„Udo Vetter“ – Versionsunterschied
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In seinem Blog berichtet Vetter in unterhaltsamer Form aus dem Alltag eines Strafverteidigers. Dabei nimmt er die Arbeit der Staatsanwaltschaft, der Gerichte und insbesondere der Polizei kritisch unter die Lupe und setzt sich für den Erhalt der Grundrechte und für eine Stärkung der Rechte der Angeklagten ein. So vertritt er die Auffassung, dass eine illegale Maßnahme in der Strafverfolgung ein Beweisverwertungsverbot nach sich ziehen sollte.<ref>[http://www.lawblog.de/index.php/archives/2008/07/03/nicht-unfehlbar/ Udo Vetter in seinem Blog über das Beweisverwertungsverbot]</ref> | In seinem Blog berichtet Vetter in unterhaltsamer Form aus dem Alltag eines Strafverteidigers. Dabei nimmt er die Arbeit der Staatsanwaltschaft, der Gerichte und insbesondere der Polizei kritisch unter die Lupe und setzt sich für den Erhalt der Grundrechte und für eine Stärkung der Rechte der Angeklagten ein. So vertritt er die Auffassung, dass eine illegale Maßnahme in der Strafverfolgung ein Beweisverwertungsverbot nach sich ziehen sollte.<ref>[http://www.lawblog.de/index.php/archives/2008/07/03/nicht-unfehlbar/ Udo Vetter in seinem Blog über das Beweisverwertungsverbot]</ref> Seiner Auffassung nach ist die Polizei mit Hausdurchsuchungen zu schnell bei der Hand.<ref>[http://www.lawblog.de/index.php/archives/2007/02/05/falscher-kinderpornoverdacht-gegen-kreditkartenbesitzer/ Udo Vetter zu Hausdurchsuchungen in seinem Blog], siehe auch den Vortrag auf Google-Video</ref> | ||
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Version vom 25. Oktober 2009, 20:02 Uhr
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| Begründung: |
Ich habe mir das Gestümpere jetzt 20 Minuten angesehen, als der Pseudoartikel immer um minimale Ergänzungen wuchs. Nur am Inhalt kam nichts mehr. Und das hat Vetter nicht verdient. Dieser Un-Artikel ist ja schon fast ehrenrührig in seiner Inhaltslosigkeit und Banalität. Was macht ihn denn nun bedeutend? Was machte er schon? Zwei Sätze sind kein Artikel. Auch die Bloggosphäre muß das endlich mal verstehen. Das taugt einfach nichts als Artikel. Man erfährt hier nahezu nichts über die angeblich beschriebene Person. Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 17:58, 25. Okt. 2009 (CET)
Udo Vetter (* 29. März 1964) ist ein deutscher Strafverteidiger[1] aus Düsseldorf, der bekannt ist durch seinen Blog Lawblog, Vorträge[2], Radiosendungen[3] und Fernseh[4][5]- und Zeitungsinterviews[6]. Von klassischen Medien wird er regelmäßig als Experte herangezogen.[7]
Lawblog
In seinem Blog berichtet Vetter in unterhaltsamer Form aus dem Alltag eines Strafverteidigers. Dabei nimmt er die Arbeit der Staatsanwaltschaft, der Gerichte und insbesondere der Polizei kritisch unter die Lupe und setzt sich für den Erhalt der Grundrechte und für eine Stärkung der Rechte der Angeklagten ein. So vertritt er die Auffassung, dass eine illegale Maßnahme in der Strafverfolgung ein Beweisverwertungsverbot nach sich ziehen sollte.[8] Seiner Auffassung nach ist die Polizei mit Hausdurchsuchungen zu schnell bei der Hand.[9]
Weblinks
- Blog von Udo Vetter
- Vortrag auf dem Chaos Communication Congress bei Google-Video
- Udo Vetter im Chaosradio auf Radio Fritz
- Udo Vetter auf Twitter
Einzelnachweise
- ↑ Udo Vetter - Profil SIGINT 2009
- ↑ Vortrag auf dem Chaos Communication Congress bei Google-Video
- ↑ Udo Vetter im Chaosradio auf Radio Fritz
- ↑ Udo Vetter im Hessenjournal bei Google-Video
- ↑ Interview der Tagesschau mit Udo Vetter
- ↑ Interview mit Udo Vetter in der Netzeitung
- ↑ Udo Vetter zitiert in der Süddeutschen
- ↑ Udo Vetter in seinem Blog über das Beweisverwertungsverbot
- ↑ Udo Vetter zu Hausdurchsuchungen in seinem Blog, siehe auch den Vortrag auf Google-Video
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Vetter, Udo |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fachanwalt für Strafrecht, Blogger |
| GEBURTSDATUM | 29. März 1963 |
