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:::::Zwischen Pessimismus (neuer Versuch!) und großer Angst besteht ja wohl noch ein Unterschied. Und nein, es schadet sicher nicht, daß im Keller ein paar Brickett für den Kaminofen mehr liegen, als man so in einem Winter braucht, wenn man das Ding "nur am Wochenende anbrennt" Und Grundnahrungsmittel für ein paar Tage mehr als nur bis zum nächsten Angebot der Rewe-App sind sicher auch sinnvoll und kein Ausdruck von Panik.
:::::Zwischen Pessimismus (neuer Versuch!) und großer Angst besteht ja wohl noch ein Unterschied. Und nein, es schadet sicher nicht, daß im Keller ein paar Brickett für den Kaminofen mehr liegen, als man so in einem Winter braucht, wenn man das Ding "nur am Wochenende anbrennt" Und Grundnahrungsmittel für ein paar Tage mehr als nur bis zum nächsten Angebot der Rewe-App sind sicher auch sinnvoll und kein Ausdruck von Panik.
:::::Wenn wir übrigens schon davon sprechen... hat schon jemand etwas über den Erfolg oder Mißerfolg der rewe'schen Propekteinstellung gehört? --[[Benutzer:Matthiasb|Matthiasb]]&nbsp;– [[File:Blue ribbon.svg|8px|link=:en:Blue Ribbon Online Free Speech Campaign]] <sup>([[BD:Matthiasb|CallMyCenter]])</sup> <sub>[[:n:Hauptseite|Wikinews ist nebenan!]]</sub> 23:28, 7. Sep. 2023 (CEST)
:::::Wenn wir übrigens schon davon sprechen... hat schon jemand etwas über den Erfolg oder Mißerfolg der rewe'schen Propekteinstellung gehört? --[[Benutzer:Matthiasb|Matthiasb]]&nbsp;– [[File:Blue ribbon.svg|8px|link=:en:Blue Ribbon Online Free Speech Campaign]] <sup>([[BD:Matthiasb|CallMyCenter]])</sup> <sub>[[:n:Hauptseite|Wikinews ist nebenan!]]</sub> 23:28, 7. Sep. 2023 (CEST)
:::::: Wenn ich einkaufen muss, schaue ich immer in die vorhandenen Prospekte und gehe dann dort hin, wo es etwas von dem, was ich brauche, gerade im Angebot gibt.
:::::: Leider hat neben Rewe auch schon Aldi Sued die Prospektverteilung eingestellt. Ergebnis: Ich gehe meist zu Edeka - da gibt es noch Papierwerbung. -- Juergen [[Spezial:Beiträge/134.255.192.14|134.255.192.14]] 17:36, 8. Sep. 2023 (CEST)


== You shall not lie ==
== You shall not lie ==

Version vom 8. September 2023, 17:36 Uhr

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erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
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Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
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Glaskugeleien 2023

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. da wollen wir bis Ende 2023 Spaß dran haben

Gewinner der Glaskugeleien 2022 war Expressis verbis.

Thesen 2023

Nr. Thesenaufsteller These +1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. –1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.
01 Blue 1. Jan. 2023 Florian Silbereisen wird als Kapitän in der Serie »Das Traumschiff« durch einen richtigen Schauspieler ersetzt. +1 Blue 1. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Matthiasb 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

02 Hüttentom 2. Jan. 2023 Putin geht in den Bunker und erschießt sich. +1 Hüttentom 2. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Matthiasb
-1 Steigi1900 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Dazu ist er zu feige. Doc Schneyder Disk. 16:12, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

03 Exxd666 2. Jan. 2023 Putin wird bis Ende dieses Jahres gestürzt. +1 Exxd666 2. Jan. 2023
+1 Wahrscheinlich aus einem Krankenhausfenster, damit er auch mal weiß, wie sich das anfühlt. Geoz 3. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Eher vergräbt er sich im Führerbunker, als dass er sich stürzen lässt. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

04 Matthiasb 3. Jan. 2023 Putins Krieg ist am Jahresende noch nicht beendet. +1 Matthiasb

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Dazu müsste die Ukraine größere Gebietszugeständnisse machen. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 +1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 01:24, 10. Jan. 2023 (CET) Das Gemetzel wird uns noch jahrelang um die Illusion bringen, daß die Untierart Mensch sich doch noch der Kantischen Vernunft entsinnt. +1 Gunnar 7. Feb. 2023Beantworten

-1 Die Ukraine wird siegen. Die Russen halten kein Jahr mehr durch. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 Ich glaube in der jetzigen Form wird der Krieg dann beendet sein, dazu sinken Moral, Ausstattung und nicht zuletzt die Anzahl fähiger Soldaten bei den Russen zu stark ab. Die Fronten werden dann weitgehend eingefroren sein ungefähr auf dem Stand vor Februar 2022.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

05 Matthiasb 3. Jan. 2023 Olaf Scholz ist am Jahresende nicht mehr Bundeskanzler. +1 Matthiasb -1 Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 (CET) -1 Gunnar 7. Feb. 2023

06 Matthiasb 3. Jan. 2023 Wegen Idioten: Böllerverbot kommt. +1 Matthiasb

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Elrond 17. Jan. 2023 Da schlagen zwei Seelen ach in meiner Brust. Auf der einen Seite der kleine Junge, der Böllern richtig gut findet, dann aber auch der Naturwissenschaftler, dem dabei das Grausen kommt.

-1 Nein, die Diskussion versandet bald und kommt erst wieder am 1. Januar 2024 auf.Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 Nicht bundesweit. Blue 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Größere Verbotszonen, aber kein Komplettverbot. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

07 Steigi1900 3. Jan. 2023 Das Deutschlandticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt.
* ist in trockenen Tüchern --Elrond (Diskussion) 23:10, 3. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
+1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ist das nicht schon Gesetz?. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Das Deutschlandticket wird nicht kommen. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

08 Steigi1900 3. Jan. 2023 Die Schweiz qualifiziert sich für die Fußball-EM 2024, Österreich jedoch nicht. +1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Raugeier 14. Jan. 2023

09 Steigi1900 3. Jan. 2023 Karl Lauterbach ist auch am 31.12.2023 noch Bundesgesundheitsminister, Christine Lambrecht jedoch nicht mehr Bundesverteidigungsministerin. + 1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
+1 Elrond, 10. Januar 2023 Lauterbach ist schon gut an dieser Position, er hat zumindest Fachkenntnis, was man von vielen Kollegen uns Kolleginnen von ihm leider nicht sagen kann.
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ob diese Stimme noch zählen sollte, weiß ich aber nicht :-D)
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

10 Gretarsson 3. Jan. 2023 Florian Silbereisen wird als Traumschiffkapitän gestürzt und geht dann in den Bunker und erschießt sich. +1 Gretarsson 3. Jan. 2023 -1 Blue 3. Jan 2023 Glaub ich nicht.

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 danke für den Punkt! L47 4. Jan. 2023
-1 Nicht im Bunker. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

11 MannMaus 3. Jan. 2023 Das Deutschlandticket wird es als ganz normales Papierticket ohne Abo geben. Vielleicht von Anfang an, aber auf jeden Fall wird rechtzeitig zur Auswertung dieser Vorhersagen ein Termin dafür verbindlich angekündigt. +1 MannMaus 3. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

12 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Twitter wird im Laufe des Jahres 2023 abgeschaltet. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 gibt keine gute Alternative
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

13 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird erneut wiederholt werden müssen. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Irgendwann muss ja auch Berlinern mal was gelingen.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Blue 4. Jan. 2023 als Optimist.
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

14 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Es wird innerorts ein generelles Tempolimit von 30 km/h eingeführt. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Das wäre doch mal was, vor allem das Ende der FPD und der Preis wäre angemessen. Elrond +1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Um Himmels willen, nein. Ich vertraue hier auf die FDP. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 In Außenbezirken usw. ziemlich sinnlos. Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ich denke nicht, dass Lauterbach ins Verkehrsressort wechselt.

15 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023 Das Vereinigte Königreich wird ein EU-Beitrittsgesuch stellen. +1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 MannMaus 3. Jan. 2023Ich bin mir da nicht sicher, aber den Punkt hätte ich dann schon gerne
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Benutzer:Dumbox Undenkbar. Die Chancen auf Neuwahlen sind gering und die Torys sind nach wie vor fest in der Hand der ERG. Und die "roten Linien", die Keir Starmer festgelegt hat, sind weit jenseits eines EU-Beitritts. Dazu: jedem denkenden britischen Politiker ist klar, dass ein Beitrittsgesuch ohnehin scheitern würde - ich sage nur Gibraltar.

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Wär ja lustig, wenn sie wieder angekrochen kämen, wird aber nicht sein. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Noch zu früh. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Selbst Nimmerland ist wahrscheinlicher. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Bitte nicht, ich finde den Status quo höchst unterhaltsam.
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 +1 Gunnar 7. Feb. 2023

16 Gretarsson 4. Jan. 2023 Venezuela wird auch die andere Hälfte Surinames besetzen *SCNR* (Ist ein Insider, deshalb keine dusseligen Fragen stellen, sondern Archiv lesen…)

Auflösung: These gekürzt, bitte keine falschen Grundannahmen, diese These ist noch schlimmer als die Voraussage, dass Jesus 2022 wiederkehren sollte, aber Jesus ist wenigstens das Licht und die Hoffnung und Venezuela ist Venezuela.
+1 Gretarsson 4. Jan. 2023 -1 Blue 4. Jan. 2023 Es gibt zwar nichts, was es nicht gibt, aber eher nein.

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Wahrscheinlich wird die eine Hälfte Surinams Venezuela besetzen. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

17 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Der SC Freiburg qualifiziert sich für die UEFA Champions League 2023/24.

Nö, es war der 1.FC Union Berlin, der sich über Platz 4 hinter den üblichen Verdächtigen Bayern, BVB und Scheißleipzig qualifizieren konnte… --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten

+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

18 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Michel Houellebecq erhält 2023 den Nobelpreis für Literatur. +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Schon wieder ein Franzose ist eher unwahrscheinlich. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Elrond 10. Januar 2023 so sicher wie mein Tip für den Friedensnobelpreis ;-)
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

19 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird die SPD nicht mehr stärkste Partei.
Auflösung: Die CDU wurde stärkste Partei
+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Dr. Giffey zieht den Karren noch aus dem Dreck.

20 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 Der Russisch-Ukrainische Krieg eskaliert zum Dritten Weltkrieg. +1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023 -1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nee, das wär nämlich ziemlich doof. Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 -1 Gunnar 7. Feb. 2023

21 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023 Die VR China greift Taiwan an (oder zumindest eine vorgelagerte Insel nach Krim-Vorbild) +1 L47 4. Jan. 2023

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 Es gibt keinen besseren Weg, von einer innenpolitischen Krise abzulenken, als einen Krieg im Ausland zu starten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32 9. Jan. 2023 (CET)

-1 Blue 4. Jan. 2023 nein, denn so verblendet wie Putin ist Xi nicht.

-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 China führt seinen Krieg wirtschaftlich, nicht militärisch. -1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

22 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023 Schalke 04 steigt zum Ende der Bundesliga-Saison 2022/23 in die 2. Fußball-Bundesliga ab. +1 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

23 Melekeok 5. Jan. 2023 Der Krieg in Europa eskaliert. China überfällt Taiwan. Israel bombardiert Iran. Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan weitet sich bedrohlich aus. Südkorea provoziert einen Angriff von Nordkorea. Japan rüstet atomar auf. Frankreich besetzt Monaco. +1 Melekeok 5. Jan. 2023 -1 MannMaus 5. Jan. 2023 und wenn es nur um den letzten Satz geht. Das kleine Dorf wird den Eindringlingen Widerstand leisten.

-1 Letzteres ganz sicher nicht. Beim Rest weiß man nie. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Ailura 4. Jänner 2023
-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

24 --Proofreader (Diskussion) 22:32, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten Bei dem Versuch, den Speaker of the House zu wählen, wird der bisherige Rekord von 133 Wahlgängen überboten.

Auflösung: Hat sich erledigt, es waren 15 Wahlgänge.
+1 Proofreader 5. Jan. 2023 -1 Schnell hier abstimmen, bevor die drüben fertig haben. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Unter 100, so viel Geduld gibt es nicht mehr. Raugeier 6. Jan. 2023
-1 Leichter Punkt ex eventu. Himbeerbläuling 7. Jan. 2023

25 Expressis verbis 5. Jan. 2023 Der HSV scheitert ganz kurz vor Ende der Saison und verpasst den Aufstieg in die Erste Bundesliga.

Hach ja, in der Relegation verloren. Nächstes Jahr prophezeie ich den Aufstieg, mal sehen, ob das dann auch klappt. --Expressis verbis (Diskussion) 20:40, 6. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 und in der Sportpresse wird sich „die Unaufsteigbaren“ als Beiname des Vereins etablieren… Gretarsson 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Traditionen müssen gepflegt werden.
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

-1 Jeder "Spaß" hat mal ein Ende. Marcus Schätzle 8. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023 Kontinuität ist nicht unbedingt eine Stärke des HSV. Insofern wird der Klassenerhalt diesmal misslingen, so sehr man sich auch bemüht, und man wird nach dem letzten Spieltag ganz erschrocken feststellen, dass man auf einem Aufstiegsplatz steht. Kaufrausch setzt ein, nach dem 1. Spieltag steht man auf Platz 6, feuchte CL-Träume und schon im September wird der Trainer entlassen, wer auch immer das dort derzeit überhaupt ist. -1 Ich glaube daran, dass der HSV aufsteigt. Dazu passt ja, dass man an Tim Walter festhielt. --2003:E2:970E:EE1E:6803:420E:AD4F:5A9E 23:16, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

26 Expressis verbis 5. Jan. 2023 Im Laufe des Jahres kommt es in D zu einer Katastrophe, die vorhersehbar war, unter der aber viele Menschen leiden müssen ("Auftritt von Roland Kaiser" wird hiermit als Auflösung ausgeschlossen). +1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 Ich wette mal darauf, dass die Hitzewelle 2023 schlimmer wird wie die vergangene. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

27 Melekeok Melekeok 6. Jan. 2023 Ein Drittel der derzeitigen Mitglieder des Commonwealth Realm wird sich von der britischen Monarchie verabschieden bzw. den Prozeß zur Republikwerdung einleiten. +1 Melekeok 6. Jan. 2023 -1 Dumbox Interessante Wette. Bei 2-3 (Auslegungssache) ist die Bedingung Teil 2 bereits erfüllt, fehlen noch 2-3. Ich zocke mal. ;)

-1 Marcus Schätzle 8. Jan. 2023
-1 Nicht in diesem Zeitfenster. Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

28 Raugeier 6. Jan. 2023 Sekundenkleber darf (in D.) nur noch an Erwachsene verkauft werden. +1 Raugeier 6. Jan. 2023

+1 Ailura 4. Jänner 2023

-1 Blue 6. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Elrond 8. Jan. 2023 Stammtischerei, die meisten sind sowieso älter als 18 Jahre.
-1 --Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

29 Elrond 6. Jan. 2023 An der Frage Tempolimit 30 innerorts zerbricht die Ampelkoalition, es kommt zu Neuwahlen und die FDP scheitert mit 4,99 % an der 5%-Hürde +1 Elrond 6. Jan. 2023 -1 Das wäre politischer Selbstmord. Die Ampel weiß ganz genau, dass bei Neuwahlen die CDU gewinnen würde, womöglich sogar mit absoluter Mehrheit. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Allein wegen der "4,99%" unwahrscheinlich. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

30 Elrond 6. Jan. 2023 Dito die AFD +1 Elrond 6. Jan. 2023 man wird doch hoffen dürfen! -1 Die AFD ist in Sachsen zu gut aufgestellt, zudem ist die Flüchtlingskrise durch Ukraine aktueller denn je. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Unkraut vergeht nicht.

-1 s.o. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

31 Elrond 6. Jan. 2023 Wolodymyr Selenskyj kriegt den Friedensnobelpreis (irgendwann muss es ja klappen) +1 Elrond 6. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023 -1 Christian140 (Diskussion) 16:21, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 (erst in 10 Jahren so etwa) --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023 Boris Johnson [1]

32 Erfurter63 7. Jan. 2023 Der am 7. Januar 2023 nach 15 Wahlgängen zum Sprecher des Repräsentantenhauses gewählte Kevin McCarthy wird diesen Posten auch am 31.12.2023 noch innehaben. +1 Erfurter63

+1 Er müsste entweder sterben oder zurücktreten, und beides ist sehr unwahrscheinlich. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Proofreader 7. Jan. 2023 Die Rebellen haben sich von ihm für das Votum einige Konzessionen ertrotzt, darunter das Recht, dass ein einziger Abgeordneter ein Misstrauensvotum gegen ihn in Gang setzen kann. Ein Satiriker bemerkte schon, das sei als wenn jemand bei einem Bewerbungsgespräch angibt, seine Stärke sei, dass er leicht zu feuern sei.

-1 Blue 9. Jan. 2023

33 Erfurter63 7. Jan 2023 Bei der Landtagswahl in Bayern 2023 gewinnt die CSU die absolute Mehrheit der Mandate. +1 Erfurter63

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 MannMaus 7. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Da sei der Grundgütige vor!
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Auch die Schwarze Pest endet einmal.
-1 Nicht mit Söder. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

34 Erfurter63 7. Jan. 2023 Jude Bellingham wird in Deutschland zum Fußballer des Jahres gewählt werden.
Auflösung: Es wurde Ilkay Gündogan. Bellingham wurde Fünfter
+1 Erfurter63 -1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

35 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten Henry Kissinger wird 100
Zum Geburtstag viel Glück! Nun ist er 100 Lenze alt.
+1 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Elrond 7. Jan. 2023 Politisch zwar ein [...], aber ich gönne es ihm trotzdem
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Die Besten gehen zuerst.
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

36 Aatwork 7. Jan. 2023 Der Besitz von THC-haltigen Cannabis in Deutschland für Freizeitkonsum bleibt illegal. +1 Aatwork (Diskussion) 17:50, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1MannMaus 7. Jan. 2023
+1 War leider zu erwarten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Tja, leider, leider gab es so viele andere Sachen zu tun... Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Die größte Gefahr von Cannabis ist, das es illegal ist.

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

37 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023 Anton Hofreiter wird Leiter des Verteidigungsministeriums. +1 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023

+1 Blue 9. Jan. 2023

-1 Erfurter63 8. Jan. 2023 Dafür müssten aufgrund des Partei- und Geschlechterproporzes mehrere Minister ausgetauscht werden, woran ich nicht glaube

-1 Es kann wohl nur eine SPD-Frau werden. Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
Hofreiter überrascht positiv und mit dem wär's mal vorwärtsgegangen, aber von dieser Osnabrück-Connection ist wohl eher Schläfrigkeit zu erwarten. Boris P. hält sich aber noch bis über Silvester hinaus, also wird das dieses Jahr leider nichts mehr mit dem Toni. -1 Gunnar 7. Feb. 2023

38 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Der SC Paderborn steigt in die Bundesliga auf.

Nö, nur 6., mit 11 Punkten Rückstand auf Platz 3 --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 -1 -Ani 46.114.159.158 9. Jan 2023 Ist Arminia nicht erstmal wieder dran?

-1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

39 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Im Jahr 2023 sterben mindestens drei russische Oligarchen durch Defenestration oder "Suizid". +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Wenn ich mir Todesfälle russischer Unternehmer im 21. Jahrhundert anschaue, ist der Tipp praktisch schon gesetzt. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Mindestens. Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Drei kann schon sein, aber es gibt auch noch Polonium210, Novitchok uvam. Expressis verbis 7. Jan. 2023
40 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Es wird 2023 mindestens einen größeren Korruptionsfall in der deutschen Politik geben. (Die Causa Lindner zählt hier NICHT.) +1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023 (CET) +1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Blue Weil das Wort "größeren" keine eindeutige Ja-Nein-Antwort zulässt, werde ich mich bei der Auswertung um die Interpretation des Wortes "größeren" kümmern; bitte stellt Ja-Nein-Fragen und auch nicht solche wie bei Gretarsson, der die Glaskugeleien für seinen Preis fürs Lebenswerk missbraucht, den er aber auch im Dezember 2023 nicht erhalten wird. Surinam.

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

41 Christian140 12. Jan. 2023 Der Kandidat der Cumhuriyet Halk Partisi wird die am 18. Juni stattfindende Präsidentschaftswahl in der Türkei 2023 gewinnen.

Der amtierende Präsident Erdoğan von der AKP hat in einer Stichwahl gewonnen.
+1 Christian140 12. Jan. 2023 -1 Blue 13. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

42 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten Deutschland bekommt zum ersten Mal seit ca. zehn Jahren einen Bundesverteidigungsminister (m).

Auflösung: Boris Ludwig Pistorius ist seit dem 19. Januar 2023 Bundesminister der Verteidigung
+1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 --Elrond , da Qualifikation bei diesem Posten noch nie eine Rolle gespielt hat, ist der Proporz bzgl. Geschlecht jetzt ausschlaggebend.

43 Doc Schneyder Disk. 13:15, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten Die Weltuntergangsuhr wird 2023 erneut vorgestellt werden +1 Doc Schneyder Disk. 13:16, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten


-1 Gunnar 7. Feb. 2023
44 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten Mal was positives: Krissy Lynns Kind kommt gesund zur Welt. Schnell abstimmen, denn es kann jederzeit so weit sein, vielleicht ist es auch schon passiert und sie hat es auch nur nicht in Social Media veröffentlich) +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) (Das hätte sie verdient, auch wenn sie manchmal etwas esoterisch Wirkendes von sich gibt)Beantworten
45 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten Ein neues In-Extremo-Album (erstes zu sechst?) wird mindestens mit Cover und Titel angekündigt. +1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
46 Expressis verbis 8. Mär. 2023 Deutschland landet beim ESC auf einem der letzten drei Plätze. Abstimmung nur bis zum 13.05.23 gültig.

Das haben die deutschen Teilnehmer ja so geschafft,
+1 Expressis verbis 8. Mär. 2023 -1 Blue 8. März 2023 Falsch.
47 NoNAja 25. Mai 2023 Entweder tritt Robert Habeck zurück, oder die Koalition bricht auseinander, oder beides. +1 NoNAja 25. Mai 2023
48 Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:59, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten Am 13. Oktober belegt ein Werk namens Doggerland den ersten Platz der deutschen Album-Charts +1 wie immer! Es möge funktionieren. Es möge geschehen. Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:59, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten
49 Nuuk 12:17, 16. Jul. 2023 (CEST)Beantworten Selenskyj geht in den Bunker und erschießt sich. -1 Dazu ist er zu feige. --Nuuk 12:17, 16. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

-1 Träum weiter. --Prüm  21:46, 16. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Vorschlag für Thesen

1. Papst Franziskus wird bis zum 31.12.2023 zurücktreten.
2. Es wird mindestens 1 wissenschaftlicher Fachartikel in einem peer-reviewten Fachmagazin erscheinen, von dem im Nachhinein aufgedeckt wird, dass er von einer künstlichen Intelligenz erschaffen wurde.
Diese Wette gilt als gehalten, auch wenn das Fachmagazin nicht zu den Top-zitierten gehört, vorausgesetzt es gab ein echtes, normales Peer-Review-Verfahren.
<nicht signierter Beitrag>

3. Der erste WP-Nutzer klebt sich, weil er zu irgendeinem Gedankengang/Edit kein Recht bekommt, an seinem Bildschirm fest.--2003:6:5339:79F6:A0B6:9DE2:3F53:14FB 20:09, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten

4. Bis zum 9. Januar sind alle Thesen aufgestellt/aufgebraucht worden, die vorgesehen/erlaubt/möglich sind. --2A0A:A540:A386:0:B0AF:4FF2:BF09:4693 02:41, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

5. das trainieren von KI-Modellen benötigt richtig fette Hardware und ist ziemlich teuer. Gut trainierte Modelle für Spezialbereiche werden bald sehr wertvoll sein. Es wird Firmen geben, die mit der Lizensierung dieser Modelle reich und groß werden. --2001:9E8:A52E:C500:8C5E:184A:5512:1DAA 17:42, 12. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Diskussion

@MannMaus: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 7 nicht. --L47 (Diskussion) 15:31, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich hab's geändert, danke! --MannMaus (Diskussion) 16:45, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

@Aatwork: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 26 nicht. --MannMaus (Diskussion) 19:00, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Dankeschön :) Ich wollte einfachmal nicht mit der Norm gehen ;) --Aatwork (Diskussion) 12:44, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nur noch zwei mögliche Thesen übrig! --2A0A:A540:A386:0:252B:5BD0:674A:458C 17:05, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Jetzt nur noch eine, so ein Jammer! Ich hatte sieben glorreiche Vorhersagen, die ich nun nicht mehr unterbringen kann. Na ja, vielleicht im nächsten Jahr.--5DKino (Diskussion) 11:59, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Digital Service ACT

Diskussion zum DSA wird hier eröffnet.

Wird die Wikipedia bald abgeschaltet? Sie hat nachweislich Falschinformationen in mehreren Fällen verbreitet. --2A02:8071:60A0:92E0:E0EF:5DB2:1D73:545E 13:21, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ja, zB dass "Act" in "Digital Services(!) Act" "ACT" geschrieben wird. Aber das war nicht "die Wikipedia", sondern du. Und nein, wird nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:55, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Errare humanum est --2A02:8071:60A0:92E0:E0EF:5DB2:1D73:545E 16:55, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Artikel 6:
(1) Bei der Durchführung eines Dienstes der Informationsgesellschaft, der in der Speicherung der von einem Nutzer bereitgestellten Informationen besteht, haftet der Diensteanbieter nicht für die im Auftrag eines Nutzers gespeicherten Informationen, sofern er
a) keine tatsächliche Kenntnis von einer rechtswidrigen Tätigkeit oder rechtswidrigen Inhalten hat und sich in Bezug auf Schadenersatzansprüche auch keiner Tatsachen oder Umstände bewusst ist, aus denen eine rechtswidrige Tätigkeit oder rechtswidrige Inhalte offensichtlich hervorgeht, oder
b) sobald er diese Kenntnis oder dieses Bewusstsein erlangt, zügig tätig wird, um den Zugang zu den rechtswidrigen Inhalten zu sperren oder diese zu entfernen.
--Chianti (Diskussion) 16:04, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Außerdem kann ich nirgends einen Hinweis auf die Strafe abschalten finden, sonder nur auf maximal 6% des Jahresumsatzes. Obwohl das natürlich seinen Reiz hätte: Bei jedem Vergehen wird einer der (18 oder 19?) namentlich aufgeführten Sozialen Dienste oder Großhändler abgeschaltet, dann wären wir diese in eineinhalb Jahren los. --TheRunnerUp 17:14, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Warum steht eigentlich e-Bay nicht auf dieser Liste? --TheRunnerUp 17:14, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Weil sie zu klein sind: "Die Zahl der aktiven Käufer ist in den Monaten April bis Juni im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum von 156 Millionen auf 138 Millionen Shopperinnen und Shopper um knapp 12 Prozent zurückgegangen" [2] Mit 11 Millionen im Monat ist man deutlich unter der VLOP-Grenze von 45 Millionen im Monat. --Chianti (Diskussion) 13:24, 26. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Wie kommst Du auf 11 Millionen? 138 Mill durch drei Monate ergibt bei mir 46 Mill. Aber wenn das die weltweiten Zahlen sind, sind die EU-Zahlen dann natürlich deutlich unter 45 Mill. Außerdem sind die Zahlen aus einem Vergleich 2021-2022, also nicht ganz aktuell. --TheRunnerUp 19:45, 27. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Der DSA wurde übrigens verabschiedet, um die großen Portale zur schnelleren Löschung von von Betrügern angelegten Fake-Profilen zwingen zu können. Beispiel: https://web.de/magazine/ratgeber/finanzen-verbraucher/betrugsopfer-schildert-persoenlichen-albtraum-warnt-vorfehler-38220178 --Chianti (Diskussion) 17:01, 26. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Reine Behauptung. Hitchens Razor kommt zum Einsatz. --2A02:8071:60A0:92E0:C815:3AA9:62DA:AE5C 17:33, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Was ist "Gesellschaftlicher Zusammenhalt"?

Es gibt eins, zwei Staatsministerien, obwohl in der Wikipedia steht, dass "Gesellschaft diejenigen Akteure (Bürger, früher auch Untertanen genannt) [sind], die nicht dem Staat (Obrigkeit) zuzurechnen sind". Was ist die Gefahr für den "gesellschaftlichen Zusammenhalt"? Der "mediale Mainstream", "bayerische Klimakleber"? Und wie hilft dabei das Hinweisgeberschutzgesetz? --Wikiseidank (Diskussion) 15:59, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Warum trollst du hier mit Falschbehauptungen herum? Gesellschaft bezeichnet eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren. Gesellschaft bezieht sich [...] auf bestimmte Gruppen von Menschen, beispielsweise auf ein Volk oder eine Nation. --Chianti (Diskussion) 16:15, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Gesellschaft (Staatsrecht) vs. Gesellschaft (Soziologie), und bei beiden gibt es garantiert unterschiedliche Ansichten, mindestens im Detail. Hat sich halt die Definition herausgepickt, die besser zu seiner, ähem, Theorie passt. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:53, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Der Begriff stammt aus dem Sprachrepertoire des 19. Jahrhunderts. Über den "Volksstaat" dürfte er in den den Sprachgebrauch der Arbeiterbewegung gewandert sein. Richtig populär wurde er erst ab den 1960er Jahren. Der Begriff spielt darauf an, dass die frühere deutsche Gesellschaft eine scharf strukturierte Klassengesellschaft war, in der Zusammenhalt geradezu unnormal war und politische Auseinandersetzungen sehr oft in harten Kämpfen ausgetragen wurden. Noch heute sieht man das ja so schön an Wörtern wie "Wahlkampf" (in der Adenauerzeit auch "Wahlschlacht"). Kämpfe und Schlachten waren es auch, mit bis zu 100 Toten pro Woche in Wahlkampfzeiten. Seitdem haben die Deutschen in ihrem kollektiven Bewusstsein Furcht davor, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt wieder zusammenbrechen könnte. --2A01:599:90B:ACC9:E5C0:DC8B:2721:D95D 07:39, 26. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ich fuerchte, dass er das bereits getan hat, und mache das daran fest, dass bedeutende Teile der Gesellschaft sich bereits jetzt vom medialen Mainstream entfernt haben und nur noch in ihrer Filterblase leben. Dadurch haben die vom "medialen Mainstream", also der Mehrheit der schreibenden Zunft und auch der Mehrheit der Bevoelkerung, anerkannten Wahrheiten in diesen Kreisen keine Chance mehr gegen die in diesen Filterblasen verbreiteten alternativen Fakten. Was eben zum Zusammenbruch des gesellschaftlichen Zusammenhalts fuehrt. -- Juergen 5.147.163.199 15:13, 27. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Im fraglichen Abschnitt ging es zunächst um ziemlich normale junge Frauen, die Musik abfeiern und Verhalten selbst antreiben, die und das im Durchschnitt der Medien (also nicht "Bild" oder so) als schrecklich sexistisch und frauenfeindlich gelten würde. --2A0A:A540:DDF6:0:D12F:2FD3:92C9:5365 20:34, 27. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Das der "gesellschaftliche Zusammenhalt" in Gefahr ist, sehen die eingangs verlinkten Staatsministerien und ein Bundesprogramm auch. Gesellschaft als "sozial Handelnde (Akteure)" bedeutet jedoch nicht "Volk oder Nation", siehe europäischer Binnenmarkt. Was ist also mit Gesellschaft gemeint und was gefährdet den Zusammenhalt dieser (vorab definierten) Gesellschaft? Dass nicht alle dem "medialen Mainstream" folgen? "Medialer Mainstream" ist eh ein Kampfbegriff. Das Bundesprogramm war bspw. beim Evangelischen Kirchentag. Wie fördert das den "gesellschaftlichen Zusammenhalt"? --Wikiseidank (Diskussion) 12:09, 28. Aug. 2023 (CEST)Beantworten


Konkretes Beispiel
Gesellschaft Deutschland (oder Berlin/Brandenburg) und 4 oder 5 Teil-Gesellschaften. Wie erreicht man hier "Gesellschaftlichen Zusammenhalt" bzw. wer stört? Gesellschaft A (Veranstalter) möchte eine Triathlonveranstaltung (gegen Geld) durchführen. Gesellschaft B (Triathleten) möchten an der Veranstaltung teilnehmen. Gesellschaft C (Stadt Erkner) möchte die Veranstaltung im Ort. Gesellschaft D (Umland Gemeinden) möchten die Veranstaltung nicht, wegen ("Gesellschaft E"?) den eingeschränkten Bewohner der Umlandgemeinden. (nicht signierter Beitrag von Wikiseidank (Diskussion | Beiträge) 13:51, 2. Sep. 2023 (CEST))Beantworten

Leichtathletik-WM

Grenada, Barbados, die Britischen Jungferninseln, Burkina Faso oder Botswana: Sie haben eines gemeinsam, sie haben eine Medaille bei der LA-WM 2023 geholt. Nun ist eine LA-WM sicherlich nicht das Maß der Dinge, aber... Ich glaube, die drei Pünktchen reichen um das auszudrücken, was ich meine. Wir kacken derzeit in allen Belangen episch ab. Und der Sport ist sicher eines der unwichtigsten Kriterien. Aber symptomatisch, für das was in DE derzeit abgeht und viele nicht wahrhaben wollen oder zu relativieren versuchen (bin mal auf die einschlägigen Antworten hier gespannt). Wir sind in allen Belangen (weltweit, europäisch), ob wirtschaftlich, vom global-zukunftsorientierten Impact, vom kreativ-produktivem Output noch nicht einmal mehr Mittelmaß. Was von was kommt, anzusprechen, ist hierzulande nicht mehr ohne Repressalien oder das obligatorische "In-die-Ecke-Stellen" als "Nazi", "Leugner", Verschwörungstheoretiker" o.ä. möglich. Es geht steil bergab, die Schlafschafe schnarchen derzeit lauter denn je, Max Frisch lässt grüßen! --Raphael65 (Diskussion) 01:48, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ja, ganz schlimm. Schlafschafe, Wokeness, und dann noch die, die ohne solche Begriffe nicht mehr argumentieren können. Wer ist schuld? Wer hat's erfunden? Ricola? -Ani--46.114.159.212 01:58, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ändert nichts an den Tatsachen: Deutschland auch hier ohne Edelmetall bzw. wie derzeit im Abonnement (egal ob sportlich oder politisch) ohne Erfolg. Da gibt es doch eigentlich nix um den heißen Brei herumzureden, oder? --Raphael65 (Diskussion) 02:04, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist nicht Deutschland, sondern der Deutsche Leichtathletik-Verband. --Digamma (Diskussion) 11:21, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Hast du nicht gerade Oversight aktiv werden lassen? --2A0A:A540:DDF6:0:282B:E257:F89A:CDC5 02:22, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ähm, ja. Hab frohe Weihnachten gewünscht, und ein Dankeschön dafür bekommen^^ -Ani--46.114.154.204 18:28, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Sind sie das schon, die von mir befürchteten "einschlägigen Antworten"? Was ist so schwer daran, zu akzeptieren, das etwas schief läuft?? Sollte man da nicht mal in der Realität ankommen und Lösungsmöglichkeiten suchen? --Raphael65 (Diskussion) 02:27, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
In der deutschen Leichtathletik läuft eigentlich nichts wirklich schief - es fehlen Talente, und dazu waren einige der besseren Sportlerinnen und Sportler verletzt. Und vom Rest hatten ein paar auch noch Wettkampfpech. Ich habe die WM allerdings nur durch deie Zeitung verfolgt, denn: Der wahre Medaillenspiegel steht ohnehin erst in einigen Jahren, wenn die Mittelchen nachweisbar sind, mit denen heute im Spritzensport manipuliert wird...--Tobias Nüssel (Diskussion) 07:10, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn hier etwas "einschlägig" ist, dann das Mimimi. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:39, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Meine Beobachtung/Theorie dazu: Schuld ist, ausgerechnet, die FDP. Ja, genau, die Partei, die sich für liberales Wirtschaften einsetzen sollte und wir damit bei neuen Technologien ganz vorn mit dabei wären. Stattdessen versuchen sie überall noch das Restgeld rauszuziehen an den paar Stellen wo grade noch welches vorhanden ist. Das Bürokratielevel wird natürlich nicht abgebaut sondern noch kunstvoll erhöht (Anwälte wollen ja was zu tun haben!). So wird das nichts mit innovativen Startups. Würde unser Land Beutschland heissen, hätte es vielleicht eher geklappt mit einer LA-WM-Medallie. Bei Grenada ist irgendwas schiefgelaufen. --Hareinhardt (Diskussion) 09:37, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Wir haben definitiv unsere Probleme und müssen aufpassen uns nicht zu sehr auf vergangenen Erfolgen auszuruhen, aber "nicht einmal mehr Mittelmaß" ist Quatsch. In den meisten Rankings liegt Deutschland in den Top 10 oder wenigstens Top 20. --Carlos-X 09:48, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ich denke, es ist schon was Grundsätzliches, auch wenn Nichtdoping mit eine Rolle spielen mag. Frank Busemann sagt ([3]): "Wir sind in einem riesigen gesellschaftlichen Dilemma, das sich auch im Sport zeigt. Wir sind dabei, Leistung abzuschaffen, schon seit Jahren. Wir nehmen immer darauf Rücksicht, dass das schwächste Glied in der Kette gut dasteht." Und vor zwei Wochen sagte er ([4]): "Wenn man dann liest, dass es im Fußball keine Ergebnisse mehr geben soll und auch im Schulsport keine Einteilung mehr, wer gut und wer schlecht ist. Wofür mache ich das dann? Ich mache Sport, um zu gewinnen. Das brauchen wir nicht abschaffen. Man will doch aufs Leben vorbereitet werden. Und das Leben ist hart. Das Leben ist nicht 'Ist doch nicht so schlimm, wenn du Letzter wirst', sondern 'Reiß dir den Hintern auf und gib Gas'. Leistung muss sich lohnen." --109.193.112.194 12:25, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Das ist Männerdenke. Frauen können zusammen Tischtennis spielen und sich bemühen, den Ball lange im Spiel zu halten. Männer machen das nicht. --195.140.123.184 12:29, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Beim Schulsport bin ich zwiegespalten. Einerseits hat Busemann durchaus recht, andererseits fand ich es immer ungerecht, dass jemand an der Uni am NC scheitert, weil er nicht schnell genug schwimmen kann oder (wie bei uns am Gymnasium) nicht die Sportart gewählt hat, bei der jeder 15 Punkte bekommen hat. --Carlos-X 12:36, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Für mich ist das ein falscher Leistungsbegriff. Leistung ist für mich, wenn etwas einen Nutzen hat. Für einen selbst oder für andere. Das kann natürlich die Goldmedaille sein, oder der Stolz darauf, über sich hinausgewachsen zu sein. Aber auch in der Schule geht es eigentlich nicht darum, der beste zu sein, sondern darum, möglichst viel zu lernen. Den gewünschten Studienplatz zu ergattern ist das eine. Wichtiger ist aber die gute Vorbereitung auf das Studium. --Digamma (Diskussion) 13:23, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, aber wenn alle Begabten ganz nach oben und alle weniger Begabten in die Leistungsmitte streben, dann führt das bei allen zu verstärkten Anstrengungen und damit im Durchschnitt zu mehr Lernerfolg. --109.193.112.194 13:53, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Die weniger Begabten werden es eh nicht an die Spitze schaffen und lassen es dann lieber gleich sein. Das zeigt doch gerade der Schulsport. --Digamma (Diskussion) 14:31, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn es so ist, ist der Schulsport halt heutzutage vielleicht nicht mehr leistungsorientiert genug. Das entspricht ja dem, was Busemann beklagt. Es gibt zwar immer ein paar sehr Unbegabte, aber die gibt es in vielen anderen Fächern auch. "Die weniger Begabten werden es eh nicht an die Spitze schaffen und lassen es dann lieber gleich sein." Ich hatte davon geschrieben, dass die weniger Begabten in die Leistungsmitte streben sollen, nicht an die Spitze. Vielleicht ist es genau eines der heutigen Probleme, dass viele Leute glauben, sie hätten einen legitimen Anspruch auf die Illusion einer eigenen Spitzenleistung, und gleich frustriert aufgeben, wenn sie dann doch der tatsächlichen Aussichtslosigkeit dieses Unterfangens gewahr werden. --109.193.112.194 14:48, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Darf ich fragen, wofür das gut sein soll? Beim Schulsport kommt es darauf an, Spaß an der Bewegung zu finden und verschiedene Sportarten zu erlernen. Warum soll es erstrebenswert sein, auf einer Leistungsskala nach oben zu kommen? Klar gibt es einzelne, die das Potential und den Ehrgeiz haben, Wettbewerbe zu gewinnen. Diejenigen, bei denen das aber nicht der Fall ist, warum sollten die sich dem Wettbewerb stellen? --Digamma (Diskussion) 15:25, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Zum Beispiel, um durch die Anstrengungen vieler besser als die Schüler in der Parallelklasse zu sein und dann beim schulinternen Fußballturnier ein positives Gemeinschaftserlebnis zu haben? Es wäre ein großes Missverständnis, dass man Leute dauerhaft vor negativen Erfahrungen durch Wettbewerb bewahren könne, wenn man das bloß lokal macht. Der tatsächliche Wettbewerb der Systeme ist weltweit, und da konkurrieren wir (in der Wirtschaft, im Sport zur Zeit nicht überall so sehr wie im Tischtennis) mit auf Leistung und auf Nationalismus getrimmten jungen Leuten aus aller Welt, z.B. aus Ostasien. Wenn wir da nicht auf Augenhöhe sind, dann geht es uns in 20 oder 30 Jahren ähnlich wie dem kommunistischen Ostblock in den 80ern und 90ern. Der ist auch nicht an militärischer Unterlegenheit zugrunde gegangen, sondern an der fehlenden Leistungsfähigkeit des Wirtschaftssystems. --109.193.112.194 15:36, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Das halte ich für einen Irrtum. Diesen Wettbewerb der Systeme gibt es nicht in der genannten Art und der wissenschaftliche und technische Fortschritt basiert vor allem auf Kooperation und weniger auf Wettbewerb. Und wozu diese Vorstellung vom Wettbewerb der Systeme führt, sehen wir gerade in der Ukraine. --Digamma (Diskussion) 15:58, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Das Problem ist das ganze System der Sportförderung. Man weiß es seit 20 Jahren, doch ändern will man nix. Wie im Rest der Politik. Ich habe mal als Jugendlicher gesagt, man müsse eigentlich alle zehn Jahre alle Politiker ausnahmslos an die Wand stellen, damit es langfristig besser würde. Gott sei Dank bin ich kein Parteivorsitzender einer bayerischen Kleinpartei im Wahlkampf.
Das Problem sind aber auch gewisse Manager, die für ein paar Dollar mehr ihre Seele, ihre eigene Großmutter und ihr eigenes Unternehmen ins Ausland verkaufen. Ich denke da an solche Leuchten, wie den Vorstand von Linde, den Vorstandsvorsitzenden der Telekom, der mit einem Weggang des Bonner Konzern ins Ausland liebäugelt (warum schmeißt die Bundesregierung den Kerl nicht auf der Stelle raus, wozu hat man Sperrminorität, oder? Wehret den Anfängen!). Der vielleicht größte Grund für den deutschen Niedergang ist die Gier der Wirtschaftsbosse. Ich habe es hier schon öfter gesagt: niemand, wirklich niemand hat in China je Geld verdient, und doch zieht es jeden Manager nach China, als würden dort Golddukaten auf den Bäumen wachsen.
Der Westen muß raus aus China, komplett, will er halbwegs an Bedeutung behalten. Wird aber nicht passieren, ihr wißt schon, die Gier. Das ist übrigens die Gier, die Helmut Schmidt in seinem Buch "Außer Dienst" schon kritisiert hat. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:26, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Was bringt dich zu der These, dass niemand in China Geld verdienen würde? Der VW-Konzern würde ohne das China-Geschäft so nicht existieren. Bei Opel wurde als zentraler Grund für den Niedergang immer genannt, dass man in China nicht aktiv werden durfte. Apple ist wirklich ein Goldesel und produziert hauptsächlich in China. Selbst Freunde von mir verdienen in China das doppelte bei halben Lebenshaltungskosten. --Carlos-X 19:17, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Der VW-Konzern hätte ohne das Chinageschäft jede Menge Investitionen gespart. Er hat aich die Folgekosten nicht eingerechnet. Es gäbe ohne Idioten wie den VW-Konzern in China gar keine Autoproduktion. Es gäbe gar keine Konkurrenz auf dem E-Automarkt. Das alles hätte Piech einkalkulieren müssen. Man mu0 sich diese Idiotie vorstellen: da kämpft man jahrzehntelang gegen Industriespionage, und dann liefert man den Chinesen das Know-how frei Haus. Siemens hatte einen Riesenauftrag für das chinesische Hochgeschwindigkeitsnetz. Inzwischen bauen die Chinesen das Glumb selber und verkaufen es sogar nach Europa. Wer in China investiert, sägt am eigenen Ast. Wer in China investiert, gehört in die Klapse. Ich habe dafür weder Verständnis, noch Mitleid, wenn ein solcher Laden dann Pleite geht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:51, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Der VW-Konzern hat jahrelang praktisch nur in China Gewinne erwirtschaftet. Im Europageschäft war man froh, wenn man wenigstens keine Verluste erwirtschaftet. Ohne die Gewinne aus China hätte VW den aktuellen Umbau nie finanzieren können und wäre wahrscheinlich schon pleite. Dass VW den Chinesen gezeigt hat, wie man E-Autos baut, halte ich auch für weit hergeholt. Natürlich hätte man versuchen können, den Chinesen sämtliches Know-how vorzuenthalten. Nur funktioniert hätte es nicht. Ein einziges ausländisches Unternehmen mit Bereitschaft zum Know-how-Transfer oder auch nur ein paar abgeworbene Mitarbeiter hätten gereicht. Das meiste hätte die Chinesen früher oder später auch so rausbekommen. Und Deutschland hat das ja genauso gemacht. Praktisch jedes Land und jedes Unternehmen bedient sich bei der Konkurrenz. --Carlos-X 21:58, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
"Das meiste hätte die Chinesen früher oder später auch so rausbekommen." Aber halt eher später. Die Zusammenarbeit war nicht auf Augenhöhe. Die Deutschen wurden von den Chinesen gezwungen, entweder wegzubleiben oder Joint Ventures mit chinesischen Unternehmen zu betreiben, was die Abschöpfung von Wissen enorm erleichterte. Klar, man kann sagen, das ist halt Realpolitik, da muss man Kompromisse machen und der Marktmacht Chinas Zugeständnisse machen. Aber ein Konzernboss sieht natürlich eher die mittelfristigen Entwicklungen. Langfristig negative Konsequenzen für die deutsche Volkswirtschaft berücksichtigt er eher weniger. Und die Politiker leider auch nicht, das sieht man ja an hausgemachten Problemen wie der Rente, wo weiß Gott nicht die Chinesen dran schuld sind. Man weiß nicht, wie es anders gelaufen wäre. Aber dass die tatsächlich verfolgte Chinastrategie die optimale war, das kann man auch nicht als erwiesen ansehen. --2003:E5:B70F:7103:3952:5095:460B:161B 22:45, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Wettbewerb schließt Kooperation nicht aus. Sieht man in jeder Bundesligamannschaft, bei der die Spieler im Training Konkurrenten sind, um sich einen Platz auf dem Feld am Spieltag zu sichern, aber am Spieltag zusammenspielen. Dass der Ukrainekrieg aus einem (sinnvollen) Wettbewerb der Systeme resultiert, würde ich für abwegig halten. Militärisches Wettrüsten ist von mir natürlich nicht gemeint. (Allerdings unvermeidbar, wenn ein Gegner es darauf anlegt.) --2003:E5:B70F:7103:70D5:4192:8CF1:7BF6 19:10, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Nein, der Ukrainekrieg resultiert daraus, daß man in Rußland einen Psychopath zum Staatspräsident gemacht hat. Dreihunderttausend Russen sollen gefallen oder verwundet sein; was für eine Wirtschaftskraft dadurch verloren ging! Putins Scheißkrieg hat jetzt schon mehr Opfer gebracht, als alle Kriege nach dem zweiten Weltkrieg zusammen. Wofür? Für eine Scheißinsel. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:55, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Halbinsel. Aber dem Verbrecher geht es um mehr. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:22, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Die Krim hatte er doch schon seit acht Jahren, als er letztes Jahr seine Spezialoperation begann und die ganze Ukraine überfiel. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:01, 30. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Nein, der Ukrainekrieg resultiert daraus, daß man in Rußland einen Psychopath zum Staatspräsident gemacht hat.
Und das hat auch etwas damit zu tun, dass der Westen den Niedergang des Sowjetkommunismus als Sieg zelebriert und ausgenutzt hat. --Digamma (Diskussion) 22:19, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Wie gemein vom Westen, dass er den Tod des Sowjetkommunismus (einer durch und durch menschenfreundlichen Regierungsform) ausgenutzt hat. Viel fairer wäre es gewesen, alles anzuhalten und erst mal zu warten, bis der Sowjetkommunismus wiederaufersteht.;) Mag durchaus sein, dass psychologische Fehler gemacht worden sind. Aber sie stehen in keiner Relation zum Ukrainekrieg. Putin hat ja auch schon im eigenen Land gewütet bzw. wüten lassen, z.B. im Zweiten Tschetschenienkrieg. Dort kann man erst recht nicht dem Westen die Schuld zuschieben. --2003:E5:B70F:7103:3952:5095:460B:161B 22:45, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Das entbehrt nicht einer gewissen Unlogik, da ja der "Sowjetkommunismus" nicht nur in Russland, sondern auch in der Ukraine "niedergegangen" ist. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:53, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Und der größte Nutznießer war Russland, da nicht nur die Atomwaffen der Ukraine, sondern auch deren Trägerraketen und -flugzeuge nach dem Budapester Memorandum an Russland gingen. Die Ukraine hat dafür nur ein Schulterklopfen bekommen statt echte Sicherheitsgarantien für ihre staatliche Souveränität und Integrität und das ist der Hauptgrund für den Landraub Putins in der Ukraine seit 2014. --Chianti (Diskussion) 23:23, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ich bin mal ganz ehrlich: Als ich diesen Abschnitt oben eröffnete, hatte ich ein wenig "einen im Tee". Trotzdem: Ich hätte das zwar etwas dezenter ausformulieren können, trotzdem haben wir derzeit ein großes Problem. Klimahysterie, Gendergeschwafel, Angstmacherei, Nazipunzierung für jeden, der sich auf frühere Werte beruft, prägen die derzeitigen Debatten. (Kennt Ihr es: Angst, Hass, Titten und der Wetterbericht....?) Ich bin derzeit stolz darauf, meiner 5-jährigen Enkelin ein paar Sachen wie Feuer machen, wie aus schmutzigem Wasser sauberes wird, erste Hilfe und sehr viel mehr für mögliche Ausnahmesituationen zu vermitteln. Gott behüte, dass irgendwer oder Regionen in DE durch irgendwelche Einflüsse (Naturkatastrophe, Blackout etc. pp) mal auf die elementarsten Dinge, die dann fürs Überleben wichtig wären, zurückgreifen muss. Mit klugem Geschwätze käme man in solchen Situationen sicherlich nicht weiter.--Raphael65 (Diskussion) 19:42, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Gendern ist kein Problem. Traurig, dass sowas in einem Atemzug mit der Klimaentwicklung genannt wird. Umd Angstmacherei - siehst du dich da nicht auch selbst in der Verantwortung? -Ani--46.114.154.204 19:54, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ehrlich gesagt, es zeugt von Naivität zu glauben, daß Gendern die Menschheit irgendwie vorwärts bringen würde. Und wenn ich mir das so richtig ankucke, hat die ganze Genderdebatte bisher genau eines erreicht: den Stimmenanteil der AfD zu vergrößern helfen. Die lachen sich ob derartiger Wahlkampfhilfe ins Fäustchen. Die Rolle von Frauen hat sich durchs Gendern nicht um einen Fingerbreit verbessert. Aber auch da ist Deutschland mal wieder Geisterfahrer. Während man (vor allem frau) in Tschechien das grammatisch-induzierte Gendern am liebsten loswerden will, setzen unsere Aktivisten alles daran, eine zuätzliche Diskriminierung einzuführen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:05, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ich sehe eine Genderdebatte eigentlich überhaupt nur von rechts. --Digamma (Diskussion) 22:21, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Die politische Linke hat also keinerlei Interesse an geschlechtergerechter Sprache oder Trans-Rechten? --Carlos-X 22:39, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Zum Debattieren gehören immer zwei. Im Übrigen kritisiert auch Sahra Wagenknecht ([5]) das Gendern, die ist immer noch eher links als rechts. --2003:E5:B70F:7103:3952:5095:460B:161B 22:45, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe auch in Zusammenhang mit Wagenknecht schon das Label "Rechtsextrem" gesehen. Da ist man in Deutschland schnell mit. --Carlos-X 23:02, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, was nicht passt, wird passend gemacht. Wenn ich fest davon überzeugt bin, dass mir unliebsame Kritik nur aus der rechten Ecke kommt, dann lasse ich mir doch meine schöne Theorie nicht durch so eine einzige Ausnahme kaputt machen. Dann muss die auch gleich als rechts gelabelt werden, damit mein Dogma nicht zerstört wird. Und bei der nächsten Ausnahme geht es genauso und bei der übernächsten, usw. usf. So kann ich mein ganzes Leben meine alten Überzeugungen behalten, auch wenn sie sich in Wirklichkeit als übertrieben oder realitätsfremd erwiesen haben. Das hat viel mit Religion zu tun. --2003:E5:B70F:7103:3952:5095:460B:161B 00:30, 30. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Mehr als neunzig Prozent der Bevölkerung können mit dem Gendern nix anfangen, ergeben regelmäßig die Meinungsumfragen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:09, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Und wieviele davon wollen das verbieten? --109.42.114.232 14:22, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Möööp möööp, Interpretationsfrage! Ich kenne z.B. solche Ergebnisse wie in [6]. Da sagen – siehe Frage – 86 Prozent der Befragten, dass sie eine geschlechtersensible Sprache „unwichtig“ finden. Das heißt nicht zwingend, dass sie dagegen sind, und auch nicht zwingend, dass sie damit nichts anfangen können. Es heißt, dass sie Gendern nicht wichtig finden, mehr nicht. Deshalb können sie trotzdem „macht es halt, wenns euch Spaß macht, stört mich nicht“ denken. Und in einigen der auf Studien und Umfragen zu geschlechtergerechter Sprache angeführten Umfragen wählten deutlich unter 40 Prozent der Befragten das generische Maskulinum, die anderen wählten unterschiedliche Genderformen. Also so einfach, dass nach allen Umfragen fast keiner gendern wolle, kann man sich die Sache nicht machen. --Kreuzschnabel 02:12, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
...Deutschland mal wieder Geisterfahrer...
Das stimmt so nicht. Solche Diskussionen/Auseinandersetzungen gibt es auch in (vielen) anderen Ländern/Sprachen, mit ihren spezifischen Problemen. Auch im Tschechischen, zB gibt es auch da die grammatikalische Möglichkeit und daher Empfehlung, statt männlicher/weiblicher Form "neutrale" Adjektive/Partizipien zu verwenden (identisches Beispiel wie im Deutschen: Studierende -> studující). --AMGA 🇺🇦 (d) 22:48, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Klar sind solche Fertigkeiten nützlich. Ändert aber nix daran, dass viele Prepper einen Vollschuss haben und zumindest protofaschistisch eingestellt sind. Aktuelles Beispiel.
Dein Strohmann bzgl. "Nazi-Punzierung" ist übrigens derart lächerlich erstunken und erlogen, dass du dich damit als trolligster unter den Trollen entlarvst.
Und ob die Klimakrise einen ähnlichen Stellenwert als Problem hat wie "Gendergeschwafel" oder ob du dir Letzteres nur einbildest ("kenn ich nicht, will ich nicht"), fragst du einfach mal im Ahrtal, Slowenien oder aktuell in Südbayern nach. --Chianti (Diskussion) 21:12, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Du meinst mit Südbayern Tirol? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:11, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Naja, - mit Leichtathletik ist halt kaum Geld zu verdienen. Als Mann verdient man als Fußballspieler in der dritten Liga deutlich besser als ein Bronze-Medaillen-Gewinner bei der WM im z.B. Dreisprung. Für Frauen ist Tennis sehr lukrativ. Nicht von Ungefähr kommen 22 der 32 bei den US-Open gesetzten Spielerinnen aus dem ehemaligen "Ostblock". Wenn man nicht allein die Medaillen bei der LA-WM betrachtet, sondern die Anzahl der Plätze 1 bis 8, soll Deutschland sogar Platz vier belegen. Ist allerdings nicht verifiziert. Lg --Doc Schneyder Disk. 00:15, 30. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Hallo, hier werden kurze Statements mit 282 Stellen von selbsternannten Zensoren selbstherrlich entfernt...--Hopman44 (Diskussion) 08:29, 30. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Du meinst das, dass Deine Om Äußerungen von sich gegeben hat, die nicht nur ein wenig rassistisch waren (auch wnn das damals normal war, wir sind hoffentlich im Kopf weiter)? Um den Beitrag ist es nicht schade. Die deutsche Spitzenweitspringerin Malaika Mihambo (hat die WM verletzungsbedingt verpasst) und zahlreiche andere deutschen Spitzensportler (nicht nur Leichtahleten) sind übrigens auch nicht weiß, überleg mal, was die von dem Spruch Deiner Oma halten würden. --Auf Maloche (Diskussion) 08:39, 30. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
War ja garnicht meine Om. sondern meine Mam...--Hopman44 (Diskussion) 09:46, 30. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Café Musterbeispiel: Deutsche Leichtathletik > Zustand Deutschlands generell > im besonderen Schulsport > Wettkampf oder Kooperation > Zweiteilung: Gier der Wirtschaft und Ukrainekrieg > und dann: Gendern, Nazis und Zensur--Wikiseidank (Diskussion) 09:55, 30. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist hier nicht anders als

--Hareinhardt (Diskussion) 11:51, 30. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Vielleicht ist D ja auch einfach nur zu fett. Oder raucht zu viel. Immerhin gibt es in anderen europäischen Ländern Softdrinks mit niedrigerem Zuckergehalt als in D, und auch die Tabaklobby hat hierzulande enormen Einfluss. Wenn sich hier vor Ort scheinbar alle politischh gewollt (und lobbygesteuert) vergiften, frag ich mich allerdings auch nicht ernsthaft, wieso keine Leistung mehr abrufbar ist. -Ani--46.114.155.149 20:16, 30. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Vielleicht wird in Deutschland auch einfach zuwenig Cannabis legal verkauft, um sich die Platzierungen schönzukoksen. Alkohol hilft ja wohl durch den Gewöhnungseffekt nicht mehr richtig. --2003:E5:B703:4BD8:68FF:9BDE:BA22:92DE 21:27, 30. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Nachdem da ja sogar Troll-Vorwürfe kommen, wenn man sich wagt, derzeit deutsches suboptimales Auftreten anzusprechen (wo kommt in solchen Fällen eigentlich der derzeit dann auftretende unangebrachte Nationalstolz oder das Bestreben, Dinge, die schieflaufen schönreden zu wollen, her?). Wir sind ja in manchen Belangen wie Energiepreise oder nur in Bezug auf Zukunftsängste (German Angst) zumindest europaweit oder weltweit immer noch führend. Wie mir z.B. als Selbständiger und vielen meiner Leidensgenossen derzeit massiv (und in unseren Kreisen als "politisch gewollt" oder zumindest als Resultat irrsinniger Maßnahmen der derzeitig politisch Verantwortlichen diskutiert) der Boden als Resultat des glorreichen Agierens der Ampel unter den Füßen weggerissen wird, ist episch. Gejammer hilft allerdings nicht. Deshalb, Kellner, lieber hier abräumen. (nicht signierter Beitrag von Raphael65 (Diskussion | Beiträge) 01:19, 31. Aug. 2023 (CEST))Beantworten

Interessant! Über German Angst lamentieren und mit Prepper-Fähigkeiten prahlen. Wie geht das zusammen? Eigentlich müsstest Du Dich über Deine eigenen Zukunftsängste lustig machen. Das hilft übrigens wirklich, diese zu überwinden. --109.42.114.232 12:34, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
👍 --2A01:598:9281:7867:BCB9:1630:40B6:1431 11:09, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Sauf nur weiter, immer weiter! Feier spät bis in die Nacht! Sauf nur weiter, immer weiter! Sei gewarnt, nimm dich in Acht!

Nach der letzten Runde lauf ganz schnell nach Haus'!

Sei gewiss, zur späten Stunde lauert dir das Bahkauv auf!

Ich kann es mir jetzt schon seit Sonntag anhören. Alle anderen hier müssen noch bis Freitag warten. --2A0A:A540:DDF6:0:5519:CF52:1962:9CB3 23:57, 30. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ich muss noch etwas Eigenes sagen: Die Tage, sie vergehen viel zu schnell. Es beginnt schon der letzte Augusttag. Es naht immer schneller der Oktober. Ich fürchte den kommenden Studienbeginn, die möglichen Einschränkungen meines Lebens und den Verlust vieler Freizeit und Gelegenheiten in der Vergangenheit und Zukunft. Aber es muss leider sein. Noch ein Jahr zu warten, brächte auch viele Probleme. Möge die Zeit doch langsamer vergehen! Bleibe sie endlich stehen! --2A0A:A540:DDF6:0:5519:CF52:1962:9CB3 00:20, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Welche Einschränkungen denn? Und was meinst du mit Verlust der Freizeit etc.? Du wirst, wie schon Studenten lange vor dir, dieser Zeit hinterhertrauern, du wirst schon sehen. --104.151.52.254 06:24, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Hat man als Student nicht jeden Tag Vorlesungen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:51, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Du hast so viele Vorlesungen, wie du gerne haben möchtest. Du wirst also lernen müssen, mit deiner Zeit umzugehen. --104.151.62.50 15:21, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das Bahkauv gibt es aber nur in Aachen, Dann bist Du also von der Pontstraße über den Markt zum Büchel getrabt und hast im Suff das Bahkauv gesehen. Das nächste Mal weniger alkoholische Getränke konsumieren. (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 10:11, 31. Aug. 2023 (CEST))Beantworten
Es rasselt laut, es schlägt die Ketten, oh Gott, wer kann mich jetzt noch retten? https://m.youtube.com/watch?feature=shared&v=foRS_HamhhE --2A0A:A540:DDF6:0:15FD:EBEB:1346:55B3 00:14, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Dauer Dissertation

Ein Professor (Politikwissenschaftler) hat mir vor Jahren mal gesagt, dass er sich über die lange Dauer der Dissertationsprojekte heutzutage wundert. Er meinte, sofern die Finanzierung gesichert ist und man keine Ablenkungen wie Beruf, Kinder oder zu pflegende Angehörige hat, sollte man nach einem Jahr durch sein und die Dissertation auf dem Schreibtisch des Profs zum Lesen bereit liegen (Kontext: Er beschwerte sich, dass er einige Promovierende hat die seit 8 und noch mehr Jahren an ihrer Dissertation schreiben). Jetzt werde ich demnächst selbst anfangen zu promovieren (bei einem anderen Prof) und frage mich ob das mit dem einen Jahr überhaupt stimmen kann, wenn die durchschnittliche Dauer bei geisteswissenschaftlichen Promotionen irgendwo bei 5 Jahren liegt.--2003:EC:BF2E:DF55:C519:EF09:A434:8E72 11:01, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ein Jahr ist unrealistisch, selbst wenn man tatsächlich nur daran sitzen könnte. Mag natürlich in Einzelfällen möglich sein, aber daran kann man sich und sollte man sich nicht orientieren. Je nachdem, was man für Verpflichtungen hat und welches Thema man bearbeitet, kann man auch schneller als fünf Jahre sein. Aber es kommt ja auch zu unerwarteten Dinge, die einen abhalten von der konzentrierten Arbeit. Louis Wu (Diskussion) 11:18, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ich kenne genug Beispiele aus meinem Bekanntenkreis, die teilweise nur offiziell am Promovieren waren. Einer hätte eine Stelle an der Uni, weitere selbstständige Tätigkeiten und ein Kind. Der hat sich dann alle 3 Monate mal einen Sonntag geblockt, um an seiner Doktorarbeit zu schreiben. Irgendwann hat er sie dann folgerichtig abgebrochen. Ein anderer hat 60 Stunden pro Woche für den Prof gearbeitet. Da war beiden Seiten klar, dass da nicht promoviert wird, für die Stelle war es aber wohl notwendig den Schein zu waren. Bei hundertprozentiger Konzentration auf die Promotion erscheint mir ein Jahr nicht komplett unrealistisch, nur wird das eher die Ausnahme sein. --Carlos-X 11:26, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Der Prof, der solcher Meinung ist, leidet unter Realitätsverlust und sollte vorzeitig emeritriert werden. Als staatlicher C4-Beamter ist er fehl am Platz und gefährlich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:15, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Es gibt nicht wenige Profs, die ihre Doktoranden als persönliche Arbeitssklaven ansehen und probieren, sie möglichst effizient auszubeuten (Vorlesungen, Übungen, Seminare, Gutachten, Forschung, Praktikumsbetreuung...) . Meist ist aber doch der Wille da (beidseitig), genug Zeit für die Promotion einzuplanen. Dass die Promovierenden dann auf Arbeitszeiten von 60-80 h pro Woche kommen, wird billigend in Kauf genommen. Wenn ein Prof., bzw. ein Arbeitskreis/Institut einen sehr guten Ruf hat und sich diese Position sehr gut im Lebenslauf macht, nimmt man das als Promovierende/r (zähneknirschend) in Kauf. --Elrond (Diskussion) 13:54, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
„werde ich demnächst selbst anfangen zu promovieren“: Mecker! Man promoviert nicht selbst, man wird promoviert, nämlich vom sog. Doktorvater. Erst bei der Habil. Habilitiert man sich selbst und wird doctor habilis. Promoviert werden ist Passiv, egal, was Lückenpresse oder Partygespräche dazu sagen. --Heletz (Diskussion) 07:32, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, die Doktormütter (generische Feminina hier) sind quasi die Promoterinner der Doktorandinnen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:29, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die Duden-Redaktion ist anderer Meinung, sie schreibt: Ebenso ist korrekt: Ich habe an der Uni Heidelberg promoviert. Sie hat im Fach Anglistik promoviert. --109.193.112.194 13:15, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ja der Duden! Der schreibt bestimmt auch, dass man sich entschuldigen kann. Dabei kann man doch nur um Entschuldigung bitten und gegebenenfalls entschuldigt werden. --Geoz (Diskussion) 13:28, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Der ist halt (im Wesentlichen, die neuen Genderanweisungen der Art Ärzteteam = "Team von Ärzten oder Ärztinnen und Ärzten" mal ausgeklammert) deskriptiv, nicht normativ. --109.193.112.194 13:49, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Hierzuwiki kann man auch lesen:„Personen, die eine Promotion anstreben und deren Absicht und Eignung von einer promotionsberechtigten Institution bestätigt wurde, werden als Doktoranden, Doktorandinnen, Promotions- oder Doktoratsstudenten oder -studierende, Promovenden, Promovierende, Dissertanten/-innen (Schweiz, Österreich), Doktorierende (Schweiz, Liechtenstein) oder englisch als PhD students bezeichnet.“ Man kann also auch aktiv Promovieren. So wird es sprachlich an Hochschulen auch gehandhabt, egal was Sprachkritiküsse gerne hätten, oder für richtig erachten. --Elrond (Diskussion) 13:46, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
In der Schweiz doktoriert man. --Digamma (Diskussion) 23:12, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Eine Diss ist dazu da, dass man selbständig forscht und nicht dazu da, dass man einen Zettel vorweist. Doktorväter haben bestenfalls eine begleitende Funktion. Das geht auch gar nicht anders, denn die reale Arbeit muss der Doktorand selbst erledigen Es gibt auch freie Promotionen. Promoviert wird man, weil am Ende eine Disputatio vor einer Kommission stattfindet. Zum Forscher wird man nicht in einem Jahr, sondern in 5 bis 10 Jahren, entsprechende Arbeiten vorausgesetzt, die Diss ist hier zentral. Alles andere ist Alibi. --2A01:599:908:371B:B56F:A624:275E:B896 11:49, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Hitlergruß?

Erinnert sich noch jemand daran, dass die damalige Bundeskanzlerin in China den Präsidenten mit dem Hitlergruß begrüßt hat. Das Foto von vor 5/6 Jahren gibt es sicher noch. --Hopman44 (Diskussion) 12:50, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Hat sie nicht. (Überraschung!) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:27, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Naja...War wohl im August 2018 zur herzlichen Begrüßung des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang. Hätte sie besser nicht machen sollen!--Hopman44 (Diskussion) 21:07, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ist das Internet schon (außer von dir) über diesen Vorfall informiert worden? Ich habe nicht den Eindruck. --2003:E5:B703:4BD8:30C5:6DC:8326:7C97 21:11, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ne, das war am 30. September 1988, als Franz-Josef Strauß das Burkhart-Gymnasium in Mallersdorf-Pfaffenberg besucht hat. Da hat ihn der Schüler Hubsi Aiwanger entsprechend begrüßt. Strauß ist vor Schreck ein Tag später auf der Jagd kollabiert ... weil die Imitation so schlecht war.--2003:F8:5728:7932:D802:F611:867F:66DD 23:38, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Das treibt doch wohl alles schon sehr seltsame Blüten, sogar hier im Cafe! Als rassistisch und diskriminierend wird sogar ein Beitrag eines users gelöscht, der im Arikel: Leichtathletik-WM erwähnt hatte, dass dessen Mutter vor über 65 Jahren !! zur Konkurrenzsituation der Athleten (Null Medaillen ...)einen Ausspruch getan hat: "Wartet mal ab, wenn erst die N....aus dem Busch kommen." 1988 ist erst 35 Jahre her. Es wird alles, aber auch alles aus der Mottenkiste geholt.--Hopman44 (Diskussion) 22:05, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Gelöscht habe ich den Beitrag, weil du im Anschluß daran sinngemäß schriebst, dass sie ja gar nicht mal so unrecht hatte... Eigentlich solltest du froh sein dass so ein Müll rechtzeitig entfernt wird, aber bitte, wenn du dich selbst zerlegen willst, nur zu. Dieser Fakenews-Thread über einen angeblichen Hitlergruß Merkels ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. Weiter unten wird über das Erstarken der AfD diskutiert, und kommst hier mit Futter für Populisten. Da krieg ich ehrlich gesagt das kalte Kotzen... -Ani--46.114.153.190 17:30, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ani, da hast das doch komplett in den falschen Hals gekriegt! Natürlich hatte sie recht, in vielen Disziplinen der Leichtathletik und anderswo sind doch die Weißen mittlerweile in der Unterzahl! Und das Bild mit dem Gruß (kann es leider nicht einstellen) assoziierte bei mir sofort den ...Gruß. Mit dieser Armbewegung wären viele andere sofort in die Brenne gekommen. Nicht mehr und nicht weniger.--Hopman44 (Diskussion) 21:20, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die Weißen bringen's halt scheinbar nicht so gut. Willst du denn eigentlich Medaillen für Deutschland, oder doch lieber nur für Weiße verzeichnen? Gibt es da Unterschiede? -Ani--46.114.153.190 21:25, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Meine Mutter hat sicher wertfrei nur zum Ausdruck bringen wollen, dass es Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe gibt mit auch unterschiedlichen Leistungen und Möglichkeiten. Grenzt das auch schon an Rassismus? Wahrscheinlich, ja.--Hopman44 (Diskussion) 09:02, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn es einem darum geht Bedauern zu bekunden dass Weiße nicht mehr die Mehrheit z.B. einer Fußballmannschaft darstellen, hat das schon etwas Beigeschmack. Lokalpatriotismus in allen Ehren, aber das klingt eben schon anders als das Lament das für z.B. Dortmund kaum ein Dortmunder spielt, der auch einen zumindest westfälischen familiären Background hat. Die Zeiten sind halt längst passé, als sportliche Wettkämpfe und Lokalität der antretenden Sportler einheitlich waren. Leider begreifen einige das immer noch nicht, und nicht selten hört man dann im Stadion imitierte Affenlaute aus dem Publikum tönen, wenn ein Nicht-Weißer im Ballbesitz ist - selbst wenn der Spieler einen deutschen Pass hat und vielleicht sogar seine Kritiker in Punkto Intelligenz und Schlagfertigkeit auszupunkten in der Lage ist. Ich nehme mal an dass deine Mutter sich entsprechend des Zeitgeistes mit dem sie aufgewachsen ist geäußert hat, und nichts Böses damit ausdrücken wollte. Letzlivh kann man sie dazu nicht mehr zur Rede stellen - mich persönlich störte aber an deiner Interpretation dazu dass du offen gelassen hast ob sie recht hatte, was in vielerlei Hinsicht interpretierbar ist. Einerseits ist möglich das so zu sehen dass sich rein vom sportlichen Potential etwas ändert wenn die Zahl immigrierter Afrikaner steigt, andererseits kann darin eine verkappte Kritik daran erkennen, dass diese Sportler die Möglichkeit bekommen hier zu agieren, ja, eventuell sogar Weiße aus ihrem Betätigungsfeld drängen, sprich deutschen Spielern den Arbeitsplatz wegnehmen. DAS zu implizieren wäre dann aber so No-Go,dass man mit Gegenwind rechnen muß. Nix für ungut. -Ani--46.114.155.106 01:54, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

BRICS

So, was hat es denn nach Ansicht unserer schlauen Enzyklopädisten mit der neue BRICS-Bewegung auf sich?

Nach meinen Dafürhalten ist diesem Club keine große Zukunft beschieden. Die Interessengegensätze sind zu hoch und es gibt keinen eindeutigen Leitwolf wie im Westen. --2A02:8071:60A0:92E0:D8C0:FB86:8161:5823 23:59, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Immerhin gibt es einen gemeinsamen ideologischen Gegner. --Elrond (Diskussion) 00:05, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Man sollte die Wirkung gemeinsamer Feindschaft vielleicht auch nicht überschätzen. --2A02:8071:60A0:92E0:F835:2E02:D92B:1CAB 00:29, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Dieser "ideologische" Gegner versteht sich offenbar von selbst, ob das dort auch jeder verstehen würde, bin ich mir nicht so sicher. Man hat im Gegenteil scheint mir durchaus und schon länger und besser verstanden, dass die Zeit der großen Blöcke passé ist und die (kurze) des einen, großen Hegemons ohnehin. Von einer Bewegung würde ich deshalb noch nicht sprechen, hab ich so auch noch nie gelesen, es ist vielleicht einfach ne Menge in Bewegung geraten und wird noch sehr viel mehr. Wenn man so einen riesigen Teil der Weltbevölkerung, soviele Menschen verantwortet, dann muss man sich darüber Gedanken machen und warum denn nicht auch gemeinsam, Versuch macht klug. Was auch immer aus dem demonstrativ lockeren BRICS (von wegen EU) wird, es wird kompliziert und garantiert kein Jahrhundert des "Westens". Interessengegensätze ist gut, dafür braucht's eben schon mal Interessen; wo sollen wir die haben? Die hat vielleicht Amerika, unsere sind das garantiert nicht. Und auch ohne einen Sieg der Reps: die USA haben in vielfacher Hinsicht längst mehr gemein mit einigen dieser anderen Schwergewichte - insbesondere und zumindest Brasilien - als mit jedem europäischen Land, geschweige denn Europa insgesamt^^, und wie und wo die ihre Zukunft überhaupt selber sehen, kaum zu beantworten. Aber zu vermuten ist sehr (latein)amerikanisch, eben wie Brasilien. Wer ist da nun der Feind? Es muss schon gemessen an der Wirtschaftsleistung und Bevölkerung, die übrig bleibt, also jemand sein, der sich aus anderen Gründen noch unwahrscheinlich wichtig und gewichtig nimmt. Dabei war das Pfeifen im Walde selten lauter als bei diesen Kommentaren. -2001:9E8:6A67:8F00:A00:27FF:FE34:1184 01:08, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Dafür hat Europa aktuell zunehmend mehr gemein mit überraschenden Weltregionen... --2A02:8071:60A0:92E0:54C9:CD20:5BA:1EA0 08:50, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Sage ich bei der EU auch immer: Zu unterschiedliche Interessen, kein eindeutiger Leitwolf. Müsste also ihre Zukunft hinter sich haben. --2003:E5:B703:4BD8:30C5:6DC:8326:7C97 00:30, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Kann kurzfristig etwas bewirken, wird mittelfristig von China dominiert sein und daran frustrieren, und letztlich ist China auch die einzige Nation die langfristig davon profitieren kann. Die Die Idee ist einfach zu global. Darum ist Australien ja auch nicht in der EU - was schlüssiger wäre. -Ani--46.114.154.7 01:31, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich finde den Verein sehr spannend. China und Indien nehmen große Mühen auf sich, um den jeweils anderen zu isolieren, kämpfen auch gelegentlich gegeneinander (wenn auch mit Stöcken und Steinen). Iran und Saudi-Arabien befinden sich quasi im Krieg. Die VAE sind extrem reich, Äthiopien noch immer ziemlich arm. Argentinien, Brasilien und Südafrika sind bei allen Problemen westlich geprägte Demokratien, beim Rest sind Demokratien, Theokratien und alle Formen von Diktaturen dabei. Viele der Länder gehören zu den protektionistischsten der Erde, nach Freihandelszone sieht das also auch nicht aus. Insgesamt fällt es schwer, gemeinsame Interessen zu erkennen. --Carlos-X 01:32, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Deine Einschätzung, dass China den Leithengst geben will teile ich, aber Indien ist in diesem Zusammenhang auch nicht zu unterschätzen. Daher ist meine Vermutung, dass es, wenn es denn knirschen/krachen sollte, es erst Mal zwischen diesen beiden krachen wird, zumal es auch historisch gewachsene Rivalitäten und gemeinsame Grenzen gibt, wo man sich auch immer wieder beharkt. Die anderen Teilnehmer sind erstmal nicht bedeutend genug, als dass sie groß auftrumpfen könnten. Allgemein ist dieser Bund sehr heterogen, was eine gemeinsame Arbeit nicht erleichtern wird und nur einen gemeinsamen Gegner zu haben ist auf Dauer auch nicht sinnstiftend. Eine Erweiterung wird diese Probleme nicht verkleinern. In den letzten rund 150-200 Jahren hat sich der Kapitalismus in jedweder Ausprägung als sehr haltbares System gezeigt, wie es weitergeht, wird sich zeigen. Mit der Klimakriese wird der Kapitalismus aber wohl seine liebe Not haben, unabhängig vom aufgestülpten ideologischen System (z.B. China mit seinem (Pseudo)sozialismus). Alles sehr komplex und sollte nicht aus den Augen geraten. --Elrond (Diskussion) 10:15, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das liegt daran dass du "Interessen" im menschlichen/emotionalen Sinne interpretierst. Suche nach dem Nutzen, den die BRICS-Staaten aus dem Verbund ziehen können. --89.247.102.0 11:41, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Nö, so einseitig hat das Carlos nicht formuliert. Oder ich habe ihn völlig missverstanden. --Elrond (Diskussion) 12:44, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die menschliche Seite ist bei sowas eher nebensächlich. Meine Überlegungen fangen bei den Gründen an, aus denen sich normalerweise Staaten zusammenschließen. Militärische Unterstützung und Freihandelszone habe ich oben ausgeschlossen, ebenso die Verbreitung von gemeinsamen Werten. Gemeinsame Ziele wie in der OPEC sehe ich auch nicht so deutlich. Eine gemeinsame Währung als Ersatz der Landeswährungen ist ausgeschlossen, als Ergänzung sehe ich den großen Nutzen nicht. In der Gruppe sind auch viele Länder (allen voran China), die global auch ohne BRICS-Mitgliedschafft gehört werden. --Carlos-X 13:24, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
"Gründe", "zusammenschließen", "Unterstützung", "Werte", "gemeinsam"....das sind alles Attribute einer Yoga-Gruppe. --89.247.102.0 22:11, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn du meinst, es sind aber doch eher nordische, mythische Wesen, die sich im Sonnenlicht in Stein verwandeln, die so denken. --Elrond (Diskussion) 00:51, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Gnihihi, man hat da also "schon länger und besser verstanden, dass die Zeit der großen Blöcke passé ist" - und versucht daher nun, einen ebensolchen zu etablieren. Großartiger Plan! Westen gegen Nicht-Westen, alles wie gehabt. (Klar, alle werden ebendies abstreiten, aber wenig überzeugend, was da bisher zu hören ist.) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:24, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Man sollte BRICS nicht so hoch hängen. Genau so wie die G7. Das sind keine Organisationen, sondern im Grunde nur Gesprächsforen. --Digamma (Diskussion) 23:14, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wir sollten froh sein, dass es nun bald mehr Mitglieder gibt. Daraus wird wie in der EU zunehmend mehr Konflikte und zunehmend weniger Handlungsfähigkeit resultieren. Das perfekte Beispiel ist die UNO: Null Handlungsfähigkeit. Yotwen (Diskussion) 13:25, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das schrieb ich weiter oben ja auch schon. Die Handlungsunfähigkeit der UNO liegt allerdings zu einem Gutteil am unseligen Recht der ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates ein Veto einlegen zu können. Das gehört abgeschafft, aber das wird es natürlich nicht geben. --Elrond (Diskussion) 13:45, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Ja sowas aber auch. Kaum schreibt man gegen die Meinung selbsternannte Café-Experten, dass China und Indien sich lieber die Hand abhacken würden als militärisch zu kooperieren, schon lässt der chinesische Staatschef erstmals eine Reise zum G20-Treffen ausfallen - ausgerechnet in Indien. "Manche Beobachter werteten seine Entscheidung als Schlag gegen Indiens Premierminister Narendra Modi".--Chianti (Diskussion) 16:14, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

"In Deutschland wird am 1. September der Antikriegstag begangen."

Steht in der Wikipedia. Allerdings wird die künstlerische Beschäftigung mit der Frage Wozu sind Kriege da?, als "unverzeihlicher Fehler" bezeichnet. Ist aber so, kann man nichts machen. Gibt es vielleicht "evolutionäre Gründe", dass Doppelmoral "genetisch" begründet ist ("Doppelmoraldisposition"), wie Angst ("Angstdisposition")? --Wikiseidank (Diskussion) 07:08, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Du schließt von einer Fundstelle (Zitat von Christina Mohr) auf die Allgemeinheit? Noch dazu, wo aus dem verlinkten Zitat nicht einmal hervorgeht, ob die "Kritik" unverzeihlicher Fehler sich auf Inhalt, Stil oder allgemein die Beschäftigung mit Krieg bezieht? --TheRunnerUp 07:41, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Genau das ist es. Das künstlerische Werk wird in der Wikipedia 30 Jahre später rezipiert durch drei Menschen, deren Expertise unbekannt ist, die aber alle gleich sind (nichts mit Vielfalt): "Anti-Amerikanismus", "Babysprache“, "unerträgliche Schnulze“, „Kindesmissbrauch“, „unverzeihlicher Fehler“, „schmalzige Kitschballade“. Kein Leser der Wikipedia wird danach suchen, was Christina Mohr(?) "eigentlich meinte". Da steht dreimal, dass es "Kitsch" ist und keine andere Rezeption, also ist es Kitsch. Wenigstens wird Beuys (bisher) nicht entsprechend verrissen wegen "Sonne statt Reagan". --Wikiseidank (Diskussion) 14:25, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Jo, Doppelmoral ist, wenn man gleichzeitig "für den Frieden ist" und den Aggressor "versteht". Aus Angst womöglich - da ist die Verbindung. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:22, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Marianne Bachmeier erschoss im Gerichtssaal den Mörder ihrer Tochter. Das war eine Straftat und nicht wünschenswert. Aber viele haben die Aggressorin verstanden. Und das hatte kein bisschen was mit Doppelmoral zu tun. --89.247.102.0 10:46, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn schon hinkender Vergleich, dann hier die Gehhilfe: der Aggressor war in dem Fall natürlich der Mörder. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:08, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Dann nimm halt einen Tiger, der einen indischen Bauern tötet. Ich bin zwar dagegen, dass er den Bauern tötet, aber ich kann trotzdem nachvollziehen, dass er mangels Bargeld sein Hungergefühl nicht im Supermarkt stillt und stattdessen die für ihn einfachste Beute reißt. "Verstehen" hat ja viele Bedeutungen, z.B. "nachvollziehen können". Das kann man nicht auf "gutheißen" einschränken. --109.193.112.194 13:22, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Darum ja "verstehen" bei den zuerst gemeinten "Verstehern" auch in "". Wer das verstehen will/soll, versteht das schon. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:40, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
"Für den Frieden ist" war aber auch in Anführungszeichen. Wenn man beide Ausdrücke kreativ interpretieren darf, ist natürlich auch eine doppelmoralfreie Interpretation möglich. Es geht mir nur darum, dass ein Pazifist, der sagt oder gar nur bezichtigt wird, Putin zu "verstehen", nicht unbedingt eine Doppelmoral pflegt. Das hängt von seinen sonstigen, zusätzlichen Einlassungen ab. --109.193.112.194 13:57, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wo ist das Problem mit Doppelmoral? Warum sollte ein Richter, der heimlich mit Waffen dealt, nicht trotzdem ein wunderbarer Richter sein? Warum sollte ein kiffender Lehrer nicht supergut Anti-Drogen-Unterricht machen können? Auch ich bin doppelmoralisch. Ich bin gegen Fleischkonsum, esse aber Fleisch. Ich habe kein Problem damit, gegen meine Grundsätze zu verstoßen. --89.247.102.0 11:38, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Und wer soll dem kiffenden Lehrer und dem fleischfressenden Vegetarier dann seine Worthülsen abkaufen? Die beiden sind doch dann total unglaubwürdig. --109.193.112.194 13:25, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn jemand diese Doppelmoral bemerkt, dann macht das unglaubwürdig. Das ist richtig. Deswegen auch der Zusatz "heimlich". Das ist aber kein Problem der Doppelmoral, sondern unserer Erziehung: wenn jemand Wasser predigt und Wein trinkt, dann neigen wir dazu, auch den Wein zu wollen. --89.247.102.0 16:41, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Du hast jetzt aber deinen Fleischkonsum offen zugegeben, damit ist der nicht mehr geheim. Und wenn an deiner Tür ein Stromableser klingelt, der heimlich ein Lustmörder ist, würde dich das nicht stören? --Geoz (Diskussion) 17:26, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das kategorische Wasserpredigen bei eigenem Weinkonsum ist wie eine Lüge. Und wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Selbst wenn also Wasser Vorteile gegenüber Wein haben mag, wird man es diesem Prediger (so er denn erwischt wird) nie mehr glauben, vielleicht sogar im Gegenteil eher davon ausgehen, dass er auch unabhängig von seinem Eigenverhalten die Unwahrheit gepredigt hat und in Wirklichkeit Wein die empfehlenswertere Alternative ist. Das schadet dann der guten Sache mehr, als es nützt. --109.193.112.194 18:20, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Genau in die Richtung frage ich. Ist Doppelmoral nicht der "Normalzustand" und nur entwickelte Menschen sehen das ein und versuchen es zu vermeiden? Wenn dem so wäre, müsste jedoch die Kategorie "Moral" abgeschafft werden, da diese nicht immer gilt, sondern nur für andere, als den Moralisten? --Wikiseidank (Diskussion) 14:29, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die in der Ausgangsfrage erwähnte Doppelmoral kann überhaupt nur Doppelmoral sein, wenn man die Existenz eines Antikriegstages als kitschiger als dieses Lied bezeichnet. (Die) Kritik an diesem Lied ist ja kein Aufruf zum Krieg. Das Lied (wie andere auch) besteht ja aus mehreren Noten, mehreren Wörtern und wird von mehreren Leuten vorgetragen. Das sind nicht immer nur die, die man üblicherweise sieht, sondern auch Studiomusiker. Da kann einem schon mal beispielsweise die Stimme gefallen aber die Frisur des Schlagzeugers nicht, oder eben die Beschäftigung mit dem Thema des Textes, aber das Ergebnis nicht. Da muss man nicht zu allem dieselbe Meinung haben. Und wenn an meiner Tür ein Stromableser klingelt, den Strom abliest und wieder geht und mir am nächsten Tag mitteilt, dass er im "Nebenberuf" Verbrecher ist, tja, dann hat das mit meiner Stromabrechnung nichts zu tun. Ich würde höchstens den Stromversorger darauf hinweisen, oder die Polizei, aber wenn er korrekt abgelesen hat, dann hat er halt korrekt abgelesen. --MannMaus (Diskussion) 21:06, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Da hat der TE ganz offensichtlich nicht kapiert, dass nicht die Beschäftigung mit der Frage an sich, sondern die Art und Weise, wie diese Frage behandelt wurde, als "unverzeihlicher Fehler" bezeichnet wurde. Und zwar mit Recht.
Abgesehen davon: wer von kommerziellen Schlagersängern eine Antwort auf diese Frage erwartet, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Die anderen, die noch einen Rest an Intelligenz aufweisen, lesen zu dem Thema Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Krieg und Frieden aus der Sicht der Verhaltensforschung. Und als Ergänzung en:Among the Thugs von Bill Buford, wenn sie wissen wollen, wie Gewaltexzesse in Gruppen entstehen.--Chianti (Diskussion) 16:23, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Ungewöhnlicher Preisunterschied Supermarkt - Drogeriemarkt

Im Grunde hatte ich immer den Eindruck, dass Preise in verschiedenen Supermärkten sich nicht wesentlich unterscheiden. Rewe mag hier und da 10 Cent teurer sein als Edeka. Aber das ist es dann auch schon. Auch bei Drogeriemärkten wie DM und Rossmann differieren die Preise von Markenprodukten eigentlich nicht.

Da macht mich eine Beobachtung echt stutzig. Ein Herren-Deo einer Markenfirma im Dro-Markt 5,49 Euro, dasselbe Produkt im Supermarkt 7,99 Euro. Kein temporärer Unterschied, sondern dauerhaft. Das sind im Supermarkt 45 % mehr. Ein sehr ungewöhnlicher Preisunterschied.

Bobachtungen? Meinungen? usw. --Doc Schneyder Disk. 22:22, 1. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Herr Doktor haben falsch gerundet. Es sind 46 %. --213.55.243.61 06:45, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ist mir auch schon aufgefallen. Ein Drogerieprodukt war bei Lidl 25% teurer als bei Rossmann. Die Beobachtung war mir nicht wichtig genug, das weiter zu vergleichen. --46.79.87.115 11:35, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Da ich fast nur im Supermarkt einkaufe, und im Dromarkt nur, wenn es das Produkt im Supermarkt nicht gibt, werde ich mir jetzt doch mal die Preise in Dromärkten näher anschauen. --Doc Schneyder Disk. 16:13, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Der Supermarkt verkauft dir nicht Drogerieartikel, Nahrungsmittel etc., sondern er verkauft dir einen "One-Stop-Buy". Du gehst in einen Laden und kannst (fast) alles kaufen, dass du fürs Leben benötigst. Das ist der Mehrwert für den Kunden. Der Drogeriemarkt verkauft dir Drogerieartikel mit einem Stop. Im besten Fall bietet er ein paar Artikel an, die im Supermarkt nicht ausreichend nachgefragt und deshalb nicht angeboten werden.
Natürlich gibt es Kunden, die machen zwei Stops und kaufen die billigeren Artikel im Drogeriemarkt. Aber anderen ist es das Geld nicht wert, wegen eines einzigen Artikels bis zum nächsten Drogeriemarkt zu fahren. Lohnt sich der Zeit- und Energieaufwand für den zweiten Stop tatsächlich? Die Märkte leben davon, dass sie das Verhalten von Konsumenten kennen und ausnutzen. Yotwen (Diskussion) 17:37, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich werde mir jedenfalls nochmal die (günstigen) Preise in Dromärkten (Rossmann und DM) angucken. 5,49 versus 7,99 (bei Marktkauf) ist ein Unterschied, mit dem ich niemals gerechnet hätte. --Doc Schneyder Disk. 18:22, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wieviel Zeit brauchst du dafür und wie lange musst du arbeiten, um 2,50 € zu verdienen? --Digamma (Diskussion) 21:29, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ist gar nicht mal so selten, und da es dann doch einige Leute gibt die dann für die günstigeren Produkte zum Drogeriemarkt rennen, haben die sich oftmals direkt daneben angesiedelt, hier zB sehr häufig ALDI und DM. --2A01:598:B984:BC26:3D8C:B494:44F0:8425 20:47, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wer hat denn gesagt, dass die Marketingstrategen mehr Hirn haben als andere Menschen? Dahinter steckt der Zielkonflikt, dass man "attraktiv" sein möchte. Daher konzentriert man "komplementäre" Produktpaletten an einem Ort und hofft darauf, dass man durch die Kombination mehr Umsatz macht als man alleine erreichen kann. Zudem sinken die Verwaltungskosten, wenn man auf der Fläche zwei (oder mehr) Märkte verwalten kann (economies of scope). Und möglicherweise ist ein anderes Team für die Preispolitik zuständig und man merkt nicht einmal, dass eine Massnahme die andere aushebelt. Das sind alles nur Menschen, die im Hamsterrädchen laufen. Das Hirn bleibt häufiger auf der Strecke als man glauben möchte. Yotwen (Diskussion) 10:43, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Glückwunsch, du hast das Prinzip der Supermarkt-Angebote verstanden. Abgesehen davon: wer in Deutschland über "teure" Drogerieartikel jammert, der sollte mal versuchen, in Belgien einen Deoroller für unter 3 Euro zu bekommen (in D ab 0,60 Euro beim Drogeriemarkt).--Chianti (Diskussion) 16:27, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Gleicht man das nicht mit den Kopfschmerztabletten aus, die in Belgien billiger sind als in Deutschland? Yotwen (Diskussion) 21:32, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Du hast offenensichtlich noch nie die Preise für Ibuprofen verglichen. --Chianti (Diskussion) 00:29, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Schuldig Yotwen (Diskussion) 10:09, 5. Sep. 2023 (CEST) Ausserdem kaufe ich lieber in Luxemburg.Beantworten

Pudding bei uns Normalen und in Küchensprache sowie der Wikipedia!

Wusstet ihr, dass der einschlägige Artikel der WIkipedia (den) Pudding im englischen Sinne als "Kochkuchen" oder "Kochbrot" definiert, und nicht so, wie es jeder normale deutsche täte - als weiche bis flüssige, zubereitete Süßspeise (also natürlich niemals Joghurt oder Quark), im engeren Sinne auch nur das, was hier unter Flammeri steht. Eigentlich habe ich jene englische Begriffsverwendung immer erheiternd bis absurd und unverständlich gefunden, wie man halt über alles Fremde denkt, wenn man es so nicht kennt.

Wie ergeht es euch damit?

Und es gibt auch andere Begriffe, wo es hier anders ist als in meinem muttersprachlichen Verständnis. Keks und Plätzchen waren für mich immer Synonyme, wobei ich Plätzchen von klein auf als "unschön" (gar "unschönes Omawort") nicht selbst verwendet habe. --2A0A:A540:DDF6:0:4417:8B81:8B70:6F07 02:21, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Wusstest Du, dass die Begriffe "Kochkuchen" und "Kochbrot" in der deutschen Wikipedia gar nicht existieren? --46.79.87.115 06:00, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, nun guck doch mal, was in der Einleitung von Plätzchen steht. Ich meine, Plätzchen gehört demnach, also nicht nur nach unserem Bauch- und Sprachgefühl, in die Begriffsklärung Keks und bedanke mich für diesen Hinweis. --MannMaus (Diskussion) 09:07, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wo ist Dein Problem? Der erste Satz des besagten Artikels lautet: „Pudding ist im deutschen Sprachraum heute der umgangssprachliche Ausdruck für eine Süßspeise, die mit Speisestärke angedickt wird. Dies ist aber in der Küchenfachsprache korrekt ein Flammeri.“ Deine Begriffe "Kochkuchen" oder "Kochbrot" kommen hingegen nicht vor. Trollerei? --Elrond (Diskussion) 09:51, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Womit würdest du denn Christmas Pudding umschreiben, wenn nicht mit "Kochkuchen"? Oder Mohr im Hemd? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:55, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Steht da doch: "Die deutsche (identisch mit der englischen) Bezeichnung für diese Speisen firmiert als Spezialität unter den Oberbegriffen Serviettenkloß und Mehlbeutel." --46.79.87.115 11:30, 2. Sep. 2023 (CEST) Nachtrag: Die "Beschwerde" des TO wird mit Deinem Einwand nicht plausibler. Ich verstehe sie noch immer nicht.--46.79.87.115 11:39, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Siehe auch Black Pudding (oder Deutsch Blutpudding), der in aller Regel auch nicht süß ist. --Elrond (Diskussion) 12:02, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist aber der englische Sprachgebrauch. Ein Blutpudding klänge für mich nicht absurd, aber ich würde da erstmal etwas von weicher, leicht flüssiger oder geleeartiger Konsistenz erwarten. Wahrscheinlich geleeartig, denn die Konsistenz eines typischen Schokopuddings (Flammeri? Das klingt für mich irgendwie so ähnlich wie Paradeiser oder Schwammerl.) kann man auf fleischlicher Grundlage wohl kaum erreichen. Aber das sind halt die Assoziationen, die man nun einmal hat. Die gibt es zu allem, und die eines jeden sind anders als die der anderen. Manchmal sind die ganz seltsam: Auch wenn ich tausendmal weiß, was ein [[Kontrabass ist und wie er aussieht, lange Zeit war mein erster Gedanke bei Erwähnungen dieses Wortes oder des Liedes Drei Chinesen mit dem Kontrabass aber das Bild einer Ziehharmonika. Ich überlege gerade, ob sich das inzwischen gelegt hat und ob mein Nachdenken darüber es vielleicht wieder forciert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:04, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die ganzen Nahrungsmittel- und Zubereitungs-Artikel sind ein Minenfeld. Die Benennungen unterscheiden sich von Region zu Region und wer von der Oma immer einen Schokopudding bekommen hat, wird kaum verstehen, dass das technisch gesehen in Wirklichkeit ein Flammeri war. Beispielhaft ist der Artikel Makkaroni, in dem behauptet wird, dass das kurze Röhrennudeln sind und die längeren anders heißen. Obwohl diverse Beiträge dagegen sprechen. --Optimum (Diskussion) 20:42, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Höhenflug der AFD

Bei einer Prognose für die Bundestagswahl liegt die AFD bei 22 % und damit klar auf Platz 2 bei den Fraktionen, bei den Parteien kämpft sie um Platz 1. Nur in 2 Wahlkreisen in Ostdeutschland (ohne Berlin) wird aktuell kein Sieg der AFD bei den Erststimmen prognostiziert. In Sachsen wäre die AFD mit 35 % klar die stärkste Kraft, selbst eine Alleinregierung erscheint nicht mehr komplett undenkbar. Die nächsten Jahre scheinen wirtschaftlich schwierig zu werden und vom Wahlvolk einige Opfer zu verlangen. Seht ihr irgendwelche Gründe, die den Höhenflug der AFD stoppen können? --Carlos-X 14:29, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Der Höhenflug scheint nun mehrere Gründe zu haben. Einmal das Agieren der Regierungskoalition (speziell der FDP (meiner Meinung nach)), dann das Getöse von einigen Herren der CDU/CSU, dazu scheint einigen Menschen immer klarer zu werden, dass der Klimawandel doch keine rotgrünversiffte Ideologie ist, man möchte aber trotzdem nicht von seinem Lebenswandel weg, da sind einfache Antworten auf komplizierte Fragen, wie sie von der AfD kommen, gerne genommen. Es wird noch weitere Gründe geben.
Wie man dagegen angehen kann bzw. soll?! Da sollten sich einige Damen und Herren der demokratischen Kräfte (das hoffe ich zumindest) zusammenraufen und klar benennen, wie es um unsere Zukunft steht und was zu machen ist. Da sind sicher einige Sachen die sehr schmerzen werden, einige vielleicht nicht ganz so sehr. Speziell Herren wie Herr Merz müssen wohl einiges an ideologischem Ballast abwerfen und sich damit abfinden, dass die Ökos doch nicht soooo unrecht hatten und man entsprechend zu handeln hat. Das wird ihm aber sehr schwer fallen, und ich fürchte, dass er das nicht über sich bringen wird, dazu sind sein Ego und seine Überzeugung schlicht zu ausgeprägt. Allein wenn die Koalition sich zusammenreißen würde und zielgerichteter arbeiten würde, Herren wie Wissing und Lindner ihre Blockade herunterfahren (nene Straßen brauchen wir erstmal weniger, die bestehenden sollten instand gesetzt werden, TEMPOLIMIT! (Wissing); massiver Ausbau der regenerativen Energien (Lindner). Das sind keine Subventionen, das sind Investitionen! Wenn Energie günstiger wird, ist das immer gut für den Standort D. Alle demokratischen Kräfte müssen sich zusammenraufen um die überbordende Bürokratie zu zügeln. Die Leute, die zu uns kommen, müssen schleunigst in den Bildungs- und Arbeitsprozess integriert werden. Die Liste könnte noch viel länger werden, aber hier mag Mal Schluss sein. --Elrond (Diskussion) 15:51, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich wollte gerade dazu schreiben, dass es so gehen könnte, wie vor ein paar Jahren mit der Front National umgegangen wurde (finde gerade keine Quelle dazu). Einige Parteien verzichten auf die Teilnahme und alle geben ihre Stimme der nächststarken Kraft im Lande. Aber wie Du so schön dargestellt hast, ist die Union, außer für Stammwähler vielleicht, aktuell unwählbar. Dumm gelaufen. Merz, Lindner und Wissing sind mir auch ein Dorn im Auge. Habeck wird von Springer demontiert, Scholz von sich selbst. Bleibt irgendwie nicht mehr viel. --46.79.87.115 16:04, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
"einfache Antworten auf komplizierte Fragen" -> Hier in Deutschland seinen Lebensstandard aufzugeben hat exakt 0 Auswirkungen auf das Weltklima. --2A02:8071:60A0:92E0:C815:3AA9:62DA:AE5C 17:31, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Mit Verlaub, mir scheint aber, dass du auch ziemlich in der Vergangenheit verhaftet bist. Das Verbrenneraus ist beschlossen, das Thema ist damit abgeräumt. In Zukunft fahren nur noch E-Autos, und da der Strom kostenlos und en masse von Wind und Sonne kommen wird, ist es ziemlich egal, ob es ein Tempolimit gibt oder nicht. Ich halte es sogar für kontrapoduktiv, darüber auch nur noch einen Gedanken zu verschwenden, weil wir dann weniger Zeit und Energie haben, die übrigen wichtigen Themen anzugehen, wie eben Ausbau der Regenerativen, Ausbau der Verteilnetze, Schaffen von Speichern, Bau von preiswertem Wohnungraum usw. Letzteres ist meiner Meinung nach DIE soziale Frage. Jemand der 60 % seines Einkommens für Miete/Heizen/Strom abdrücken muss, interessiert sich nicht die Bohne für das übliche Schwarze-Peter-Spiel: der Wissing ist schuld! Nein, der Habeck! usw. --178.7.245.160 17:42, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
auch mit Verlaub. Auch wenn es beschlossen sein sollte dass die Verbrenner bald Geschichte sein werden, einige Herren, Herr Wissing voran, tanzen trotzdem ihren Tanz, um ihr Klientel zu bedienen. Phantasien von E-Fuel, die schnell vom Kollegen Lindner mit Subventionen unterstützt werden. Querlegen im EU-Parlament, obwohl im Vorfeld alles geklärt war, aus purer Bockigkeit. Und Umsonst wird die Energie nie werden, daher ist auch ein Tempolimit sinnvoll, auch (oh ja, jetzt wird es noch schlimmer und schmerzhafter) eine Leistungs- und Massenbeschränkung von Privat-PKW (50 kW und deutlich unter einer Tonne) sind sinnvoll. Wohnungsbau ist sicher sinnvoll, aber auch eine staatliche Lenkung der Preise, damit Profiteure nicht maßlose Gewinne einsteichen können, aber auch das ist für FDPler etwas aus dem Giftschrank. Mir war die Zusammenarbeit mit der FDP von Anfang an suspekt, diese Knaben haben nur ihre finanzfreundliche Ideologie im Sinn und Realitäten sind für sie vernachlässigbare Nebensächlichkeiten. Mit solchen Leuten kann man nicht rational zusammenarbeiten, die schießen immer quer. Hätte Herr Lindner nur doch auch in diesen Verhandlungen erkannt, dass er besser nicht regieren sollte! --Elrond (Diskussion) 18:36, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich denke, wenn Merz in einigen Bereichen auf die Regierungslinie einschwenkt, dann wird das der AFD eher noch mehr Stimmen bringen. Und aktuell könnte sich Merz durchaus berechtigte Hoffnungen auf das Kanzleramt machen. --Carlos-X 11:26, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Spätestens bis zur nächsten Wahl hat der deutsche Michel alles wieder vergessen, dann starten die üblichen Medienkampagnen und wir haben wieder die üblichen Wahlergebnisse.
Was im Fall der AfD wahrscheinlich auch besser so ist.
Das ist zumindest die Version, von der ich bis zum Beweis des Gegenteils ausgehe. Wobei ich zugeben muss, dass das Risiko größer geworden ist, besonders wegen der andauernden wirtschaftlichen Krise. --2A02:8071:60A0:92E0:C815:3AA9:62DA:AE5C 17:29, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, dieses Jahr und die nächsten Jahre werden wirtschaftlich schwierig. Aber warum setzt du das in den Kontext mit der AfD, so dass eine Korrelation suggeriert wird? --84.21.168.10 21:17, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Weil eine Verschlechterung der Verhältnisse tendenziell eher zu Lasten der Regierungsparteien geht? Und die ganz Unzufriedenen überproportional häufig Protestparteien statt "Mainstream"-Opposition wählen? --2003:E5:B703:4BD8:34D4:87C8:BA03:3F5D 22:29, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das wäre schon sehr bedenklich, wenn eine Partei, die auf 22% und mehr kommt, eine Protestpartei ist. Das Problem der anderen Parteien ist, dass sie nicht checken, was ihr Problem ist. Man muss sich eher fragen: warum hat die AfD so lange gebraucht, um auf 22% zu kommen. Doch nur deswegen, weil sie von Anfang an dermaßen dämonisiert und verteufelt wurde, dass die meisten Wähler sich gar nicht getraut haben, die auch nur in Betracht zu ziehen. --84.21.168.10 22:46, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wohl eher, dass die Leute einfach immer unzufriedener werden. Ich denke, radikale "Progressive" und radikale Rechte befeuern einander gegenseitig. Werden die einen sichtbarer und lauter, so ziehen die anderen in vergleichbarem Maße und offensiv nach. --95.91.250.162 22:54, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Vermutlich weil der AfD da immer noch erhebliches Protestwahlpotenzial eingeräumt wird und die Optionen dahingehend nun mal begrenzt sind. Was die allgemeinen Sorgen angeht, hat finde ich Moritz Schularick im Spiegel zuletzt den Nagel so ziemlich auf'n Kopf getroffen, auch bei den Begriffen und Figuren, der er da nutzt: alle in die Fabrik zum Stahl kochen, das ist echt gut. Aber vor allem bei den Prioritäten ist das bald 1:1 meine Meinung, hier viell. sogar irgendwo so verbucht: Bildung und Wohnungen. Punkt! Man dürfte bis auf weiteres und das heißt ziemlich lange über gar nichts anderes mehr sprechen, als Bildung und Wohnungen; vielleicht sogar andersrum aber auch das hängt am Ende ja sogar irgendwie zusammen und dass nun beides Landesthemen seien, ist zugleich billigste Ausrede und schon so mit größter Fehler, den ich mir vorstellen kann. Das brennt so lichterloh, ich behaupte das wär in praktisch allen anderen entwickelten Staaten und nicht nur zentralistischen zehnmal Chefsache und oberste Oberpriorität. Notstand, nationaler Kraftakt, Mega-Agenda. Aber was ist es hier, sind das etwa schon Verdrängungsmechanismen? Denn dann darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann auch die Wählerschaft die Wände hochläuft, auch die sprichwörtlichen, Ränder, die da nun mal wären, können sie sich dann auch nicht eben aussuchen. Meine Erwartung trotzdem eher wie die IP über mir, nur dass ich den medialen Beitrag jetzt schon sehe und im Effekt genau andersrum, also eher auch ursächlich; aber kochen und speisen sind bekanntlich Zweierlei und davon ab bleibt es im Kern für mich'n Ostproblem. Da mag es kompliziert werden, auch schmerzhaft, aber ehrlich gesagt ist mir der Osten mit Ausnahme MeckPomms (auch deshalb) fremd, zuwider und ziemlich egal geworden. Und ich bin sicher wir haben noch drängerendere und bedeutend größere Probleme als ob eine Regional-, um nicht zu sagen kulturell fast schon Separatistenpartei für ein Drittel des Landes auch bei landesweiten dann eben das insofern erwartbare, ja programmierte mehr oder minder Drittel einfährt. Das ist dann eben so aber auch nicht mehr. Deutschland ist nicht Sachsen und wird es auch nicht. -87.123.123.72 23:03, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Mir wären islamisierte Ruhrpottviertel fremder als der Osten. --95.91.250.162 01:35, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Gähn! --Elrond (Diskussion) 11:30, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die AfD liefert keine Lösungen, sondern einfache Antworten auf komplizierte Fragen. Ob diese Antworten die Realität widerspiegeln, oder schlicht falsch sind, interessiert viele potentielle Wähler der AfD nicht, sie wollen einfache Antworten. Daneben gibt es auch nicht wenige, die von der Radikalität der AfD angezogen werden. Bezeichnenderweise ist der Zuspruch zur Radikalität dort am größten, wo Wissen über und die Kontakte zu denen, denen diese radikalen Gedanken gelten am geringsten sind. --Elrond (Diskussion) 23:04, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die AfD ist weder radikal noch ist sie eine Protestpartei. Ich sags mal so: wenn ein Ehemann genervt ist von seiner Ehefrau und sich mit einer anderen Frau trifft, dann ist das nur dann Protest, wenn er im Grunde bei seiner Ehefrau bleiben will. Erkennt er aber, dass die neue Frau viel besser zu ihm passt, dann ist das kein Protest. Dann ist das eher ein Homecoming. Und wenn die neue Frau sehr viel anders ist, dann mag zwar der Wechsel radikal erscheinen, was aber nicht bedeutet, dass die neue Frau radikal ist. Und die Ehefrau wird sagen: "was hat sie das ich nicht habe. Sie hat auch nur einen Kopf mir Haaren, zwei Beine und zwei Brüste". Auf der Ebene ist der Unterschied nämlich nicht zu entdecken. Das entscheidende ist der Charakter. --84.21.168.10 23:12, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Soso, die AfD ist nicht radikal? Hast Du dir je die Äußerungen diverser Führungspersonen angehört, oder die Redebeiträge im Bundestag oder diversen Landtagen? Wenn ja, dann scheinst Du voreingenommen zu sein. --Elrond (Diskussion) 23:50, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Es soll Leute geben, die das für normal halten. --95.91.250.162 01:10, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Es kann jemand in die AfD eintreten und dann 10 Leute ermorden und dann kannst du sagen: "die AfD ist eine Mörderpartei". Ob die AfD radikal ist oder nicht entscheidet das Parteiprogramm. Alles andere sind Verschwörungstheorien und Geschwurbel. --89.247.102.0 09:45, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Na dann sag Herrn Höcke & Co, dass sie schwurbeln und besser aus der AfD austräten, damit deren Ruf nicht ruiniert wird. Das Parteiprogramm ist in dieser Hinsicht aber auch lesenswert. Und diverse Sicherheitsorgane Deutschlands verschwörungstheoretisieren ja auch nur so vor sich hin, oder schwurbeln. --Elrond (Diskussion) 12:50, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
@Elrond: Ich bin unlängst durch Zufall auf ein paar Videos mit Alice Weidel gestoßen, alles Ausschnitte aus dem Bundestag. Und in gewisser Weise war das faszinierend. Weil Frau Weidel den meisten Politikern eines voraushat: Sie hält ihre Reden so, daß ihrer Aussage ein Großteil der Bevölkerung durch das gesamte politische Spektrum ihr zumindest in Teilen zuzustimmen neigt, weil es erst das ist, was sie nicht sagt, was sie und die ganze AfD untragbar macht. Und Weidel kennt diese Grenze, was sie sagen kann und was sie verschweigen muß, auf den Nanometer genau. Die AfD erledigt sich in dem Moment, in dem sich ihre Wege und die von Frau Weidel mal trennen, warum auch immer, und zwar im ICE-Tempo. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:01, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Welcher „Höhenflug“, bitte? Umfrageergebnisse von stets einem einzigen Institut, das von der BLÖD beauftragt wurde, sind keine Mandate!--Heletz (Diskussion) 06:54, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die Zuwanderungspolitik ist halt gescheitert. Die herbeigesehnten Fachkräfte machen einen grossen Bogen um ein Land mit hohen Steuern. Kurz: Die SPD und ihrer ideologische Anhänger sind politisch am Ende. Was funktioniert denn? Die Bahn? Die Bundeswehr? Die Bildung? Der Mittelstand wendet sich ab. Resultat AfD. --2A01:599:91C:41B5:578:BD9D:DE2D:C9B 09:05, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Was ein Schwachfug. Mein Krankenhaus funktioniert nur wegen Migranten. Vom Hol- und Bringdienst über die Putzkräfte zur Pflege und den ärztlichen Bereich geht es nur noch weil wir eben Leute aus dem Ausland (von Kasachstand bis Syrien) haben. Ohne diese Leute wäre die Versorgung des biodeutschen AfD-Boomers gar nicht mehr möglich. Ich kenne auch viele Leute die pendeln mit der Bahn von Niederbayern nach München. Scheint merkwürdigerweise auch zu funktionieren. Das PzGrenBtl in meiner Nähe scheint auch über einsatzbereite SPz zu verfügen und hat Kameraden in Litauen. Das Bildungswesen scheint auch insoweit zu funktionieren, denn ich kriege hier immer noch regelmäßig neue PJ-Studenten (oft mit Migrationshintergrund), welche wir regelmäßig als spätere Assistenzärzte gewinnen können. Die Großstadt München hat mittlerweile >40% Einwohner mit Migrationshintergrund. Ohne "Ausländer" (oder das was der Deutsche in seinem ethnischen Dünkel dafür hält) kannst du hier nichtmal einen Backshop betreiben. Diejenigen welche in ihrer Dummheit der Partei der rechten Russenknechte hinterherlaufen haben den Kontakt zur Realität in diesem Land bereits seit geraumer Zeit verloren. -- Nasir Wos? 11:12, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Kaufmännisch ist die Sache klar. Rentner sind im Allgemeinen genausowenig produktiv wie Krankenschwestern oder Pfleger. Sie produzieren nichts. Sie sind deshalb im Allgemeinen ein Defizit. Entscheidend ist die Kosten-Nutzenrechnung. Wer dieses Gesetz ignoriert, riskiert die gesamtgesellschaftliche Pleite oder nimmt in Kauf, dass Pfleger und Rentner oder Vergleichbare einen Lebensstandard haben wie z.B. in der Türkei. Arbeit hat als solche keinen Wert. Sie muss produktiv sein. Reichtumsgenerierung auf Basis einer reinen Dienstleistungsgesellschaft, das funktioniert nur in der Blase und bei der SPD. Wer ewig über die Verhältnisse lebt, kann am Ende nur arm sein. --2A01:599:910:F242:F866:E3A0:32F5:E633 12:04, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Meine Hauptklientel sind mit nichten Rentner, sondern berufstätige Menschen mittleren Alters. Diese kann ich meistens mit hoher Wahrscheinlichkeit vor dem Tod oder einer dauernden Arbeitsunfähigkeit durch sehr kosteneffiziente medizinische Eingriffe bewahren. Über die Lebenszeit gerechnet gibt es wohl wenig produktivere Tätigkeiten, schließlich ermöglichen wir (Ärzte, Pflege, sonstige Mitarbeiter) dass diese Menschen mittleren Alters noch bis zum Renteneintrittsalter arbeiten können. Du hast halt keine Ahnung von was du redest. -- Nasir Wos? 12:12, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Was funktioniert denn? Die Bahn? Die Bundeswehr? Die Bildung? Der Mittelstand wendet sich ab“ Aha. Wenn die AfD die Migration komplett (was immer das auch heißen mag) abschafft funktioniert das alles von Zauberhand bewegt schlagartig und ohne Fehler wieder?! Da bin ich aber gespannt, wie die das hinkriegen. Streng genommen müssten dann auch alle, die von den Hugenotten abstammen, die im Ruhrgebiet mit slawischen Namen daherkommen und natürlich auch die, die vor 50 Jahren herkamen um zu arbeiten und blieben aus D raus. Dann bleiben vielleicht 50 Millionen übrig und dann ist alles gut?! --Elrond (Diskussion) 11:20, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
P.S. Lektüretip --Elrond (Diskussion) 11:23, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Es ist eine reine mathematische Rechnung. Es gibt Menschen, die kosten mehr als sie einbringen. Ob deutsch odet nicht deutsch, ist im Prinzip egal. Auf die Bilanz kommt es an. Es ist wie in einem Betrieb. Nehmen die Kosten überhand, geht der Betrieb zu Grunde. Migration ist gut, wenn sie etwas einbringt, sie ist schlecht, wenn sie ein Verlustgeschäft ist, zu hohen Steuern und Abgaben führt, die indiekt zu einem Geburtenmangel in der Mittelschicht führen. Wohlgemerkt: Es reicht nicht aus Sozialversicherungsbeiträge abzuführen, man muss schon reell mehr erwirtschaften als man kostet. Ich für meinen Teil bin der Ansicht, dass Unterschichten sicher zum Funktionieren des öffentlichen Lebens, aber kaum zum Reichtum einer Gesellschaft beitragen. Die Profitabilitätsrate der 50er bis 80er Jahre wäre gewiss wünschenswerter, meinetwegen auf Basis einer geringeren Bevölkerungszahl. Die Rechnung mehr Menschen bessere Rente ist jedenfalls falsch. Es muss real gewirtschaftet werden, weg vom Sozialstaat hin zu Nettoinvestitionen in Bahn, Bildung, Straßen etc. Es bringt nichts Sozialstaatsbonbons auf Kosten von Realinvestitionen zu verteilen. Man kann keinen Kuchen backen wenn man die Zutaten vorher schon verschenkt. --2A01:599:90B:B05C:25C8:A932:EB14:C207 11:47, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Eine zweifelsfrei schöne Antwort, leider aber nicht auf meine Frage!. --Elrond (Diskussion) 11:54, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die Menschen sind primär egal, primär sind Bilanzen. Ob Deutschland nun 40, 50, 60 oder 85 Millionen Einwohner hat, migrantisch ist oder nicht, ist egal, wichtig ist, dass vernünftig gewirtschaftet wird. --2A01:599:910:F242:F866:E3A0:32F5:E633 12:17, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die Bilanzen werden also nicht von Menschen erwirtschaftet?! Interessant! Klingt irgendwie nach Fünfjahresplan; es wird vorgegeben, dass in fünf Jahren folgendes zu sein hat - wie, das ist erst einmal nicht von Interesse, weil es schlicht so zu sein hat - Punkt! Wie eine Wirtschaft, die auf 85 Millionen Mitglieder zugeschnitten ist, plötzlich mit 50 Millionen Mitgliedern funktionieren soll erklärst Du mir aber bitte. Zumal die Abwanderung nicht homogen verlaufen wird, sondern nach Plänen der AfD die eher geringer qualifizierten Arbeitskräft betroffen sein werden. --Elrond (Diskussion) 12:55, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Bilanzen sind Abstraktionen. Sie zeigen ein Plus oder ein Minus an. Plus ist gut, Minus ist schlecht. Alles andere ist Gefasel. Ein Asylbewerber kostet auf ein Leben hochgerechnet 450.000 Euro, laut IfoInstitut. Darum setzen modernere Länder wie Japan kaum oder nur sehr beschränkt auf Zuwandeung. Unsere WIrtschaft lebt von weltmarktfähigen Produkten und nicht von der verfehlten Bevölkerungsarithmetik a la SPD. --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:18, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn man mit Zahlen um sich wirft, sollte man auch verstehen, was sie bedeuten. Erklär mir doch bitte jetzt, was diese 450.000 € genau bedeuten. Und dass es Japan mit seiner restriktiven Einwanderungspolitik und der unsymetrischen Altersstruktur gut geht, kann man nun so gar nicht sagen. Lektüretip Du willst also demnächst von Robotern gepflegt werden? --Elrond (Diskussion) 13:34, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Der Grund für die hohe Abgabenlast in Dtl. sind nicht die pööhsen Ausländer oder die pöhsen Unterschichtler, sondern die Deutschen selber, die leider nie den politischen Willen gefunden haben ihre demographiebasierten Renten und KV-Systeme zukunftssicher (=kapitalbasiert) umzubauen. Das hätte nämlich den Rentnern weh getan. Leistungen nach SGB II kosten per annum 45 Mrd EURO. Zuschuss zur Rentenkasse 112 Mrd EURO. Übrinx kannst du gerne mal ohne "Unterschicht" versuchen eine stationäre Patientenversorgung zu gewährleisten. Da kannst du dir dann dein Endoskop selbst in der Steri aufbereiten , den Tubus selber aus dem Zentrallager holen und die Angehörigen putzen dann das Patientenzimmer und waschen die armen alten Leute. Deine ganze Argumentation hat mit der Faktenlage nix zu tun, sondern ist Selbstaffirmation mittels Sozialdarwinismus. Dieser Sozialdarwinismus ist auch ein gewaltiger Hemmschuh. Denn niemand mag mehr Indianer sein, da die ganzen Möchtegernhäuptlinge dem Indianer den Dreck unter den Fingernägeln noch neiden. -- Nasir Wos? 12:01, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Es ist die mangelnde Produktivität eines Grossteils der Bevölkerung bei gleichzeitigem Unwillen zu erkennen, dass v.a. nur die biodeutsche Mittelschicht ökonomisch genug potent ist um einen Sozialstaat zu schultern. Unterschichten leisten das nicht. Reduziert die Zuwanderung, schafft das Elterngeld, Wohngeld und Hartz iv ab, sperrt defizitäre Krankenhäuser zu, senkt Renten und Steuern, dann erholt sich der Wirtschaftsstandort. So wird es such kommen. Nicht die Abgabenlast ist das eigentliche Problem, sondern die Dislokation materieller Mittel. --2A01:599:910:F242:F866:E3A0:32F5:E633 12:12, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich denke nicht, dass deine Phantasien hier irgendwann jemals mehrheitsfähig werden, noch sind sie verfassungsrechtlich tragfähig. Ausserdem weiß ich jetzt nicht in welchem Hinterwäldlerkaff du wohnst, aber dort wo ich wohne ist die Mittelschicht (z.B. so unwichtige Leute wie Oberärzte) schon lange nicht mehr "biodeutsch". Wären wir hier auf die "Biodeutschen" angewiesen, hätten wir eine Gesundheitsversorgung wie in Oberägypten. -- Nasir Wos? 12:23, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wer ständig defizitär wirtschaftet, geht pleite. Das ist jetzt gesamtgesellschaftlich der Fall. Eine Gesundheitsversorgung wie in Oberägyoten hatten wir schon einmal unsere Großeltern können ein Lied davon singen. Krankenhäuser sind auch nur Zuschusseinrichtungen. Wo soll denn das Geld für den Oberarzt herkommen, wenn sämtliche Betriebe abwandern? PS: Hinterwäldlerkaffs sind heutzutage schuldenfrei und gefragte Investitionsstandorte. Informiere dich. --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:12, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Was bitte ist „Oberägyoten“? Krankenhäuser sind Einrichtungen, die wirtschaftlich zu handeln haben. Sonst gehen sie mittelfristig pleite, oder Abteilungen werden geschlossen, was man ja nun schon mehrfach hat sehen können. Mein Rat: Lass Deine Hypothesen außen vor und beschäftige Dich mit der Realität, dann dürfte einiges von dem, was Du uns hier als solche verkaufen möchtest in Luft auflösen. Aber ein Hinweis: Realität hat es an sich, häufig recht komplex und/oder kompliziert zu sein, einfache "Antworten" funktionieren selten bis nie. --Elrond (Diskussion) 13:26, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Also bei uns baut BMW eine neue Batteriefabrik und die NIMBYs aus dem Hinterwälderdorf wo die stehen soll, wollen sie natürlich verhindern. Ich denke die Nachrichten vom wirtschaftlichen Untergang sind (wie die gleichlautenden Hysterien in den Jahrzehnten vorher) mal wieder haltlos übertrieben. Genauso wie deine IMHO zu Recht verfassungsrechtlich unhaltbaren Phantasien den Sozialstaat abzuschaffen. -- Nasir Wos? 13:24, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Schon die reichsten Leute sind verarmt gestorben. Warum soll ein Standort keinen rapiden Absturz vollziehen können? Das arme Deutschland kennst du nicht. Das war auch hochmodern, ein Wissenschaftshotspot, aber in der Masse bettelarm. In den USA hat rund jeder 5. Mal Hunger gehabt, bei uns nicht, wegen unseres Sozialstaates. Denke dass man kein Verfassungsfeind ist wenn man nicht die Ansicht vertritt, dass der liebe Gott den Wirtschaftsstandort und Sozialstaat Deutschland auf den Po geküsst hat. Wer ständig über seine Verhältnisse lebt, soll sich nicht beschweren. --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:32, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wir haben Staatschulden von 59,5% des BIP. Dein Gelaber vom Bankrott ist also vollkommen unbegründet. Im Übrigen scheinst du wie viele Einwohner Deutschlands keine Ahnung zu haben wie der Staat in dem du lebst und über den du eine Meinung hast funktioniert. Schließlich forderst du Wohngeld und Hartz iv abzuschaffen. Diese Forderung kann man halt nur haben wenn man sich in der einschlägigen Rechtssprechung (z.B. hier) mal gar nicht auskennt. Aber es ist halt wie immer: Je weniger Ahnung desto pointierter die Meinung. -- Nasir Wos? 13:38, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die Rechtsprechung wird dann kapitulieren, wenn der Staat bankrott ist. War ja alles schon da ... Arbeitslosenhilfe für 3 Billionen? War schon da. Kannst dir davon eine Semmel kaufen. Das Arbeitsamt hiess damals im Volksmund Hungerpalast. Der Bankrott liegt hierzulande in den nicht vorgenommenen Investitionen in Bildung und Infrastruktur. 25% der Grundschüler sinf faktische Analphabeten, früher undenkbar. --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:46, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Du solltest dich IMHO mehr mit der fassbaren Realität beschäftigen, deine Untergangsängste sind nämlich IMHO nicht rational nachvollziehbar. Übrinx bevor dieser Staat Art. 1 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 20 Abs. 1 GG aufgibt setzt er dir die unverschuldet Wohnungslosen per Zwangseinquartierung in die Bude wie nachm Krieg und das ist auch gut so. Die Leute welche denken dass dieser Staat in einer Notlage zusammenklappen würde wie eine Bananenrepublik würden IMHO ob seiner Handlungsfähigkeit sehr überrascht sein wenn diese herbeigefürchtete (oder ersehnte?) Notlage tatsächlich eintreten würde. -- Nasir Wos? 14:16, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Was Produktivität bedeutet, ist Dir aber klar?! Ein kleines Beispiel. Ein Studienkollege ist Sachbearbeiter bei einer Behörde, die regelmäßig neue Gesetzte und Verordnungen etc. einzuarbeiten hat. Dazu müssen u.a. auch Loseblattsammlungen aktualisiert werden, alte Einträge raus, neue rein. Das tat für seine Abteilung eine ältere Dame, ungelernt, aber mit jahrelanger Erfahrung. Als die pensioniert wurde, wurde diese Stelle eingespart und die Damen und Herren der Abteilung (ca. ein Dutzend) sollten nun diese Sammlungen selber aktualisieren - so schwer kann das ja nicht sein. Ergebnis: Aus Zeitmangel konnten die Sammlungen nicht immer zeitnah aktualisiert werden, was in dem einen oder anderen Fall dazu führte, dass Fehlentscheidungen aufgrund nicht aktueller Unterlagen getroffen wurden. Order der Amtsleitung: Sammlungsaktualisierung priorisieren. Wurde so gemacht, Ergebnis: Entscheidungen und Prozesse wurden verzögert, teilweise über bestimmte Fristen und es kam so zu mehreren Entscheidungen, die ungünstig waren. Ende des Liedes: Es wurde zähneknirschend wieder eine Hilfskraft eingestellt, die die Aktualisierung der Sammlungen und einige andere minderqualifizierte Tätigkeiten ausführte und alles war wieder im Lot. Befass Dich Mal besser mit der Realität, statt sich in schwurbeligen Theorien zu ergehen. --Elrond (Diskussion) 13:13, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Es ist hier schon die Rede von industrieller Produktivität. Was du thematisiert, sind Berufe, die nun wirklich nicht wertschöpfend sind. --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:25, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ach so! Die kann man ja wunderbar getrennt voneinander betrachten, ich vergas! Mein Rat mit der Realitätsbeschäftigung gilt weiter. --Elrond (Diskussion) 13:38, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Was produziert ein Beamter? PAPIER --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:39, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Also in meinem Lebensbereich sorgen Beamte dafür, dass du keine verdünnte Scheisse aus deiner Trinkwasserleitung saufen musst und dass dir keiner mit infektiöser LungenTb über den Weg läuft. Da sind die Papiere welche die Beamten produzieren sehr nützlich für. Aber wie gesagt: Die pointiertesten Meinungen gibt es in diesem Staat immer von Leuten die sich niemals die Mühe gemacht haben zu versuchen zu verstehen wie der Staat in dem sie leben überhaupt funktioniert. -- Nasir Wos? 13:45, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Du hast nicht kapiert, dass Geld nur durch eine produzierte Gütermenge an Wert gewinnt. Wo nicht in ausreichendem Mass produziert wird, stellt sich Mangel ein. Dann wird allds teurer. Dann gibt es denn von dir genannten Beamten u.U. nicht, weil er nicht finanziert werden kann. Krankenhäuser kannst du dan auch vergessen, sie werden dufch mobile Notdienste ersetzt. Am Ende kann sich der Oberarzt von seinem Lohn nicht mehr viel leisten. Deindustrialisierung ist kein Spass ... --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:53, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Dass Geld nur ein Gegenwert für Güter ist, ist mir wohl bewußt. Ich halte nur dein Gerede von der Deindustrialisierung für Panikmache. In der medialen Wahrnehmung ist die deutsche Wirtschaft seit ich auf der Welt bin alle fünf Jahre untergegangen, (z.B. bei der Einführung des Mindestlohns). -- Nasir Wos? 14:04, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Hans-Werner Sinn hält es für realistisch, das wir nur noch zu 10% Industriearbeitsplätze haben werden. Noch nie hatte Deutschland so viele Arbeitnehmer, noch nie so viele Menschen und noch nie einen so hohen Fachkräftemangel. Siehst du den Widerspruch? Irgendwann ist immer Zahltag. --2A01:599:917:714C:ACAF:A7B7:D7A1:23C9 14:11, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Hans-Werner Sinn ist ein PR-"Experte" dessen Prognosen noch nie irgendwo eingetroffen sind (siehe dessen von der Realität widerlegte Prognose bzgl. Massenarbeitslosigkeit durch Mindestlohn), genauso wie Herr Fratzscher und die restlichen Medienfiguren aus politnahen Thinktanks, welche der Laie für Ökonomen hält. -- Nasir Wos? 14:17, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Als ich vor 40 Jahren zur Schule ging, galt ein hoher Anteil des Dienstleistungssektors als Zeichen für Wohlstand. --Digamma (Diskussion) 21:38, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Geld gewinnt den Wert durch das, was man dafür kaufen kann. Das sind aber nicht nur materielle Güter, sondern genauso auch Dienstleistungen. --Digamma (Diskussion) 21:35, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn Du Papier (oder was auch immer) produzieren möchtest, brauchst Du eine funktionierende Infrastruktur, also Wasser-, Strom- und anderweitige Versorgung. Dann noch die Entsorgung, also Müllabfuhr, Abwasser etc. Wer hält das vor? Wer organisiert das?
Die Fabrik soll erweitert werden. Wer macht die Pläne? Wer baut die Versorgungsleitungen? Wer prüft die Pläne auf Sachen wie Brandschutz, Entsorgungssicherheit etc. ? Wenn man volkswirtschaftlich halbwegs redlich plant, geht das natürlich auch in die (Makro)planung und Produktivitätsbetrachtungen ein.
Wer verwaltet die Renten, das Arbeitslosengeld, die Schulen, die Kindergärten? Hat das alles nichts mit Deiner Produktivität zu tun? --Elrond (Diskussion) 15:28, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Du mußt früher ansetzen: die Fabrik muß geplant und gebaut werden; sie braucht auch Straßen oder Schienen, damit Holz und Arbeiter zur Fabrik gelangen. Und zur Abfuhr des Papiers, das übrigens auf Straßen angewiesen ist, weil die Bahn ja kein Stückgut mehr befördert. Es kann ja nicht jede Druckerei Papier auf Rollen verarbeiten, die tausende von Kilos wiegen, sondern das geht auf Bögen unterschiedlicher Formate, meist auf Paletten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:52, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Antwort an Heletz: der ARD-Deutschlandtrend wird doch wohl von der ARD beauftragt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Verantwortlichen der ARD BILD-Ergebnisse als eigene verkaufen: https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3396.html --178.7.245.160 12:58, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Der Denkfehler doeser Rechnung liegt bei der Fixation auf Optimierung, Reichtum und Leistung. Der Wirtschafststandort wird im neoliberalen Sinne interessant wenn der Staat soziale Leistungen abschafft, ja, aber nicht interessant für die Mittelschicht, sondern für Großkonzerne, die sich dann diejenigen raussuchen können, die sich mit dem Billgstlohn zufrieden geben, weil sonst keine Alternative vorhanden ist - das ist ja grad der Vorteil, den der Sozialstaat bietet, nämlich vor der Abhängigkeit von Lohnsklaverei zu schützen. Dieses Geschwurbel von Abschaffung des Sozialsystems dient also gar nicht der Gesellschaft, sondern den Gesellschaftern der großen Konzerne, egal ob national oder multinational: das Geld landet in den Taschen weniger und wird allerhöchstens für neue Verzweigungen der eigenen Erwirtschaftungsmaschinerie investiert, in der Effizienz vor allem bedeutet das am Ende maximaler finanzieller Profit steht. Am Ende steht eine Vergrößerung der sogenannten Unterschicht. Super Plan! Wie der funktionieren soll ist mir schleierhaft, denn vor allem die Idee der Reduktion der Bevölkerung auf genetisch lokale Verortete wird so schon mal gar nicht funktionieren, aus hier schon ausgeführten Gründen. So einen Zusammenbruch von Infraatruktur kann man gar nicht kompensieren mit rein "biodeutscher" Arbeitskraft. -Ani--46.114.158.170 13:25, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Du siehst das falsch. Wir sind reich, weil wir produktiv sind, nicht weil wir billig sind. Die deutsche Arbeitskraft als solche ist relativ uninteressant, wichtiger ist der Gesamtrahmen. Chinesische Arbeiter sind billiger und besser. Daher sind wir dazu verdonnert, in Innovationen zu investieren, um den Lohnstückkostenachteil zu kompensieren. Woher soll das Geld kommen? --2A01:599:903:EDFA:61A9:C3D9:A3DA:F7FD 13:38, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
"Wir sind reich, weil wir produktiv sind, nicht weil wir billig sind." Lol. Sorg dafür dass billiger produktiv gearbeitet werden kann. Was wird denn dann passieren? Nebenbei, damit die Leute so blöd sind sich dem zu fügen ist ein desolates Bildungssystem sogar von Vorteil, zumindest für deine Weltsicht. Also, mal im Ernst... ein bißchen nachdenken vor'm Posten verringert die Wahrscheinichkeit von unfreiwillig komischen Beiträgen. -Ani--46.114.158.170 13:57, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Du hast nicht verstanden, dass Arbeit nur ein Standortfaktor ist. Es kommen andere hinzu, Verkehrswege, Bildung, Maschinenfuhrparks bürokratische Hürden etc. Hohe Löhne werden in Kauf genommen, wenn der Rest stimmt, nur der stimmt halt nicht mehr. Die Frage ib Arbeit billig oder teuer ist, ist sekundär, hoher Lohn bei hoher Produktivität lässt sich vereinbaren, aber bestimmt kein hoher Lohn bei niedriger Produktivität. Die Deutschen haben falsch investiert... --2A01:599:917:714C:ACAF:A7B7:D7A1:23C9 14:06, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Dann haben sie das aber erst seit kurzem so gemacht, siehe List of countries by labour productivity. in der De Wiki habe ich auf die Schnelle nichts gefunden und auch im Netzt fand ich leider keine so umfangreiche Liste. --Elrond (Diskussion) 16:07, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist eine deutsche Krankheit, dass wir denken in anderen Ländern wäre alles viel besser. Beim neuesten Logistics Performance Index hat sich Deutschland auch tatsächlich verschlechtert – von Rank 1 auf Rank 3. Bei vielen Diskussionen in Deutschland könnte man aber denken, wir liegen auf Platz 100. Genauso sieht es bei Innovationen aus. Und doch sind wir im letzten Global Innovation Index auf Platz 8 gelandet. Einzig bei der Bürokratie stehen wir wirklich nicht so gut dar. Aber auch da gibt es noch weit schlimmere Länder, teilweise solche, von denen man es nicht erwartet. --Carlos-X 17:49, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich schrieb es ja schon öfters; in den rund 50 Jahren meines politischen Bewusstseins ist Deutschland mindestens jedes Jahr untergegangen, gesellschaftlich, wirtschaftlich und überhaupt. Meine Lehrer und Profs waren auch häufig der Meinung, dass wir das schlechteste Schuljahr/Semester seien, das je vor ihnen saß und auch heute kriegen die Studies von Lehrenden, die meist jünger sind als ich, ähnliches zu hören. Gab es nicht schon sumerische Tontafeln, auf denen das so beklagt wurde?! --Elrond (Diskussion) 18:57, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Genau, und Samstag abend saß ich in einem ICE, der statistisch gesehen nur in 40 Prozent der Fahrten pünktlich ist – und kam auf die Minute genau an.
Samstag morgen war genau diametral verschieden. Der ICE, in dem ich sitzen sollte, kam pünktlich genau gar nicht – fünf Minuten vor Ankunft die Meldung, daß der Zug ausfällt. Dabei mußte die Bahn das mindestens eine Stunde früher gewußt haben, als der Zug in Stuttgart nicht abfuhr. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:35, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Arbeitsproduktivität gemessen in BIP/h gibts als Übersicht bis 2020 hier. Im Endeffekt kontinuierlich steigend (mit Schwankungen). Da sind Länder wie Griechenland ganz anders dran und was ist denn mit Ireland los? Auch Colombia und Costa-Rica . Wer noch bissl rumspielen will: hier ...Sicherlich Post 09:45, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Irland ist als Steuerparadies in vielerlei Hinsicht ein Sonderfall. Wenn ein in den USA designtes und in China gefertigtes iPhone in Deutschland verkauft wird, dann fallen in Irland 300 € Gewinn an, wahrscheinlich nur mit wenigen Sekunden Arbeit in Irland verbunden. Die anderen Länder werden vor allem eine deutlich niedrigere Ausgangsbasis haben. --Carlos-X 11:04, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
@Irland: ah klar. 2014/2015 nahm das so richtig Fahrt auf. 🤔 - Flucht von wem auch immer aus Russland? Oder gar kein Zusammenhang? ...Sicherlich Post 11:33, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Mit Russland hat das wenig zu tun. Vor allem werden Steuern in der EU und in den USA vermieden. Das aufgeblähte GDP per Capita (und in Folge der Produktivität) ist nur ein Nebeneffekt. Schaut man sich das GDP per Capita an, dann müsste der Durchschnittsire inzwischen deutlich mehr als das Doppelte wie ein Deutscher verdienen und sogar deutlich mehr als ein Schweizer. Davon sieht man in Irland aber wenig. --Carlos-X 12:04, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Aber was war 2014/15 als es in Irland einen sehr starken anstieg gab. Steuern werden ja "schon immer" vermieden, das erklärt ja so einen ausreißer nicht ...Sicherlich Post 16:53, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die Gewinne der in Irland ansässigen Unternehmen (Apple, Microsoft, Google, Facebook, LinkedIn, ...) haben sich seit 2014 vervielfacht. Gleichzeitig wurden die Steuervermeidungsstrategien immer ausgefeilter. Und auch kleinere Unternehmen nutzen Irland wahrscheinlich immer mehr zur Steuervermeidung. --Carlos-X 17:33, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Okay, so banal? Ich hätte jetzt eine Neuansiedlung oder sowas erwartet. Okay, danke ...Sicherlich Post 17:42, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Warum schlägt mir Instagram plötzlich AfD-Beiträge und ähnliches Niveau vor?

https://www.instagram.com/p/Cwnk0l2NPXT/?igshid=MzRlODBiNWFlZA== --109.42.177.229 19:35, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Du hast im Internet nach Dingen rund um AfD gesucht; voila :) ...Sicherlich Post 09:47, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Deswegen: Google Analytics. --Chianti (Diskussion) 16:30, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Aiwanger: Entlassung oder nicht?

In wenigen Minuten, um 11:00 Uhr, empfängt Söder zu einer Pressekonferenz; live bei BR24. --Runtinger (Diskussion) 10:30, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Hier weiß man es wohl schon; bleibt ...Sicherlich Post 10:49, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Hier gibt es ähnliche Informationen. --Elrond (Diskussion) 11:14, 3. Sep. 2023 (CEST)lBeantworten

Die 25 Fragen und Antworten

Hier die berüchtigten 25 Fragen und Antworten[7] Viele Erinnerungslücken und puddingweiche Formulierungen. --Doc Schneyder Disk. 14:05, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Hat denn jemand ernsthaft andere Antworten erwartet? Ich kann mich auch nicht mehr im Detail erinnern, was vor 36 Jahren in der Schule war. Das Flugblatt eines damals 16-Jährigen sollte heute eigentlich niemanden mehr interessieren. Das kann nicht wirklich ein Rücktrittsgrund sein. Falls Aiwanger aber falsch geantwortet hat, die Öffentlichkeit also belügt, dann müsste er deswegen aber schon zurücktreten. Er kann also gar nicht anders, als wachsweich antworten, denn an diesen Antworten wird er jetzt gemessen werden.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:11, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Dass er sich nicht erinnern kann wäre plausibel wenn er öfter als einmal zum Direktor gerufen wurde, um sich für irgendeine Lümmelei zu erklären, ansonsten ist das sehr, sehr unglaubwürdig. Es ist doch davon auszugehen dass es ziemlich aufwühlend ist, wenn man zu Unrecht einer solchen Aktivität beschuldigt wird. An sowas erinnert man sich. Es sei denn man ist abgefuckt und abgeklärt, dass es einen wirklich kalt läßt. Perfekte VerbrecherPolitikermentalität schon im Jugendalter? Was für ein Witz... -Ani--46.114.155.106 18:54, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Kann natürlich auch aktives Verdrängen sein und der Schmerz der entsteht, wenn diese Erinnerungen wieder aktiviert werden. Das kann ein versierter Psychologe sicher besser erläutern. --Elrond (Diskussion) 19:04, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Gibt es eigentlich eine Klassifikation für "Vergesslichkeit bei Spitzenpolitikern"? Spätestens seit den diversen Spendenaffären von Helmut Kohl in den 90ern müsste das Krankheitsbild doch bekannt sein. --Optimum (Diskussion) 01:18, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Kohl war bezüglich der Spenden nicht vergesslich, sondern ein Ehrenmann. (So nannte er das jedenfalls.) --Kreuzschnabel 09:52, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Allein, dass er auch schreibt: "Der Vorfall war ein einschneidendes Erlebnis für mich." macht die Erinnerungslücken unglaubwürdig. Das Erlebnis war einschneidend, aber er kann sich nicht einmal an grobe Vorkommnisse (wie kamen die Flugblätter in seinen Rucksack) erinnern...? (nicht signierter Beitrag von 141.76.180.178 (Diskussion) 12:00, 4. Sep. 2023 (CEST))Beantworten
Und wie sieht es auf der anderen Seite aus? "Auch dass die vermeintliche Enthüllung bereits bei vielen seit vielen Jahren ein Thema war und - mutmaßlich - ein früherer Lehrer Aiwangers die Strippen zog, hätte zur umfänglichen Meinungsbildung auf den Tisch gehört. Stattdessen wurden die Zusammenhänge des Falls unsichtbar gemacht, um Raum für Empörung zu schaffen." Ganz so plump und durchschaubar darf man es eben nicht angehen. Was war die Süddeutsche einmal für eine grossartige Zeitung... --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:23, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Da gebe ich dir Recht. Telepolis schrieb kürzlich von einem als „Investigativjournalismus verbrämten Kampagnenjournalismus“. Wie kann man nur so tief sinken, wenn man einmal so gut war? --Runtinger (Diskussion) 10:34, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Man kann sich ja auch vorstellen, dass das Ganze zu einer Situation hätte führen können, in der (zum ersten Mal) Art.44.4 der Bayerischen Verfassung angewendet worden wäre. Aber so haben jetzt alle was davon: die einen einen MinPr., der den Kopf aus der Schlinge gezogen hat, die anderen ihren Robin Hood, die Opposition (auf Bairisch: die ganz die andern) kann frohgemut auf die zwei Spitzenkandidaten einprügeln, und der interessierte Stammtisch hat sein ergiebiges Thema. Basst doch.--Bavarese (Diskussion) 18:31, 5. Sep. 2023 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Bavarese (Diskussion | Beiträge) 19:01, 5. Sep. 2023 (CEST))Beantworten

In Amerika gibt es Burgerläden speziell für Trump-Fans!

https://www.instagram.com/reel/Cvs_PyvPxWn/?igshid=MzRlODBiNWFlZA== Stellt euch das einmal vor! Was für eine Parallelgesellschaft! Solch eine Spaltung darf bei uns einfach nicht entstehen. --95.91.250.162 12:22, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Naja... Es gibt da diesen Trigema-Chef, der offen zu seiner CDU-Affinität steht (ob der auch Wahlspenden macht weiß ich grad nicht), und sicher noch etliche Unternehmer die mit Parteien, und im Zweifelsfall auch deren Kanditaten solidarisiert sind. Wenn Burgerbrater sich davon finanziellen Aufwind erhoffen dass sie mit Trump werben, ist das vor allem eine funktionelle Marketingstrategie. Was soll da spalten? Der Neid der Demokraten auf einen möglicherweise wohlschmeckenden Burger den nur Trumpanhänger genießen dürfen? Vielleicht schmeckt der ja gar nicht so gut... -Ani--46.114.158.170 13:34, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
CDU ginge ja noch. Er prangert jedoch die Waffenlieferungen an die Ukraine an und haut in die gleichen Kerben wie Putinversteher. Trotzdem lass ich mir meine Affinität zu Trigema-Produkten nicht vermiesen. Das ist nicht wie Thor Steinar zu tragen (lieber Storch-Heinar-Produkte!) --46.79.87.115 17:40, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wir haben in unserem Kreis einen Mttelständler, der regelmäßig qua großem Plakat auf einer Wand einer Halle direkt neben einer großen Durchgangsstraße seine politische Meinung kundtut. Er war rund 30 Jahre in der CDU, ist momentan offiziell parteilos, eine gewisse AfD-Nähe wird ihm aber momentan nachgesagt. Da werden mehr oder weniger platte Parolen gegen die Regierung losgelassen, alles unter dem Firmenlogo und laut Radiointerview mit einer Zustimmungsquote von über 99,9 %.aus dem Kreisgebiet. Dann müssen also mehr als 100.000 Leute eine positive Rückmeldung gegeben haben, denn ich kenne (mich eingeschlossen) mehr als ca. 20 Leute, die ihm schriftlich die Leviten gelesen haben und die Radiostation kannte auch eine größere Zahl (mehr als 100), die der Herr natürlich nicht bestätigen wollte. > 99,9 % - davon träumen Despoten! --Elrond (Diskussion) 16:30, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Russenfront zusammen gebrochen

Laut BILD ist die Russenfront im Süden zusammen gebrochen. Wie lange würde es dauern bis die Ukraine die Krim zurück geholt hat jetzt ? (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:3F4F:4B00:591F:E977:EF58:C864 (Diskussion) 11:45, 4. Sep. 2023 (CEST))Beantworten

Die Krim gilt als russische Festung. Sie dürfte gut zu verteidigen sein. Ansonsten müsste die Krim wohl derjenige Teil der russischen Eroberungen sein, der Russland am wichtigsten ist und wo Russland die meiste Unterstützung hat. Man bedenke, wie schnell und widerstandslos der Anschluss 2014 vonstatten ging, und dass die Krim zu Sowjetzeiten ursprünglich nicht als ukrainisch galt. (Die Ukraine von 1917/18 beanspruchte sie zwar, aber die damaligen Gebietsansprüche reichten teilweise tief ins heutige russische Territorium hinein.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:05, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die Krim ist gar nicht gut verteidigen. Zuviel Sand. Zuviel Wind. Zuwenig Wasser. Eine halbkaputte Brücke. Und wenn die Ukraine zum Assow'schen Meer durchbricht, kein Nachschub. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:30, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Laut verlässlicheren Quellen wurde eine Verteidigungslinie bei Saporischschja durchbrochen. Dass dies zu einem unkontrollierten russischen Rückzug wie ein im Norden führt, ist nicht ausgeschlossen, aber sehr unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher erscheint, dass die Ukraine jetzt vor der nächsten schwer befestigten und verminten Verteidigungslinie steht, vielleicht sogar in die Ursprungsstellungen zurückgetrieben wird. --Carlos-X 12:28, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Nein laut BILD sind die folgende Linien nicht so gut befestigt, wenn sie jetzt also frische NATO Waffen kriegen sehe ich die Ukraine im Vorteil gegenüber der alten Russentechnik (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:3F4F:4B00:403A:F11E:B83B:37F9 (Diskussion) 13:07, 4. Sep. 2023 (CEST))Beantworten
Abgesehen von der grundsätzlichen Fragwürdigkeit der Bild als Quelle; wo hat sie das denn behauptet. hier lese ich keine solche Behauptung? ...Sicherlich Post 15:01, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Erstaunlich ist, dass alle Russen sich zusammen übergeben mussten. Waren etwa die NATO-Waffeln, die sie verzehrt haben, noch nicht richtig durchgebacken?--Hopman44 (Diskussion) 14:44, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Keine NATO-Waffen. Vermutlich setzt die Ukraine Angriffsdrohnen aus Lam-puke-istan ein. --2003:E5:B703:4BD8:9CB4:AE47:442F:FD0E 19:50, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
die letzten 100 Jahre waren auf der Krim keine Ukrainer und da werden die nächsten 100 Jahre auch keine sein. Notfalls werden alle Russen Russland verlassen und auf die Krim kommen. Sewastopol ist eine russische Garnisonsstadt. --89.247.103.243 13:07, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Im Moment verlassen hunderttausende von jungen Russen Rußland, um nicht gegen die Ukraine in den Krieg ziehen zu müssen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:44, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das stimmt nicht. --109.42.113.181 17:13, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Du hast recht! Ich vergass zu erwähnen dass ja die Deutschen vor 82 Jahren die Krim überfallen haben. --89.247.103.243 20:40, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die Deutschen sind keine Ukrainer. Darum geht's! Bist Du ein Russentroll, der nur das zusammenspinnt, was ihm gerade in den wirren Kram passt? Ungefähr so: Die Ukrainer auf der Krim sind böse zu den Russen, es gab und gibt keine Ukrainer auf der Krim, aber die Deutschen waren da usw. --46.114.175.37 16:00, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Auch viele Ukrainer wollen nicht in diesen Krieg ziehen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:33, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Einbürgerungen (168.500)

Was mich heute genervt hat ist, dass in manchen Medien stand, es hätte 2022 168.500 Anträge auf Einbürgerungen gegeben, während die deutsche Standesbeamtenzeitung heute von 168.500 Einbürgerungen sprach, also positiv beschiedenen Anträgen. Diese unpräzise Verwendung und Beschreibung von Daten ist unangenehm und eröffnet vor allem allen möglichen Interpretationen Tür und Tor. Rolz Reus (Diskussion) 21:26, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Solch seltsames Missverstehen von Aussagen ist sehr verbreitet. Was ich schon alles an seltsamen bis absurdesten Paraphrasierungen oder Zusammenfassungen gelesen habe, könnte meines Empfindens einige Comedyprogramme füllen. --95.91.250.162 21:33, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, es wird alles immer ungenauer! Nur wenn man es moniert, kann es sein, dass man den Titel "Klugscheißer" bekommt...--Hopman44 (Diskussion) 08:52, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Den sollte man mit Stolz tragen. --Digamma (Diskussion) 09:13, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Man kann sich auch dumm stellen und jeweils nachfragen: "Das habe ich nicht verstanden. Sind Einbürgerungen oder Anträge auf Einbürgerungen gemeint?" So ähnlich reagiere ich auch, wenn jemand kW, kWh durcheinanderrührt. Am besten noch "kW/h". Jedenfalls bekommt man so den Stempel nicht ganz so leicht aufgedrückt. --46.114.174.96 12:13, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das mach ich doch immer am Frühstückstisch. Meine Frau schaut mich dann immer so komisch an, eine Antwort bekomme ich aber nicht... --Hareinhardt (Diskussion) 22:54, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Sympathie für Dynamo Dresden

Moin,

es gibt ja Leute, die vielleicht nicht Fans von Dynamo Dresden sind, den Verein aber mögen. Welche Westvereine mögen einige von ihnen möglicherweise? Ich meine so etwas wie ,,ich mag Dynamo Dresden und finde in Hessen folgenden Verein noch am Besten" Gruß --Sarcelles (Diskussion) 09:02, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Dynamo Windrad würde jedenfalls wie die Faust aufs Auge passen. Und ansonsten: Der Verein Dynamo Dresden (inklusive Vorgänger Dresdner SC) ist mir zwar sympathisch, nur seine heutigen "Fans" (aka Hooligans) haben teilweise wirklich unterirdisches Niveau. Im Übrigen mag ich den KSC. --109.193.112.194 11:44, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Der Dresdner SC ist nicht der Vorgänger von Dynamo Dresden. --147.161.164.92 16:06, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Tatsache. Dieses neue Wissen reduziert jetzt meine Sympathie für Dynamo. --2003:E5:B703:4BD8:8E6:AA39:23D7:AFD8 20:49, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Und, *hust* Dynamo was die Sportvereinigung des MfS. Das die überhaupt diesen Namen noch führen... --Hareinhardt (Diskussion) 23:01, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Oder Dynamo Houston. --Wikiseidank (Diskussion) 12:29, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

archive.org

Weiß jemand wie es um die Seite steht ? Im August hat man ja in den USA einen Rechtsstreit verloren und seit Anfang September kann ich und wie ich festgestellt habe viele andere keine Bücher mehr ausleihen. Bin mir jetzt nicht ganz sicher ob das an dem Urteil liegt oder ob es nur ein technischer Fehler ist, weil ich gestern für genau eine Stunde plötzlich wieder etwas ausleihen konnte. --Mr.Lovecraft (Diskussion) 11:38, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

"Deutschland über alles…der bekannteste Hitler-Satz"

Und was raucht Zwerev nachts? Meine Fresse. Kann man den zwingen, nochmal in die Schule zu gehen? Hitlers bekannteste Aussage ist bekanntlich Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen! Die Hymne ist bekanntlich von Hoffmann von Fallersleben und enstand fünf Jahrzehnte vor Hitlers Geburt, übrigens unter dem Gedanken, den Gesamtstaat vor die Einzelstaaten des Deutschen Bundes zu stellen. Ach wissen's, Herr Zwerev, wenn sie keine Ahnung haben, befolgen sie doch lieber den Rat von Dieter Nuhr. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:37, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Oder umgekehrt: Wenn man nicht die Fresse halten kann, einfach mal ein wenig Ahnung haben. --109.42.113.181 17:09, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
So ein Dummerle. Hitlers berühmtester Satz ist "Wollt ihr den totalen Krieg?" das weiß doch jeder!1!11! --2003:DE:6F17:498C:4C32:99F:460A:C939 17:56, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wer im Tennis an die Spitze will, muss sich schon von frühester Jugend an 24/7 um Tennis kümmern. Der ist dann eben kein Geschichtsprofessor (oder gerissener Geschäftsmann, wie andere Beispiele zeigen). --Expressis verbis (Diskussion) 18:05, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Nein, das war das Archloch Nr. 2 im Staat, siehe Sportpalastrede. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:38, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Einself! Das hätte sogar Zwerev gewusst. Meine Fresse, kann dich mal jemand zwingen, moderne Kommunikationsformen zu lernen?  ;) (<--Zwinkersmiley, nicht böse gemeint). --2003:DE:6F17:498C:980A:8E92:25DA:238D 19:06, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das brüllte wohl wer anders... --Doc Schneyder Disk. 19:07, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
echt jetz? Witzeerklärer, bitte hilf! Ja genau, Hitler hat werder das eine (deutschland über alles) nocn das andere (totaler krieg?) bekannterweise gesagt. Das ist der Witz. smh --2003:DE:6F17:498C:980A:8E92:25DA:238D 19:33, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe noch nie das Bedürfnis verstanden, natürliche Aneinanderreihungen von Wörtern zu Sätzen als Aussage einer einzigen Person zu betrachten. --109.43.49.246 19:55, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Marie Antoinette hat auch nie gesagt: "Dann sollen sie doch Kuchen essen" und wurde trotzdem geköpft. War sie vielleicht gar nicht so arrogant und abgehoben und der Pariser Pöbel hat da fürchterlich überreagiert? Meines Wissens gibt es von A.H. auch keinen direkten Befehl zur Vernichtung der europäischen Juden. Und jetzt ist der Witz plötzlich nicht mehr so witzig. Nur weil A.H die erste Strophe nicht oft, oder vielleicht niemals direkt zitiert hat, bedeutet das ja nicht, dass er nicht anderweitig durch Wort und Tat dessen Kernaussage (ein geeinter deutscher Nationalstaat ist besser als deutsche Kleinstaaterei) in was anderes pervertiert hätte. --Geoz (Diskussion) 20:47, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Allerdings ist es ja nicht verboten, die erste Strophe zu singen. Wer deshalb von der Centercourt-Tribüne fliegt, sollte sich zumindest sein Eintrittsgeld zurückgeben lassen.--Optimum (Diskussion) 17:55, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich hatte zuerst einen Artikel gelesen, in dem nicht erwähnt wurde, um welches Zitat es konkret ging. "Deutschland über alles" ist doch von Aiwanger. 2A02:3030:406:D12D:1:0:9DB2:678F 20:54, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich muss mich korrigieren: Der Spruch lautet eigentlich "Gillamoos über alles!" und stammt von Friedrich Merz. 2A02:3030:411:647E:1:0:A093:BCBC 09:01, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Sachlich mag Zwerev daneben liegen. Moralisch und emotional hat er völlig richtig gehandelt. Yotwen (Diskussion) 21:38, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Und ihr wundert euch, warum sich ständig Leute über die Nazi-Keule beschweren? Man gilt als böser Nazi, nur weil einem das eigene Land wichtig ist. Derartige Formulierungen gibt es aus jedem Land. --95.91.250.162 21:44, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ja und hinterher beschweren sich die Leute wieder über die ungerechte Nazi-Keule, weil sie hatten doch eigentlich nur das Beste für ihr Land gewollt. Wie oft denn noch? --Geoz (Diskussion) 22:07, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Fehlt nur noch er habe ja nur so naivdoof getan, um die Chance zu nutzen damit er auf Deutschland drauf hauen kann. Sischer dat. -Ani--46.114.158.251 22:16, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wer soll das behaupten wollen? --95.91.250.162 23:23, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wer wollte denn eine investigative Frage zu einer rethorischen Hypothese gestellt haben wollen? -Ani--46.114.157.150 03:02, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Moralisch also richtig gehandelt? Ja? Bei Amis, die den Unterschied zwischen erster und dritter Strophe nicht kennen? Bei einem schwarzen Ami, denn es war ein Schwarzer, der da der Tribüne verwiesen wurde. Tun also black lives nimmer mattern? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:55, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Hupps, wurde er erschossen? Hab ich gar nicht mitbekommen. Oder welchen Sinn soll deine rhetorische Frage am Schluss haben? Dass black lives mattern, heißt doch nicht, dass sie sich alles rausnehmen können, sondern es heißt, dass es nicht weniger schlimm ist, einen Schwarzen abzuknallen als einen Weißen. --Kreuzschnabel 05:04, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Hat Hitler aber sicher auch mal gesagt, oder gesungen. --BurningKestrel (Diskussion) 22:15, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das habe ich auch schon mal getan. Bin ich deshalb ein Nazi? --95.91.250.162 23:22, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Nein, ich meine nur dass es technisch gesehen nicht falsch wäre, zu sagen es wäre win Satz von Hitler. --BurningKestrel (Diskussion) 06:44, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Und Hitler hat sich sicher auch die Zähne geputzt. Müssen wir jetzt damit aufhören, um keine Nazis zu sein? --Kreuzschnabel 05:03, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Lieber Matthiasb, mir ist egal, ob der Sänger ein blonder blauäugiger Chinese ist oder ein hochgewachsener Zwerg. Denn wer diese Strophe singen kann, weiss mit ziemlicher Sicherheit auch um die Bedeutung. Und sollte der Sänger es ironisch gemeint haben, dann ist es eine Beleidigung für Zwerev. Yotwen (Diskussion) 08:56, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
"Deutschland über alles" bedeutet aber nun einmal nicht wörtlich "Tötet alle Juden!", "Erobert neuen Lebensraum!", "Versklavt die Slawen und beutet sie ohne Rücksicht auf Leib und Leben aus!" --109.43.49.126 09:28, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Nicht einmal ansatzweise. Steht übrigens im Artikel Deutschlandlied#„Deutschland über alles“ drin, was hinter dieser Zeile steckt. Nämlich der geeinigte deutsche Staat vor den Partikularinteressen der einzelnen Länder einschließlich Reuß jüngerer Linie. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:33, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich bin sehr stolz darauf, dass in meiner Heimatstadt, der ehemaligen Hauptstadt vom Fürstentum Reuß jüngere Linie selbst heute noch die alte Fahne des Fürstentums amtlich geführt wird. Die haben wir uns nicht wegnehmen lassen, auch nicht von der BRD!--2A02:8109:BD40:65C4:9CFA:5D5C:13D8:125 11:53, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Patriotism is your conviction that this country is superior to all other countries because you were born in it.

George Bernard Shaw
Es sagt auch nicht, dass über "Deutschland" der Schutz der Menschenrechte steht. Yotwen (Diskussion) 14:05, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

URV vom Trumpeltier

Jetzt hat der Gröpraz noch ein weiteres Problem im Fulton County. Sein Mugshot (das polizeiliche Ganoven-Bild), mit dem er Geld scheffelt, unterliegt einem Copyright, da das Foto nicht von der Bundesregierung gemacht wurde... ich hoffe ja, die Fotografin des Sheriffs war eine eingewanderte dunkelhäutige gleichgeschlechtlich verheiratete Muslima, die nun die Millionenentschädigungen von ihm bekommt. --Hüttentom (Diskussion) 15:51, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Glaub ich nicht. Bei so einer Fotografin hätte das wie ein richtiger Mugshot ausgesehen, so mit vor die Brust gehaltenem Schild mit Erkennungsnummer, Fuß- und Zollstrichen an der Wand, starkem und gleichzeitig unvorteilhaft ausleuchtendem Scheinwerfer, so dass der Angeklagte nur dümmlich und verwirrt blinzeln kann. Stattdessen ist Trump effektvoll von der Seite ausgeleuchtet, was seinen wabbeligen Zügen mehr Schärfe verleiht und seine Augenbrauen wie die des amerikanischen Waffppentiers aussehen lässt. So ein Foto könnte sich jeder bedenkenlos in die Bewerbungsmappffe legen. --Geoz (Diskussion) 16:18, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Freud'schen Vertipper nachträglich korrigiert. --Geoz (Diskussion) 17:43, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Woa, Wappen. Schade! Hatte an diesem Waffentier innegehalten und mich über das sprachliche Bild gefreut. Jetz nach der Korrektur ist das eher so meh... ;) --Hareinhardt (Diskussion) 22:49, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
OK. Habe jetzt Mappe in Maffe geändert. Jetzt besser? ;-) --Geoz (Diskussion) 17:04, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Hach, jaa :) --Hareinhardt (Diskussion) 11:40, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich überlege, ob es meine Chancen erhöht, wenn ich mir Trumps Foto in die Bewerbungsmappe lege. --Expressis verbis (Diskussion) 22:54, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
"Maffe" bitte, danke. ;) --Hareinhardt (Diskussion) 11:41, 7. Sep. 2023 (CEST) Beantworten
Duerfen Musliminnen gleichgeschlechtlich heiraten ? -- Juergen 134.255.192.14 17:14, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Wie sollen wir denn jetzt den Strom speichern?

Die Energiewende basiert ja darauf, dass wir den Strom aus der Sommerzeit irgendwie für die Dunkelflauten gespeichert wird. Wie schaffen wir das? --2A02:8071:60A0:92E0:9B9B:C02B:F5CC:22D1 12:58, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Schau mal an der Nordseeküste. Da liegen ganz viele Kilo Watt im Wattenmeer.--Auf Maloche (Diskussion) 13:00, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wichtig wäre es, alle Aktivitäten, die viel Strom brauchen, möglichst dann zu machen, wenn der Strom auch da ist. Dass man z.B. Alu und Stahl vermehrt im Sommer herstellt und nicht im Winter. Das gleiche gilt für chemische Erzeugnisse. Das erreicht man am besten über einen Strombörsenpreis für die Industrie. Die kann sich dann sehr einleuchtend ausrechnen, dass die Herstellung ihrer Produkte an einem Sommersamstag nur die Hälfte Energiekosten hat wie an einem Wintermontag. --89.247.103.143 13:10, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Synthetischer Wasserstoff eignet sich sehr gut als Energiespeicher. Wenn die Elektrolyse im Sommer mit überschüssigem Strom durchgeführt wird, kann der Wasserstoff - unabhängig von Wetter und Tageszeit - jederzeit eingesetzt werden, beispielsweise in der Industrie und bei den Energieerzeugern. Dabei geht zwar Energie wegen Ineffizienz verloren, aber das ist immer noch besser als wenn beispielsweise Windräder abgeschaltet werden müssen, weil zu wenig Strom verbraucht wird.
Teil der Lösung sind auch die neuen Leitungstrassen, um den Strom besser im Land zu verteilen. Damit können lokale Defizite besser ausgeglichen werden. Dummerweise werden beide Lösungsansätze, aus sehr unterschiedlichen Gründen, von Teilen der Bevölkerung abgelehnt.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:17, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wer lehnt denn grünen Wasserstoff als Brennstoff für Reservekraftwerke ab? --Digamma (Diskussion) 14:54, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die Google-Suche mit den Schlagworten grüner wasserstoff kritik bringt zig Ergebnisse. Beispielhaft hier ein Artikel im Spiegel.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:00, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
In dem Spiegel-Artikel wird das jedenfalls nicht angesprochen. Da geht es um andere Anwendungen von grünem Wasserstoff, insbesondere um Verbrennungsmotoren und Gasheizungen. Bitte nicht alles in einen Topf werfen. --Digamma (Diskussion) 15:09, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das Problem bei vielen Ansätzen der Verbrauchssteuerung ist die Wirtschaftlichkeit. Ein Stahlwerk, das nur im Sommer läuft, hat eine deutlich schlechtere Kostenstruktur. Eine Anlage zur Erzeugung von Wasserstoff, die nur 100 Stunden im Jahr läuft, wird mit importiertem Wasserstoff nicht konkurrieren können. --Carlos-X 15:05, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Für kurzfristige Eingriffe ist das aber ein durchaus wirksames Mittel. Von Aluwerken weiß ich das, dass sie kurzfristig die Leistung enorm drosseln können, um Lastspitzen auszugleichen. Bei Stahlwerken weiß ich es nicht. Dafür bekommen sie ggf. sogar Geld. Für Sommer/Winter hilft das natürlich nicht wirklich. Für die Energiewende könnte man erst mal unnütze Verschwender aufspüren und abschalten oder drosseln. Bitcoin z.B. --46.114.175.37 16:14, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Für Schwankungen innerhalb eines Tages oder innerhalb von 2 – 3 Tagen gibt es jede Menge Lösungen. Verbrauchsanpassung, Pumpspeicherkraftwerke, Batteriespeicher, Elektroautos, etc. Das Problem sind Phasen, in denen über viele Wochen weniger als die Hälfte des Maximalwertes produziert wird. --Carlos-X 19:17, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ach, geht es um den heiligen Markt? --109.43.50.237 20:21, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Es geht immer um den Markt bzw. die Kosten. Wären uns die Kosten egal, dann könnten wir auch einfach die zehnfache benötigte Kapazität aufbauen und an windigen und sonnigen Tagen 90 % abregeln. --Carlos-X 20:36, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Synthetischer Wasserstoff eignet sich ganz und gar nicht als Energiespeicher, weil die Behaeltnisse sehr teuer sind, wenig reinpasst und das Wenige dann auch noch von allein entweicht.
Viel besser zum Speichern eignet sich kuenstliches Benzin/Diesel/Kerosin, weil man das in den bereits vorhandenen Behaeltnissen der Mineraloelindustrie speichern kann, ohne dass es beim Lagern Energie verbraucht oder schrumpft. -- Juergen 134.255.192.14 17:22, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das funktioniert doch nicht und ist auch völlig unbequem und eine echte Einbuße an Lebensqualität --2A02:8071:60A0:92E0:FC31:4317:6E69:A301 17:27, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das könnte schon funktionieren. Die Alternative wäre die Einbuße an Lebensraum durch den Klimawandel. --46.114.175.37 19:49, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Deutschlands Beitrag zum Klimawandel ist nicht 100% --2A02:8071:60A0:92E0:F4CB:D7CE:D9D2:CC39 17:54, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Warum sollte man "aus der Sommerzeit irgendwie für die Dunkelflauten Strom(?)" speichern? Wer behauptet das, auf welcher Grundlage? Batterien speichern keinen Strom. --Wikiseidank (Diskussion) 16:49, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Was ist das für eine Frage? Es ist klar, um es was in der Formulierung ging. --2A02:8071:60A0:92E0:C1AD:AEDD:6855:552B 19:43, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Geht es wieder um das ewige physikalische Thema, dass Strom nur da ist, wenn die Energie fließt? Im volkstümlichen Sinne ist "Strom" elektrische Energie. --109.43.50.237 20:23, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Genau(igkeit) darum geht es! Energie-Speicher oder Leitungs-Strom denn: "Das Netz fungiert als Speicher". --Wikiseidank (Diskussion) 07:45, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Schraubenzieher, Schraubendreher; man kann sich da dran hochziehen aber für den inhaltlichen Konkurs ist das nicht wirklich bedeutsam, da es eindeutig ist. Der Duden hat kein Problem mit Stromspeicher, Anbieter nicht und die Wissenschaft auch nicht ...Sicherlich Post 08:44, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Dabei sollte man auch bedenken, dass Solarkraftwerke auch an komplett bewölkten Tagen Strom produzieren können - nur eben nicht so viel. --BurningKestrel (Diskussion) 22:12, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wasserkraft läuft fast immer, und wenn es mal zu wenig Wasser gibt, hat man wahrscheinlich genug Solarenergie. --BurningKestrel (Diskussion) 08:36, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Deutschland erzeugt momentan ca. 500 TWh aus erneuerbaren Energien, der Gesamt-Endenergiebedarf ist aber ca. 2500 TWh. Es ist wohl ziemlich unrealistisch, die vorhandene Anzahl an Wind- und Solarkraftwerken in den nächsten Jahren zu verfünffachen und es gibt auch nicht 400% Überschüsse, die man nur irgendwo speichern müsste. Man könnte einsparen, aber nicht so viel, weil ja auch neue Verbraucher hinzukommen. Also muss D Energie importieren, wie schon heute. Dann natürlich grünen Wasserstoff (erste Wahl, allerdings relativ unhandlich bei Transport und Verteilung) oder grüne synthetische Kraftstoffe (mit konventionellen Tankern). Was davon günstiger ist, entscheiden auch die Herstellerländer. --Optimum (Diskussion) 17:47, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Also, meines Wissens müssen die erneuerbaren Energieerzeuger bei Überproduktion regelmäßig abgeschaltet werden, weil das bei fossilen Kraftwerken nicht einfach so funktioniert. --109.43.177.126 18:45, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Stein- und vor allem Braunkohle können nicht so schnell heruntergefahren werden, bei Erdgas klappt das relativ gut. Um ein süddeutsches Kohlekraftwerk durch Offshorewind zu ersetzen, muss aber auch immer das Netz mitspielen. --Carlos-X 18:54, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Speichern über das halbe Jahr hinweg, wie man es derzeit eben mit Gas und Öl macht ist bei reiner erneuerbaren Erzeugung nicht wirklich sinnvoll. Die Kunst liegt halt darin in mehreren Aspekten voranzukommen. Das eine ist eben das nicht mehr unbedingt entscheidend ist wieviel Energie verbraucht wird von einem Verbraucher, sondern wie gut dieser dieses managen kann, also Zeitlich flexible Nutzung. Da wird sich viel tun, vor allem durch variable Strompreise. Dann ist es so, dass man Dunkelflauten so managt, dass man die paar Tage am Stück, an denen es am intensivsten ist durch die Tage dazwischen auffängt. Dann braucht man eben ein Speichersystem für ein paar Tage. Entsprechend wird man dafür die Windkraft stärker ausbauen müssen als die Solarenergie (weil das eben im Winter mehr bringt). Dann ist es so, dass Dunkelflauten ja nicht überall gleichzeitig vorkommen (wenn auch möglich). Daher kommt eben dem Transport von Strom eine immer wichtige Rolle zu. Das Gesamtsystem muss halt geschlossen sein. Und ja, vieles wird man dann auch über den Preis regeln und beispielsweise im häuslichen Bereich wo dann Hausgeräte quasi automatisch laufen wenn der Preis niedrig ist. Da wird sich noch viel tun. Und ja, Energiehungrige Industrien werden sich wohl auf den Sommer konzentrieren, was dazu führen wird, dass für viele die normale Urlaubszeit vom Sommer in den Winter verlegt werden wird. Von dem her hat man eben viele Stellschrauben an denen man drehen kann, umso mehr man dann auch eine Vorhersagemöglichkeit für auftretende Problemzeiträume ausweitet (Tage, Wochen, Monate, Jahre im voraus). Da wird noch viel an Entwicklung notwendig sein, aber man hat ja auch noch ein paar Jahre Zeit bis das stehen muss.--Maphry (Diskussion) 22:30, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Solarenergie hat aber den Vorteil, dass sie nie gar nicht vorhanden ist, und einfacher aufzubauen. --BurningKestrel (Diskussion) 22:56, 6. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Meinst du solche Dunkelflauten wie im Winter 2020/21, als in Teilen Deutschlands an 70+ aufeinanderfolgenden Tagen nicht ein einziges Mal die Sonne sich gegen Wolken und Hochnebel durchsetzen konnte, eine Wetterlage, wie sie am Oberrheingraben und in der Poebene übrigens nicht unüblich ist. Dummerweise sind das dann die Tage, an denen ein erhöhter Energiebedarf besteht, zumindest, weil man auch am Tage Licht braucht. Dummerweise aber auch, weil an diesen Tag die Sonne nichts dazu beiträgt, die Wohnungen zu beheizen. Das macht je nach Größe der Fenster und Qualität der Isolierung nämlich ein bis zwei Grad aus.
Und ich glaube nicht, daß sich energiehungrige Industrien auf den Sommer konzentrieren. Sie stellen schlicht in Deutschland die Produktion ein und verlagern sie dorthin, wo sie Industriestrom für 5 Ct bekommen. Was mit Arbeitsplatzverlust einhergeht. Spätestens in fünf Jahren spricht kein Mensch mehr vom Fachkräftemangel, sondern von der Fachkräftearbeitslosigkeit. Da sitzt der Diplomchemiker in UPS-Kluft auf dem Lieferwagen und schwitzt sich einen ab. Und der Maschinenbauinenieur liefert dir das Päckchen mit den Textilien aus Bangladesch. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:19, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Geht Deutschland schon wieder unter? Hatten wir das nicht erst vor kurzem hier auf der Seite wegen etwas anderem? 🤔
hier im Cafe werden ja meist quellenlos Meinungen eingeworfen. Ich werfe aber trotzdem auch mal Quellen ein ohne mich an der nächsten Untergangs-Disk. (und die sind alle politisch und haben keine Ahnung usw.) beteiligen zu wollen. Zum einen diese von 2021: 100% Erneuerbare Energien bis 2030 in Deutschland möglich und auch von 2021 Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem (bis 2045). ...Sicherlich Post 00:36, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Der Winter 2020/2021 war dauerhaft bewölkt und dunkel? Meine Erinnerungen sehen irgendwie nicht so aus. --95.91.250.162 00:39, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
"Meinst du solche Dunkelflauten wie im Winter 2020/21, als in Teilen Deutschlands an 70+ aufeinanderfolgenden Tagen nicht ein einziges Mal die Sonne sich gegen Wolken und Hochnebel durchsetzen konnte, eine Wetterlage, wie sie am Oberrheingraben und in der Poebene übrigens nicht unüblich ist." Das sind Inversionswetterlagen, bei denen im Tal Nebel herrscht und in den Bergen die Sonne scheint. Wenn der Oberrheingraben Nebel herrscht, dann scheint im Schwarzwald die Sonne. --Digamma (Diskussion) 08:18, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Zitat vom Deutschen Wetterdienst:
"Der Winter 2020/21 war in Deutschland bei durchschnittlichem Niederschlag und einem deutlichen Sonnenscheinplus wieder zu warm. Das Klimaarchiv des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zeigt: Es war hierzulande der zehnte zu warme Winter in Folge. Zahlreiche Sturmtiefs, die über Nordeuropa ostwärts zogen, brachten im Dezember und Januar sehr feuchte, oft nasskalte Luftmassen. Das führte im Dezember vor allem in den Alpen, ab Januar häufig auch in den Mittelgebirgen, zu herrlichem Winterwetter. Anfang Februar stellten sich den nordeuropäischen Sturmtiefs Hochdruckgebiete in den Weg. Über Mitteleuropa bildete sich eine Luftmassengrenze, die kalte Luft aus dem Norden von milder im Süden trennte und nur langsam südwärts vorankam." (Wetter und Klima - Deutscher Wetterdienst - Presse - Deutschlandwetter im Winter 2020/21 (dwd.de))
Das klingt nicht nach Dunkelflaute. --Digamma (Diskussion) 08:24, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
So oder so liefern Sonne und Wind in den schlechtesten 30 aufeinanderfolgenden Tagen im Jahr weniger als 1/3 im Vergleich zu den 30 besten aufeinanderfolgenden Tagen und wir müssen damit irgendwie umgehen. --Carlos-X 10:31, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Mir scheint das "damit umgehen" ist eher in "online Foren" ein Problem, als in der Welt von Leuten die damit professionell zu tun haben. Bspw. hier ein aktuelles Interview mit jmd. vom Fraunhofer-Institut. Ein Zitat: "Unsere Nachbarländer agieren wie ein Stromspeicher" (und bevor der "Unsinn, Idiot, keine Ahnung von Technik"-Reflex kommt; er erklärt es). Aber natürlich braucht es auch Speicher (ich glaube er sagt das auch in dem Interview) und es steht bspw. hier. ... Also wenn jmd. demnächst wieder den Untergang Deutschlands prognostiziert; ggf. mal gucken wo die Behauptung herkommt (was man als Wikipedianer ja können sollte). ...Sicherlich Post 10:48, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Als 189 Sonnenstunden sollen den Winterstromverbrauch stemmen? Das sind, bei sechs Stunden Sonnenschein pro Tag, gerade einmal 31,5 Tage für einen ganzen Winter, ich nehme mal an, der DWD rechnet den Winter mit 91 Tagen. Ich kenne die Produktivität moderner Solaranlagen nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß diese in einem Zwölftel der Zeit (an einem Drittel der Tage war Sonnenschein, während eines Viertels des Tages) produizierte Energie ausreichend ist. Und dann noch zu einem hohen Preis exportieren? Okay, die Solaranlagen werden auch ohne Sonnenschein einen Bruchteil des Maximalleistung liefern, aber dafür liefern sie nachts ja gar nix.
Die Rechnung mit dem Strompreis des Fraunhofer-Eperten bezweifle ich. Das hat nämlich letztes Jahr oder so Boris Palmer sehr ausführlich bei Lanz einmal erklärt: es funktioniert nicht so, daß ein Teil des Stromes billig verkauft wird und ein Teil teuer, sondern der höchste Preis bestimmt den Preis. Warum ist einfach erklärt: Warum soll jemand seinen Strom billiger verkaufen als zum höchsten Preis des benötigten Stroms? Das ist das uralte Gesetz von Angebot und Nachfrage: Wenn 100 MW gebraucht werden, und alle anderen Lieferanten können nur 90 MW liefern, kommt der Lieferant, der die fehlenden 10 MW liefern kann und setzt seinen höheren Preis... dann verlangen alle anderen auch diesen höheren Preis, weil sie es können. Denn der Strom wird ja gebraucht.
Aber wir werden es ja sehen, wie es denn mit der Versorgungssicherheit und der Preisentwicklung aussieht in den kommenden Monaten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:10, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Nachts wird aber auch viel weniger Strom benötigt, außerdem denke ich, dass Wasserkraft vernachlässigt wird. (Nicht nur normale, sondern auch Pumpspeicherkraftwerke) --BurningKestrel (Diskussion) 13:22, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Es gibt in D rund 7000 Wasserkraftanlagen, die etwa vier Prozent des Strombedarfes entsprechen. Sicher könnte man noch Wasserkraftwerke bauen, aber bei den Umweltschützern ist das ein ganz heißen Eisen, trotz Fischtreppen und anderer Einrichtungen. Naja. am Klamath River werden gerade 500 Millionen Dollar ausgegeben, um vier Staudämme abzureißen, damit der Wildlachs wieder schwimmen kann. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:45, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ist mir auch eingefallen, aber Strom kommt halt auch nicht von nichts, man muss da gute Kompromisslösungen finden. --BurningKestrel (Diskussion) 14:59, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Und ja, Sicherlich, ich bin im Moment ziemlich pessimistisch. Wenn man so will, gehört die Ölkrise 1974 zu den ersten einschneidenden politischen Ereignissen in meinem Leben, die ich mit damals sieben Jahren halbwegs verstanden habe. Seitdem interessiert mich das Weltgeschehen, und mit Sicherheit habe ich die Lage in den 48 folgenden Jahren nie wieder so messimistisch gesehen, wie heute. Aus Gründen --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:52, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
"messimistisch" *haha* besorg Dir nen Coach und räum mit dem die Bude auf. Nö, aber mal im Ernst: der soundsovielte Weltuntergang oder Untergang des Abendlands. Ich habe mir abgewöhnt, mir mit jeder Horrormeldung Panik machen zu lassen. Jahrelange Beobachtung hat mir gezeigt, dass wir in diesem Lande verdammt gut leben und die Schwarzmalerei ist ziemlich daneben. Vor allem die politische Schwarzmalerei liegt fast immer falsch. Der Klimawandel ist hingegen real. Die Maßnahmen zur Energieeinsparung und CO2-Einsparung zu verteufeln ist das eigentliche Übel. Das geht besser. Wir werden daran nicht scheitern, sondern wachsen. Trotz einzelner zu erwartender Rückschläge. Wenn in Hintertupfingen der Bagger eine Stromleitung durchtrennt, fabuliert eine ängstliche Minderheit wieder vom Blackout und den daraus resultierenden Unruhen. Die ganz Bekloppten sehnen diese Unruhen sogar herbei. --46.114.173.113 16:47, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Mir scheint die Sorge sehr gefühlsorientiert und nur bedingt von Fakten. Mir scheint Du möchtest das Drama sehen und wenn es Dich ernsthaft besorgt (nein, das soll kein PA sein) bitte guck mal ob Deine Angst sich steigert.
Du schreibst "solche Dunkelflauten wie im Winter 2020/21" - dies basiert, wie man den nachfolgenden Kommentaren entnehmen kann, nicht der Tatsache. Es gab weder eine Flaute noch besondere Dunkelheit: sogar im Gegenteil. ... Das beirrt dich aber nicht, sondern Du setzt nach "189 Sonnenstunden sollen den Winterstromverbrauch stemmen" - nein, sollen sie nicht; ist Windkraft plötzlich ausgefallen? Ist das Verbundnetz plötzlich kaputt? Gibt es keine Gaskraftwerke mehr? ...Sicherlich Post 22:08, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist eben ein Grundproblem der derzeitigen Konstruktion, dass man die Industrie dort hat, wo man sie quersubventioniert hingesetzt hat anstatt sie dort zu platzieren wo sie Ressourceneffizient betrieben werden kann. Nicht umsonst subventioniert man ja Bayern derzeit ja in Deutschland massiv, nur weil man dort nach dem zweiten Weltkrieg die Berliner Industrie der Vorkriegsjahre hingepflanzt hat und man nun diese eben nicht wie es Effizient wäre nach Norddeutschland umsiedelt wo der Strom vorwiegend entsteht (eben weil die Bayern die letzten zwanzig Jahren gepennt haben). Den notwendigen Schritt Deutschland in Stromregionen zu unterteilen will man eben politisch nicht gehen (eben weil in Bayern die Preise explodieren würden). Die Frage ist ja auch, wie lange man wirklich Dunkelflaute europaweit hat. Es geht da nicht um einzelne Regionen, selbst wenn sie in Omegalagen eventuell lange betroffen sind. Es ist eben der Ausgleich zwischen vielen Regionen, der letztendlich ein stabiles Stromsystem ermöglicht. Und die Frage ist eben was man alles an weiteren erneuerbaren Energien anzapft. Gezeitenkraftwerke werden ja weiterhin (aus vielen Gründen, unter anderem weil wenn man in England eines vor Bristol setzt die Tiden in Kanada ändert) nur Sparsam eingesetzt. Und wenn man sich dransetzt die Dunkelflauten planbar zu machen, hat man eben die Möglichkeiten darauf frühzeitig zu reagieren, der Rest lässt sich eben gut durch Preise regeln. Und in fünf Jahren gehen die Babyboomer in Rente. Heisst es wird in den nächsten 65 Jahren mindestens nie mehr so viele aktive Arbeiter in Deutschland geben wie heute. Heisst der Druck darauf Menschen durch Maschienen zu ersetzen und zu schauen wo es sich überhaupt noch lohnt Menschen einzusetzen im Arbeitsbetrieb steigt eh. Schon allein wegen der Demographie werden viele Unternehmen abwandern, schau dir japan an, in zehn Jahren China und in fünf Jahren eben Deutschland. Von dem her braucht man keine Schreckensmärchen an die Wand zu malen, es wird eben eine Umschichtung geben wie wir sie seit der industriellen Revolution nicht mehr hatten. Wie man sich daran anpasst wird eben entscheiden wie das lokale (Deutschland) in der Zukunft besteht.--Maphry (Diskussion) 21:25, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Einerseits vertraust du auf die dauerhafte Lieferbereitschaft anderer Staaten, andererseits propagierst du die Umsiedlung von Industrie von Bayern an die Küste, weil die Bayern ihre Hausaufgaben nicht gemacht hätten. Wenn es nicht einmal innerhalb Deutschlands Solidarität gibt und Energiemangel als massives Druckmittel eingesetzt werden soll, warum sollte dann Frankreich und andere unsere Notlagen nicht ebenfalls ausnutzen und teure Preise verlangen? Die werden ähnlich wie du über Bayern sagen, dass wir mit dem Atomausstieg eine verfehlte Energiepolitik verfolgt haben und dafür zu ihren Gunsten Industrie abgeben sollen. Und zur Subventionierung: Bayern zahlt am meisten in den Länderfinanzausgleich ein, inzwischen auch pro Kopf. --109.193.112.194 01:02, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Einfach nicht darüber nachdenken. Die Regierung kommt, die Regierung geht und die nächste macht es anders. Wind- und Solarenergie ist eine nette Zusatzquelle für Energie, aber sich 100% darauf zu verlassen ist einfach nur strunzdumm. Sich darauf zu verlassen, dass während der Dunkelflauten das Ausland Strom liefert, klappt solange bis dieses Ausland selber Stromknappheit hat, dann gibt es flächendeckend Dunkeldeutschland und die Spinnereien haben ein Ende. --Wurgl (Diskussion) 13:59, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Sollten die Lichter nicht schon ausgehen, als die AKWs abgeschaltet wurden? --Geoz (Diskussion) 17:46, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Strom kauft man nicht fässerweise aus einem bestimmten Ausland oder aus einzelnen anderen Ländern, sondern wir haben ein europäisches Verbundsystem, das vom Baltikum bis an die Sahara reicht, die gesamte in diesem Gebiet erzeugte elektrische Leistung sammelt und allen zur Verfügung stellt (gegen Bezahlung natürlich). Das Risiko, dass da flächendeckend Dunkelflaute besteht, ist überschaubar, und die technische Möglichkeit, ein oder zwei ganze Länder während einer regionalen Dunkelflaute aus dem Rest des Netzes zu versorgen, ist eher eine Frage des Ausbaues. Damit in Deutschland die Lichter ausgehen, muss es erstmal aus dem Verbundsystem komplett herausgeschaltet werden, und das halte ich doch für einigermaßen ausgeschlossen. --Kreuzschnabel 17:48, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Du hast einige Begrenzungen bei dem Verbundsystem. Jede Leitung hat eine Maximum an Watt, die sie transportieren kann. Siehe Liste grenzüberschreitender Hochspannungsleitungen. Und so eine kleine Leitung, wie die in Niedersachsen an der holl. Grenze kann zu unerwarteten Effekten führen, hier eben Stromausfälle bis nach Spanien. https://www.spiegel.de/panorama/stromausfall-die-spur-fuehrt-nach-papenburg-a-446546.html Es braucht nur ein Baggerchen beim "richtigen" Mast Schaden anrichten, schon gibts Probleme, siehe aktuell die Situation in München. Das ist eben der Nachteil, der sich aus dem Verbundsystem mit allen Vorteilen desselben ergibt. Und wenn in Frankreich ein paar Atomkraftwerke wegen <such dir einen Grund aus> abgeschaltet werden, dann Verbund hin, Verbund her, gibts eben keinen Stromexport aus Frankreich nach Deutschland und *zack* ist es in Ba-Wü finster. --Wurgl (Diskussion) 19:06, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist mir durchaus bewusst, deshalb habe ich ja gesagt, dass es eine Frage des Ausbaues ist. Und was du als Nachteil des Verbundsystems bezeichnest, ist kein prinzipieller Nachteil eines solchen – vielmehr würde in einem idealen Verbundsystem genau dieser Fall vermieden, weil es keinen SPOF mehr gäbe –, sondern ein Nachteil des aktuellen Ausbauzustandes. Wir brauchen mehr und stärkere Leitungen. Das ist aber nichts Neues. --Kreuzschnabel 20:59, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das Verhältnis von Worst-Case zu Best-Case unterscheidet sich zumindest für die gesamte EU nur wenig von dem Deutschen. Die Lichter gehen natürlich trotzdem nicht aus, weil wir noch fossile Backup-Kraftwerke haben und die im Falle von Gas auch noch massiv ausbauen. --Carlos-X 18:27, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die Netzsicherheit hängt nicht unbedingt damit zusammen, ob gerade ein Engpaß an fossiler Energie herrscht, sondern daß es umgekehrt zu Überlasten kommt, weswegen nach und nach immer mehr Kraftwerke vom Netz genommen werden. Siehe etwa beim en:Northeast blackout of 2003, wo 55 Mio. Amis ohne Strom waren, teilweise zwei Wochen lang. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:39, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Für den "Northeast blackout of 2003" waren verwantwortlich: "series of faults caused by tree branches touching power lines in Ohio, which were then complicated by human error, software problems, and equipment failures" - Also ein ganzer Satz von Fehlern, die aber nur wenig mit "zuviel Strom" zu tun hatten. Aber vielleicht weißt Du mehr, denn es fehlen Quellen. Im weiteren Verlauf steht aber auch so ähnliches in Findings mit Quellen. Ja, man kann sich vor einer Kombi von Bäumen, menschlichem Versagen, Software und schlechter Ausrüstung fürchten, keine Frage. Aber ggf. nochmal Wahrscheinlichkeiten betrachten und wenn es einem wirklich sehr große Angst macht (und das meine ich ernst, nicht als PA), sich ggf. psychologische Hilfe holen. ...Sicherlich Post 21:58, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Zwischen Pessimismus (neuer Versuch!) und großer Angst besteht ja wohl noch ein Unterschied. Und nein, es schadet sicher nicht, daß im Keller ein paar Brickett für den Kaminofen mehr liegen, als man so in einem Winter braucht, wenn man das Ding "nur am Wochenende anbrennt" Und Grundnahrungsmittel für ein paar Tage mehr als nur bis zum nächsten Angebot der Rewe-App sind sicher auch sinnvoll und kein Ausdruck von Panik.
Wenn wir übrigens schon davon sprechen... hat schon jemand etwas über den Erfolg oder Mißerfolg der rewe'schen Propekteinstellung gehört? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:28, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn ich einkaufen muss, schaue ich immer in die vorhandenen Prospekte und gehe dann dort hin, wo es etwas von dem, was ich brauche, gerade im Angebot gibt.
Leider hat neben Rewe auch schon Aldi Sued die Prospektverteilung eingestellt. Ergebnis: Ich gehe meist zu Edeka - da gibt es noch Papierwerbung. -- Juergen 134.255.192.14 17:36, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

You shall not lie

Ich gucke das gerade auf dem RBB. Ich habe vorhin den Anfang teilweise verpasst, weil ich unbedingt ein Lied in Dauerschleife anhören musste, das ich seit Jahren kenne und praktisch auswendig kann. ("Volle Fahrt, hart am Wind, niemals leben wie ein Hund! Nur wer wagt, der gewinnt; jetzt lieg' ich hier auf dem Grund. Das war mir die Freiheit wert, ick bün de rode Gerd!") Und jetzt denke ich nach und ärgere mich darüber, dass dortiges Programm nicht in der Mediathek zu finden ist. Vor fast vier Monaten hatte ich die Serie schon einmal gesehen, aber nicht ganz, und wollte sie immer noch einmal anschauen, aber bevor ich das tun konnte, war sie aus der Mediathek verschwunden. Ich denke auch daran, dass ich letzte Woche die ersten beiden Folgen sah und dass zeitgleich der Vollmond war, sodass der Mond jetzt ziemlich genau halb sein müsste. Das seien meine Gedanken zur Nacht. --95.91.250.162 01:59, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Begründung für Kleiderordnung an Schulen in Deutschland

Angeblich sollen „vor allem Mütter in Kleidungsregeln einen Vorteil sehen, um morgendlichen Diskussionen mit ihren Kindern zu entgehen“: Sind Eltern heutzutage wirklich dermaßen außer Stande zu erziehen? Und wäre es nicht besser, solchen „Eltern“ die Kinder (jugend)amtlich ab- und einem qualifiziert geführten Heim zuzuführen? Die Kinder hätten so eine Chance, dass was anderes aus ihnen wird als ein Sozialfall und die Eltern dürften sich - nach Wegfall des Kindergelds - wieder ans Arbeiten gewöhnen. --46.114.0.166 12:18, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Man würde diesen Eltern mal wieder so eine richtige Punkerwelle wünschen… --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:12, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Bislang dachte ich eigentlich, in einem freien Lande zu leben und nicht in Saudi-Arabien. --109.43.48.170 13:14, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Komisch, dass die als erstes Beispiel Saudi-Arabien einfällt. Ich nehme an du kommst von dort? Jemand, der im westlichen Kulturkreis sozialisiert worden ist, würden bei Schul-Kleiderordnung wohl eher an USA oder Großbritannien denken. 2A02:C7C:CAC2:2300:2054:5B61:B520:E2D 14:25, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Dass "unsittliche Kleidung" verboten und hart bekämpft wird, würde ich in der Gegenwart mit Saudi-Arabien verbinden. --109.43.48.170 14:27, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
"...wieder ans Arbeiten gewöhnen?" -Ani--46.114.157.185 13:20, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe noch nie gehört, dass jemand morgens über die Art der Kleidung diskutiert. Höchstens mal über die Dicke, weil kalt oder warm. --BurningKestrel (Diskussion) 13:24, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich auch nicht, weil ich nie bei den morgentlichen Ritualen zwischen Schülern und Eltern dabei war (außer während meiner eigenen Schulzeit (da fand aber kein Ritual statt, weil ich mich selbst um mich gekümmert habe)). Allerdings frage ich mich, was für eine vorurteilsbelastete Vorstellung der TO davon hat und welche aus seiner Sicht prekäre Randgruppe alleine davon betroffen sein soll? Das wird es in allen Schichten geben. Nur vielleicht nicht in Schichten mit schwärzester Pädagogik, aus der der TO womöglich kommt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es Meinungsverschiedenheiten zwischen Kindern und Eltern bezüglich der "Kleiderordnung" gibt. Zu lodderich, zu aufreizend, zu sehr Ghetto, falsche Farbe, zu unmodisch, zu modisch, zu teuer, zu billig usw. Die Schuluniform mag da für gestresste Eltern eine verlockende Lösung sein. --46.114.173.113 16:31, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich durfte mal live miterleben, wie eine Freundin mit ihrer achtjährigen Tochter diskutierte, die im Dezember unbedingt mal wieder einen Rock in die Schule anziehen wollte. Naiverweise habe ich dabei weder ein Schichtproblem noch irgendwelche schweren Defizite in der Erziehung erkannt. --Carlos-X 21:48, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Da ging es aber wahrscheinlich um die Temperatur. Bei Köeiderordnungen geht es meist um zu friezügig/leger, dass wird, solange es kein Minirock war, wohl nicht der Fall gewesen sein. --BurningKestrel (Diskussion) 22:08, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Blaues Hemd und rotes Halstuch für alle, gebongt. Der Putin hat übrigens auch Kleiderregeln eingeführt. Ein heldenhaftes Kartoffelkäferband in Z-Form für die Kindergartenzöglinge. --178.197.231.180 17:00, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Also würde die Kleiderordnung nun primär darauf zurückzuführen sein, dass die das Ganze auslösenden Eltern halt mal „gestresst“ waren ... welchen prozentuellen Anteil an der Gesamtelternschaft würden „die Gestressten“ denn ausmachen? --46.114.3.133 21:42, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Früher fand ich Schuluniformen totalen Quatsch. Seit ich aber im Ausland jemanden kennen gelernt habe, der an einer Schule arbeitet, wo die Schüler alle Uniformen tragen, habe ich kapiert dass das ein Segen ist. Es gibt dadurch keine Schönheits- und Markenwettbewerbe unter den Schülern. --89.247.103.143 22:02, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Schuluniformen sind bevormundend und genau der falsche Weg um zum selbstständig denkenden Menschen zu erziehen. Aber natürlich als Disziplinierung geeignet, damit die Kinder auf eine Berufslaufbahn vorbereitet werden in der sie nichts weiter als schematisch handeln müssen. Können aber leider nicht alle Schalterbeamte, Sparkassenberater oder McDonaldsverkäufer werden.^^ -Ani--46.114.157.185 22:41, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn ich ein meine eigene Kindheit zurückdenke, dann hätte ich eine Schuluniform definitiv gehasst. Meine Mutter hätte aber sicher auch gerne darauf verzichtet in teure Markenklamotten zu investieren, damit der liebe Sohn nicht ins gesellschaftliche Abseits manövriert wird. --Carlos-X 22:56, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

"Hä?" und "Scheiße!"

Kennt ihr dies auch? Ihr habt ein Gerät, beispielsweise euer Smartphone, in die Hosentasche gesteckt, und als ihr es wieder herausholt, sind plötzlich irgendwelche Fenster geöffnet, andere gelöscht, Programme geöffnet, Videos aufgenommen oder Nachrichten versendet worden. --109.43.48.170 16:57, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Der Fachausdruck dafür ist "en:butt-dial". --Wurgl (Diskussion) 16:59, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Nö, mir ist das noch nicht passiert. Arschanrufe habe ich selbst schon häufiger bekommen. Der teuerste dürfte der Arschanruf aus Australien auf dem Festnetz-AB meiner Freundin gewesen sein. Der war lang; der AB hatte Ausdauer. Und vor allem: sie war mit der Anrufenden gerade auf Wanderung dort. --46.114.173.113 17:16, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Schiebe deine ausgelagerte Smartness nicht in die Arschtasche, und alles wird gut. --178.197.231.180 17:06, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Es muß übrigens nicht die Gesäßtasche sein; es reicht aus, das Handy im Supermarkt in der Hemdbrusttasche zu haben und mal schnell ohne Einkaufswagen, weil man ja nur ein paar Sachen braucht, den Einkauf ab die Brust zu pressen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:24, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Wird es jetzt eng für Nancy?

Die Innenministerin steht in der Kritik und hat offenbar keine Lust sich unangenehmen Fragen zu stellen. Im exclusiven Bild-Interview erklärte sie forsch: "Ich mache keinen Klamauk mit!" Kann man ja so sagen...aber bei der Landtagswahl in vier Wochen droht ihr als Spitzenkandidatin eine Klatsche- und dann könnte es doch eng werden. Am Ende sticht noch ein Lehrer oder ein ehemaliger Mitschüler an der Albert-Einstein-Schule durch, dass Nancy 1989 ein Flugblatt mitverfasst habe, welches sich explizit gegen die Wiedervereinigung Deutschlands aussprach und welches auf der Schultoilette zirkuliert sei. Wie gesagt- es könnte eng werden... --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:31, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

"Am Ende..." Wenn wir am Ende angelangt sind dürfte das wohl unser/ihr geringstes Problem sein... -Ani--46.114.157.185 21:59, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich hatte bisher Faeser als bestes SPD-Element der Regierung wahrgenommen. Nun gut, das ist kein große Kunst. Man nimmt ja von der SPD in der Regierung eigentlich gar niemanden wahr. Und den Kanzler neuerdings nur, weil er einen auf Piraten der Karibik macht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:32, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn du Faeser als bislang bestes SPD-Element wahrgenommen hast, dann bist du wahrscheinlich auch ein großer Fan von Erich Mielke. --Plecotus auritus (Diskussion) 23:57, 7. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Mein Gott, nein! LAOROFL. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:09, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Und Partei-Menschen mit Armbinden (und aus James Bond oder der Olsenbande: Menschen mit Augenklappen) sollten man immer Misstrauen. --Wikiseidank (Diskussion) 07:41, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Das Thema aus der Überschrift scheint hier im Café ein andauernd wichtiges zu sein. --109.193.112.194 14:57, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Das mit "gegen die Wiedervereinigung aussprechen" ist dreifach perfide. Erstens weil der Vergleich zu einer mehr zynisch-menschenverachtenden Äußerung hinkt, zweitens weils hier nicht hingehört und drittens weil es grade unter Intellektuellen damals doch gängig war, sich gegen die Wiedervereinigung auszusprechen. Abgesehen davon: Keine Angst. Nancy wird bleiben. Die AfD macht irgendwas, dann distanziert sich die CDU und schon werden die Medien alles vergessen. Das ist nicht so wie ein Insta-Video in dem man zum Neujahr gratuliert. Jemanden mutmaßlich gegen geltendes Recht beschatten zu lassen aufgrund einer Satiresendung, dafür muss doch niemand sein Amt niederlegen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:60A0:92E0:8D7C:3449:24F6:CED5 (Diskussion) 16:19, 8. Sep. 2023 (CEST))Beantworten

Der Ehring ist auch nicht mehr das, was er mal war.

Gestern habe ich mal wieder extra 3 geschaut und war enttäuscht 😞. --95.91.250.132 13:20, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

G20-Gipfel in Neu-Delhi, und bei Wikipedia kein deutschsprachiger Artikel...

Hat keiner mehr Lust? Gibt es keine Autoren mehr?

Ein Artikel existiert in immerhin 17 Sprachen: [8], aber nicht auf Deutsch. Letzter deutscher Artikel 2022: [9] Meinungen? --Doc Schneyder Disk. 14:52, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Bevor jetzt irgendein alter weißer Mann in die Bresche springt, sind wir mit nichts doch besser bedient! --2A02:8071:5810:20C0:9C82:DAED:C507:13D5 15:28, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
WP:SM, WP:Erste Schritte 😉 ..Sicherlich Post 15:29, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

113:111

Na, das ist doch mal eine positive Nachricht! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:29, 8. Sep. 2023 (CEST)Beantworten