„Marc Henrichmann“ – Versionsunterschied

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'''Marc Henrichmann''' (* [[1. Juni]] [[1976]] in [[Münster]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Politiker]] der [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|Christlich Demokratischen Union Deutschlands]] (CDU).<ref>{{internetquelle |url=http://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/H/-/520304 |hrsg=Deutscher Bundestag |titel=Biografien |abruf=2018-06-18}}</ref> Seit 2017 ist Heinrichmann [[Mitglied des Deutschen Bundestages]].
'''Marc Henrichmann''' (* [[1. Juni]] [[1976]] in [[Münster]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Politiker]] der [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|Christlich Demokratischen Union Deutschlands]] (CDU).<ref>{{internetquelle |url=http://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/H/-/520304 |hrsg=Deutscher Bundestag |titel=Biografien |abruf=2018-06-18}}</ref> Seit 2017 ist Henrichmann [[Mitglied des Deutschen Bundestages]].


== Leben ==
== Leben ==

Version vom 19. September 2021, 23:05 Uhr

Marc Henrichmann 2017

Marc Henrichmann (* 1. Juni 1976 in Münster) ist ein deutscher Politiker der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU).[1] Seit 2017 ist Henrichmann Mitglied des Deutschen Bundestages.

Leben

Heinrichmann machte 1995 das Abitur am Gymnasium Paulinum in Münster. Anschließend leistete er von 1995 bis 1996 Grundwehrdienst. Henrichmann studierte Rechtswissenschaften an der Universität Münster. Er ist als Rechtsanwalt in Havixbeck tätig. Henrichmann gelang am 24. September 2017 der Einzug als Abgeordneter in den Bundestag im Bundestagswahlkreis Coesfeld – Steinfurt II als Direktkandidat für die CDU. Henrichmann ist verheiratet, hat ein Kind und wohnt in Havixbeck.

Abgeordneter

Im 19. Deutschen Bundestag ist er ordentliches Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat und im Petitionsausschuss. Zudem ist er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales und im Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung vertreten.

Position zum Volkszählungsurteil

Im Zuge der Debatte um das Registermodernisierungsgesetz zweifelte Henrichmann im November 2020 die weitere Gültigkeit des Volkszählungsurteils des Bundesverfassungsgerichts an. Er wies darauf hin, dass das Urteil aus dem Jahr 1983 sei, als es „weder Internet noch sonst irgendwelche Technik“ gegeben habe.[2][3]

Belege

  1. Biografien. Deutscher Bundestag, abgerufen am 18. Juni 2018.
  2. Stefan Krempl: Debatte zur Steuer-ID: Informationelle Selbstbestimmung ist so 1983. Heise online, 20. November 2020, abgerufen am 29. Januar 2021.
  3. Marc Henrichmann: Registermodernisierungsgesetz. Deutscher Bundestag, 19. November 2020, abgerufen am 29. Januar 2021 (Rede von Marc Henrichmann als Video).