„Peter Halley“ – Versionsunterschied

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== Lebenslauf ==
== Lebenslauf ==
Seinen [[Bachelor]] erwarb Halley 1975 an der [[Yale University]] und 1978 seinen [[Master]] an der [[University of New Orleans]]. Er blieb in [[New Orleans]] bis 1980 und zog dann nach New York, wo er bis heute lebt und arbeitet.
Seinen [[Bachelor]] erwarb Halley 1975 an der [[Yale University]] und 1978 seinen [[Master]] an der [[University of New Orleans]]. Er blieb in [[New Orleans]] bis 1980 und zog dann nach New York, wo er bis heute lebt und arbeitet.


Halley sorgte erstmals in den frühen 1980er Jahren mit seinen geometrischen Gemälden in fluoreszierenden Farben für Aufsehen. Seit über 25 Jahren spielen die geometrischen [[Gemälde]] von Peter Halley mit der Beziehung zwischen „Gefängnis“ und „Zellen“. Damit reflektieren die Bilder laut Peter Halley die zunehmende Geometrisierung des sozialen Raums in der Welt in der wir leben. <ref> http://www.peterhalley.com/ </ref> Sein Werk als [[Künstler]] wird üblicherweise mit [[Minimalismus (Kunst)|Minimalismus]] und [[Neo-Konzeptkunst]] in Verbindung gebracht. Halley ist auch als [[Autor]], [[Herausgeber]] und [[Dozent]] aktiv.
Halley sorgte erstmals in den frühen 1980er Jahren mit seinen geometrischen Gemälden in fluoreszierenden Farben für Aufsehen. Seit über 25 Jahren spielen die geometrischen [[Gemälde]] von Peter Halley mit der Beziehung zwischen „Gefängnis“ und „Zellen“. Damit reflektieren die Bilder laut Peter Halley die zunehmende Geometrisierung des sozialen Raums in der Welt, in der wir leben.<ref>[http://www.peterhalley.com/ peterhalley.com]</ref> Sein Werk als [[Künstler]] wird üblicherweise mit [[Minimalismus (Kunst)|Minimalismus]] und [[Neo-Konzeptkunst]] in Verbindung gebracht. Halley ist auch als [[Autor]], [[Herausgeber]] und [[Dozent]] aktiv.


Halleys erste große Ausstellung in New York fand 1985 im International with Monument aus, einer Kunstgalerie in [[New York City]]s [[East Village]]. Es folgten Ausstellungen in den Galerien Mary Booon Gallery, Sonnabend Gallery, Galerie [[Bruno Bischofberger]], Jablonka Galerie, [[Galerie Thaddaeus Ropac]] und Waddington Galleries. In Deutschland wird Peter Halley durch die Galerie Thomas Modern in München präsentiert.<ref>[http://www.galerie-thomas.de/Galerie-Thomas-Modern/de/kuenstler/peter-halley.html Peter Halley bei der ''Galerie Thomas Modern'']</ref>
Halleys erste große Ausstellung in New York fand 1985 im International with Monument statt, einer Kunstgalerie in [[New York City]]s [[East Village (Manhattan)|East Village]]. Es folgten Ausstellungen in den Galerien Mary Boon Gallery, Sonnabend Gallery, Galerie [[Bruno Bischofberger]], Jablonka Galerie, [[Galerie Thaddaeus Ropac]] und Waddington Galleries. In Deutschland wird Peter Halley durch die Galerie Thomas Modern in München repräsentiert.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.galerie-thomas.de/Galerie-Thomas-Modern/de/kuenstler/peter-halley.html |wayback=20111113195713 |text=Peter Halley bei der ''Galerie Thomas Modern'' |archiv-bot=2019-05-06 23:25:14 InternetArchiveBot }}</ref>


Die erste Ausstellung, die einen ersten großen Gesamtüberblick über seine Arbeit bot, fand im [[CAPC Musée d'Art Contemporain de Bordeaux]] (1991) statt. Es folgten Ausstellungen im [[Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia]] ([[Madrid]]) (1992), im [[Stedelijk Museum]] ([[Amsterdam]]) (1992), im [[Des Moines Art Center]] ([[Des Moines]], [[Iowa]]) (1992), im [[Dallas Museum of Art]] (1995), im [[Museum of Modern Art]] (MOMA) ([[New York City]]) (1997), im [[Kunstmuseum der Stadt Kitakyushu]] (1998), im [[Museum Folkwang]] ([[Essen]]) (1998) und im [[Butler Institute of American Art]] ([[Youngstown (Ohio)|Youngstown]], [[Ohio]]) (1999). Seine Arbeiten wurden außerdem in Galerien in [[Chicago]], [[London]], Madrid, [[Moskau]], New York, [[Paris]], [[Rom]], [[Seoul]] und [[Tokio]] ausgestellt.
Die erste Ausstellung, die einen ersten großen Gesamtüberblick über seine Arbeit bot, fand im [[CAPC Musée d’Art Contemporain de Bordeaux]] (1991) statt. Es folgten Ausstellungen im [[Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia]] ([[Madrid]]) (1992), im [[Stedelijk Museum]] ([[Amsterdam]]) (1992), im [[Des Moines Art Center]] ([[Des Moines]], [[Iowa]]) (1992), im [[Dallas Museum of Art]] (1995), im [[Museum of Modern Art]] (MOMA) ([[New York City]]) (1997), im [[Kunstmuseum der Stadt Kitakyushu]] (1998), im [[Museum Folkwang]] ([[Essen]]) (1998) und im [[Butler Institute of American Art]] ([[Youngstown (Ohio)|Youngstown]], [[Ohio]]) (1999). Seine Arbeiten wurden außerdem in Galerien in [[Chicago]], [[London]], Madrid, [[Moskau]], New York, [[Paris]], [[Rom]], [[Seoul]] und [[Tokio]] ausgestellt. 2014 wurde im Alten Straßenbahndepot [[Jena]] Halleys Serie ''Prisons'' gezeigt, die in Jahrzehnten entstanden war.<ref>''Diese Gefängnisse lassen einen nicht los.'' In: ''[[FAZ]].'' 13. Juni 2014, S. 11.</ref>


Seit Mitte der neunziger Jahre schuf Halley [[Installation (Kunst)|Installation]]en die sich auf den jeweiligen Ausstellungsort bzw. öffentlichen Raum bezogen – z. B. an der [[State University of New York]] ([[Buffalo]]) (2002), [[Turin]] (2003) und dem [[Flughafen Dallas/Fort Worth]] ([[Dallas]]) (2005). 2008 stellte er eine große Dauerinstallation für die [[Gallatin School of Individualized Study]] der [[New York University]].
Seit Mitte der neunziger Jahre schuf Halley [[Installation (Kunst)|Installationen]], die sich auf den jeweiligen Ausstellungsort bzw. öffentlichen Raum bezogen – z. B. an der [[State University of New York]] ([[Buffalo]]) (2002), [[Turin]] (2003) und dem [[Flughafen Dallas/Fort Worth]] ([[Dallas]]) (2005). 2008 stellte er eine große Dauerinstallation für die [[Gallatin School of Individualized Study]] der [[New York University]].


Halley schrieb parallel auch [[Essay]]s über [[Kunst]] und [[Kultur]]. Seine frühen Essays über [[Post-Strukturalismus]], die [[Postmoderne]] und die [[Digitale Revolution|digitale Revolution]] der 1980er Jahre wurden in zwei [[Buch|Büchern]] zusammengefasst veröffentlicht. 2001 erhielt er den [[Frank Jewett Mather Award]] der [[College Art Association]] der Vereinigten Staaten für seine Kritiken. Peter Halley war Co-Gründer des [[index magazine]] mit ausführlichen [[Interview]]s mit [[Kulturschaffender|Kulturschaffenden]] und gab dieses zwischen 1996 und 2006 heraus.
Halley schrieb parallel auch [[Essay]]s über [[Kunst]] und [[Kultur]]. Seine frühen Essays über [[Post-Strukturalismus]], die [[Postmoderne]] und die [[digitale Revolution]] der 1980er Jahre wurden in zwei [[Buch|Büchern]] zusammengefasst veröffentlicht. 2001 erhielt er den [[Frank Jewett Mather Award]] der [[College Art Association]] der Vereinigten Staaten für seine Kritiken. Peter Halley war Co-Gründer des [[index magazine]] mit ausführlichen [[Interview]]s mit [[Kulturschaffender|Kulturschaffenden]] und gab dieses zwischen 1996 und 2006 heraus.


Halley hielt zahlreiche [[Vortrag|Vorträge]] – u. a. am [[Art Institute of Chicago]] oder der [[American Academy in Rome|American Academy]] in [[Rom]]. Er lehrte an der [[Columbia University]], der [[UCLA]] und der [[School of Visual Arts]]. Seit 2002 leitet Halley den [[Graduiertenkolleg]] für [[Malerei]] und [[Grafik]] der [[Yale University School of Art]], [[New Haven (Connecticut)|New Haven]], [[Connecticut]].
Halley hielt zahlreiche [[Referat (Vortrag)|Vorträge]] – u. a. am [[Art Institute of Chicago]] oder der [[American Academy in Rome|American Academy]] in [[Rom]]. Er lehrte an der [[Columbia University]], der [[UCLA]] und der [[School of Visual Arts]]. Seit 2002 leitet Halley den [[Graduiertenkolleg]] für [[Malerei]] und [[Grafik]] der [[Yale University School of Art]], [[New Haven (Connecticut)|New Haven]], [[Connecticut]].


Seine Arbeiten finden sich u. a. im [[Museum of Modern Art]] <ref>[http://12.172.4.131/collection/browse_results.php?criteria=O%3AAD%3AE%3A2467&page_number=1&template_id=1&sort_order=1 Online-Katalog des MoMA]</ref> der [[Tate Gallery]] <ref>[http://www.tate.org.uk/servlet/ArtistWorks?cgroupid=999999961&artistid=2777&page=1 Peter Halley auf der Homepage der Tate Gallery]</ref> und der Sammlung des [[Guggenheim Museum]] <ref>[http://www.guggenheimcollection.org/site/artist_work_md61_1.html Peter Halley auf der Homepage der Guggenheim Collection]</ref>.
Seine Arbeiten finden sich u. a. im [[Museum of Modern Art]],<ref>[https://www.moma.org/collection/?utf8=%E2%9C%93&q=Peter+Halley&classifications=any&date_begin=Pre-1850&date_end=2022&with_images=1 Online-Katalog des MoMA: ''Peter Halley''] abgerufen am 9. Februar 2022</ref> der [[Tate Gallery]]<ref>[https://www.tate.org.uk/art/artists/peter-halley-2777 Peter Halley auf der Homepage der Tate Gallery]</ref> und der Sammlung des [[Solomon R. Guggenheim Museum|Guggenheim Museum]].<ref>[https://www.guggenheim.org/artwork/artist/peter-halley Peter Halley auf der Homepage der Guggenheim Collection]</ref>

2021 wurde Peter Halley zum ordentlichen Mitglied der [[National Academy of Design]] gewählt.<ref>[https://nationalacademy.emuseum.com/people/6200/julie-mehretu National Academy of Design: ''NA's 2021'' / Peter Halley] abgerufen am 9. Februar 2022</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
* Peter Lodermeyer, Karlyn De Jongh & Sarah Gold, Personal Structures: Time Space Existence, DuMont Verlag, Cologne, Germany, 2009.
* Peter Lodermeyer, Karlyn De Jongh, Sarah Gold: ''Personal Structures: Time Space Existence.'' DuMont Verlag, Köln 2009, ISBN 978-3-8321-9279-2.
* Peter Halley (1988): Collected Essays. 1981-87. Galerie Bruno Bischofberger. ISBN 0-932499-68-6
* Peter Halley: ''Collected Essays. 1981-87.'' Galerie Bruno Bischofberger, 1988, ISBN 0-932499-68-6.
* Peter Halley (1997): Recent Essays 1990-1996. Edgewise Press, New York. ISBN 0-9646466-1-7
* Peter Halley: Recent Essays 1990–1996. Edgewise Press, New York 1997, ISBN 0-9646466-1-7.
* Tilman Baumgärtel (2001): net.art 2.0 - New Materials towards Net art. Nürnberg: Verlag für Moderne Kunst Nürnberg. Seite 78–87. ISBN 3-933096-66-9
* Tilman Baumgärtel: ''net.art 2.0 New Materials towards Net art.'' Verlag für Moderne Kunst, Nürnberg 2001, ISBN 3-933096-66-9, S. 78–87.
* ''Peter Halley. Prisons.'' Friedrich-Schiller-Universität, Jena 2014, ISBN 978-3-9806431-7-7.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.peterhalley.com Homepage von Peter Halley]
* [http://www.peterhalley.com/ Homepage von Peter Halley]
* [http://www.indexmagazine.com Homepage des index magazine]
* [http://www.indexmagazine.com/ Homepage des index magazine]
* [http://art.yale.edu/Home Homepage der Yale University School of Art]
* [http://art.yale.edu/Home Homepage der Yale University School of Art]


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Aktuelle Version vom 8. Oktober 2023, 18:53 Uhr

Peter Halley (* 24. September 1953 in New York City, USA) ist ein Künstler, der der Abstrakten Kunst zugeordnet wird.

Lebenslauf

Seinen Bachelor erwarb Halley 1975 an der Yale University und 1978 seinen Master an der University of New Orleans. Er blieb in New Orleans bis 1980 und zog dann nach New York, wo er bis heute lebt und arbeitet.

Halley sorgte erstmals in den frühen 1980er Jahren mit seinen geometrischen Gemälden in fluoreszierenden Farben für Aufsehen. Seit über 25 Jahren spielen die geometrischen Gemälde von Peter Halley mit der Beziehung zwischen „Gefängnis“ und „Zellen“. Damit reflektieren die Bilder laut Peter Halley die zunehmende Geometrisierung des sozialen Raums in der Welt, in der wir leben.[1] Sein Werk als Künstler wird üblicherweise mit Minimalismus und Neo-Konzeptkunst in Verbindung gebracht. Halley ist auch als Autor, Herausgeber und Dozent aktiv.

Halleys erste große Ausstellung in New York fand 1985 im International with Monument statt, einer Kunstgalerie in New York Citys East Village. Es folgten Ausstellungen in den Galerien Mary Boon Gallery, Sonnabend Gallery, Galerie Bruno Bischofberger, Jablonka Galerie, Galerie Thaddaeus Ropac und Waddington Galleries. In Deutschland wird Peter Halley durch die Galerie Thomas Modern in München repräsentiert.[2]

Die erste Ausstellung, die einen ersten großen Gesamtüberblick über seine Arbeit bot, fand im CAPC Musée d’Art Contemporain de Bordeaux (1991) statt. Es folgten Ausstellungen im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia (Madrid) (1992), im Stedelijk Museum (Amsterdam) (1992), im Des Moines Art Center (Des Moines, Iowa) (1992), im Dallas Museum of Art (1995), im Museum of Modern Art (MOMA) (New York City) (1997), im Kunstmuseum der Stadt Kitakyushu (1998), im Museum Folkwang (Essen) (1998) und im Butler Institute of American Art (Youngstown, Ohio) (1999). Seine Arbeiten wurden außerdem in Galerien in Chicago, London, Madrid, Moskau, New York, Paris, Rom, Seoul und Tokio ausgestellt. 2014 wurde im Alten Straßenbahndepot Jena Halleys Serie Prisons gezeigt, die in Jahrzehnten entstanden war.[3]

Seit Mitte der neunziger Jahre schuf Halley Installationen, die sich auf den jeweiligen Ausstellungsort bzw. öffentlichen Raum bezogen – z. B. an der State University of New York (Buffalo) (2002), Turin (2003) und dem Flughafen Dallas/Fort Worth (Dallas) (2005). 2008 stellte er eine große Dauerinstallation für die Gallatin School of Individualized Study der New York University.

Halley schrieb parallel auch Essays über Kunst und Kultur. Seine frühen Essays über Post-Strukturalismus, die Postmoderne und die digitale Revolution der 1980er Jahre wurden in zwei Büchern zusammengefasst veröffentlicht. 2001 erhielt er den Frank Jewett Mather Award der College Art Association der Vereinigten Staaten für seine Kritiken. Peter Halley war Co-Gründer des index magazine mit ausführlichen Interviews mit Kulturschaffenden und gab dieses zwischen 1996 und 2006 heraus.

Halley hielt zahlreiche Vorträge – u. a. am Art Institute of Chicago oder der American Academy in Rom. Er lehrte an der Columbia University, der UCLA und der School of Visual Arts. Seit 2002 leitet Halley den Graduiertenkolleg für Malerei und Grafik der Yale University School of Art, New Haven, Connecticut.

Seine Arbeiten finden sich u. a. im Museum of Modern Art,[4] der Tate Gallery[5] und der Sammlung des Guggenheim Museum.[6]

2021 wurde Peter Halley zum ordentlichen Mitglied der National Academy of Design gewählt.[7]

Literatur

  • Peter Lodermeyer, Karlyn De Jongh, Sarah Gold: Personal Structures: Time Space Existence. DuMont Verlag, Köln 2009, ISBN 978-3-8321-9279-2.
  • Peter Halley: Collected Essays. 1981-87. Galerie Bruno Bischofberger, 1988, ISBN 0-932499-68-6.
  • Peter Halley: Recent Essays 1990–1996. Edgewise Press, New York 1997, ISBN 0-9646466-1-7.
  • Tilman Baumgärtel: net.art 2.0 – New Materials towards Net art. Verlag für Moderne Kunst, Nürnberg 2001, ISBN 3-933096-66-9, S. 78–87.
  • Peter Halley. Prisons. Friedrich-Schiller-Universität, Jena 2014, ISBN 978-3-9806431-7-7.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. peterhalley.com
  2. Peter Halley bei der Galerie Thomas Modern (Memento des Originals vom 13. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.galerie-thomas.de
  3. Diese Gefängnisse lassen einen nicht los. In: FAZ. 13. Juni 2014, S. 11.
  4. Online-Katalog des MoMA: Peter Halley abgerufen am 9. Februar 2022
  5. Peter Halley auf der Homepage der Tate Gallery
  6. Peter Halley auf der Homepage der Guggenheim Collection
  7. National Academy of Design: NA's 2021 / Peter Halley abgerufen am 9. Februar 2022