„MTV Germany“ – Versionsunterschied
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MTV Germany ersetzte MTV Europe in Deutschland und Österreich ab März 1997 im Kabelfernsehen und dem damaligen Pay-TV-Angebot [[DF1]] und wurde damit der erste regionale MTV-Sender in Europa. Der Sender hatte seinen Hauptsitz von 1997 bis 1999 in Hamburg, von 1999 bis 2004 in München und ist seit 2004 komplett in Berlin beheimatet.[http://www.abendblatt.de/kultur-live/article147888/MTV-zieht-nach-Berlin.html] MTV Germany begann unverschlüsselt ab 1999 auf der Satellitenfrequenz des eingestellten Kinderkanals Nickelodeon zu senden. Die regionalen MTV-Sender wurden seitdem immer weiter ausgebaut, so dass es 18 regionale MTV-Sender in Europa gibt, die ihr Programm an die entsprechende Musikkultur des jeweiligen Landes anpassen konnten. Im Laufe der Jahre gelang es MTV Germany, auf dem deutschen Fernsehmarkt verstärkt Marktanteile zu erobern und mit der Konkurrenz VIVA gleichauf zu schließen. Um den Druck auf VIVA zu erhöhen, startete MTV Networks Germany 2001 den Mainstreamkanal [[MTV2 Pop]], welcher sich auf die Sparte Pop und Dance konzentrierte und so direkt gegen VIVA positioniert war. |
MTV Germany ersetzte MTV Europe in Deutschland und Österreich ab März 1997 im Kabelfernsehen und dem damaligen Pay-TV-Angebot [[DF1]] und wurde damit der erste regionale MTV-Sender in Europa. Der Sender hatte seinen Hauptsitz von 1997 bis 1999 in Hamburg, von 1999 bis 2004 in München und ist seit 2004 komplett in Berlin beheimatet.[http://www.abendblatt.de/kultur-live/article147888/MTV-zieht-nach-Berlin.html] MTV Germany begann unverschlüsselt ab 1999 auf der Satellitenfrequenz des eingestellten Kinderkanals [[Nickelodeon]] zu senden. Die regionalen MTV-Sender wurden seitdem immer weiter ausgebaut, so dass es 18 regionale MTV-Sender in Europa gibt, die ihr Programm an die entsprechende Musikkultur des jeweiligen Landes anpassen konnten. Im Laufe der Jahre gelang es MTV Germany, auf dem deutschen Fernsehmarkt verstärkt Marktanteile zu erobern und mit der Konkurrenz VIVA gleichauf zu schließen. Um den Druck auf VIVA zu erhöhen, startete MTV Networks Germany 2001 den Mainstreamkanal [[MTV2 Pop]], welcher sich auf die Sparte Pop und Dance konzentrierte und so direkt gegen VIVA positioniert war. |
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Seit 2005 ist die MTV-Muttergesellschaft Viacom im Besitz des damaligen Konkurrenzsenders VIVA. Nach der Übernahme wurden die beiden MTV-Sender und die beiden VIVA-Sender neu komplementär positioniert. MTV Germany sollte „kantiger“ werden und hat seitdem ein eher auf das männliche Publikum abgestimmtes Programm. VIVA ist dagegen auf die Zielgruppe der weiblichen Zuschauer ausgerichtet. Seit Ende August 2007 überträgt MTV Germany auch Zusatzinformationen über [[Blucom|BLUCOM]]. |
Seit 2005 ist die MTV-Muttergesellschaft Viacom im Besitz des damaligen Konkurrenzsenders VIVA. Nach der Übernahme wurden die beiden MTV-Sender und die beiden VIVA-Sender neu komplementär positioniert. MTV Germany sollte „kantiger“ werden und hat seitdem ein eher auf das männliche Publikum abgestimmtes Programm. VIVA ist dagegen auf die Zielgruppe der weiblichen Zuschauer ausgerichtet. Seit Ende August 2007 überträgt MTV Germany auch Zusatzinformationen über [[Blucom|BLUCOM]]. |
Version vom 30. Januar 2013, 03:22 Uhr
MTV Germany, früher MTV Central, ist die deutsche Version des Fernsehsenders MTV. Vorlage:Infobox Fernsehsender
Am 7. März 1997 begann MTV Central mit einem anfangs vierstündigen deutschen Programm (Select MTV, MTV Hot, MTV In Touch, MTV Hitlist Germany) und ergänzte damit das englischsprachige MTV Europe im deutschsprachigen Raum. Mit der Ausstrahlung von deutschsprachigen Sendungen begann MTV Germany Druck auf seinen Hauptkonkurrenten des deutschen Musikfernsehens VIVA, der inzwischen zur MTV-Mutterfirma Viacom gehört, auszuüben. Der Sender ist seit 2011 ausschließlich im Bezahlfernsehen zu empfangen.
Geschichte
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1b/MTV_Berlin.jpg/220px-MTV_Berlin.jpg)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0d/MTV_International_2009.svg/220px-MTV_International_2009.svg.png)
MTV Germany ersetzte MTV Europe in Deutschland und Österreich ab März 1997 im Kabelfernsehen und dem damaligen Pay-TV-Angebot DF1 und wurde damit der erste regionale MTV-Sender in Europa. Der Sender hatte seinen Hauptsitz von 1997 bis 1999 in Hamburg, von 1999 bis 2004 in München und ist seit 2004 komplett in Berlin beheimatet.[1] MTV Germany begann unverschlüsselt ab 1999 auf der Satellitenfrequenz des eingestellten Kinderkanals Nickelodeon zu senden. Die regionalen MTV-Sender wurden seitdem immer weiter ausgebaut, so dass es 18 regionale MTV-Sender in Europa gibt, die ihr Programm an die entsprechende Musikkultur des jeweiligen Landes anpassen konnten. Im Laufe der Jahre gelang es MTV Germany, auf dem deutschen Fernsehmarkt verstärkt Marktanteile zu erobern und mit der Konkurrenz VIVA gleichauf zu schließen. Um den Druck auf VIVA zu erhöhen, startete MTV Networks Germany 2001 den Mainstreamkanal MTV2 Pop, welcher sich auf die Sparte Pop und Dance konzentrierte und so direkt gegen VIVA positioniert war.
Seit 2005 ist die MTV-Muttergesellschaft Viacom im Besitz des damaligen Konkurrenzsenders VIVA. Nach der Übernahme wurden die beiden MTV-Sender und die beiden VIVA-Sender neu komplementär positioniert. MTV Germany sollte „kantiger“ werden und hat seitdem ein eher auf das männliche Publikum abgestimmtes Programm. VIVA ist dagegen auf die Zielgruppe der weiblichen Zuschauer ausgerichtet. Seit Ende August 2007 überträgt MTV Germany auch Zusatzinformationen über BLUCOM.
Am 5. Oktober 2010 gab MTV bekannt, dass MTV Germany und MTV Austria nur noch als kostenpflichtige Abosender über digitale Kabel-, Satelliten- und IPTV-Plattformen zu empfangen sein werden. Eine Ausnahme bildet die Schweiz, in der das deutschsprachige MTV Schweiz weiterhin frei empfangbar ist.[1][2][3] Dadurch will Viacom den Marktanteil des Senders VIVA erhöhen.
Um Punkt 3:00 Uhr am 1. Januar 2011 führte MTV die Verschlüsselung des Programms ein und sendete in der Zeit von 3:00 bis 6:00 auf den analogen Frequenzen eine Testtafel, die auf den Umzug von MTV ins PayTV hinwies. Um 6:00 Uhr übernahm VIVA die FTA-Frequenzen von MTV. Die ursprünglichen FTA-Frequenzen von VIVA entfielen.
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6c/MTV_HD.svg/220px-MTV_HD.svg.png)
Seit dem 16. Mai 2011 gibt es den kostenpflichtigen HD-Simulcast MTV HD Germany im HD-Paket des IPTV-Angebots T-Entertain der Telekom.[4]
Seit 21. Mai 2011 gibt es auf MTV.de eine spezielle Funktion, die sich Personal Music Television nennt. Sie wird zusammen mit Last.fm betrieben. Man gibt seine/n Lieblingskünstler/in ein und erhält ähnliche Musik angeboten, die danach als Videoplaylist sichtbar ist. Die Funktion ist kostenlos. Vor kurzem wurde das MTV-Logo beim Personal Music Television zum amerikanischen Logo umgeändert (ohne dem „Music Television“). Diese Änderung war aber nicht von langer Dauer. Das Logo ist seit dem 4. Juni wieder im alten Design.
Am 1. Juli 2011 übernahm man auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz das neue Logo[5] aus den USA. Auch die Pay-TV-Sender MTV Hits, MTV Music, MTV Dance, MTV Rocks und MTV NHD (ab 1. Juli MTV Live HD) bekamen den neuen Look.[6]
Programm
Es werden seit geraumer Zeit nur noch wenige Musiksendungen, dafür aber umso mehr Realitysendungen gesendet (Siehe Abschnitt Musiksendungen).
Einschaltquoten
Jahr | ab 3 Jahre[7] | 14 bis 49 Jahre[7] |
---|---|---|
2005 | 0,4 % | 0,8 % |
2006 | 0,4 % | 0,9 % |
2007 | 0,5 % | 1,0 % |
2008 | 0,4 % | 0,9 % |
2009 | 0,3 % | 0,7 % |
2010 | 0,4 % | 0,8 % |
Bei allen Zuschauern blieben die Einschaltquoten durchaus auf einem konstanten Niveau, in der werberelevanten Zielgruppe schwankten die Werte. Sein stärkstes Jahr erreichte MTV 2007 mit 0,5 Prozent Gesamtmarktanteil und 1,0 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Seit 2011 können keine Quoten mehr gemessen werden, weil MTV zu einem Pay-TV-Sender geworden ist (Siehe Abschnitt Geschichte).
Kritik
Kritisiert wurde MTV Networks Germany, da das Programm des Musiksenders MTV Germany tagsüber inzwischen in erster Linie aus Dokusoaps besteht und nur noch nachts klassische Musikstrecken aufweist. MTV Networks spricht mittlerweile selbst von einem „Jugendsender“ anstatt „Musiksender“.[8] Die Geschäftsführerin der MTV Networks Germany Catherine Mühlemann entgegnete der Kritik, dass „Journalisten keine Ahnung von der Zielgruppe haben.“, das Programm von früher würde „heute keinen Jugendlichen mehr vom Hocker reißen“. Dass Themen wie Politik oder Jobprobleme nicht stattfinden, liege daran, „dass sich mit solchen Themen leider nicht besonders gute Quoten holen“ ließen.[9] Kritiker sprechen gar vom Ende des „MTV-Zeitalters“ und dem „Tod des Musikfernsehens“. Der Frankfurter Kulturwissenschaftler Thorsten Wübbena sagte: „Die meisten Musikvideos werden im Internet angeschaut oder auf ein tragbares Abspielgerät geladen“, „MTV und VIVA müssen aufpassen, dass sie in diesem Wandel nicht untergehen.“[10]
Im Zuge der Sparmaßnahmen gegen Ende 2008 stellte man viele Sendungen ein – u.a. die moderierten Musiksendungen MTV Urban und MTV Rockzone, die heute nur noch als kleine Webshow auf www.mtv.de zu sehen sind. Zudem stellte man das eigenproduzierte Musikmagazin MTV Masters sowie das MTV News Mag mit Markus Kavka sowie 2010 die Musikclipshow MTV Brand Neu ein. Mittlerweile ist mit Game One nur noch eine moderierte deutsche Sendung im MTV-Programm übrig geblieben.
Die einzig übrig gebliebenen Musikvideostrecken laufen meist im späten Nachtprogramm oder im Morgen- bzw. Vormittagsprogramm, darunter die Sendungen After Hours, Breakfast Club, Hot Music sowie MTV NOISE.
Ferner wurde eine Monopolstellung für Musikvideoveröffentlichungen auf dem deutschen Markt kritisiert. Da MTV ein amerikanisches Unternehmen ist, wird seit kurzem ein CPCM-Signal mitübertragen, das eine Aufzeichnung der Sendungen mit DVD- und Festplattenvideorecordern verhindern soll. Allerdings funktioniert die Aufnahmesperre bei normalen VHS-Videorekordern nicht.
Umstrittene Sendungen
Nachdem bekannt wurde, dass die englische Satireserie Popetown auf MTV Germany ausgestrahlt werden sollte, wurde der Sender in der Öffentlichkeit von Politikern und Kirchenvertretern heftig kritisiert.[11] Auch andere Serien, wie etwa Jackass, Viva La Bam oder Fist of Zen verfügen über einen bewusst provokativen Inhalt und spalten die Meinung der Öffentlichkeit.
Musiksendungen
Im Laufe der Jahre hat sich das MTV-Programm immer mehr verändert.[12] Musik spielt nur noch im Nacht- und Morgenprogramm die Hauptrolle, während im Nachmittags- und Abendprogramm kaum Musik gespielt wird.
Wechsel ins Pay-TV
Nachdem herauskam, dass MTV Germany ab 2011 nur noch im Pay-TV zu empfangen ist, haben sich zahlreiche Gruppen in sozialen Netzwerken gebildet, um gegen den Gang ins Pay-TV zu protestieren. Der Protest ging so weit, dass die Verantwortlichen von MTV sich bei Facebook den Fragen der (ehemaligen) Zuschauer gestellt haben.[13]
Bekannte Moderatoren
Aktuelle
VJ | bei MTV | Sendung(en) |
---|---|---|
Daniel Budiman | seit 2006 | Game One |
Simon Krätschmer | seit 2006 | Game One |
Nils Bomhoff | seit 2011 | Game One |
Etienne Gardé | seit 2011 | Game One |
Ehemalige Mitarbeiter des Senders
- Ariane Alter (2007–2009)
- Simone Angel (1997–1998) Dance Floor Chart Germany
- Gerd Bischoff (1999–2000) brand:neu
- Nils Böhme (1999–2001) MTV Sushi
- Patrice Bouédibéla (1999–2009) Fett MTV, MTV Urban, brand:neu
- Jörg Diernberger (2000–2003) Unter Ulmen
- Anneke Dürkopp (2003)
- Nina Eichinger (2007–2009) MTV News Mag, brand:neu, TRL
- Collien Fernandes (2001) Fashion Zone
- Phil Fuldner MTV Alarm, MTV Select
- Steven Gätjen (1997–1999) MTV News Highlights
- Pierre Geisensetter (1998–1999)
- Ina Géraldine (2000–2002) MTV Urban
- Jasmin Gerat (1998) MTV Alarm
- Andrea Günther (2006) MTV Rockzone
- Johanna von Halem (2000–2001) Hot@MTV
- Klaas Heufer-Umlauf (2009–2011) MTV Home, Beck's Most Wanted Music
- Claudia Hiersche (1999–2001) MTV live aus Berlin, MTV Select
- Isabell Horn (2006) TRL
- Peter Imhof (1999–2000) MTV live aus Berlin, MTV Select
- Charlotte Karlinder (2003–2004) Mission MTV
- Markus Kavka (2000–2009) brand:neu, MTV News, MTV Spin, 20 Years On MTV, MTV Rockzone
- Verena Kerth (2004) US Charts
- Johanna Klum (2003–2005) TRL, Album Top 50
- Oliver Korittke (2005) Pimp My Fahrrad
- Caroline Korneli (2004–2006) Caro – Eine Frau geht steil, Kuttner.
- Michael Krabbe (2000) Hot@MTV
- Stefan Kretzschmar (1999–2001) MTV Sushi
- Sarah Kuttner (2005–2006) Kuttner.
- Stephan Michme (1998–2004) MTV Select
- Nandini Mitra (1997–2001) Fashion Zone, MTV Select, Beach House, 50:1, MTV In Touch
- Andreas Morgenstern (1999) emtevau
- Tom Novy (2003–2005) Dance Floor Charts, Streetlife, Battle of DJ’s, Nightlife
- Claire Oelkers (2007–2008) MTV News Mag, brand:neu, TRL
- Eva Padberg (2002) Designerama
- Jana Pallaske (2003–2004) MTV News Mag
- Karolin Peiter (2006–2008) MTV News Mag, TRL, brand:neu
- Kimsy von Reischach (1997–1998) MTV Select
- Palina Rojinski (2009–2011) MTV Home, Beck's Most Wanted Music
- Sophie Rosentreter (1998–2002) MTV In Touch, Hacienda, MTV Select
- Tobias Schlegl (2006) Kick it like Schlegl
- Christoph Schlingensief (2000) U 3000
- Dieter „Dida Dodder“ Schmidt (1998) Fett MTV
- Thomas „Jumbo“ Schreiner Fett MTV Streetshow
- Markus Schultze (2000–2006) MTV Select, brand:neu
- Nevo Souleiman (2000) brand:neu
- Holger Speckhahn (1997–1998) MTV In Touch, Fashion Zone
- Vanessa Struhler (2004) Streetlife, Soul Of MTV
- Benjamin von Stuckrad-Barre (2000–2001) Lesezirkel
- Rob Szymoniak (2001–2004) MTV Select, Hot@MTV, MTV Weltweit, Dance Floor Charts
- Hadnet Tesfai (2008–2010) TRL, MTV Urban, brand:neu, Beck's Most Wanted Music
- Ben Tewaag (2002–2004) MTV Freakshow, Mission MTV
- Max von Thun (1999) MTV Kitchen
- Nora Tschirner (2001–2006) Ulmens Auftrag, MTV News Mag
- Christian Ulmen (1997–2005) MTV Hot, MTV Alarm, Unter Ulmen, Ulmens Auftrag
- Julia Valet (1997–1998) MTV Hot
- Mirjam Weichselbraun (2002–2007) MTV Select, TRL, brand:neu
- Joachim Winterscheidt (2005–2011) TRL, MTV Home, Beck's Most Wanted Music
- Anastasia Zampounidis (1999–2005) MTV Select, TRL
Deutsche VJs auf MTV Europe
- Kristiane Backer (1989–1996) Party Zone, Coca Cola Report, European Top 20, Awake on the Wild Side
- Ingo Schmoll (1993–1996) Cinematic, First Look, Greatest Hits
Einzelnachweise
- ↑ MTV ab 2011 im Pay-TV
- ↑ FTD: MTV wird Bezahlsender
- ↑ MTV wird PayTV: Schweiz bleibt Gratis-Insel
- ↑ MTV, Viva, Nickelodeon/Comedy Central auch in HD
- ↑ Video auf YouTube
- ↑ http://forum.digitalfernsehen.de/forum/pay-tv-themensender-auf-unterschiedlichen-plattformen-programm-allgemein/277718-mtv-streicht-music-television-aus-dem-logo.html
- ↑ a b Quotenmeter.de – Das Online-Fernsehmagazin: Marktainteile. Quotenmeter.de, abgerufen am 21. Dezember 2010.
- ↑ DWDL: MTV-Chefin Catherine Mühlemann geht von Bord
- ↑ DWDL.de: Mühlemann verteidigt neuen Kurs von MTV
- ↑ Welt.de: Jetzt stirbt das Musikfernsehen endgültig vom 28. Oktober 2008
- ↑ Jürgen Kaube: Empörung auf Weltniveau, FAZ.net, 23. April 2006, abgerufen am 9. November 2009
- ↑ Offener Brief an MTV
- ↑ MTV stellt sich Euren Fragen. Abgerufen am 6. Oktober 2012.