Schanzenanlage im Kanzlersgrund

Schanzenanlage im Kanzlersgrund
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Standort
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Stadt Oberhof
Land Deutschland Deutschland
Verein WSV Oberhof 05
Zuschauerplätze 40.000
Baujahr 1961
Umgebaut 1979, 1994/95, 2000
Schanzenrekord 147,0 m
Finnland Anssi Koivuranta
Daten
Aufsprung
Hillsize HS 140
Konstruktionspunkt 120 m

Die Schanzenanlage im Kanzlersgrund (auch Hans-Renner-Schanze, Rennsteig-Schanze oder Schanze am Rennsteig genannt) steht im Oberhofer Kanzlersgrund in Thüringen und besteht aus einer Doppelschanzenanlage mit einer Groß- und einer Normalschanze mit Hillsize von 140 (Hans-Renner-Schanze) und 96 Metern. Sie ist nach dem ehemaligen DDR-Nationaltrainer der Skispringer, Hans Renner, benannt, der als Erfinder des Mattenspringens gilt. Die Hans-Renner-Schanze war die größte Skisprungschanze der DDR und zählt heute zu den größten Schanzen der Welt. Dort wurden bis 1998 regelmäßig Skisprung-Weltcups abgehalten. Zur Zeit gibt es nur noch Springen im Sommer wie FIS-Grand-Prix-Springen. Außerdem findet jährlich ein Weltcup der Nordischen Kombination statt, wobei die Laufwettbewerbe in der etwa einen Kilometer entfernten DKB-Ski-Arena Oberhof ausgerichtet werden. Beide Schanzen sind mit Matten belegt, ganzjährig nutzbar und werden regelmäßig als Trainingsschanzen verschiedener Nationalmannschaften genutzt. Auch die in Oberhof trainierenden deutschen Springer nutzen die Schanze, um auch im Sommer Sprungpraxis zu behalten.

Lage

Die Sprungschanzen befinden sich etwa drei Kilometer südwestlich von Oberhof am nordwestlichen Hang des 903,8 Meter[1] hohen Schützenbergs im Kanzlersgrund und an der Landesstraße 128 von Oberhof nach Steinbach-Hallenberg. Die Schanzen liegen etwa 800 Meter[1] über Normalnull hoch, dadurch gelten sie im mitteldeutschen Raum als relativ schneesicher. Bedingt durch die zentrale Lage im Thüringer Wald und im tief eingekerbten Kanzlersgrund sind sie im Winter relativ nebelanfällig.

Beschreibung

Blick vom Schanzenturm 1964 bei der 15. DDR-Skimeisterschaften

Die Schanzenanlage im Kanzlersgrund besteht aus zwei eigenständigen Sprungschanzen mit aneinandergrenzenden Aufsprunghängen und Auslauf. Sie sind sowohl im Winter bei ausreichender Schneelage als auch im Sommer mit Matten nutzbar. Die Schanzen sind eine Sportanlage des Olympiastützpunktes Oberhof, dem Zentrum der Wintersport-Nachwuchsförderung in Thüringen. Die Schanzen stehen Spitzen- und Nachwuchssportlern zur Verfügung, die der in Oberhof stationierten Sportfördergruppe der Bundeswehr[2] oder dem Sportgymnasium[3] angehören. Auf ihnen findet regelmäßig Sprungtraining statt, seit der Deutschen Wiedervereinigung auch von Sportlern aus dem Ausland. Beide Schanzen haben ein nach der Internationalen Skiwettkampfordnung (§ 414)[4] der Fédération Internationale de Ski (FIS) gültiges Schanzenzertifikat (Schanzenprofilbestätigung), das Wettkämpfe mit internationaler Beteiligung erlaubt. Sie sind bei der FIS mit der Zertifikatsnummer 52/GER und 247/GER gelistet.[5]

Schanzenturm der K 120

Der Gesamthöhenunterschied der Anlage beträgt 150 Meter. Der Anlaufturm der K 120 hat eine Höhe von 27 Metern, der der K 90 von zehn Metern. Die Schanzen haben drei verschiedene Anlaufspuren aus Matten, Keramik und Eis und je einen separaten Sprungrichterturm. Neben dem Aufsprunghang der Großschanze befindet sich eine Treppe mit 632 Stufen vom Auslaufbereich bis zum Anlaufturm. Im Anlaufturm der K 120 führen 152 Treppenstufen hinauf.[6] Als Aufstiegshilfe für die Skispringer dient ein Einer-Sessellift mit 17 Sesseln aus den Jahren 1960 und 1961. Der Sessellift hat eine Länge von 320 Metern, wobei ein Höhenunterschied von 128 Metern überwunden wird. Die stündliche Kapazität liegt bei 153 Personen.[7] Der Zuschauerbereich besteht aus Stehtraversen auf beiden Seiten des Auslaufes bis auf den Gegenhang und zur Straße. Auch auf der anderen Seite der Straße gibt es noch einen Zuschauerbereich. Der Stehplatzbereich ist mit Wellenbrechern versehen. Die Zuschauerkapazität liegt bei etwa 40.000. Im Winter können bei schlechten Schneeverhältnissen, wenn es kalt genug ist, die Schanzen mit Schneekanonen beschneit werden.

Geschichte

Die erste Schanze in Oberhof wurde 1906 errichtet und lag an der Tambacher Straße. Am Wadeberg wurde 1908 mit der heutigen Jugendschanze (HS 69) die erste Schanze errichtet. Diese wurde 1951/52 völlig neu erbaut und 1954 mit Matten belegt, worauf das erste Mattenspringen der Welt stattfand. Im Jahre 1928 wurde mit der Hindenburgschanze (ab 1945 Thüringenschanze genannt) eine große, wettkampftaugliche Schanze errichtet, worauf die Nordische Skiweltmeisterschaft 1931 stattfand. Die in die Jahre gekommene Schanze ließ Ende der 1950er Jahre Weiten um 70 Meter zu. [8]

Schanzenbau

Kampfrichterturm 1964 bei der 15. DDR-Skimeisterschaften

Die sportlichen Erfolge des ASK Oberhof veranlassten die DDR-Führung, in Oberhof durch verschiedene Maßnahmen die Bedingungen für Wettkämpfe und Training zu verbessern. Es sollte zum führenden Wintersportzentrum der DDR ausgebaut werden. Walter Ulbricht veranlasste den Bau einer großen Sprungschanze. Als Standort wurde der Kanzlersgrund ausgewählt. Zunächst war dort eine Flugschanze geplant, was jedoch die FIS untersagte.[9] Die Sprungschanze wurde von 1959 bis 1961 errichtet, die Erdarbeiten übernahmen Strafgefangene aus dem Untermaßfelder Gefängnis, die in einem Lager im Falkengraben untergebracht waren. Später wurde aus dem Lager ein Erholungsobjekt.[9] Der Anlaufturm und der Kampfrichterturm wurden in Stahlbetonbauweise errichtet. Dadurch war es möglich den Querschnitt der Türme zum Fußpunkt hin zu verkleinern, wodurch eine geschwungene, elegantere Konstruktion entstand.[10] Bauleiter waren die Ingenieure Dieter Schmidt und Walter Wolf.[11] Am 9. Januar 1961 wurde die den Normen der FIS entsprechende P-90-Anlage durch Alfred Brettschneider aus Zella-Mehlis eingeweiht. Durch die lange Auslaufzone ermöglichte die Schanze Weiten von über 110 Meter. Damit war es nach den Flugschanzen in Planica, Oberstdorf und Bad Mitterndorf die viertgrößte Sprungschanze der Welt.[12] Walter Ulbricht ordnete an, dass bis zu den Olympischen Winterspielen 1964 nur Springer aus der DDR auf der neuen Großschanze springen durften.[13]

Blick vom Schanzentisch der K 120 in den Auslauf

Die ersten offiziellen Rekorde wurden bei den 15. DDR-Skimeisterschaften in den nordischen Skidisziplinen im Februar 1964 vor etwa 30.000 Zuschauern aufgestellt, bei denen Dieter Neuendorf und Dieter Bokeloh, beide aus Brotterode je 111,5 Meter weit sprangen.[9][14] DDR-Meister wurde am 21. Februar 1964 Veit Kührt aus Zella-Mehlis. Jürgen Dommerich aus Zella-Mehlis stellte mit 116,5 Metern einen weiteren Schanzenrekord auf. 1965 fanden die ersten Internationalen Oberhofer Skispiele statt, wobei die Sprungwettbewerbe auf der Rennsteigschanze ausgerichtet wurden. Von da an fanden alle zwei Jahre Skispiele statt, letztmalig 1989. An den zweiten Internationalen Oberhofer Skispielen im Jahre 1967 nahmen die Doppel-Weltmeister Bjørn Wirkola und Lars Grini aus Norwegen teil.[15] Im Jahre 1979 wurde mit der Oberhofer Schanze zum ersten Mal weltweit eine Großschanze mit Matten belegt. Damit sollte die Vorbereitung auf die Olympische Winterspiele 1980 verbessert werden. Der erste Sprung fand am 6. August 1979 um 5:45 Uhr vor 2000 Zuschauern durch Holger Greiner-Petter aus Neuhaus bei Suhl statt.[16] Er kam bei diesem Sprung auf eine Weite von 97 Metern.[16] Ein Tag später sprang Jochen Danneberg aus Brotterode 110 Meter weit.[16] Bis in die 1990er Jahre war es die größte Mattenschanze der Welt. In den 1980er Jahre fanden auf der Schanze jährlich ein Internationaler Mattensprunglauf statt. Im Jahre 1984 stellte Klaus Oswald aus Klingenthal mit 127 Metern einen Schanzenrekord auf, der für viele Jahre Bestand hatte.

Zweite Schanze

Schanzenturm der K 90

Am 3. November 1980 legte Rudolf Hellmann, Leiter der Abteilung Sport beim Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) dem Generalsekretär Erich Honecker eine Liste mit den wichtigsten Sportbauten für den Zeitraum 1980 bis 1985 vor.[17] Diese sah für Oberhof den Bau einer 70-Meter-Schanze mit Mess- und Objektivierungseinrichtungen vor. Neben der Großschanze wurde in den Jahren 1984 bis 1987 unter großem Arbeitsaufwand eine weitere Schanze als Normalschanze errichtet.[18] Mit dem Vorhandensein einer Normal- und einer Großschanze an einem Standort sollten die Trainingsbedingungen optimiert werden. Die Normalschanze dient überwiegend als Trainingsschanze und löste die Thüringenschanze (K 82) ab, die daraufhin abgerissen wurde.[18] Die Schanze zählte mit ihrer Ausstattung zu den modernsten Anlagen der Welt. Die Keramikelemente für die Anlaufspur wurden 1987 in Sonneberg entwickelt und erstmals auf der Normalschanze eingesetzt.[18] Einige Jahre später bekam die K 120 ebenfalls eine Keramikanlaufspur.

Ein im Januar 1989 auf der Großschanze geplanter Weltcup musste wegen schlechter Witterungsbedingungen auf der Normalschanze ausgetragen werden. Hierzu holte die Stadt mit angemieteten Lastkraftwagen 250 Ladungen Schnee vom 15 Kilometer entfernten 983 Meter hohen Beerberg heran.[19] Durch diese Schneereserven konnten an zwei Tagen Sprungläufe vor etwa 35.000 Zuschauern durchgeführt werden.[20] Sieger wurden Ole Gunnar Fidjestøl aus Norwegen und Jens Weißflog aus Oberwiesenthal. 1991 und 1995 fanden auf der Großschanze zwei weitere Weltcupspringen, jeweils vor etwa 40.000 Zuschauern statt.[21] Dieter Thoma siegte 1991 und Mika Laitinen aus Finnland 1995. Auf der Normalschanze fand in den Jahren 1993, 1995 und 1996 ein B-Weltcup der Nordischen Kombinierer statt.

Umbauten

Anlaufturm bei der 15. DDR-Skimeisterschaft 1964

In den Jahren 1994 und 1995 fanden Umbauten an der Großschanze statt. So wurde der obere Teil des Aufsprunghanges durch eine Holzkonstruktion mit einer Dämmschicht an das natürliche Hangprofil angepasst, mit Matten belegt und die Aufsprungfläche verbreitert. Die Verbreiterung war durch den V-Stil und die dadurch erreichbaren größeren Weiten nötig. Dabei wurde der Konstruktionspunkt der Schanze auf 120 Meter vergrößert. Sie war damit die einzige K-120-Großschanze in Deutschland. Im September 1995 wurde sie als modernste Mattenschanze der Welt wiedereröffnet. Im Jahre 1996 fand auf der Großschanze ein FIS-Grand-Prix-Springen statt. Ein geplantes Weltcupspringen im Dezember 1997 fiel wegen eines Temperaturanstiegs von zehn Grad Celsius und des in der Nacht abrutschenden Schnees am Aufsprunghang aus. Im Jahre 1998 wurde die Großschanze nach dem ehemaligen Skispringer und Erfinder der Skisprungmatten in Hans-Renner-Schanze benannt. Zuvor hieß sie nur Schanze am Rennsteig. Im Dezember 1998 fand das bisher letzte Weltcupspringen der Spezialspringer statt, das erneut mit schwierigen Wetterbedingungen zu kämpfen hatte. Es herrschten starker Nebel, Wind und Regen, so dass nur ein Durchgang stattfinden konnte. Sieger wurde Andreas Widhölzl aus Österreich vor Martin Schmitt. Damalige Spitzenspringer kritisierten die Organisatoren wegen schlechter Präparierung, was dem Image der Schanze schadete.

Schanzenanlage

Im Mai 1999 wurde der Sprungschanze von der FIS das Zertifikat entzogen, weil der Aufsprunghang mit 39,2 Grad (erlaubt waren 35 bis 38 Grad) zu steil war.[22] Dies hatte zur Folge, dass die Springer aus großer Höhe landeten und der Druck dabei zu hoch wurde. Die Kosten für den Umbau der Schanze wurden auf eine Million Deutsche Mark geschätzt. Hinzu kamen Diskussionen hinsichtlich einer möglichen Schließung des Olympiastützpunktes Oberhof, wobei keine Großschanze mehr benötigt worden wäre. Der Schanzenrekord lag zu diesem Zeitpunkt bei 134,0 Metern, gehalten von Noriaki Kasai aus Japan. Am 22. Oktober 1999 wurde schließlich ein Umbau in den Haushalt 2000 von Bund, Land Thüringen, Landkreis Schmalkalden-Meiningen und der Gemeinde Oberhof aufgenommen. In der Zwischenzeit hatte der Deutsche Skiverband (DSV) den Schanzenumbau mit der höchsten Priorität versehen, da es die einzige Großschanze in Deutschland mit Matten war. Aufgrund des fehlenden FIS-Zertifikats konnten die deutschen Skispringer in diesem Jahr ihr Sommersprungtraining auf einer Großschanze nur im Ausland durchführen. Bei einem Lokaltermin mit Vertretern des Bundesinnenministeriums und des DSV sowie regionalen und lokalen Politikern wurden die Umbaukosten mit 1,3 Millionen Euro veranschlagt. Für die Angleichung der Hangneigung an die FIS-Normen waren keine Erdarbeiten nötig sondern nur eine Veränderung der Holzkonstruktion. Die Arbeiten wurden im Jahre 2000 durchgeführt. Das flachere und längere Aufsprungpofil ermöglichte Sprünge von über 140 Metern. In den Jahren 2000 und 2002 fanden ein Sommer Grand Prix der Nordischen Kombinierer statt. Im Jahre 2001 fand auf der Großschanze ein Skisprung-Continentalcup auf Matten statt. Ausrichter des Springens ist der Niederländischer Skiverband, der erstmals in seiner 74-jährigen Geschichte ein internationalen Skisprungwettbewerb ausrichtet.[23] Seit 2002 findet Ende Dezember auf der Schanze ein Weltcup der Nordischen Kombination statt. Bei diesem Wettbewerb sind regelmäßig um die 10.000 Zuschauer anwesend, die höchsten Zuschauerzahlen des Weltcups. Die Sieger waren bisher Felix Gottwald aus Österreich (2002), Ronny Ackermann (2003), Hannu Manninen aus Finnland (2004 und 2005) und Magnus Moan aus Norwegen (2007). Im Jahre 2007 sprang Oberhof im Continentalspringen für Brotterode ein. Auf der Normalschanze fanden zwei Sprungwettbewerbe statt, die auf der Inselbergschanze wegen Schneemangels nicht durchgeführt werden konnte. Im August 2007 fand ein Sommer Grand Prix der Nordischen Kombinierer statt mit dem Sieger David Kreiner aus Österreich. In den Jahren 2006 und 2007 fanden FIS-Grand-Prix-Springen statt, mit den polnischen Siegern Adam Malysz und Kamil Stoch.

Den Schanzenrekord auf der K 120 hält mit 147 Metern der finnische Nordische Kombinierer Anssi Koivuranta, aufgestellt beim Weltcup am 30. Dezember 2005. Bei diesem Sprung reichte die Videoweitenmessung nicht aus, so dass die Weitenrichter am Aufsprunghang beteiligt werden mussten. Auf der K 90 liegt der Schanzenrekord bei 100 Metern, gehalten vom deutschen Jens Deimel, aus dem Jahre 2004. Die Schanzenrekorde auf Matten liegen bei 143 Meter, gehalten von Tobias Bogner aus dem Jahre 2004 und 99,5 Meter, gehalten von Georg Hettich aus dem Jahre 2000.

Schanzendaten

Schanzentisch und Kampfrichterturm bei der 15. DDR-Skimeisterschaft 1964

Vorlage:Infobox Sprungschanze technische Daten

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Einzelnachweise

  1. a b Thüringer Landesvermessungsamt (Hrsg.): Oberhof und Umgebung. 1:25.000. Erfurt 2002.
  2. Sportfördergruppe Oberhof: Medaillenschmiede mit Tradition. Bundesministerium der Verteidigung, 10. Juli 2008, abgerufen am 22. Dezember 2008.
  3. Sportgymnasium Oberhof. Abgerufen am 22. Dezember 2008.
  4. Band III – Gemeinsame Bestimmungen Skispringen – Skifliegen. (PDF-Datei: 0,4 MB) In: Internationale Skiwettkampfordnung. Internationaler Skiverband, 2004, abgerufen am 22. Dezember 2008.
  5. Homologierte Sprungschanzen. (PDF-Datei: 0,2 MB) Internationaler Skiverband, 8. Dezember 2008, abgerufen am 22. Dezember 2008.
  6. Schanze am Rennsteig/Schanze im Kanzlersgrund. Oberhof, abgerufen am 22. Dezember 2008.
  7. Oberhof/Kanzlersgrund. Lift-World.info, abgerufen am 22. Dezember 2008.
  8. Jan Knapp u. a.: 100 Jahre Wintersport in Oberhof.
  9. a b c Oberhof – Vom Hospiz der Johanniter zur Stadt am Rennsteig. S. 151.
  10. Denkmalpflege in Westfalen-Lippe. (PDF-Datei: 3,5 MB)) Westfälisches Amt für Denkmalpflege, 2006, S. 42, abgerufen am 22. Dezember 2008.
  11. Roland Sänger: Chronik des Thüringer Skisports. S. 139.
  12. 100 Jahre Thüringer Wintersportverband 1905–2005. (PDF-Datei: 3,2 MB) Thüringer Skiverband, S. 14, abgerufen am 22. Dezember 2008.
  13. Gerd Falkner: Chronik des Skisports in der Deutschen Demokratischen Republik. S. 70.
  14. Roland Sänger: Chronik des Thüringer Skisports. S. 137.
  15. Roland Sänger: Chronik des Thüringer Skisports. S. 61.
  16. a b c 100 Jahre Thüringer Wintersportverband 1905–2005. (PDF-Datei: 3,2 MB) Thüringer Skiverband, S. 22, abgerufen am 22. Dezember 2008.
  17. Gerd Falkner: Chronik des Skisports in der Deutschen Demokratischen Republik. S. 70.
  18. a b c Oberhof – Vom Hospiz der Johanniter zur Stadt am Rennsteig. S. 193.
  19. Oberhof – Vom Hospiz der Johanniter zur Stadt am Rennsteig. S. 198.
  20. Oberhof – Vom Hospiz der Johanniter zur Stadt am Rennsteig. S. 199.
  21. Roland Sänger: Chronik des Thüringer Skisports. S. 61.
  22. Schanze am Rennsteig/Schanze im Kanzlersgrund. Oberhof, abgerufen am 22. Dezember 2008.
  23. Premiere in Oberhof. Skispringen.com, abgerufen am 23. Dezember 2008.

Literatur

  • Wolfgang Fritzsche: Oberhof. Grünes Herz Verlag, Ilmenau 1995, ISBN 3-929993-51-1.
  • Rolf Hackel: Oberhof – Vom Hospiz der Johanniter zur Stadt am Rennsteig. In: Städte und Gemeinden in Thüringen. Heinrich-Jung-Verlagsgesellschaft mbH (i. G.), Ilmenau 1998, ISBN 3-929164-12-4.
  • Jan Knapp u. a.: 100 Jahre Wintersport in Oberhof. Hrsg.: Wintersportverein Oberhof 05. Bauer und Malsch GmbH.
  • Roland Sänger: Chronik des Thüringer Skisports. Hrsg.: Thüringer Wintersport-Verband und Suhler Verlagsgesellschaft mbH. Suhl-Druck GmbH, Suhl 1995.
  • Dr. Gerd Falkner: Chronik des Skisports in der Deutschen Demokratischen Republik. Hrsg.: Deutscher Skiverband. Eigenverlag, 2000.

Siehe auch

Commons: Hans Renner Schanze – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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