„Paul Koken“ – Versionsunterschied

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'''Paul Koken''' (vollständiger Namen: ''Karl Wilhelm Julius Paul Koken''; * [[2. Januar]] [[1853]] in [[Hannover]]; † [[10. April]] [[1910]] ebenda) war ein deutscher Maler.<ref name="SLH">''Koken, (5) ...'' (siehe Literatur)</ref>
'''Karl Wilhelm Julius Paul Koken'''; * [[2. Januar]] [[1853]] in [[Hannover]]; † [[10. April]] [[1910]] ebenda) war ein deutscher Maler.<ref name="SLH">''Koken, (5) ...'' (siehe Literatur)</ref>


== Leben ==
== Leben ==
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
*{{NDB|12|438|438|Paul Koken|Redaktion|129475602}}
* [http://www.deutsche-biographie.de/sfz130758.html Koken''] in der [[Neue Deutsche Biographie|Neuen Deutschen Biographie]]
* [http://www.kunst-und-kultur.de/index.php?Action=showCollector&cId=797 ''Karl Wilhelm Julius Paul Koken''], Abbildung einer [[Künstlersignatur]] auf der Seite ''kunst-und-kultur.de'', zuletzt abgerufen am 29. Mai 2014
*[http://www.kunst-und-kultur.de/index.php?Action=showCollector&cId=797 ''Karl Wilhelm Julius Paul Koken''], Abbildung einer [[Künstlersignatur]] auf der Seite ''kunst-und-kultur.de'', zuletzt abgerufen am 29. Mai 2014


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 29. Mai 2014, 10:38 Uhr

Karl Wilhelm Julius Paul Koken; * 2. Januar 1853 in Hannover; † 10. April 1910 ebenda) war ein deutscher Maler.[1]

Leben

Familie

Paul war der Sohn des Malers Edmund Koken und der von Friedrich Hans Koken.[1]

Werdegang

Geboren in der Residenzstadt des Königreichs Hannover, wurde Paul in seiner frühen Jugend zunächst von seinem Vater Edmund in der Malerei unterrichtet. Wenige Jahre nach der Ausrufung des deutschen Kaiserreichs ging Paul Koken 1876 zum Studium erst nach München zu Adolf Heinrich Lier, dann an die Kunstschule Weimer, wo er seine Studien unter Theodor Hagen fortsetzte. Zusätzlich bildete sich Koken durch Studienreisen durch Deutschland und Italien.[2]

1882 wurde Paul Koken Mitglied im Hannoverschen Künstlerverein.[2]

2004 präsentierte das Historische Museum Hannover eine umfangreiche Retrospektive der hannoverschen Malerfamilie Edmund, Paul und Gustav Koken.[3]

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b Koken, (5) ... (siehe Literatur)
  2. a b Hugo Thielen: KOKEN, (5) ... (siehe Literatur)
  3. Helmut Knocke, Hugo Thielen: 2004, in: Hannover Kunst- und Kultur-Lexikon, S. 45