„Walter Boll“ – Versionsunterschied

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'''Walter Boll''' (* [[9. Februar]] [[1900]] in [[Darmstadt]]; † [[24. November]] [[1985]] in [[Regensburg]]) war ein deutscher [[Kunsthistoriker]] und Kommunalbeamter.


== Werdegang ==
== Werdegang ==

Version vom 3. März 2013, 19:36 Uhr

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Begründung:

Städtischer Beamter ohne enzyklopädische Relevanz. Wegen ungebrochener Karriere von 1934 bis 1978 mit einem BVK beliehen. Eingangskontrolle (Diskussion) 23:49, 2. Mär. 2013 (CET)


Walter Boll (* 9. Februar 1900 in Darmstadt; † 24. November 1985 in Regensburg) war ein deutscher Kunsthistoriker und Kommunalbeamter.

Werdegang

Boll studierte neuere Kunstgeschichte, Archäologie und Geschichte in Frankfurt am Main, Würzburg und München. 1922 leget er in Würzburg seine Promotionsschrift über Die Schönbornkapelle am Würzburger Dom vor. Anschließend war er Assistent an den Staatlichen Kunstsammlungen in Stuttgart und München. 1928 kam er als Konservator an die Städtische Sammlungen in Regensburg. Zugleich übernahm er die Leitung des Stadtarchivs und der Kreisbibliothek. 1934 wurde er zum Museumsdirektor und Kulturdezernenten der Stadt ernannt. 1968 trat er in den Ruhestand.

Ehrungen

  • 1954: Nordgaupreis der Stadt Amberg
  • 1973: Kulturpreis der Stadt Regensburg
  • 1978: Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland[1]

Literatur

  • Alfred Krinner: Boll, Walter, Kunsthistoriker. In: Karl Bosl (Hrsg.): Bosls bayerische Biographie. Ergänzungsband. 1000 Persönlichkeiten aus 15 Jahrhunderten. Pustet, Regensburg 1988, ISBN 3-7917-1153-9, S. 16 (Digitalisat).

Einzelnachweise

  1. Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. In: Bundesanzeiger. Jg. 31, Nr. 5, 9. Januar 1979.