„Sockenmonster“ – Versionsunterschied

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Das '''Sockenmonster''' ist ein hypothetisches Tier, das sich im Inneren von [[Waschmaschine]]n, in manchen Erzählungen auch in [[Wäschetrockner]]n oder in Nischen von Kellerräumen in der Nähe von Waschmaschinen aufhält und für das ansonsten scheinbar unerklärliche Verschwinden von Socken aus Waschgängen sorgt. Dieser [[moderner Mythos|moderne Mythos]] findet sich unter anderem in dem Roman ''Flusi, das Sockenmonster'' der Autorin [[Bine Brändle]] aus dem Jahr 2003 wieder, dem zahlreiche Fortsetzungen folgten. Die britische Bestsellerautorin [[Georgia Byng]] schrieb 1995 ihr Debütwerk ''the Sock Monsters''.
Das '''Sockenmonster''' ist ein hypothetisches Tier, das sich im Inneren von [[Waschmaschine]]n, in manchen Erzählungen auch in [[Wäschetrockner]]n oder in Nischen von Kellerräumen in der Nähe von Waschmaschinen aufhält und für das ansonsten scheinbar unerklärliche Verschwinden von Socken aus Waschgängen sorgt. Dieser [[moderner Mythos|moderne Mythos]] findet sich unter anderem in dem Roman ''Flusi, das Sockenmonster'' der Autorin [[Bine Brändle]] aus dem Jahr 2003 wieder, dem zahlreiche Fortsetzungen folgten. Die britische Bestsellerautorin [[Georgia Byng]] schrieb 1995 ihr Debütwerk ''the Sock Monsters''.



Version vom 25. Juni 2024, 12:21 Uhr

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Begründung: Völlig unbelegte Theoriefindung. --Denis Barthel (Diskussion) 12:21, 25. Jun. 2024 (CEST)

Das Sockenmonster ist ein hypothetisches Tier, das sich im Inneren von Waschmaschinen, in manchen Erzählungen auch in Wäschetrocknern oder in Nischen von Kellerräumen in der Nähe von Waschmaschinen aufhält und für das ansonsten scheinbar unerklärliche Verschwinden von Socken aus Waschgängen sorgt. Dieser moderne Mythos findet sich unter anderem in dem Roman Flusi, das Sockenmonster der Autorin Bine Brändle aus dem Jahr 2003 wieder, dem zahlreiche Fortsetzungen folgten. Die britische Bestsellerautorin Georgia Byng schrieb 1995 ihr Debütwerk the Sock Monsters.

Ursache

Ursache für den Mythos, dass sich in Waschmaschinen Socken fressende Monster aufhalten würden, ist die Tatsache, dass viele Menschen tatsächlich die Erfahrung gemacht haben, dass Socken nach einem Waschgang nicht mehr in der Waschtrommel sind, ohne dass es dafür eine plausible Erklärung zu geben scheint. Aus der Verblüffung über diesen Umstand heraus wird oft die meist nicht ernst gemeinte Geschichte vom Sockenmonster geäußert, die jedoch oft in sehr ernstem, bisweilen ironisch übersteigert ernstem Ton vorgetragen wird.

Inhalte

Zu den häufig anzutreffenden Inhalten des Sockenmonster-Mythos gehört die Behauptung, dass Sockenmonster sich ausschließlich von einer Socke eines Paares ernähren und stets die andere Socke unangetastet zurücklassen. Dem Sockenmonster wird auch zugeschrieben, dass es sich mit so hoher Geschwindigkeit beim Öffnen der Trommel aus dieser entfernen kann, dass seine Flucht nicht bemerkt werden kann. Andere Geschichten besagen etwa, dass die Anzahl der Sockenmonster und damit auch die Anzahl der „gefressenen Socken“ sich proportional zur Anzahl der Haushaltsmitglieder verhalten und Sockenmonster sich in Familienhaushalten besonders wohl fühlen. Manche Sockenmonster fressen die Socken nicht, sondern horten sie aus Sammelleidenschaft.

„Aufklärung“ des Sockenmonster-Mythos

Das Nachrichtenmagazin Focus berichtet am 30. Oktober 2012, es habe den Sockenmonster-Mythos „gelüftet“ und den wahren Grund dafür gefunden, dass „die Waschmaschine Socken frisst“: Vor allem bei stark beladener Waschmaschine kann es passieren, dass eine Socke in den Schlitz zwischen der Waschtrommel und dem Bottich gerät, durch die Rotation weiter in den Bottich gezogen wird und somit aus dem Blickfeld des Waschmaschinennutzers verschwindet. Auch andere Medien berichteten im Zuge der Popularisierung des Sockenmonster-Mythos über den wahren Grund des „Verschwindens“ von Socken aus Waschmaschinen.

Reale Sockenmonster

Ausgehend von dem etwa in den 1990er Jahren entstandenen Mythos sind Sockenmonster heute in pädagogischen Einrichtungen wie z. B. Kindertagesstätten beliebte Bastelprodukte, die meist aufbauend auf einer realen Socke unterschiedlichste Gestalt annehmen können.