„Lisbeth Grolitsch“ – Versionsunterschied

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Huttenbriefe 02/2006 als PDF auf www.huttenbriefe.com)
Huttenbriefe 02/2006 als PDF auf www.huttenbriefe.com)


Lisbeth Grolitsch hat zahlreiche Artikel und Bücher veröffentlicht, die alle in in ihren eigenen Verlagen erschienen sind. Eine Zusamenfassung ihres Gedankengutes findet sich in ihrem im Verlag "Huttenbriefe" erschienenen Buch "Notwende". Wie alle anderen Publikationen von ihr ist es nicht im Handel erhältlich sondern nur direkt über die Organisation zu beziehen.
Lisbeth Grolitsch hat zahlreiche Artikel und Bücher veröffentlicht, die alle in in ihren eigenen Verlagen erschienen sind. Eine Zusamenfassung ihres Gedankengutes findet sich in ihrem Buch-und Zeitschriftenverlag [[Huttenbriefe]] in [[Graz]] erschienenen Buch "Notwende". Wie alle anderen Publikationen von ihr ist es nicht im Handel erhältlich sondern nur direkt über die Organisation zu beziehen.


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Ich habe den Grundstein zu diesem Artikel gelegt und gründlich und korrekt recherchiert. Bitte lest meinen Beitrag auf der Diskussionsseite des Artikels und helft mit ihn zu verbessern.Die Winterreise Die Winterreise


Lisbeth Grolitsch (* 1922) ist eine deutsche Publizistin und führende Vertreterin einer neofaschistischen und völkischen Ideologie. Grolitsch war bis 1945 Reich Gau-Unterführerin des "Bund deutscher Mädel" BDM. Nach Kriegsende gründete sie zahlreiche rechtsradikale Organisationen die alle noch bestehen, darunter :

  • Berliner Kulturgemeinschaft Preußen e.V.,
  • Wiking Jugend,
  • Nationalistische Front und
  • Deutsche Kulturgemeinschaft
  • Freundeskreis Ulrich von Hutten

1983 gründete sie gemeinsam mit dem ehemaligen SS Mitglied und zwischen 1952 und 1994 sechs mal rechtskräftig wegen Volksverhetzung verurteilten HolocaustleugnerOtto Ernst Remer den auch 2007 aktiven Freundeskreis Ulrich von Hutten. Dessen Sprachrohr ist die Zeitschrift Huttenbriefe. Diese wird im Internet als www.huttenbriefe.com publiziert. Zur rechtlichen Bedeutung der Positionen Grolitschs und Remers siehe auch Remer-Prozess. Diesem ersten Prozess im Jahr 1952 folgten fünf weitere, einer Haftstrafe entzog sich der Mitbegründer der "Huttenbriefe" Otto Ernst Remer durch Auswanderung nach Spanien. Die Zeitschrift wird seit Remers Tod im Jahre 1997 von Lisbeth Grolitsch herausgegeben, der Verlagssitz in Deutschland ist in Stockstadt am Main und für Österreich (Hauptsitz der Schrifteitung) in Graz.

Alle von Lisbeth Grolitsch gegründeten und geleiteten Organisationen gelten als verfassungsfeindlich und werden vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet. In den "Huttenbriefen" publizierte der Völkerrechtler Professor Dr.Hans Werner Bracht und vertrat im Mai 2006 (posthume Veröffentlichung) die These, dass Adolf Hitler am zweiten Weltkrieg nur eine Teilschuld hatte und das Deutsche Reich völkerrechtlich noch in den Grenzen vor 1945 bestehe. Auch die Juristen Horst Mahler und Jürgen Rieger haben in den von Grolitsch herausgegeben Zeitschriften veröffentlicht. Ein weiterer regelmässiger Autor ist der mehrfach in Österreich wegen Wiederbetätigung (dies entspricht dem deutschen Straftatbestand Volksverhetzung) rechtskräftig verurteilte Herbert Schweiger.

Belege: www.huttenbriefe.com (Ausgabe 02/2006 als PDF Datei) Printausgaben der Huttenbriefe 2002 bis 2006, erschienen in Graz, Verlag Huttenbriefe.

Bei neutraler Lektüre der öffentlich zur Verfügung stehenden Ausgaben der Huttenbriefe lassen sich die Standpunkte von Lisbeth Grolitsch und dem Freundeskreis Ulrich von Hutten zusammenfassen :

  • Aufruf zur Abschaffung der Demokratie
  • Rückkehr zu einer arisch-germanischen Volksgemeinschaft
  • Verkündigung einer heidnisch-germanischen Urreligion
  • Rechtfertigung des Kampfes der deutschen Wehrmacht im 2.Weltkrieg
  • Forderung nach einem Deutschen Reich in den Grenzen vor 1918

(Quellen: alle Ausgaben der Huttenbriefe im Internet www.huttenbriefe.com)


Der Berliner Dirigent Rolf Reuter geriet kurz vor seinem Tod in öffentliche Kritik, da er am 13.Mai 2006 gemeinsam mit Lisbeth Grolitsch einen "Singleiterkurs" des Freundeskreises Ulrich von Hutten eröffnete und Vorträge vor dieser Organisation hielt. Reuter distanzierte sich auf öffentlichen Druck vom Gedankengut der Organisation. Einer Forderung des Berliner SPD Politikers Tom Schreiber, einem Mitglied des Abgeordnetenhaus von Berlin, dem Dirigenten Rolf Reuter das Bundesverdienstkreuz abzuerkennen wurde seitens des Bundespräsidialamtes nicht statt gegeben. Durch Reuters umstrittene Vorträge vor dem Freundeskreis Ulrich von Hutten:

  • Das deutsche Volkslied als Mutterboden der Hochkultur
  • Anton Bruckner und die deutsche Volksseele

kam die bereits 1983 gegründete Organsiation von Lisbeth Grolitsch erneut in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses.

(Quellen: FAZ, Die Welt, Süddeutsche Zeitung, Der Spiegel im September 2007 sowie Huttenbriefe 02/2006 als PDF auf www.huttenbriefe.com)

Lisbeth Grolitsch hat zahlreiche Artikel und Bücher veröffentlicht, die alle in in ihren eigenen Verlagen erschienen sind. Eine Zusamenfassung ihres Gedankengutes findet sich in ihrem Buch-und Zeitschriftenverlag Huttenbriefe in Graz erschienenen Buch "Notwende". Wie alle anderen Publikationen von ihr ist es nicht im Handel erhältlich sondern nur direkt über die Organisation zu beziehen.

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