„Universität Witten/Herdecke“ – Versionsunterschied

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Die '''Universität Witten/Herdecke''' (UW/H) ist eine [[Private Universität|private]], staatlich anerkannte [[Universität]] in [[Witten]] im südöstlichen [[Ruhrgebiet]]. Sie wurde 1982 vom Land NRW anerkannt und nahm 1983 als erste private deutsche Universität den Lehrbetrieb auf.
Die '''Universität Witten/Herdecke''' (UW/H) ist eine [[Anthropoophie|anthroposophische]], [[Private Universität|private]], staatlich anerkannte [[Universität]] in [[Witten]] im südöstlichen [[Ruhrgebiet]]. Sie wurde 1982 vom Land NRW anerkannt und nahm 1983 als erste private deutsche Universität den Lehrbetrieb auf.


Der Bestandteil ''Herdecke'' im Namen der Universität geht zurück auf das [[Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke|Gemeinschaftskrankenhaus]] in der Wittener Nachbarstadt [[Herdecke]]. Dort entstanden die ersten Ideen zur Gründung und dort fand auch in den ersten Jahren der Unterricht statt. Heute zählt es zu den [[Gesellschafter]]n der Universität.
Der Bestandteil ''Herdecke'' im Namen der Universität geht zurück auf das [[Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke|Gemeinschaftskrankenhaus]] in der Wittener Nachbarstadt [[Herdecke]]. Dort entstanden die ersten Ideen zur Gründung und dort fand auch in den ersten Jahren der Unterricht statt. Heute zählt es zu den [[Gesellschafter]]n der Universität.

Version vom 25. Juli 2016, 12:36 Uhr

Universität Witten/Herdecke
MottoZur Freiheit ermutigen - nach Wahrheit streben - soziale Verantwortung fördern.[1]
Trägerschaftprivat, gemeinnützige GmbH
OrtWitten
BundeslandNordrhein-Westfalen
LandDeutschland
PräsidentMartin Butzlaff
Studierende2326 SS16[2]
Mitarbeiter523[2]
Jahresetatca. 38 Mio. Euro[3]
Websitewww.uni-wh.de

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) ist eine anthroposophische, private, staatlich anerkannte Universität in Witten im südöstlichen Ruhrgebiet. Sie wurde 1982 vom Land NRW anerkannt und nahm 1983 als erste private deutsche Universität den Lehrbetrieb auf.

Der Bestandteil Herdecke im Namen der Universität geht zurück auf das Gemeinschaftskrankenhaus in der Wittener Nachbarstadt Herdecke. Dort entstanden die ersten Ideen zur Gründung und dort fand auch in den ersten Jahren der Unterricht statt. Heute zählt es zu den Gesellschaftern der Universität.

Hochschulprofil

In der Universität Witten/Herdecke waren im Sommersemester 2016 2326 Studierende[2] in drei Fakultäten eingeschrieben:

Die Studienplätze werden in einem mehrstufigen Verfahren vergeben; unter anderem wird dabei in persönlichen Gesprächen die individuelle Eignung des Bewerbers festgestellt. Die Aufnahmekommissionen bestehen aus Vertretern der Hochschule (Professoren, Mitarbeiter, Studierende) und Externen (Förderer sowie Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Medien und Kultur) sowie Alumni.

Geschichte

Universität Witten/Herdecke, Altbau des ehemaligen Amtshauses von Annen
Universität Witten/Herdecke Haupteingang Neubau, Campus im Gewerbegebiet Wullen
Universität Witten/Herdecke, Neubau Ost

Ende der 1970er Jahre schlossen sich einige Hochschullehrer, darunter Gerhard Kienle und Konrad Schily zusammen, um eine alternative, nichtstaatliche Universität zu gründen. Sie sahen die damalige Entwicklung an anderen Universitäten als Stillstand an[2] und beklagten vor allem die Praxisferne des Studiums und die Qualität der Lehre. Sie traten ein für individuellere Betreuung, geringere Studierendenzahlen, mehr „Studium fundamentale“ und Gesamtbildung - mit Fokus auf einem Wissenschafts- und Theorienpluralismus,[4] sowie eine Kombination von akademischer und beruflicher Bildung.[5]

Die notwendigen Pläne und Anträge arbeitete der dafür 1980 gegründete Universitätsverein Witten/Herdecke e. V. aus. Mit Bescheid vom 14. Juli 1982 erfolgte die staatliche Anerkennung, Gründungspräsident wurde Konrad Schily. Die Aufnahme des Studienbetriebs erfolgte am 30. April 1983 mit der Immatrikulation von 27 Studenten der Humanmedizin. 1984 nahmen die Fakultäten für Wirtschaftswissenschaft und Zahnheilkunde den Studienbetrieb auf. Die Bertelsmann Stiftung, Deutsche Bank, Krupp-Stiftung und Zeit-Stiftung waren am Aufbau des Hochschulmodells ideell und finanziell stark beteiligt. 1987 kam es zur Änderung der Rechtsform. Vom Universitätsverein wurden die Aktivitäten auf die gemeinnützige Private Universität Witten/Herdecke GmbH übertragen; im gleichen Jahr wurde das Hauptstudium Biochemie (Biowissenschaften) eingeführt. 1989 wurde die Gründungsphase offiziell beendet.

1998 wurde das Wittener Institut für Familienunternehmen gegründet.[6] Der Gründungspräsident Konrad Schily übergab sein Amt 1999 an Walther Christoph Zimmerli. Die UW/H wurde 2001 mit vollem Stimmrecht in die deutsche Hochschulrektorenkonferenz, sowie 2002 in die Landesrektorenkonferenz aufgenommen. Präsident der Universität Witten/Herdecke wurde im April 2005 Wolfgang Glatthaar. 2005 urteilte der Wissenschaftsrat, dass in der Medizinabteilung an der Universität erhebliche inhaltliche und strukturelle Schwächen in Lehre und Forschung bestehen.[7] Zu einem Entzug der Mediziner-Ausbildung kam es nicht. Eine von der UW/H vorgelegte Neukonzeptionierung der Humanmedizin wurde im Juli 2006 vom Wissenschaftsrat verabschiedet.[8]

Birger Priddat wurde im August 2007 als Präsident der Universität berufen. Priddat war bereits seit 1992 in Witten tätig, u. a. als Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft und als Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaft und Philosophie. Am 16. März 2009 wurde aufgrund von Finanzierungsproblemen (s.u.) ein neuer Gesellschaftervertrag unterzeichnet; neue Gesellschafter sind die Software AG - Stiftung, die Stiftung Private Universität Witten/Herdecke, die Initiative der Wirtschaft, die Alumni-Initiative und das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Sprecher der Gesellschafterversammlung wurde Horst Philipp Bauer (Vorstand der Software AG-Stiftung). Im Dezember 2009 wurde ein fünfköpfiger Aufsichtsrat bestehend aus Johannes Dichgans, Jörg Dräger, Rudolf Kösters, Peter Hommelhoff und Arnd Zinnhardt eingesetzt.[9]

Das Krankenhaus Köln-Merheim wurde 2010 Klinikum der Universität Witten/Herdecke.[10] Im April 2010 erfolgte die Gründung des „Reinhard-Mohn-Instituts für Unternehmensführung und Corporate Governance“ (RMI). Ideen Reinhard Mohns zur Unternehmenskultur und -führung sollen in dem neu gegründeten Forschungsinstitut fortgeschrieben und weiterentwickelt werden.[11] Im Sommer 2010 verabschiedete die Universität ihre neue Grundordnung. In ihr ist „neben der Rechtsstellung und den Aufgaben der Universität vor allem auch die Organisation und Leitung in den Fakultäten und wissenschaftlichen Einrichtungen der Universität geregelt“. Nach der Akkreditierung durch die Akkreditierungsagentur AQAS e. V. wurde der Masterstudiengang „Family Business Management (M.Sc.)“ (Führung von Familienunternehmen) ab Oktober 2010 erstmals angeboten.[12] Zum Wintersemester 2010/11 führte die Universität Witten/Herdecke im Oktober 2010 den neuen Bachelorstudiengang Philosophie, Politik und Ökonomik (PPE) ein.[13]

Die beiden Fakultäten für Humanmedizin und für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie das Institut für Pflegewissenschaften wurden im Oktober 2010 in einer neuen Fakultät für Gesundheit zusammengefasst, die aktuell aus den vier Departments für Humanmedizin, Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Psychologie und Psychotherapie sowie für Pflegewissenschaft besteht. Im November 2010 kam es zu einer Verlängerung des Modellstudiengangs Humanmedizin bis zum Jahr 2018.[14]

Im Juli 2011 erfolgte eine Re-Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat für weitere sieben Jahre, und damit zwei Jahre länger, als das bei einem positiven Votum in der Regel der Fall ist. „Die Hochschule hat sich seit der Akkreditierung im Jahr 2005 insgesamt positiv entwickelt. Es ist ihr im Rahmen einer tief greifenden Restrukturierung zudem gelungen, ihre institutionelle Basis für eine auch künftig erfolgreiche Weiterentwicklung erkennbar zu verbessern“, so der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Wolfgang Marquardt.[15] Der Alumnus und ehemalige Finanzvorstand von DAX-Konzernen, Jan Peter Nonnenkamp übernahm zum 15. Oktober 2012 das Amt des Kanzlers von Michael Anders.

Im Oktober 2015 kam die Universität parteiübergreifend in die Kritik, nachdem sie den umstrittenen Historiker Daniele Ganser zu einem Vortrag eingeladen hatte. Ganser wird von Kritikern unter anderem als Verschwörungstheoretiker eingeordnet.[16][17][18]

Finanzierung

Als private Universität finanziert sich die Hochschule aus Studienbeiträgen, Spenden und Fördermitteln.[19] Die StudierendenGesellschaft Witten/Herdecke, ein von Studierenden geführter, gemeinnütziger Verein organisiert seit 1995 die elternunabhängige und sozialverträgliche Finanzierung des Studiums anhand des Umgekehrten Generationenvertrags.[20][21]

Mitte Dezember 2008 wurde jedoch bekannt, dass das Land Nordrhein-Westfalen der Universität für das Jahr 2008 und die Folgejahre keine Fördermittel mehr zur Verfügung stellt. Es monierte eine mangelhafte Geschäftsführung und das Fehlen eines seriösen Wirtschaftsplans bei der Universität.[22] Die für 2007 gezahlten Beträge wollte das Land zurückfordern.[23] Da bedingt durch die Wirtschaftskrise ein wichtiger Förderer abgesprungen war, drohte die Insolvenz der Universität.[22]

Am 23. Dezember 2008 konnte die Zahlungsfähigkeit zumindest über den Jahreswechsel hinaus durch den gemeinnützigen Verein zur Entwicklung von Gemeinschaftskrankenhäusern gesichert werden, die unmittelbare Insolvenz konnte dadurch abgewendet werden.[24] Am 22. Januar 2009 stellt die Uni ihr neues Finanzierungskonzept im Wissenschaftsministerium vor. Daraufhin sagte das Land erneut Fördermittel in Höhe von 4,5 Millionen Euro jährlich zu.[25] Das mit dem Ministerium vereinbarte Restrukturierungsprogramm sieht eine Erhöhung der Studierendenzahlen und ihrer Studienbeiträge sowie eine Senkung der Verwaltungskosten vor.[22]

Zu Beginn des Jahres 2009 trat als neuer Hauptgesellschafter die Software AG - Stiftung dazu. Ebenfalls neu eingetretene Gesellschafter waren Alumni, Kuratoren, die StudierendenGesellschaft Witten/Herdecke, das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke und eine Unternehmerinitiative.[22] Witten/Herdecke e. V. gelang nach Eigenangabe der Universität 2009 die finanzielle Konsolidierung der Universität. Nach Restrukturierungsmaßnahmen und einer Bürgschaft der Software AG-Stiftung in Höhe von 10 Mio. Euro, nahm das Land NRW seine ausgesetzte Landesförderung wieder auf und die in 2008 nicht ausgezahlten Fördermittel wurden in 2009 und 2010 zusätzlich eingebracht.[26]

Fakultäten und Studiengänge

Neubau des ZBZ im Wullen (Zahnmedizinisch-Biowissenschaftliches Forschungs- und Entwicklungszentrum Witten)
  • Fakultät für Kulturreflexion - Studium fundamentale
    • Philosophie, Kulturreflexion und kulturelle Praxis (Bachelor of Arts)
    • Philosophie und Kulturreflexion (Master of Arts)
    • Philosophie, Politik und Ökonomik (Bachelor of Arts)
    • Ethik und Organisation (Master of Arts)
    • Doing Culture (Master of Arts)[27]

Forschung

Forschungs- und Entwicklungszentrum (FEZ) an der Universität Witten/Herdecke

Die Universität Witten/Herdecke hat in den vergangenen Jahrzehnten verschiedene Forschungsbereiche entwickelt:

  1. Integrative und Personalisierte Gesundheitsversorgung (Fakultät für Gesundheit)
  2. Besonderheiten von Familienunternehmen (Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU))
  3. Führung, Kultur und Ethik von Organisationen (Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung (RMI))

Seit 2015 wird der Wittener "Preis für Gesundheitsvisionäre für die Zukunft der Gesundheitswirtschaft" ausgeschrieben (€ 10.000 Preisgeld). 2015 wurde erstmalis der WIWA-Nachwuchspreis für Plurale Ökonomik vergeben.

Standorte

Die Universität Witten/Herdecke hat in Witten zwei Standorte, die beide nordöstlich der Innenstadt im Stadtteil Annen liegen: Der eigentliche Campus mit mehreren Bauten befindet sich an der Alfred-Herrhausen-Straße. Hierzu zählen neben dem eigentlichen Hauptgebäude auch die Zahnklinik im ZBZ sowie einige Räumlichkeiten im angrenzenden FEZ Witten. Im Zentrum von Annen nutzt die Hochschule zusätzlich ihr ehemaliges Hauptgebäude an der Stockumer Straße, das denkmalgeschützte ehemalige Annener Amtshaus, das rund 1,5 km vom heutigen Hauptcampus entfernt liegt.

Professoren und Absolventen (Auswahl)

Literatur

Universität Witten/Herdecke, Foyer im Neubau
  • Heinrich Schoppmeyer: Witten. Geschichte von Dorf, Stadt und Vororten. Band 2. VOHM, Witten 2012, ISBN 978-3-00-040266-1, S. 317–320.
  • Michael Kruska: Die private Hochschule Witten/Herdecke. (Diplomarbeit von 1995) Diplomica, 1998, ISBN 3-8324-0580-1.
  • Gebaute Demokratie – Der Neubau der privaten Universität Witten/Herdecke. In: Kurt E. Becker, Peter Carl, Renate Hauser, Klaus Waltenbauer (Hrsg.): Forum Bauen und Leben. Band 10, München 1994.
Commons: Universität Witten/Herdecke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Unsere Grundwerte. Universität Witten/Herdecke, abgerufen am 25. Oktober 2015 (deutsch).
  2. a b c d Fakten. Universität Witten/Herdecke, abgerufen am 9. Mai 2016 (deutsch).
  3. Universität Witten/Herdecke: Fakten zur Universität Witten/Herdecke. 25. April 2013, abgerufen am 9. Mai 2016.
  4. Peter F. Matthiessen: Der Hochschulgedanke Rudolf Steiners und die Universität Witten/Herdecke. In: P. Heusser, J. Weinzirl (Hrsg.): Rudolf Steiner - Seine Bedeutung für Wissenschaft und Leben heute. Schattauer, 2014, ISBN 978-3-7945-6776-8, S. 300.
  5. Elite für Grundfragen. In: Der Spiegel. 4. Mai 1981, ISSN 0038-7452 (spiegel.de).
  6. Wittener Institut für Familienunternehmen - Historie. Abgerufen am 16. Mai 2015.
  7. Vera Sprothen: Privatuniversität Witten-Herdecke am Tropf. In: Wirtschaftswoche. 30. Mai 2006 (wiwo.de).
  8. Medizinerausbildung gesichert. In: NNA-News. Archiviert vom Original am 24. Februar 2014; abgerufen am 16. Mai 2015 (deutsch).
  9. Universität Witten/Herdecke installiert einen Aufsichtsrat. Pressemitteilung Universität Witten/Herdecke, 11. Dezember 2009, abgerufen am 16. Mai 2015 (deutsch).
  10. Moderner Dienstleister mit Tradition. Geschichte der Kliniken der Stadt Köln gGmbH. Kliniken der Stadt Köln, abgerufen am 4. März 2013.
  11. Kay Gropp, Pressestelle private Universität Witten/Herdecke gGmbH: Universität Witten/Herdecke gründet „Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung und Corporate Governance“. Informationsdienst Wissenschaft, 26. April 2010, abgerufen am 16. Mai 2015 (deutsch).
  12. Kay Gropp, Pressestelle private Universität Witten/Herdecke gGmbH: Wittener Master in Family Business Management (M.Sc.) startet in die erste Runde. Informationsdienst Wissenschaft, 26. April 2010, abgerufen am 16. Mai 2015 (deutsch).
  13. Neuer Bachelorstudiengang Philosophie, Politik und Ökonomik. In: abi>> news. Archiviert vom Original am 10. Dezember 2010; abgerufen am 16. Mai 2015 (deutsch).
  14. Modellstudiengang in Witten bis 2018 verlängert. In: ärzteblatt.de. 16. November 2010, abgerufen am 16. Mai 2015 (deutsch).
  15. Wissenschaftsrat: Stellungnahme zur Reakkreditierung der Privaten Universität Witten/Herdecke (UW/H). Drs. 1395-11. Berlin Juli 2011 (http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/1395-11.pdf (PDF; 688 kB)).
  16. http://www.derwesten.de/staedte/witten/wittener-politik-nimmt-uni-wegen-gastredner-in-die-mangel-id11221037.html
  17. http://www.derwesten.de/staedte/witten/kritische-professoren-aus-witten-wurden-ausgebuht-id11235205.html
  18. http://www.derwesten.de/staedte/witten/politik-fordert-ausladung-von-umstrittenem-uni-redner-id11220287.html
  19. Britta Mersch: Privatuni Witten/Herdecke: Studenten sollen Finanzloch stopfen. In: spiegel online. 29. Februar 2008, abgerufen am 16. Mai 2015 (deutsch): „Kein Geld hatten wir schon immer“
  20. Wenke Husmann: Klüger als anderswo. An der privaten Hochschule Witten/Herdecke haben die Studierenden ihren Gebührenbeitrag freiwillig erhöht. In: zeit.de. Juli 2005, abgerufen am 16. Mai 2015.
  21. Universität Witten/Herdecke. "Zur Freiheit ermutigen - nach Wahrheit streben - soziale Verantwortung fördern." Motto der Uni Witten/Herdecke. In: Süddeutsche Zeitung. 17. Mai 2010, abgerufen am 15. Mai 2015 (deutsch).
  22. a b c d Studenten zahlen drauf. Uni Witten/Herdecke gerettet. In: n-tv.de. 23. Januar 2009, abgerufen am 16. Mai 2015.
  23. Pressemitteilung des nordrhein-westfälischen Forschungsministeriums: Keine Landeszuwendung für die Private Universität Witten/Herdecke für das Jahr 2008. 17. Dezember 2008, archiviert vom Original am 23. Januar 2009; abgerufen am 18. Dezember 2008.
  24. Krisensitzung: Pleite der Privatuni Witten offenbar abgewendet. In: spiegel online. 23. Dezember 2008, abgerufen am 16. Mai 2015.
  25. Die Universität Witten-Herdecke freut sich über eine Landesförderung von viereinhalb Millionen Euro. In: radio ennepe ruhr. Abgerufen am 16. Mai 2015.
  26. Umfassende Förderung der NRW-Landesregierung für die Universität Witten/Herdecke. Pressemitteilung Universität Witten/Herdecke, 5. Mai 2009, abgerufen am 16. Mai 2015 (deutsch).
  27. [1] Website der Akkreditierungsagentur AQAS e.V. Abgerufen am 17. Februar 2016

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