„Tun-Ergehen-Zusammenhang“ – Versionsunterschied

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Der '''Tun-Ergehen-Zusammenhang''' geht davon aus, dass eine Tat erst zusammen mit ihren Wirkungen ein Ganzes bildet.
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--[[Benutzer:WolfgangS|WolfgangS]] 11:30, 21. Okt. 2007 (CEST)



Der Tun-Ergehen-Zusammenhang geht davon aus, dass eine Tat erst zusammen mit ihren Wirkungen ein Ganzes bildet.
Ein gute Tat hat gute Wirkungen und böse Tat hat böse Wirkungen.
Ein gute Tat hat gute Wirkungen und böse Tat hat böse Wirkungen.
Die Folge einer Tat ist das Wesen einer Tat.
Die Folge einer Tat ist das Wesen einer Tat.
Wichtige Bilder für den Tun-Ergehen-Zusammenhang sind:
Wichtige Bilder für den Tun-Ergehen-Zusammenhang sind:
- Saat und Ernte
* Saat und Ernte
- Same und Frucht
* Same und Frucht
- der Weg (Lebensweg)
* der Weg (Lebensweg)


Dabei ist der Tun-Ergehen-Zusammenhang nicht als unbedingte Unabänderlichkeit zu verstehen.
Dabei ist der Tun-Ergehen-Zusammenhang nicht als unbedingte Unabänderlichkeit zu verstehen.



== Literatur ==
== Literatur ==


* Koch, K., Gibt es ein Vergeltungsdogma im Alten Testament? In: Koch, K., Spuren des hebräischen Denkens. Beiträge zur alttestamentlichen Theologie. Gesammelte aufsätze Band 1. Herausgegeben von Bernd Janowski und Martin Krause, Neukirchen-Vluyn: Neukirchener, 1991, 65-103.

* Janowski, B., Die Tat kehrt zu Täter zurück. Offene Fragen im Umkreis des "Tun-Ergehen-Zusammenhangs". In: Jüngel. E. (Hrsg.). Zeitschrift für Theologie und Kirche, 91. Jahrgang, 1994, Heft 3, Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), 247-291.
Koch, K., Gibt es ein Vergeltungsdogma im Alten Testament? In: Koch, K., Spuren des hebräischen Denkens. Beiträge zur alttestamentlichen Theologie. Gesammelte aufsätze Band 1. Herausgegeben von Bernd Janowski und Martin Krause, Neukirchen-Vluyn: Neukirchener, 1991, 65-103.

Janowski, B., Die Tat kehrt zu Täter zurück. Offene Fragen im Umkreis des "Tun-Ergehen-Zusammenhangs". In: Jüngel. E. (Hrsg.). Zeitschrift für Theologie und Kirche, 91. Jahrgang, 1994, Heft 3, Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), 247-291.

Version vom 21. Oktober 2007, 11:39 Uhr

Der Tun-Ergehen-Zusammenhang geht davon aus, dass eine Tat erst zusammen mit ihren Wirkungen ein Ganzes bildet. Ein gute Tat hat gute Wirkungen und böse Tat hat böse Wirkungen. Die Folge einer Tat ist das Wesen einer Tat. Wichtige Bilder für den Tun-Ergehen-Zusammenhang sind:

  • Saat und Ernte
  • Same und Frucht
  • der Weg (Lebensweg)

Dabei ist der Tun-Ergehen-Zusammenhang nicht als unbedingte Unabänderlichkeit zu verstehen.

Literatur

  • Koch, K., Gibt es ein Vergeltungsdogma im Alten Testament? In: Koch, K., Spuren des hebräischen Denkens. Beiträge zur alttestamentlichen Theologie. Gesammelte aufsätze Band 1. Herausgegeben von Bernd Janowski und Martin Krause, Neukirchen-Vluyn: Neukirchener, 1991, 65-103.
  • Janowski, B., Die Tat kehrt zu Täter zurück. Offene Fragen im Umkreis des "Tun-Ergehen-Zusammenhangs". In: Jüngel. E. (Hrsg.). Zeitschrift für Theologie und Kirche, 91. Jahrgang, 1994, Heft 3, Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), 247-291.