Nennung der dauerhaften Synchronsprecher in Frage gestellt hat. Momentan können in der Infobox Episode Besetzung und Synchronsprecher einer Folge eingetragen werden. Wenn man aber bedenkt, dass in den Serien-Artikeln bereits alle ständigen Akteure aufgelistet sind, wären eigentlich nur die Akteure, die nicht im Serien-Artikel genannt werden, einer Erwähnung würdig. Momentan ist es bei den Episoden von bspw. Die Simpsons so, dass nur die vier wichtigsten in der Infobox genannt werden, die sowieso im Serien-Artikel stehen. Somit könnte man meinen, dass es überflüssig ist.

Also jetzt meine Frage(n): Sind diese Parameter der Infobox oder eine Auflistung im Artikel überhaupt notwendig? Oder wann ist es notwendig? Was meint ihr? --«NewWikiBoy» (Diskussion) 21:54, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wie bei der Kandidatur schon angesprochen halte ich eine vollständige Darstellung der Besetzung nicht für notwendig. Ein Link als Verweis auf den Hauptartikel täte es auch. Die Sprecher/Schauspieler, die nur in dieser Folge eine besondere Rolle spielen, kann man ja dennoch erwähnen/aufzählen. Andererseits finde ich die Tabelle auch nicht wirklich störend, wenn sie denn da ist. --Don-kun Diskussion 22:07, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Mich stört es nicht, wenn die Sprecher auch in Episoden-Artikeln werden. Und bei manchen Serien wechseln ja auch einzelne Sprecher (besonders die deutschen) im Laufe der Zeit immer mal wieder. Bei den Simpsons wäre es insofern eventuell schon interessant, wenn man direkt sehen könnte ob in dieser Folge Marge von Elisabeth Volkmann oder Anke Engelke gesprochen wurde, ohne erst im Serienartikel nachschauen zu müssen. --Kam Solusar (Diskussion) 19:19, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Schade, dass sich nicht mehr hier beteiligt haben. Direkt einig waren sich Don-kun und Kam Solusar nicht, aber in einem Punkt schon: Stören tut so eine Auflistung vermutlich nicht. «NewWikiBoy» (Diskussion) 18:35, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Polizeiserie als eigene, neue Kategorie?

Hallo allerseits, ich möcht gern wissen, was ihr von einer möglichen Kategorie Polizeiserie haltet, vielleicht auch als Unterkategorie von Kriminal-Fernsehserie? Aus meiner Sicht bietet sich diese Feinuntergliederung an. Gruß und Danke für eure Meinungsäußerungen, Louis Wu (Diskussion) 09:20, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Polizeiserie gibts nicht, nur Polizeifilm. Wird ein bisschen schwierig, denn eigentlich sagen wir ja immer, für eine Genre-Kategorie brauchts einen Artikel damit das auch sicher definiert ist. Aber ich kann schon verstehen, dass die Kategorie sinnvoll wäre. --Don-kun Diskussion 10:29, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Was ist denn eine Polizeiserie? --«NewWikiBoy» (Diskussion) 10:31, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Frag ich mich gerade auch. Wo Polizei ist, ist in der Regel auch Kriminalität, deswegen heißt das ganze eigentlich Kriminalfilm oder meinetwegen auch Krimi(nal)-Serie, wenns kein Film ist. --Paulae 12:03, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Es ist auch sicher ein Untergenre vom Krimi bzw. eine Unterkategorie. Da es aber viele Serien mit der Arbeit der Polizei als Thema gibt, halte ich eine eigene Kategorie durchaus für möglich (sofern es eine vernünftige Definition gibt). Schließlich ist der Krimi doch viel breiter. --Don-kun Diskussion 17:58, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hättest du ein Beispiel für eine Polizeiserie? --«NewWikiBoy» (Diskussion) 18:01, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Diese CSI-Serien z.B. (wollte erst Tatort schreiben, aber das ist ja eine Filmreihe ;) Demgegenüber stehen dann Serien wie Miss Marple oder Monk. --Don-kun Diskussion 20:52, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Also Serien, die hauptsächlich Polizist(innen) bei ihrer Arbeit zeigen oder wie muss ich das meinen? --«NewWikiBoy» (Diskussion) 21:07, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das würd ich meinen. Ich denke, dass der Artikel Polizeifilm wohl auch um die Aspekte der Polizeiserien ergänzt werden könnte, oder? Louis Wu (Diskussion) 21:53, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich bin hier in der RFF ja nur gelegentlicher Gast. Letzte Nacht nahm ich mir vor, mal einen der vielen Rotlinks bei den kürzlich Verstorbenen zu "bläuen" und entschied mich für Bohdan Stupka, einen ukrainischen Schauspieler. Ich fügte dem Artikel dann auch noch eine Auswahl-Filmografie an, wobei ich selbstverständlich auch die Titel von Filmen, über die wir noch keinen Artikel haben, verlinkte - d.h. "selbstverständlich" dachte ich in diesem Moment gerade, der in anderen Bereichen üblichen Praxis in Sachen "Rotlinks" folgend: Wenn ein Artikel grundsätzlich erwünscht ist, ist auch ein (noch) roter Link erwünscht. Nachdem diese Verlinkung etwas später entfernt wurde, realisierte ich wieder, dass es bei Filmografien ja eine gegenteilige Praxis gibt, zumindest bei einem Teil der Mitarbeiter. Wobei Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Richtlinien#Filmografien dazu nur die Aussage In einer Diskussion aus dem Jahr 2005 wurde weder eindeutig für noch gegen die Verlinkung der Titel votiert, zu denen es keine Artikel gibt macht. Ich finde, dass eine sieben Jahre zurückliegende Diskussion unter zu einem guten Teil gar nicht mehr aktiven Wikipedianern nun mal neu aufgerollt werden könnte. Daher die Frage in die Runde: Rotlinks in Filmografien ja oder nein? Ich möchte das gleich in Form einer kleinen Umfrage bzw. eines Mini-Meinungsbildes machen - in der Hoffnung, dass man die Richtlinien anschliessend so ändern kann, dass wir eine klare Richtschnur haben. Voten mit kurzen erläuternden Kommentaren wären super :-) Gestumblindi 21:15, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ein tragfähiges (Mini)-Meinungsbild müsste von einer neutralen Fragestellung ausgehen. Diese hier ist eher suggestiv-manipulativ, insbesondere indem sie fälschlicherweise von einer Sonderregelung des Filmbereichs ausgeht, während es tätsächlich in den verwandten Bereichen Literatur und Musik ähnlich gehandhabt wird.--Sitacuisses (Diskussion) 22:25, 23. Jul. 2012 (CEST) (Erg. --Sitacuisses (Diskussion) 01:21, 24. Jul. 2012 (CEST))Beantworten
  1. --Gestumblindi 21:15, 23. Jul. 2012 (CEST) Ansonsten etablierte Praxis für wünschenswerte Artikel, sehe keinen überzeugenden Grund, bei Filmografien eine Ausnahme zu machen. Wir haben z.B. teilweise auch sehr lange Rotlink-Listen in Begriffsklärungen.Beantworten
  2. --Julius1990 Disk. Werbung 21:34, 23. Jul. 2012 (CEST) hab die Praxis bereits oft genug kritisiert, auf Relevantes sollte immer verlinkt werden dürfen (auch rot)Beantworten
  3. Ich sehe auch keinen wirklich überzeugenden Grund aus dem Filomographien eine sonderregelung bzgl. der Rotlinks bräuchten.--Kmhkmh (Diskussion) 00:05, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Es handelt sich nicht um eine Sonderregelung. --Paulae 00:10, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Aus welcher allgemeinen Regel folgt es denn bzw. wo gibt es ähnlich gelagerte Regeln?--Kmhkmh (Diskussion) 17:40, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    --Martin1978 /± WPVB 22:13, 23. Jul. 2012 (CEST) Ich kann mich inhaltlich nur beiden Vorrednern anschließen. Ich enthalte mich nun. Da sind Punkte bei den Contrastimmen aufgekommen, die ich so nicht auf dem Schirm hatte. Im Grunde ist mir dieses Thema auch zu egal als das ich hier abstimmen sollte. --Martin1978 /± WPVB 13:43, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  4. --Robert K. (Diskussion) 23:54, 23. Jul. 2012 (CEST) Mag im einen oder anderen Fall nicht so ansehnlich sein, aber schwarze Links zu blauen zu ändern ist m. E. mehr Arbeit als bei dem einen oder anderen roten händisch eingreifen zu müssen (weil, als Beispiel, vereinzelt statt Persona (Film) abweichend Persona (Bergman) oder Persona (1966) verlinkt wurde). Und dann noch die ganzen Navigationsleisten …Beantworten
    Seh ich nicht so. Rotlinks korrigieren, ist derzeit ja nicht das intensive. Falsche Blaulinks zu korrigieren, ist schwerer und unweit häufiger nötig. Und es ist frustrierend für Leser und Artikelschreiber. Und die Blaulinks wären nicht da, wenn man das Lemma erst verlinkt hätte, als der Artikel dazu entstand. Und das ist ein Abwasch, gleich nach Anlage des Films. Ist btw. sowieso sinnvoll, das danach zu machen, weil man si gleich die korrekte Verlinkung der Schauspieler in der Infobox überprüfen kann. Aber das ist wieder ein anderes Thema und auch da ist einiges im Argen. --Paulae 00:02, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Die Regisseur-Navis bin ich kürzlich alle mal durchgegangen und ich fand es erschreckend, wie viele ehemalige Rotlinks zum falschen Artikel geführt haben oder Rotlinks dastanden, der gemeinte Film aber unter einem anderen Lemma angelegt war. Da braucht man dann auch keine Navi zur Navigation mehr, wenn man die wegen sowas sowieso in die Tonne werfen kann. --SeptemberWoman 00:27, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Gegenposition(en) vernommen, bleibe bei meiner.--Robert K. (Diskussion) 09:18, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  5. -- Chaddy · DDÜP 02:31, 24. Jul. 2012 (CEST) Es gibt keinen rationalen Grund, noch nicht existierende Artikel zu relevanten Filmen nicht zu verlinken. Rotlinks waren und sind ein elementarer Bestandteil der Wikipedia. Dieses MB ist eigentlich unnötig, da das Entfernen der Rotlinks bereits jetzt schon gegen die Projektrichtlinien verstößt und daher als Vandalismus kommentarlos zurückgesetzt werden kann.Beantworten
    Nennst du die dargelegten Gründe gegen Rotlinks der hauptsächlich in dem Bereich aktiven Projektmitarbeiter "irrational" oder ignorierst du sie der Einfachheit halber gleich? Deine Argumentation lässt auf Letzteres schließen, denn es wurde ebenfalls dargelegt, dass es Projektrichlinien gegen Rotlinks in bestimmten Bereichen gibt. --Sitacuisses (Diskussion) 06:21, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    ... die nie abgestimmt wurden, was also eine ziemlich wackelige Argumentation ist. --Julius1990 Disk. Werbung 06:31, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Es ist etabliert, und wer eine etablierte Politik als Vandalismus bekämpfen will, bringt hier einen Ton rein, der der Sache nicht angemessen ist. --Sitacuisses (Diskussion) 07:19, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Die Projektgrundprinzipien stehen aber über irgendwelchen fachbereichsinternen Vereinbarungen. Insofern könnt ihr beschließen was ihr wollt - wenn es gegen die Grundprinzipien der Wikipedia verstößt ist der Beschluss nichtig. -- Chaddy · DDÜP 19:15, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Wikipedia:Grundprinzipien: WP ist ne Enzyklopädie, Neutralität, Freie Inhalte und KPA. Sehe nicht, dass irgendwas auf dieser Seite dagegen verstößt. Schon dieses „ihr“ finde ich hier einigermaßen deplatziert. Wo stehst denn am Ende du, wenn nicht wie wir alle im Projekt? --Paulae 22:57, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Mit „Grundprinzip“ meint er wohl das wachsweiche „Man kann auch auf noch nicht existierende Artikel linken“ in Wikipedia:VL#Links auf noch nicht existierende Artikel. Da steht aber nicht etwa „man darf unter allen Umständen“ oder gar „man muss“. Und die Einschränkung bei Musik/Literatur ist keine fachbereichsinterne Vereinbarung, sondern folgt im gleichen Kapitel des Textes und ist somit im gleichen Maße ein „Grundprinzip“ wie die Sätze davor. Da die Vorgehensweise des Filmportals beinhaltet, dass nicht existierende Filmartikel im Artikeltext verlinkt werden können, besteht hier auch gar kein generelles Verbot, das gegen die Kann-Regel verstoßen würde. --Sitacuisses (Diskussion) 23:36, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  6. Rotlinks sind zum bläuen da, keine Sonderregelung für Filmografien. Rechtschreibkontrolle (Disk) 06:47, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Hast du die Diskussion überhaupt gelesen? Wie Chaddy offenbar nicht! Mensch Leute, das ist echt schwach… --SeptemberWoman 10:23, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Hab ich. Es sollten nicht gerade alle Filme verlinkt werden, aber zumindest die, die einen deutschsprachigen Titel haben und mit dem LdIF abgeglichen wurden. Rechtschreibkontrolle (Disk) 15:18, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Erscheint mir wenig realistisch. Woher soll ein Zufallsbenutzer, der sich nicht auskennt, wissen, dass er die Liste nicht einfach weiter verlinken, sondern weitere Links nur nach LdIF setzen darf? Woran erkennt ein Bearbeiter, dass ein Rotlink tatsächlich mit dem LdIF abgeglichen ist und nicht nur nach Zufallsprinzip vergeben? Auch für den Leser ist dieses Kriterium unterschiedlicher Verlinkung inklusive uneinheitlicher, unruhiger Optik nicht nachvollziehbar. --Sitacuisses (Diskussion) 18:50, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Quetsch: Zu Frage 1. "Woher soll ein Zufallsbenutzer wissen...?": Vielleicht von einem auskommentierten Hinweis im Quelltext. --MannMaus 20:32, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Vor allem entfällt auch da die kritische Kontrolle. Ja, das LdIF liegt in der Regel richtig, seltener aber bei Filmen vor 1945, weil es da nur die Wiederaufführungstitel liestet, nicht jedoch die Premierentitel. Fehlerquote in den Fällen: Recht hoch. Manchmal liefert es aber auch regelrecht groteske und tatsächliche Fehler, die sich mit keiner anderen Quelle belegen lassen (und die btw. später vom LdIF stillschweigend korrigiert werden). --Paulae 21:26, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Das pauschale entlinken sollte tunlichst vermieden werden. Ich würde mich als Erst- bzw. Hauptautor mächtig auf den Slips getreten fühlen, wenn jmd. meine Recherchearbeit mal eben so zunichte macht. Denn oftmals legen gewissenhafte Menschen zur Vermeidung von falschen Lemmata die Rotlinks überhaupt erst an. Man hätte von vornherein alle Filme mit (Jahreszahl) im Lemma anlegen sollen, gerade in Hinsicht auf die in Zukunft zu erwartenden gleichnamigem Neuverfilmungen wie Kleopatra, Hamlet usw. IMDb ist dafür ein schönes Beispiel. Und die Paar Filme, die ohnehin unter einem falschen Lemma angelegt werden, weil von der DVD-Hülle oder TV-Zeitschrift abgeschrieben, bekommen wir auch ohne neue Regelungen in den Griff. Rechtschreibkontrolle (Disk) 03:58, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Was wird denn für eine Recherchearbeit zunichte gemacht, wenn entlinkt wird? -- Si! SWamP 17:57, 26. Jul. 2012 (CEST) PS: Ich hoffe sehr, ich trete niemanden auf die Slips...:-))Beantworten
    Wenn sich jmd. die Mühe macht, den korrekten Titel zu recherchieren, um bei einer Nutzung eines angelegten Rotlinks, von vornherein eine Falschanlage zu vermeiden. Steht aber auch schon oben im Text. Rechtschreibkontrolle (Disk) 18:52, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Eine Entlinkung macht doch keine Arbeit zunichte; es wird doch kein Jota Information gelöscht... Und (fast) jeder Film, dessen Titel uneindeutig ist, bekommt doch die Jahreszahl??? -- Si! SWamP 18:56, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Nochmal, wenn ich einen Rotlink anlege, den ich zuvor aus der Filmografie in der IMDb entnommen habe, wie es zu mehr als 90 % ohnehin der Fall ist, kann man in den meisten Fällen davon ausgehen, dass dieser korrekt ist. Wenn ich darüber hinaus den Rotlink bspw. mit einer Jahreszahl bei mehreren gleichlautenden Filmen versehe, weil ich diesen über die Suchfunktion in der IMDb auf gleichlautende Titel abgeglichen habe, hat dieses für „meinen“ Artikel eine Menge Arbeit gemacht. Gleiches gilt für Rotlinks in Begriffsklärungsseiten, denn dann müssten diese auch sämtlich entlinkt werden z. B. in Annie Laurie oder Across the Plains. Rechtschreibkontrolle (Disk) 20:33, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Du würdest dann also sicher sein, dass alle Lemmata richtig angegeben sind? Ich gehe mal davon aus, dass z.B. Gestumblindi auch dachte, bei den paar Filmen in der Filmo von Bohdan Stupka alles richtig gemacht zu haben. Schaut man sich dass dann näher an, ist die Fehlerquote erheblich. Eigentlich traurig, dass Chaddy wie so oft von ihm gesehen, nun seine Meinung durchdrücken will und nicht den Verlauf der Disk abwartet. --Paulae 22:41, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Das IMDb fehlerhaft ist, ist hinreichend bekannt. Es macht daher keinen Unterschied, ob der Filmtitel rot oder schwarz ist, falsch ist er dann sowieso. Wenn ich einen Filmartikel anlege, schaue ich eh bei den genannten Schauspielern oder unter „Links auf diese Seite“ nach, ob dieser korrekt verlinkt wurde. Und war er bereits korrekt rotverlinkt, spar ich mir einen Arbeitsschritt. Die Benutzer denen das verlinken von vornherein egal ist, bekommen so wenigsten von den korrekt verlinkten Filmografien einen Link zu ihrem neuen Artikel. Mein erster Beitrag als IP ist seinerzeit auch über einen Rotlink entstanden, daher sollte eher nachgebessert werden, als pauschal zu entlinken. Für fremdsprachige Titel oder exotische Streifen vor 1945, 5 min. Eintagsfliegen ohne Auszeichnungen und der gleichen, solle man evtl. eine Ausnahme machen, aber das wars dann auch schon. Rechtschreibkontrolle (Disk) 03:38, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Natürlich macht es einen Unterschied, ob ein Filmtitel rot oder schwarz ist. Das Problem mit durch Rotlinks entstandenen falschen Blaulinks ignorierst du offenbar. Es ist viel aufwändiger, diese falschen Blaulinks als solche zu erkennen. Oftmals ist der Titel an sich gar nicht falsch, aber der Klammerzusatz fehlt oder ist nicht passend („Roman“ vs. „Film“, „Jahreszahl“,…). Und mein Beispiel bei meinem Contra weiter unten zeigt genau das. --SeptemberWoman 11:27, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Antwort habe ich dir unter Fazit? gegeben. Rechtschreibkontrolle (Disk) 08:04, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  7. Sehe keinen Grund für eine Ausnahme bei Filmen. DestinyFound (Diskussion) 22:26, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  8. Rote Links gehören für mich einfach dazu. Einzige Bedingung ist eben das man wirklich mit einem Artikel rechnen könnte, selbst wenn man ihn nicht selbst verfasst. Eine generelle Regelung "alles Rote" zu entfernen lehne ich aus Prinzip ab, befürworte aber zugleich nicht alles einfach in roter Farbe zu streichen. -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 09:38, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  9. Wenn der Film relevant ist, wovon idR auszugehen ist, spricht auch nix gegen Rotlinks. Das Verbot von Rotlinks speziell für den Filmbereich verstößt gegen Grundprinzipien der Wikipedia. Rotlinks sind erwünscht. Die Argumente der Gegenseite überzeugen mich nicht. Ob Verlinkungen korrekt sind, muss sowieso geprüft werden. MfG, --Brodkey65 (Diskussion) 12:56, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  10. Sehe ebenfalls kein Grund das zu ändern. --Coffins (Diskussion) 17:54, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  1. --Paulae 21:47, 23. Jul. 2012 (CEST) Es gibt bei Filmen nur selten ein eindeutiges Lemma. Vorgegebene Lemmata mit z.B. falschen Klammerangaben (sei es, weil es mehrere Filme gibt, sei es, weil das Produktionsjahr falsch angegeben wird etc.) verursachen unnötige Mehrarbeit. Für Lemmata gibt es zudem zahlreiche Sonderregelungen, z.B. bei österreichischen und Schweizer Produktionen. Es gibt blaue Filmografien, bei denen die Hälfte tatsächlich nicht auf das eigentliche Lemma verweist, weil durch Vorverlinkungen z.B. per se auf das zugrundeliegende literarische Werk verlinkt wird. Diese falschen Blaulinks sind weit schädlicher als ein Schwarzlink, der erst bewusst bei Artikelanlage gebläut werden muss. Das Nacharbeiten von falsch gebläuten Filmografien ist aufwändig und wäre aufgrund der Artikelmasse kaum zu bewältigen. Schon jetzt ist das Ganze grenzwertig und da betrifft es nur punktuell bestimmte Filmografiebereiche.Beantworten
    Rotlinks lassen vermuten, dass zu all den Lemmata auch Artikel angelegt werden können. Dies ist v.a. bei frühen Filmen (Stummfilmen z.B.) kaum bis nicht möglich, weil man zwar weiß, dass diese Filme existieren, es jedoch keinerlei weitergehende Informationen gibt. Als gelaufener Film sind diese Werke aber natürlich relevant. Gleiches gilt z.B. für 70% der Fernsehfilme, die einmal in den 1960er-Jahren im TV liefen, jedoch seither nie wieder. Natürlich werden in einer Filmografie der Vollständigkeit halber alle Filme geführt, aber nicht jeder wird auch in 100 Jahren einen Artikel erhalten. Übrigens kenne ich auch keine Musikerartikel, in denen sämtliche Singles und CDs rot verlinkt werden. Im Gegensatz zu anderen WP-Bereichen herrscht hier wie dort eine überdimensionale Lemmaflut, wo fast alles relevant ist. Ich glaube dir, dass du als seltener Gast das Problem nicht in dem Maße durchdringen kannst und willst, wie das Leute machen, die den ganzen Tag Filmografien korrigieren, damit wenigstens Basisdaten richtig sind. Ob deswegen gerade von dir nun die gefühlt 100. Disk zum Thema per Abstimmung geführt werden muss, sei dahingestellt.
    Danke für die ausführliche Argumentation, die ich durchaus bedenkenswert finde, wenn sie mich auch noch nicht ganz überzeugt, denn sie bedeutet ja im Grunde: Eigentlich wären Rotlinks (ausser evtl. für frühe Filme) schon gut, aber ihre Anlage ist so fehleranfällig, dass sie zu viel Arbeit machen - das ist doch kein befriedigender Zustand. Wenn es ein Dauerproblem ist, dass Titel falsch verlinkt werden, könnte man dem eventuell schon teilweise abhelfen, indem man z.B. die Namenskonventionen für Filme darum erweitert, dass Filme grundsätzlich (Film) oder das Produktionsjahr als Zusatz erhalten. Nur so als gewiss unausgegorene Idee. Übrigens vermute ich, dass sich für viele "Fernsehfilme, die einmal in den 1960er-Jahren im TV liefen, jedoch seither nie wieder" in zeitgenössischen Zeitungen, Zeitschriften etc. genügend Fakten für einen Artikel finden lassen würden - dazu müsste man Bibliotheken aufsuchen, es wäre aufwendig, aber nicht unmöglich. - Sollte hier aber der Konsens deiner Auffassung entsprechen, Paulae, dann würde ich mir wünschen, dass die Richtlinien entsprechend angepasst werden, das ist das Ziel dieses Abschnitts, den du als "gefühlt 100. Disk" bezeichnest - damit wir keine weiteren hundert führen müssen :-). Also, ich wünsche mir eben, dass in Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Richtlinien#Filmografien, wenn wir das hier abgeschlossen haben, statt eines überhaupt nicht weiterhelfenden Hinweises auf den unklaren Ausgang einer Diskussion von 2005 eindeutig etwas in dieser Art steht: In Filmografien sind Rotlinks (ausser evtl. in Ausnahmefällen) nicht erwünscht! Oder eben: In Filmografien sind Rotlinks erwünscht, man sollte dabei aber besondere Vorsicht walten lassen! Gestumblindi 22:04, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Super, ich will Julius antowrten und er löscht seine Antwort einfach mal. So wünsch ich mich die Diskkultur in der WP. *hmpf*. Daher trotzdem meine Antwort, die noch ein paar Argumente enthält, auch wenn der Bezug zu deinem Posting jetzt nicht ganz so da ist. Also: Fehllinks sollten die Ausnahme sein. Im Filmbereich treten sie jedoch bei Vollverlinkung überproportional häufig auf. Blaulinks signalisieren, dass zu einem Lemma bereits ein Artikel existiert, ich mich also nicht kümmern brauche. Ich hab mich schon so häufig geärgert, dass ich bestimmte Filme nicht aufgenommen, nicht ausgeliehen habe, weil ja bereits ein Artikel existierte, der sich im Nachhinein als Fehllink auf ein literarisches Werk oder gar, noch schlimmer, als Ankerlink auf den Verfilmungen-Teil eines Literaturartikels entpuppte. Rotlinks in Maßen, also im Artikeltext, mögen Leute zum Schreiben anregen, daher gilt schon lange die Praxis, dass Filmlemmata im Fließtext rot verlinkt werden. Dies signalisiert zudem, dass hier ein besonders wichtiger Artikel fehlt, der ein Lemma braucht. Ich sehe nicht, dass bei Schriftstellern per se die Literaturverzeichnisse eingerötet werden, ich sehe das nicht bei Gedichtaufzählungen von Lyrikern, nicht bei Musikern, Bands etc. Das ist ein großer Unterschied zwischen Rotlinks im Text und denen in Filmografien und ähnlichen Werkaufzählungen. Wir sind da auf gleicher Linie mit anderen Portalen, die nie auf die Idee kommen würden, sämtliche Werke z.B. von Christa Wolf rot zu verlinken. Warum also im Filmbereich? --Paulae 22:10, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Da liegt der Hase im Pfeffer, dass der Filmbereich mit die laschesten Relevanzkriterien hat. Im Literaturbereich habe ich viel mehr Kämpfe um Artikelrelevanz erlebt etc. Aber seis drum. So lange mir in meinem Bereich keiner reinpfuscht, dann könnt ihr machen und denken, was ihr wollt. Kenn ich Fehllinks? Ja. Sehe ich das Problem? Nein. --Julius1990 Disk. Werbung 22:14, 23. Jul. 2012 (CEST) PS: Aber das war es auch von meiner Seite. Ich möchte meine rare Zeit derzeit nicht in fruchtlosen Diskussionen opfern, sonder lieber ein paar pöse Rotlinks bläuen.Beantworten
    +1--Kmhkmh (Diskussion) 17:47, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  2. Anders als in der Fragestellung suggeriert spielt der Filmbereich hier keine Sonderrolle, denn in Wikipedia:Verlinken#Links auf noch nicht existierende Artikel heißt es: "Musikalische und literarische Werke (Alben, Lieder, Bücher etc.) werden in der Regel nicht verlinkt, solange kein Artikel dazu existiert." Man könnte diese Aufzählung mühelos um "Filme" erweitern, bei denen die Sachlage ganz ähnlich aussieht wie bei Büchern, Liedern und Alben.--Sitacuisses (Diskussion) 22:17, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    wurde hier eingefügt; ohne Begründung oder hinweis auf eine disk. ... tja ...Sicherlich Post 22:22, 23. Jul. 2012 (CEST) auf Wikipedia Diskussion:Verlinken/Archiv/2010 ist auch nix zu finden ...Sicherlich Post 22:24, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Und ohne Widerspruch. --Sitacuisses (Diskussion) 22:29, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    was in dem Regelwald der Wikipedia nicht besonders viel heißt. Speziell da es spät abends erfolgte und am nächsten Tag durch einen ganz anderen edit "getarnt" wurde. Da standen schon ganz andere sachen auf viel prominenteren Regel-Seiten ewigkeiten unbeanstandet obwohl "niemand" das so wollte :) ...Sicherlich Post 22:33, 23. Jul. 2012 (CEST) weder Pro noch Contra von mir. Nur als inhaltlicher Anhaltspunkt Beantworten
    (Doppel-BK) Kann man ausserdem nicht mit Filmen vergleichen, weil musikalischen und literarischen Werken nicht die gleiche kaum eingeschränkte pauschale Relevanz zugesprochen wird wie Filmen - bevor man einen Rotlink auf ein literarisches Werk setzen könnte, müsste man erstmal prüfen, ob es nach Wikipedia:RK#Literarische_Einzelwerke überhaupt einen eigenen Artikel erhalten kann. Bei Filmen muss man hingegen keine "ausführlichen Rezensionen" oder dergl. nachweisen, die Relevanz ist u.a. bei allen Kinofilmen ja schon mal automatisch gegeben, also könnte man unter diesem Aspekt in den meisten Fällen bedenkenlos Rotlinks setzen. Im Gegensatz zu Julius1990 stören mich die "laschen" Film-RK aber übrigens nicht. Man sieht ja, dass es hier aufgrund der relativ hohen Qualitätsanforderungen trotzdem keine Flut an untragbar schlechten Filmartikeln gibt. Gestumblindi 22:34, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Leg mir bitte nichts in den Mund ;) Ich liebe die laschen Film-Rk und sehe meine Lebensaufgabe darin, möglcihst allen mexikanischen Filmen einen Artikel zu spendieren ... Ich meine bloß, dass die RKs eben auch keine Vergleichbarkeit bei Verlinkungen in Werlisten zulassen. --Julius1990 Disk. Werbung 22:36, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Ah, "Da liegt der Hase im Pfeffer, dass der Filmbereich mit die laschesten Relevanzkriterien hat" klang mir schon so, als ob dich das störe, denn von "lasch" schreibt man meistens ja nicht, wenn man etwas gut findet (eher "liberal", "grosszügig" oder so) ;-) Gestumblindi 22:40, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Es sollte ruhig eine durchaus provokante Schärfe haben in dem Verweis, dass beim Vergleich zu literarischen Werken etwa Äpfel und Birnen verglichen werden ... aber nun bin ich hier wirklich raus. --Julius1990 Disk. Werbung 22:42, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Auch im Filmbereich gibt es Kriterien, die für die Relevanz erreicht werden müssen. Wenn die auch niedriger sind als anderswo, dann gilt hier umgekehrt, dass es hier oft schwieriger ist, an das für die Auseinandersetzung mit dem Sujet notwendige Material, nämlich den Film, zu kommen. Bei der Rotlink-Regel geht es aber sicherlich nicht ausschließlich um die Relevanz, sondern auch um Dinge wie ein oft schwierig zu findendes korrektes Lemma inkl. Verwechslungsgefahr, die Optik einer durchröteten Liste und den Umstand, dass übereilte Artikelanlagen vermieden werden sollen, die die Mindestanforderungen des Bereichs nicht erfüllen. --Sitacuisses (Diskussion) 23:00, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  3. --SeptemberWoman 23:08, 23. Jul. 2012 (CEST) Definitiv contra. Und mir ist so, als wäre das doch erst vor kurzem zweimal Thema gewesen. Egal, schaut euch doch einfach mal dieses Beispiel an. Zig Einträge leiten nicht zum gemeinten Film weiter: Sass, Vienna, Feiertag, Musterknaben, Rose! Das nervt nicht nur, das ist auch noch furchtbar peinlich für den gesamten Filmbereich. Klar, diese Begriffe sollte man per se nicht einfach so verlinken, aber es illustriert dennoch das Problem. Ansonsten haben Paulae und Sitacuisses alles schon ausreichend erklärt.Beantworten
    Und selbst die Rotlinks wären per se falsch. Es gibt z.B. allein vier Filme mit dem Titel Appetite. --Paulae 23:18, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Hm, wir sind uns aber darin einig, dass eine Anpassung von Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Richtlinien#Filmografien sinnvoll wäre? Den Leuten dort zu sagen "es gab 2005 eine Diskussion, aber keine Einigung" scheint ja die Realität nicht so recht zu treffen. Gestumblindi 23:30, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Imho ja. Von mir aus wäre zudem (sh. Sitacuisses) im Satz Musikalische und literarische Werke (Alben, Lieder, Bücher etc.) werden in der Regel nicht verlinkt, solange kein Artikel dazu existiert. schon lange sowie Filme ergänzt worden. Es ist am Ende immer so, dass manchmal ein besonders bedeutender Film auch in der Filmo rot verlinkt ist. Das per-se-Rotverlinken von Filmen in der Filmo geht hingegen für meinen Geschmack vollkommen am Ziel vorbei. --Paulae 00:06, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  4. --Pandarine (Diskussion) 09:03, 24. Jul. 2012 (CEST) falls ich darf, bin ich auch dagegen.Beantworten
  5. -- Si! SWamP 09:20, 24. Jul. 2012 (CEST) Falschlinks und Alternativtitel bieten ein erheblich breiteres Feld an Schadenswirkung als keine Verlinkung. Pflegeaufwand ist entsprechend niedriger - nach Anlegen eines Filmartikels "muss" man eh die Filmografienkontrollieren. Und: man stelle sich zB William Witney völlig rotverlinkt vor. Warum Rotlinks artikelanlagenverheißender sein sollen als Nicht-Links, erschließt sich mir nicht. Alles anderen Argumente wurde auch schon genannt, nur noch nicht von mir auch.Beantworten
  6. --Louis Wu (Diskussion) 10:00, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  7. schließe mich in der Argumentation meinen Vorrednern an. --Hachinger (Diskussion) 10:07, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  8. --Saint-Simon (Diskussion) 12:31, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  9. SJPaine (Diskussion) 13:58, 25. Jul. 2012 (CEST) Wie letztens Mal wieder bei mir auf der Disk: Eher ablehnend. Das Fehleraufkommen ist einfach zu hoch. Im weiteren Artikel können sie gerne weiter und zahlreich vorkommen, setzen sich doch die meisten Nutzer (auch IPs) mehr mit dem Gegenstand auseinander, wenn der Rotlink im Text verwendet wird. Wenn richtig angewendet, darf eine Filmo gerne Rot tragen, was dann für mich (wie zB die Regie-Angabe) im Ermessen des Abschnitts-/Hauptautors liegt, kommt nur einfach viel zu selten vor...Beantworten
  10. --Josy24 Diskussion 18:30, 25. Jul. 2012 (CEST) Ich schließe mich den diversen Argumentationen an, die Rotlinks gleich bei Anlage einer Filmografie verneinen. Die genannten Gründe sprechen für sich.Beantworten
  11. --Cologinux Disk 17:36, 26. Jul. 2012 (CEST) Rotlinks in der Filmografie fördern nicht die Artikelanlage. Etliche bestehende Rotlinks sind so gefasst, dass sie nie gebläut werden können, weil sie abenteuerlich falsch sind. Es kommt hinzu, dass viele Rotlinks nur aus Nachahmung der vorhandenen Einträge durch IPs und Gelegenheitsnutzer zustande kommen – ein Rotlink zieht weitere nach sich –, ohne dass der Augenmerk auf die Auswahl des zukünftigen Artikellemmas gerichtet wird.Beantworten
    Dann gehört der Artikel in die QS und anständig überarbeitet. Rechtschreibkontrolle (Disk) 18:55, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Ach ja, die QS. Wenn das mal so einfach wäre. Bemerkenswert, dass da noch niemand zuvor darauf gekommen ist: Wir haben hier nicht die Manpower, diese Massen-QS in der erforderlichen Qualität zeitnah abzuarbeiten. --Cologinux Disk 19:14, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
    Aber die Zeit um die Filmografien zu entlinken ist da? Na dann doch besser die QS abarbeiten, dass bringt mehr ;). Rechtschreibkontrolle (Disk) 03:52, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  12. Filoump 21:52, 27. Jul. 2012 (CEST) Zu viel schlechte Erfahrung mit Fehllinks. Viele Filmwerke werden voraussichtlich „ewig“ keinen Artikel haben, also hat es wenig Sinn, in einer Filmografie – und übrigens auch in einer Navileiste – Rotlinks anzuhäufen.Beantworten
  13. -MSGrabia (Diskussion) 23:04, 27. Jul. 2012 (CEST) Von mir auch klar Contra. Das wird mir in den Filmografien dann schlicht zu bunt ;) + Anpassung der Richtlinien.Beantworten
  14. -- Anstecknadel (Diskussion) 23:14, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
  15. Dagegen. Zu viele negative Erfahrungen weil Rotlinks zu häufig zu fehlerhaft sind. Mann kann auch „Schwarzlinks“ bläuen. Nachtrag: Mir fällt auch gerade auf, dass alle erfahrenen und qualitativ hochwertigen Filmschreiberlinge auf einer Seite stehen (Contra), was wohl auch darauf schließen lässt, dass trotz unterschiedlicher Bereiche (DEFA, UFA, Hollywood, Italo-Western, Arthouse, ....) die Erfahrungen deckungsgleich sind und kein Regelfaschismus durchgeprügelt, sondern eine zukünftige Fehlerquelle verringert werden soll. -- Critican.kane (Diskussion) 23:27, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Mir fällt auch gerade auf, dass alle erfahrenen und qualitativ hochwertigen Filmschreiberlinge auf einer Seite stehen. Aha. – Robert K. (Diskussion) 23:53, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich sehe das Problem eher mit „Schwarzlinks“, denn wenn ich den Filmtitel in das Suchfeld kopiere/schreibe und einen Artikel anlege, ist es eben das falsche Lemma. Erstelle ich hingegen einen Film über einen korrekt angelegten Rotlink, ist das Lemma von vornherein richtig. Rechtschreibkontrolle (Disk) 03:20, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Und ist der Rotlink falsch, weil z.B. gedankenlos von der IMDb abgeschrieben wurde, dann mach ich mir im Vorfeld nicht einmal Gedanken über eine Andersschreibung bzw. lass meine Bedenken fallen und verlasse mich (als neuer Wikipedianer) blind auf den gesetzten Link, selbst wenn der Titel z.B. im Vorspann anders geschrieben wurde und meine Literatur den Titel ebenfalls anders wiedergibt. --Paulae 18:02, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Dann wird die Seite halt verschoben, wie es zig Mal jeden Monat der Fall ist, wo ist das Problem? Probleme sehe ich eher in der Anlage von einigen Mitstreitern aus dem Filmbereich, die ihre Artikel bewusst unter einem Lemma ohne Klammerzusatz anlegen, wohl wissend, dass es mehrere gleichlautende Titel gibt, weil sie den Klammerzusatz (Film) oder (Jahr) in „ihrem“ Artikellemma „unschön“ finden. Daher sollte generell der Klammerzusatz (Jahr) in jedem Filmartikel stehen, gerade in Hinblck auf zukünftige Neuverfilmungen gleichen Titels. Somit wären mehrere Fehler von vornherein ausgeschlossen.
A) Rotlinks verweisen auf den korrekten Filmtitel,
B) dass spätere verschieben von Seiten und dass damit verbundene anpassen von Links in den Schauspielerbiografien, Filmlisten usw. entfällt, wenn im Nachhinein ein Film mit gleichlautenden Titel angelegt wird,
C) der Klammerzusatz (Film) entfällt, falls es auch ein Buch, Stadt, Person etc. gleichen Namens gibt,
D) Rotlinks verweisen nicht mehr auf Begriffsklärungsseiten, da somit eindeutig und einmalig,
E) wir brauchen uns hier künftig mit solchen Themen nicht mehr befassen.
Rechtschreibkontrolle (Disk) 01:25, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Wir können nicht in die Zukunft schauen (ich zumindest nicht) und daher auch nicht irgendwelche Neuverfilmungen unter gleichem Titel erahnen. Ein Klammerlemma ist immer zweite Wahl, da das Lemma den Gegenstand so genau wie möglich erfassen soll. Generell ein Klammerzusatz mit Jahr für Filme find ich (aber-)witzig, u.a. im Hinblick auf Tatorte, Polizeirufe, Donna-Leon-Verfilmungen etc. und ich selbst habe nichts gegen Klammerlemmata. Und man sollte ja auch nicht ein so selbst empfundenes Brechen der Grundprinzipien, wie das von der Pro-Seite mehrfach postuliert wurde, durch das Brechen eines anderen Grundprinzips (genau zielen) ersetzen, gell. --Paulae 10:45, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Alternativer Lösungsvorschlag (bot-unterstützte Arbeitsliste)

Da ich nicht regelmäßig im Filmportal vorbeischaue, habe ich diese Diskussion zwar noch nicht 100mal, aber zumindest 5-6mal auflodern und wieder verpuffen sehen. Da ich häufiger Begriffsklärungsseite erstelle, ist mir auch schon sehr oft aufgefallen, dass in Filmografien Romane statt Filme oder ein Film gleichen Namens aus einem anderen Jahr oder eine Begriffklärungsseite verlinkt wird. Aus diesem Grunde bin ich auch dafür keine Rotlinks in Filmografien zu verwenden. Mit einer Bot-Wartungsliste könnte man sowohl fehlverlinkte Filmartikel in Filmografien aufspüren, wie auch nicht verlinkte oder nicht aufgeführte Filme in Filmografien. Die Anweisung für den Bot müsste dann in etwa wie folgt aussehen:

  1. Gehe alle Artikel der Kategorie:Filmtitel (mit Unterkats) durch
  2. Finde zu Filmartikel X alle Personen-Artikel die in der "Infobox Film" enthalten sind
  3. Schaue, ob in diesen Personenartikeln der Filmartikel X nach der Zeichenfolge "= Filmogr" als Wikilink vorhanden ist Also nach einer Überschrift namens "Filmografie", "Filmographie" oder "Filmografie (Auswahl)", so werden auch Artikel gefunden, in denen der Film zwar im Fließtext, aber nicht in der Filmografie verlinkt wurde.
  4. Ist der Film nicht verlinkt, so erstelle eine Zeile in einer alphabetischen Tabelle nach dem Schema "Spalte A=Film, Spalte B=nicht verlinkt in Schauspieler-/Filmschaffender-Artikel" (wahlweise "Spalte A=Schauspieler/Filmschaffender, Spalte B=in Filmografie nicht verlinkte Filmartikel")

Diese Liste kann dann von jedem Portalmitarbeiter beobachtet und je nach Zeit und Muße abgearbeitet werden. Die anfänglich wahrscheinlich lange Liste, sollte so nach und nach immer schlanker werden. Irgendwann würden dann nur noch Einträge zu gerade neu erstellten Filmartikeln erscheinen, zu denen die Filmografie der mitwirkenden Personen nicht gleich bearbeitet wurde und falsche Einträge, die aufgrund von Artikel-Verschiebeaktionen entstanden sind. Ich werde mal bei den Bot-Betreibern anfragen, ob so eine Arbeitliste möglich ist. Was meint die Pro-, was meint die Contra-Fraktion zu diesem Vorschlag? --BlueCücü (Diskussion) 14:05, 24. Jul. 2012 (CEST) P.S.: Anfrage gestellt. --BlueCücü (Diskussion) 14:19, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Zusätzlich kann man sich ja an der Titelvergabe durch das Lexikon des Internationalen Films orientieren, die ja durchaus maßgeblich ist und somit Verweistitel ehrer ausschließen. Louis Wu (Diskussion) 15:00, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich halte das jetzt erst einmal nicht für eine Alternative, eher für eine Möglichkeit, derzeitige Falschverlinkungen zu erkennen. Ich wäre gespannt, wie viele Artikel es derzeit betrifft. Man müsste die Zahl kennen, um den Nutzen einzuschätzen. Wenn sie bereits jetzt exorbitant hoch ist, würde das nur noch stärker gegen eine generelle Rotverlinkung sprechen. Dann wäre es ein Tool, um der sowieso trotz Nichtrotverlinkung immer wieder fehlerhaften Verlinkung Herr zu werden. Ich wäre zumindest mal für einen Testlauf, hilfreich ist er in jedem Fall. --Paulae 17:12, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Sehe darin auch eine vernünftige Option, statt Rotlinks generell zu verbieten. Rechtschreibkontrolle (Disk) 08:21, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Fazit?

Ich denke, es zeichnet sich schon ein recht eindeutiges Bild ab: Unter den Befürwortern von Rotlinks in Filmografien finden sich eher Leute wie ich, die bloss gelegentlich mal hier vorbeischauen und im Filmbereich wenig aktiv sind, während jene, die viel damit zu tun haben, aus praktischen Gründen gegen diese Links sind. Ich denke, man sollte den "Praktikern" hier ihre Praxis lassen und schlage daher vor, Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen/Richtlinien#Filmografien nun eindeutiger umzuformulieren, etwa so:

Bisher:
In einer Diskussion aus dem Jahr 2005 wurde weder eindeutig für noch gegen die Verlinkung der Titel votiert, zu denen es keine Artikel gibt.

Vorschlag für Neuformulierung:
Ob Titel, zu denen es noch keine Artikel gibt, verlinkt werden sollen („Rotlinks“), wurde mehrfach diskutiert. Da sie sehr fehleranfällig sind, ist im Regelfall aus praktischen Gründen von solchen Links in Filmografien abzusehen, wobei Ausnahmen z.B. für besonders bekannte Filme möglich sind.

Wäre das eine Möglichkeit? Ausnahmen denke ich mir z.B. für die wichtigsten Filme eines Schauspielers in einer umfangreichen Filmografie. Gestumblindi 22:37, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Bis jetzt sehe ich weder ein „sich abzeichnendes Bild“ noch den Anlass für ein „Fazit“. Die Trennung in „gelegentliche Vorbeischauende“ und „Praktiker“ halte ich ebenfalls für diskussionswürdig – woran macht sich die unterstellte Diskrepanz fest? – Robert K. (Diskussion) 23:23, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wäre ein Kompromiss, mit dem ich leben könnte. Das sollten dann (und das impliziert besonders bekannte Filme ja) Filme sein, die Ottonormalverbraucher z.B. auf DVD sehen kann, die im Fernsehen laufen usw., die also weil der Film greifbar ist, auch recht problemlos gesehen und angelegt werden könnten. Also bei Manfred Krug zum Beispiel Daniel Druskat, der auf DVD erschienen ist. Solange daraufhin dann nicht solche Negativaushängeschilder wie Wege übers Land daraus werden … --Paulae 22:49, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hm, ich fände es schwierig zu entscheiden, welcher Film wichtig ist und welcher nicht. Es werden schließlich auch allerhand B-Filme auf DVD veröffentlicht. Und von Daniel Druskat habe ich beispielsweise auch noch nie was gehört. Besonders bekannte Filme, die so gut wie jeder kennt, sind ja (in der Regel) als Artikel eh schon angelegt, also erübrigt sich meiner Meinung nach auch das mit den Ausnahmen. Zudem liest sich doch kaum jemand mal solche Vorgaben durch. Wenn also ein Neuling, ein Gelegenheitsautor etc. einen Rotlink in der Filmografie sieht, egal ob wichtiger Film oder nicht, wird er sich denken, dass das generell so sein kann/sollte und schwupps, schon ist die ganze Filmo rot und wir dürfen dann wieder mühselig aufräumen. --SeptemberWoman 23:09, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich würde, wenn überhaupt, sowieso nur das Einröten, von dem ich weiß, dass ich diese Artikel in der nächsten Zeit anlegen werde. Ich mach das schon jetzt manchmal, wenn ein Artikel am nächsten Tag folgen wird. Ich weiß z.B., welche Filme aus dem DDR-Filmbereich auf DVD erschienen und somit erreichbar sind und damit auch, welche Klassiker in dem Bereich eben derzeit noch fehlen. DD ist einer davon. Genausogut kann ich grob abschätzen, welche Filme der DDR definitiv unerreichbar sind und damit nur eine Bläuung als Stub ermöglichen. Wenn ich sowas sehe, entlinke ich es. Ich sehe z.B. auch nicht, dass auch nur einer der Filme der von Chaddy jetzt zwangsgeröteten Filmo von Bohdan Stupka gebläut werden kann, es sei denn, man verzichtet auf das Ansehen des Films. Ich gehe wiederum davon aus, dass im Filmbereich ja einige Benutzer aktiv sind, die sich speziellen Filmbereichen gewidmet haben und ebenfalls abschätzen können, wo noch Lücken im Filmbestand sind, die unbedingt gebläut werden müssen, weil es einfach uuuuuunglaublich wichtige Filme sind. Kein Einröten auf Teufel komm raus, dafür ein punktuelles Einröten bei besonderer Relevanz als Kompromiss, was ja derzeit zumindest auch nicht grundsätzlich entfernt wird, nur eine Regelung wäre eben gut, weil wir sonst das nächste Mal wieder ewig diskutieren. --Paulae 23:30, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn ich es anstrebe, eine ganze Filmografie zu bläuen, dann habe ich auch schon mal Rotlinks angelegt, die ich kurz danach gebläut habe. Aber das mit den „speziellen Filmbereichen“ impliziert doch eigentlich schon, dass die Filme eher speziell sind und dann recht subjektiv als wichtig eingestuft werden. Ich kann mich nur wiederholen: Besondere Relevanz – qu’est ce que c’est? ;-) Genau da würden doch weitere ermüdende Diskussionen ansetzen. --SeptemberWoman 00:23, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Also eine sinnvolle Ausnahme (die man aber nicht explizit erwähnen muss), sind Rotlinks, die man bereits im Fließtext hat, die können/sollten dan auch in der Filmographie rot sein.--Kmhkmh (Diskussion) 23:14, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, das wäre auf alle Fälle ein Anhaltspunkt. --Paulae 23:30, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich finde diese Vorschläge unter Fazit ganz praktikabel. Bisher hatte ich mich hier nicht geäußert, auch weil es mir eher egal ist. Mir ist das nie als regelungsbedüftiges Problem aufgefallen. Grundsätzlich bin ich für das Setzen von roten Links (und ärgere mich über Leute, die Links entfernen nur weil sie rot sind), aber in diesem Fall kann ich die Argumente der Gegenseite nachvollziehen. --Don-kun Diskussion 00:24, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Im Grunde spreche ich mich ja für Rotlinks aus, da diese motivieren einen Artikel zu schreiben oder auch das Finden von Artikeln/Personen/Filmen erleichtern. Aber auch nur dann wenn das Lemma eine reale Chance hätte mal ein Artikel zu werden (Relevanz, ...). -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 01:07, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich frage mich, wie Rotlinks „das Finden von Artikeln/Personen/Filmen erleichtern“ sollen. Rotlinks leiten genausowenig zu einem Artikel wie nicht Nichtlinks. Oder gibt es da eine Geheimfunktion, die ich nicht kenne? ;-) --SeptemberWoman 11:27, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Naja bei einem korrekt gesetzten Rotlink, weiß man, dass das Lemma (noch) nicht existiert, das erleichtert die Suche im Sinne eines negative Suchergebnisses.--Kmhkmh (Diskussion) 11:50, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ein Nichtlink in der Filmografie drückt die Nichtexistenz doch genauso aus. Und es geht ja nur um die Filmografie. Ziel sollte es ja immer sein, eine Filmografie komplett zu bläuen. --SeptemberWoman 12:52, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist aus Sicht einer Autors im Bereich Film, der dass von dir benannte Ziel kennt/teilt richtig. Aber aus Sicht eines Lesers oder Gelegenheitsautors im Bereich Film ist das keineswegs offensichtlich.--Kmhkmh (Diskussion) 13:01, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
@SeptemberWoman: Mir fallen dafür spontan vier gute Gründe ein:
  1. Negatives Suchergebnis zeigt eindeutig an das kein Artikel dazu existiert
  2. Daraus ergibt sich der Ansporn einen Artikel zu verfassen, da beim noch nicht Autor der Eindruck entsteht etwas beitragen zu können, was gebraucht wird.
  3. Verlinkungen werden automatisch blau wenn ein Artikel angelegt wurde
  4. Auch bei roten Links kann man "What links here"/"Links auf diese Seite" aufrufen und etwas über das Umfeld eines nicht existierend Lemmas erfahren. Ebenso kann man sich per Toolserver auflisten lassen welche Artikel häufig verlinkt sind, aber noch fehlen, sodass man sie priorisiert abarbeiten kann.
-- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 15:58, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Du hast was vom Finden der Artikel etc. mit Hilfe von Rotlinks geschrieben. Ich meinte schlichtweg, dass man nicht existierende Artikel gar nicht finden kann. Ob ein Rotlink am Ende tatsächlich mehr Ansporn ist, sei dahingestellt. Ich persönlich habe mich noch nie durch einen Rotlink mehr angespornt gefühlt, einen Artikel zu schreiben, weil es mir letztlich um das Thema bzw. den Film geht und ob ich daran Interesse habe. --SeptemberWoman 18:40, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das mag auf dich zutreffen. Aber mittlerweile sind viele neue Autoren verunsichert ob sie über etwas überhaupt schreiben können oder sollten, da die Gerüchte der Löschhölle auch außerhalb von WP die Runde machen. Ein solch roter Link ist für einen potentiellen Autoren gewissermaßen ein Ansatzpunkt nicht mit einer Enttäuschung konfrontiert zu werden. Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 17:42, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Die Enttäuschung kommt doch in der Regel, wenn der Artikel fertig ist, oder? Und die Gerüchte der Löschhölle gibt es inzwischen schon einige Jahre. Ich sehe nicht, dass wir in der letzten Zeit einen Artikelmangel zu beklagen hätten, im Gegenteil. Und die QS spricht ebenfalls Bände. --Paulae 17:55, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Bitte keine Ausnahmen in der Formulierung, das eröffnet nur wieder die Möglichkeit sinnloser Diskussionen. Wenn jemand Rotlinks anlegt, die er in den nächsten Stunden zu bläuen beabsichtigt, muss er einfach darauf hoffen, nicht „erwischt“ zu werden ; ) — Filoump 21:56, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wer einen korrekten Rotlink anlegt, macht doch das richtige und verhindert somit eine Falschanlage derer, die aus diesem Rotlink einen Artikel anlegen. Dann muss explizit jede Filmografie geprüft werden und nicht sämtliche korrekt angelegten Rotinks pauschal entfernt werden. Und was heißt hier überhaupt „Leute die bloss gelegentlich mal hier vorbeischauen und im Filmbereich wenig aktiv sind, während jene, die viel damit zu tun haben, aus praktischen Gründen gegen diese Links sind.“ Es wurden wohl bald mehr Artikel von Nicht-Mitarbeitern der RFF und IPs angelegt, als umgekehrt. Rechtschreibkontrolle (Disk) 03:34, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Dann möchte ich an der Stelle auch mal auf das genannte Beispiel von SeptemberWoman eingehen: Deine überarbeitete Filmografie von Detlef Bothe ist durch das bloße entlinken der Filmtitel doch um kein Deut besser geworden.
Zum Beispiel der Link auf die Seite Vinzent: Vorher verwies er auf die BKS Vinzent, mit dem korrekten Rotlink auf Vinzent (Film), jetzt ist Vinzent wieder schwarz. Ist der Filmtitel dadurch besser geworden? Nein! Du hättest lieber den korrekten Rotlink Vinzent (Film) einfügen sollen, um erneute Falschverlinkungen von vornherein zu vermeiden. Gleiches gilt für den Link auf die BKS Vienna, welches ohnehin jedem mit eingeschaltetem Wikipedia:Helferlein/Begriffsklärungs-Check auffällt.
Nächstes Beispiel: Männerherzen und die wirklich grosse Liebe, war in rot falschverlinkt. Ist dir als Fachwissende im Bereich Film denn gar nicht aufgefallen, dass der Filmtitel völlig falsch ist? Zum korrekten Filmtitel Männerherzen … und die ganz ganz große Liebe haben wir bereits einen Artikel, hast du in dem Fall aber weder korrigiert, noch verlinkt.
Nächster Film, blauverlinkt: FC Venus – Elf Paare müsst ihr sein ist der falsche Titel, denn der korrekte Filmtitel laut Lexikon des Internationalen Films ist FC Venus – Angriff ist die beste Verteidigung. Ist dir auch nicht aufgefallen.
Nächstes Beispiel, nicht verlinkt: Die Motorrad Cops - Hart am Limit ist ebenfalls falsch, korrekter Serientitel ist Die Motorrad-Cops: Hart am Limit. Du hast weder das Bindestrich-Minus zum Halbgeviertstrich korrigiert, noch den korrekten Titel in schwarz hingeschrieben. Ein Blick in die IMDb hätte gereicht. Das gleiche gilt für Gone, korrekter Filmtitel laut LdIF Gone – Eine tödliche Leidenschaft.
Soviel zum Thema peinlich. Peinlich finde ich hingegen, dass die Filmografie von Crazy1880 entgegen aller Regeln so gesichtet wurde und ihn niemand auf seine Fehler hinweist. Sichter die „nicht sichten“ sollten auf ihre Fehler aufmerksam gemacht werden, um sie künftig zu sensibilisieren.
Nichts für ungut liebe SeptemberWoman, hast ja auch einiges verbessert, nur eben nichts durch das entlinken der Filmtitel.
Fazit: Daher ist es vollkommen egal, ob die Filmografie nun rot, blau oder schwarz ist, Fehler sind immer drin, trotz der Prüfung eines Befürworters/in gegen Rotlinks.
Schlussendlich: Die RFF sollte lieber mal eine funktionierende Eingangskontrolle schaffen, eine vernünftige Aufgabenverteilung organisieren, zu jeden, wirklich zu jeden Film, die Jahreszahl in Klammern schreiben, um so zig Fehler von vornherein auszuschließen–– so wie es auf BKS’ seit jeher gang und gäbe ist – und in Filmografien die Rotlinks korrigieren, statt sie generell zu entlinken. Gruß, Rechtschreibkontrolle (Disk) 08:05, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Weißte, ich sehe in diesem Diff-Link einige Verbesserungen, zahlreiche korrigierte Nun-Richtigverlinkungen und weitere Korrekturen. Jemanden, der sich dann die drei Sachen rauspickt, die im Rahmen dieser Verbesserung eines Artikel eben nicht gleich miterledigt wurden, hab ich ja besonders gern. Noch lieber sind mir die Leute, die hier fleißig mitsenfen, sich dann aber mit Verweis auf die RFF sollte mal lieber sofort wieder als außenstehende, passive Beobachter darstellen und andere auf Arbeit verweisen, die unbedingt von denen erledigt werden sollte. --Paulae 18:12, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
@Rechtschreibkontrolle. Zuallererst verbitte ich mir ein zynisches „liebe SeptemberWoman“. Sowas kannste dir gleich stecken lassen. „[U]m kein Deut besser geworden“ – das ist ein Witz oder? Seit wann sind BKS-Links in einer Filmografie oder im Fließtext überhaupt sinnvoll? Ich benutze schließlich auch Wikipedia:Helferlein/Begriffsklärungs-Check und finde die pinken Markierungen in Artikeln sehr unschön und störend. Dazu ist diese Markierung ja auch da, damit man die BKLs auflöst bzw. korrigiert. Wieso hätte ich einen Rolink setzen sollen, wenn es überhaupt nicht im Filmbereich Usus ist und sich hier bisher die fachkundigere Mehrheit dagegen ausspricht? Dass ich den einen Strich übersehen habe und nicht alle korrekten deutschen Originaltitel im Kopf habe und erstmal das Nötigste gemacht habe – das willst du mir im Ernst vorwerfen? Aber Hauptsache du konntest wieder deine Rotlinks setzen, ne. --SeptemberWoman 19:05, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
@Paulae: Wieso drei Sachen, ich habe sechs Beispiele genannt. Und diese auch nur in Bezug auf eine angebliche Verbesserung mit Bezug zum diskutierten Thema Rotlinks, was ich aber auch mit dem Hinweis auf „hast ja auch einiges verbessert, nur eben nichts durch das entlinken der Filmtitel.“ deutlich unterstrichen habe.
@SeptemberWoman: Du verwechselst hier Freundlichkeit mit Zynik. Kennst du wohl nicht mehr aus dem Arbeitsbereich der Wikipedia? Dann hör ich immer Usus, Usus von wem? Von Fachkundigen, soviel Fachkunde traue ich hier jeden Mitlesenden zu. Aber ich habe dir den Nachteil anhand meiner angeführten Beispiele bereits aufgezeigt, dass Beispiel zu Detlef Bothe hast du selbst genannt, auch wenn es den Gegnern von Rotlinks hier nicht passt. Ein (ehrlichen) freundlichen Gruß, Rechtschreibkontrolle (Disk) 23:41, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Mit deinem Pauschalurteil bringst du hier nur (noch mehr) schlechte Stimmung rein. Es ist mir jetzt auch ehrlich zu albern, auf falsche Blaulinks wie Musterknaben und Feiertag zu verweisen, die keine BKLs waren, oder auf falsche Rotlinks wie Appetite, zu dem es (mindestens) vier Filme gibt. Natürlich sind derartige Korrekturen Verbesserungen. Aber wie gesagt, das wird mir zu albern und führt vom großen Ganzen unnötigerweise zum Klein-Klein. --Paulae 00:31, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich war mal mutig und habe nach dieser Diskussion mit doch eindeutiger Tendenz bei den regelmässigen Redaktionsmitarbeitern die vorgeschlagene Änderung an der Richtlinienseite vorgenommen, wobei ich den kritisierten Teil "wobei Ausnahmen z.B. für besonders bekannte Filme möglich sind" weggelassen habe - es steht da ja immer noch "im Regelfall", einzelne wohlbegründete Ausnahmen sind sicher denkbar. Gestumblindi 00:58, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Danke — Filoump 20:10, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Gute Formulierung. Louis Wu (Diskussion) 23:00, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kategorie:Fernsehsendung (Vereinigte Staaten) und Kategorie:Fernsehserie (Vereinigte Staaten)

Hi! Kann mir jemand sagen, was der Unterschied zwischen Kategorie:Fernsehsendung (Vereinigte Staaten) und Kategorie:Fernsehserie (Vereinigte Staaten) ? (nicht signierter Beitrag von ‎Actany28 (Diskussion | Beiträge) 10:55, 26. Jul. 2012)

Nicht jede Fernsehsendung ist eine Fernsehserie (aber jede Fernsehserie ist eine Fernsehsendung). Fernsehsendungen umfassen auch andere Formate wie etwa Spielshows, Nachrichtensendungen, Late-Night-Shows, etc. Saturday Night Live ist etwa eine Fernsehshow und wird deshalb in die Kategorie:Fernsehsendung (Vereinigte Staaten) eingeordnet, ist jedoch keine Serie. Aber da scheinen momentan so einige Serien in die Sendungs-Kategorie eingeordnet zu sein, die eigentlich in die Serien-Unterkategorie gehören. Ich geb mich da mal dran. --Kam Solusar (Diskussion) 11:49, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Das sollte auf den entsprechenden Kategorieseiten dann möglichst auch so erläutert werden, sonst wird es diese Frage immer wieder geben. Man kann hier wohl nicht einfach unterstellen, das Kategoriename alleine selbsterklärend ist.--Kmhkmh (Diskussion) 14:30, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Rote Rosen (Rollenbesetzung)

M.E. falsches Klammerlemma, müßte eher Rote Rosen/Rollenbesetzung heißen, oder? -- Aspiriniks (Diskussion) 19:51, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Selbiges bei Sturm der Liebe (Rollenbesetzung). Wenn keine Gegenrede kommt, verschiebe ich demnächst beide auf das korrekte Lemma. -- Aspiriniks (Diskussion) 15:56, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Mir leuchtet grad nicht ein, was hieran nicht korrekt sein könnte. Louis Wu (Diskussion) 22:57, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Koproduzent

Hallo, kommt in der Infobox Film bei Produzenten auch ein Co-Producer rein? --XanonymusX (Diskussion) 21:02, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ahoi, nein kommt nicht, siehe auch Wikipedia:Formatvorlage_Film#Erläuterung (wenn es auch nicht expliziz dabei steht: es sind nur die "richtigen" Prtoduzenten gemeint. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 21:18, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ähem, ein „Co-Producer“ ist auch ein „richtiger“ Produzent, eben ein Ko-Produzent. Das ist für mich nicht die gleiche Kategorie wie der in der FVF ausgeschlossene „Executive Producer“ und „Line Producer“, der tatsächlich andere Aufgaben hat. – Robert K. (Diskussion) 21:29, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Eben, daher frage ich. Es handelt sich um den Film The Alchemyst (vergleiche http://ampcofilms.com/); hier haben wir vier Executive Producers, zwei Producer, einen Co-Producer und einen Co-Executive Producer! Ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr …--XanonymusX (Diskussion) 18:58, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Dann hatte ich das doch verwechselt, Sorry. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 19:17, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Also doch? Aber wozu unterscheiden die dann überhaupt Producer und Co-Producer, wenn sie sowieso zwei Producer haben?--XanonymusX (Diskussion) 19:55, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, ich glaube das füllt ganze Forendiskussionen, was uns die Amis mit den Berufsbezeichnungen in der Filmbranche eigentlich sagen wollen... second second assistant accountant lässt grüßen... --Schraubenbürschchen (Diskussion) 20:00, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich werde mal lieber drauf warten, bis die IMDb Tim White auch anführt – dann wird sich ja zeigen, wie die ihn bezeichnen! --XanonymusX (Diskussion) 18:06, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

IMDb ist keine bessere Quelle als die Produktionsfirma selbst (oder später der Vor-/Abspann), sondern in vielen Fällen von Nutzerbeiträgen abhängig, die nicht besser sein können als die Quellen, aus denen sie gespeist sind. --Sitacuisses (Diskussion) 19:11, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, aber an irgendwas muss ich mich halten. Schreib ich bei Produktion jetzt „Mario Andreacchio, Konstantin Thoeren“ oder „Mario Andreacchio, Konstantin Thoeren, Tim White“? --XanonymusX (Diskussion) 12:29, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich würde White aufnehmen. – Robert K. (Diskussion) 12:39, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Gut, dann tu ich das! Danke, XanonymusX (Diskussion) 19:35, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Deutscher Produktionsbeginn von australischem Film

Hallo, ich habe da mal eine Frage: Ein Film wird von einer kleinen australischen Firma geplant, Produktionsbeginn ist auf Februar 2013 angesetzt. Bekannt ist noch so gut wie gar nichts. Weiß jemand, wie man am besten rausfindet, ob und wann eine Vermarktung+Synchronisation für den deutschen Raum stattfindet? Oder ist das noch zu früh? Der Film ist The Alchemyst (siehe http://www.ampcofilms.com/) …--XanonymusX (Diskussion) 18:13, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist schon noch zu früh. Immerhin behauptet die filmstarts.de-Datenbank, dass die deutsche UFA beteiligt ist, was für eine Vermarktung in D spricht. Auf deren Website bringt die Suche allerdings auch noch kein Ergebnis. --Sitacuisses (Diskussion) 19:07, 28. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Danke. Tatsächlich hatte ich an eine Beteiligung der UFA gedacht, da Konstantin Thoeren damit zu tun hat (sagt zumindest, die IMDb). Ich werde mal versuchen, die UFA zu kontaktieren …XanonymusX (Diskussion) 12:27, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Frage zur Filmografie

Hallo allerseits,
ich habe eine Frage zur Darstellung in einer Filmgrafie: Wenn ein/e DarstellerIn einer Serie bspw. regelmäßig in den Jahren 2000 bis 2003 mitspielt, dann aussteigt, um wieder 2005 für einen Aufreitt zurückzukehren, wie kann das am besten in der Filmografie dargestellt werden?
So: Serie XY (2000–2005)
oder
Serie XY (2000–2003, 2005)?
Im Falle Eriq La Salle bezüglich Emergency Room wurde letztere Variante gewählt, die ich in diesem Fall auch bevorzuge. Was sagt ihr dazu? Vielen Dank und Gruß, Louis Wu (Diskussion) 09:36, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
PS: Anlaß meiner Frage ist die Filmografie von Tanya Roberts, in der meine Version alá La Salle in die erstere verändert wurde.
Ich würde die erste Variante bevorzugen. Weil es aussagt, dass sie in diesem Zeitraum mitgespielt hat, und das ist korrekt. Mal angenommen, ein Schauspieler hat über einen Zeitraum von 10 Jahren in einer Serie mitgespielt, jedoch mit mehreren Unterbrechungen, hätten wir vielleicht 4 oder 5 verschiedene Jahreszahlen stehen. Das würde dann IMO etwas unübersichtlich. Auch das Layout würde darunter leiden, weil die Serienbezeichnung erst noch weiter rechts starten würde. Vielleicht wäre diese Info im Fließtext erwähnenswert. --Sly37 (Diskussion) 10:17, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Beide Varianten sind in Ordnung, wobei die zweite halt etwas genauer ist. Wenn in einem konkreten Fall die Anzahl der aufgezählten Jahre zu lang wird, kann man auf die erste Variante zurückgreifen.--Kmhkmh (Diskussion) 14:04, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Naja, eigentlich geben wir doch nur die Gesamtdauer an, wie bei der Ausarbeitung der Richtlinie diskutiert (wenn ich recht erinnere). Daher ja auch meine Änderung im Roberts-Artikel. Die Gründe und die alternative und bessere Erklärung im Artikeltext hat Sly37 ja bereits genannt. -- SJPaine (Diskussion) 14:12, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Natürlich ist die zweite Variante genauer. Nur sollten wir nur eine Variante wählen, sonst haben wir wieder mehrere Vorgehensweisen. Die Filmografien sollten schon einheitlich aussehen. --Sly37 (Diskussion) 14:13, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich bin der Auffassung, dass es in einem einmaligen Fall wie bei La Salle durchaus gut aussieht, die zweite Variante zu nehmen. Ansonsnten wird doch der Eindruck erweckt, er hätte die gesamte Zeit über in der Serie mitgespielt.Louis Wu (Diskussion) 14:33, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Definitiv die zweite Variante, denn genau genommen ist bei einer ganzjährigen Unterbrechung die erste faktisch falsch. – Robert K. (Diskussion) 14:54, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
@sly37: Filmografien sollen aber in erster Linie Informationen vermitteln (am besten genauen und korrekte) und nicht immer möglichst "gleich und einheitlich" aussehen. Manche Ausnahmen bestätigen halt die Regel. -- Mario Link (Diskussion) 23:50, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
+1--Kmhkmh (Diskussion) 23:52, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Es ist doch deutlich in der Richtlinie: Ein Eintrag, bei sporadischer Mitwirkung, auch bei verschiedenen Rollen. Wenn man jetzt anfängt die Jahre einzeln aufzuzählen, landen wir bei unerwünschte Einträgen von Einzelfolgen. Mit einem Jahr mag das ja noch stimmig aussehen, aber ab dem zweiten... Ohnehin lässt sich soetwas viel besser und ausführlicher im Artikeltext beschreiben (sowie auch im Serienartikel), eine Filmografie soll ja nur den Überblick über den Schaffensumfang eines Künstlers bieten. -- SJPaine (Diskussion) 19:49, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

@SJPaine: Von mehreren Einträgen redet doch nun wirklich niemand. Und wenn jemand z.B. nur in der 1 und 5 Staffel einer 10-jährigen Serie auftritt, dann eine 10 jährige Spanne anzugeben, ist doch sehr missverständlich, um es mal vorsichtig zu formulieren. Solange exakte Angaben nicht zu umfangreich/unübersichtlich sind, gibt es meiner Sicht keinen guten Grund diese künstlich zu unterbinden.--Kmhkmh (Diskussion) 20:44, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Mir geht es in der Tat nur um den soeziellen Fall, dass jemand nach längerer Zeit einmalig zu einer Serie zurückkehrt und wie das dann dargestellt werden kann. Bei allen anderen Fällen würde ich dafür plädieren, stets den Gesamtzeitraum anzugeben. Louis Wu (Diskussion) 09:27, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

@Mario Link: Ich habe lediglich "einheitlich" geschrieben, nicht "gleich und einheitlich". Bitte korrekt zitieren. Und mit einheitlich meine ich gemäß den Richtlinien (siehe SJPaine), die eben aus bestimmten Gründen mal erstellt worden sind. Nur mal als Beispiel: Jemand hat über einen Zeitraum von 10 Jahren mit mehreren Unterbrechungen in einer Serie mitgespielt. Wie soll das dann aussehen: 1998–2000, 2002, 2004–2007, 2009, seit 2011? Wenn Louis Wu das jetzt so macht, dann müsste man das in diesem Fall genauso machen. Sieht katastrophal aus. Ich finde das im Fließtext wirklich besser aufgehoben à la "spielte mit Unterbrechungen in der Zeit von bis dort und dort mit + Jahreszahlen. Die erste Variante ist sicher nicht falsch, sie dokumentiert, dass jemand in diesem Zeitraum mitgespielt hat. --Sly37 (Diskussion) 13:05, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Dass Problem ist mMn. hier, das das alles etwas am Normalleser vorbeigeht. Selbst wenn man sich gemäß "Paragraph 8, Regel 2 b)" der Film-RL darauf einigt, dass sich die Zeitangaben immer nur auf die (Gesamt-)Laufzeit der Serie beziehen und nie auf die tatsächliche Beteiligung des Schauspielers, so ist das für den Normalleser völlig undurchsichtig, da er "Paragraph 8, Regel 2 b)" nicht kennt. Das primäre Ziel eines WP-Artikels ist immer den Leser möglichst korrekt und unmissverständlich zu informieren, vor allem ohne das eine Kenntnis von WP-Interna notwendig ist. Ein "einheitliches" Aussehen ist ein weit nachgeordnetes Ziel und auch keine Mittel zu Selbstzweck, sondern es soll Lesern bei der Orientierung und der korrektem Verständnis der Angaben helfen. Auf einer formal einheitlichen Regelung in einem Einzefall zu bestehen, wo sie eben nicht wirklich hilfreich ist, widerspricht dann eigentlich der prinzipiellen Intention der RL und somit widersinning. Wenn nun die exakte Information so umfangreich ist, dass sie sich nicht übersichtlich in die Filmographie integrieren lässt, dann muss man halt darauf verzichten und kann es nur im Fließtext behandeln. Das "Wenn" ist jedoch in dem hier diskutierten konkreten Fall nicht gegeben.--Kmhkmh (Diskussion) 15:16, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@sly37: Ich habe dich nirgends zitiert, wenn ich etwas zitiere, dann sieht man das auch, weil ich es so kennzeiche. Bitte korrekt belehren ;-)
Zum genannten Beispiel "1998–2000, 2002, 2004–2007, 2009, seit 2011" - wie schon mal an anderer Stelle geschrieben: Es gibt eben sinnvolle Ausnahmen und manchmal auch nicht. Kein Mensch würde das so machen, weil es eben nicht sinnvoll wäre. Beim initialen Beispiel oben kann es aber sinnvoll sein. Richtlinien sollen in erster Linie helfen, sind keine Bibeln und sollen schon gar nicht der Vermittlung von sinnvollen Informationen im Weg stehen. Das solltest Du bei Deinen zahlreichen "Gleichmacheredits" durchaus mal berücksichtigen. Siehe dazu auch den wertvollen Tipp von AchimP auf Deiner Disk [1] -- Mario Link (Diskussion) 00:21, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@Mario Link: Und was sagen wir dann einem Benutzer, wenn er so einen Beispielfall hat und gleiches Recht für alle will? Von mir aus soll Louis Wu das so machen, wobei ich immer noch der Meinung bin, dass diese Info im Fließtext sehr viel mehr Gewicht bekommen würde. Und bei meinen zahlreichen "Gleichmacheredits" solltest du mal näher hinschauen. Ich ergänze dort nämlich alles, was fehlt. Originaltitel, Linküberprüfung, richtiger Titel usw. --Sly37 (Diskussion) 01:01, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
"Wir" machen gar nichts, da ja alle User gleichberechtigt an der WP mitarbeiten, gibt es auch keinen "Wir" denn so ein User überhaupt befragen könnte. Abgesehen davon gibt es auch keinen Grund für Dich anzunehmen, das irgendwelche anderen User das so würden machen wollen, denn praktisch jeder würde von sich aus erkennen, dass das so keinen Sinn macht.
Gegen deine tollen Ergänzungen sagt kein Mensch was, die sind prima, aber wenn man völlig sinnlos gegliederte Filmografien "glattbügelt", dann muss man sich auch mal "Gleichmacheritis" vorwerfen lassen, wie zum Beispiel hier, wo Du völlig sinnlos die vorher in "Filme, Gastauftritte, Synchronsprecher" gegliederte Filmografie eingeebnet hast oder auch hier, wo Du das gleiche mit der Unterteilung "Spielfilme, Fernsehserien" gemacht hast. Das stand dort sicherlich nicht versehentlich so lange untergliedert, und das dann einfach aus Pseudo-Ästhetischen Gründen einzudampfen ist unsinnig und auch etwas respektlos gegenüber den Bearbeitern, die das vorher so angelegt haben. Wie kommst Du darauf, das solch eine Unterteilung nicht sinnig wäre und/oder eingeebnet gehört? Oder warum nutzt Du dann nicht mal vorher die Diskussionsseiten der Artikel um das anzusprechen? Auch wenn man aus Filmografien ersatzlos Angaben hinter den Filmen löscht wie "Episodenfilm" oder sogar bekannte Deutsche (Alternativ-)Titel wie "Die Beverly Hillbillies sind los" hier, sehe ich das als zweifelhaft an. -- Mario Link (Diskussion) 14:46, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
"Wir" war auch überhaupt nicht abwertend einem einzelnen User gegenüber gemeint, sondern auf diese Diskussion bezogen, wenn "wir", die Diskutierenden, einen Konsens erreichen. Zu den Unterteilungen in den Filmografien: Dann müssten wir eigentlich alles unterteilen und auf Zusätze in Bezug auf die Art der Produktion hinter dem Titel ganz verzichten. Dann gibt es aber künftig auch noch zusätzliche Unterteilungen wie z.B. Fernsehfilme, Fernsehreihen, Dokumentarfilme. Chronologisch gesehen macht das doch keinen Sinn. Will man den Werdegang eines Schauspielers anhand der Filmografie chronologisch nachvollziehen, wird man durch Unterteilungen unterbrochen und jahrestechnisch wieder auf Anfang gesetzt. Noch schwieriger wird es, wenn es Unterteilungen gibt, aber teilweise Produktionen des Genres in anderen Unterteilungen untergebracht sind. Ohne Unterteilungen sieht man z.B. auf einen Blick, wie sich ein Schauspieler vom Seriendarsteller zum Filmdarsteller entwickelt hat. Ich kenne keine Filmografie, die stilistisch unterteilt wird, wenn es sich um schauspielerische Tätigkeit (egal in welcher Form) handelt. Und damit beziehe ich mich bei Gott nicht nur auf imdb, da habe ich schon generell genügend Filmografiebeispiele gesehen. Anders sieht es logischerweise bei der Art Tätigkeit abweichend von der Schauspielerei (Regisseur, Produzent etc.) aus. Zum Thema Episodenfilm: Bei einem Episodenfilm handelt es sich um einen Film, der in sich in verschiedene Episoden unterteilt ist. Das ist also eine filmtechnische Art innerhalb eines Filmes. Dann müsste man jede Art von Film wie z.B. Animationsfilm, Zeichentrick, schwarz/weiß usw. genauer aufführen. Und das sollte in dem jeweiligen Filmartikel auftauchen. Hat also nichts mit der Art der Produktion (Fernsehen, Serie, Film) zu tun. --Sly37 (Diskussion) 15:27, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nochmal um sicher zu gehen, dass ich richtig verstanden habe, was jetzt erlaubt ist bzw. was nicht: Wenn in _einem_ späteren Jahr nochmals mitgewirkt wird, darf das genannt werden. Alles weitere wäre dann ja der klassische "von bis" Fall, richitg? Eine solche Änderung, mit einem "seit" eingefügt, entspricht dem dann klar nicht. -- SJPaine (Diskussion) 21:17, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist eine gute Frage. Wenn man nun nur die tatsächlichen Jahre, in denen mitgewirkt wurde, aufführt, dann ist das "seit" in meinen Augen richtig. Wobei sich hier in diesem Fall wirklich die Frage stellt, ob das sinnvoll ist. In deinem Beispiel hat sie nur im Jahr 2004 nicht mitgespielt. Ansonsten aber 1999–2003 und seit 2005. Ich halte hier eine Angabe seit 1999 für angebrachter, weil wegen einem fehlenden Jahr gleich jetzt drei Jahreszahlen angegeben werden müssen. Das könnte man problemlos im Fließtext unterbringen (z.B. hat mit einjähriger Unterbrechung von bis mitgewirkt). --Sly37 (Diskussion) 21:36, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nur um das nochmal zu verdeutlichen: Es geht mir nur um den von mir oben angesprochenen Spezialfall. Mal angenommen, man würde sich auf die von mir durchaus favourisierte Variante einigen, könnte man das genauso in den Regeln festhalten, so dass andere Varianten und Abweichungen ausdrücklich nicht gedeckt sein würden. Sofern möglich, würde ich noch gern die Meinung weiterer Mitglieder dieser Redaktion hören, nur um eine Ahnung zu bekommen, wie so die Stimmenlage ist, es sei denn, Schweigen ist auch schon als Meinung zu bewerten. Sollte dies zutreffen, erachte dann ich dann meine Anfrage als erledigt. Und ohnehin würe ich auch nicht meine Lieblingsvariante eigenmächtig durchführen – damit dies auch klar gestellt istl. Gruß, Louis Wu (Diskussion) 22:54, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

glaskugel?

Hallo erst mal. im infokasten von Die_Legende_von_Korra steht das datum 26. August 2012 als deutsche erstaustralung, müste es nicht endefernt werden, weil es zunkünftige datum ist, oder giltet da was anderes?-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:57, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Conan, ja, meines Wissens dürfte dieses Datum dort noch nicht geführt werden. Ich würde allerdings empfehlen, das Datum nicht zu löschen, sondern auszukommentieren. Dann kann der nächste Bearbeiter, der nach dem 26. August 2012 über den auskommentierten Eintrag stolpert, das Datum prüfen und wieder einkommentieren. Andernfalls ist dem nächsten Bearbeiter nicht zwingend bewusst, dass es bereits eine deutschsprachige Ausstrahlung gegeben hat. Gruß --WIKImaniac 23:13, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Jain. Das MB bezog sich auf ja auf die Ausstrahlungsdaten der einzelnen Folgen, Ankündigungen vom Ausstrahlungsbeginn sind ja weiter erlaubt. Die Eintragung in der Infobox ist nicht explizit mit geregelt worden und wurde bisher als Ankündigung angesehn und eingepflegt. -- SJPaine (Diskussion) 23:27, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich würde es streichen oder "verstecken" – wenn solche zukünftigen Termine schon in der Infobox stehen bleiben (und was ist, wenn sich die Ausstrahlung kurzfristig verschiebt? Wieder ändern?), häufen sich bald die Fragen, weshalb zukünftige Termine in Filmografien oder Texten gestrichen werden. Und: Die WP ist ja kein(e) Programmzeitschrift/Veranstaltungskalender … – Robert K. (Diskussion) 09:43, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wir haben eine Info, die ist mit Quellen belegbar, aber wir verstecken sie; Geheimwissen in der Wikipedia. .... Der halbwegs gebildete Leser wird wohl erfassen, dass es sich bei einem datum in der Zukunft um den geplanten termin handelt. ...Sicherlich Post 10:07, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das hat nichts mit Geheimwissen zu tun. Ein Termin in der Zukunft ist immer spekulativ, nicht definitiv. Will jetzt nicht mit dem Berliner Flughafen anfangen müssen … – Robert K. (Diskussion) 11:19, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Und? Die Zukunft ist unsicher, möglicherweise fällt übermorgen ein Meteorit auf unsere Köpfe und dann sind auch die Bundestagswahl 2013 hinfällig (gibt noch andere Gründe). Wie ich schon schrieb; der leser ist doch nicht auf den Kopf gefallen?! ...Sicherlich Post 12:21, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ist es in Ordnung Originalschriftzüge in Filmartikel einzufügen so lange noch kein deutscher Schriftzug hochgeladen wurde?

Wie viele ja wissen sind Original-Filmschriftzüge, wie z.B. hier, hier, hier, hier oder hier, in der WP umstritten. Es ist jedoch so, dass bei vielen Filmen auf Commons oder auch hier nur die Originalschriftzüge hochgeladen wurden. Was hält die Allgemeinheit davon Originalschrifzüge in Filmartikel einzufügen so lange noch kein deutscher Schriftzug hochgeladen wurde? Und falls ein Original- und ein deutscher Schriftzug hochgeladen wurde, dann kann man das Problem so, wie hier, hier oder hier lösen. So wäre doch jeder zufrieden, oder? -- 79.219.176.125 14:33, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist völlig wurscht, weil da auch garnicht zwangsläufig ein Logo/Schriftzug rein soll. Wenn man denn solche hätte, wären Bilder aus dem Film oder Plakate viel besser. Das kann also ruhig je nach Artikel entschieden werden. Wobei natürlich, wenn man denn die Wahl zwischen deutsch und anderssprachig hat, eher das deutsche zu wählen wäre. --Don-kun Diskussion 23:56, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Zu beachten ist bei Bildern und Plakaten jedoch das hier geltende Recht. URVen dürfen natürlich nicht eingestellt werden. Was die Wahl angeht, ob deutsche oder sonstige Schriftzüge zu bevorzugen sind, hat mein Vorredner klar dargelegt. --Martin1978 /± WPVB 01:02, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Leider sind Logos (die unter die Schöpfungshöhe rutschen) sind aufgrund des fehlens von Fair-Use-Regelungen für den DCHA-Rechtsraum häufig die einzige Möglichkeit etwas repräsentatives, bildliches (immerhin sind Filme ein primär optisches Medium) in einen (Film)-Artikel zu bekommen. Und repräsentative oder schon ikonische Qualitäten können Logos durchaus erreichen siehe z.B. Datei:Indiana_Jones_-_Temple_of_Doom.svg, Datei:Zurück in die zukunft logo.svg. Zu der Frage welche Version im deutschsprachigen WP-Artikel sein sollte, gebe zu bedenken das prinzipiell globales Menschheitswissen abgebildet werden soll und nicht nur die Ausprägung im deutschsprachigem Raum. gruesse Shaddim (Diskussion) 08:32, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Genau dieser Meinung bin ich auch. Die meisten User kennen die Filme noch aus ihrer Kindheit und hab sie deshalb unter ihrem deutschen Titel kennen und lieben gelernt, deshalb fällt es ihnen schwer die Sache objektiv zu sehen. Aber ist es nicht merkwürdig, wenn man z. B. in einen Artikel über einen italienischen Film ein deutsches Logo einfügt? -- 79.219.170.170 17:10, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Nun, das mag stimmen Shaddim, aber dies ist nunmal die deutschsprachige Wikipedia und ich unterstelle mal, dass der interessierte Leser dort den deutschsprachigen Schriftzug erwartet. Man kann natürlich auf Commons eine Kategorie anlegen, in der sämtliche Schriftzüge gesammelt werden. Gruß, --Martin1978 /± WPVB 19:30, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
„Globales Menschheitswissen“ besteht aus dem Wissen über eine Vielzahl von Ausprägungen. In diesem Fall gehören alle Logos zum Wissen, und das englische Logo ist dem deutschen nicht übergeordnet. In jeder Sprachversion der WP setzt man Prioritäten in Darstellung und Anhäufung des Wissen, und da ist es naheliegend, in der de:WP das deutschsprachige Logo zu erwarten, in der it:WP das italienische usw. Zumindest für Unterhaltungsfilme. Ob bei Studiofilmen die Originalsprache angemessener ist, ist eine andere Frage. — Filoump 21:08, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wieso werden dann in der en.wp auch nur die Originalposter eingefügt? Beispiele: [2], [3], [4], [5], [6], [7], [8], usw. -- 79.219.163.46 10:57, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist ganz einfach und wurde Dir auch schon mehrfach erklärt. Dort gilt unter anderem die Fair Use Policy, die im deutschsprachigen Raum und somit auch in de.wp nicht gilt. Im Übrigen jommt jetzt ein ganz alter Hut mit Bart bis Moskau: die Regelungen von en.wp sind hier vollkommen irrelevant; wir haben unsere eigenen. --Martin1978 /± WPVB 11:05, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hättest du genau gelesen würdest du sehen, dass Filoump mit anderssprachigen WPs angefagen hat. -- 79.219.176.11 11:23, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Stelle keine Fragen, wenn Du keine Antworten willst. Du fragst, warum es da so ist und ich sage Dir, dass dieser Umstand vollkommen irrelevant für hier ist. Der Versuch via Polemik Deppenschilder zu verteilen geht immer wieder in die Hose. Lass es besser, sonst fällt das noch zusätzlich auf Dich zurück. --Martin1978 /± WPVB 11:29, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich will keine Deppenschilder verteilen mir ging es nur darum klarzustellen, dass Filoump damit angefangen hat. -- 79.219.174.154 11:56, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das dieser Umstand irrelevant ist um Deine Frage (Wieso werden dann in der en.wp auch nur die Originalposter eingefügt?) zu beantworten ist Dir aber schon klar, oder? Für die Antwort ist das nämlich vollkommen irrelevant. Außerdem wollte Filoump unter Anderem aussagen, dass es in jeder Sprachversion Eigenheiten gibt, die zu respektieren oder per Mehrheitsbeschluß abzuändern sind. Jerry, Du verlierst Dich in Details, wenn Du versuchst spitzfindig zu sein; das solltest Du noch üben. --Martin1978 /± WPVB 12:09, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Diese Schriftzüge aus irgendwelchen alten Postern zusammengeschnipselt sind größtenteils Theoriefindung und damit ohne enzyklopädischen Mehrwert. Wir wollen hier ein Lexikon schreiben, inhaltsleeres Klickibunti, dass angeblich schön aussehen soll, braucht man dazu nicht. --Engie 15:50, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Na ich finde das ist jetzt etwas übertrieben, welche Theorie findet man denn mit einem Titel-Logo? Ich finde es durchaus nicht so abwegig auch Schriftzüge zum Film in der Box zu platzieren, das lockert die Seite ein wenig auf, sie sollten allerdings nicht zu groß sein. Schöner wären natürlich Bilder oder Filmposter, aber was nicht erlaubt ist, geht eben nicht. Der Titel ist wie ein Logo zum Film, dadurch kann man etwas sofort zuordnen, ob es ein Mehrwert ist, liegt immer auch im Ermessen des Betrachters, wie so vieles hier. Manch einer hätte es gern andere mögen es nicht. Ich finde es zumindest nicht schlecht. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:02, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Man definiert irgendwelche Textschnipsel zu einem offiziellen Logo, das ist Theoriefindung. --Engie 16:24, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
So einfach wie hier dargestellt ist es auch nicht. Das Problem ist, dass bei vielen Filmen die Gestaltung des Logos auf Plakaten, Aushangfotos und Filmvorspann voneinander abweicht. Das hat nichts mit der WP-Definition von Theoriefindung zu tun, aber der Authentizität halber sollte man sich bei der Illustration des Artikels auf das Logo aus dem Filmvorspann oder vom Erstaufführungsplakat beschränken. – Robert K. (Diskussion) 16:50, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Bei Die Nacht des Jägers hat dieses Thema zu einem drohenden Edit-War geführt …--XanonymusX (Diskussion) 19:17, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Da der Schriftzug des alten deutschen Filmplakats relativ leicht im Internet zu finden ist, hätte ich stattdessen diesen verwendet … und statt des dortigen Editwars hier eine Diskussion dazu eröffnet. – Robert K. (Diskussion) 19:45, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

@Robert Kerber: Ich antworte Dir mit den Worten einer IP (79.219.158.183): „Ich würde sagen, dass sowohl Titeleinblendungen, als auch Schriftzüge von Originalpostern in die Infobox dürfen, da die Titeleinblendungen als Bilder aus dem Film gelten und die Schriftzüge der Poster als eine Art Logo. Dein Argument, dass die Schriftzüge der Filmposter nicht offiziell sind, da auf DVD-Covern ander Schriftzüge sind ist nicht richtig, da die DVDs meist von anderen Labels vertrieben werden und deshalb nicht die Originalschriftzüge darauf sind, da die den Produktionsfirmen gehören. Manchmal kommt es auch vor, dass ein Originalschriftzug angestaubt wirkt und deshalb wird ein moderner verwendet, was aber nichts daran ändert, dass der Schriftzug des Originalposters nicht für eine Enzyklopädie relevant ist.

Und zu Die Nacht des Jägers: Das ist genau das, was ich meinte: Es wurde eben nur der Originalschriftzug hochgeladen. Und hier geht es darum, ob man ihn einfügen sollte solange noch kein deutscher Schriftzug hochgeladen wurde. – Bwag 21:11, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nunja, das man in der deutschen Wikipedia die deutschsprachigen Logos (als bildliche Repräsentation) einer anderssprachigen Variante vorzieht, könnte ich ja gut verstehen. Oder auch eine Policy/Empfehlung für bevorzugt deutschsprachige Varianten. Das aber nun bei nicht vorliegen einer deutschen Variante, eine vom enzyklopädischen Wert gleichgwertige, existierende nicht-deutschsprachige Variante entfernt wird, irritiert mich doch und denke ist auch nicht durch einen Konsens gedeckt. Und prinzipiell leidet doch die deutsche WP unter einem Mangel an Bildmaterial ("Text-Wüste") sollten wir den noch künstlich verschärfen? Shaddim (Diskussion) 18:38, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Solange die deutschen Schriftzüge nicht vorhanden sind, wäre ich auf alle Fälle dafür, die originalen einzufügen! Sieht doch gleich ansprechender aus!--XanonymusX (Diskussion) 19:28, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

wird hier überhaupt über das hauptproblem an sich gesprochen? dass in Ice Age, Die Simpsons, James Bond (oder auch bei zig bands aus dem musikbereich z.b. Helloween) allgemeingültige, gleichbleibende schriftzüge/logos mit wiedererkennungswert eingebunden werden, steht doch außer frage – diese haben enzyklopädischen wert (so wie auch bei audi niemand auf die idee käme, deren logo bzw. markenzeichen herauszunehmen). hingegen irgendeinen schriftzug von zig möglichen, sich grundsätzlich unterscheidenden varianten einzufügen, nur um dem "textwüsten"-charakter entgegenzuwirken, hat doch nix mehr mit enzyklopädie zu tun. schon mal Wikipedia:Artikel illustrieren gelesen? sich über wikipedias breite wirkung auch hinsichtlich WP:KTF gedanken gemacht? --JD {æ} 20:05, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Dein Argument ist schlecht, da Ice Age, Die Simpsons und James Bond, Filme mit vielen Teilen sind. Da geht es um Wiedererkennung. Bei anderen Filmen geht es nicht darum.
Dein Zusammenfassungskommentar [9] ist doch Blödsinn und ich meine das weißt Du auch. Der Hinweis, dass wir solche Logos auch in lesenswerten und exzellenten Filmartikeln haben, hat doch nichts mit BNS zu tun.
Imho frischen die Logos/Schriftzüge die Box auf und lassen den Artikel wertiger wirken – ich denke, dass das auch den Lesern der Artikel gefällt. Sollte sich in dem endlosen Streit um die Logos keine Einigung erzielen lassen, sollten wir auch über ein entsprechendes Meinungsbild nachdenken. -- Hans Koberger 09:08, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
zu sagen "ist dort auch" unter anerkennung der tatsache, dass der schriftzug keinerlei logo-charakter hat, ist mE sehr wohl ein WP:BNS-argument. ein reines "auflockern" und "wertiger wirken lassen" durch einbindung eines sonst nicht mehr thematisierten bilds in einer grundsätzlich redundant zu sehenden infobox, widerspricht Wikipedia:Artikel illustrieren, durch die feste anführung einer x-beliebigen variante verstoßen wir gegen WP:KTF. es gibt auch unzählige beispiele, wo es einfach nicht stimmt, dass es unzählige schriftzüge gibt; ich habe zuletzt pi mal daumen bei der hälfte der von mir durchgeschauten lemmata das ganze dringelassen. ein kurz herausgesuchtes beispiel für einen nicht-fortsetzungs-film mit offensichtlich nicht/kaum abweichenden schriftzügen wäre Ein Fall für die Borger (<= da fehlt das "logo" übrigens noch), hier sind sogar die englisch- und deutschsprachigen plakate/cover stilistisch gleich: [10][11]. gruß, --JD {æ} 10:57, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Österreichische fernsehfilme

Hallo redaktion, bei Pius Walder sind laut youtube eine reihe von beiträgen im österreichischen fernsehen und sicher auch radio erscheinen. Sind diese irgendwo zentral abzurufen oder geht das nur über den ORF? Polentario Ruf! Mich! An! 23:56, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Typographie von Rollennamen im Fließtext

Mir stellt sich immer wieder die Frage, wie Rollennamen im Fließtext geschrieben werden sollen (Bsp.: … in dem Film xy spielte er/sie die Rolle des/der „abc“ / abc / abc). Mit Anführungszeichen, kursiv oder überhaupt nicht vom übrigen Text hervorgehoben? Alles was ich zu dem Thema bislang finden konnte, ist diese Diskussion von 2007 und ein wirkliches Ergebnis scheint sie nicht gebracht zu haben. Kann mir jemand sagen, ob es zu dieser Frage mittlerweile einen Konsens gibt? Gruß --Lily & Indigo (Diskussion) 17:46, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Einen Konsens o. ä. kenne ich zwar nicht, aber wenn ich den Rollennamen verlinke, lass ich ihn so. Wenn er aber sehr außergewöhnlich ist, mache ich ihn zur besseren Unterscheidung vom Fließtext meist kursiv. --«NewWikiBoy» (Diskussion) 18:03, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Reguläre Namen formatiere ich wie den übrigen Fließtext, nur Ausnahmen wie Spitznamen o. ä. wie von NewWikiBoy genannt (z. B. John „Scottie“ Ferguson) setze ich in Anführungszeichen. Dasselbe gilt für Firmennamen (z. B. Filmstudios). Kursives behalte ich ausschließlich Filmtiteln, Buchtiteln etc. vor. – Robert K. (Diskussion) 18:12, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe mich auch schon gefragt, wie Rollennamen denn nun formatiert werden sollen. Ich schließe mich Robert K. an: Spitznamen in Anführungszeichen und ansonsten ohne und auch nicht kursiv. Wenn ein Schauspieler, wie beispielsweise Marlon Brando, Napoloen spielt, dann würde man Napoleons Namen ja auch nicht kursiv schreiben (aber natürlich verlinken). --SeptemberWoman 18:38, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Kleines Beispiel: Steve McQueen spielte „Captain Virgil Hilts“ / Captain Virgil Hilts / Captain Virgil Hilts – Ich würde den Namen kursiv hervorheben. --«NewWikiBoy» (Diskussion) 18:47, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Also ich schließe mich New Wiki Boy an. Meines Erachtens gibt die kursive Schreibweise dem Leser sofort die Information, dass es sich um einen Filmbegriff handelt, also entweder Titel oder Rollenname. Schreibt man den Rollennamen nicht kursiv, kann er doch lesetechnisch im Mix mit realen Namen leicht verwechselt werden bzw. für Verwirrung sorgen. Anführungszeichen kommen jedoch nur bei Zitaten oder Spitznamen zum Einsatz. --Sly37 (Diskussion) 20:48, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Sofern es nicht im bekannte, zu verlinkende Charaktere handelt plädiere ich auch dafür, die jeweiligen Namen kursiv zu schreiben. Hab das bisher auch so gemacht. Louis Wu (Diskussion) 22:25, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
In der Handlung eines Filmartikels schreibt man die Namen auch nicht kursiv. Ansonsten muss man einen Text generell so schreiben, dass man Namen nicht verwechseln kann. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein.--SeptemberWoman 22:27, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
In Filmhandlungen würde ich jetzt nicht unbedingt kursiv schreiben. Im Text der Darsteller-Artikel hingegen schon, da dort ja häufig viele Namen von Werken, Autoren etc auftauchen, sodass eine optische Unterscheidung der Rolle durch Kursivstellung schon etwas bringt. -- SJPaine (Diskussion) 22:32, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Was aber, wenn Rollenname und Filmtitel identisch sind, wie bei Gilda? Der Titel wird immer kursiv geschrieben und wenn nun auch der Rollenname kursiv steht, sorgt das für viel mehr Verwirrung.--SeptemberWoman 22:37, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das würde sich einfach regeln lassen: Filmname kursiv und verlinkt, Rollenname nur kursiv. Was auch Sinn macht, weil der Rollenname im Darstellerartikel ja nicht mit dem Film verlinkt werden sollte, sondern der Filmtitel. --Sly37 (Diskussion) 22:42, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Nein, eben nicht. Filmtitel zu wichtigen Filmen werden gerade in längeren Artikeln immer wieder erwähnt und dann nicht jedes Mal verlinkt. Auch in Filmartikeln müsste man dann ja beispielsweise in der Filmanalyse den Rollennamen kursiv schreiben. Hättest du dir den genannten Filmartikel mal angeschaut, hättest du sehen können, was ich meine. Titel und Rollenname werden mehrfach erwähnt, und einen Filmtitel im dazugehörigen Artikel zu verlinken ist Quatsch. Ansonsten siehe Filoumps Beitrag. --SeptemberWoman 22:38, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Meines Erachtens war hier generell vom Fließtext des Schauspielers die Rede, nicht vom Filmartikel. Im Handlungsteil des Filmartikels wird eigentlich gar nichts kursiv geschrieben. Was außerhalb WP passiert, spielt eigentlich keine Rolle. Da gibt es so viele verschieden Vorgehensweisen, dass das nicht wirklich ein Maßstab für WP sein kann. (nicht signierter Beitrag von Sly37 (Diskussion | Beiträge) 14:57, 7. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten
Die Filmanalyse, von der ich sprach, und die Filmhandlung sind zwei paar Schuhe.--SeptemberWoman 00:19, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wer schreibt denn "Sie spielte die Gilda in Gilda."? Das geht besser... Außerdem ist sowas ja eher selten. -- SJPaine (Diskussion) 22:48, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Gemäß Wikipedia:Typografie#Auszeichnung werden Titel von Werken kursiv geschrieben. Von Figuren ist da nicht Rede, und außerhalb der WP ist Kursiv für Figurennamen ebenfalls unüblich. — Filoump 21:18, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Mich überzeugt keine Variante so wirklich. Die kursive Schreibweise möchte ich eigentlich nur für den Filmtitel nutzen, damit es nicht "too much" wird. Außerdem kann die kursive Schreibweise von Rolle und Filmtitel genauso verwirrend sein. Auch stimme ich Filoump zu, dass Figurennamen außerhalb der WP üblicherweise auch nicht kursiv hervorgehoben werden. Andererseits werden Filmtitel meistens in Anführungszeichen geschrieben, was innerhalb der WP ja wiederum unüblich ist. Ich bin letztlich aber dafür, Rollennamen nicht besonders hervorzuheben (bereits erwähnte Ausnahme: Spitznamen). Der Text muss eben so verständlich geschrieben sein, dass klar ist, dass von einer Filmfigur die Rede ist und nicht von einer realen Person – das sollte keine Kunst sein. Zudem bin ich für eine klare Linie und finde, dass man keinen Unterschied zwischen bekannten Charakteren (Bsp. Napoleon) und "unbekannten" Charakteren machen sollte, wenn es um kursive oder nicht kursive Schreibweise geht. Wo will man da die Trennlinie zwischen bekannt und unbekannt ziehen?--Lily & Indigo (Diskussion) 03:39, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Richtig, diese Unterscheidung im Einzelfall machen zu müssen führte zu unergiebigen, frustrierenden Diskussionen. — Filoump 22:09, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das würde auch keinen Sinn machen. Aber hier ist die kursive Schreibweise wiederum eine Lösung: Charaktere, die wirklich lebten, werden normal geschrieben und wenn möglich verlinkt. Sämtliche andere Rollennamen schreibt man kursiv. So wird auch sofort klar, dass es ein reiner Filmcharakter ohne reellen Bezug ist. --Sly37 (Diskussion) 22:38, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich sehe keinen Grund, warum Rollenangaben kursiv geschrieben und daher markiert und hervorgehoben werden sollten. Jemand spielte also den realen Napoléon aber den fiktiven Hund Napoléon? Das ist doch unsinnig, beides sind Rollen in einem Film und daher per se Figuren, egal obs die auch wirklich gab oder nicht. Selbst wenn Napoléon sich in einem Spielfilm selbst spielen würde, wäre es eine Rolle und keine Dokumentation. Ich halte es auch nicht für zu viel verlangt, wenn man beim Schreiben des Textes versucht, den Text so zu schreiben, dass Missverständnisse ausgeschlossen werden. Für Fälle, in denen das nicht funktioniert, gibts die Artikeldisk. --Paulae 22:48, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Karl Ritter

Hallo; ein neuer Nutzer möchte in diesem Artikel folgende Quelle sehen: William Gillespie: „Karl Ritter. His Life and 'Zeitfilms' under National Socialism“. Published by German Films Dot Net. Sidney, 2012. ISBN 0-9808612-1-7., meiner Meinung nach sollte sie draussen bleiben aber falls einer von euch den Autoren kennt und die etwas zur Qualität sagen kann wäre das schön. Ist halt Selbstverlag aber manchmal gibts ja noch Zeichen und Wunder. Danke --MatthiasΒερολίνο (Diskussion) 21:58, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kurze Handlungsbeschreibungen in Einleitungen

Vor ein paar Tagen hatte ich mit Martin1978 und KevinHofacker eine kleine Diskussion darüber, ob kurze Handlungsbeschreibungen von Filmen etc. bereits in die Einleitung geschrieben werden können. Momentan ist dies in den meisten Artikeln nicht der Fall, in einigen aber schon. Martin1978s und KevinHofackers Argument war dabei eine Redundanz zum Handlungsabschnitt. Ich bin aber der Meinung, dass eine Einleitung ja laut WP:GA#Begriffsdefinition und Einleitung wichtige Informationen zum Artikelinhalt beinhalten soll. Ich finde es persönlich immer gut, einen Überblick mit den wichtigsten Informationen wie Handlung, Produktion etc. schon in der Einleitung stehen zu haben. --«NewWikiBoy» (Diskussion) 00:12, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Letztlich kommt es wohl darauf an, wie lang der Artikel ist. Wenn ein Artikel sehr ausführlich ist, dann kann und sollte man durchaus das Kernthema der Handlung (knapp) in der Einleitung beschreiben. Und wenn man lediglich schreibt „[Filmtitel Soundso] ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahr [Soundso] über eine Familie, die mit einem Trabi nach Italien fährt.“, dürfte das aber auch kein Problem sein, egal wie kurz der Artikel ist. --SeptemberWoman 00:53, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich meiner Vorrednerin an. Wenn ein Artikel länger ist, bietet sich eine Art Handlungsüberblick an. Auch heraustechende Infos zur Produktion sind sichelich erwähnenswert.Louis Wu (Diskussion) 22:02, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Laut WP:GA ist nur der erste Satz wirklich vorgeschrieben. „Unmittelbar darauf sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen.“ ist eben kein Muss. Es bietet sich bei überlangen Artikeln (mit überlanger Handlungsnacherzählung) an und ist inzwischen bei Artikelkandidaturen nahezu Pflicht, wenn man eine Auszeichnung will. Ob das jetzt was zum Diskutieren ist, weiß ich nicht. Der eine machts so, der andere so. Ich belass es fast immer bei der grundlegenden Ein-Satz-Einleitung, es sei denn, es handelt sich um eine Literaturverfilmung oder andere sehr wichtige Produktionsaspekte bieten sich für eine derart prominente Erstnennung an. Ich lösche keine Kurzeinführungen, wenn ich sie sehe. Soll jeder machen, wie er denkt, nur im Verhältnis zum Gesamttext (und der Handlungslänge) sollte es in meinen Augen schon irgendwie stehen. --Paulae 22:27, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
+1 zu Septemberwoman. Eine gute Einleitung gibt auch einen (sehr knappen) Einblick in den Inhalt des Films. Mehr als ein paar Zeilen sollten es aber nicht sein. Sollte der Artikel insgesamt nur sehr wenig bieten, ist die Einleitung natürlich nachrangig. --Don-kun Diskussion 22:32, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Bei meiner Einschätzung habe ich mich an der Formatvorlage orientiert. Ich stimme aber zu, dass man es dem Autor eines Artikels überlassen sollte, wie er das handhabt. Die Meinung, dass damit eine Redundanz im Artikel entsteht, vertrete ich jedoch nach wie vor; egal, ob es dabei um Handlung oder Produktion geht. Gruß, --Martin1978 /± WPVB 22:51, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Naja, am Ende sollte ja alles, was in der Einleitung vorkommt, noch einmal ausführlicher im eigentlichen Artikel stehen (andersrum hingegen nicht per se). Redundant wird es, wenn in der Einleitung der Film nur etwas knapper nacherzählt wird. Der Eindruck der Redundanz verstärkt sich bei Filmen zudem sicherlich, weil die Handlung direkt nach der Einleitung kommt. Und imho: Eine Einordnung gibt am Ende knappstens auch immer die Genrezuordnung, weswegen ich eine Handlungszusammenfassung zukünftig eben wie bisher auf wenige Ausnahmen beschränken werde. --Paulae 23:10, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Genau das ist ja der Punkt: der Handlungsabschnitt kommt fast immer direkt nach der Einleitung. Ich sehe jedenfalls persönlich keinen Sinn darin, die Handlung einmal kurz und einmal ausführlich direkt untereinander abzuhandeln. Gruß, --Martin1978 /± WPVB 23:49, 9. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wieder mal ein „kann, muss aber nicht“-Fall. Die WP:FVF schreibt die Handhabung „Kurzsynopsis in Einleitung plus ausführliche Handlung“ weder vor, noch untersagt sie diese. Mein POV: Ab einer gewissen Länge stelle ich der Handlung eine einleitende Zusammenfassung in einem Satz voran; wenn der Abschnitt Handlung nur aus drei Zeilen besteht, ist das natürlich Unsinn. Die weiter oben zu Recht erwähnte Tatsache, dass bei „Lesenswerten Artikeln“ eine längere Einleitung mit Handlungszusammenfassung inzwischen zur Voraussetzung gemacht wird, macht natürlich den Wunsch nach Einleitungen ohne Synopsis ein Stück weit obsolet. – Robert K. (Diskussion) 00:04, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das es jeder handhaben soll, wie er möchte, habe ich oben schon ausgeführt. Zusätzlich habe ich noch meine persönliche Meinung kund getan. By the way: Artikelauszeichnungen sind Schall und Rauch. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema. Gruß, --Martin1978 /± WPVB 11:15, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Darf ich bezüglich Wichtigkeit und Gewichtung einen entgegengesetzten Standpunkt einnehmen? Den hier meistens als „Einleitung“ titulierten Textteil sehe ich idealerweise als einen sehr kompakten Kurzartikel, der alle relevanten Aspekte des Filmwerks abdeckt, wie Genre, formale Besonderheiten, bekannte Beteiligte, Literatur- u.a. Vorlagen, wichtige Auszeichnungen, Themen und eben auch einen 1-Satz-Handlungsanriss. Das kann die oben erwähnte „Familie, die mit dem Trabi nach Italien fährt“ sein, oder „das unbekümmerte Mädchen vom Land, das in der Großstadt Mann um Mann begegnet“, in diesem Artikel. Was nach der „Einleitung“ kommt, halte ich zunächst für zweitrangig.
Entscheidend ist bei der Handlungsangabe in der „Einleitung“, dass sie sich auf die Ausgangslage beschränkt und keine Handlungswendungen oder gar Schlusspointen enthält. Das legitime Bedürfnis von Lesern, die den Film noch nicht gesehen haben und den weiteren Handlungsverlauf nicht verraten bekommen wollen, ist zu respektieren. Im Abschnitt Handlung erwartet der Leser ja die vollständige Handlung, in der „Einleitung“ nicht. — Filoump 12:40, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kategorien für einzelne Filmpreiskategorien

→ Benutzer Diskussion:Derschueler#Kategorien f.C3.BCr einzelne Filmpreiskategorien. Ich habe Unterkategorien der Kategorie Kategorie:Boston Society of Film Critics Award angelegt. Können die bleiben oder müssen die knapp 500 Änderungen und die Kategorien gelöscht/rückgängig gemacht werden? Die Unterkategorien erscheinen mir nämlich durchaus sinnvoll. Gruß —Derschueler 10:54, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wir sollten dazu auch mal diskutieren, unter welchen Lemmas solche Preiskategorien angelegt werden. Es gibt z. B. Grammy Award for Best Metal Performance, Oscar/Beste Filmmusik und Saturn Award für das beste Drehbuch. --«NewWikiBoy» (Diskussion) 11:00, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Abgesehen davon, dass man über einige der Eindeutschungen streiten kann („best foreign language film“ wurde mit „bester ausländischer Film“ statt akkurat „bester fremdsprachiger Film“ übersetzt) kann man sich fragen, ob z. B. jeder einzelne Filmpreis der Boston Film Critics Society eine eigene Kategorie braucht. Ich finde es zuviel des Guten. (Als separate Artikel finde ich sie OK.) - Robert K. (Diskussion) 20:08, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Unabhängig von der Frage der Kategorienamen, wäre eventuell auch zu fragen, ob wir solche Kategorien überhaupt wollen. Denn konsequenter müsste man diese dann für alle etwas bekannteren Preise anlegen bzw. zulassen und das bedeutet bei vielen/einigen Schauspielern eine Vielzahl von zusätzlichen Kategorien. Das muss jetzt nicht unbedingt schlecht sein, es gab aber zwischenzeitlich mal (oder immer noch?) eine Vorgabe/Vorstellung, dass Artikel nicht übermäßig viele Kategorisierungen enthalten sollten (möglichst einstellig, auch im Gegensatz zu en.wp). Sofern diese Vorstellungen noch aktuell sind, ergeben sich hier Konflikte. Man schaue sich z.B. Meryl Streep an, wo die obige Kategorie vor kurzen eingeführt wurde, hier kämen der IMDB zufolge ([12]) bis zu 60 weitere Kategorien auf den Artikel zu, selbst wenn man unbedeutere oder mäßig bedeutende weglässt, hätte man immer noch locker 20-30 Kategorien, die mit dem Boston Critics Circle vergleichbar wären und dann potenziell auf den Artikel zukommen würden.--Kmhkmh (Diskussion) 00:03, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ich schließ mich dem Konsens der letzten Diskussion zu diesem Thema im April (Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2012/2#Kategorien für Filmpreise?) an: Lieber um Listen/Artikel der Preisen kümmern, als endlos Kategorien zu erstellen/einzupflegen.--CENNOXX 02:36, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
+1 Den Unsinn bitte wieder löschen. Nichts gegen den löblichen Arbeitsaufwand aber die Praktikabilität und der Mehrwert sind einfach nicht vorhanden. -- Critican.kane (Diskussion) 21:54, 13. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
+1. Meinem Vorredner ist nichts hinzuzufügen. Louis Wu (Diskussion) 11:51, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
+1 — Filoump 21:57, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Film vs. Folge/Episode

Ja, wenn man diese Trennung überhaupt für wirklich nötig hält: Mir ist es schon öfter aufgefallen, dass hier oft nicht einmal klar ist, ob etwas ein Film oder eine Folge/Episode ist. (Auch wenn es vielleicht nervig ist: Genau das macht für mich die Willkür in dieser Geschichte der Relevanz aus.) Gibt es hier irgendwelche Kriterien? Wie es von den Produzenten genannt wird? Wie es in der IMDb genannt wird? (Auflistung im Lexikon des Internationalen Films kann es wohl nicht sein, da dort auch natürlich sehr viele Filme fehlen.) Ich weiß es nicht. --«NewWikiBoy» (Diskussion) 15:11, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Lies einfach diese Simpsons-LD, in der du über die böse Polizeiruf-Tatort-Masche geschimpft hat. Dort wurde versucht, dir die Einordnung zu erklären. Was an der Stelle vielleicht gut wäre, wäre eine Einordnung bestimmter Serien/Reihen. Zu Derrick gibt es inzwischen eine Folgenliste mit Einrötung, sind das Einzelfilme? Es gibt ja doch ein Stammpersonal, auch wenn die Fälle in sich abgeschlossen sind. Die Folgen dürften bis auf eine Ausnahme aber kürzer als 60 Minuten sein. --Paulae 17:11, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Abgeschlossene Geschichte kann sicherlich nicht die Film-Zuordnung sein. --«NewWikiBoy» (Diskussion) 17:25, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
In einer Serie gibt es eine gewissen Entwicklung, die sich durch die verschiedenen Folgen und Staffeln zieht. In der Regel wird man mehrere Folgen sehen müssen, um die Zusammenhänge zu verstehen und die einzelnen Protagonisten wirklich kennenzulernen, wie zum Beispiel bei den Simpsons. Eine Serie hat in der Regel eine Sendezeit unter einer Stunde, klassisch sind 30/45 Minuten pro Folge. Filme, die von einer Reihe zusammengehalten werden, haben in der Regel ein Oberthema mit einem kleinen Stammpersonal, das durchaus auch von Film zu Film wechseln kann, wie zum Beispiel beim Polizeiruf oder beim Tatort. Man kann den einzelnen Film für sich sehen, ohne dass einem durch Nichtkenntnis der anderen Filme der Reihe etwas verloren geht. Ein Film einer Filmreihe kann also genauso allein für sich stehen. Diese Filme haben in der Regel Filmlänge und sind ebenfalls in der Regel länger als 60 Minuten. Oftmals werden Filme auch als solche im Filmvor- oder Nachspann benannt, zum Beispiel die Filme der DDR-Reihe Der Staatsanwalt hat das Wort. --Paulae 18:51, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Es gibt eine Diskussion zu den RK

Ich weiß nicht, ob es alle mitbekommen haben, deshalb möchte ich hier auf diese Diskussion hinweisen. Gruß an alle, --Martin1978 /± WPVB 20:22, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Manchmal kriegt man vor lauter ungläubigem Kopfschütteln ein kleines Schleudertrauma … --Paulae 22:12, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kritik in Filmartikeln / Neutralität ?

Hallo zusammen, Vielleicht gab es das schon mal bei euch, aber wie kommt es eigentlich das in Filmartikeln Kritiken eingefügt bzw. Grundsätzlich geduldet werden ? Meiner Auffassung nach entspricht so was nicht der Neutralität die Wikipedia eigentlich einhalten sollte. Gibt es dafür eine Spezielle Regelung ? Versteht mich nicht Falsch, Filmkritiken können manchmal recht nützlich sein. Nur ist es dadurch auch möglich Filme bewusst in ein gutes oder schlechtes Licht zu rücken, und daher hat es teils mit einer Neutralen Darstellung auch nichts mehr gemein. Und in meinen Augen hat das hier eigentlich auch nichts verloren, da im Grundsatz schon ein verstoß gegen WP:NS. Daher Interessiert mich mal die Allgemeine Meinung von euch, ob das überhaupt ein Thema ist oder ich das nur so sehe. Daher würde ich mich auf eure Meinung darüber freuen, mit freundlichen grüßen --Mr.Snips (Diskussion) 19:12, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kritiken bzw. Zitate müssen ja eindeutig als solche gekennzeichnet werden, außerdem sollte ihre Auswahl schon ausgewogen sein (nicht nur total positiv oder negativ etc.). Wenn das so ist, finde ich die Kritiken vollkommen nützlich. --«NewWikiBoy» (Diskussion) 19:18, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die Darstellung der Rezeption eines Werkes gehört zu einem Artikel über ein Werk (egal ob Film, Buch, ...) dazu. Ein Artikel ohne Behandlung der Kritiken (und was noch dazugehört) kann also kein guter Artikel sein. Die Meinungen zum Film müssen dar- und gegenübergestellt werden und ein Bild davon geben, welche (wesentlichen) Ansichten es zu dem Film gibt, sich die Kritiken aber nicht zueigen machen. Entsprechend findest du in unseren Formatvorlagen auch Hinweise zur Behandlung von Kritiken. Die Möglichkeit, einen Film in gutes oder schlechtes Licht zu rücken, besteht in anderen Abschnitten genauso wie in den Kritik- oder Rezeptionsabschnitten. --Don-kun Diskussion 19:44, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Kritikabschnitte sind in vielen Artikeln vorhanden, sei es in Filmartikeln, bei CD-Besprechungen, Rezeptionsabschnitten von Büchern oder sogar Kritik-Abschnitten in Biografien. Vielleicht wird das nicht überall explizit Kritik genannt, wie das im Filmbereich neben der Überschrift Rezeption der Fall ist, aber sonst ist das nicht unüblich. Im Gegenteil! Und solange hier Zuschauer nicht ihre eigene Meinung reinschreiben, ist das vollkommen enzyklopädisch. ;-) --Paulae 20:01, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@Don-kun: "Ein Artikel ohne Behandlung der Kritiken (und was noch dazugehört) kann also kein guter Artikel sein." Dass Rezeption gut ist, klar, aber ist ein Artikel ohne Rezeption schlecht? --«NewWikiBoy» (Diskussion) 20:11, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Er ist nicht unbedingt schlecht, aber eben auch nicht wirklich gut, denn ein wesentlicher Aspekt fehlt. In Schulnoten würde ich sagen, ohne Behandlung der Rezeption kann ein Artikel nicht besser als mit 3 benotet werden. Und es würde wohl kein Artikel ohne einen solchen Abschnitt als lesenswert oder exzellent ausgezeichnet. --Don-kun Diskussion 20:51, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich gehört die Resonanz eines Filmwerks bei der Kritik zu den wesentlichen Aspekten eines guten Filmartikeln. Hinweise findest du hier. — Filoump 22:33, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Eindeutig gehören Kritiken bzw. eine Übersicht über die Rezeption zu einem Filmartikel dazu. Ich bin auch der Meinung, dass durchaus danach geschaut werden könnte, ob es eben unterschiedliche Stimmen zur Qualität eines Filmes gibt. Aber ein Verstoß gegen das Neutralitäts-Gebot halte ich für sehr weit hergeholt. Louis Wu (Diskussion) 09:39, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich erinnere mich dunkel an einen Filmartikel, in dem ein heftiger Editwar gewütet hatte, weil ein Benutzer (O-Ton) "den Film furchtbar fand" und dies dann auch entsprechend in den Kritiken "gewürdigt" sehen wollte; Sprich: alle positiven löschte er. Man kann auf diesem Wege dann natürlich Einfluss hinsichtlich der Neutralität nehmen, was es dann zu verhindern gilt (wie oben schon geschrieben ist hier "ausgewogen" das Stichwort). Schwierig wird das natürlich, wenn reputable Kritiker keinerlei gutes Haar an einem Film lassen, oder diese dann selten sind (Beispiel: Germanys Best Filmaker Of The World). --Schraubenbürschchen (Diskussion) 09:59, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Das Neutralitätsgebot bezieht sich auf WP-Autoren und nicht auf externe Quellen und deren Zitate in WP. Es wirkt sich aber insofern auf die Artikelgestaltung aus, dass Autoren gehalten sind Kritiken und Rezeption möglichst repräsentativ wiederzugeben bzw. auszuwählen, sowie nach ihre Bedeutung zu gewichten und nicht lediglich eine ihren POV entsprechende Auswahl zu treffen. Man beachte dabei, dass "repräsentatv" und nicht "ausgewogen" im Zweifelsfall das bessere Stichwort ist, ausgewogen im Sinne eines zwanghaften 50/50 für negativ und positiv ist nicht erwünscht. Wenn z.B. bei einem Film, der in der Presse eindeutig überwiegend negativ beurteilt wurde, der WP-Autor nur die positive Rezeption erwähnt bzw. nur positive Kritiken einbindet, dann kann man das in der Tat als ein Verstoß gegen das Neutralitätsgebot auffassen. Zudem ist es auch einfach eine unangemessene, unvollständige Darstellung des Artikelgegenstandes. Das von Schraubenbürschchen angeprochene konkrete Beispiel fällt auch in diesen Bereich.

Allerdings sollte man ebenfalls beachten, das wir jede Menge Filme haben, wo wir froh sein können, dass dort überhaupt ein paar relevante Kritiken stehen. In solchen Fällen sollte man bitte keine Korithenkackereien anfangen, ob dort nun eine positive oder negative Kritik zu viel oder zu wenig steht und dann gar Kritiken löschen. Wenn aber aber eine eindeutige Schieflage, wie in Schraubenbürschchens Beispiel besteht, dann muss das natürlich korrigiert werden.--Kmhkmh (Diskussion) 11:12, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Eintrag bei Crew united relevanzstiftend

Es läuft bei den Film RKs gerade diese Disk--Feliks (Diskussion) 13:14, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten