„Sebastian Wenz“ – Versionsunterschied

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'''Sebastian Wenz''' (* [[21. März]] [[1915]] in [[Nevers]]) war ein deutscher [[Klassische Archäologie|Klassischer Archäologe]].
'''Sebastian Wenz''' (* [[21. März]] [[1915]] in [[Nevers]]) war ein deutscher [[Klassische Archäologie|Klassischer Archäologe]].


Sebastian Wenz war akademischer Schüler von [[Friedrich Koepp]]. Er promovierte 1933 mit einer Arbeit ''Studien zu attischen Kriegergräbern'' an der [[Westfälische Wilhelms-Universität|Westfälischen Wilhelms-Universität]] in [[Münster (Westfalen)|Münster]]. Anschließend war er Hilfsarbeiter am [[Provinzialmuseum Trier]]. Seit Beginn des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] war Wenz Soldat und diente an der französischen Front. Dort wurde er am 7. September 1941 bei [[Vitry]] verwundet und erlag diesen Verletzungen etwa ein halbes Jahr später.
Sebastian Wenz war akademischer Schüler von [[Friedrich Koepp]]. Er promovierte 1933 mit einer Arbeit ''Studien zu attischen Kriegergräbern'' an der [[Westfälische Wilhelms-Universität|Westfälischen Wilhelms-Universität]] in [[Münster (Westfalen)|Münster]]. Anschließend war er Hilfsarbeiter am [[Provinzialmuseum Trier]]. Seit Beginn des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] war Wenz Soldat und diente an der französischen Front. Dort wurde er am 7. September 1941 bei [[Vitry]] verwundet und erlag diesen Verletzungen etwa ein halbes Jahr später.


== Schriften ==
== Schriften ==

Version vom 3. Juli 2009, 08:34 Uhr

Sebastian Wenz (* 21. März 1915 in Nevers) war ein deutscher Klassischer Archäologe.

Sebastian Wenz war akademischer Schüler von Friedrich Koepp. Er promovierte 1933 mit einer Arbeit Studien zu attischen Kriegergräbern an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Anschließend war er Hilfsarbeiter am Provinzialmuseum Trier. Seit Beginn des Zweiten Weltkrieges war Wenz Soldat und diente an der französischen Front. Dort wurde er am 7. September 1941 bei Vitry verwundet und erlag diesen Verletzungen etwa ein halbes Jahr später.

Schriften

  • Studien zu attischen Kriegergräbern, Ohlenroth'sche Buchdruckerei, Erfurt 1913

Literatur