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(John Bartmann, 1 min 53 s)
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(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glaskugeleien 2023
Gewinner der Glaskugeleien 2022 war Expressis verbis.
Thesen 2023
Nr. | Thesenaufsteller | These | +1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. | –1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. |
---|---|---|---|---|
01 | Blue 1. Jan. 2023 | Florian Silbereisen wird als Kapitän in der Serie »Das Traumschiff« durch einen richtigen Schauspieler ersetzt. | +1 Blue 1. Jan. 2023 +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 Matthiasb 3. Jan. 2023 -1 MannMaus 3. Jan. 2023 |
02 | Hüttentom 2. Jan. 2023 | Putin geht in den Bunker und erschießt sich. | +1 Hüttentom 2. Jan. 2023 +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 Blue 2. Jan. 2023 -1 Matthiasb |
03 | Exxd666 2. Jan. 2023 | Putin wird bis Ende dieses Jahres gestürzt. | +1 Exxd666 2. Jan. 2023 +1 Wahrscheinlich aus einem Krankenhausfenster, damit er auch mal weiß, wie sich das anfühlt. Geoz 3. Jan. 2023 +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 Blue 2. Jan. 2023 -1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb |
04 | Matthiasb 3. Jan. 2023 | Putins Krieg ist am Jahresende noch nicht beendet. | +1 Matthiasb +1 L47 4. Jan. 2023 |
-1 Die Ukraine wird siegen. Die Russen halten kein Jahr mehr durch. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 -1 Ich glaube in der jetzigen Form wird der Krieg dann beendet sein, dazu sinken Moral, Ausstattung und nicht zuletzt die Anzahl fähiger Soldaten bei den Russen zu stark ab. Die Fronten werden dann weitgehend eingefroren sein ungefähr auf dem Stand vor Februar 2022.Steigi1900 4. Jan. 2023 -1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
05 | Matthiasb 3. Jan. 2023 | Olaf Scholz ist am Jahresende nicht mehr Bundeskanzler. | +1 Matthiasb | -1 Steigi1900 3. Jan. 2023 -1 MannMaus 3. Jan. 2023 |
06 | Matthiasb 3. Jan. 2023 | Wegen Idioten: Böllerverbot kommt. | +1 Matthiasb +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 Nein, die Diskussion versandet bald und kommt erst wieder am 1. Januar 2024 auf.Steigi1900 3. Jan. 2023 -1 Nicht bundesweit. Blue 3. Jan. 2023
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07 | Steigi1900 3. Jan. 2023 | Das Deutschlandticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt. * ist in trockenen Tüchern --Elrond (Diskussion) 23:10, 3. Apr. 2023 (CEST) |
+1 Steigi1900 3. Jan. 2023 +1 MannMaus 3. Jan. 2023 |
-1 Das Deutschlandticket wird nicht kommen. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 -1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
08 | Steigi1900 3. Jan. 2023 | Die Schweiz qualifiziert sich für die Fußball-EM 2024, Österreich jedoch nicht. | +1 Steigi1900 3. Jan. 2023 |
-1 Ailura, 4. Jänner 2023 -1 Raugeier 14. Jan. 2023 |
09 | Steigi1900 3. Jan. 2023 | Karl Lauterbach ist auch am 31.12.2023 noch Bundesgesundheitsminister, Christine Lambrecht jedoch nicht mehr Bundesverteidigungsministerin. | + 1 Steigi1900 3. Jan. 2023 +1 L47 4. Jan. 2023 |
-1 MannMaus 3. Jan. 2023 -1 Aatwork 7. Jan. 2023 |
10 | Gretarsson 3. Jan. 2023 | Florian Silbereisen wird als Traumschiffkapitän gestürzt und geht dann in den Bunker und erschießt sich. | +1 Gretarsson 3. Jan. 2023 | -1 Blue 3. Jan 2023 Glaub ich nicht. -1 MannMaus 3. Jan. 2023 |
11 | MannMaus 3. Jan. 2023 | Das Deutschlandticket wird es als ganz normales Papierticket ohne Abo geben. Vielleicht von Anfang an, aber auf jeden Fall wird rechtzeitig zur Auswertung dieser Vorhersagen ein Termin dafür verbindlich angekündigt. | +1 MannMaus 3. Jan. 2023 +1 Expressis verbis 7. Jan. 2023 | |
12 | 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 | Twitter wird im Laufe des Jahres 2023 abgeschaltet. | +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 |
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023 -1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023 |
13 | 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 | Die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird erneut wiederholt werden müssen. | +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 Irgendwann muss ja auch Berlinern mal was gelingen.Steigi1900 4. Jan. 2023 -1 L47 4. Jan. 2023 |
14 | 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 | Es wird innerorts ein generelles Tempolimit von 30 km/h eingeführt. | +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 +1 Das wäre doch mal was, vor allem das Ende der FPD und der Preis wäre angemessen. Elrond
+1 Gunnar 7. Feb. 2023 |
-1 Um Himmels willen, nein. Ich vertraue hier auf die FDP. Steigi1900 4. Jan. 2023 -1 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023 -1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
15 | 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 | Das Vereinigte Königreich wird ein EU-Beitrittsgesuch stellen. | +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 +1 MannMaus 3. Jan. 2023Ich bin mir da nicht sicher, aber den Punkt hätte ich dann schon gerne |
-1 Benutzer:Dumbox Undenkbar. Die Chancen auf Neuwahlen sind gering und die Torys sind nach wie vor fest in der Hand der ERG. Und die "roten Linien", die Keir Starmer festgelegt hat, sind weit jenseits eines EU-Beitritts. Dazu: jedem denkenden britischen Politiker ist klar, dass ein Beitrittsgesuch ohnehin scheitern würde - ich sage nur Gibraltar. -1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb |
16 | Gretarsson 4. Jan. 2023 | Venezuela wird Auflösung: These gekürzt, bitte keine falschen Grundannahmen, diese These ist noch schlimmer als die Voraussage, dass Jesus 2022 wiederkehren sollte, aber Jesus ist wenigstens das Licht und die Hoffnung und Venezuela ist Venezuela. |
+1 Gretarsson 4. Jan. 2023 | -1 Blue 4. Jan. 2023 Es gibt zwar nichts, was es nicht gibt, aber eher nein. -1 L47 4. Jan. 2023 |
17 | Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | Der SC Freiburg qualifiziert sich für die UEFA Champions League 2023/24. Nö, es war der 1.FC Union Berlin, der sich über Platz 4 hinter den üblichen Verdächtigen Bayern, BVB und Scheißleipzig qualifizieren konnte… --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2023 (CEST) |
+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 |
-1 Steigi1900 4. Jan. 2023 -1 Expressis verbis 5. Jan. 2023 |
18 | Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | Michel Houellebecq erhält 2023 den Nobelpreis für Literatur. | +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 |
-1 Schon wieder ein Franzose ist eher unwahrscheinlich. Expressis verbis 5. Jan. 2023 -1 Aatwork 7. Jan. 2023 |
19 | Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird die SPD nicht mehr stärkste Partei. Auflösung: Die CDU wurde stärkste Partei |
+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 L47 4. Jan. 2023 -1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Dr. Giffey zieht den Karren noch aus dem Dreck. |
20 | Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | Der Russisch-Ukrainische Krieg eskaliert zum Dritten Weltkrieg. | +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 | -1 Steigi1900 4. Jan. 2023 -1 L47 4. Jan. 2023 |
21 | L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023 | Die VR China greift Taiwan an (oder zumindest eine vorgelagerte Insel nach Krim-Vorbild) | +1 L47 4. Jan. 2023 +1 Aatwork 7. Jan. 2023 |
-1 Blue 4. Jan. 2023 nein, denn so verblendet wie Putin ist Xi nicht. -1 Expressis verbis 8. Jan. 2023 |
22 | Flotillenapotheker 5. Jan. 2023 | Schalke 04 steigt zum Ende der Bundesliga-Saison 2022/23 in die 2. Fußball-Bundesliga ab. | +1 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023 +1 Expressis verbis 8. Jan. 2023 |
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23 | Melekeok 5. Jan. 2023 | Der Krieg in Europa eskaliert. China überfällt Taiwan. Israel bombardiert Iran. Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan weitet sich bedrohlich aus. Südkorea provoziert einen Angriff von Nordkorea. Japan rüstet atomar auf. Frankreich besetzt Monaco. | +1 Melekeok 5. Jan. 2023 | -1 MannMaus 5. Jan. 2023 und wenn es nur um den letzten Satz geht. Das kleine Dorf wird den Eindringlingen Widerstand leisten. -1 Letzteres ganz sicher nicht. Beim Rest weiß man nie. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023 |
24 | --Proofreader (Diskussion) 22:32, 5. Jan. 2023 (CET) | Bei dem Versuch, den Speaker of the House zu wählen, wird der bisherige Rekord von 133 Wahlgängen überboten. Auflösung: Hat sich erledigt, es waren 15 Wahlgänge. |
+1 Proofreader 5. Jan. 2023 | -1 Schnell hier abstimmen, bevor die drüben fertig haben. Expressis verbis 5. Jan. 2023 -1 Unter 100, so viel Geduld gibt es nicht mehr. Raugeier 6. Jan. 2023 |
25 | Expressis verbis 5. Jan. 2023 | Der HSV scheitert ganz kurz vor Ende der Saison und verpasst den Aufstieg in die Erste Bundesliga. Hach ja, in der Relegation verloren. Nächstes Jahr prophezeie ich den Aufstieg, mal sehen, ob das dann auch klappt. --Expressis verbis (Diskussion) 20:40, 6. Jun. 2023 (CEST) |
+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023 +1 und in der Sportpresse wird sich „die Unaufsteigbaren“ als Beiname des Vereins etablieren… Gretarsson 7. Jan. 2023 |
-1 Jeder "Spaß" hat mal ein Ende. Marcus Schätzle 8. Jan. 2023 -1 Steigi1900 18. Jan. 2023 Kontinuität ist nicht unbedingt eine Stärke des HSV. Insofern wird der Klassenerhalt diesmal misslingen, so sehr man sich auch bemüht, und man wird nach dem letzten Spieltag ganz erschrocken feststellen, dass man auf einem Aufstiegsplatz steht. Kaufrausch setzt ein, nach dem 1. Spieltag steht man auf Platz 6, feuchte CL-Träume und schon im September wird der Trainer entlassen, wer auch immer das dort derzeit überhaupt ist. -1 Ich glaube daran, dass der HSV aufsteigt. Dazu passt ja, dass man an Tim Walter festhielt. --2003:E2:970E:EE1E:6803:420E:AD4F:5A9E 23:16, 22. Jan. 2023 (CET) |
26 | Expressis verbis 5. Jan. 2023 | Im Laufe des Jahres kommt es in D zu einer Katastrophe, die vorhersehbar war, unter der aber viele Menschen leiden müssen ("Auftritt von Roland Kaiser" wird hiermit als Auflösung ausgeschlossen). | +1 Expressis verbis 5. Jan. 2023 +1 Ich wette mal darauf, dass die Hitzewelle 2023 schlimmer wird wie die vergangene. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32 |
-1 Aatwork 7. Jan. 2023 -1 Steigi1900 18. Jan. 2023 |
27 | Melekeok Melekeok 6. Jan. 2023 | Ein Drittel der derzeitigen Mitglieder des Commonwealth Realm wird sich von der britischen Monarchie verabschieden bzw. den Prozeß zur Republikwerdung einleiten. | +1 Melekeok 6. Jan. 2023 | -1 Dumbox Interessante Wette. Bei 2-3 (Auslegungssache) ist die Bedingung Teil 2 bereits erfüllt, fehlen noch 2-3. Ich zocke mal. ;) -1 Marcus Schätzle 8. Jan. 2023 |
28 | Raugeier 6. Jan. 2023 | Sekundenkleber darf (in D.) nur noch an Erwachsene verkauft werden. | +1 Raugeier 6. Jan. 2023 +1 Ailura 4. Jänner 2023 |
-1 Blue 6. Jan. 2023 -1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023 |
29 | Elrond 6. Jan. 2023 | An der Frage Tempolimit 30 innerorts zerbricht die Ampelkoalition, es kommt zu Neuwahlen und die FDP scheitert mit 4,99 % an der 5%-Hürde | +1 Elrond 6. Jan. 2023 | -1 Das wäre politischer Selbstmord. Die Ampel weiß ganz genau, dass bei Neuwahlen die CDU gewinnen würde, womöglich sogar mit absoluter Mehrheit. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET) -1 Aatwork 7. Jan. 2023 |
30 | Elrond 6. Jan. 2023 | Dito die AFD | +1 Elrond 6. Jan. 2023 man wird doch hoffen dürfen! | -1 Die AFD ist in Sachsen zu gut aufgestellt, zudem ist die Flüchtlingskrise durch Ukraine aktueller denn je. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET) -1MannMaus 7. Jan. 2023 -1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Unkraut vergeht nicht. -1 s.o. Expressis verbis 11. Jan. 2023 |
31 | Elrond 6. Jan. 2023 | Wolodymyr Selenskyj kriegt den Friedensnobelpreis (irgendwann muss es ja klappen) | +1 Elrond 6. Jan. 2023 +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET) -1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 Christian140 (Diskussion) 16:21, 12. Jan. 2023 (CET) |
32 | Erfurter63 7. Jan. 2023 | Der am 7. Januar 2023 nach 15 Wahlgängen zum Sprecher des Repräsentantenhauses gewählte Kevin McCarthy wird diesen Posten auch am 31.12.2023 noch innehaben. | +1 Erfurter63 +1 Er müsste entweder sterben oder zurücktreten, und beides ist sehr unwahrscheinlich.
2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32 |
-1 Proofreader 7. Jan. 2023 Die Rebellen haben sich von ihm für das Votum einige Konzessionen ertrotzt, darunter das Recht, dass ein einziger Abgeordneter ein Misstrauensvotum gegen ihn in Gang setzen kann. Ein Satiriker bemerkte schon, das sei als wenn jemand bei einem Bewerbungsgespräch angibt, seine Stärke sei, dass er leicht zu feuern sei. -1 Blue 9. Jan. 2023 |
33 | Erfurter63 7. Jan 2023 | Bei der Landtagswahl in Bayern 2023 gewinnt die CSU die absolute Mehrheit der Mandate. | +1 Erfurter63 +1 Ailura, 4. Jänner 2023 |
-1 MannMaus 7. Jan. 2023 -1 Elrond 7. Jan. 2023 Da sei der Grundgütige vor! |
34 | Erfurter63 7. Jan. 2023 | Jude Bellingham wird in Deutschland zum Fußballer des Jahres gewählt werden. Auflösung: Es wurde Ilkay Gündogan. Bellingham wurde Fünfter |
+1 Erfurter63 | -1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET) -1 Steigi1900 18. Jan. 2023 |
35 | Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET) | Henry Kissinger wird 100 Zum Geburtstag viel Glück! Nun ist er 100 Lenze alt. |
+1 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET) +1 Aatwork 7. Jan. 2023 |
|
36 | Aatwork 7. Jan. 2023 | Der Besitz von THC-haltigen Cannabis in Deutschland für Freizeitkonsum bleibt illegal. | +1 Aatwork (Diskussion) 17:50, 7. Jan. 2023 (CET) +1MannMaus 7. Jan. 2023 |
-1 Elrond 7. Jan. 2023 Die größte Gefahr von Cannabis ist, das es illegal ist. |
37 | -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023 | Anton Hofreiter wird Leiter des Verteidigungsministeriums. | +1 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023 +1 Blue 9. Jan. 2023 |
-1 Erfurter63 8. Jan. 2023 Dafür müssten aufgrund des Partei- und Geschlechterproporzes mehrere Minister ausgetauscht werden, woran ich nicht glaube -1 Es kann wohl nur eine SPD-Frau werden. Expressis verbis 9. Jan. 2023 |
38 | Plecotus auritus 9. Jan. 2023 | Der SC Paderborn steigt in die Bundesliga auf. Nö, nur 6., mit 11 Punkten Rückstand auf Platz 3 --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2023 (CEST) |
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 | -1 -Ani 46.114.159.158 9. Jan 2023 Ist Arminia nicht erstmal wieder dran? -1 Expressis verbis 9. Jan. 2023 |
39 | Plecotus auritus 9. Jan. 2023 | Im Jahr 2023 sterben mindestens drei russische Oligarchen durch Defenestration oder "Suizid". | +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 +1 Wenn ich mir Todesfälle russischer Unternehmer im 21. Jahrhundert anschaue, ist der Tipp praktisch schon gesetzt. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32 |
-1 Drei kann schon sein, aber es gibt auch noch Polonium210, Novitchok uvam. Expressis verbis 7. Jan. 2023 |
40 | Plecotus auritus 9. Jan. 2023 | Es wird 2023 mindestens einen größeren Korruptionsfall in der deutschen Politik geben. (Die Causa Lindner zählt hier NICHT.) | +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 +1 Expressis verbis 9. Jan. 2023 |
-1 Blue Weil das Wort "größeren" keine eindeutige Ja-Nein-Antwort zulässt, werde ich mich bei der Auswertung um die Interpretation des Wortes "größeren" kümmern; bitte stellt Ja-Nein-Fragen und auch nicht solche wie bei Gretarsson, der die Glaskugeleien für seinen Preis fürs Lebenswerk missbraucht, den er aber auch im Dezember 2023 nicht erhalten wird. Surinam.
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023 |
41 | Christian140 12. Jan. 2023 | Der Kandidat der Cumhuriyet Halk Partisi wird die am 18. Juni stattfindende Präsidentschaftswahl in der Türkei 2023 gewinnen. Der amtierende Präsident Erdoğan von der AKP hat in einer Stichwahl gewonnen. |
+1 Christian140 12. Jan. 2023 | -1 Blue 13. Jan. 2023 -1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023 |
42 | Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET) | Deutschland bekommt zum ersten Mal seit ca. zehn Jahren einen Bundesverteidigungsminister (m). Auflösung: Boris Ludwig Pistorius ist seit dem 19. Januar 2023 Bundesminister der Verteidigung |
+1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET) +1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET) |
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43 | Doc Schneyder Disk. 13:15, 25. Jan. 2023 (CET) | Die Weltuntergangsuhr wird 2023 erneut vorgestellt werden | +1 Doc Schneyder Disk. 13:16, 25. Jan. 2023 (CET)
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-1 Gunnar 7. Feb. 2023 |
44 | --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) | Mal was positives: Krissy Lynns Kind kommt gesund zur Welt. Schnell abstimmen, denn es kann jederzeit so weit sein, vielleicht ist es auch schon passiert und sie hat es auch nur nicht in Social Media veröffentlich) | +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) (Das hätte sie verdient, auch wenn sie manchmal etwas esoterisch Wirkendes von sich gibt) |
|
45 | --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) | Ein neues In-Extremo-Album (erstes zu sechst?) wird mindestens mit Cover und Titel angekündigt. | +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) | |
46 | Expressis verbis 8. Mär. 2023 | Deutschland landet beim ESC auf einem der letzten drei Plätze. Abstimmung nur bis zum 13.05.23 gültig. Das haben die deutschen Teilnehmer ja so geschafft, |
+1 Expressis verbis 8. Mär. 2023 | -1 Blue 8. März 2023 Falsch. |
47 | NoNAja 25. Mai 2023 | Entweder tritt Robert Habeck zurück, oder die Koalition bricht auseinander, oder beides. | +1 NoNAja 25. Mai 2023 | |
48 | Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:59, 30. Mai 2023 (CEST) | Am 13. Oktober belegt ein Werk namens Doggerland den ersten Platz der deutschen Album-Charts | +1 wie immer! Es möge funktionieren. Es möge geschehen. Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:59, 30. Mai 2023 (CEST) | |
49 | Nuuk 12:17, 16. Jul. 2023 (CEST) | Selenskyj geht in den Bunker und erschießt sich. | -1 Dazu ist er zu feige. --Nuuk 12:17, 16. Jul. 2023 (CEST)
-1 Träum weiter. --Prüm ✉ 21:46, 16. Jul. 2023 (CEST) |
Vorschlag für Thesen
1. Papst Franziskus wird bis zum 31.12.2023 zurücktreten.
2. Es wird mindestens 1 wissenschaftlicher Fachartikel in einem peer-reviewten Fachmagazin erscheinen, von dem im Nachhinein aufgedeckt wird, dass er von einer künstlichen Intelligenz erschaffen wurde.
Diese Wette gilt als gehalten, auch wenn das Fachmagazin nicht zu den Top-zitierten gehört, vorausgesetzt es gab ein echtes, normales Peer-Review-Verfahren.
<nicht signierter Beitrag>
3. Der erste WP-Nutzer klebt sich, weil er zu irgendeinem Gedankengang/Edit kein Recht bekommt, an seinem Bildschirm fest.--2003:6:5339:79F6:A0B6:9DE2:3F53:14FB 20:09, 6. Jan. 2023 (CET)
4. Bis zum 9. Januar sind alle Thesen aufgestellt/aufgebraucht worden, die vorgesehen/erlaubt/möglich sind. --2A0A:A540:A386:0:B0AF:4FF2:BF09:4693 02:41, 7. Jan. 2023 (CET)
5. das trainieren von KI-Modellen benötigt richtig fette Hardware und ist ziemlich teuer. Gut trainierte Modelle für Spezialbereiche werden bald sehr wertvoll sein. Es wird Firmen geben, die mit der Lizensierung dieser Modelle reich und groß werden. --2001:9E8:A52E:C500:8C5E:184A:5512:1DAA 17:42, 12. Apr. 2023 (CEST)
Diskussion
@MannMaus: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 7 nicht. --L47 (Diskussion) 15:31, 4. Jan. 2023 (CET)
- Ich hab's geändert, danke! --MannMaus (Diskussion) 16:45, 4. Jan. 2023 (CET)
@Aatwork: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 26 nicht. --MannMaus (Diskussion) 19:00, 7. Jan. 2023 (CET)
- Dankeschön :) Ich wollte einfachmal nicht mit der Norm gehen ;) --Aatwork (Diskussion) 12:44, 8. Jan. 2023 (CET)
Nur noch zwei mögliche Thesen übrig! --2A0A:A540:A386:0:252B:5BD0:674A:458C 17:05, 10. Jan. 2023 (CET)
- Jetzt nur noch eine, so ein Jammer! Ich hatte sieben glorreiche Vorhersagen, die ich nun nicht mehr unterbringen kann. Na ja, vielleicht im nächsten Jahr.--5DKino (Diskussion) 11:59, 13. Jan. 2023 (CET)
Sauf nur weiter, immer weiter! Feier spät bis in die Nacht! Sauf nur weiter, immer weiter! Sei gewarnt, nimm dich in Acht!
Nach der letzten Runde lauf ganz schnell nach Haus'!
Sei gewiss, zur späten Stunde lauert dir das Bahkauv auf!
Ich kann es mir jetzt schon seit Sonntag anhören. Alle anderen hier müssen noch bis Freitag warten. --2A0A:A540:DDF6:0:5519:CF52:1962:9CB3 23:57, 30. Aug. 2023 (CEST)
- Ich muss noch etwas Eigenes sagen: Die Tage, sie vergehen viel zu schnell. Es beginnt schon der letzte Augusttag. Es naht immer schneller der Oktober. Ich fürchte den kommenden Studienbeginn, die möglichen Einschränkungen meines Lebens und den Verlust vieler Freizeit und Gelegenheiten in der Vergangenheit und Zukunft. Aber es muss leider sein. Noch ein Jahr zu warten, brächte auch viele Probleme. Möge die Zeit doch langsamer vergehen! Bleibe sie endlich stehen! --2A0A:A540:DDF6:0:5519:CF52:1962:9CB3 00:20, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Welche Einschränkungen denn? Und was meinst du mit Verlust der Freizeit etc.? Du wirst, wie schon Studenten lange vor dir, dieser Zeit hinterhertrauern, du wirst schon sehen. --104.151.52.254 06:24, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Hat man als Student nicht jeden Tag Vorlesungen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:51, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Du hast so viele Vorlesungen, wie du gerne haben möchtest. Du wirst also lernen müssen, mit deiner Zeit umzugehen. --104.151.62.50 15:21, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Also, mir haben die Professoren erzählt, als Student müsse man immer bereit sein, in die Universität zu gehen, und könne eigentlich nur ein paar Wochen im Sommer als frei im Sinne von "Ich kann jetzt einfach wegfahren" einplanen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:25, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Du hast so viele Vorlesungen, wie du gerne haben möchtest. Du wirst also lernen müssen, mit deiner Zeit umzugehen. --104.151.62.50 15:21, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Hat man als Student nicht jeden Tag Vorlesungen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:51, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Welche Einschränkungen denn? Und was meinst du mit Verlust der Freizeit etc.? Du wirst, wie schon Studenten lange vor dir, dieser Zeit hinterhertrauern, du wirst schon sehen. --104.151.52.254 06:24, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Das Bahkauv gibt es aber nur in Aachen, Dann bist Du also von der Pontstraße über den Markt zum Büchel getrabt und hast im Suff das Bahkauv gesehen. Das nächste Mal weniger alkoholische Getränke konsumieren. (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 10:11, 31. Aug. 2023 (CEST))
- Es rasselt laut, es schlägt die Ketten, oh Gott, wer kann mich jetzt noch retten? https://m.youtube.com/watch?feature=shared&v=foRS_HamhhE --2A0A:A540:DDF6:0:15FD:EBEB:1346:55B3 00:14, 1. Sep. 2023 (CEST)
BRICS
So, was hat es denn nach Ansicht unserer schlauen Enzyklopädisten mit der neue BRICS-Bewegung auf sich?
Nach meinen Dafürhalten ist diesem Club keine große Zukunft beschieden. Die Interessengegensätze sind zu hoch und es gibt keinen eindeutigen Leitwolf wie im Westen. --2A02:8071:60A0:92E0:D8C0:FB86:8161:5823 23:59, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Immerhin gibt es einen gemeinsamen ideologischen Gegner. --Elrond (Diskussion) 00:05, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Man sollte die Wirkung gemeinsamer Feindschaft vielleicht auch nicht überschätzen. --2A02:8071:60A0:92E0:F835:2E02:D92B:1CAB 00:29, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Dieser "ideologische" Gegner versteht sich offenbar von selbst, ob das dort auch jeder verstehen würde, bin ich mir nicht so sicher. Man hat im Gegenteil scheint mir durchaus und schon länger und besser verstanden, dass die Zeit der großen Blöcke passé ist und die (kurze) des einen, großen Hegemons ohnehin. Von einer Bewegung würde ich deshalb noch nicht sprechen, hab ich so auch noch nie gelesen, es ist vielleicht einfach ne Menge in Bewegung geraten und wird noch sehr viel mehr. Wenn man so einen riesigen Teil der Weltbevölkerung, soviele Menschen verantwortet, dann muss man sich darüber Gedanken machen und warum denn nicht auch gemeinsam, Versuch macht klug. Was auch immer aus dem demonstrativ lockeren BRICS (von wegen EU) wird, es wird kompliziert und garantiert kein Jahrhundert des "Westens". Interessengegensätze ist gut, dafür braucht's eben schon mal Interessen; wo sollen wir die haben? Die hat vielleicht Amerika, unsere sind das garantiert nicht. Und auch ohne einen Sieg der Reps: die USA haben in vielfacher Hinsicht längst mehr gemein mit einigen dieser anderen Schwergewichte - insbesondere und zumindest Brasilien - als mit jedem europäischen Land, geschweige denn Europa insgesamt^^, und wie und wo die ihre Zukunft überhaupt selber sehen, kaum zu beantworten. Aber zu vermuten ist sehr (latein)amerikanisch, eben wie Brasilien. Wer ist da nun der Feind? Es muss schon gemessen an der Wirtschaftsleistung und Bevölkerung, die übrig bleibt, also jemand sein, der sich aus anderen Gründen noch unwahrscheinlich wichtig und gewichtig nimmt. Dabei war das Pfeifen im Walde selten lauter als bei diesen Kommentaren. -2001:9E8:6A67:8F00:A00:27FF:FE34:1184 01:08, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Dafür hat Europa aktuell zunehmend mehr gemein mit überraschenden Weltregionen... --2A02:8071:60A0:92E0:54C9:CD20:5BA:1EA0 08:50, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Dieser "ideologische" Gegner versteht sich offenbar von selbst, ob das dort auch jeder verstehen würde, bin ich mir nicht so sicher. Man hat im Gegenteil scheint mir durchaus und schon länger und besser verstanden, dass die Zeit der großen Blöcke passé ist und die (kurze) des einen, großen Hegemons ohnehin. Von einer Bewegung würde ich deshalb noch nicht sprechen, hab ich so auch noch nie gelesen, es ist vielleicht einfach ne Menge in Bewegung geraten und wird noch sehr viel mehr. Wenn man so einen riesigen Teil der Weltbevölkerung, soviele Menschen verantwortet, dann muss man sich darüber Gedanken machen und warum denn nicht auch gemeinsam, Versuch macht klug. Was auch immer aus dem demonstrativ lockeren BRICS (von wegen EU) wird, es wird kompliziert und garantiert kein Jahrhundert des "Westens". Interessengegensätze ist gut, dafür braucht's eben schon mal Interessen; wo sollen wir die haben? Die hat vielleicht Amerika, unsere sind das garantiert nicht. Und auch ohne einen Sieg der Reps: die USA haben in vielfacher Hinsicht längst mehr gemein mit einigen dieser anderen Schwergewichte - insbesondere und zumindest Brasilien - als mit jedem europäischen Land, geschweige denn Europa insgesamt^^, und wie und wo die ihre Zukunft überhaupt selber sehen, kaum zu beantworten. Aber zu vermuten ist sehr (latein)amerikanisch, eben wie Brasilien. Wer ist da nun der Feind? Es muss schon gemessen an der Wirtschaftsleistung und Bevölkerung, die übrig bleibt, also jemand sein, der sich aus anderen Gründen noch unwahrscheinlich wichtig und gewichtig nimmt. Dabei war das Pfeifen im Walde selten lauter als bei diesen Kommentaren. -2001:9E8:6A67:8F00:A00:27FF:FE34:1184 01:08, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Sage ich bei der EU auch immer: Zu unterschiedliche Interessen, kein eindeutiger Leitwolf. Müsste also ihre Zukunft hinter sich haben. --2003:E5:B703:4BD8:30C5:6DC:8326:7C97 00:30, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Kann kurzfristig etwas bewirken, wird mittelfristig von China dominiert sein und daran frustrieren, und letztlich ist China auch die einzige Nation die langfristig davon profitieren kann. Die Die Idee ist einfach zu global. Darum ist Australien ja auch nicht in der EU - was schlüssiger wäre. -Ani--46.114.154.7 01:31, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Ich finde den Verein sehr spannend. China und Indien nehmen große Mühen auf sich, um den jeweils anderen zu isolieren, kämpfen auch gelegentlich gegeneinander (wenn auch mit Stöcken und Steinen). Iran und Saudi-Arabien befinden sich quasi im Krieg. Die VAE sind extrem reich, Äthiopien noch immer ziemlich arm. Argentinien, Brasilien und Südafrika sind bei allen Problemen westlich geprägte Demokratien, beim Rest sind Demokratien, Theokratien und alle Formen von Diktaturen dabei. Viele der Länder gehören zu den protektionistischsten der Erde, nach Freihandelszone sieht das also auch nicht aus. Insgesamt fällt es schwer, gemeinsame Interessen zu erkennen. --Carlos-X 01:32, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Deine Einschätzung, dass China den Leithengst geben will teile ich, aber Indien ist in diesem Zusammenhang auch nicht zu unterschätzen. Daher ist meine Vermutung, dass es, wenn es denn knirschen/krachen sollte, es erst Mal zwischen diesen beiden krachen wird, zumal es auch historisch gewachsene Rivalitäten und gemeinsame Grenzen gibt, wo man sich auch immer wieder beharkt. Die anderen Teilnehmer sind erstmal nicht bedeutend genug, als dass sie groß auftrumpfen könnten. Allgemein ist dieser Bund sehr heterogen, was eine gemeinsame Arbeit nicht erleichtern wird und nur einen gemeinsamen Gegner zu haben ist auf Dauer auch nicht sinnstiftend. Eine Erweiterung wird diese Probleme nicht verkleinern. In den letzten rund 150-200 Jahren hat sich der Kapitalismus in jedweder Ausprägung als sehr haltbares System gezeigt, wie es weitergeht, wird sich zeigen. Mit der Klimakriese wird der Kapitalismus aber wohl seine liebe Not haben, unabhängig vom aufgestülpten ideologischen System (z.B. China mit seinem (Pseudo)sozialismus). Alles sehr komplex und sollte nicht aus den Augen geraten. --Elrond (Diskussion) 10:15, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Das liegt daran dass du "Interessen" im menschlichen/emotionalen Sinne interpretierst. Suche nach dem Nutzen, den die BRICS-Staaten aus dem Verbund ziehen können. --89.247.102.0 11:41, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Nö, so einseitig hat das Carlos nicht formuliert. Oder ich habe ihn völlig missverstanden. --Elrond (Diskussion) 12:44, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Die menschliche Seite ist bei sowas eher nebensächlich. Meine Überlegungen fangen bei den Gründen an, aus denen sich normalerweise Staaten zusammenschließen. Militärische Unterstützung und Freihandelszone habe ich oben ausgeschlossen, ebenso die Verbreitung von gemeinsamen Werten. Gemeinsame Ziele wie in der OPEC sehe ich auch nicht so deutlich. Eine gemeinsame Währung als Ersatz der Landeswährungen ist ausgeschlossen, als Ergänzung sehe ich den großen Nutzen nicht. In der Gruppe sind auch viele Länder (allen voran China), die global auch ohne BRICS-Mitgliedschafft gehört werden. --Carlos-X 13:24, 1. Sep. 2023 (CEST)
- "Gründe", "zusammenschließen", "Unterstützung", "Werte", "gemeinsam"....das sind alles Attribute einer Yoga-Gruppe. --89.247.102.0 22:11, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Wenn du meinst, es sind aber doch eher nordische, mythische Wesen, die sich im Sonnenlicht in Stein verwandeln, die so denken. --Elrond (Diskussion) 00:51, 2. Sep. 2023 (CEST)
- "Gründe", "zusammenschließen", "Unterstützung", "Werte", "gemeinsam"....das sind alles Attribute einer Yoga-Gruppe. --89.247.102.0 22:11, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Die menschliche Seite ist bei sowas eher nebensächlich. Meine Überlegungen fangen bei den Gründen an, aus denen sich normalerweise Staaten zusammenschließen. Militärische Unterstützung und Freihandelszone habe ich oben ausgeschlossen, ebenso die Verbreitung von gemeinsamen Werten. Gemeinsame Ziele wie in der OPEC sehe ich auch nicht so deutlich. Eine gemeinsame Währung als Ersatz der Landeswährungen ist ausgeschlossen, als Ergänzung sehe ich den großen Nutzen nicht. In der Gruppe sind auch viele Länder (allen voran China), die global auch ohne BRICS-Mitgliedschafft gehört werden. --Carlos-X 13:24, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Nö, so einseitig hat das Carlos nicht formuliert. Oder ich habe ihn völlig missverstanden. --Elrond (Diskussion) 12:44, 1. Sep. 2023 (CEST)
Gnihihi, man hat da also "schon länger und besser verstanden, dass die Zeit der großen Blöcke passé ist" - und versucht daher nun, einen ebensolchen zu etablieren. Großartiger Plan! Westen gegen Nicht-Westen, alles wie gehabt. (Klar, alle werden ebendies abstreiten, aber wenig überzeugend, was da bisher zu hören ist.) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:24, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Man sollte BRICS nicht so hoch hängen. Genau so wie die G7. Das sind keine Organisationen, sondern im Grunde nur Gesprächsforen. --Digamma (Diskussion) 23:14, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Wir sollten froh sein, dass es nun bald mehr Mitglieder gibt. Daraus wird wie in der EU zunehmend mehr Konflikte und zunehmend weniger Handlungsfähigkeit resultieren. Das perfekte Beispiel ist die UNO: Null Handlungsfähigkeit. Yotwen (Diskussion) 13:25, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Das schrieb ich weiter oben ja auch schon. Die Handlungsunfähigkeit der UNO liegt allerdings zu einem Gutteil am unseligen Recht der ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates ein Veto einlegen zu können. Das gehört abgeschafft, aber das wird es natürlich nicht geben. --Elrond (Diskussion) 13:45, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Wir sollten froh sein, dass es nun bald mehr Mitglieder gibt. Daraus wird wie in der EU zunehmend mehr Konflikte und zunehmend weniger Handlungsfähigkeit resultieren. Das perfekte Beispiel ist die UNO: Null Handlungsfähigkeit. Yotwen (Diskussion) 13:25, 2. Sep. 2023 (CEST)
Ja sowas aber auch. Kaum schreibt man gegen die Meinung selbsternannte Café-Experten, dass China und Indien sich lieber die Hand abhacken würden als militärisch zu kooperieren, schon lässt der chinesische Staatschef erstmals eine Reise zum G20-Treffen ausfallen - ausgerechnet in Indien. "Manche Beobachter werteten seine Entscheidung als Schlag gegen Indiens Premierminister Narendra Modi".--Chianti (Diskussion) 16:14, 4. Sep. 2023 (CEST)
"In Deutschland wird am 1. September der Antikriegstag begangen."
Steht in der Wikipedia. Allerdings wird die künstlerische Beschäftigung mit der Frage Wozu sind Kriege da?, als "unverzeihlicher Fehler" bezeichnet. Ist aber so, kann man nichts machen. Gibt es vielleicht "evolutionäre Gründe", dass Doppelmoral "genetisch" begründet ist ("Doppelmoraldisposition"), wie Angst ("Angstdisposition")? --Wikiseidank (Diskussion) 07:08, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Du schließt von einer Fundstelle (Zitat von Christina Mohr) auf die Allgemeinheit? Noch dazu, wo aus dem verlinkten Zitat nicht einmal hervorgeht, ob die "Kritik" unverzeihlicher Fehler sich auf Inhalt, Stil oder allgemein die Beschäftigung mit Krieg bezieht? --TheRunnerUp 07:41, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Genau das ist es. Das künstlerische Werk wird in der Wikipedia 30 Jahre später rezipiert durch drei Menschen, deren Expertise unbekannt ist, die aber alle gleich sind (nichts mit Vielfalt): "Anti-Amerikanismus", "Babysprache“, "unerträgliche Schnulze“, „Kindesmissbrauch“, „unverzeihlicher Fehler“, „schmalzige Kitschballade“. Kein Leser der Wikipedia wird danach suchen, was Christina Mohr(?) "eigentlich meinte". Da steht dreimal, dass es "Kitsch" ist und keine andere Rezeption, also ist es Kitsch. Wenigstens wird Beuys (bisher) nicht entsprechend verrissen wegen "Sonne statt Reagan". --Wikiseidank (Diskussion) 14:25, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Jo, Doppelmoral ist, wenn man gleichzeitig "für den Frieden ist" und den Aggressor "versteht". Aus Angst womöglich - da ist die Verbindung. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:22, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Marianne Bachmeier erschoss im Gerichtssaal den Mörder ihrer Tochter. Das war eine Straftat und nicht wünschenswert. Aber viele haben die Aggressorin verstanden. Und das hatte kein bisschen was mit Doppelmoral zu tun. --89.247.102.0 10:46, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Wenn schon hinkender Vergleich, dann hier die Gehhilfe: der Aggressor war in dem Fall natürlich der Mörder. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:08, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Dann nimm halt einen Tiger, der einen indischen Bauern tötet. Ich bin zwar dagegen, dass er den Bauern tötet, aber ich kann trotzdem nachvollziehen, dass er mangels Bargeld sein Hungergefühl nicht im Supermarkt stillt und stattdessen die für ihn einfachste Beute reißt. "Verstehen" hat ja viele Bedeutungen, z.B. "nachvollziehen können". Das kann man nicht auf "gutheißen" einschränken. --109.193.112.194 13:22, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Darum ja "verstehen" bei den zuerst gemeinten "Verstehern" auch in "". Wer das verstehen will/soll, versteht das schon. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:40, 1. Sep. 2023 (CEST)
- "Für den Frieden ist" war aber auch in Anführungszeichen. Wenn man beide Ausdrücke kreativ interpretieren darf, ist natürlich auch eine doppelmoralfreie Interpretation möglich. Es geht mir nur darum, dass ein Pazifist, der sagt oder gar nur bezichtigt wird, Putin zu "verstehen", nicht unbedingt eine Doppelmoral pflegt. Das hängt von seinen sonstigen, zusätzlichen Einlassungen ab. --109.193.112.194 13:57, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Darum ja "verstehen" bei den zuerst gemeinten "Verstehern" auch in "". Wer das verstehen will/soll, versteht das schon. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:40, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Dann nimm halt einen Tiger, der einen indischen Bauern tötet. Ich bin zwar dagegen, dass er den Bauern tötet, aber ich kann trotzdem nachvollziehen, dass er mangels Bargeld sein Hungergefühl nicht im Supermarkt stillt und stattdessen die für ihn einfachste Beute reißt. "Verstehen" hat ja viele Bedeutungen, z.B. "nachvollziehen können". Das kann man nicht auf "gutheißen" einschränken. --109.193.112.194 13:22, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Wenn schon hinkender Vergleich, dann hier die Gehhilfe: der Aggressor war in dem Fall natürlich der Mörder. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:08, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Marianne Bachmeier erschoss im Gerichtssaal den Mörder ihrer Tochter. Das war eine Straftat und nicht wünschenswert. Aber viele haben die Aggressorin verstanden. Und das hatte kein bisschen was mit Doppelmoral zu tun. --89.247.102.0 10:46, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Wo ist das Problem mit Doppelmoral? Warum sollte ein Richter, der heimlich mit Waffen dealt, nicht trotzdem ein wunderbarer Richter sein? Warum sollte ein kiffender Lehrer nicht supergut Anti-Drogen-Unterricht machen können? Auch ich bin doppelmoralisch. Ich bin gegen Fleischkonsum, esse aber Fleisch. Ich habe kein Problem damit, gegen meine Grundsätze zu verstoßen. --89.247.102.0 11:38, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Und wer soll dem kiffenden Lehrer und dem fleischfressenden Vegetarier dann seine Worthülsen abkaufen? Die beiden sind doch dann total unglaubwürdig. --109.193.112.194 13:25, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Wenn jemand diese Doppelmoral bemerkt, dann macht das unglaubwürdig. Das ist richtig. Deswegen auch der Zusatz "heimlich". Das ist aber kein Problem der Doppelmoral, sondern unserer Erziehung: wenn jemand Wasser predigt und Wein trinkt, dann neigen wir dazu, auch den Wein zu wollen. --89.247.102.0 16:41, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Du hast jetzt aber deinen Fleischkonsum offen zugegeben, damit ist der nicht mehr geheim. Und wenn an deiner Tür ein Stromableser klingelt, der heimlich ein Lustmörder ist, würde dich das nicht stören? --Geoz (Diskussion) 17:26, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Das kategorische Wasserpredigen bei eigenem Weinkonsum ist wie eine Lüge. Und wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Selbst wenn also Wasser Vorteile gegenüber Wein haben mag, wird man es diesem Prediger (so er denn erwischt wird) nie mehr glauben, vielleicht sogar im Gegenteil eher davon ausgehen, dass er auch unabhängig von seinem Eigenverhalten die Unwahrheit gepredigt hat und in Wirklichkeit Wein die empfehlenswertere Alternative ist. Das schadet dann der guten Sache mehr, als es nützt. --109.193.112.194 18:20, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Wenn jemand diese Doppelmoral bemerkt, dann macht das unglaubwürdig. Das ist richtig. Deswegen auch der Zusatz "heimlich". Das ist aber kein Problem der Doppelmoral, sondern unserer Erziehung: wenn jemand Wasser predigt und Wein trinkt, dann neigen wir dazu, auch den Wein zu wollen. --89.247.102.0 16:41, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Genau in die Richtung frage ich. Ist Doppelmoral nicht der "Normalzustand" und nur entwickelte Menschen sehen das ein und versuchen es zu vermeiden? Wenn dem so wäre, müsste jedoch die Kategorie "Moral" abgeschafft werden, da diese nicht immer gilt, sondern nur für andere, als den Moralisten? --Wikiseidank (Diskussion) 14:29, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Und wer soll dem kiffenden Lehrer und dem fleischfressenden Vegetarier dann seine Worthülsen abkaufen? Die beiden sind doch dann total unglaubwürdig. --109.193.112.194 13:25, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Die in der Ausgangsfrage erwähnte Doppelmoral kann überhaupt nur Doppelmoral sein, wenn man die Existenz eines Antikriegstages als kitschiger als dieses Lied bezeichnet. (Die) Kritik an diesem Lied ist ja kein Aufruf zum Krieg. Das Lied (wie andere auch) besteht ja aus mehreren Noten, mehreren Wörtern und wird von mehreren Leuten vorgetragen. Das sind nicht immer nur die, die man üblicherweise sieht, sondern auch Studiomusiker. Da kann einem schon mal beispielsweise die Stimme gefallen aber die Frisur des Schlagzeugers nicht, oder eben die Beschäftigung mit dem Thema des Textes, aber das Ergebnis nicht. Da muss man nicht zu allem dieselbe Meinung haben. Und wenn an meiner Tür ein Stromableser klingelt, den Strom abliest und wieder geht und mir am nächsten Tag mitteilt, dass er im "Nebenberuf" Verbrecher ist, tja, dann hat das mit meiner Stromabrechnung nichts zu tun. Ich würde höchstens den Stromversorger darauf hinweisen, oder die Polizei, aber wenn er korrekt abgelesen hat, dann hat er halt korrekt abgelesen. --MannMaus (Diskussion) 21:06, 1. Sep. 2023 (CEST)
Da hat der TE ganz offensichtlich nicht kapiert, dass nicht die Beschäftigung mit der Frage an sich, sondern die Art und Weise, wie diese Frage behandelt wurde, als "unverzeihlicher Fehler" bezeichnet wurde. Und zwar mit Recht.
Abgesehen davon: wer von kommerziellen Schlagersängern eine Antwort auf diese Frage erwartet, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Die anderen, die noch einen Rest an Intelligenz aufweisen, lesen zu dem Thema Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Krieg und Frieden aus der Sicht der Verhaltensforschung. Und als Ergänzung en:Among the Thugs von Bill Buford, wenn sie wissen wollen, wie Gewaltexzesse in Gruppen entstehen.--Chianti (Diskussion) 16:23, 4. Sep. 2023 (CEST)
Ungewöhnlicher Preisunterschied Supermarkt - Drogeriemarkt
Im Grunde hatte ich immer den Eindruck, dass Preise in verschiedenen Supermärkten sich nicht wesentlich unterscheiden. Rewe mag hier und da 10 Cent teurer sein als Edeka. Aber das ist es dann auch schon. Auch bei Drogeriemärkten wie DM und Rossmann differieren die Preise von Markenprodukten eigentlich nicht.
Da macht mich eine Beobachtung echt stutzig. Ein Herren-Deo einer Markenfirma im Dro-Markt 5,49 Euro, dasselbe Produkt im Supermarkt 7,99 Euro. Kein temporärer Unterschied, sondern dauerhaft. Das sind im Supermarkt 45 % mehr. Ein sehr ungewöhnlicher Preisunterschied.
Bobachtungen? Meinungen? usw. --Doc Schneyder Disk. 22:22, 1. Sep. 2023 (CEST)
- Herr Doktor haben falsch gerundet. Es sind 46 %. --213.55.243.61 06:45, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Ist mir auch schon aufgefallen. Ein Drogerieprodukt war bei Lidl 25% teurer als bei Rossmann. Die Beobachtung war mir nicht wichtig genug, das weiter zu vergleichen. --46.79.87.115 11:35, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Da ich fast nur im Supermarkt einkaufe, und im Dromarkt nur, wenn es das Produkt im Supermarkt nicht gibt, werde ich mir jetzt doch mal die Preise in Dromärkten näher anschauen. --Doc Schneyder Disk. 16:13, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Der Supermarkt verkauft dir nicht Drogerieartikel, Nahrungsmittel etc., sondern er verkauft dir einen "One-Stop-Buy". Du gehst in einen Laden und kannst (fast) alles kaufen, dass du fürs Leben benötigst. Das ist der Mehrwert für den Kunden. Der Drogeriemarkt verkauft dir Drogerieartikel mit einem Stop. Im besten Fall bietet er ein paar Artikel an, die im Supermarkt nicht ausreichend nachgefragt und deshalb nicht angeboten werden.
- Natürlich gibt es Kunden, die machen zwei Stops und kaufen die billigeren Artikel im Drogeriemarkt. Aber anderen ist es das Geld nicht wert, wegen eines einzigen Artikels bis zum nächsten Drogeriemarkt zu fahren. Lohnt sich der Zeit- und Energieaufwand für den zweiten Stop tatsächlich? Die Märkte leben davon, dass sie das Verhalten von Konsumenten kennen und ausnutzen. Yotwen (Diskussion) 17:37, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Ich werde mir jedenfalls nochmal die (günstigen) Preise in Dromärkten (Rossmann und DM) angucken. 5,49 versus 7,99 (bei Marktkauf) ist ein Unterschied, mit dem ich niemals gerechnet hätte. --Doc Schneyder Disk. 18:22, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Wieviel Zeit brauchst du dafür und wie lange musst du arbeiten, um 2,50 € zu verdienen? --Digamma (Diskussion) 21:29, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Ich werde mir jedenfalls nochmal die (günstigen) Preise in Dromärkten (Rossmann und DM) angucken. 5,49 versus 7,99 (bei Marktkauf) ist ein Unterschied, mit dem ich niemals gerechnet hätte. --Doc Schneyder Disk. 18:22, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Da ich fast nur im Supermarkt einkaufe, und im Dromarkt nur, wenn es das Produkt im Supermarkt nicht gibt, werde ich mir jetzt doch mal die Preise in Dromärkten näher anschauen. --Doc Schneyder Disk. 16:13, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Ist gar nicht mal so selten, und da es dann doch einige Leute gibt die dann für die günstigeren Produkte zum Drogeriemarkt rennen, haben die sich oftmals direkt daneben angesiedelt, hier zB sehr häufig ALDI und DM. --2A01:598:B984:BC26:3D8C:B494:44F0:8425 20:47, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Wer hat denn gesagt, dass die Marketingstrategen mehr Hirn haben als andere Menschen? Dahinter steckt der Zielkonflikt, dass man "attraktiv" sein möchte. Daher konzentriert man "komplementäre" Produktpaletten an einem Ort und hofft darauf, dass man durch die Kombination mehr Umsatz macht als man alleine erreichen kann. Zudem sinken die Verwaltungskosten, wenn man auf der Fläche zwei (oder mehr) Märkte verwalten kann (economies of scope). Und möglicherweise ist ein anderes Team für die Preispolitik zuständig und man merkt nicht einmal, dass eine Massnahme die andere aushebelt. Das sind alles nur Menschen, die im Hamsterrädchen laufen. Das Hirn bleibt häufiger auf der Strecke als man glauben möchte. Yotwen (Diskussion) 10:43, 4. Sep. 2023 (CEST)
Glückwunsch, du hast das Prinzip der Supermarkt-Angebote verstanden. Abgesehen davon: wer in Deutschland über "teure" Drogerieartikel jammert, der sollte mal versuchen, in Belgien einen Deoroller für unter 3 Euro zu bekommen (in D ab 0,60 Euro beim Drogeriemarkt).--Chianti (Diskussion) 16:27, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Gleicht man das nicht mit den Kopfschmerztabletten aus, die in Belgien billiger sind als in Deutschland? Yotwen (Diskussion) 21:32, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Du hast offenensichtlich noch nie die Preise für Ibuprofen verglichen. --Chianti (Diskussion) 00:29, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Schuldig Yotwen (Diskussion) 10:09, 5. Sep. 2023 (CEST) Ausserdem kaufe ich lieber in Luxemburg.
- Du hast offenensichtlich noch nie die Preise für Ibuprofen verglichen. --Chianti (Diskussion) 00:29, 5. Sep. 2023 (CEST)
Pudding bei uns Normalen und in Küchensprache sowie der Wikipedia!
Wusstet ihr, dass der einschlägige Artikel der WIkipedia (den) Pudding im englischen Sinne als "Kochkuchen" oder "Kochbrot" definiert, und nicht so, wie es jeder normale deutsche täte - als weiche bis flüssige, zubereitete Süßspeise (also natürlich niemals Joghurt oder Quark), im engeren Sinne auch nur das, was hier unter Flammeri steht. Eigentlich habe ich jene englische Begriffsverwendung immer erheiternd bis absurd und unverständlich gefunden, wie man halt über alles Fremde denkt, wenn man es so nicht kennt.
Wie ergeht es euch damit?
Und es gibt auch andere Begriffe, wo es hier anders ist als in meinem muttersprachlichen Verständnis. Keks und Plätzchen waren für mich immer Synonyme, wobei ich Plätzchen von klein auf als "unschön" (gar "unschönes Omawort") nicht selbst verwendet habe. --2A0A:A540:DDF6:0:4417:8B81:8B70:6F07 02:21, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Wusstest Du, dass die Begriffe "Kochkuchen" und "Kochbrot" in der deutschen Wikipedia gar nicht existieren? --46.79.87.115 06:00, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Ja, nun guck doch mal, was in der Einleitung von Plätzchen steht. Ich meine, Plätzchen gehört demnach, also nicht nur nach unserem Bauch- und Sprachgefühl, in die Begriffsklärung Keks und bedanke mich für diesen Hinweis. --MannMaus (Diskussion) 09:07, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Wo ist Dein Problem? Der erste Satz des besagten Artikels lautet: „Pudding ist im deutschen Sprachraum heute der umgangssprachliche Ausdruck für eine Süßspeise, die mit Speisestärke angedickt wird. Dies ist aber in der Küchenfachsprache korrekt ein Flammeri.“ Deine Begriffe "Kochkuchen" oder "Kochbrot" kommen hingegen nicht vor. Trollerei? --Elrond (Diskussion) 09:51, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Womit würdest du denn Christmas Pudding umschreiben, wenn nicht mit "Kochkuchen"? Oder Mohr im Hemd? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:55, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Steht da doch: "Die deutsche (identisch mit der englischen) Bezeichnung für diese Speisen firmiert als Spezialität unter den Oberbegriffen Serviettenkloß und Mehlbeutel." --46.79.87.115 11:30, 2. Sep. 2023 (CEST) Nachtrag: Die "Beschwerde" des TO wird mit Deinem Einwand nicht plausibler. Ich verstehe sie noch immer nicht.--46.79.87.115 11:39, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Siehe auch Black Pudding (oder Deutsch Blutpudding), der in aller Regel auch nicht süß ist. --Elrond (Diskussion) 12:02, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Das ist aber der englische Sprachgebrauch. Ein Blutpudding klänge für mich nicht absurd, aber ich würde da erstmal etwas von weicher, leicht flüssiger oder geleeartiger Konsistenz erwarten. Wahrscheinlich geleeartig, denn die Konsistenz eines typischen Schokopuddings (Flammeri? Das klingt für mich irgendwie so ähnlich wie Paradeiser oder Schwammerl.) kann man auf fleischlicher Grundlage wohl kaum erreichen. Aber das sind halt die Assoziationen, die man nun einmal hat. Die gibt es zu allem, und die eines jeden sind anders als die der anderen. Manchmal sind die ganz seltsam: Auch wenn ich tausendmal weiß, was ein [[Kontrabass ist und wie er aussieht, lange Zeit war mein erster Gedanke bei Erwähnungen dieses Wortes oder des Liedes Drei Chinesen mit dem Kontrabass aber das Bild einer Ziehharmonika. Ich überlege gerade, ob sich das inzwischen gelegt hat und ob mein Nachdenken darüber es vielleicht wieder forciert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:04, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Siehe auch Black Pudding (oder Deutsch Blutpudding), der in aller Regel auch nicht süß ist. --Elrond (Diskussion) 12:02, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Steht da doch: "Die deutsche (identisch mit der englischen) Bezeichnung für diese Speisen firmiert als Spezialität unter den Oberbegriffen Serviettenkloß und Mehlbeutel." --46.79.87.115 11:30, 2. Sep. 2023 (CEST) Nachtrag: Die "Beschwerde" des TO wird mit Deinem Einwand nicht plausibler. Ich verstehe sie noch immer nicht.--46.79.87.115 11:39, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Womit würdest du denn Christmas Pudding umschreiben, wenn nicht mit "Kochkuchen"? Oder Mohr im Hemd? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:55, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Die ganzen Nahrungsmittel- und Zubereitungs-Artikel sind ein Minenfeld. Die Benennungen unterscheiden sich von Region zu Region und wer von der Oma immer einen Schokopudding bekommen hat, wird kaum verstehen, dass das technisch gesehen in Wirklichkeit ein Flammeri war. Beispielhaft ist der Artikel Makkaroni, in dem behauptet wird, dass das kurze Röhrennudeln sind und die längeren anders heißen. Obwohl diverse Beiträge dagegen sprechen. --Optimum (Diskussion) 20:42, 5. Sep. 2023 (CEST)
Höhenflug der AFD
Bei einer Prognose für die Bundestagswahl liegt die AFD bei 22 % und damit klar auf Platz 2 bei den Fraktionen, bei den Parteien kämpft sie um Platz 1. Nur in 2 Wahlkreisen in Ostdeutschland (ohne Berlin) wird aktuell kein Sieg der AFD bei den Erststimmen prognostiziert. In Sachsen wäre die AFD mit 35 % klar die stärkste Kraft, selbst eine Alleinregierung erscheint nicht mehr komplett undenkbar. Die nächsten Jahre scheinen wirtschaftlich schwierig zu werden und vom Wahlvolk einige Opfer zu verlangen. Seht ihr irgendwelche Gründe, die den Höhenflug der AFD stoppen können? --Carlos-X 14:29, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Der Höhenflug scheint nun mehrere Gründe zu haben. Einmal das Agieren der Regierungskoalition (speziell der FDP (meiner Meinung nach)), dann das Getöse von einigen Herren der CDU/CSU, dazu scheint einigen Menschen immer klarer zu werden, dass der Klimawandel doch keine rotgrünversiffte Ideologie ist, man möchte aber trotzdem nicht von seinem Lebenswandel weg, da sind einfache Antworten auf komplizierte Fragen, wie sie von der AfD kommen, gerne genommen. Es wird noch weitere Gründe geben.
- Wie man dagegen angehen kann bzw. soll?! Da sollten sich einige Damen und Herren der demokratischen Kräfte (das hoffe ich zumindest) zusammenraufen und klar benennen, wie es um unsere Zukunft steht und was zu machen ist. Da sind sicher einige Sachen die sehr schmerzen werden, einige vielleicht nicht ganz so sehr. Speziell Herren wie Herr Merz müssen wohl einiges an ideologischem Ballast abwerfen und sich damit abfinden, dass die Ökos doch nicht soooo unrecht hatten und man entsprechend zu handeln hat. Das wird ihm aber sehr schwer fallen, und ich fürchte, dass er das nicht über sich bringen wird, dazu sind sein Ego und seine Überzeugung schlicht zu ausgeprägt. Allein wenn die Koalition sich zusammenreißen würde und zielgerichteter arbeiten würde, Herren wie Wissing und Lindner ihre Blockade herunterfahren (nene Straßen brauchen wir erstmal weniger, die bestehenden sollten instand gesetzt werden, TEMPOLIMIT! (Wissing); massiver Ausbau der regenerativen Energien (Lindner). Das sind keine Subventionen, das sind Investitionen! Wenn Energie günstiger wird, ist das immer gut für den Standort D. Alle demokratischen Kräfte müssen sich zusammenraufen um die überbordende Bürokratie zu zügeln. Die Leute, die zu uns kommen, müssen schleunigst in den Bildungs- und Arbeitsprozess integriert werden. Die Liste könnte noch viel länger werden, aber hier mag Mal Schluss sein. --Elrond (Diskussion) 15:51, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Ich wollte gerade dazu schreiben, dass es so gehen könnte, wie vor ein paar Jahren mit der Front National umgegangen wurde (finde gerade keine Quelle dazu). Einige Parteien verzichten auf die Teilnahme und alle geben ihre Stimme der nächststarken Kraft im Lande. Aber wie Du so schön dargestellt hast, ist die Union, außer für Stammwähler vielleicht, aktuell unwählbar. Dumm gelaufen. Merz, Lindner und Wissing sind mir auch ein Dorn im Auge. Habeck wird von Springer demontiert, Scholz von sich selbst. Bleibt irgendwie nicht mehr viel. --46.79.87.115 16:04, 2. Sep. 2023 (CEST)
- "einfache Antworten auf komplizierte Fragen" -> Hier in Deutschland seinen Lebensstandard aufzugeben hat exakt 0 Auswirkungen auf das Weltklima. --2A02:8071:60A0:92E0:C815:3AA9:62DA:AE5C 17:31, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Mit Verlaub, mir scheint aber, dass du auch ziemlich in der Vergangenheit verhaftet bist. Das Verbrenneraus ist beschlossen, das Thema ist damit abgeräumt. In Zukunft fahren nur noch E-Autos, und da der Strom kostenlos und en masse von Wind und Sonne kommen wird, ist es ziemlich egal, ob es ein Tempolimit gibt oder nicht. Ich halte es sogar für kontrapoduktiv, darüber auch nur noch einen Gedanken zu verschwenden, weil wir dann weniger Zeit und Energie haben, die übrigen wichtigen Themen anzugehen, wie eben Ausbau der Regenerativen, Ausbau der Verteilnetze, Schaffen von Speichern, Bau von preiswertem Wohnungraum usw. Letzteres ist meiner Meinung nach DIE soziale Frage. Jemand der 60 % seines Einkommens für Miete/Heizen/Strom abdrücken muss, interessiert sich nicht die Bohne für das übliche Schwarze-Peter-Spiel: der Wissing ist schuld! Nein, der Habeck! usw. --178.7.245.160 17:42, 2. Sep. 2023 (CEST)
- auch mit Verlaub. Auch wenn es beschlossen sein sollte dass die Verbrenner bald Geschichte sein werden, einige Herren, Herr Wissing voran, tanzen trotzdem ihren Tanz, um ihr Klientel zu bedienen. Phantasien von E-Fuel, die schnell vom Kollegen Lindner mit Subventionen unterstützt werden. Querlegen im EU-Parlament, obwohl im Vorfeld alles geklärt war, aus purer Bockigkeit. Und Umsonst wird die Energie nie werden, daher ist auch ein Tempolimit sinnvoll, auch (oh ja, jetzt wird es noch schlimmer und schmerzhafter) eine Leistungs- und Massenbeschränkung von Privat-PKW (50 kW und deutlich unter einer Tonne) sind sinnvoll. Wohnungsbau ist sicher sinnvoll, aber auch eine staatliche Lenkung der Preise, damit Profiteure nicht maßlose Gewinne einsteichen können, aber auch das ist für FDPler etwas aus dem Giftschrank. Mir war die Zusammenarbeit mit der FDP von Anfang an suspekt, diese Knaben haben nur ihre finanzfreundliche Ideologie im Sinn und Realitäten sind für sie vernachlässigbare Nebensächlichkeiten. Mit solchen Leuten kann man nicht rational zusammenarbeiten, die schießen immer quer. Hätte Herr Lindner nur doch auch in diesen Verhandlungen erkannt, dass er besser nicht regieren sollte! --Elrond (Diskussion) 18:36, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Ich denke, wenn Merz in einigen Bereichen auf die Regierungslinie einschwenkt, dann wird das der AFD eher noch mehr Stimmen bringen. Und aktuell könnte sich Merz durchaus berechtigte Hoffnungen auf das Kanzleramt machen. --Carlos-X 11:26, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Spätestens bis zur nächsten Wahl hat der deutsche Michel alles wieder vergessen, dann starten die üblichen Medienkampagnen und wir haben wieder die üblichen Wahlergebnisse.
- Was im Fall der AfD wahrscheinlich auch besser so ist.
- Das ist zumindest die Version, von der ich bis zum Beweis des Gegenteils ausgehe. Wobei ich zugeben muss, dass das Risiko größer geworden ist, besonders wegen der andauernden wirtschaftlichen Krise. --2A02:8071:60A0:92E0:C815:3AA9:62DA:AE5C 17:29, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Ja, dieses Jahr und die nächsten Jahre werden wirtschaftlich schwierig. Aber warum setzt du das in den Kontext mit der AfD, so dass eine Korrelation suggeriert wird? --84.21.168.10 21:17, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Weil eine Verschlechterung der Verhältnisse tendenziell eher zu Lasten der Regierungsparteien geht? Und die ganz Unzufriedenen überproportional häufig Protestparteien statt "Mainstream"-Opposition wählen? --2003:E5:B703:4BD8:34D4:87C8:BA03:3F5D 22:29, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Das wäre schon sehr bedenklich, wenn eine Partei, die auf 22% und mehr kommt, eine Protestpartei ist. Das Problem der anderen Parteien ist, dass sie nicht checken, was ihr Problem ist. Man muss sich eher fragen: warum hat die AfD so lange gebraucht, um auf 22% zu kommen. Doch nur deswegen, weil sie von Anfang an dermaßen dämonisiert und verteufelt wurde, dass die meisten Wähler sich gar nicht getraut haben, die auch nur in Betracht zu ziehen. --84.21.168.10 22:46, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Wohl eher, dass die Leute einfach immer unzufriedener werden. Ich denke, radikale "Progressive" und radikale Rechte befeuern einander gegenseitig. Werden die einen sichtbarer und lauter, so ziehen die anderen in vergleichbarem Maße und offensiv nach. --95.91.250.162 22:54, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Das wäre schon sehr bedenklich, wenn eine Partei, die auf 22% und mehr kommt, eine Protestpartei ist. Das Problem der anderen Parteien ist, dass sie nicht checken, was ihr Problem ist. Man muss sich eher fragen: warum hat die AfD so lange gebraucht, um auf 22% zu kommen. Doch nur deswegen, weil sie von Anfang an dermaßen dämonisiert und verteufelt wurde, dass die meisten Wähler sich gar nicht getraut haben, die auch nur in Betracht zu ziehen. --84.21.168.10 22:46, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Weil eine Verschlechterung der Verhältnisse tendenziell eher zu Lasten der Regierungsparteien geht? Und die ganz Unzufriedenen überproportional häufig Protestparteien statt "Mainstream"-Opposition wählen? --2003:E5:B703:4BD8:34D4:87C8:BA03:3F5D 22:29, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Vermutlich weil der AfD da immer noch erhebliches Protestwahlpotenzial eingeräumt wird und die Optionen dahingehend nun mal begrenzt sind. Was die allgemeinen Sorgen angeht, hat finde ich Moritz Schularick im Spiegel zuletzt den Nagel so ziemlich auf'n Kopf getroffen, auch bei den Begriffen und Figuren, der er da nutzt: alle in die Fabrik zum Stahl kochen, das ist echt gut. Aber vor allem bei den Prioritäten ist das bald 1:1 meine Meinung, hier viell. sogar irgendwo so verbucht: Bildung und Wohnungen. Punkt! Man dürfte bis auf weiteres und das heißt ziemlich lange über gar nichts anderes mehr sprechen, als Bildung und Wohnungen; vielleicht sogar andersrum aber auch das hängt am Ende ja sogar irgendwie zusammen und dass nun beides Landesthemen seien, ist zugleich billigste Ausrede und schon so mit größter Fehler, den ich mir vorstellen kann. Das brennt so lichterloh, ich behaupte das wär in praktisch allen anderen entwickelten Staaten und nicht nur zentralistischen zehnmal Chefsache und oberste Oberpriorität. Notstand, nationaler Kraftakt, Mega-Agenda. Aber was ist es hier, sind das etwa schon Verdrängungsmechanismen? Denn dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann auch die Wählerschaft die Wände hochläuft, auch die sprichwörtlichen, Ränder, die da nun mal wären, können sie sich dann auch nicht eben aussuchen. Meine Erwartung trotzdem eher wie die IP über mir, nur dass ich den medialen Beitrag jetzt schon sehe und im Effekt genau andersrum, also eher auch ursächlich; aber kochen und speisen sind bekanntlich Zweierlei und davon ab bleibt es im Kern für mich'n Ostproblem. Da mag es kompliziert werden, auch schmerzhaft, aber ehrlich gesagt ist mir der Osten mit Ausnahme MeckPomms (auch deshalb) fremd, zuwider und ziemlich egal geworden. Und ich bin sicher wir haben noch drängerendere und bedeutend größere Probleme als ob eine Regional-, um nicht zu sagen kulturell fast schon Separatistenpartei für ein Drittel des Landes auch bei landesweiten dann eben das insofern erwartbare, ja programmierte mehr oder minder Drittel einfährt. Das ist dann eben so aber auch nicht mehr. Deutschland ist nicht Sachsen und wird es auch nicht. -87.123.123.72 23:03, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Mir wären islamisierte Ruhrpottviertel fremder als der Osten. --95.91.250.162 01:35, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Gähn! --Elrond (Diskussion) 11:30, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Mir wären islamisierte Ruhrpottviertel fremder als der Osten. --95.91.250.162 01:35, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Vermutlich weil der AfD da immer noch erhebliches Protestwahlpotenzial eingeräumt wird und die Optionen dahingehend nun mal begrenzt sind. Was die allgemeinen Sorgen angeht, hat finde ich Moritz Schularick im Spiegel zuletzt den Nagel so ziemlich auf'n Kopf getroffen, auch bei den Begriffen und Figuren, der er da nutzt: alle in die Fabrik zum Stahl kochen, das ist echt gut. Aber vor allem bei den Prioritäten ist das bald 1:1 meine Meinung, hier viell. sogar irgendwo so verbucht: Bildung und Wohnungen. Punkt! Man dürfte bis auf weiteres und das heißt ziemlich lange über gar nichts anderes mehr sprechen, als Bildung und Wohnungen; vielleicht sogar andersrum aber auch das hängt am Ende ja sogar irgendwie zusammen und dass nun beides Landesthemen seien, ist zugleich billigste Ausrede und schon so mit größter Fehler, den ich mir vorstellen kann. Das brennt so lichterloh, ich behaupte das wär in praktisch allen anderen entwickelten Staaten und nicht nur zentralistischen zehnmal Chefsache und oberste Oberpriorität. Notstand, nationaler Kraftakt, Mega-Agenda. Aber was ist es hier, sind das etwa schon Verdrängungsmechanismen? Denn dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann auch die Wählerschaft die Wände hochläuft, auch die sprichwörtlichen, Ränder, die da nun mal wären, können sie sich dann auch nicht eben aussuchen. Meine Erwartung trotzdem eher wie die IP über mir, nur dass ich den medialen Beitrag jetzt schon sehe und im Effekt genau andersrum, also eher auch ursächlich; aber kochen und speisen sind bekanntlich Zweierlei und davon ab bleibt es im Kern für mich'n Ostproblem. Da mag es kompliziert werden, auch schmerzhaft, aber ehrlich gesagt ist mir der Osten mit Ausnahme MeckPomms (auch deshalb) fremd, zuwider und ziemlich egal geworden. Und ich bin sicher wir haben noch drängerendere und bedeutend größere Probleme als ob eine Regional-, um nicht zu sagen kulturell fast schon Separatistenpartei für ein Drittel des Landes auch bei landesweiten dann eben das insofern erwartbare, ja programmierte mehr oder minder Drittel einfährt. Das ist dann eben so aber auch nicht mehr. Deutschland ist nicht Sachsen und wird es auch nicht. -87.123.123.72 23:03, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Die AfD liefert keine Lösungen, sondern einfache Antworten auf komplizierte Fragen. Ob diese Antworten die Realität widerspiegeln, oder schlicht falsch sind, interessiert viele potentielle Wähler der AfD nicht, sie wollen einfache Antworten. Daneben gibt es auch nicht wenige, die von der Radikalität der AfD angezogen werden. Bezeichnenderweise ist der Zuspruch zur Radikalität dort am größten, wo Wissen über und die Kontakte zu denen, denen diese radikalen Gedanken gelten am geringsten sind. --Elrond (Diskussion) 23:04, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Die AfD ist weder radikal noch ist sie eine Protestpartei. Ich sags mal so: wenn ein Ehemann genervt ist von seiner Ehefrau und sich mit einer anderen Frau trifft, dann ist das nur dann Protest, wenn er im Grunde bei seiner Ehefrau bleiben will. Erkennt er aber, dass die neue Frau viel besser zu ihm passt, dann ist das kein Protest. Dann ist das eher ein Homecoming. Und wenn die neue Frau sehr viel anders ist, dann mag zwar der Wechsel radikal erscheinen, was aber nicht bedeutet, dass die neue Frau radikal ist. Und die Ehefrau wird sagen: "was hat sie das ich nicht habe. Sie hat auch nur einen Kopf mir Haaren, zwei Beine und zwei Brüste". Auf der Ebene ist der Unterschied nämlich nicht zu entdecken. Das entscheidende ist der Charakter. --84.21.168.10 23:12, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Soso, die AfD ist nicht radikal? Hast Du dir je die Äußerungen diverser Führungspersonen angehört, oder die Redebeiträge im Bundestag oder diversen Landtagen? Wenn ja, dann scheinst Du voreingenommen zu sein. --Elrond (Diskussion) 23:50, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Es soll Leute geben, die das für normal halten. --95.91.250.162 01:10, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Es kann jemand in die AfD eintreten und dann 10 Leute ermorden und dann kannst du sagen: "die AfD ist eine Mörderpartei". Ob die AfD radikal ist oder nicht entscheidet das Parteiprogramm. Alles andere sind Verschwörungstheorien und Geschwurbel. --89.247.102.0 09:45, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Na dann sag Herrn Höcke & Co, dass sie schwurbeln und besser aus der AfD austräten, damit deren Ruf nicht ruiniert wird. Das Parteiprogramm ist in dieser Hinsicht aber auch lesenswert. Und diverse Sicherheitsorgane Deutschlands verschwörungstheoretisieren ja auch nur so vor sich hin, oder schwurbeln. --Elrond (Diskussion) 12:50, 3. Sep. 2023 (CEST)
- @Elrond: Ich bin unlängst durch Zufall auf ein paar Videos mit Alice Weidel gestoßen, alles Ausschnitte aus dem Bundestag. Und in gewisser Weise war das faszinierend. Weil Frau Weidel den meisten Politikern eines voraushat: Sie hält ihre Reden so, daß ihrer Aussage ein Großteil der Bevölkerung durch das gesamte politische Spektrum ihr zumindest in Teilen zuzustimmen neigt, weil es erst das ist, was sie nicht sagt, was sie und die ganze AfD untragbar macht. Und Weidel kennt diese Grenze, was sie sagen kann und was sie verschweigen muß, auf den Nanometer genau. Die AfD erledigt sich in dem Moment, in dem sich ihre Wege und die von Frau Weidel mal trennen, warum auch immer, und zwar im ICE-Tempo. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:01, 5. Sep. 2023 (CEST)
- @Elrond: Ich bin unlängst durch Zufall auf ein paar Videos mit Alice Weidel gestoßen, alles Ausschnitte aus dem Bundestag. Und in gewisser Weise war das faszinierend. Weil Frau Weidel den meisten Politikern eines voraushat: Sie hält ihre Reden so, daß ihrer Aussage ein Großteil der Bevölkerung durch das gesamte politische Spektrum ihr zumindest in Teilen zuzustimmen neigt, weil es erst das ist, was sie nicht sagt, was sie und die ganze AfD untragbar macht. Und Weidel kennt diese Grenze, was sie sagen kann und was sie verschweigen muß, auf den Nanometer genau. Die AfD erledigt sich in dem Moment, in dem sich ihre Wege und die von Frau Weidel mal trennen, warum auch immer, und zwar im ICE-Tempo. --Matthiasb –
- Na dann sag Herrn Höcke & Co, dass sie schwurbeln und besser aus der AfD austräten, damit deren Ruf nicht ruiniert wird. Das Parteiprogramm ist in dieser Hinsicht aber auch lesenswert. Und diverse Sicherheitsorgane Deutschlands verschwörungstheoretisieren ja auch nur so vor sich hin, oder schwurbeln. --Elrond (Diskussion) 12:50, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Soso, die AfD ist nicht radikal? Hast Du dir je die Äußerungen diverser Führungspersonen angehört, oder die Redebeiträge im Bundestag oder diversen Landtagen? Wenn ja, dann scheinst Du voreingenommen zu sein. --Elrond (Diskussion) 23:50, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Die AfD ist weder radikal noch ist sie eine Protestpartei. Ich sags mal so: wenn ein Ehemann genervt ist von seiner Ehefrau und sich mit einer anderen Frau trifft, dann ist das nur dann Protest, wenn er im Grunde bei seiner Ehefrau bleiben will. Erkennt er aber, dass die neue Frau viel besser zu ihm passt, dann ist das kein Protest. Dann ist das eher ein Homecoming. Und wenn die neue Frau sehr viel anders ist, dann mag zwar der Wechsel radikal erscheinen, was aber nicht bedeutet, dass die neue Frau radikal ist. Und die Ehefrau wird sagen: "was hat sie das ich nicht habe. Sie hat auch nur einen Kopf mir Haaren, zwei Beine und zwei Brüste". Auf der Ebene ist der Unterschied nämlich nicht zu entdecken. Das entscheidende ist der Charakter. --84.21.168.10 23:12, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Welcher „Höhenflug“, bitte? Umfrageergebnisse von stets einem einzigen Institut, das von der BLÖD beauftragt wurde, sind keine Mandate!--Heletz (Diskussion) 06:54, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Die Zuwanderungspolitik ist halt gescheitert. Die herbeigesehnten Fachkräfte machen einen grossen Bogen um ein Land mit hohen Steuern. Kurz: Die SPD und ihrer ideologische Anhänger sind politisch am Ende. Was funktioniert denn? Die Bahn? Die Bundeswehr? Die Bildung? Der Mittelstand wendet sich ab. Resultat AfD. --2A01:599:91C:41B5:578:BD9D:DE2D:C9B 09:05, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Was ein Schwachfug. Mein Krankenhaus funktioniert nur wegen Migranten. Vom Hol- und Bringdienst über die Putzkräfte zur Pflege und den ärztlichen Bereich geht es nur noch weil wir eben Leute aus dem Ausland (von Kasachstand bis Syrien) haben. Ohne diese Leute wäre die Versorgung des biodeutschen AfD-Boomers gar nicht mehr möglich. Ich kenne auch viele Leute die pendeln mit der Bahn von Niederbayern nach München. Scheint merkwürdigerweise auch zu funktionieren. Das PzGrenBtl in meiner Nähe scheint auch über einsatzbereite SPz zu verfügen und hat Kameraden in Litauen. Das Bildungswesen scheint auch insoweit zu funktionieren, denn ich kriege hier immer noch regelmäßig neue PJ-Studenten (oft mit Migrationshintergrund), welche wir regelmäßig als spätere Assistenzärzte gewinnen können. Die Großstadt München hat mittlerweile >40% Einwohner mit Migrationshintergrund. Ohne "Ausländer" (oder das was der Deutsche in seinem ethnischen Dünkel dafür hält) kannst du hier nichtmal einen Backshop betreiben. Diejenigen welche in ihrer Dummheit der Partei der rechten Russenknechte hinterherlaufen haben den Kontakt zur Realität in diesem Land bereits seit geraumer Zeit verloren. -- Nasir Wos? 11:12, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Kaufmännisch ist die Sache klar. Rentner sind im Allgemeinen genausowenig produktiv wie Krankenschwestern oder Pfleger. Sie produzieren nichts. Sie sind deshalb im Allgemeinen ein Defizit. Entscheidend ist die Kosten-Nutzenrechnung. Wer dieses Gesetz ignoriert, riskiert die gesamtgesellschaftliche Pleite oder nimmt in Kauf, dass Pfleger und Rentner oder Vergleichbare einen Lebensstandard haben wie z.B. in der Türkei. Arbeit hat als solche keinen Wert. Sie muss produktiv sein. Reichtumsgenerierung auf Basis einer reinen Dienstleistungsgesellschaft, das funktioniert nur in der Blase und bei der SPD. Wer ewig über die Verhältnisse lebt, kann am Ende nur arm sein. --2A01:599:910:F242:F866:E3A0:32F5:E633 12:04, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Meine Hauptklientel sind mit nichten Rentner, sondern berufstätige Menschen mittleren Alters. Diese kann ich meistens mit hoher Wahrscheinlichkeit vor dem Tod oder einer dauernden Arbeitsunfähigkeit durch sehr kosteneffiziente medizinische Eingriffe bewahren. Über die Lebenszeit gerechnet gibt es wohl wenig produktivere Tätigkeiten, schließlich ermöglichen wir (Ärzte, Pflege, sonstige Mitarbeiter) dass diese Menschen mittleren Alters noch bis zum Renteneintrittsalter arbeiten können. Du hast halt keine Ahnung von was du redest. -- Nasir Wos? 12:12, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Kaufmännisch ist die Sache klar. Rentner sind im Allgemeinen genausowenig produktiv wie Krankenschwestern oder Pfleger. Sie produzieren nichts. Sie sind deshalb im Allgemeinen ein Defizit. Entscheidend ist die Kosten-Nutzenrechnung. Wer dieses Gesetz ignoriert, riskiert die gesamtgesellschaftliche Pleite oder nimmt in Kauf, dass Pfleger und Rentner oder Vergleichbare einen Lebensstandard haben wie z.B. in der Türkei. Arbeit hat als solche keinen Wert. Sie muss produktiv sein. Reichtumsgenerierung auf Basis einer reinen Dienstleistungsgesellschaft, das funktioniert nur in der Blase und bei der SPD. Wer ewig über die Verhältnisse lebt, kann am Ende nur arm sein. --2A01:599:910:F242:F866:E3A0:32F5:E633 12:04, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Was ein Schwachfug. Mein Krankenhaus funktioniert nur wegen Migranten. Vom Hol- und Bringdienst über die Putzkräfte zur Pflege und den ärztlichen Bereich geht es nur noch weil wir eben Leute aus dem Ausland (von Kasachstand bis Syrien) haben. Ohne diese Leute wäre die Versorgung des biodeutschen AfD-Boomers gar nicht mehr möglich. Ich kenne auch viele Leute die pendeln mit der Bahn von Niederbayern nach München. Scheint merkwürdigerweise auch zu funktionieren. Das PzGrenBtl in meiner Nähe scheint auch über einsatzbereite SPz zu verfügen und hat Kameraden in Litauen. Das Bildungswesen scheint auch insoweit zu funktionieren, denn ich kriege hier immer noch regelmäßig neue PJ-Studenten (oft mit Migrationshintergrund), welche wir regelmäßig als spätere Assistenzärzte gewinnen können. Die Großstadt München hat mittlerweile >40% Einwohner mit Migrationshintergrund. Ohne "Ausländer" (oder das was der Deutsche in seinem ethnischen Dünkel dafür hält) kannst du hier nichtmal einen Backshop betreiben. Diejenigen welche in ihrer Dummheit der Partei der rechten Russenknechte hinterherlaufen haben den Kontakt zur Realität in diesem Land bereits seit geraumer Zeit verloren. -- Nasir Wos? 11:12, 3. Sep. 2023 (CEST)
- „Was funktioniert denn? Die Bahn? Die Bundeswehr? Die Bildung? Der Mittelstand wendet sich ab“ Aha. Wenn die AfD die Migration komplett (was immer das auch heißen mag) abschafft funktioniert das alles von Zauberhand bewegt schlagartig und ohne Fehler wieder?! Da bin ich aber gespannt, wie die das hinkriegen. Streng genommen müssten dann auch alle, die von den Hugenotten abstammen, die im Ruhrgebiet mit slawischen Namen daherkommen und natürlich auch die, die vor 50 Jahren herkamen um zu arbeiten und blieben aus D raus. Dann bleiben vielleicht 50 Millionen übrig und dann ist alles gut?! --Elrond (Diskussion) 11:20, 3. Sep. 2023 (CEST)
- P.S. Lektüretip --Elrond (Diskussion) 11:23, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Es ist eine reine mathematische Rechnung. Es gibt Menschen, die kosten mehr als sie einbringen. Ob deutsch odet nicht deutsch, ist im Prinzip egal. Auf die Bilanz kommt es an. Es ist wie in einem Betrieb. Nehmen die Kosten überhand, geht der Betrieb zu Grunde. Migration ist gut, wenn sie etwas einbringt, sie ist schlecht, wenn sie ein Verlustgeschäft ist, zu hohen Steuern und Abgaben führt, die indiekt zu einem Geburtenmangel in der Mittelschicht führen. Wohlgemerkt: Es reicht nicht aus Sozialversicherungsbeiträge abzuführen, man muss schon reell mehr erwirtschaften als man kostet. Ich für meinen Teil bin der Ansicht, dass Unterschichten sicher zum Funktionieren des öffentlichen Lebens, aber kaum zum Reichtum einer Gesellschaft beitragen. Die Profitabilitätsrate der 50er bis 80er Jahre wäre gewiss wünschenswerter, meinetwegen auf Basis einer geringeren Bevölkerungszahl. Die Rechnung mehr Menschen bessere Rente ist jedenfalls falsch. Es muss real gewirtschaftet werden, weg vom Sozialstaat hin zu Nettoinvestitionen in Bahn, Bildung, Straßen etc. Es bringt nichts Sozialstaatsbonbons auf Kosten von Realinvestitionen zu verteilen. Man kann keinen Kuchen backen wenn man die Zutaten vorher schon verschenkt. --2A01:599:90B:B05C:25C8:A932:EB14:C207 11:47, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Eine zweifelsfrei schöne Antwort, leider aber nicht auf meine Frage!. --Elrond (Diskussion) 11:54, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Die Menschen sind primär egal, primär sind Bilanzen. Ob Deutschland nun 40, 50, 60 oder 85 Millionen Einwohner hat, migrantisch ist oder nicht, ist egal, wichtig ist, dass vernünftig gewirtschaftet wird. --2A01:599:910:F242:F866:E3A0:32F5:E633 12:17, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Die Bilanzen werden also nicht von Menschen erwirtschaftet?! Interessant! Klingt irgendwie nach Fünfjahresplan; es wird vorgegeben, dass in fünf Jahren folgendes zu sein hat - wie, das ist erst einmal nicht von Interesse, weil es schlicht so zu sein hat - Punkt! Wie eine Wirtschaft, die auf 85 Millionen Mitglieder zugeschnitten ist, plötzlich mit 50 Millionen Mitgliedern funktionieren soll erklärst Du mir aber bitte. Zumal die Abwanderung nicht homogen verlaufen wird, sondern nach Plänen der AfD die eher geringer qualifizierten Arbeitskräft betroffen sein werden. --Elrond (Diskussion) 12:55, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Bilanzen sind Abstraktionen. Sie zeigen ein Plus oder ein Minus an. Plus ist gut, Minus ist schlecht. Alles andere ist Gefasel. Ein Asylbewerber kostet auf ein Leben hochgerechnet 450.000 Euro, laut IfoInstitut. Darum setzen modernere Länder wie Japan kaum oder nur sehr beschränkt auf Zuwandeung. Unsere WIrtschaft lebt von weltmarktfähigen Produkten und nicht von der verfehlten Bevölkerungsarithmetik a la SPD. --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:18, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Wenn man mit Zahlen um sich wirft, sollte man auch verstehen, was sie bedeuten. Erklär mir doch bitte jetzt, was diese 450.000 € genau bedeuten. Und dass es Japan mit seiner restriktiven Einwanderungspolitik und der unsymetrischen Altersstruktur gut geht, kann man nun so gar nicht sagen. Lektüretip Du willst also demnächst von Robotern gepflegt werden? --Elrond (Diskussion) 13:34, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Bilanzen sind Abstraktionen. Sie zeigen ein Plus oder ein Minus an. Plus ist gut, Minus ist schlecht. Alles andere ist Gefasel. Ein Asylbewerber kostet auf ein Leben hochgerechnet 450.000 Euro, laut IfoInstitut. Darum setzen modernere Länder wie Japan kaum oder nur sehr beschränkt auf Zuwandeung. Unsere WIrtschaft lebt von weltmarktfähigen Produkten und nicht von der verfehlten Bevölkerungsarithmetik a la SPD. --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:18, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Die Bilanzen werden also nicht von Menschen erwirtschaftet?! Interessant! Klingt irgendwie nach Fünfjahresplan; es wird vorgegeben, dass in fünf Jahren folgendes zu sein hat - wie, das ist erst einmal nicht von Interesse, weil es schlicht so zu sein hat - Punkt! Wie eine Wirtschaft, die auf 85 Millionen Mitglieder zugeschnitten ist, plötzlich mit 50 Millionen Mitgliedern funktionieren soll erklärst Du mir aber bitte. Zumal die Abwanderung nicht homogen verlaufen wird, sondern nach Plänen der AfD die eher geringer qualifizierten Arbeitskräft betroffen sein werden. --Elrond (Diskussion) 12:55, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Die Menschen sind primär egal, primär sind Bilanzen. Ob Deutschland nun 40, 50, 60 oder 85 Millionen Einwohner hat, migrantisch ist oder nicht, ist egal, wichtig ist, dass vernünftig gewirtschaftet wird. --2A01:599:910:F242:F866:E3A0:32F5:E633 12:17, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Der Grund für die hohe Abgabenlast in Dtl. sind nicht die pööhsen Ausländer oder die pöhsen Unterschichtler, sondern die Deutschen selber, die leider nie den politischen Willen gefunden haben ihre demographiebasierten Renten und KV-Systeme zukunftssicher (=kapitalbasiert) umzubauen. Das hätte nämlich den Rentnern weh getan. Leistungen nach SGB II kosten per annum 45 Mrd EURO. Zuschuss zur Rentenkasse 112 Mrd EURO. Übrinx kannst du gerne mal ohne "Unterschicht" versuchen eine stationäre Patientenversorgung zu gewährleisten. Da kannst du dir dann dein Endoskop selbst in der Steri aufbereiten , den Tubus selber aus dem Zentrallager holen und die Angehörigen putzen dann das Patientenzimmer und waschen die armen alten Leute. Deine ganze Argumentation hat mit der Faktenlage nix zu tun, sondern ist Selbstaffirmation mittels Sozialdarwinismus. Dieser Sozialdarwinismus ist auch ein gewaltiger Hemmschuh. Denn niemand mag mehr Indianer sein, da die ganzen Möchtegernhäuptlinge dem Indianer den Dreck unter den Fingernägeln noch neiden. -- Nasir Wos? 12:01, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Es ist die mangelnde Produktivität eines Grossteils der Bevölkerung bei gleichzeitigem Unwillen zu erkennen, dass v.a. nur die biodeutsche Mittelschicht ökonomisch genug potent ist um einen Sozialstaat zu schultern. Unterschichten leisten das nicht. Reduziert die Zuwanderung, schafft das Elterngeld, Wohngeld und Hartz iv ab, sperrt defizitäre Krankenhäuser zu, senkt Renten und Steuern, dann erholt sich der Wirtschaftsstandort. So wird es such kommen. Nicht die Abgabenlast ist das eigentliche Problem, sondern die Dislokation materieller Mittel. --2A01:599:910:F242:F866:E3A0:32F5:E633 12:12, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Ich denke nicht, dass deine Phantasien hier irgendwann jemals mehrheitsfähig werden, noch sind sie verfassungsrechtlich tragfähig. Ausserdem weiß ich jetzt nicht in welchem Hinterwäldlerkaff du wohnst, aber dort wo ich wohne ist die Mittelschicht (z.B. so unwichtige Leute wie Oberärzte) schon lange nicht mehr "biodeutsch". Wären wir hier auf die "Biodeutschen" angewiesen, hätten wir eine Gesundheitsversorgung wie in Oberägypten. -- Nasir Wos? 12:23, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Wer ständig defizitär wirtschaftet, geht pleite. Das ist jetzt gesamtgesellschaftlich der Fall. Eine Gesundheitsversorgung wie in Oberägyoten hatten wir schon einmal unsere Großeltern können ein Lied davon singen. Krankenhäuser sind auch nur Zuschusseinrichtungen. Wo soll denn das Geld für den Oberarzt herkommen, wenn sämtliche Betriebe abwandern? PS: Hinterwäldlerkaffs sind heutzutage schuldenfrei und gefragte Investitionsstandorte. Informiere dich. --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:12, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Was bitte ist „Oberägyoten“? Krankenhäuser sind Einrichtungen, die wirtschaftlich zu handeln haben. Sonst gehen sie mittelfristig pleite, oder Abteilungen werden geschlossen, was man ja nun schon mehrfach hat sehen können. Mein Rat: Lass Deine Hypothesen außen vor und beschäftige Dich mit der Realität, dann dürfte einiges von dem, was Du uns hier als solche verkaufen möchtest in Luft auflösen. Aber ein Hinweis: Realität hat es an sich, häufig recht komplex und/oder kompliziert zu sein, einfache "Antworten" funktionieren selten bis nie. --Elrond (Diskussion) 13:26, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Wer ständig defizitär wirtschaftet, geht pleite. Das ist jetzt gesamtgesellschaftlich der Fall. Eine Gesundheitsversorgung wie in Oberägyoten hatten wir schon einmal unsere Großeltern können ein Lied davon singen. Krankenhäuser sind auch nur Zuschusseinrichtungen. Wo soll denn das Geld für den Oberarzt herkommen, wenn sämtliche Betriebe abwandern? PS: Hinterwäldlerkaffs sind heutzutage schuldenfrei und gefragte Investitionsstandorte. Informiere dich. --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:12, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Ich denke nicht, dass deine Phantasien hier irgendwann jemals mehrheitsfähig werden, noch sind sie verfassungsrechtlich tragfähig. Ausserdem weiß ich jetzt nicht in welchem Hinterwäldlerkaff du wohnst, aber dort wo ich wohne ist die Mittelschicht (z.B. so unwichtige Leute wie Oberärzte) schon lange nicht mehr "biodeutsch". Wären wir hier auf die "Biodeutschen" angewiesen, hätten wir eine Gesundheitsversorgung wie in Oberägypten. -- Nasir Wos? 12:23, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Es ist die mangelnde Produktivität eines Grossteils der Bevölkerung bei gleichzeitigem Unwillen zu erkennen, dass v.a. nur die biodeutsche Mittelschicht ökonomisch genug potent ist um einen Sozialstaat zu schultern. Unterschichten leisten das nicht. Reduziert die Zuwanderung, schafft das Elterngeld, Wohngeld und Hartz iv ab, sperrt defizitäre Krankenhäuser zu, senkt Renten und Steuern, dann erholt sich der Wirtschaftsstandort. So wird es such kommen. Nicht die Abgabenlast ist das eigentliche Problem, sondern die Dislokation materieller Mittel. --2A01:599:910:F242:F866:E3A0:32F5:E633 12:12, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Eine zweifelsfrei schöne Antwort, leider aber nicht auf meine Frage!. --Elrond (Diskussion) 11:54, 3. Sep. 2023 (CEST)
- „Was funktioniert denn? Die Bahn? Die Bundeswehr? Die Bildung? Der Mittelstand wendet sich ab“ Aha. Wenn die AfD die Migration komplett (was immer das auch heißen mag) abschafft funktioniert das alles von Zauberhand bewegt schlagartig und ohne Fehler wieder?! Da bin ich aber gespannt, wie die das hinkriegen. Streng genommen müssten dann auch alle, die von den Hugenotten abstammen, die im Ruhrgebiet mit slawischen Namen daherkommen und natürlich auch die, die vor 50 Jahren herkamen um zu arbeiten und blieben aus D raus. Dann bleiben vielleicht 50 Millionen übrig und dann ist alles gut?! --Elrond (Diskussion) 11:20, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Also bei uns baut BMW eine neue Batteriefabrik und die NIMBYs aus dem Hinterwälderdorf wo die stehen soll, wollen sie natürlich verhindern. Ich denke die Nachrichten vom wirtschaftlichen Untergang sind (wie die gleichlautenden Hysterien in den Jahrzehnten vorher) mal wieder haltlos übertrieben. Genauso wie deine IMHO zu Recht verfassungsrechtlich unhaltbaren Phantasien den Sozialstaat abzuschaffen. -- Nasir Wos? 13:24, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Schon die reichsten Leute sind verarmt gestorben. Warum soll ein Standort keinen rapiden Absturz vollziehen können? Das arme Deutschland kennst du nicht. Das war auch hochmodern, ein Wissenschaftshotspot, aber in der Masse bettelarm. In den USA hat rund jeder 5. Mal Hunger gehabt, bei uns nicht, wegen unseres Sozialstaates. Denke dass man kein Verfassungsfeind ist wenn man nicht die Ansicht vertritt, dass der liebe Gott den Wirtschaftsstandort und Sozialstaat Deutschland auf den Po geküsst hat. Wer ständig über seine Verhältnisse lebt, soll sich nicht beschweren. --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:32, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Also bei uns baut BMW eine neue Batteriefabrik und die NIMBYs aus dem Hinterwälderdorf wo die stehen soll, wollen sie natürlich verhindern. Ich denke die Nachrichten vom wirtschaftlichen Untergang sind (wie die gleichlautenden Hysterien in den Jahrzehnten vorher) mal wieder haltlos übertrieben. Genauso wie deine IMHO zu Recht verfassungsrechtlich unhaltbaren Phantasien den Sozialstaat abzuschaffen. -- Nasir Wos? 13:24, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Wir haben Staatschulden von 59,5% des BIP. Dein Gelaber vom Bankrott ist also vollkommen unbegründet. Im Übrigen scheinst du wie viele Einwohner Deutschlands keine Ahnung zu haben wie der Staat in dem du lebst und über den du eine Meinung hast funktioniert. Schließlich forderst du Wohngeld und Hartz iv abzuschaffen. Diese Forderung kann man halt nur haben wenn man sich in der einschlägigen Rechtssprechung (z.B. hier) mal gar nicht auskennt. Aber es ist halt wie immer: Je weniger Ahnung desto pointierter die Meinung. -- Nasir Wos? 13:38, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Die Rechtsprechung wird dann kapitulieren, wenn der Staat bankrott ist. War ja alles schon da ... Arbeitslosenhilfe für 3 Billionen? War schon da. Kannst dir davon eine Semmel kaufen. Das Arbeitsamt hiess damals im Volksmund Hungerpalast. Der Bankrott liegt hierzulande in den nicht vorgenommenen Investitionen in Bildung und Infrastruktur. 25% der Grundschüler sinf faktische Analphabeten, früher undenkbar. --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:46, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Du solltest dich IMHO mehr mit der fassbaren Realität beschäftigen, deine Untergangsängste sind nämlich IMHO nicht rational nachvollziehbar. Übrinx bevor dieser Staat Art. 1 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 20 Abs. 1 GG aufgibt setzt er dir die unverschuldet Wohnungslosen per Zwangseinquartierung in die Bude wie nachm Krieg und das ist auch gut so. Die Leute welche denken dass dieser Staat in einer Notlage zusammenklappen würde wie eine Bananenrepublik würden IMHO ob seiner Handlungsfähigkeit sehr überrascht sein wenn diese herbeigefürchtete (oder ersehnte?) Notlage tatsächlich eintreten würde. -- Nasir Wos? 14:16, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Die Rechtsprechung wird dann kapitulieren, wenn der Staat bankrott ist. War ja alles schon da ... Arbeitslosenhilfe für 3 Billionen? War schon da. Kannst dir davon eine Semmel kaufen. Das Arbeitsamt hiess damals im Volksmund Hungerpalast. Der Bankrott liegt hierzulande in den nicht vorgenommenen Investitionen in Bildung und Infrastruktur. 25% der Grundschüler sinf faktische Analphabeten, früher undenkbar. --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:46, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Wir haben Staatschulden von 59,5% des BIP. Dein Gelaber vom Bankrott ist also vollkommen unbegründet. Im Übrigen scheinst du wie viele Einwohner Deutschlands keine Ahnung zu haben wie der Staat in dem du lebst und über den du eine Meinung hast funktioniert. Schließlich forderst du Wohngeld und Hartz iv abzuschaffen. Diese Forderung kann man halt nur haben wenn man sich in der einschlägigen Rechtssprechung (z.B. hier) mal gar nicht auskennt. Aber es ist halt wie immer: Je weniger Ahnung desto pointierter die Meinung. -- Nasir Wos? 13:38, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Was Produktivität bedeutet, ist Dir aber klar?! Ein kleines Beispiel. Ein Studienkollege ist Sachbearbeiter bei einer Behörde, die regelmäßig neue Gesetzte und Verordnungen etc. einzuarbeiten hat. Dazu müssen u.a. auch Loseblattsammlungen aktualisiert werden, alte Einträge raus, neue rein. Das tat für seine Abteilung eine ältere Dame, ungelernt, aber mit jahrelanger Erfahrung. Als die pensioniert wurde, wurde diese Stelle eingespart und die Damen und Herren der Abteilung (ca. ein Dutzend) sollten nun diese Sammlungen selber aktualisieren - so schwer kann das ja nicht sein. Ergebnis: Aus Zeitmangel konnten die Sammlungen nicht immer zeitnah aktualisiert werden, was in dem einen oder anderen Fall dazu führte, dass Fehlentscheidungen aufgrund nicht aktueller Unterlagen getroffen wurden. Order der Amtsleitung: Sammlungsaktualisierung priorisieren. Wurde so gemacht, Ergebnis: Entscheidungen und Prozesse wurden verzögert, teilweise über bestimmte Fristen und es kam so zu mehreren Entscheidungen, die ungünstig waren. Ende des Liedes: Es wurde zähneknirschend wieder eine Hilfskraft eingestellt, die die Aktualisierung der Sammlungen und einige andere minderqualifizierte Tätigkeiten ausführte und alles war wieder im Lot. Befass Dich Mal besser mit der Realität, statt sich in schwurbeligen Theorien zu ergehen. --Elrond (Diskussion) 13:13, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Es ist hier schon die Rede von industrieller Produktivität. Was du thematisiert, sind Berufe, die nun wirklich nicht wertschöpfend sind. --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:25, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Ach so! Die kann man ja wunderbar getrennt voneinander betrachten, ich vergas! Mein Rat mit der Realitätsbeschäftigung gilt weiter. --Elrond (Diskussion) 13:38, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Was produziert ein Beamter? PAPIER --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:39, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Ach so! Die kann man ja wunderbar getrennt voneinander betrachten, ich vergas! Mein Rat mit der Realitätsbeschäftigung gilt weiter. --Elrond (Diskussion) 13:38, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Es ist hier schon die Rede von industrieller Produktivität. Was du thematisiert, sind Berufe, die nun wirklich nicht wertschöpfend sind. --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:25, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Was Produktivität bedeutet, ist Dir aber klar?! Ein kleines Beispiel. Ein Studienkollege ist Sachbearbeiter bei einer Behörde, die regelmäßig neue Gesetzte und Verordnungen etc. einzuarbeiten hat. Dazu müssen u.a. auch Loseblattsammlungen aktualisiert werden, alte Einträge raus, neue rein. Das tat für seine Abteilung eine ältere Dame, ungelernt, aber mit jahrelanger Erfahrung. Als die pensioniert wurde, wurde diese Stelle eingespart und die Damen und Herren der Abteilung (ca. ein Dutzend) sollten nun diese Sammlungen selber aktualisieren - so schwer kann das ja nicht sein. Ergebnis: Aus Zeitmangel konnten die Sammlungen nicht immer zeitnah aktualisiert werden, was in dem einen oder anderen Fall dazu führte, dass Fehlentscheidungen aufgrund nicht aktueller Unterlagen getroffen wurden. Order der Amtsleitung: Sammlungsaktualisierung priorisieren. Wurde so gemacht, Ergebnis: Entscheidungen und Prozesse wurden verzögert, teilweise über bestimmte Fristen und es kam so zu mehreren Entscheidungen, die ungünstig waren. Ende des Liedes: Es wurde zähneknirschend wieder eine Hilfskraft eingestellt, die die Aktualisierung der Sammlungen und einige andere minderqualifizierte Tätigkeiten ausführte und alles war wieder im Lot. Befass Dich Mal besser mit der Realität, statt sich in schwurbeligen Theorien zu ergehen. --Elrond (Diskussion) 13:13, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Also in meinem Lebensbereich sorgen Beamte dafür, dass du keine verdünnte Scheisse aus deiner Trinkwasserleitung saufen musst und dass dir keiner mit infektiöser LungenTb über den Weg läuft. Da sind die Papiere welche die Beamten produzieren sehr nützlich für. Aber wie gesagt: Die pointiertesten Meinungen gibt es in diesem Staat immer von Leuten die sich niemals die Mühe gemacht haben zu versuchen zu verstehen wie der Staat in dem sie leben überhaupt funktioniert. -- Nasir Wos? 13:45, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Du hast nicht kapiert, dass Geld nur durch eine produzierte Gütermenge an Wert gewinnt. Wo nicht in ausreichendem Mass produziert wird, stellt sich Mangel ein. Dann wird allds teurer. Dann gibt es denn von dir genannten Beamten u.U. nicht, weil er nicht finanziert werden kann. Krankenhäuser kannst du dan auch vergessen, sie werden dufch mobile Notdienste ersetzt. Am Ende kann sich der Oberarzt von seinem Lohn nicht mehr viel leisten. Deindustrialisierung ist kein Spass ... --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:53, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Dass Geld nur ein Gegenwert für Güter ist, ist mir wohl bewußt. Ich halte nur dein Gerede von der Deindustrialisierung für Panikmache. In der medialen Wahrnehmung ist die deutsche Wirtschaft seit ich auf der Welt bin alle fünf Jahre untergegangen, (z.B. bei der Einführung des Mindestlohns). -- Nasir Wos? 14:04, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Hans-Werner Sinn hält es für realistisch, das wir nur noch zu 10% Industriearbeitsplätze haben werden. Noch nie hatte Deutschland so viele Arbeitnehmer, noch nie so viele Menschen und noch nie einen so hohen Fachkräftemangel. Siehst du den Widerspruch? Irgendwann ist immer Zahltag. --2A01:599:917:714C:ACAF:A7B7:D7A1:23C9 14:11, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Hans-Werner Sinn ist ein PR-"Experte" dessen Prognosen noch nie irgendwo eingetroffen sind (siehe dessen von der Realität widerlegte Prognose bzgl. Massenarbeitslosigkeit durch Mindestlohn), genauso wie Herr Fratzscher und die restlichen Medienfiguren aus politnahen Thinktanks, welche der Laie für Ökonomen hält. -- Nasir Wos? 14:17, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Als ich vor 40 Jahren zur Schule ging, galt ein hoher Anteil des Dienstleistungssektors als Zeichen für Wohlstand. --Digamma (Diskussion) 21:38, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Hans-Werner Sinn hält es für realistisch, das wir nur noch zu 10% Industriearbeitsplätze haben werden. Noch nie hatte Deutschland so viele Arbeitnehmer, noch nie so viele Menschen und noch nie einen so hohen Fachkräftemangel. Siehst du den Widerspruch? Irgendwann ist immer Zahltag. --2A01:599:917:714C:ACAF:A7B7:D7A1:23C9 14:11, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Geld gewinnt den Wert durch das, was man dafür kaufen kann. Das sind aber nicht nur materielle Güter, sondern genauso auch Dienstleistungen. --Digamma (Diskussion) 21:35, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Dass Geld nur ein Gegenwert für Güter ist, ist mir wohl bewußt. Ich halte nur dein Gerede von der Deindustrialisierung für Panikmache. In der medialen Wahrnehmung ist die deutsche Wirtschaft seit ich auf der Welt bin alle fünf Jahre untergegangen, (z.B. bei der Einführung des Mindestlohns). -- Nasir Wos? 14:04, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Du hast nicht kapiert, dass Geld nur durch eine produzierte Gütermenge an Wert gewinnt. Wo nicht in ausreichendem Mass produziert wird, stellt sich Mangel ein. Dann wird allds teurer. Dann gibt es denn von dir genannten Beamten u.U. nicht, weil er nicht finanziert werden kann. Krankenhäuser kannst du dan auch vergessen, sie werden dufch mobile Notdienste ersetzt. Am Ende kann sich der Oberarzt von seinem Lohn nicht mehr viel leisten. Deindustrialisierung ist kein Spass ... --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:53, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Wenn Du Papier (oder was auch immer) produzieren möchtest, brauchst Du eine funktionierende Infrastruktur, also Wasser-, Strom- und anderweitige Versorgung. Dann noch die Entsorgung, also Müllabfuhr, Abwasser etc. Wer hält das vor? Wer organisiert das?
- Die Fabrik soll erweitert werden. Wer macht die Pläne? Wer baut die Versorgungsleitungen? Wer prüft die Pläne auf Sachen wie Brandschutz, Entsorgungssicherheit etc. ? Wenn man volkswirtschaftlich halbwegs redlich plant, geht das natürlich auch in die (Makro)planung und Produktivitätsbetrachtungen ein.
- Wer verwaltet die Renten, das Arbeitslosengeld, die Schulen, die Kindergärten? Hat das alles nichts mit Deiner Produktivität zu tun? --Elrond (Diskussion) 15:28, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Du mußt früher ansetzen: die Fabrik muß geplant und gebaut werden; sie braucht auch Straßen oder Schienen, damit Holz und Arbeiter zur Fabrik gelangen. Und zur Abfuhr des Papiers, das übrigens auf Straßen angewiesen ist, weil die Bahn ja kein Stückgut mehr befördert. Es kann ja nicht jede Druckerei Papier auf Rollen verarbeiten, die tausende von Kilos wiegen, sondern das geht auf Bögen unterschiedlicher Formate, meist auf Paletten. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:52, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Du mußt früher ansetzen: die Fabrik muß geplant und gebaut werden; sie braucht auch Straßen oder Schienen, damit Holz und Arbeiter zur Fabrik gelangen. Und zur Abfuhr des Papiers, das übrigens auf Straßen angewiesen ist, weil die Bahn ja kein Stückgut mehr befördert. Es kann ja nicht jede Druckerei Papier auf Rollen verarbeiten, die tausende von Kilos wiegen, sondern das geht auf Bögen unterschiedlicher Formate, meist auf Paletten. --Matthiasb –
- Also in meinem Lebensbereich sorgen Beamte dafür, dass du keine verdünnte Scheisse aus deiner Trinkwasserleitung saufen musst und dass dir keiner mit infektiöser LungenTb über den Weg läuft. Da sind die Papiere welche die Beamten produzieren sehr nützlich für. Aber wie gesagt: Die pointiertesten Meinungen gibt es in diesem Staat immer von Leuten die sich niemals die Mühe gemacht haben zu versuchen zu verstehen wie der Staat in dem sie leben überhaupt funktioniert. -- Nasir Wos? 13:45, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Antwort an Heletz: der ARD-Deutschlandtrend wird doch wohl von der ARD beauftragt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Verantwortlichen der ARD BILD-Ergebnisse als eigene verkaufen: https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3396.html --178.7.245.160 12:58, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Der Denkfehler doeser Rechnung liegt bei der Fixation auf Optimierung, Reichtum und Leistung. Der Wirtschafststandort wird im neoliberalen Sinne interessant wenn der Staat soziale Leistungen abschafft, ja, aber nicht interessant für die Mittelschicht, sondern für Großkonzerne, die sich dann diejenigen raussuchen können, die sich mit dem Billgstlohn zufrieden geben, weil sonst keine Alternative vorhanden ist - das ist ja grad der Vorteil, den der Sozialstaat bietet, nämlich vor der Abhängigkeit von Lohnsklaverei zu schützen. Dieses Geschwurbel von Abschaffung des Sozialsystems dient also gar nicht der Gesellschaft, sondern den Gesellschaftern der großen Konzerne, egal ob national oder multinational: das Geld landet in den Taschen weniger und wird allerhöchstens für neue Verzweigungen der eigenen Erwirtschaftungsmaschinerie investiert, in der Effizienz vor allem bedeutet das am Ende maximaler finanzieller Profit steht. Am Ende steht eine Vergrößerung der sogenannten Unterschicht. Super Plan! Wie der funktionieren soll ist mir schleierhaft, denn vor allem die Idee der Reduktion der Bevölkerung auf genetisch lokale Verortete wird so schon mal gar nicht funktionieren, aus hier schon ausgeführten Gründen. So einen Zusammenbruch von Infraatruktur kann man gar nicht kompensieren mit rein "biodeutscher" Arbeitskraft. -Ani--46.114.158.170 13:25, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Du siehst das falsch. Wir sind reich, weil wir produktiv sind, nicht weil wir billig sind. Die deutsche Arbeitskraft als solche ist relativ uninteressant, wichtiger ist der Gesamtrahmen. Chinesische Arbeiter sind billiger und besser. Daher sind wir dazu verdonnert, in Innovationen zu investieren, um den Lohnstückkostenachteil zu kompensieren. Woher soll das Geld kommen? --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:38, 3. Sep. 2023 (CEST)
- "Wir sind reich, weil wir produktiv sind, nicht weil wir billig sind." Lol. Sorg dafür dass billiger produktiv gearbeitet werden kann. Was wird denn dann passieren? Nebenbei, damit die Leute so blöd sind sich dem zu fügen ist ein desolates Bildungssystem sogar von Vorteil, zumindest für deine Weltsicht. Also, mal im Ernst... ein bißchen nachdenken vor'm Posten verringert die Wahrscheinichkeit von unfreiwillig komischen Beiträgen. -Ani--46.114.158.170 13:57, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Du hast nicht verstanden, dass Arbeit nur ein Standortfaktor ist. Es kommen andere hinzu, Verkehrswege, Bildung, Maschinenfuhrparks bürokratische Hürden etc. Hohe Löhne werden in Kauf genommen, wenn der Rest stimmt, nur der stimmt halt nicht mehr. Die Frage ib Arbeit billig oder teuer ist, ist sekundär, hoher Lohn bei hoher Produktivität lässt sich vereinbaren, aber bestimmt kein hoher Lohn bei niedriger Produktivität. Die Deutschen haben falsch investiert... --2A01:599:917:714C:ACAF:A7B7:D7A1:23C9 14:06, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Dann haben sie das aber erst seit kurzem so gemacht, siehe List of countries by labour productivity. in der De Wiki habe ich auf die Schnelle nichts gefunden und auch im Netzt fand ich leider keine so umfangreiche Liste. --Elrond (Diskussion) 16:07, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Das ist eine deutsche Krankheit, dass wir denken in anderen Ländern wäre alles viel besser. Beim neuesten Logistics Performance Index hat sich Deutschland auch tatsächlich verschlechtert – von Rank 1 auf Rank 3. Bei vielen Diskussionen in Deutschland könnte man aber denken, wir liegen auf Platz 100. Genauso sieht es bei Innovationen aus. Und doch sind wir im letzten Global Innovation Index auf Platz 8 gelandet. Einzig bei der Bürokratie stehen wir wirklich nicht so gut dar. Aber auch da gibt es noch weit schlimmere Länder, teilweise solche, von denen man es nicht erwartet. --Carlos-X 17:49, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Ich schrieb es ja schon öfters; in den rund 50 Jahren meines politischen Bewusstseins ist Deutschland mindestens jedes Jahr untergegangen, gesellschaftlich, wirtschaftlich und überhaupt. Meine Lehrer und Profs waren auch häufig der Meinung, dass wir das schlechteste Schuljahr/Semester seien, das je vor ihnen saß und auch heute kriegen die Studies von Lehrenden, die meist jünger sind als ich, ähnliches zu hören. Gab es nicht schon sumerische Tontafeln, auf denen das so beklagt wurde?! --Elrond (Diskussion) 18:57, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Genau, und Samstag abend saß ich in einem ICE, der statistisch gesehen nur in 40 Prozent der Fahrten pünktlich ist – und kam auf die Minute genau an.
- Samstag morgen war genau diametral verschieden. Der ICE, in dem ich sitzen sollte, kam pünktlich genau gar nicht – fünf Minuten vor Ankunft die Meldung, daß der Zug ausfällt. Dabei mußte die Bahn das mindestens eine Stunde früher gewußt haben, als der Zug in Stuttgart nicht abfuhr. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:35, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Ich schrieb es ja schon öfters; in den rund 50 Jahren meines politischen Bewusstseins ist Deutschland mindestens jedes Jahr untergegangen, gesellschaftlich, wirtschaftlich und überhaupt. Meine Lehrer und Profs waren auch häufig der Meinung, dass wir das schlechteste Schuljahr/Semester seien, das je vor ihnen saß und auch heute kriegen die Studies von Lehrenden, die meist jünger sind als ich, ähnliches zu hören. Gab es nicht schon sumerische Tontafeln, auf denen das so beklagt wurde?! --Elrond (Diskussion) 18:57, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Arbeitsproduktivität gemessen in BIP/h gibts als Übersicht bis 2020 hier. Im Endeffekt kontinuierlich steigend (mit Schwankungen). Da sind Länder wie Griechenland ganz anders dran und was ist denn mit Ireland los? Auch Colombia und Costa-Rica . Wer noch bissl rumspielen will: hier ...Sicherlich Post 09:45, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Irland ist als Steuerparadies in vielerlei Hinsicht ein Sonderfall. Wenn ein in den USA designtes und in China gefertigtes iPhone in Deutschland verkauft wird, dann fallen in Irland 300 € Gewinn an, wahrscheinlich nur mit wenigen Sekunden Arbeit in Irland verbunden. Die anderen Länder werden vor allem eine deutlich niedrigere Ausgangsbasis haben. --Carlos-X 11:04, 4. Sep. 2023 (CEST)
- @Irland: ah klar. 2014/2015 nahm das so richtig Fahrt auf. 🤔 - Flucht von wem auch immer aus Russland? Oder gar kein Zusammenhang? ...Sicherlich Post 11:33, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Mit Russland hat das wenig zu tun. Vor allem werden Steuern in der EU und in den USA vermieden. Das aufgeblähte GDP per Capita (und in Folge der Produktivität) ist nur ein Nebeneffekt. Schaut man sich das GDP per Capita an, dann müsste der Durchschnittsire inzwischen deutlich mehr als das Doppelte wie ein Deutscher verdienen und sogar deutlich mehr als ein Schweizer. Davon sieht man in Irland aber wenig. --Carlos-X 12:04, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Aber was war 2014/15 als es in Irland einen sehr starken anstieg gab. Steuern werden ja "schon immer" vermieden, das erklärt ja so einen ausreißer nicht ...Sicherlich Post 16:53, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Die Gewinne der in Irland ansässigen Unternehmen (Apple, Microsoft, Google, Facebook, LinkedIn, ...) haben sich seit 2014 vervielfacht. Gleichzeitig wurden die Steuervermeidungsstrategien immer ausgefeilter. Und auch kleinere Unternehmen nutzen Irland wahrscheinlich immer mehr zur Steuervermeidung. --Carlos-X 17:33, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Okay, so banal? Ich hätte jetzt eine Neuansiedlung oder sowas erwartet. Okay, danke ...Sicherlich Post 17:42, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Die Gewinne der in Irland ansässigen Unternehmen (Apple, Microsoft, Google, Facebook, LinkedIn, ...) haben sich seit 2014 vervielfacht. Gleichzeitig wurden die Steuervermeidungsstrategien immer ausgefeilter. Und auch kleinere Unternehmen nutzen Irland wahrscheinlich immer mehr zur Steuervermeidung. --Carlos-X 17:33, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Aber was war 2014/15 als es in Irland einen sehr starken anstieg gab. Steuern werden ja "schon immer" vermieden, das erklärt ja so einen ausreißer nicht ...Sicherlich Post 16:53, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Mit Russland hat das wenig zu tun. Vor allem werden Steuern in der EU und in den USA vermieden. Das aufgeblähte GDP per Capita (und in Folge der Produktivität) ist nur ein Nebeneffekt. Schaut man sich das GDP per Capita an, dann müsste der Durchschnittsire inzwischen deutlich mehr als das Doppelte wie ein Deutscher verdienen und sogar deutlich mehr als ein Schweizer. Davon sieht man in Irland aber wenig. --Carlos-X 12:04, 4. Sep. 2023 (CEST)
- @Irland: ah klar. 2014/2015 nahm das so richtig Fahrt auf. 🤔 - Flucht von wem auch immer aus Russland? Oder gar kein Zusammenhang? ...Sicherlich Post 11:33, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Irland ist als Steuerparadies in vielerlei Hinsicht ein Sonderfall. Wenn ein in den USA designtes und in China gefertigtes iPhone in Deutschland verkauft wird, dann fallen in Irland 300 € Gewinn an, wahrscheinlich nur mit wenigen Sekunden Arbeit in Irland verbunden. Die anderen Länder werden vor allem eine deutlich niedrigere Ausgangsbasis haben. --Carlos-X 11:04, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Das ist eine deutsche Krankheit, dass wir denken in anderen Ländern wäre alles viel besser. Beim neuesten Logistics Performance Index hat sich Deutschland auch tatsächlich verschlechtert – von Rank 1 auf Rank 3. Bei vielen Diskussionen in Deutschland könnte man aber denken, wir liegen auf Platz 100. Genauso sieht es bei Innovationen aus. Und doch sind wir im letzten Global Innovation Index auf Platz 8 gelandet. Einzig bei der Bürokratie stehen wir wirklich nicht so gut dar. Aber auch da gibt es noch weit schlimmere Länder, teilweise solche, von denen man es nicht erwartet. --Carlos-X 17:49, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Dann haben sie das aber erst seit kurzem so gemacht, siehe List of countries by labour productivity. in der De Wiki habe ich auf die Schnelle nichts gefunden und auch im Netzt fand ich leider keine so umfangreiche Liste. --Elrond (Diskussion) 16:07, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Du hast nicht verstanden, dass Arbeit nur ein Standortfaktor ist. Es kommen andere hinzu, Verkehrswege, Bildung, Maschinenfuhrparks bürokratische Hürden etc. Hohe Löhne werden in Kauf genommen, wenn der Rest stimmt, nur der stimmt halt nicht mehr. Die Frage ib Arbeit billig oder teuer ist, ist sekundär, hoher Lohn bei hoher Produktivität lässt sich vereinbaren, aber bestimmt kein hoher Lohn bei niedriger Produktivität. Die Deutschen haben falsch investiert... --2A01:599:917:714C:ACAF:A7B7:D7A1:23C9 14:06, 3. Sep. 2023 (CEST)
- "Wir sind reich, weil wir produktiv sind, nicht weil wir billig sind." Lol. Sorg dafür dass billiger produktiv gearbeitet werden kann. Was wird denn dann passieren? Nebenbei, damit die Leute so blöd sind sich dem zu fügen ist ein desolates Bildungssystem sogar von Vorteil, zumindest für deine Weltsicht. Also, mal im Ernst... ein bißchen nachdenken vor'm Posten verringert die Wahrscheinichkeit von unfreiwillig komischen Beiträgen. -Ani--46.114.158.170 13:57, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Du siehst das falsch. Wir sind reich, weil wir produktiv sind, nicht weil wir billig sind. Die deutsche Arbeitskraft als solche ist relativ uninteressant, wichtiger ist der Gesamtrahmen. Chinesische Arbeiter sind billiger und besser. Daher sind wir dazu verdonnert, in Innovationen zu investieren, um den Lohnstückkostenachteil zu kompensieren. Woher soll das Geld kommen? --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:38, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Der Denkfehler doeser Rechnung liegt bei der Fixation auf Optimierung, Reichtum und Leistung. Der Wirtschafststandort wird im neoliberalen Sinne interessant wenn der Staat soziale Leistungen abschafft, ja, aber nicht interessant für die Mittelschicht, sondern für Großkonzerne, die sich dann diejenigen raussuchen können, die sich mit dem Billgstlohn zufrieden geben, weil sonst keine Alternative vorhanden ist - das ist ja grad der Vorteil, den der Sozialstaat bietet, nämlich vor der Abhängigkeit von Lohnsklaverei zu schützen. Dieses Geschwurbel von Abschaffung des Sozialsystems dient also gar nicht der Gesellschaft, sondern den Gesellschaftern der großen Konzerne, egal ob national oder multinational: das Geld landet in den Taschen weniger und wird allerhöchstens für neue Verzweigungen der eigenen Erwirtschaftungsmaschinerie investiert, in der Effizienz vor allem bedeutet das am Ende maximaler finanzieller Profit steht. Am Ende steht eine Vergrößerung der sogenannten Unterschicht. Super Plan! Wie der funktionieren soll ist mir schleierhaft, denn vor allem die Idee der Reduktion der Bevölkerung auf genetisch lokale Verortete wird so schon mal gar nicht funktionieren, aus hier schon ausgeführten Gründen. So einen Zusammenbruch von Infraatruktur kann man gar nicht kompensieren mit rein "biodeutscher" Arbeitskraft. -Ani--46.114.158.170 13:25, 3. Sep. 2023 (CEST)
Warum schlägt mir Instagram plötzlich AfD-Beiträge und ähnliches Niveau vor?
https://www.instagram.com/p/Cwnk0l2NPXT/?igshid=MzRlODBiNWFlZA== --109.42.177.229 19:35, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Du hast im Internet nach Dingen rund um AfD gesucht; voila :) ...Sicherlich Post 09:47, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Deswegen: Google Analytics. --Chianti (Diskussion) 16:30, 4. Sep. 2023 (CEST)
Aiwanger: Entlassung oder nicht?
In wenigen Minuten, um 11:00 Uhr, empfängt Söder zu einer Pressekonferenz; live bei BR24. --Runtinger (Diskussion) 10:30, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Hier weiß man es wohl schon; bleibt ...Sicherlich Post 10:49, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Hier gibt es ähnliche Informationen. --Elrond (Diskussion) 11:14, 3. Sep. 2023 (CEST)l
Die 25 Fragen und Antworten
Hier die berüchtigten 25 Fragen und Antworten[2] Viele Erinnerungslücken und puddingweiche Formulierungen. --Doc Schneyder Disk. 14:05, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Hat denn jemand ernsthaft andere Antworten erwartet? Ich kann mich auch nicht mehr im Detail erinnern, was vor 36 Jahren in der Schule war. Das Flugblatt eines damals 16-Jährigen sollte heute eigentlich niemanden mehr interessieren. Das kann nicht wirklich ein Rücktrittsgrund sein. Falls Aiwanger aber falsch geantwortet hat, die Öffentlichkeit also belügt, dann müsste er deswegen aber schon zurücktreten. Er kann also gar nicht anders, als wachsweich antworten, denn an diesen Antworten wird er jetzt gemessen werden.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:11, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Dass er sich nicht erinnern kann wäre plausibel wenn er öfter als einmal zum Direktor gerufen wurde, um sich für irgendeine Lümmelei zu erklären, ansonsten ist das sehr, sehr unglaubwürdig. Es ist doch davon auszugehen dass es ziemlich aufwühlend ist, wenn man zu Unrecht einer solchen Aktivität beschuldigt wird. An sowas erinnert man sich. Es sei denn man ist abgefuckt und abgeklärt, dass es einen wirklich kalt läßt. Perfekte
VerbrecherPolitikermentalität schon im Jugendalter? Was für ein Witz... -Ani--46.114.155.106 18:54, 3. Sep. 2023 (CEST)- Kann natürlich auch aktives Verdrängen sein und der Schmerz der entsteht, wenn diese Erinnerungen wieder aktiviert werden. Das kann ein versierter Psychologe sicher besser erläutern. --Elrond (Diskussion) 19:04, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Gibt es eigentlich eine Klassifikation für "Vergesslichkeit bei Spitzenpolitikern"? Spätestens seit den diversen Spendenaffären von Helmut Kohl in den 90ern müsste das Krankheitsbild doch bekannt sein. --Optimum (Diskussion) 01:18, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Kohl war bezüglich der Spenden nicht vergesslich, sondern ein Ehrenmann. (So nannte er das jedenfalls.) --Kreuzschnabel 09:52, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Gibt es eigentlich eine Klassifikation für "Vergesslichkeit bei Spitzenpolitikern"? Spätestens seit den diversen Spendenaffären von Helmut Kohl in den 90ern müsste das Krankheitsbild doch bekannt sein. --Optimum (Diskussion) 01:18, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Allein, dass er auch schreibt: "Der Vorfall war ein einschneidendes Erlebnis für mich." macht die Erinnerungslücken unglaubwürdig. Das Erlebnis war einschneidend, aber er kann sich nicht einmal an grobe Vorkommnisse (wie kamen die Flugblätter in seinen Rucksack) erinnern...? (nicht signierter Beitrag von 141.76.180.178 (Diskussion) 12:00, 4. Sep. 2023 (CEST))
- Und wie sieht es auf der anderen Seite aus? "Auch dass die vermeintliche Enthüllung bereits bei vielen seit vielen Jahren ein Thema war und - mutmaßlich - ein früherer Lehrer Aiwangers die Strippen zog, hätte zur umfänglichen Meinungsbildung auf den Tisch gehört. Stattdessen wurden die Zusammenhänge des Falls unsichtbar gemacht, um Raum für Empörung zu schaffen." Ganz so plump und durchschaubar darf man es eben nicht angehen. Was war die Süddeutsche einmal für eine grossartige Zeitung... --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:23, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Da gebe ich dir Recht. Telepolis schrieb kürzlich von einem als „Investigativjournalismus verbrämten Kampagnenjournalismus“. Wie kann man nur so tief sinken, wenn man einmal so gut war? --Runtinger (Diskussion) 10:34, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Und wie sieht es auf der anderen Seite aus? "Auch dass die vermeintliche Enthüllung bereits bei vielen seit vielen Jahren ein Thema war und - mutmaßlich - ein früherer Lehrer Aiwangers die Strippen zog, hätte zur umfänglichen Meinungsbildung auf den Tisch gehört. Stattdessen wurden die Zusammenhänge des Falls unsichtbar gemacht, um Raum für Empörung zu schaffen." Ganz so plump und durchschaubar darf man es eben nicht angehen. Was war die Süddeutsche einmal für eine grossartige Zeitung... --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:23, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Kann natürlich auch aktives Verdrängen sein und der Schmerz der entsteht, wenn diese Erinnerungen wieder aktiviert werden. Das kann ein versierter Psychologe sicher besser erläutern. --Elrond (Diskussion) 19:04, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Man kann sich ja auch vorstellen, dass das Ganze zu einer Situation hätte führen können, in der (zum ersten Mal) Art.44.4 der Bayerischen Verfassung angewendet worden wäre. Aber so haben jetzt alle was davon: die einen einen MinPr., der den Kopf aus der Schlinge gezogen hat, die anderen ihren Robin Hood, die Opposition (auf Bairisch: die ganz die andern) kann frohgemut auf die zwei Spitzenkandidaten einprügeln, und der interessierte Stammtisch hat sein ergiebiges Thema. Basst doch.--Bavarese (Diskussion) 18:31, 5. Sep. 2023 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Bavarese (Diskussion | Beiträge) 19:01, 5. Sep. 2023 (CEST))
Russenfront zusammen gebrochen
Laut BILD ist die Russenfront im Süden zusammen gebrochen. Wie lange würde es dauern bis die Ukraine die Krim zurück geholt hat jetzt ? (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:3F4F:4B00:591F:E977:EF58:C864 (Diskussion) 11:45, 4. Sep. 2023 (CEST))
- Die Krim gilt als russische Festung. Sie dürfte gut zu verteidigen sein. Ansonsten müsste die Krim wohl derjenige Teil der russischen Eroberungen sein, der Russland am wichtigsten ist und wo Russland die meiste Unterstützung hat. Man bedenke, wie schnell und widerstandslos der Anschluss 2014 vonstatten ging, und dass die Krim zu Sowjetzeiten ursprünglich nicht als ukrainisch galt. (Die Ukraine von 1917/18 beanspruchte sie zwar, aber die damaligen Gebietsansprüche reichten teilweise tief ins heutige russische Territorium hinein.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:05, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Die Krim ist gar nicht gut verteidigen. Zuviel Sand. Zuviel Wind. Zuwenig Wasser. Eine halbkaputte Brücke. Und wenn die Ukraine zum Assow'schen Meer durchbricht, kein Nachschub. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:30, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Die Krim ist gar nicht gut verteidigen. Zuviel Sand. Zuviel Wind. Zuwenig Wasser. Eine halbkaputte Brücke. Und wenn die Ukraine zum Assow'schen Meer durchbricht, kein Nachschub. --Matthiasb –
- Laut verlässlicheren Quellen wurde eine Verteidigungslinie bei Saporischschja durchbrochen. Dass dies zu einem unkontrollierten russischen Rückzug wie ein im Norden führt, ist nicht ausgeschlossen, aber sehr unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher erscheint, dass die Ukraine jetzt vor der nächsten schwer befestigten und verminten Verteidigungslinie steht, vielleicht sogar in die Ursprungsstellungen zurückgetrieben wird. --Carlos-X 12:28, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Nein laut BILD sind die folgende Linien nicht so gut befestigt, wenn sie jetzt also frische NATO Waffen kriegen sehe ich die Ukraine im Vorteil gegenüber der alten Russentechnik (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:3F4F:4B00:403A:F11E:B83B:37F9 (Diskussion) 13:07, 4. Sep. 2023 (CEST))
- Abgesehen von der grundsätzlichen Fragwürdigkeit der Bild als Quelle; wo hat sie das denn behauptet. hier lese ich keine solche Behauptung? ...Sicherlich Post 15:01, 4. Sep. 2023 (CEST)
Erstaunlich ist, dass alle Russen sich zusammen übergeben mussten. Waren etwa die NATO-Waffeln, die sie verzehrt haben, noch nicht richtig durchgebacken?--Hopman44 (Diskussion) 14:44, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Keine NATO-Waffen. Vermutlich setzt die Ukraine Angriffsdrohnen aus Lam-puke-istan ein. --2003:E5:B703:4BD8:9CB4:AE47:442F:FD0E 19:50, 4. Sep. 2023 (CEST)
- die letzten 100 Jahre waren auf der Krim keine Ukrainer und da werden die nächsten 100 Jahre auch keine sein. Notfalls werden alle Russen Russland verlassen und auf die Krim kommen. Sewastopol ist eine russische Garnisonsstadt. --89.247.103.243 13:07, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Im Moment verlassen hunderttausende von jungen Russen Rußland, um nicht gegen die Ukraine in den Krieg ziehen zu müssen. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:44, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Das stimmt nicht. --109.42.113.181 17:13, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Du hast recht! Ich vergass zu erwähnen dass ja die Deutschen vor 82 Jahren die Krim überfallen haben. --89.247.103.243 20:40, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Die Deutschen sind keine Ukrainer. Darum geht's! Bist Du ein Russentroll, der nur das zusammenspinnt, was ihm gerade in den wirren Kram passt? Ungefähr so: Die Ukrainer auf der Krim sind böse zu den Russen, es gab und gibt keine Ukrainer auf der Krim, aber die Deutschen waren da usw. --46.114.175.37 16:00, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Auch viele Ukrainer wollen nicht in diesen Krieg ziehen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:33, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Du hast recht! Ich vergass zu erwähnen dass ja die Deutschen vor 82 Jahren die Krim überfallen haben. --89.247.103.243 20:40, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Im Moment verlassen hunderttausende von jungen Russen Rußland, um nicht gegen die Ukraine in den Krieg ziehen zu müssen. --Matthiasb –
Einbürgerungen (168.500)
Was mich heute genervt hat ist, dass in manchen Medien stand, es hätte 2022 168.500 Anträge auf Einbürgerungen gegeben, während die deutsche Standesbeamtenzeitung heute von 168.500 Einbürgerungen sprach, also positiv beschiedenen Anträgen. Diese unpräzise Verwendung und Beschreibung von Daten ist unangenehm und eröffnet vor allem allen möglichen Interpretationen Tür und Tor. Rolz Reus (Diskussion) 21:26, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Solch seltsames Missverstehen von Aussagen ist sehr verbreitet. Was ich schon alles an seltsamen bis absurdesten Paraphrasierungen oder Zusammenfassungen gelesen habe, könnte meines Empfindens einige Comedyprogramme füllen. --95.91.250.162 21:33, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Ja, es wird alles immer ungenauer! Nur wenn man es moniert, kann es sein, dass man den Titel "Klugscheißer" bekommt...--Hopman44 (Diskussion) 08:52, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Den sollte man mit Stolz tragen. --Digamma (Diskussion) 09:13, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Man kann sich auch dumm stellen und jeweils nachfragen: "Das habe ich nicht verstanden. Sind Einbürgerungen oder Anträge auf Einbürgerungen gemeint?" So ähnlich reagiere ich auch, wenn jemand kW, kWh durcheinanderrührt. Am besten noch "kW/h". Jedenfalls bekommt man so den Stempel nicht ganz so leicht aufgedrückt. --46.114.174.96 12:13, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Das mach ich doch immer am Frühstückstisch. Meine Frau schaut mich dann immer so komisch an, eine Antwort bekomme ich aber nicht... --Hareinhardt (Diskussion) 22:54, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Ja, es wird alles immer ungenauer! Nur wenn man es moniert, kann es sein, dass man den Titel "Klugscheißer" bekommt...--Hopman44 (Diskussion) 08:52, 5. Sep. 2023 (CEST)
Sympathie für Dynamo Dresden
Moin,
es gibt ja Leute, die vielleicht nicht Fans von Dynamo Dresden sind, den Verein aber mögen. Welche Westvereine mögen einige von ihnen möglicherweise? Ich meine so etwas wie ,,ich mag Dynamo Dresden und finde in Hessen folgenden Verein noch am Besten" Gruß --Sarcelles (Diskussion) 09:02, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Dynamo Windrad würde jedenfalls wie die Faust aufs Auge passen. Und ansonsten: Der Verein Dynamo Dresden (inklusive Vorgänger Dresdner SC) ist mir zwar sympathisch, nur seine heutigen "Fans" (aka Hooligans) haben teilweise wirklich unterirdisches Niveau. Im Übrigen mag ich den KSC. --109.193.112.194 11:44, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Der Dresdner SC ist nicht der Vorgänger von Dynamo Dresden. --147.161.164.92 16:06, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Tatsache. Dieses neue Wissen reduziert jetzt meine Sympathie für Dynamo. --2003:E5:B703:4BD8:8E6:AA39:23D7:AFD8 20:49, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Und, *hust* Dynamo was die Sportvereinigung des MfS. Das die überhaupt diesen Namen noch führen... --Hareinhardt (Diskussion) 23:01, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Tatsache. Dieses neue Wissen reduziert jetzt meine Sympathie für Dynamo. --2003:E5:B703:4BD8:8E6:AA39:23D7:AFD8 20:49, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Der Dresdner SC ist nicht der Vorgänger von Dynamo Dresden. --147.161.164.92 16:06, 5. Sep. 2023 (CEST)
archive.org
Weiß jemand wie es um die Seite steht ? Im August hat man ja in den USA einen Rechtsstreit verloren und seit Anfang September kann ich und wie ich festgestellt habe viele andere keine Bücher mehr ausleihen. Bin mir jetzt nicht ganz sicher ob das an dem Urteil liegt oder ob es nur ein technischer Fehler ist, weil ich gestern für genau eine Stunde plötzlich wieder etwas ausleihen konnte. --Mr.Lovecraft (Diskussion) 11:38, 5. Sep. 2023 (CEST)
"Deutschland über alles…der bekannteste Hitler-Satz"
Und was raucht Zwerev nachts? Meine Fresse. Kann man den zwingen, nochmal in die Schule zu gehen? Hitlers bekannteste Aussage ist bekanntlich Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen! Die Hymne ist bekanntlich von Hoffmann von Fallersleben und enstand fünf Jahrzehnte vor Hitlers Geburt, übrigens unter dem Gedanken, den Gesamtstaat vor die Einzelstaaten des Deutschen Bundes zu stellen. Ach wissen's, Herr Zwerev, wenn sie keine Ahnung haben, befolgen sie doch lieber den Rat von Dieter Nuhr. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:37, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Oder umgekehrt: Wenn man nicht die Fresse halten kann, einfach mal ein wenig Ahnung haben. --109.42.113.181 17:09, 5. Sep. 2023 (CEST)
- So ein Dummerle. Hitlers berühmtester Satz ist "Wollt ihr den totalen Krieg?" das weiß doch jeder!1!11! --2003:DE:6F17:498C:4C32:99F:460A:C939 17:56, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Wer im Tennis an die Spitze will, muss sich schon von frühester Jugend an 24/7 um Tennis kümmern. Der ist dann eben kein Geschichtsprofessor (oder gerissener Geschäftsmann, wie andere Beispiele zeigen). --Expressis verbis (Diskussion) 18:05, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Nein, das war das Archloch Nr. 2 im Staat, siehe Sportpalastrede. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:38, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Einself! Das hätte sogar Zwerev gewusst. Meine Fresse, kann dich mal jemand zwingen, moderne Kommunikationsformen zu lernen? ;) (<--Zwinkersmiley, nicht böse gemeint). --2003:DE:6F17:498C:980A:8E92:25DA:238D 19:06, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Das brüllte wohl wer anders... --Doc Schneyder Disk. 19:07, 5. Sep. 2023 (CEST)
- echt jetz? Witzeerklärer, bitte hilf! Ja genau, Hitler hat werder das eine (deutschland über alles) nocn das andere (totaler krieg?) bekannterweise gesagt. Das ist der Witz. smh --2003:DE:6F17:498C:980A:8E92:25DA:238D 19:33, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Ich habe noch nie das Bedürfnis verstanden, natürliche Aneinanderreihungen von Wörtern zu Sätzen als Aussage einer einzigen Person zu betrachten. --109.43.49.246 19:55, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Marie Antoinette hat auch nie gesagt: "Dann sollen sie doch Kuchen essen" und wurde trotzdem geköpft. War sie vielleicht gar nicht so arrogant und abgehoben und der Pariser Pöbel hat da fürchterlich überreagiert? Meines Wissens gibt es von A.H. auch keinen direkten Befehl zur Vernichtung der europäischen Juden. Und jetzt ist der Witz plötzlich nicht mehr so witzig. Nur weil A.H die erste Strophe nicht oft, oder vielleicht niemals direkt zitiert hat, bedeutet das ja nicht, dass er nicht anderweitig durch Wort und Tat dessen Kernaussage (ein geeinter deutscher Nationalstaat ist besser als deutsche Kleinstaaterei) in was anderes pervertiert hätte. --Geoz (Diskussion) 20:47, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Allerdings ist es ja nicht verboten, die erste Strophe zu singen. Wer deshalb von der Centercourt-Tribüne fliegt, sollte sich zumindest sein Eintrittsgeld zurückgeben lassen.--Optimum (Diskussion) 17:55, 6. Sep. 2023 (CEST)
- echt jetz? Witzeerklärer, bitte hilf! Ja genau, Hitler hat werder das eine (deutschland über alles) nocn das andere (totaler krieg?) bekannterweise gesagt. Das ist der Witz. smh --2003:DE:6F17:498C:980A:8E92:25DA:238D 19:33, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Ich hatte zuerst einen Artikel gelesen, in dem nicht erwähnt wurde, um welches Zitat es konkret ging. "Deutschland über alles" ist doch von Aiwanger. 2A02:3030:406:D12D:1:0:9DB2:678F 20:54, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Ich muss mich korrigieren: Der Spruch lautet eigentlich "Gillamoos über alles!" und stammt von Friedrich Merz. 2A02:3030:411:647E:1:0:A093:BCBC 09:01, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Sachlich mag Zwerev daneben liegen. Moralisch und emotional hat er völlig richtig gehandelt. Yotwen (Diskussion) 21:38, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Und ihr wundert euch, warum sich ständig Leute über die Nazi-Keule beschweren? Man gilt als böser Nazi, nur weil einem das eigene Land wichtig ist. Derartige Formulierungen gibt es aus jedem Land. --95.91.250.162 21:44, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Ja und hinterher beschweren sich die Leute wieder über die ungerechte Nazi-Keule, weil sie hatten doch eigentlich nur das Beste für ihr Land gewollt. Wie oft denn noch? --Geoz (Diskussion) 22:07, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Fehlt nur noch er habe ja nur so naivdoof getan, um die Chance zu nutzen damit er auf Deutschland drauf hauen kann. Sischer dat. -Ani--46.114.158.251 22:16, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Wer soll das behaupten wollen? --95.91.250.162 23:23, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Wer wollte denn eine investigative Frage zu einer rethorischen Hypothese gestellt haben wollen? -Ani--46.114.157.150 03:02, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Wer soll das behaupten wollen? --95.91.250.162 23:23, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Fehlt nur noch er habe ja nur so naivdoof getan, um die Chance zu nutzen damit er auf Deutschland drauf hauen kann. Sischer dat. -Ani--46.114.158.251 22:16, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Ja und hinterher beschweren sich die Leute wieder über die ungerechte Nazi-Keule, weil sie hatten doch eigentlich nur das Beste für ihr Land gewollt. Wie oft denn noch? --Geoz (Diskussion) 22:07, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Moralisch also richtig gehandelt? Ja? Bei Amis, die den Unterschied zwischen erster und dritter Strophe nicht kennen? Bei einem schwarzen Ami, denn es war ein Schwarzer, der da der Tribüne verwiesen wurde. Tun also black lives nimmer mattern? --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:55, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Hupps, wurde er erschossen? Hab ich gar nicht mitbekommen. Oder welchen Sinn soll deine rhetorische Frage am Schluss haben? Dass black lives mattern, heißt doch nicht, dass sie sich alles rausnehmen können, sondern es heißt, dass es nicht weniger schlimm ist, einen Schwarzen abzuknallen als einen Weißen. --Kreuzschnabel 05:04, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Und ihr wundert euch, warum sich ständig Leute über die Nazi-Keule beschweren? Man gilt als böser Nazi, nur weil einem das eigene Land wichtig ist. Derartige Formulierungen gibt es aus jedem Land. --95.91.250.162 21:44, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Hat Hitler aber sicher auch mal gesagt, oder gesungen. --BurningKestrel (Diskussion) 22:15, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Das habe ich auch schon mal getan. Bin ich deshalb ein Nazi? --95.91.250.162 23:22, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Nein, ich meine nur dass es technisch gesehen nicht falsch wäre, zu sagen es wäre win Satz von Hitler. --BurningKestrel (Diskussion) 06:44, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Und Hitler hat sich sicher auch die Zähne geputzt. Müssen wir jetzt damit aufhören, um keine Nazis zu sein? --Kreuzschnabel 05:03, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Lieber Matthiasb, mir ist egal, ob der Sänger ein blonder blauäugiger Chinese ist oder ein hochgewachsener Zwerg. Denn wer diese Strophe singen kann, weiss mit ziemlicher Sicherheit auch um die Bedeutung. Und sollte der Sänger es ironisch gemeint haben, dann ist es eine Beleidigung für Zwerev. Yotwen (Diskussion) 08:56, 7. Sep. 2023 (CEST)
- "Deutschland über alles" bedeutet aber nun einmal nicht wörtlich "Tötet alle Juden!", "Erobert neuen Lebensraum!", "Versklavt die Slawen und beutet sie ohne Rücksicht auf Leib und Leben aus!" --109.43.49.126 09:28, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Nicht einmal ansatzweise. Steht übrigens im Artikel Deutschlandlied#„Deutschland über alles“ drin, was hinter dieser Zeile steckt. Nämlich der geeinigte deutsche Staat vor den Partikularinteressen der einzelnen Länder einschließlich Reuß jüngerer Linie. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:33, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Ich bin sehr stolz darauf, dass in meiner Heimatstadt, der ehemaligen Hauptstadt vom Fürstentum Reuß jüngere Linie selbst heute noch die alte Fahne des Fürstentums amtlich geführt wird. Die haben wir uns nicht wegnehmen lassen, auch nicht von der BRD!--2A02:8109:BD40:65C4:9CFA:5D5C:13D8:125 11:53, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Nicht einmal ansatzweise. Steht übrigens im Artikel Deutschlandlied#„Deutschland über alles“ drin, was hinter dieser Zeile steckt. Nämlich der geeinigte deutsche Staat vor den Partikularinteressen der einzelnen Länder einschließlich Reuß jüngerer Linie. --Matthiasb –
- "Deutschland über alles" bedeutet aber nun einmal nicht wörtlich "Tötet alle Juden!", "Erobert neuen Lebensraum!", "Versklavt die Slawen und beutet sie ohne Rücksicht auf Leib und Leben aus!" --109.43.49.126 09:28, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Lieber Matthiasb, mir ist egal, ob der Sänger ein blonder blauäugiger Chinese ist oder ein hochgewachsener Zwerg. Denn wer diese Strophe singen kann, weiss mit ziemlicher Sicherheit auch um die Bedeutung. Und sollte der Sänger es ironisch gemeint haben, dann ist es eine Beleidigung für Zwerev. Yotwen (Diskussion) 08:56, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Das habe ich auch schon mal getan. Bin ich deshalb ein Nazi? --95.91.250.162 23:22, 6. Sep. 2023 (CEST)
„Patriotism is your conviction that this country is superior to all other countries because you were born in it.“
- Es sagt auch nicht, dass über "Deutschland" der Schutz der Menschenrechte steht. Yotwen (Diskussion) 14:05, 7. Sep. 2023 (CEST)
URV vom Trumpeltier
Jetzt hat der Gröpraz noch ein weiteres Problem im Fulton County. Sein Mugshot (das polizeiliche Ganoven-Bild), mit dem er Geld scheffelt, unterliegt einem Copyright, da das Foto nicht von der Bundesregierung gemacht wurde... ich hoffe ja, die Fotografin des Sheriffs war eine eingewanderte dunkelhäutige gleichgeschlechtlich verheiratete Muslima, die nun die Millionenentschädigungen von ihm bekommt. --Hüttentom (Diskussion) 15:51, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Glaub ich nicht. Bei so einer Fotografin hätte das wie ein richtiger Mugshot ausgesehen, so mit vor die Brust gehaltenem Schild mit Erkennungsnummer, Fuß- und Zollstrichen an der Wand, starkem und gleichzeitig unvorteilhaft ausleuchtendem Scheinwerfer, so dass der Angeklagte nur dümmlich und verwirrt blinzeln kann. Stattdessen ist Trump effektvoll von der Seite ausgeleuchtet, was seinen wabbeligen Zügen mehr Schärfe verleiht und seine Augenbrauen wie die des amerikanischen Wa
ffppentiers aussehen lässt. So ein Foto könnte sich jeder bedenkenlos in die Bewerbungsmappffe legen. --Geoz (Diskussion) 16:18, 5. Sep. 2023 (CEST) - Freud'schen Vertipper nachträglich korrigiert. --Geoz (Diskussion) 17:43, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Woa, Wappen. Schade! Hatte an diesem Waffentier innegehalten und mich über das sprachliche Bild gefreut. Jetz nach der Korrektur ist das eher so meh... ;) --Hareinhardt (Diskussion) 22:49, 5. Sep. 2023 (CEST)
- OK. Habe jetzt Mappe in Maffe geändert. Jetzt besser? ;-) --Geoz (Diskussion) 17:04, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Hach, jaa :) --Hareinhardt (Diskussion) 11:40, 7. Sep. 2023 (CEST)
- OK. Habe jetzt Mappe in Maffe geändert. Jetzt besser? ;-) --Geoz (Diskussion) 17:04, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Ich überlege, ob es meine Chancen erhöht, wenn ich mir Trumps Foto in die Bewerbungsmappe lege. --Expressis verbis (Diskussion) 22:54, 5. Sep. 2023 (CEST)
- "Maffe" bitte, danke. ;) --Hareinhardt (Diskussion) 11:41, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Woa, Wappen. Schade! Hatte an diesem Waffentier innegehalten und mich über das sprachliche Bild gefreut. Jetz nach der Korrektur ist das eher so meh... ;) --Hareinhardt (Diskussion) 22:49, 5. Sep. 2023 (CEST)
- Duerfen Musliminnen gleichgeschlechtlich heiraten ? -- Juergen 134.255.192.14 17:14, 8. Sep. 2023 (CEST)
Wie sollen wir denn jetzt den Strom speichern?
Die Energiewende basiert ja darauf, dass wir den Strom aus der Sommerzeit irgendwie für die Dunkelflauten gespeichert wird. Wie schaffen wir das? --2A02:8071:60A0:92E0:9B9B:C02B:F5CC:22D1 12:58, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Schau mal an der Nordseeküste. Da liegen ganz viele Kilo Watt im Wattenmeer.--Auf Maloche (Diskussion) 13:00, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Wichtig wäre es, alle Aktivitäten, die viel Strom brauchen, möglichst dann zu machen, wenn der Strom auch da ist. Dass man z.B. Alu und Stahl vermehrt im Sommer herstellt und nicht im Winter. Das gleiche gilt für chemische Erzeugnisse. Das erreicht man am besten über einen Strombörsenpreis für die Industrie. Die kann sich dann sehr einleuchtend ausrechnen, dass die Herstellung ihrer Produkte an einem Sommersamstag nur die Hälfte Energiekosten hat wie an einem Wintermontag. --89.247.103.143 13:10, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Synthetischer Wasserstoff eignet sich sehr gut als Energiespeicher. Wenn die Elektrolyse im Sommer mit überschüssigem Strom durchgeführt wird, kann der Wasserstoff - unabhängig von Wetter und Tageszeit - jederzeit eingesetzt werden, beispielsweise in der Industrie und bei den Energieerzeugern. Dabei geht zwar Energie wegen Ineffizienz verloren, aber das ist immer noch besser als wenn beispielsweise Windräder abgeschaltet werden müssen, weil zu wenig Strom verbraucht wird.
- Teil der Lösung sind auch die neuen Leitungstrassen, um den Strom besser im Land zu verteilen. Damit können lokale Defizite besser ausgeglichen werden. Dummerweise werden beide Lösungsansätze, aus sehr unterschiedlichen Gründen, von Teilen der Bevölkerung abgelehnt.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:17, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Wer lehnt denn grünen Wasserstoff als Brennstoff für Reservekraftwerke ab? --Digamma (Diskussion) 14:54, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Die Google-Suche mit den Schlagworten grüner wasserstoff kritik bringt zig Ergebnisse. Beispielhaft hier ein Artikel im Spiegel.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:00, 6. Sep. 2023 (CEST)
- In dem Spiegel-Artikel wird das jedenfalls nicht angesprochen. Da geht es um andere Anwendungen von grünem Wasserstoff, insbesondere um Verbrennungsmotoren und Gasheizungen. Bitte nicht alles in einen Topf werfen. --Digamma (Diskussion) 15:09, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Die Google-Suche mit den Schlagworten grüner wasserstoff kritik bringt zig Ergebnisse. Beispielhaft hier ein Artikel im Spiegel.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:00, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Das Problem bei vielen Ansätzen der Verbrauchssteuerung ist die Wirtschaftlichkeit. Ein Stahlwerk, das nur im Sommer läuft, hat eine deutlich schlechtere Kostenstruktur. Eine Anlage zur Erzeugung von Wasserstoff, die nur 100 Stunden im Jahr läuft, wird mit importiertem Wasserstoff nicht konkurrieren können. --Carlos-X 15:05, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Für kurzfristige Eingriffe ist das aber ein durchaus wirksames Mittel. Von Aluwerken weiß ich das, dass sie kurzfristig die Leistung enorm drosseln können, um Lastspitzen auszugleichen. Bei Stahlwerken weiß ich es nicht. Dafür bekommen sie ggf. sogar Geld. Für Sommer/Winter hilft das natürlich nicht wirklich. Für die Energiewende könnte man erst mal unnütze Verschwender aufspüren und abschalten oder drosseln. Bitcoin z.B. --46.114.175.37 16:14, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Für Schwankungen innerhalb eines Tages oder innerhalb von 2 – 3 Tagen gibt es jede Menge Lösungen. Verbrauchsanpassung, Pumpspeicherkraftwerke, Batteriespeicher, Elektroautos, etc. Das Problem sind Phasen, in denen über viele Wochen weniger als die Hälfte des Maximalwertes produziert wird. --Carlos-X 19:17, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Ach, geht es um den heiligen Markt? --109.43.50.237 20:21, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Es geht immer um den Markt bzw. die Kosten. Wären uns die Kosten egal, dann könnten wir auch einfach die zehnfache benötigte Kapazität aufbauen und an windigen und sonnigen Tagen 90 % abregeln. --Carlos-X 20:36, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Für kurzfristige Eingriffe ist das aber ein durchaus wirksames Mittel. Von Aluwerken weiß ich das, dass sie kurzfristig die Leistung enorm drosseln können, um Lastspitzen auszugleichen. Bei Stahlwerken weiß ich es nicht. Dafür bekommen sie ggf. sogar Geld. Für Sommer/Winter hilft das natürlich nicht wirklich. Für die Energiewende könnte man erst mal unnütze Verschwender aufspüren und abschalten oder drosseln. Bitcoin z.B. --46.114.175.37 16:14, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Synthetischer Wasserstoff eignet sich ganz und gar nicht als Energiespeicher, weil die Behaeltnisse sehr teuer sind, wenig reinpasst und das Wenige dann auch noch von allein entweicht.
- Viel besser zum Speichern eignet sich kuenstliches Benzin/Diesel/Kerosin, weil man das in den bereits vorhandenen Behaeltnissen der Mineraloelindustrie speichern kann, ohne dass es beim Lagern Energie verbraucht oder schrumpft. -- Juergen 134.255.192.14 17:22, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Man speichert aber dabei nur einen Bruchteil der hineingesteckten Energie. --Digamma (Diskussion) 21:54, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Man kann aber keine Stromleitungen nach Australien oder Namibia bauen. --Optimum (Diskussion) 22:28, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Man speichert aber dabei nur einen Bruchteil der hineingesteckten Energie. --Digamma (Diskussion) 21:54, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Wer lehnt denn grünen Wasserstoff als Brennstoff für Reservekraftwerke ab? --Digamma (Diskussion) 14:54, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Das funktioniert doch nicht und ist auch völlig unbequem und eine echte Einbuße an Lebensqualität --2A02:8071:60A0:92E0:FC31:4317:6E69:A301 17:27, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Das könnte schon funktionieren. Die Alternative wäre die Einbuße an Lebensraum durch den Klimawandel. --46.114.175.37 19:49, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Deutschlands Beitrag zum Klimawandel ist nicht 100% --2A02:8071:60A0:92E0:F4CB:D7CE:D9D2:CC39 17:54, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Das könnte schon funktionieren. Die Alternative wäre die Einbuße an Lebensraum durch den Klimawandel. --46.114.175.37 19:49, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Warum sollte man "aus der Sommerzeit irgendwie für die Dunkelflauten Strom(?)" speichern? Wer behauptet das, auf welcher Grundlage? Batterien speichern keinen Strom. --Wikiseidank (Diskussion) 16:49, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Was ist das für eine Frage? Es ist klar, um es was in der Formulierung ging. --2A02:8071:60A0:92E0:C1AD:AEDD:6855:552B 19:43, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Geht es wieder um das ewige physikalische Thema, dass Strom nur da ist, wenn die Energie fließt? Im volkstümlichen Sinne ist "Strom" elektrische Energie. --109.43.50.237 20:23, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Genau(igkeit) darum geht es! Energie-Speicher oder Leitungs-Strom denn: "Das Netz fungiert als Speicher". --Wikiseidank (Diskussion) 07:45, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Schraubenzieher, Schraubendreher; man kann sich da dran hochziehen aber für den inhaltlichen Konkurs ist das nicht wirklich bedeutsam, da es eindeutig ist. Der Duden hat kein Problem mit Stromspeicher, Anbieter nicht und die Wissenschaft auch nicht ...Sicherlich Post 08:44, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Genau(igkeit) darum geht es! Energie-Speicher oder Leitungs-Strom denn: "Das Netz fungiert als Speicher". --Wikiseidank (Diskussion) 07:45, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Dabei sollte man auch bedenken, dass Solarkraftwerke auch an komplett bewölkten Tagen Strom produzieren können - nur eben nicht so viel. --BurningKestrel (Diskussion) 22:12, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Wasserkraft läuft fast immer, und wenn es mal zu wenig Wasser gibt, hat man wahrscheinlich genug Solarenergie. --BurningKestrel (Diskussion) 08:36, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Zuwenig Wasser gibt es oft im Winter. --Digamma (Diskussion) 21:55, 8. Sep. 2023 (CEST)
Deutschland erzeugt momentan ca. 500 TWh aus erneuerbaren Energien, der Gesamt-Endenergiebedarf ist aber ca. 2500 TWh. Es ist wohl ziemlich unrealistisch, die vorhandene Anzahl an Wind- und Solarkraftwerken in den nächsten Jahren zu verfünffachen und es gibt auch nicht 400% Überschüsse, die man nur irgendwo speichern müsste. Man könnte einsparen, aber nicht so viel, weil ja auch neue Verbraucher hinzukommen. Also muss D Energie importieren, wie schon heute. Dann natürlich grünen Wasserstoff (erste Wahl, allerdings relativ unhandlich bei Transport und Verteilung) oder grüne synthetische Kraftstoffe (mit konventionellen Tankern). Was davon günstiger ist, entscheiden auch die Herstellerländer. --Optimum (Diskussion) 17:47, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Also, meines Wissens müssen die erneuerbaren Energieerzeuger bei Überproduktion regelmäßig abgeschaltet werden, weil das bei fossilen Kraftwerken nicht einfach so funktioniert. --109.43.177.126 18:45, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Stein- und vor allem Braunkohle können nicht so schnell heruntergefahren werden, bei Erdgas klappt das relativ gut. Um ein süddeutsches Kohlekraftwerk durch Offshorewind zu ersetzen, muss aber auch immer das Netz mitspielen. --Carlos-X 18:54, 7. Sep. 2023 (CEST)
Speichern über das halbe Jahr hinweg, wie man es derzeit eben mit Gas und Öl macht ist bei reiner erneuerbaren Erzeugung nicht wirklich sinnvoll. Die Kunst liegt halt darin in mehreren Aspekten voranzukommen. Das eine ist eben das nicht mehr unbedingt entscheidend ist wieviel Energie verbraucht wird von einem Verbraucher, sondern wie gut dieser dieses managen kann, also Zeitlich flexible Nutzung. Da wird sich viel tun, vor allem durch variable Strompreise. Dann ist es so, dass man Dunkelflauten so managt, dass man die paar Tage am Stück, an denen es am intensivsten ist durch die Tage dazwischen auffängt. Dann braucht man eben ein Speichersystem für ein paar Tage. Entsprechend wird man dafür die Windkraft stärker ausbauen müssen als die Solarenergie (weil das eben im Winter mehr bringt). Dann ist es so, dass Dunkelflauten ja nicht überall gleichzeitig vorkommen (wenn auch möglich). Daher kommt eben dem Transport von Strom eine immer wichtige Rolle zu. Das Gesamtsystem muss halt geschlossen sein. Und ja, vieles wird man dann auch über den Preis regeln und beispielsweise im häuslichen Bereich wo dann Hausgeräte quasi automatisch laufen wenn der Preis niedrig ist. Da wird sich noch viel tun. Und ja, Energiehungrige Industrien werden sich wohl auf den Sommer konzentrieren, was dazu führen wird, dass für viele die normale Urlaubszeit vom Sommer in den Winter verlegt werden wird. Von dem her hat man eben viele Stellschrauben an denen man drehen kann, umso mehr man dann auch eine Vorhersagemöglichkeit für auftretende Problemzeiträume ausweitet (Tage, Wochen, Monate, Jahre im voraus). Da wird noch viel an Entwicklung notwendig sein, aber man hat ja auch noch ein paar Jahre Zeit bis das stehen muss.--Maphry (Diskussion) 22:30, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Solarenergie hat aber den Vorteil, dass sie nie gar nicht vorhanden ist, und einfacher aufzubauen. --BurningKestrel (Diskussion) 22:56, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Meinst du solche Dunkelflauten wie im Winter 2020/21, als in Teilen Deutschlands an 70+ aufeinanderfolgenden Tagen nicht ein einziges Mal die Sonne sich gegen Wolken und Hochnebel durchsetzen konnte, eine Wetterlage, wie sie am Oberrheingraben und in der Poebene übrigens nicht unüblich ist. Dummerweise sind das dann die Tage, an denen ein erhöhter Energiebedarf besteht, zumindest, weil man auch am Tage Licht braucht. Dummerweise aber auch, weil an diesen Tag die Sonne nichts dazu beiträgt, die Wohnungen zu beheizen. Das macht je nach Größe der Fenster und Qualität der Isolierung nämlich ein bis zwei Grad aus.
- Und ich glaube nicht, daß sich energiehungrige Industrien auf den Sommer konzentrieren. Sie stellen schlicht in Deutschland die Produktion ein und verlagern sie dorthin, wo sie Industriestrom für 5 Ct bekommen. Was mit Arbeitsplatzverlust einhergeht. Spätestens in fünf Jahren spricht kein Mensch mehr vom Fachkräftemangel, sondern von der Fachkräftearbeitslosigkeit. Da sitzt der Diplomchemiker in UPS-Kluft auf dem Lieferwagen und schwitzt sich einen ab. Und der Maschinenbauinenieur liefert dir das Päckchen mit den Textilien aus Bangladesch. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:19, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Geht Deutschland schon wieder unter? Hatten wir das nicht erst vor kurzem hier auf der Seite wegen etwas anderem? 🤔
hier im Cafe werden ja meist quellenlos Meinungen eingeworfen. Ich werfe aber trotzdem auch mal Quellen ein ohne mich an der nächsten Untergangs-Disk. (und die sind alle politisch und haben keine Ahnung usw.) beteiligen zu wollen. Zum einen diese von 2021: 100% Erneuerbare Energien bis 2030 in Deutschland möglich und auch von 2021 Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem (bis 2045). ...Sicherlich Post 00:36, 7. Sep. 2023 (CEST) - Der Winter 2020/2021 war dauerhaft bewölkt und dunkel? Meine Erinnerungen sehen irgendwie nicht so aus. --95.91.250.162 00:39, 7. Sep. 2023 (CEST)
- "Meinst du solche Dunkelflauten wie im Winter 2020/21, als in Teilen Deutschlands an 70+ aufeinanderfolgenden Tagen nicht ein einziges Mal die Sonne sich gegen Wolken und Hochnebel durchsetzen konnte, eine Wetterlage, wie sie am Oberrheingraben und in der Poebene übrigens nicht unüblich ist." Das sind Inversionswetterlagen, bei denen im Tal Nebel herrscht und in den Bergen die Sonne scheint. Wenn der Oberrheingraben Nebel herrscht, dann scheint im Schwarzwald die Sonne. --Digamma (Diskussion) 08:18, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Zitat vom Deutschen Wetterdienst:
- "Der Winter 2020/21 war in Deutschland bei durchschnittlichem Niederschlag und einem deutlichen Sonnenscheinplus wieder zu warm. Das Klimaarchiv des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zeigt: Es war hierzulande der zehnte zu warme Winter in Folge. Zahlreiche Sturmtiefs, die über Nordeuropa ostwärts zogen, brachten im Dezember und Januar sehr feuchte, oft nasskalte Luftmassen. Das führte im Dezember vor allem in den Alpen, ab Januar häufig auch in den Mittelgebirgen, zu herrlichem Winterwetter. Anfang Februar stellten sich den nordeuropäischen Sturmtiefs Hochdruckgebiete in den Weg. Über Mitteleuropa bildete sich eine Luftmassengrenze, die kalte Luft aus dem Norden von milder im Süden trennte und nur langsam südwärts vorankam." (Wetter und Klima - Deutscher Wetterdienst - Presse - Deutschlandwetter im Winter 2020/21 (dwd.de))
- Das klingt nicht nach Dunkelflaute. --Digamma (Diskussion) 08:24, 7. Sep. 2023 (CEST)
- So oder so liefern Sonne und Wind in den schlechtesten 30 aufeinanderfolgenden Tagen im Jahr weniger als 1/3 im Vergleich zu den 30 besten aufeinanderfolgenden Tagen und wir müssen damit irgendwie umgehen. --Carlos-X 10:31, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Mir scheint das "damit umgehen" ist eher in "online Foren" ein Problem, als in der Welt von Leuten die damit professionell zu tun haben. Bspw. hier ein aktuelles Interview mit jmd. vom Fraunhofer-Institut. Ein Zitat: "Unsere Nachbarländer agieren wie ein Stromspeicher" (und bevor der "Unsinn, Idiot, keine Ahnung von Technik"-Reflex kommt; er erklärt es). Aber natürlich braucht es auch Speicher (ich glaube er sagt das auch in dem Interview) und es steht bspw. hier. ... Also wenn jmd. demnächst wieder den Untergang Deutschlands prognostiziert; ggf. mal gucken wo die Behauptung herkommt (was man als Wikipedianer ja können sollte). ...Sicherlich Post 10:48, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Als 189 Sonnenstunden sollen den Winterstromverbrauch stemmen? Das sind, bei sechs Stunden Sonnenschein pro Tag, gerade einmal 31,5 Tage für einen ganzen Winter, ich nehme mal an, der DWD rechnet den Winter mit 91 Tagen. Ich kenne die Produktivität moderner Solaranlagen nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß diese in einem Zwölftel der Zeit (an einem Drittel der Tage war Sonnenschein, während eines Viertels des Tages) produizierte Energie ausreichend ist. Und dann noch zu einem hohen Preis exportieren? Okay, die Solaranlagen werden auch ohne Sonnenschein einen Bruchteil des Maximalleistung liefern, aber dafür liefern sie nachts ja gar nix.
- Die Rechnung mit dem Strompreis des Fraunhofer-Eperten bezweifle ich. Das hat nämlich letztes Jahr oder so Boris Palmer sehr ausführlich bei Lanz einmal erklärt: es funktioniert nicht so, daß ein Teil des Stromes billig verkauft wird und ein Teil teuer, sondern der höchste Preis bestimmt den Preis. Warum ist einfach erklärt: Warum soll jemand seinen Strom billiger verkaufen als zum höchsten Preis des benötigten Stroms? Das ist das uralte Gesetz von Angebot und Nachfrage: Wenn 100 MW gebraucht werden, und alle anderen Lieferanten können nur 90 MW liefern, kommt der Lieferant, der die fehlenden 10 MW liefern kann und setzt seinen höheren Preis... dann verlangen alle anderen auch diesen höheren Preis, weil sie es können. Denn der Strom wird ja gebraucht.
- Aber wir werden es ja sehen, wie es denn mit der Versorgungssicherheit und der Preisentwicklung aussieht in den kommenden Monaten. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:10, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Nachts wird aber auch viel weniger Strom benötigt, außerdem denke ich, dass Wasserkraft vernachlässigt wird. (Nicht nur normale, sondern auch Pumpspeicherkraftwerke) --BurningKestrel (Diskussion) 13:22, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Es gibt in D rund 7000 Wasserkraftanlagen, die etwa vier Prozent des Strombedarfes entsprechen. Sicher könnte man noch Wasserkraftwerke bauen, aber bei den Umweltschützern ist das ein ganz heißen Eisen, trotz Fischtreppen und anderer Einrichtungen. Naja. am Klamath River werden gerade 500 Millionen Dollar ausgegeben, um vier Staudämme abzureißen, damit der Wildlachs wieder schwimmen kann. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:45, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Ist mir auch eingefallen, aber Strom kommt halt auch nicht von nichts, man muss da gute Kompromisslösungen finden. --BurningKestrel (Diskussion) 14:59, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Es gibt in D rund 7000 Wasserkraftanlagen, die etwa vier Prozent des Strombedarfes entsprechen. Sicher könnte man noch Wasserkraftwerke bauen, aber bei den Umweltschützern ist das ein ganz heißen Eisen, trotz Fischtreppen und anderer Einrichtungen. Naja. am Klamath River werden gerade 500 Millionen Dollar ausgegeben, um vier Staudämme abzureißen, damit der Wildlachs wieder schwimmen kann. --Matthiasb –
- Nachts wird aber auch viel weniger Strom benötigt, außerdem denke ich, dass Wasserkraft vernachlässigt wird. (Nicht nur normale, sondern auch Pumpspeicherkraftwerke) --BurningKestrel (Diskussion) 13:22, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Und ja, Sicherlich, ich bin im Moment ziemlich pessimistisch. Wenn man so will, gehört die Ölkrise 1974 zu den ersten einschneidenden politischen Ereignissen in meinem Leben, die ich mit damals sieben Jahren halbwegs verstanden habe. Seitdem interessiert mich das Weltgeschehen, und mit Sicherheit habe ich die Lage in den 48 folgenden Jahren nie wieder so messimistisch gesehen, wie heute. Aus Gründen --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:52, 7. Sep. 2023 (CEST)
- "messimistisch" *haha* besorg Dir nen Coach und räum mit dem die Bude auf. Nö, aber mal im Ernst: der soundsovielte Weltuntergang oder Untergang des Abendlands. Ich habe mir abgewöhnt, mir mit jeder Horrormeldung Panik machen zu lassen. Jahrelange Beobachtung hat mir gezeigt, dass wir in diesem Lande verdammt gut leben und die Schwarzmalerei ist ziemlich daneben. Vor allem die politische Schwarzmalerei liegt fast immer falsch. Der Klimawandel ist hingegen real. Die Maßnahmen zur Energieeinsparung und CO2-Einsparung zu verteufeln ist das eigentliche Übel. Das geht besser. Wir werden daran nicht scheitern, sondern wachsen. Trotz einzelner zu erwartender Rückschläge. Wenn in Hintertupfingen der Bagger eine Stromleitung durchtrennt, fabuliert eine ängstliche Minderheit wieder vom Blackout und den daraus resultierenden Unruhen. Die ganz Bekloppten sehnen diese Unruhen sogar herbei. --46.114.173.113 16:47, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Mir scheint die Sorge sehr gefühlsorientiert und nur bedingt von Fakten. Mir scheint Du möchtest das Drama sehen und wenn es Dich ernsthaft besorgt (nein, das soll kein PA sein) bitte guck mal ob Deine Angst sich steigert.
Du schreibst "solche Dunkelflauten wie im Winter 2020/21" - dies basiert, wie man den nachfolgenden Kommentaren entnehmen kann, nicht der Tatsache. Es gab weder eine Flaute noch besondere Dunkelheit: sogar im Gegenteil. ... Das beirrt dich aber nicht, sondern Du setzt nach "189 Sonnenstunden sollen den Winterstromverbrauch stemmen" - nein, sollen sie nicht; ist Windkraft plötzlich ausgefallen? Ist das Verbundnetz plötzlich kaputt? Gibt es keine Gaskraftwerke mehr? ...Sicherlich Post 22:08, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Mir scheint das "damit umgehen" ist eher in "online Foren" ein Problem, als in der Welt von Leuten die damit professionell zu tun haben. Bspw. hier ein aktuelles Interview mit jmd. vom Fraunhofer-Institut. Ein Zitat: "Unsere Nachbarländer agieren wie ein Stromspeicher" (und bevor der "Unsinn, Idiot, keine Ahnung von Technik"-Reflex kommt; er erklärt es). Aber natürlich braucht es auch Speicher (ich glaube er sagt das auch in dem Interview) und es steht bspw. hier. ... Also wenn jmd. demnächst wieder den Untergang Deutschlands prognostiziert; ggf. mal gucken wo die Behauptung herkommt (was man als Wikipedianer ja können sollte). ...Sicherlich Post 10:48, 7. Sep. 2023 (CEST)
- So oder so liefern Sonne und Wind in den schlechtesten 30 aufeinanderfolgenden Tagen im Jahr weniger als 1/3 im Vergleich zu den 30 besten aufeinanderfolgenden Tagen und wir müssen damit irgendwie umgehen. --Carlos-X 10:31, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Das ist eben ein Grundproblem der derzeitigen Konstruktion, dass man die Industrie dort hat, wo man sie quersubventioniert hingesetzt hat anstatt sie dort zu platzieren wo sie Ressourceneffizient betrieben werden kann. Nicht umsonst subventioniert man ja Bayern derzeit ja in Deutschland massiv, nur weil man dort nach dem zweiten Weltkrieg die Berliner Industrie der Vorkriegsjahre hingepflanzt hat und man nun diese eben nicht wie es Effizient wäre nach Norddeutschland umsiedelt wo der Strom vorwiegend entsteht (eben weil die Bayern die letzten zwanzig Jahren gepennt haben). Den notwendigen Schritt Deutschland in Stromregionen zu unterteilen will man eben politisch nicht gehen (eben weil in Bayern die Preise explodieren würden). Die Frage ist ja auch, wie lange man wirklich Dunkelflaute europaweit hat. Es geht da nicht um einzelne Regionen, selbst wenn sie in Omegalagen eventuell lange betroffen sind. Es ist eben der Ausgleich zwischen vielen Regionen, der letztendlich ein stabiles Stromsystem ermöglicht. Und die Frage ist eben was man alles an weiteren erneuerbaren Energien anzapft. Gezeitenkraftwerke werden ja weiterhin (aus vielen Gründen, unter anderem weil wenn man in England eines vor Bristol setzt die Tiden in Kanada ändert) nur Sparsam eingesetzt. Und wenn man sich dransetzt die Dunkelflauten planbar zu machen, hat man eben die Möglichkeiten darauf frühzeitig zu reagieren, der Rest lässt sich eben gut durch Preise regeln. Und in fünf Jahren gehen die Babyboomer in Rente. Heisst es wird in den nächsten 65 Jahren mindestens nie mehr so viele aktive Arbeiter in Deutschland geben wie heute. Heisst der Druck darauf Menschen durch Maschienen zu ersetzen und zu schauen wo es sich überhaupt noch lohnt Menschen einzusetzen im Arbeitsbetrieb steigt eh. Schon allein wegen der Demographie werden viele Unternehmen abwandern, schau dir japan an, in zehn Jahren China und in fünf Jahren eben Deutschland. Von dem her braucht man keine Schreckensmärchen an die Wand zu malen, es wird eben eine Umschichtung geben wie wir sie seit der industriellen Revolution nicht mehr hatten. Wie man sich daran anpasst wird eben entscheiden wie das lokale (Deutschland) in der Zukunft besteht.--Maphry (Diskussion) 21:25, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Einerseits vertraust du auf die dauerhafte Lieferbereitschaft anderer Staaten, andererseits propagierst du die Umsiedlung von Industrie von Bayern an die Küste, weil die Bayern ihre Hausaufgaben nicht gemacht hätten. Wenn es nicht einmal innerhalb Deutschlands Solidarität gibt und Energiemangel als massives Druckmittel eingesetzt werden soll, warum sollte dann Frankreich und andere unsere Notlagen nicht ebenfalls ausnutzen und teure Preise verlangen? Die werden ähnlich wie du über Bayern sagen, dass wir mit dem Atomausstieg eine verfehlte Energiepolitik verfolgt haben und dafür zu ihren Gunsten Industrie abgeben sollen. Und zur Subventionierung: Bayern zahlt am meisten in den Länderfinanzausgleich ein, inzwischen auch pro Kopf. --109.193.112.194 01:02, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Geht Deutschland schon wieder unter? Hatten wir das nicht erst vor kurzem hier auf der Seite wegen etwas anderem? 🤔
- Gegenfrage: Wie häufig treten Dunkelflauten im europäischen Verbund auf? Zitat aus der eben genannten Quelle: „Bei einer Betrachtung auf europäischer Ebene reduziert sich die Auftretenshäufigkeit auf 0,2 Situationen pro Jahr. “, oder anders gesagt; alle fünf Jahre ein Mal. Zudem muss natürlich die Speicherinfrastruktur erheblich ausgebaut werden, was weder die Grünen noch sonstewer klar auf ihren Schirmen haben. Je größer der Anteil der regenerativen Energien sind, desto wichtiger werden diese Speicher. Da gibt es auch Langzeitspeicher .mit gegenwärtig akzeptablen Wirkungsgraden, wie Redox-Flow-Batterien, die noch optimierbar sind, auch bzgl. der einzusetzenden Chemikalien. Möglichkeiten gibt es, man muss sie nur nutzen! --Elrond (Diskussion) 10:53, 9. Sep. 2023 (CEST)
Einfach nicht darüber nachdenken. Die Regierung kommt, die Regierung geht und die nächste macht es anders. Wind- und Solarenergie ist eine nette Zusatzquelle für Energie, aber sich 100% darauf zu verlassen ist einfach nur strunzdumm. Sich darauf zu verlassen, dass während der Dunkelflauten das Ausland Strom liefert, klappt solange bis dieses Ausland selber Stromknappheit hat, dann gibt es flächendeckend Dunkeldeutschland und die Spinnereien haben ein Ende. --Wurgl (Diskussion) 13:59, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Sollten die Lichter nicht schon ausgehen, als die AKWs abgeschaltet wurden? --Geoz (Diskussion) 17:46, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Strom kauft man nicht fässerweise aus einem bestimmten Ausland oder aus einzelnen anderen Ländern, sondern wir haben ein europäisches Verbundsystem, das vom Baltikum bis an die Sahara reicht, die gesamte in diesem Gebiet erzeugte elektrische Leistung sammelt und allen zur Verfügung stellt (gegen Bezahlung natürlich). Das Risiko, dass da flächendeckend Dunkelflaute besteht, ist überschaubar, und die technische Möglichkeit, ein oder zwei ganze Länder während einer regionalen Dunkelflaute aus dem Rest des Netzes zu versorgen, ist eher eine Frage des Ausbaues. Damit in Deutschland die Lichter ausgehen, muss es erstmal aus dem Verbundsystem komplett herausgeschaltet werden, und das halte ich doch für einigermaßen ausgeschlossen. --Kreuzschnabel 17:48, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Du hast einige Begrenzungen bei dem Verbundsystem. Jede Leitung hat eine Maximum an Watt, die sie transportieren kann. Siehe Liste grenzüberschreitender Hochspannungsleitungen. Und so eine kleine Leitung, wie die in Niedersachsen an der holl. Grenze kann zu unerwarteten Effekten führen, hier eben Stromausfälle bis nach Spanien. https://www.spiegel.de/panorama/stromausfall-die-spur-fuehrt-nach-papenburg-a-446546.html Es braucht nur ein Baggerchen beim "richtigen" Mast Schaden anrichten, schon gibts Probleme, siehe aktuell die Situation in München. Das ist eben der Nachteil, der sich aus dem Verbundsystem mit allen Vorteilen desselben ergibt. Und wenn in Frankreich ein paar Atomkraftwerke wegen <such dir einen Grund aus> abgeschaltet werden, dann Verbund hin, Verbund her, gibts eben keinen Stromexport aus Frankreich nach Deutschland und *zack* ist es in Ba-Wü finster. --Wurgl (Diskussion) 19:06, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Das ist mir durchaus bewusst, deshalb habe ich ja gesagt, dass es eine Frage des Ausbaues ist. Und was du als Nachteil des Verbundsystems bezeichnest, ist kein prinzipieller Nachteil eines solchen – vielmehr würde in einem idealen Verbundsystem genau dieser Fall vermieden, weil es keinen SPOF mehr gäbe –, sondern ein Nachteil des aktuellen Ausbauzustandes. Wir brauchen mehr und stärkere Leitungen. Das ist aber nichts Neues. --Kreuzschnabel 20:59, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Du hast einige Begrenzungen bei dem Verbundsystem. Jede Leitung hat eine Maximum an Watt, die sie transportieren kann. Siehe Liste grenzüberschreitender Hochspannungsleitungen. Und so eine kleine Leitung, wie die in Niedersachsen an der holl. Grenze kann zu unerwarteten Effekten führen, hier eben Stromausfälle bis nach Spanien. https://www.spiegel.de/panorama/stromausfall-die-spur-fuehrt-nach-papenburg-a-446546.html Es braucht nur ein Baggerchen beim "richtigen" Mast Schaden anrichten, schon gibts Probleme, siehe aktuell die Situation in München. Das ist eben der Nachteil, der sich aus dem Verbundsystem mit allen Vorteilen desselben ergibt. Und wenn in Frankreich ein paar Atomkraftwerke wegen <such dir einen Grund aus> abgeschaltet werden, dann Verbund hin, Verbund her, gibts eben keinen Stromexport aus Frankreich nach Deutschland und *zack* ist es in Ba-Wü finster. --Wurgl (Diskussion) 19:06, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Das Verhältnis von Worst-Case zu Best-Case unterscheidet sich zumindest für die gesamte EU nur wenig von dem Deutschen. Die Lichter gehen natürlich trotzdem nicht aus, weil wir noch fossile Backup-Kraftwerke haben und die im Falle von Gas auch noch massiv ausbauen. --Carlos-X 18:27, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Die Netzsicherheit hängt nicht unbedingt damit zusammen, ob gerade ein Engpaß an fossiler Energie herrscht, sondern daß es umgekehrt zu Überlasten kommt, weswegen nach und nach immer mehr Kraftwerke vom Netz genommen werden. Siehe etwa beim en:Northeast blackout of 2003, wo 55 Mio. Amis ohne Strom waren, teilweise zwei Wochen lang. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:39, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Für den "Northeast blackout of 2003" waren verwantwortlich: "series of faults caused by tree branches touching power lines in Ohio, which were then complicated by human error, software problems, and equipment failures" - Also ein ganzer Satz von Fehlern, die aber nur wenig mit "zuviel Strom" zu tun hatten. Aber vielleicht weißt Du mehr, denn es fehlen Quellen. Im weiteren Verlauf steht aber auch so ähnliches in Findings mit Quellen. Ja, man kann sich vor einer Kombi von Bäumen, menschlichem Versagen, Software und schlechter Ausrüstung fürchten, keine Frage. Aber ggf. nochmal Wahrscheinlichkeiten betrachten und wenn es einem wirklich sehr große Angst macht (und das meine ich ernst, nicht als PA), sich ggf. psychologische Hilfe holen. ...Sicherlich Post 21:58, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Zwischen Pessimismus (neuer Versuch!) und großer Angst besteht ja wohl noch ein Unterschied. Und nein, es schadet sicher nicht, daß im Keller ein paar Brickett für den Kaminofen mehr liegen, als man so in einem Winter braucht, wenn man das Ding "nur am Wochenende anbrennt" Und Grundnahrungsmittel für ein paar Tage mehr als nur bis zum nächsten Angebot der Rewe-App sind sicher auch sinnvoll und kein Ausdruck von Panik.
- Wenn wir übrigens schon davon sprechen... hat schon jemand etwas über den Erfolg oder Mißerfolg der rewe'schen Propekteinstellung gehört? --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:28, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Wenn ich einkaufen muss, schaue ich immer in die vorhandenen Prospekte und gehe dann dort hin, wo es etwas von dem, was ich brauche, gerade im Angebot gibt.
- Leider hat neben Rewe auch schon Aldi Sued die Prospektverteilung eingestellt. Ergebnis: Ich gehe meist zu Edeka - da gibt es noch Papierwerbung. -- Juergen 134.255.192.14 17:36, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Für den "Northeast blackout of 2003" waren verwantwortlich: "series of faults caused by tree branches touching power lines in Ohio, which were then complicated by human error, software problems, and equipment failures" - Also ein ganzer Satz von Fehlern, die aber nur wenig mit "zuviel Strom" zu tun hatten. Aber vielleicht weißt Du mehr, denn es fehlen Quellen. Im weiteren Verlauf steht aber auch so ähnliches in Findings mit Quellen. Ja, man kann sich vor einer Kombi von Bäumen, menschlichem Versagen, Software und schlechter Ausrüstung fürchten, keine Frage. Aber ggf. nochmal Wahrscheinlichkeiten betrachten und wenn es einem wirklich sehr große Angst macht (und das meine ich ernst, nicht als PA), sich ggf. psychologische Hilfe holen. ...Sicherlich Post 21:58, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Die Netzsicherheit hängt nicht unbedingt damit zusammen, ob gerade ein Engpaß an fossiler Energie herrscht, sondern daß es umgekehrt zu Überlasten kommt, weswegen nach und nach immer mehr Kraftwerke vom Netz genommen werden. Siehe etwa beim en:Northeast blackout of 2003, wo 55 Mio. Amis ohne Strom waren, teilweise zwei Wochen lang. --Matthiasb –
- Hallo Wurgl, da Du ein ausgewiesener Experte zu sein scheinst. Wie häufig kommt im europäischen Verbund eine Dunkelflaute vor? (Service, die Antwort steht im hiesigen Artikel bzw. wurde von mir 10:53, 9. Sep. 2023 geschrieben).
- Eine vernünftige Lösung zur Energieversorgung baut auf Diversifizierung (= man nutzt verschiedene Methoden der Energiegewinnung), Redundanz und Speicherung. Dazu ein großer Verbund, europaweit oder ggf. größer. Das sind in der Technik wohlbekannte Verfahren und bestens etabliert, da muss für die regenerativen Systeme nichts neues erfunden werden, natürlich aber Anpassungen stattfinden. --Elrond (Diskussion) 15:57, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Bisher: Wasserkraftwerke, Atomkraftwerke, Kohlekraftwerke, Gaskraftwerke, Windkraftwerke, Solarkraftwerke, Biogaskraftwerke. Das ist Diversifizierung. Aber Atom- und Kohle- soll abgedreht werden und Gaskrafterke sollen mittelfristig auch abgedreht werden. Dann ist nix mehr mit Diversifizerung, womit dein erster Punkt widerlegt ist. Noch dazu drängt die Bundesregierung auch darauf, dass es uns die Nachbarn nachmachen und ebenfalls die Atomkraft abschalten. Und dann hilft dir dein Verbund nicht mehr.
- Ansonsten: Weißte, ich bin nicht mehr der Jüngste, ich muss die Verrücktheiten nicht mehr lange mitmachen, daher sehe ich das locker. Für mich selber hab ich vorgesorgt und falls es mal kracht, lehne ich mich zurück und guck euch allen zu. Und ich fürchte es wird in einem der nächsten 4-5 Winter krachen, jedenfalls im ersten kalten Winter wie 09/10 oder 10/11. Dann darfst mir erklären, wie toll doch das mit dem Verbund und der Dunkelflaute funktioniert.
- Jedenfalls sorgt auch die Polizei in NRW vor: https://www.spiegel.de/panorama/nix-a-2488f84a-170c-4ff9-b70e-01237967506f (andere Quellen haben die Zusatzinfo: Lieferung bis irgendwann November). Wenn du mich also als "Experten" bezeichnest, dann ist die Polizei ebenso voller "Experten". --Wurgl (Diskussion) 16:29, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Diversifizierung funktioniert auch mit drei verschiedenen Systemen und dass ich von Speicherung sprach, hast Du wohlweißlich unterschlagen, auch nichts zur Häufigkeit der von Dir propagierten Dunkelflaute,
- Frage: wieviel % der Stromerzeugung kam zum Schluss von der Atomkraft? Und gingen schlagartig die Lichter aus? Hat Frankreich mit seinen vielen Atomkraftwerken im letzten Jahr große Mengen Ökostrom (u.a.) aus Deutschland bezogen, weil die dortigen Atomkraftwerke weniger oder teils sogar keinen Strom produzieren konnten, weil kein oder nicht ausreichend Kühlwasser vorhanden war?
- Der vielgepriesene Neubau eines Prototypen (Flamanville 3) eines vielgepriesenen neuen Typs ( Europäischer Druckwasserreaktor der dritten Generation (EPR)) kommt ja auch rasend schnell voran. statt 2012 jetzt nicht vor 2024 wahrscheinlich aber merklich später, wenn überhaupt. Die Kosten stiegen von ursprünglich geplant 3 auf (mindestens) rund 13 Milliarden € (in Finnland hat der Bau eines weitestgehend baugleichen Reaktors (Olkiluoto III) 11 statt der geplant 3 Milliarden € gekostet). Für diesen Preis kann man ein Vielfaches der projektierten Leistung (je 1,6 GW) per Wind-, Solar- Biogas-, Erdwärme oder anderer Methoden erzeugen. Soviel zur Redundanz. Die Betriebskosten dabei völlig außen vor. Entsorgung sowieso. Bei diesem vielgepriesenen System werden 10 - 15 % der auf 60 Jahre angesetzten Laufzeit für Wartungsarbeiten angesetzt. --Elrond (Diskussion) 17:30, 9. Sep. 2023 (CEST)
You shall not lie
Ich gucke das gerade auf dem RBB. Ich habe vorhin den Anfang teilweise verpasst, weil ich unbedingt ein Lied in Dauerschleife anhören musste, das ich seit Jahren kenne und praktisch auswendig kann. ("Volle Fahrt, hart am Wind, niemals leben wie ein Hund! Nur wer wagt, der gewinnt; jetzt lieg' ich hier auf dem Grund. Das war mir die Freiheit wert, ick bün de rode Gerd!") Und jetzt denke ich nach und ärgere mich darüber, dass dortiges Programm nicht in der Mediathek zu finden ist. Vor fast vier Monaten hatte ich die Serie schon einmal gesehen, aber nicht ganz, und wollte sie immer noch einmal anschauen, aber bevor ich das tun konnte, war sie aus der Mediathek verschwunden. Ich denke auch daran, dass ich letzte Woche die ersten beiden Folgen sah und dass zeitgleich der Vollmond war, sodass der Mond jetzt ziemlich genau halb sein müsste. Das seien meine Gedanken zur Nacht. --95.91.250.162 01:59, 7. Sep. 2023 (CEST)
Begründung für Kleiderordnung an Schulen in Deutschland
Angeblich sollen „vor allem Mütter in Kleidungsregeln einen Vorteil sehen, um morgendlichen Diskussionen mit ihren Kindern zu entgehen“: Sind Eltern heutzutage wirklich dermaßen außer Stande zu erziehen? Und wäre es nicht besser, solchen „Eltern“ die Kinder (jugend)amtlich ab- und einem qualifiziert geführten Heim zuzuführen? Die Kinder hätten so eine Chance, dass was anderes aus ihnen wird als ein Sozialfall und die Eltern dürften sich - nach Wegfall des Kindergelds - wieder ans Arbeiten gewöhnen. --46.114.0.166 12:18, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Man würde diesen Eltern mal wieder so eine richtige Punkerwelle wünschen… --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:12, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Bislang dachte ich eigentlich, in einem freien Lande zu leben und nicht in Saudi-Arabien. --109.43.48.170 13:14, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Komisch, dass die als erstes Beispiel Saudi-Arabien einfällt. Ich nehme an du kommst von dort? Jemand, der im westlichen Kulturkreis sozialisiert worden ist, würden bei Schul-Kleiderordnung wohl eher an USA oder Großbritannien denken. 2A02:C7C:CAC2:2300:2054:5B61:B520:E2D 14:25, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Dass "unsittliche Kleidung" verboten und hart bekämpft wird, würde ich in der Gegenwart mit Saudi-Arabien verbinden. --109.43.48.170 14:27, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Wo steht denn da was das unsittliche Kleidung verboten werden soll? Es geht um "lottrige Kleidung". Eben um Schuluniformen nach britischem und amerikanischem (und eventuell bald französischem) Vorbild.2A02:C7C:CAC2:2300:EE63:EC19:851F:D300 13:43, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Die Wortführer wollen "lottrige, zerrissene, freizügige Kleidung" verbieten. Wie soll man das anders deuten denn als Sittenpolizei? --2003:E8:F73C:9D01:95C5:E2E9:B444:C9C2 14:10, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Komisch, dass die als erstes Beispiel Saudi-Arabien einfällt. Ich nehme an du kommst von dort? Jemand, der im westlichen Kulturkreis sozialisiert worden ist, würden bei Schul-Kleiderordnung wohl eher an USA oder Großbritannien denken. 2A02:C7C:CAC2:2300:2054:5B61:B520:E2D 14:25, 7. Sep. 2023 (CEST)
- "...wieder ans Arbeiten gewöhnen?" -Ani--46.114.157.185 13:20, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Ich habe noch nie gehört, dass jemand morgens über die Art der Kleidung diskutiert. Höchstens mal über die Dicke, weil kalt oder warm. --BurningKestrel (Diskussion) 13:24, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Ich auch nicht, weil ich nie bei den morgentlichen Ritualen zwischen Schülern und Eltern dabei war (außer während meiner eigenen Schulzeit (da fand aber kein Ritual statt, weil ich mich selbst um mich gekümmert habe)). Allerdings frage ich mich, was für eine vorurteilsbelastete Vorstellung der TO davon hat und welche aus seiner Sicht prekäre Randgruppe alleine davon betroffen sein soll? Das wird es in allen Schichten geben. Nur vielleicht nicht in Schichten mit schwärzester Pädagogik, aus der der TO womöglich kommt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es Meinungsverschiedenheiten zwischen Kindern und Eltern bezüglich der "Kleiderordnung" gibt. Zu lodderich, zu aufreizend, zu sehr Ghetto, falsche Farbe, zu unmodisch, zu modisch, zu teuer, zu billig usw. Die Schuluniform mag da für gestresste Eltern eine verlockende Lösung sein. --46.114.173.113 16:31, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Ich durfte mal live miterleben, wie eine Freundin mit ihrer achtjährigen Tochter diskutierte, die im Dezember unbedingt mal wieder einen Rock in die Schule anziehen wollte. Naiverweise habe ich dabei weder ein Schichtproblem noch irgendwelche schweren Defizite in der Erziehung erkannt. --Carlos-X 21:48, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Da ging es aber wahrscheinlich um die Temperatur. Bei Köeiderordnungen geht es meist um zu friezügig/leger, dass wird, solange es kein Minirock war, wohl nicht der Fall gewesen sein. --BurningKestrel (Diskussion) 22:08, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Ich hatte (und mochte) eine Lehrerin, die immer, auch im Winter, Röcke oder Kleider trug. --2003:E8:F73C:9D01:95C5:E2E9:B444:C9C2 14:06, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Da ging es aber wahrscheinlich um die Temperatur. Bei Köeiderordnungen geht es meist um zu friezügig/leger, dass wird, solange es kein Minirock war, wohl nicht der Fall gewesen sein. --BurningKestrel (Diskussion) 22:08, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Ich durfte mal live miterleben, wie eine Freundin mit ihrer achtjährigen Tochter diskutierte, die im Dezember unbedingt mal wieder einen Rock in die Schule anziehen wollte. Naiverweise habe ich dabei weder ein Schichtproblem noch irgendwelche schweren Defizite in der Erziehung erkannt. --Carlos-X 21:48, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Ich auch nicht, weil ich nie bei den morgentlichen Ritualen zwischen Schülern und Eltern dabei war (außer während meiner eigenen Schulzeit (da fand aber kein Ritual statt, weil ich mich selbst um mich gekümmert habe)). Allerdings frage ich mich, was für eine vorurteilsbelastete Vorstellung der TO davon hat und welche aus seiner Sicht prekäre Randgruppe alleine davon betroffen sein soll? Das wird es in allen Schichten geben. Nur vielleicht nicht in Schichten mit schwärzester Pädagogik, aus der der TO womöglich kommt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es Meinungsverschiedenheiten zwischen Kindern und Eltern bezüglich der "Kleiderordnung" gibt. Zu lodderich, zu aufreizend, zu sehr Ghetto, falsche Farbe, zu unmodisch, zu modisch, zu teuer, zu billig usw. Die Schuluniform mag da für gestresste Eltern eine verlockende Lösung sein. --46.114.173.113 16:31, 7. Sep. 2023 (CEST)
Blaues Hemd und rotes Halstuch für alle, gebongt. Der Putin hat übrigens auch Kleiderregeln eingeführt. Ein heldenhaftes Kartoffelkäferband in Z-Form für die Kindergartenzöglinge. --178.197.231.180 17:00, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Also würde die Kleiderordnung nun primär darauf zurückzuführen sein, dass die das Ganze auslösenden Eltern halt mal „gestresst“ waren ... welchen prozentuellen Anteil an der Gesamtelternschaft würden „die Gestressten“ denn ausmachen? --46.114.3.133 21:42, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Früher fand ich Schuluniformen totalen Quatsch. Seit ich aber im Ausland jemanden kennen gelernt habe, der an einer Schule arbeitet, wo die Schüler alle Uniformen tragen, habe ich kapiert dass das ein Segen ist. Es gibt dadurch keine Schönheits- und Markenwettbewerbe unter den Schülern. --89.247.103.143 22:02, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Schuluniformen sind bevormundend und genau der falsche Weg um zum selbstständig denkenden Menschen zu erziehen. Aber natürlich als Disziplinierung geeignet, damit die Kinder auf eine Berufslaufbahn vorbereitet werden in der sie nichts weiter als schematisch handeln müssen. Können aber leider nicht alle Schalterbeamte, Sparkassenberater oder McDonaldsverkäufer werden.^^ -Ani--46.114.157.185 22:41, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Wenn ich ein meine eigene Kindheit zurückdenke, dann hätte ich eine Schuluniform definitiv gehasst. Meine Mutter hätte aber sicher auch gerne darauf verzichtet in teure Markenklamotten zu investieren, damit der liebe Sohn nicht ins gesellschaftliche Abseits manövriert wird. --Carlos-X 22:56, 7. Sep. 2023 (CEST)
"Hä?" und "Scheiße!"
Kennt ihr dies auch? Ihr habt ein Gerät, beispielsweise euer Smartphone, in die Hosentasche gesteckt, und als ihr es wieder herausholt, sind plötzlich irgendwelche Fenster geöffnet, andere gelöscht, Programme geöffnet, Videos aufgenommen oder Nachrichten versendet worden. --109.43.48.170 16:57, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Der Fachausdruck dafür ist "en:butt-dial". --Wurgl (Diskussion) 16:59, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Nö, mir ist das noch nicht passiert. Arschanrufe habe ich selbst schon häufiger bekommen. Der teuerste dürfte der Arschanruf aus Australien auf dem Festnetz-AB meiner Freundin gewesen sein. Der war lang; der AB hatte Ausdauer. Und vor allem: sie war mit der Anrufenden gerade auf Wanderung dort. --46.114.173.113 17:16, 7. Sep. 2023 (CEST)
Schiebe deine ausgelagerte Smartness nicht in die Arschtasche, und alles wird gut. --178.197.231.180 17:06, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Es muß übrigens nicht die Gesäßtasche sein; es reicht aus, das Handy im Supermarkt in der Hemdbrusttasche zu haben und mal schnell ohne Einkaufswagen, weil man ja nur ein paar Sachen braucht, den Einkauf ab die Brust zu pressen. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:24, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Ich gehöre zu diesen Weicheiern, die eine stabile Hülle nutzen. Ist hinterwäldlerisch, ich weiß, ist aber auch praktisch. --Elrond (Diskussion) 10:55, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Ich gehöre zu den Leuten, die vor dem Einstecken auf den Stand-by-Knopf drücken. Da passiert dann gar nichts, wenn irgendwas auf den Touchscreen drückt (solange das nicht der Finger ist, auf den der Fingerabdrucksensor eingestellt ist). --Digamma (Diskussion) 11:06, 9. Sep. 2023 (CEST)
Wird es jetzt eng für Nancy?
Die Innenministerin steht in der Kritik und hat offenbar keine Lust sich unangenehmen Fragen zu stellen. Im exclusiven Bild-Interview erklärte sie forsch: "Ich mache keinen Klamauk mit!" Kann man ja so sagen...aber bei der Landtagswahl in vier Wochen droht ihr als Spitzenkandidatin eine Klatsche- und dann könnte es doch eng werden. Am Ende sticht noch ein Lehrer oder ein ehemaliger Mitschüler an der Albert-Einstein-Schule durch, dass Nancy 1989 ein Flugblatt mitverfasst habe, welches sich explizit gegen die Wiedervereinigung Deutschlands aussprach und welches auf der Schultoilette zirkuliert sei. Wie gesagt- es könnte eng werden... --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:31, 7. Sep. 2023 (CEST)
- "Am Ende..." Wenn wir am Ende angelangt sind dürfte das wohl unser/ihr geringstes Problem sein... -Ani--46.114.157.185 21:59, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Ich hatte bisher Faeser als bestes SPD-Element der Regierung wahrgenommen. Nun gut, das ist kein große Kunst. Man nimmt ja von der SPD in der Regierung eigentlich gar niemanden wahr. Und den Kanzler neuerdings nur, weil er einen auf Piraten der Karibik macht. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:32, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Wenn du Faeser als bislang bestes SPD-Element wahrgenommen hast, dann bist du wahrscheinlich auch ein großer Fan von Erich Mielke. --Plecotus auritus (Diskussion) 23:57, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Mein Gott, nein! LAOROFL. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:09, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Und Partei-Menschen mit Armbinden (und aus James Bond oder der Olsenbande: Menschen mit Augenklappen) sollten man immer Misstrauen. --Wikiseidank (Diskussion) 07:41, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Mein Gott, nein! LAOROFL. --Matthiasb –
- Wenn du Faeser als bislang bestes SPD-Element wahrgenommen hast, dann bist du wahrscheinlich auch ein großer Fan von Erich Mielke. --Plecotus auritus (Diskussion) 23:57, 7. Sep. 2023 (CEST)
- Ich hatte bisher Faeser als bestes SPD-Element der Regierung wahrgenommen. Nun gut, das ist kein große Kunst. Man nimmt ja von der SPD in der Regierung eigentlich gar niemanden wahr. Und den Kanzler neuerdings nur, weil er einen auf Piraten der Karibik macht. --Matthiasb –
- Das Thema aus der Überschrift scheint hier im Café ein andauernd wichtiges zu sein. --109.193.112.194 14:57, 8. Sep. 2023 (CEST)
Das mit "gegen die Wiedervereinigung aussprechen" ist dreifach perfide. Erstens weil der Vergleich zu einer mehr zynisch-menschenverachtenden Äußerung hinkt, zweitens weils hier nicht hingehört und drittens weil es grade unter Intellektuellen damals doch gängig war, sich gegen die Wiedervereinigung auszusprechen. Abgesehen davon: Keine Angst. Nancy wird bleiben. Die AfD macht irgendwas, dann distanziert sich die CDU und schon werden die Medien alles vergessen. Das ist nicht so wie ein Insta-Video in dem man zum Neujahr gratuliert. Jemanden mutmaßlich gegen geltendes Recht beschatten zu lassen aufgrund einer Satiresendung, dafür muss doch niemand sein Amt niederlegen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:60A0:92E0:8D7C:3449:24F6:CED5 (Diskussion) 16:19, 8. Sep. 2023 (CEST))
- Ich dachte da halt an so was wie Nie wieder Deutschland. Wenn die SPD die Wahl in Hessen in vier Wochen krachend verliert, dann wird es eben doch eng für Nancy- so wie vor ein paar Monaten für Olli Kahn. Es ist ja bekannt, wie es bei ihm dann weiter ging... --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:37, 8. Sep. 2023 (CEST)
Der Ehring ist auch nicht mehr das, was er mal war.
Gestern habe ich mal wieder extra 3 geschaut und war enttäuscht 😞. --95.91.250.132 13:20, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Das ging mir schon vor ein paar Jahren so. Da hat er eine satirische Bemerkung zu einem Thema gemacht, zu dem ich zufällig ein wenig Wissen habe. Das war "leicht" schlampig recherchiert. Seit dem kann ich nix mehr wirklich ernst nehmen, was er so von sich gibt. Sein Problem, nicht meins. --46.79.87.115 18:28, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass er sich seine satirischen Bemerkungen selbst ausdenkt. Was machen sonst die Leute, die unter Extra_3#Team aufgeführt werden? --Optimum (Diskussion) 22:48, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Er trägt es vor. Ob dahinter sein Team steckt oder er selbst, ist letztendlich egal. --46.78.175.112 11:01, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass er sich seine satirischen Bemerkungen selbst ausdenkt. Was machen sonst die Leute, die unter Extra_3#Team aufgeführt werden? --Optimum (Diskussion) 22:48, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Gucke ich schon seit längerem nicht mehr. Ehring ist zwar finanziell gut versorgt und abgesichert bei den Öffis, aber der Kreativität schadet es offenbar, wenn jemand zu lange an seiner Stelle klebt. --Heletz (Diskussion) 06:49, 9. Sep. 2023 (CEST)
G20-Gipfel in Neu-Delhi, und bei Wikipedia kein deutschsprachiger Artikel...
Hat keiner mehr Lust? Gibt es keine Autoren mehr?
Ein Artikel existiert in immerhin 17 Sprachen: [3], aber nicht auf Deutsch. Letzter deutscher Artikel 2022: [4] Meinungen? --Doc Schneyder Disk. 14:52, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Bevor jetzt irgendein alter weißer Mann in die Bresche springt, sind wir mit nichts doch besser bedient! --2A02:8071:5810:20C0:9C82:DAED:C507:13D5 15:28, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Es würde hier sicher vielen imponieren, wenn eine IP, die sonst in erster Linie durch wenig hilfreiches Senfen in Cafe und Auskunft auffällt, ihren Willen zu enzyklopädischer Mitarbeit dadurch dokumentiert, dass sie sich dieser Fleissaufgabe annimmt. --Doc Schneyder Disk. 22:37, 8. Sep. 2023 (CEST)
- WP:SM, WP:Erste Schritte 😉 ..Sicherlich Post 15:29, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Jetzt hat sich ja doch noch jemand gefunden und den Artikel begonnen. (Sogar eine IP, mein Respekt). --Doc Schneyder Disk. 11:21, 9. Sep. 2023 (CEST)
113:111
Na, das ist doch mal eine positive Nachricht! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:29, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Und Obst traf die meisten Körbe. Dafür kann man schon mal ein vorgezogenes Erntedankfest feiern. --109.193.112.194 17:46, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Ein Turnier, das sicher nicht an die Bedeutung einer Fußball-WM herankommt und ein Sieg, der in den Medien gerade zu einer größeren Sensation gemacht wird als das gerechtfertigt ist, aber es freut mich trotzdem sehr. Nach der Ära Nowitzki sah es ja lange Zeit nicht so aus, als ob Deutschland auch nur von Medaillenrängen träumen dürfte. --Carlos-X 18:24, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Ich habe mir auch gedacht, dass die USA einfacher zu schlagen sind als man annehmen sollte, aber ein klasse Spiel und ein nicht nur prestigeträchtige, sondern nach dieser langen Medaillenflaute bei der WM wohl sicher sensationeller Sieg war es allemal. --BurningKestrel (Diskussion) 22:24, 8. Sep. 2023 (CEST)
- „[...] ein Sieg, der in den Medien gerade zu einer größeren Sensation gemacht wird als das gerechtfertigt ist [...]“ – Ist das so? Wäre eine weniger „sensationslastige“ Berichterstattung vieleicht nicht auch Usache für die Verbreitung der Ansicht, die Basketball-WM käme „ [...] sicher nicht an die Bedeutung einer Fußball-WM heran[...]“? --78.48.164.8 11:41, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Es gab definitiv schon vor der WM und verstärkt nach dem Australienspiel einige internationale Kommentatoren, die das deutsche Team zu den Topfavoriten gezählt haben.
- Die Bedeutung unterscheidet sich vor allem innerhalb der Sportarten. Beim Fußball wechseln Spieler die Mannschaft, um ihre Chancen zu vergrößern, an einer WM teilnehmen zu dürfen. Der WM-Titel ist das größte, was man als Spieler erreichen kann. Beim Basketball hat der NBA-Titel eine größere Bedeutung. Viele der besten Spieler sagen ihre WM-Teilnahme ab, um sich für die anstrengende Saison zu schonen. Bei Nationalmannschaften haben auch die olympischen Spiele einen höheren Stellenwert als eine WM. --Carlos-X 14:08, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Das ist aber nicht in allen Ländern so, ich glaube, dass dieser Titel in Deutschland wichtiger genommen wird als in den USA, weil eben viele Spieler nicht in der NBA spielen und auch viele Leute, die mit Basketball nicht so viel am Hut haben, jetzt davon hören und vielleicht auch wegen der großen Verbreitung von Fußball (wo die WM ja sehr wichtig ist) das als wichtigsten Titel ansehen. --BurningKestrel (Diskussion) 14:14, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Und jetzt sind sie Weltmeister, immerhin klappt's in einer Sportart. --BurningKestrel (Diskussion) 21:24, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Ja, das liegt an der meisterhaften Unterstützung durch PotAS, das Potenzialanalysesystem des Innenministeriums. Kaum stuft man die Basketballer als am wenigsten erfolgversprechenden Verband ein und entzieht ihnen Geldmittel, schon werden sie Weltmeister. Umgekehrt bei den Leichtathleten, der Nummer 1 bei PotAS, die bei der WM medaillenlos blieben. Staatsknete verdirbt halt die sportliche Höchstleistungsfähigkeit. --109.193.112.194 13:49, 11. Sep. 2023 (CEST)
Nationalstolz und Patriotismus
Was ist eigentlich Eure Meinung von Nationalstolz und Patriotismus?
Wenn man in dieser Sache Deutschland mit anderen Ländern vergleicht, dann sieht es hier mau aus. Auch wenn man sagen muss, dass der Nationalstolz in Deutschland eher anders ausgelebt wird. Eigentlich finde ich es aber in Ordnung, dass es in Deutschland keinen Nationalstolz oder Patriotismus wie in anderen Ländern gibt. Insbesondere die Zeit zwischen 1933 und 1945 war gravierend und das war kein Pappenstiel. --Fußballfan240395 (Diskussion) 17:40, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Ich bin froh, hier geboren zu sein und leben zu dürfen. Stolz? Worauf? Meine Geburt hierzulande ist ja nicht mein Verdienst sondern nur Zufall. --46.79.87.115 18:11, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Na, das ist ja fast aus den Forderungen vom Wartburgfest zitiert. Blöderweise wurde dort der deutsche Nationalstolz mit aus der Taufe gehoben ... --2A02:8071:5810:20C0:9C82:DAED:C507:13D5 18:29, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Interessant. Auf die Gedanken bin ich alleine gekommen. Womit korreliert das genau? Hast Du einen Link? --46.79.87.115 18:48, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Na, das ist ja fast aus den Forderungen vom Wartburgfest zitiert. Blöderweise wurde dort der deutsche Nationalstolz mit aus der Taufe gehoben ... --2A02:8071:5810:20C0:9C82:DAED:C507:13D5 18:29, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Aus Erfahrung nicht besonders viel, weil das Harmlose nicht selten zu Nationalismus oder Xenophobie führt. Allerdings mutiere ich spontan zum Patrioten, wenn ich mir Brandts Kniefall in Warschau ansehe oder mir Weizsäckers Rede zum 40. Jahrestag der Beendigung des Weltkriegs anhöre. --Slökmann (Diskussion) 18:53, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Dieses Anti-Vaterlandsdenken konnte ich noch nie verstehen. --95.91.250.132 18:56, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Dass Revanchisten keine Perspektive haben, ist nix neues. --Slökmann (Diskussion) 18:59, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Was meinst du? Dass Revanchisten dumm sind, und deshalb eure rationalen Werte nicht erkennen können? Dass ich ein Revanchist sein soll? Dass jeder, der gerne Nationalsymbole aufhängt, die Nationalhymne und anderes patriotisch orientiertes Liedgut singt, ein Revanchist ist? --95.91.250.132 19:06, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Du kennst mich nicht, hast mir soeben ein „Anti-Vaterlandsdenken“ unterstellt und zugleich kurzerhand über Brandt und Weizsäcker geurteilt. Was sind noch mal die Interessen der Leute, die sich permanent an den beiden zeitgeschichtlichen Momenten stoßen? --Slökmann (Diskussion) 19:22, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Wann habe ich über die beiden geurteilt? --109.43.49.17 19:30, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Fünf weiter oben, so liest sich jedenfalls die Einrückung. 77.185.153.139 19:35, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Reaktion auf: "Was ist eure Meinung ... ? — Aus Erfahrung nicht besonders viel ..." --109.43.49.17 19:39, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Fünf weiter oben, so liest sich jedenfalls die Einrückung. 77.185.153.139 19:35, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Wann habe ich über die beiden geurteilt? --109.43.49.17 19:30, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Du kennst mich nicht, hast mir soeben ein „Anti-Vaterlandsdenken“ unterstellt und zugleich kurzerhand über Brandt und Weizsäcker geurteilt. Was sind noch mal die Interessen der Leute, die sich permanent an den beiden zeitgeschichtlichen Momenten stoßen? --Slökmann (Diskussion) 19:22, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Was meinst du? Dass Revanchisten dumm sind, und deshalb eure rationalen Werte nicht erkennen können? Dass ich ein Revanchist sein soll? Dass jeder, der gerne Nationalsymbole aufhängt, die Nationalhymne und anderes patriotisch orientiertes Liedgut singt, ein Revanchist ist? --95.91.250.132 19:06, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Dass Revanchisten keine Perspektive haben, ist nix neues. --Slökmann (Diskussion) 18:59, 8. Sep. 2023 (CEST)
- @Slökmann Man sollte aber auch nicht denken, dass alle im Ausland so denken würden. Der Großteil der z. B. Dänen sind durchaus patriotisch oder haben Nationalstolz. --Fußballfan240395 (Diskussion) 19:43, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Dänemark war im 20. Jahrhundert auch nicht Auslöser zweier Weltkriege, logisch dass viele Menschen dort unverkrampfter mit dem Thema umgehen. --Slökmann (Diskussion) 19:57, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Mal so nebenbei zur Korrektur: Das Deutsche Kaiserreich hat zwar den Ersten Weltkrieg verloren, aber hat diesen nicht ausgelöst. Ausgelöst wurde nur der Zweite Weltkrieg durch das Deutsche Reich. Davon mal ab: Ich wollte daraufhinaus, dass in anderen Ländern es durchaus Nationalstolz gibt, wobei ich zum Beispiel den Nationalstolz oder Patriotismus in den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien eher ungesund finde. --Fußballfan240395 (Diskussion) 20:06, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Die Weltgeschichte ist voll von Kriegen, warum werden diese zwei Kriege oft so besonders herausgegriffen? Nur weil sie so umfassend waren? Und wer eine deutsche Schuld am Ersten Weltkrieg postuliert, der impliziert meiner Meinung, dass die Entente-Mächte das Recht hatten, Deutschland das zu verwehren, was sie selbst taten. --109.43.49.17 20:10, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Ein müder Versuch, die Weltkriege zu verharmlosen? Ganz schwach. Zu einer alleinigen Kriegsschuld Deutschlands am Ersten Weltkrieg habe ich mich überhaupt nicht geäußert, aber scheinbar weißt Du mehr. --Slökmann (Diskussion) 20:37, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Das hier ist eine tolle Lektüre für alle, die was über die Schuldfrage bzgl. des Ersten Weltkrieges wissen wollen. Definitiv ist Deutschland nur am Zweiten Weltkrieg nachweislich schuld. --Fußballfan240395 (Diskussion) 20:15, 8. Sep. 2023 (CEST)
- @Slökmann Es ist so: In jedem anderen Land ist Nationalstolz oder Patriotismus (in einer anderen Form als hier in Deutschland) verbreiteter. Ich wollte damit sagen, dass man nicht denken sollte, dass jeder im Ausland der Meinung ist, dass man nur auf persönliche Dinge stolz sein könnte oder dürfte. Bzgl. des Ersten Weltkrieges hast Du nicht ganz recht. [5] --Fußballfan240395 (Diskussion) 20:17, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Deutschland war ohne Zweifel ein Akteur, der zur Auslösung des Ersten Weltkriegs beitrug. Dänemark war neutral. --Slökmann (Diskussion) 20:50, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Dänemark hatte auch seine aggressiven Phasen. Die liegen nur etwas länger zurück. --109.43.49.17 21:12, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Wer ernsthaft nach Antworten sucht, der schielt nicht in Richtung Mediävistik, sondern sucht dort, wo er auch fündig wird. Mit Relativierungsexkursen kann die Frage nach den Ursachen, warum Nationalstolz und Patriotismus – im Gegensatz zu anderen Staaten – in Deutschland weniger verbreitet sind, nicht beantwortet werden. --Slökmann (Diskussion) 21:52, 8. Sep. 2023 (CEST)
- @Slökmann Ich habe nichts relativiert. Oder meinst Du die IPs? --Fußballfan240395 (Diskussion) 12:24, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Wer ernsthaft nach Antworten sucht, der schielt nicht in Richtung Mediävistik, sondern sucht dort, wo er auch fündig wird. Mit Relativierungsexkursen kann die Frage nach den Ursachen, warum Nationalstolz und Patriotismus – im Gegensatz zu anderen Staaten – in Deutschland weniger verbreitet sind, nicht beantwortet werden. --Slökmann (Diskussion) 21:52, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Dänemark hatte auch seine aggressiven Phasen. Die liegen nur etwas länger zurück. --109.43.49.17 21:12, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Deutschland war ohne Zweifel ein Akteur, der zur Auslösung des Ersten Weltkriegs beitrug. Dänemark war neutral. --Slökmann (Diskussion) 20:50, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Dänemark war im 20. Jahrhundert auch nicht Auslöser zweier Weltkriege, logisch dass viele Menschen dort unverkrampfter mit dem Thema umgehen. --Slökmann (Diskussion) 19:57, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Man kann und darf sich in einer Gruppe wohlfühlen, so sind die Menschen gestrickt. Aber worauf ich konkret stolz bin, suche ich mir aus. Auf Willy Brandts Kniefall bin ich beispielsweise auch stolz, wenn er auch ganz ohne mein Zutun zustande kam. Wenn Ausländer mir sagen, dass Deutschland eine bemerkenswerte "Vergangenheitsbewältigung" und "Erinnerungskultur" hingelegt hat, bin ich auch ein bisschen stolz (wenn ich auch denke, das hätte noch viel besser laufen können). Sonst: schwarz-rot-gold bei Sportereignissen, okay, geht schon; leider eher mit Pegida-Märschen konnotiert. 77.185.153.139 19:53, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Das Problem ist ja, dass die Fahnenschwenker ihrerseits eine sehr konkrete Vorstellung von Deutschsein haben. Wenn mir mal einer käme und sagen würde, er sei (auch!) stolz auf Linkswähler, Grün-Versiffte, Umweltschützer, Deutsche mit Migrationshintergrund und was sich noch so alles tummelt im Vaterland - ja, den würde ich als echten Patrioten respektieren. 77.185.153.139 20:04, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Dann bin ich wohl auch kein echter Patriot. Ich bin nämlich beispielsweise nicht stolz auf Neo-Nazis oder Alt-Nazis, Idioten und Schwachköpfe, Gewohnheits- und Schwerverbrecher - oder geht die Inklusivität nicht so weit, dass man die auch mögen - bzw, sogar stolz auf sie sein - muss? --2A02:8071:5810:20C0:8972:ECCA:95A5:A4A9 04:01, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Dieses Anti-Vaterlandsdenken konnte ich noch nie verstehen. --95.91.250.132 18:56, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Ich würde nie stolz auf ganz Deutschland sein, auch weil ich mich mit Teilen dieses Landes kaum identifizieren kann. Allerdings denke ich, dass es kein schlechtes Land ist, das man in Teilen auch gerne mal wertschätzen kann. Da Patriotismus hierzulande aber leider oft mit der rechten Szene einhergeht, sehe ich dieses offene Nationalgefühl außerhalb von Sport recht kritisch. --BurningKestrel (Diskussion) 22:21, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Die erste Antwort der IP beschreibt es schon sehr gut. Ich bin zufälligerweise hier geboren und bin froh dass dem so ist, Stolz bin ich auf meine Ausbildungsabschlüsse, weil ich dafür hart habe arbeiten müssen, auf meine Kinder, weil meine/unsere Erziehung einigermaßen gefruchtet hat, dass ich im Laufe der Jahre einige begabte Studierende auf ihrem Weg habe unterstützen können/dürfen Meine Arbeit beim Katastrophenschutz und der freiwilligen Feuerwehr und einiges mehr. Alles, wo ich aktiv und bewusst eine eigene Leistung beigetragen habe. Ein gewisses Selbstbewusstsein ist nicht falsch, aber Nationalstolz und Patriotismus führt nur allzu schnell in eine falsche Richtung (= Chauvinismus). --Elrond (Diskussion) 15:08, 9. Sep. 2023 (CEST)
Ich finde, dass zurecht in anderen Ländern die jeweilige nationale Fahne geschwenkt wird. Hier ist es anders und das ebenfalls zurecht. --Fußballfan240395 (Diskussion) 19:45, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Kameradschaft ... eine der angeblich deutschen Tugenden wird derzeit von Wikipedia:Redaktion Geschichte/Qualitätssicherung betreut
- gleich nebenan von WP:QSG#Kriegsverbrechen der Wehrmacht --Tom (Diskussion) 21:47, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Ich beziehe mich Mal auf deinen Nicknamen und gehe davon aus, dass Du bei (internationalen) Fußballspielen mehr Nationalstolz und Patriotismus haben möchtest. Für meine Person kann ich sagen, dass das in den 1950ern und vielleicht auch noch in den 1960ern für mich ok gewesen wäre. Jetzt aber sehe ich nicht ein, dass ich für hochbezahlte Profis, die nicht selten eher affig arrogant auftreten und gerne bildungsferne Kommentare ablassen diese Gefühle entwickeln soll. --Elrond (Diskussion) 22:10, 9. Sep. 2023 (CEST)
- @Elrond Also bei Europapokalspielen habe ich kein Nationalstolz (mehr). --Fußballfan240395 (Diskussion) 17:47, 11. Sep. 2023 (CEST)
Ich möchte noch den Verfassungspatriotismus in den Ring werfen. --2.244.47.156 20:01, 11. Sep. 2023 (CEST)
Stellt Euch vor es ist Weihnachten und keiner geht hin
Soeben kam die Familien-vor-Einladung per Mail eingetrudelt. Es gibt Karpfen und/oder Gans. Beides mag ich nicht. Ich habe es als Kind schon gehasst, dass es zum angeblich schönsten Familien-Feiertag das (für mich) hässlichste Essen gibt. Jede Curry/Pommes, jedes Döner, jeder Kastenfisch usw. bereitet mir mehr Vergnügen als diese Sch.... Die Vorbereitungen waren und machten Stress, alle hatten schlechte Laune usw. Loriot konnte sowas nur rudimentär wiedergeben. Ich hatte eben den Impuls, alleine wegen der "Speisekarte" schnell noch einen Flug zu den Kanaren zu buchen - oder so ähnlich. Draußen sind/waren fast 30°C. Da wirkt diese Ankündigung noch deutlich bizarrer. --46.79.87.115 18:08, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Ich sehe drei Optionen: Flucht, Augen zu und durch oder kritisch-konstruktive Beteiligung an den Planungen um die Angelegenheit, die ja Freude machen soll, auch für alle freudig zu machen. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:19, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Man könnte natürlich jetzt auch noch rechtzeitig einen möglichst großen Teil der Familie so sehr beleidigen oder anderweitig vergrätzen, dass man eine offizielle Ausladung für jetzt und immerdar mit um die 40 Unterschriften bekommt. --2A02:8071:5810:20C0:9C82:DAED:C507:13D5 18:27, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Wo sagt man bitteschön "das Döner"? Ich kenne nur den Döner.
- Komisch, ich ärgere mich immer, dass es so einen schönen Braten nur so selten gibt.
- Ein Festtagsessen ist immer und überall etwas Besonderes und Aufwendiges und nichts Alltägliches. Was den Streit angeht: Den gibt es immer, wenn viele Menschen miteinander auskommen und zusammenarbeiten müssen, die sonst Probleme haben, und viel organisiert werden muss. --95.91.250.132 18:34, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Bei uns gibt's immer Bratapfel.
- Wäre es möglich Änderungen im Speiseplan anzuregen? --BurningKestrel (Diskussion) 22:26, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Hm... wenn du Fischstäbchen magst, dann magst du auch Chicken Wings, und wenn du Chicken Wings magst, dann magst du auch Halbe Hähnchen, und wenn du Halbe Hähnchen magst, dann magst du auch ganze Gänse. Wette? Wenn du Krautsalat in deinem Döner magst, dann magst du auch Rotkohl zu deiner Gans. Wenn du Pommes magst, dann magst du auch Salzkartoffeln. Ketchup und Mayo und selbst Zaziki verblassen hingegen im Vergleich zu einer einfachen, aber genialen Bratensauce. Ansonsten gibt es in vielen Familien am Heiligen Abend Bockwurst mit Kartoffelsalat. Das käme deinen (vermutlich eher eingebildeten) Nahrungspräferenzen wohl näher. Dem könnte deine Familie wahrscheinlich leichter nachkommen, als wenn du z.B. Veganer wärst, oder so. --Geoz (Diskussion) 22:50, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Wer Gänsehaut, der schlägt auch Enten🤔--Caramellus (Diskussion) 23:02, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Diese Geschmacks-Kausalkette kannst Du nicht mal einem Zweijährigen einreden. Schon bei Chicken Wings liegst Du falsch. Wie kommt man auf die Behauptung "eingebildete Nahrungspräferenzen"? Das ist sehr überheblich. Das Festtagsessen stammt aus der Zeit, als man sich das nur sehr selten leisten konnte und ist für mich nur Ritual statt Genuss. Tatsächlich war ich als Kind schon neidisch auf Freunde in Familien, die Bockwurst und Kartoffelsalat gegessen haben, obwohl das nicht zu meinen Lieblingsspeisen gehört. Karpfen schmeckt nach nichts wenn man Glück hat. Ich esse ihn nicht, sondern nur die Beilagen. Weihnachten ist für mich der kulinarische Tiefpunkt des Jahres. Es gab die eine oder andere leckere Abweichung von diesen Geschmacksverirrungen, aber irgendwie fällt die Familie wieder in den alten Trott zurück. Ich werde mir am besten was Eigenes mitbringen. --46.78.175.112 08:01, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Sag, dass Du seit Kurzem Vegetarier bist und nimm nur Gemüse. --Optimum (Diskussion) 22:42, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Eben im Supermarkt habe ich die ersten Regale, gefüllt mit Weihnachtssachen, gesehen. Die Sommerferien sind vorbei, jetzt geht das los. Unsere Familie hat sich soweit verselbstständigt, dass es keine zentrale Weihnachtsfeier mehr gibt, es sei denn Tantchen lädt zu runden Geburtstagen zu einer Weihnachtsgeburtstagskombifeier in ihre Stadt ein, aber dann gehen wir in ein Restaurant, Geschenke wurden schon vor Jahren abgeschafft und alle halten sich konsequent daran. Das ist dann meist sehr entspannt. --Elrond (Diskussion) 15:15, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Bei euch gibt es gar keine Geschenke? Für niemanden? --109.43.242.125 15:35, 9. Sep. 2023 (CEST)
- @Elrond Das klingt gut! Der Versuch, Weihnachtsgeschenke abzuschaffen, scheitert bei uns regelmäßig, weil eine Person das Gebot konsequent ignoriert. Übergangsweise gab es mal Schrottwichteln. Das war ja noch witzig. Nun muss es aber was Nützliches beim Wichteln sein. --46.79.18.44 18:34, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Wir haben immer eine zentrale Osterfeier, Weihnachten meist getrennt oder in kleineren Gruppen. --BurningKestrel (Diskussion) 19:49, 9. Sep. 2023 (CEST)
Vor einem Jahre ...
... hieß es "The Queen is dead, long live the King" --95.91.250.132 19:09, 8. Sep. 2023 (CEST)
- hat sich irgendwas verändert seit dem? Nicht wirklich (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:D046:9AAC:96D:4963:116A:8F88 (Diskussion) 21:15, 8. Sep. 2023 (CEST))
- Das ist, grob gesagt, der Plan. Also: Gut gemacht, Karl, weiter so! Dumbox (Diskussion) 21:56, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Einen fröhlichen Star-Trek-Tag euch allen! Lebt lang und in Frieden! --87.182.95.188 23:48, 8. Sep. 2023 (CEST)
- Ach, daran habe ich nicht gedacht. Warum gelten eigentlich Tage der Erstveröffentlichung als besondere Tage des Ursprunges? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:06, 9. Sep. 2023 (CEST)
Russlands „post-imperialer Komplex“
Diese Logikfrage gibt es aktuell nur im Orwellschen Putin-Russland: Vor wenigen Tagen wurde der Direktor des Instituts für Nordamerikastudien der Russischen Akademie der Wissenschaften, Waleri Garbusow fristlos entlassen, weil er Russland einen „post-imperialen Komplex“ attestierte und möglicherweise wird das ganze Institut aufgelöst, das sich hinter ihn stellte. Wenige Tage später liefert der Generaloberst an der ukrainischen Front, Andrej Mordwitschew im ersten Staatssender Rossija 1 den Beweis, dass Garbisow Recht hatte. Muss er entlassen werden? Wer schadet Russlands Ansehern mehr, der Wissenschaftler oder der Entscheidungsträger? Der Psychoanalyst oder der Patient?--89.14.136.99 08:03, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Das besagte Institut existierte schon zu Zeiten der Sowjetunion. Sein langjähriger Leiter, Georgi Arkadjewitsch Arbatow, war ein einflussreicher Berater der sowjetischen Regierung inclusive der Generalsekretäre. Nun, Putin legt offensichtlich keinen Wert mehr auf kompetente Beratung. Die Situation im heutigen Russland erinnert doch in vieler Hinsicht an die Situation des russischen Imperiums im Jahr 1916, Stichworte wären da die Brussilow-Offensive oder die Ermordung Rasputins. Ну, это мы еще посмотрим! Aber ein gutes Ende wird die Sache für Russland und seine Bewohner wohl nicht nehmen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:33, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Leider. Der krimtatarische Dissident und Gegner der aktuellen russischen Politik Mustafa Dschemiljew hatte in einem Interview über die russische Besetzung der Krim 2014 einmal gesagt: "In einem tschetschenischen Lied heißt es: "Jeder macht Fehler, aber nur wirkliche Männer können es auch zugeben." Offenbar gibt es solche Männer nicht im derzeitigen Kreml." In dieser sehr sehenswerten Reportage in Minute 38:35 wird es verwendet. Stattdessen reißen sie immer mehr Menschen mit vor den Abgrund, an dem sie balancieren.
- Der Vergleich mit der Brussilow-Offensive und der Revolution ist sehr ähnlich, leider wiederholt sich Geschichte nie genau, aber hilft, zu verstehen. Putin hat schon ganz eigene Schlussfolgerungen aus ihr gezogen. In der Rede nach dem Prigoschin-Putsch erklärte er, Revolution und Bürgerkrieg hätten "Russland den Sieg geraubt", was sehr ähnlich zur Hindenburg-Ludendorff-Dolchstoßlüge ist. Dass solche Gestalten einmal vorgaben, an den Kommunismus zu glauben, ist schon irre. Deutschland und die Welt musste danach wesentlich schlimmer die Katastrophe wiederholen. Wir können Russland und der Welt nur wünschen, dass es hier nicht auch wesentlich schlimmer wird.--89.14.136.99 15:17, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Da musste Österreich durch, GB und Frankreich auch. Nur waren die, historisch betrachtet, geschickter, oder hatten Glück, keinen Putin zu kriegen. Mit jedem Tag Ukrainekrieg wird der Preis, ein Vasallenstaat Chinas zu werden für China immer kleinpreisiger. Darum ist China auch für jeden Tag Ukrainekrieg glücklich und spornt Russland/Putin an, weiter zu machen. Ein wenig geht diese Großmannssucht in GB bzw. speziell in England ein wenig nach hinten los, weil dort von einigen alten weißen Männern propagiert wurde, dass GB/England doch noch eine Großmacht sei und es alleine besser schaffen würden als mit engen Verbündeten, vulgo EU. Aber da haben wohl Wirtschaftsmenschen genug Schmalz im Hirn behalten, und das schlimmste abgewendet. --Elrond (Diskussion) 15:36, 9. Sep. 2023 (CEST).
Wie findet ihr diesen Song?
https://m.youtube.com/watch?v=tkr0A8mO6qo --Fusionsreaktor
- Phantasielos und dumm. --213.55.243.61 14:43, 9. Sep. 2023 (CEST)
- *lach* Klingt wie eine GEMA-freie Fahrstuhl-Dudel-Variante des Songs When is the Future von VNV Nation. Lass Dich mal nicht beim Abkupfern erwischen!--46.79.18.44 17:47, 9. Sep. 2023 (CEST)
Ist gar nicht von mir, sondern von Semblance, einem gemeinsamen Projekt von Joey Koala, Cris Marc und That Man. --Fusionsreaktor 20:17, 9. Sep 2023 (CEST)
Okay, der Song hier geht eher in Richtung Dancehall, vielleicht findet ihr den ja besser. https://m.youtube.com/watch?v=wK6cSPHmhyQ (nicht signierter Beitrag von Fusionsreaktor (Diskussion | Beiträge) 20:22, 9. Sep. 2023 (CEST))
Rugby-WM
Wer guckt die WM und wer hat gestern das Eröffnungsspiel gesehen... Hatte nicht damit gerechnet das Frankreich gewinnt... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 11:20, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Bei der Form die die Neuseeländer derzeit haben war das nicht überraschend, selbst bei der Verletzungsliste der Franzosen. Spannend wird ob England heute die Kurve bekommt gegen Argentinien und Schottland Morgen die Überraschung gegen Südafrika gelingt (mit Wales kann man ja eh nur Mitleid haben). Glauben tut man ja nicht dran.--Maphry (Diskussion) 15:26, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Nach dem schnellen ersten try dachte ich schon, ok das ist bereits vorbei, wenn Neuseeland so weiter macht geht Frankreich unter... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 15:47, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Ist halt Rugby. Gewinnen tut nicht der, der schnell alle übern Haufen rennt, sondern derjenige der nach 80 Minuten noch auf den Beinen steht.--Maphry (Diskussion) 21:58, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Eben... Wieso ist die drittgrößte Sportveranstaltung der Welt nach der Fußball WM und den Olympischen Spielen in Deutschland eigentlich so unpopulär ? Ich meine wer sich gestern das Spiel Fidschi gegen Wales angesehen hat, wer braucht sicher keinen Fußball mehr... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 11:15, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Weil in Deutschland jeglicher Sport abseits von Fußball ein Nischeninteresse ist? --95.91.250.132 11:25, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Es scheint fast so... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 12:10, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Drittgrösste ist allgemein der Cricket World Cup, aber dem wird es in einem Monat ähnlich ergehen (oder eher noch viel schlechter). Kommt aber wie immer auf die Zählung an (aber was juckt schon 1 Mrd. Zuschauer, wenn die dritte Provizliga so wichtig ist). Das Spiel zwischen wales und Fiji war wirklich gut, wer hätte gedacht, dass Wales es schafft zum Turnier die Kurve zu bekommen, ebenso wie England (Drop-Goals are a thing).--Maphry (Diskussion) 17:25, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Wie findest du das man dieses Jahr ne Art shot clock eingeführt hat...? --Mr.Lovecraft (Diskussion) 17:29, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Man geht halt mit der Zeit. Die eine Minute galt ja vorher schon, aber wird halt nicht wirklich enforced. Wales hat es ja gestern auch probiert die Zeit zu schinden. Und auch jetzt wird das wohl kaum durchgesetzt. Viel wichtiger ist die Neuerung des Bunker-Reviews, also Upgrade von Gelb auf Rot abseits des Spielgeschehen (wie für England). Das ist etwas wo sich viele etwas dran abschneiden können und es macht das Spiel schneller.--Maphry (Diskussion) 17:33, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Wie findest du das man dieses Jahr ne Art shot clock eingeführt hat...? --Mr.Lovecraft (Diskussion) 17:29, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Nach welchem Kriterium soll das denn die dritt- oder viertgrößte Sportveranstaltung der Welt sein? Ich finde das Turnier in keiner Top-10-Liste. --Carlos-X 18:01, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Nach Zuschauerzahlen... Die WM 2019 haben etwa 1. Milliarde Menschen gesehen... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 18:16, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Da liegen die Champions League, die NFL, die Premier League und wahrscheinlich noch zahlreiche weitere Sportveranstaltungen aber weit drüber. Glaubt man unserer Infobox, dann ist das Turnier aber auch noch nicht vorbei... --Carlos-X 18:38, 11. Sep. 2023 (CEST)
- So what... Fest steht es ist eine weltweit beliebte Veranstaltung die mehr Action und Spannung verspricht als sämtliche Bundesligaspiele zusammen... Es wird nicht mit dem Schiedsrichter diskutiert, bis auf den Kapitän, darf sowieso niemand mit dem Schiedsrichter reden, die Spieler heulen nicht die ganze Zeit rum, und es gibt keine getrennten Zuschauerblöcke weil niemand Angst haben muss das sich die Fans gegenseitig angreifen... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 18:54, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Ich will dir die Freude an dem Sport nicht nehmen. Wenn ich Spaß beim Zuschauen habe, dann ist es mir auch egal, ob 500 oder 5 Milliarden Menschen dasselbe sehen wie ich. Als "weltweit beliebte Veranstaltung" würde ich das aber nur mit Einschränkungen sehen, wenn überhaupt nur 34 Länder an dem Turnier teilnehmen wollten und von den 9 bevölkerungsreichsten Ländern keines beim Turnier dabei ist. --Carlos-X 19:57, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Naja wann waren den China, Indien und Indonesien das letzte mal in der Endrunde der Fußball WM dabei ? ;-) --Mr.Lovecraft (Diskussion) 20:15, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Ich will dir die Freude an dem Sport nicht nehmen. Wenn ich Spaß beim Zuschauen habe, dann ist es mir auch egal, ob 500 oder 5 Milliarden Menschen dasselbe sehen wie ich. Als "weltweit beliebte Veranstaltung" würde ich das aber nur mit Einschränkungen sehen, wenn überhaupt nur 34 Länder an dem Turnier teilnehmen wollten und von den 9 bevölkerungsreichsten Ländern keines beim Turnier dabei ist. --Carlos-X 19:57, 11. Sep. 2023 (CEST)
- (BK)Naja, das Champions-League-Finale schauen normalerweise um die 350 Millionen. Meist wird bei den Listen die man findet dort nur das Finale angegeben. NFL ist vor der IPL der Saison-Wettbewerb mit den meisten Zuschauern pro Spiel (bei den Frauen ist es WNBA vor WPL). Letzteres ist jeweils indische Cricket-Liga. Die ganzen Fussballligen haben letztendlich deshalb so viele Zuschauer, weil die eben so viele Spiele pro Saison austragen. Allgemein geben die meisten Listen sowas her wie Tour de France, Olympische Sommerspiele, Fussball-WM und Cricket World Cup auf den ersten vier Plätzen an, je nachdem welche Ausgabe man hat[6][7][8]. Beim Cricket world Cup hat ja alleine das Vorrundenspiel zwischen Indien und Pakistan regelmässig über 1 Milliarde Zuschauer (am 14. Oktober ist es wieder soweit). Rugby war mal glaube etwas weiter oben, aber wird heute meist zwischen 10 und 20 geführt.--Maphry (Diskussion) 19:02, 11. Sep. 2023 (CEST)
- So what... Fest steht es ist eine weltweit beliebte Veranstaltung die mehr Action und Spannung verspricht als sämtliche Bundesligaspiele zusammen... Es wird nicht mit dem Schiedsrichter diskutiert, bis auf den Kapitän, darf sowieso niemand mit dem Schiedsrichter reden, die Spieler heulen nicht die ganze Zeit rum, und es gibt keine getrennten Zuschauerblöcke weil niemand Angst haben muss das sich die Fans gegenseitig angreifen... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 18:54, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Da liegen die Champions League, die NFL, die Premier League und wahrscheinlich noch zahlreiche weitere Sportveranstaltungen aber weit drüber. Glaubt man unserer Infobox, dann ist das Turnier aber auch noch nicht vorbei... --Carlos-X 18:38, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Nach Zuschauerzahlen... Die WM 2019 haben etwa 1. Milliarde Menschen gesehen... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 18:16, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Weil in Deutschland jeglicher Sport abseits von Fußball ein Nischeninteresse ist? --95.91.250.132 11:25, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Eben... Wieso ist die drittgrößte Sportveranstaltung der Welt nach der Fußball WM und den Olympischen Spielen in Deutschland eigentlich so unpopulär ? Ich meine wer sich gestern das Spiel Fidschi gegen Wales angesehen hat, wer braucht sicher keinen Fußball mehr... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 11:15, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Ist halt Rugby. Gewinnen tut nicht der, der schnell alle übern Haufen rennt, sondern derjenige der nach 80 Minuten noch auf den Beinen steht.--Maphry (Diskussion) 21:58, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Nach dem schnellen ersten try dachte ich schon, ok das ist bereits vorbei, wenn Neuseeland so weiter macht geht Frankreich unter... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 15:47, 9. Sep. 2023 (CEST)
Wie findet ihr dieses Lied?
https://www.youtube.com/watch?v=h8ZGNuYwLRc --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:35, 9. Sep. 2023 (CEST)
Scheisse!!! (nicht signierter Beitrag von Fusionsreaktor (Diskussion | Beiträge) 11:58, 9. Sep. 2023 (CEST))
+1 Das gibt ne 6 noich? (nicht signierter Beitrag von Fusionsreaktor (Diskussion | Beiträge) 11:59, 9. Sep. 2023 (CEST))
Nordkorea wird 75
Was kann man dazu noch sagen? --109.43.243.71 16:10, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Eine Wiedervereinigung wird zunehmen unwahrscheinlicher. Abgesehen davon, dass eine Wiedervereinigung für Südkorea eine fast nicht zu stemmende Herkulesaufgabe wäre, stellt sich langsam auch die Frage der Basis für eine Wiedervereinigung. Die letzten Menschen, die ein vereintes Korea noch wirklich erlebt haben, sterben gerade. Die gemeinsame Basis beider Länder ist kleiner als die zwischen Deutschland und Österreich, vielleicht sogar kleiner als zwischen Deutschland und der deutschsprachigen Schweiz. Man teilt sich eine Halbinsel und eine Sprache, und sonst? Die Kultur hat sich auseinanderentwickelt, die (Deutung der) Geschichte wird sich verändert haben. --Carlos-X 23:27, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Also, Kulturunterschiede gibt es im deutschsprachigen Raum ebenfalls. --95.91.250.132 00:28, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Deswegen sind ja Österreich und die Schweiz eigene Staaten. --Digamma (Diskussion) 11:05, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Natürlich gibt es die - selbst zwischen Altona und Blankenese. Aber während sich die Unterschiede im deutschsprachigen Raum eher verkleinern und sich zunehmend einer Welteinheitskultur annähern sieht es in Korea genau andersherum aus. Südkorea prägt diese Einheitskultur mit während Nordkorea sich von ihr abschottet. --Carlos-X 11:08, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Also, Kulturunterschiede gibt es im deutschsprachigen Raum ebenfalls. --95.91.250.132 00:28, 10. Sep. 2023 (CEST)
Vor 50 Jahren: Putsch gegen Allende!
Vor genau 50 Jahren wurde in Chile der demokratisch gewählte Präsident und bekennende Marxist Salvador Allende vom Militär unter General Augusto Pinochet durch einen blutigen Putsch gestürzt. Laut der FAZ erlebte der Neoliberalismus in Folge einen Triumph – und gleichzeitig ein ethisches Debakel. Unvergessen sind die Lieder der Solidaritätsbewegung- Venceremos! --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:33, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Das war nicht vor genau 50 Jahren, sondern am 11. September 1973. Vor genau 50 Jahren war wie heute der 9. September. --Digamma (Diskussion) 18:27, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Venceremos! Mein erstes spanisches Wort, obwohl ich damals dachte, es wäre chilenisch, als Luis Corvalan in Wilhelmsruh bei Bergmann-Borsig war. Der chilenische Versuch, war keine "normale" sozialistische Gesellschaftsentwicklung. Neben dem neuen kulturellen Klima - kommt gut raus im Film über Pablo Neruda - vor allem die Umstellung auf eine eine vermutlich funktionierende ökologische Ökonomie durch compterunterstützte Planwirtschaft - Cybersyn - welches nach dem 11. September als erstes zerstört wurde. (Ich habe auch schon die us-amerikanische Zählweise 9/11 verwechselt;o) --Wikiseidank (Diskussion) 13:39, 10. Sep. 2023 (CEST)
Das war doch die Militärjunta, die Gefangene über dem Atlantik aus Flugzeugen geworfen hat und Frauen mit Ratten vergewaltigt hat. Die Russen steckten hinter dem Putsch. --213.55.243.61 18:22, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Quatsch- Die USA hatten ihre Finger tief im schmutzigen Spiel. --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:23, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Das waren nicht die Russen und nicht die UdSSR sondern die CIA, und die Strippen zog ein Ehrenbürger von Fürth und Ehrendoktor der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, geboren als Heinz Alfred Kissinger. --Hüttentom (Diskussion) 18:31, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Muss man über den alten Mann so herziehen/schimpfen? 🤔😉🙃 --95.91.250.132 19:08, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Er ist halt ein Kriegsverbrecher, vgl. Die Akte Kissinger. --Hüttentom (Diskussion) 20:31, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Muss man über den alten Mann so herziehen/schimpfen? 🤔😉🙃 --95.91.250.132 19:08, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Das waren nicht die Russen und nicht die UdSSR sondern die CIA, und die Strippen zog ein Ehrenbürger von Fürth und Ehrendoktor der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, geboren als Heinz Alfred Kissinger. --Hüttentom (Diskussion) 18:31, 10. Sep. 2023 (CEST)
classic.minecraft.net
Bin neulich darauf aufmerksam geworden, es gibt bei YouTube auch einige YouTuber die ein Video dazu gemacht haben. Ich habe zwar noch nie richtiges Minecraft gespielt aber einige Videos auf YouTube gesehen (zum Beispiel von Laserluca). Ich habe es mehrmals probiert und einer der größten Unterschiede zum normalen Minecraft (es heißt auch das dies die allererste Minecraft-Version ist allerdings hat ein YouTuber der dies getestet hat festgestellt dass es zwar Ähnlichkeiten gibt aber auch einige Unterschiede) dass es sowas wie Creeper, Zombies und so nicht gibt. Es gibt keine Diamanten (aber Gold und so) und du kannst in Lava schwimmen ohne zu sterben. Ach ja, fliegen geht auch nicht, was allerdings nicht wirklich notwendig ist da die Welt ziemlich klein ist (dazu gleich noch Mal). Es gibt auch die Möglichkeit über einen Link Mitspieler einzuladen, was ich bisher aber mangels Mitstreiter nicht gemacht habe. Ich weiß auch nicht wie dass dan ist ob man sieht dass die da sind denn man kann sich selbst nicht sehen. Das Inventar gibt es auch nicht, wird aber auch nicht wirklich benötigt da es so Sachen wie Kisten und so nicht gibt. In dieser Minecraft-Version gibt es eigentlich nur Blöcke, Wasser und Lava. Mehr gibt's nicht. Man kann bei der Größe zwischen drei verschiedenen Größen wählen, die kleinste ist wirklich sehr klein, die größte ist da schon deutlich größer aber auch nichts im Vergleich zum normalen Minecraft. Obwohl Minecraft sich im Laufe der Jahre verändert hat. Es wurde stetig weiterentwickelt bis es so war wie es jetzt ist. Aber das wird natürlich nicht das Ende sein. Die Entwicklung von Minecraft wird weitergehen. classic.minecraft.net --Fusionsreaktor (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Fusionsreaktor (Diskussion | Beiträge) 20:52, 9. Sep. 2023 (CEST))
Warum ist die Nationalmannschaft so schlecht ?
Warum kommen wir seit der EM 2016 keinen Meter weiter ? Wird Flick wirklich entlassen, ich finde Flick hat beim FCB das tripple geschafft deswegen sollte man ihm vertrauen trotz des Gebolze gegen Japan (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:D009:8361:29BF:E248:5A7E:4D67 (Diskussion) 21:23, 9. Sep. 2023 (CEST))
- „Warum kommen wir seit der EM 2016 keinen Meter weiter ?“ Dieses "wir" ist immer wieder süß. Wir alle sind Nationalmannschaft. Ok, wenn ich genauso viel Geld kriegte wie diese Balltreter, würde ich mir dieses "wir" gefallen lassen. Interessieren würde mich das dann aber immer noch nicht und das "wir" verstehen auch nicht. --Elrond (Diskussion) 21:40, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Das ist Identifikation mit Deutschland und den Deutschen Vertretern bei internationalen Veranstaltungen, Turnieren und ähnlichem. --95.91.250.132 00:18, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Warum dann "wir"? Du spielst nicht mit, sondern guckst nur zu. Also nicht: „Warum kommen wir seit der EM 2016 keinen Meter weiter ?“ sondern „Warum kommt die deutsche Nationalmannschaft seit der EM 2016 keinen Meter weiter ?“ Geld kriegst Du auch keines. Und von den Nationalspielern würde keiner aus patriotischen Gefühlen spielen, die machen das nur, weil sie mächtig Kohle kriegen.--Elrond (Diskussion) 01:48, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Die Sache ist: Deutschland ist nicht schlecht im Fußball wir haben eine der besten 5 Ligen, noch "bessere" Fans und viele gute Fußballer. Lediglich die Nationalmannschaft kriegt irgendwie nichts gebacken. --BurningKestrel (Diskussion) 21:22, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Warum dann "wir"? Du spielst nicht mit, sondern guckst nur zu. Also nicht: „Warum kommen wir seit der EM 2016 keinen Meter weiter ?“ sondern „Warum kommt die deutsche Nationalmannschaft seit der EM 2016 keinen Meter weiter ?“ Geld kriegst Du auch keines. Und von den Nationalspielern würde keiner aus patriotischen Gefühlen spielen, die machen das nur, weil sie mächtig Kohle kriegen.--Elrond (Diskussion) 01:48, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Das ist Identifikation mit Deutschland und den Deutschen Vertretern bei internationalen Veranstaltungen, Turnieren und ähnlichem. --95.91.250.132 00:18, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Der neue DFB-Trainer Sandro Wagner würde wohl behaupten, dass die DFB-Profis unterbezahlt sind, mit ihren jämmerlichen 12 Millionen oder gar noch weniger pro Jahr. Zumindest in der Defensive hat man heute tatsächlich ein Armutszeugnis gesehen. Was kann jetzt noch helfen? Methode Scholz, also für die Verteidigung ein 100-Milliarden-Sonder"vermögen" einsetzen? --109.193.112.194 22:57, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Aha, Sandro Wagner wird am Dienstag (ein) Trainer der Herrennationalmannschaft (und nicht mehr nur der Jugend) sein. Das geht schon in die skizzierte Richtung. --109.193.112.194 18:30, 10. Sep. 2023 (CEST)
Es wird eng für Hansi Flick!
Der Hansi hat fertig! Kloppo- übernehmen Sie! --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:18, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Klopp wird Liverpool nicht verlassen, flick Bleibt mangels Alternativen (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:D00E:1E40:B945:3B01:68F:EC33 (Diskussion) 01:57, 10. Sep. 2023 (CEST))
- Alternativen gibt es immer, z.B. Julian Nagelsmann. Ob es dann besser wird, ist eine andere Frage.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:15, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Muss es eigentlich ein Deutscher sein? Es scheint als würde man das aus Prinzip meist so machen, aber viele Weltklasse Trainer kommen auch aus anderen Ländern. --BurningKestrel (Diskussion) 21:19, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Alternativen gibt es immer, z.B. Julian Nagelsmann. Ob es dann besser wird, ist eine andere Frage.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:15, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Meine 0,05-€-Wette: Rudi Völler darf nochmal Interimstrainer/Teamchef bis zur EM. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:12, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Muss der Gastgeber eigendlich bei der EM antreten? --Morten Haan 🪐 Wikipedia ist für Leser da 14:15, 10. Sep. 2023 (CEST)
Das deutsche Volk will Jürgen Klopp! Bundeskanzler- tu jetzt was! --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:27, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Der Bundeskanzler würde ja gerne, aber wie immer wird die Koalition von Wissing ausgebremst! --94.217.33.146 17:47, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Zurücktreten und seinen Platz für Klopp räumen kann er auch ohne Wissings Unterstützung. --109.193.112.194 18:22, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Der ewige Zweite Völler? Ich glaube Jogi Löw ist frei. Hat Klinsi eine Ausstiegsklausel? --94.217.33.146 17:47, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Der Jogi kommt nicht mehr zurück, Klinsi dürfte früher oder später entlassen werden. --Morten Haan 🪐 Wikipedia ist für Leser da 17:57, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Weltmeister-Trainer Vilda ist doch gerade frei geworden. --2003:DE:6F17:490E:865:4829:4B9D:D4EE 18:00, 10. Sep. 2023 (CEST)
Gordon Herbert käme noch als Nachfolger von Flick in Frage, der kann Weltmeister. Oder Tuchel, Flick kann ja dann wieder zu den Bayern gehen. Das würde dem DFB auch Geld sparen. --2003:E5:B703:4BD8:D131:DBF9:70E3:553 20:44, 10. Sep. 2023 (CEST)
Ich plädiere für Felix Magath, den kann man immer mißbrauchen, wenn's mal nicht funktioniert. Oder doch "Tante Käthe"? Vielleicht gewinnt man ja gegen FRA... ;-) --Zollwurf (Diskussion) 17:33, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Die letzten vier Spiele: Ukraine 3:3, Belgien 2:3, Kolumbien 0:2, Japan 1:4. Die Tendenz der Mannschaft ist also sehr stabil, jedes Mal wird die Tordifferenz um ein Tor schlechter.Ich würde daher auf ein 1:5 tippen. Aber warum schlägt eigentlich niemand Jupp Heynckes, Otto Rehagel, Ottmar Hitzfeld oder Werner Lorant vor? --109.193.112.194 19:11, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Warum nicht Pep Guardiola? --BurningKestrel (Diskussion) 19:22, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Oder der Franz? Sei es der aus München oder der argentinische Experte für hoffnungslose Fälle aus dem Vatikan. --109.193.112.194 19:36, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Warum nicht Pep Guardiola? --BurningKestrel (Diskussion) 19:22, 11. Sep. 2023 (CEST)
- ↑ https://www.t-online.de/sport/fussball/nationalmannschaft-deutschland/id_100240616/offiziell-hansi-flick-als-dfb-trainer-entlassen.html
George Clooney verkauft Villa am Comer See!
Der Schauspieler trennt sich offenbar von der „Villa Oleandra“ am Comer See in der er seine Frau Amal einst kennengelernt hatte. Wer von Euch schlägt zu und kauft das Anwesen?
. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:41, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Ich frag Mal meinen Butler, ob er das als Ferienhaus haben möchte. --Elrond (Diskussion) 18:20, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Hat er vielleicht finanzielle Probleme, weswegen er schnell mal 100 Millionen Euro locker machen muss? --Optimum (Diskussion) 18:49, 10. Sep. 2023 (CEST)
Gegen die neuen 'Grundsteuerwerte' gibt es in Old Germany
inzwischen über 5 (in Worten: fünf) Millionen Einsprüche. Und auch der Bund der Steuerzahler und Haus & Grund haben schon Verfassungsklage in mind. 10 (oder sogar 11) (in Worten zehn, bzw. elf) Punkten eingereicht. Da kommt Freude auf. --Hopman44 (Diskussion) 21:54, 10. Sep. 2023 (CEST) p.s.: Wie ist Eure Meinung, Wikipedianer?--Hopman44 (Diskussion) 21:57, 10. Sep. 2023 (CEST)
- Wie definierst du "Old Germany"?
- Ansonsten bin ich da ziemlich meinungsfrei. Zum einen lebe ich in Bayern, zum anderen tangiert mich das Thema nicht mal peripher. Weder habe ich noch werde ich in absehbarer Zukunft Grundstücke besitzen.
- Aber anscheinend jammern viel Boomer darüber, also bin ich dafür. --217.7.11.208 13:48, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Die Grundsteuer darf von den Eigentümern vollständig auf die Mieter umgelegt werden. Es ist also vorbildlich, dass du diese Belastung für dich begrüßt. --109.193.112.194 14:07, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Bei uns wurde vor ca. 20 Jahren mal die Hebesatz der Grundsteuer (das ist ja eine Gemeinde-Steuer) erhöht, weil die damals stärkste Partei im Rat, die SPD, der Meinung war, dass es nicht ganz so schlimm ist, wenn die "starken Schultern" etwas mehr belastet werden. Der Kommentator der Lokalzeitung bließ ins gleiche Horn. Dann gab es eine Welle der Empörung (damals noch echte Leserbriefe usw.), weil die Grundsteuer nicht nur auf die Mieter umgelegt werden darf, sondern in 99 % der Fälle auch umgelegt wird. In den Standard-Mietverträgen stand das schon in den 1980er Jahren drin. Da waren dann einige Räte ziemlich kleinlaut, aber zurückgenommen wurde die Grundsteuererhöhung nicht. --178.7.96.138 17:44, 11. Sep. 2023 (CEST)
- 217.7. tangiert Dich nur peripher, weil Du Dir in absehbarer Zeit keine Immobilie anschaffen wirst? Nicht nur Eigentümer, auch alle ! Mieter sind davon t a n g i e r t. Hallo!--Hopman44 (Diskussion) 21:27, 11. Sep. 2023 (CEST)
Historienfilme und ihre Wahrheit oder Unwahrheit
Vorhin habe ich auf 3sat einen jüngeren (Fernseh-?)Film gesehen, in dem es um die österreichische Kaiserin Elisabeth ging. Ich überlege, wie realitätsgetreu er war. Ich kann es nicht sicher beurteilen. Aber eines fiel mir als sicher falsch auf: Dort wurde dargestellt, der Preußisch-Österreichische Krieg hätte nach dem Tode respektive der Hinrichtung Maximilians I. (Mexiko) stattgefunden. Tatsächlich war der ungefähr ein Jahr zuvor, selbst die am Ende des Filmes stehende Krönung in Ungarn war vor Maximilians Lebensende. Was denkt ihr über solche Filme? Nervt es euch auch, wenn die Geschichte verfälscht wird? --95.91.250.132 00:00, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Ja, geht mir auch auf die Nerven. Man freut sich, dass man gleichzeitig unterhalten wird und was Richtiges dabei lernt. Aber in Wirklichkeit lernt man mehr oder weniger Falsches. Wenn es so wie bei Titanic ist, dann ist es ok. Aber über scheinbar von ihrem Inhalt her dokumentarische Spielfilme, die historische Sachverhalte entstellen, ärgere ich mich schon. --109.193.112.194 02:37, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Es gibt nicht die Wahrheit über Historie oder heute. Jeder sieht/erlebt/versteht es anders, auch "Geschichtenerzähler", auch in Filmform. Aber "Bilder" sind immer prägender. --Wikiseidank (Diskussion) 09:29, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Dass ein Krieg im Sommer 1866 vor der Eroberung des ganzen Kaiserreichs Mexiko durch die Republikaner und der Hinrichtung Maximilians im Mai und Juni 1867 stattfand, ist eine historische Wahrheit. Überhaupt gilt dieser bekannte Verweis auf die Geschichte als "weiche" Wissenschaft ohne eindeutige, nachweisbare Ergebnisse vorwiegend für Bewertungen, Urteile über Intentionen und Ursachen, oder für Spekulationen über nicht Nachgewiesenes. --95.91.250.132 10:30, 11. Sep. 2023 (CEST)
Indiens Konservative fordern Um- bzw Rückbenennung
Hindis fordern dass die altindische Eigenbezeichnung 'Bharat' zum Standard, und 'Indien' als Staatenname aufgegeben werden soll. Prinzipiell finde ich dass eigentlich nicht völlig aus der Luft gegriffen, da Bharat immerhin, wenn auch marginal, national Verwendung findet; es paßt zudem zeitlich zur Tendenz sich von kolonialen Überbleibseln zu trennen. Andererseits hat sich 'Indien', so argumentiert bspw. der Schriftsteller und Kongressabgeordnete Shashi Tharoor aus der Oppositionspartei, als Markenname etabliert, darum sei es töricht darauf zu verzichten. Und das englische 'indian' als Betitelung eines indischen Bürgers fand und finde ich nach wie vor irritierend, angesichts dessen, dass damit vormals auch die Ureinwohner Nordamerikas bezeichnet wurden. Schreibt bzw spricht man also bald von 'Bharatis', statt von 'Indern'? -Ani--46.114.155.68 02:13, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Das Land heißt so schon seit 1949 [9]. --Habbe H (Diskussion) 03:45, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Das mit den Ureinwohnern Nordamerikas ist ein kruder Zirkelschluss und kein Argument für oder gegen irgendwas, denn die wurden ursprünglich und fälschlicherweise für Inder gehalten. --46.79.18.44 04:42, 11. Sep. 2023 (CEST)
- "...denn die wurden ursprünglich und fälschlicherweise für Inder gehalten." Echt jetzt? Uuuunglaublich. Und ich hab mich immer gefragt, wie die zu ihrer Bezeichnung gekommen sind... Ausgezeichneter Beitrag! -Ani--46.114.158.46 05:04, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Natürlich. Alle Fremdbezeichnungen sind abzuschaffen und wir als böse Kolonialisten haben dem nachzugeben. Es darf ja auch nur noch Eswatini, Belarus und Türkiye gesagt werden. Böser Nazi, der noch Swasiland, Weißrussland oder Türkei sagt. Bald werden wir auch bestimmt nur noch Zhongguo und Nippon sagen sollen/dürfen anstelle der abstrusen Fremdbezeichnungen China und Japan. --95.91.250.132 09:24, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Aber nur wenn die Engländer dann auch "München" sagen und nicht "munich". --89.247.103.143 13:23, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Das heißt Minga und nicht München. Die preußischen Imperialisten haben sich an der Stelle auch durchgesetzt. Saupreißn.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:26, 11. Sep. 2023 (CEST)
- München entspricht weitaus eher dem ursprünglichen Namen als die neubairische "Schrumpfform." --95.91.250.132 21:46, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Das heißt Minga und nicht München. Die preußischen Imperialisten haben sich an der Stelle auch durchgesetzt. Saupreißn.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:26, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Dann bist Du sicher einverstanden wenn demnächst folgendes gilt: Du darfst Dir eine dieser Bezeichnungen Deutschlands aussuchen, die gilt dann in Zukunft weltweit für Deutschland..
- Duitsland (Niederlande)
- Tyskland (Norwegen)
- Doitsu ドイツ (Japan)
- Dégúo 德國 (China)
- Dogil 독일 (Korea)
- Đức (Vietnam)
- Jerman (Indonesien)
- Yoeramani เยอรมนี (Thailand)
- Wobei diese Liste sicher nicht vollständig ist.
- Hierzuwiki gibt es zur Auswahl
- Aber nur wenn die Engländer dann auch "München" sagen und nicht "munich". --89.247.103.143 13:23, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Natürlich. Alle Fremdbezeichnungen sind abzuschaffen und wir als böse Kolonialisten haben dem nachzugeben. Es darf ja auch nur noch Eswatini, Belarus und Türkiye gesagt werden. Böser Nazi, der noch Swasiland, Weißrussland oder Türkei sagt. Bald werden wir auch bestimmt nur noch Zhongguo und Nippon sagen sollen/dürfen anstelle der abstrusen Fremdbezeichnungen China und Japan. --95.91.250.132 09:24, 11. Sep. 2023 (CEST)
- "...denn die wurden ursprünglich und fälschlicherweise für Inder gehalten." Echt jetzt? Uuuunglaublich. Und ich hab mich immer gefragt, wie die zu ihrer Bezeichnung gekommen sind... Ausgezeichneter Beitrag! -Ani--46.114.158.46 05:04, 11. Sep. 2023 (CEST)
Sprache/Sprachgruppe | Bezeichnung für Deutschland | Bezeichnung für Deutsche bzw. deutsche Sprache |
---|---|---|
Afrikaans | Duitsland | Duits |
Färöisch | Týskland | Týskt |
Chinesisch | Dégúo (德國 / 德国) | Dégúorén (德國人 / 德国人) bzw. Déyǔ (德語 / 德语) oder Déwén (德文) |
Dänisch | Tyskland | tysk |
Friesisch (Frysk) | Dútslân | Dútsk |
Friesisch (Öömrang) | Sjiisklun | sjiisk |
Isländisch | Þýskaland | þýska (das Deutsche / die deutsche Sprache / Deutsch)
þýskur / þýsk / þýskt (deutsch) Þjóðverji / -verjar (ein) Deutsche(r) |
Italienisch | (Germania; siehe unten) | tedesco |
Japanisch | Doitsu (ドイツ) | Doitsu-jin (ドイツ人) bzw. Doitsu-go (ドイツ語) |
Jiddisch | Daytshland (דײַטשלאַנד) | daytsh (דײַטש) |
Koreanisch | Dogil (독일) | Dogil-in (독일인) bzw. Dogil-eo (독일어) |
Koreanisch (Nord) | Do-i-chuil-lan-deu (도이췰란드) | Do-i-chuil-lan-deu-in (도이췰란드인) bzw. Do-i-chuil-lan-deu-eo (도이췰란드어) |
Luxemburgisch | Däitschland | Däitsch |
Niederdeutsch (in D) | Düütschland | Düütsch |
Niederdeutsch (in NL) | Duutslaand | Duuts |
Niederländisch | Duitsland | Duits |
Norwegisch | Tyskland | tysk |
Pitcairn-Englisch | Doichland | doich |
Plautdietsch | Dietschlaunt | Dietsch |
Schwedisch | Tyskland | tysk(a) |
Schweizerdeutsch | Dütschland | dütsch |
Toki Pona | ma Tosi | mije/meli Tosi bzw. toki Tosi |
Vietnamesisch | Đức | Tiếng Đức |
- einige Sprachen noch: Polnisch Niemcy, Tschechisch Německo, Bosnisch Njemačka, Spanisch Alemania, Französisch Allemagne, Portugiesisch Alemanha, Türkische Almanya und Arabische Almāniyā
- --Elrond (Diskussion) 15:29, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Naja, was die Hindu-Nationalisten fordern ist halt Wahlkampfgetöse. Sie versuchen dem Kongress nach deren langem Marsch etwas entgegen zu setzen. Es ist eben auch ein inner-indischer Kampf. Man versucht dort eben vor allem dem Norden mehr Gewicht zu gebgen gegenüber dem Süden, was man eben durch Sprachpolitik ds Hindi versucht die alleinige Vormachtstellung zu gaben. Wenn man sich die Politik anschaut, wie lange Modi beispielsweise brauchte um auf die Krise in bengalen zu reagieren (und das hies in dem Fall auch nur ein Wort darüber zu verlieren), dann geht es eben hauptsächlich darum der eigenen radikalen Klienel in die Karten zu spielen. Es geht dort also nicht in eine Rückbenennung ins "indische", sondern die Etablierung einer Vormachtstellung des Hindi, gekoppelt mit einem "reineren" Hinduismus (was quasi ein Widerspruch in sich ist) und eine Attacke auf Andersdenkender (dazu eignet sich druchaus mal RSS anzuschauen (nicht umsonst teils als faschistisch eingestuft) dem Modi entstammt und das nun quasi den Grundstock für die Regierungspartei BJP bildet).--Maphry (Diskussion) 15:47, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Wenn das nur gegen den britischen Kolonialismus gerichtet wäre, wäre es harmlos. Es ist aber auch gegen die muslimische Geschichte des Landes gerichtet. Und möglicherweise auch gegen die Natiolitäten in Indien, die keine indoeuropäische Sprache sprechen. --Digamma (Diskussion) 21:39, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Der Name "Indien" wird außerhalb Indiens seit Jahrtausenden verwendet. Und jetzt soll es ein böser Kolonialname sein. Nach derselben Logik muss es ab sofort auch nur noch Nippon und Zhongguo heißen. Und uns sollen die Anderen dann gefälligst auch mit unserem Namen bezeichnen! --95.91.250.132 21:49, 11. Sep. 2023 (CEST)
Warum lehnt die marokanische Führung internationale Hilfe nach dem Erdbeben weitgehend ab?
Drei Tage nach dem Erdbeben lehnt Marokkos König – mit wenigen Ausnahmen – internationale Hilfe weiter ab. Warum tut er das? Wegen Fatalismus bzw. Kismet? Oder wird die internationale Hilfe oft überschätzt bzw. ist sie nicht immer effektiv? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:28, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Die Antwort steht in dem von dir verlinkten Zeitungsartikel. --Hüttentom (Diskussion) 19:41, 11. Sep. 2023 (CEST)
- In dem Artikel finden sich allenfalls Erklärungsversuche bzw. Hypothesen ("Mangel an Koordination könnte kontraproduktiv sein") bzw. werden "politisch-strategische Gründe" angegeben (man zeige auf diese Art, dass die vier ausgewählten Länder privilegierte Partner des Landes seien). Ob dies so zutrifft? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:53, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Dass internationale Helfer manchmal mehr Belastung als Hilfe sein können, habe ich schon gelegentlich gehört. Vernünftigerweise hätte man dann aber als Erstes die Franzosen reingelassen – da brauch man wenigstens keine Übersetzer. Die Zeile "Zugleich ist es ein Signal an die künftige spanische Regierung, nicht von der Linie der vorherigen abzuweichen" klingt absurd. Passt schön auf, sonst dürft ihr bei der nächsten Katastrophe nicht dabei sein, WFT?! --Carlos-X 20:07, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Bei Katar und den Emiraten braucht man auch keine Übersetzer. --Digamma (Diskussion) 21:41, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Dass internationale Helfer manchmal mehr Belastung als Hilfe sein können, habe ich schon gelegentlich gehört. Vernünftigerweise hätte man dann aber als Erstes die Franzosen reingelassen – da brauch man wenigstens keine Übersetzer. Die Zeile "Zugleich ist es ein Signal an die künftige spanische Regierung, nicht von der Linie der vorherigen abzuweichen" klingt absurd. Passt schön auf, sonst dürft ihr bei der nächsten Katastrophe nicht dabei sein, WFT?! --Carlos-X 20:07, 11. Sep. 2023 (CEST)
- In dem Artikel finden sich allenfalls Erklärungsversuche bzw. Hypothesen ("Mangel an Koordination könnte kontraproduktiv sein") bzw. werden "politisch-strategische Gründe" angegeben (man zeige auf diese Art, dass die vier ausgewählten Länder privilegierte Partner des Landes seien). Ob dies so zutrifft? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:53, 11. Sep. 2023 (CEST)
3 Gesetzeswünsche
Stellt euch vor, ihr dürftet 3 beliebige Gesetze oder Verordnungen auf einer beliebigen politischen Ebene einführen, ändern oder abschaffen. Einzige Bedingungen: Die Änderung darf nicht komplett eigensinnig sein (gebt mir 10 Millionen Euro) und darf nichts mit der Grundsteuer zu tun haben. Was wären eure Wünsche? --Carlos-X 20:20, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Gäbe es irgendwelche moralischen Einschränkungen? --95.91.250.132 20:39, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Wunsch 1: Fahrer von Motorrädern, die mit mehr als 100 dB erwischt werden, müssen für 2 Jahre den Motorradführerschein abgeben. Im Wiederholungsfall eskalierend mehr. Für Autofahrer natürlich analog, aber da kommt es nicht so häufig vor. --2003:E5:B703:4BD8:7833:322B:FBEA:7F26 20:47, 11. Sep. 2023 (CEST)
Fußball-WM-Finale 2022
Ich frage mich, inwieweit die Tatsache, dass die WM nicht am Ende einer Saison, sondern mittendrin stattfand, dazu beigetragen hat, dass das Finale so hochklassig wurde. Üblicherweise sind die Spieler am Ende einer Saison ja körperlich ausgelaugt und nicht mehr "im Rhythmus", sodass es aus der Perspektive plausibel erscheint, dass ein Turnier in der Saisonmitte eine höhere Spielqualität hat. Kennt hier jemand dazu Publikationen, wo das vielleicht analysiert, oder Zeitungsartikel, wo es zumindest thematisiert wurde? 87.151.166.169 21:22, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Wieso interessierst du dich jetzt für die WM 2022? --Digamma (Diskussion) 21:43, 11. Sep. 2023 (CEST)
- Warum soll man das denn nicht tun? --95.91.250.132 21:51, 11. Sep. 2023 (CEST)