„Karin Henkel“ – Versionsunterschied

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* 2011: Einladung ihrer Kölner Inszenierung am [[Schauspiel Köln|Schauspiel]] von Tschechows ''Der Kirschgarten'' zum Berliner Theatertreffen
* 2011: Einladung ihrer Kölner Inszenierung am [[Schauspiel Köln|Schauspiel]] von Tschechows ''Der Kirschgarten'' zum Berliner Theatertreffen
2012: Einladung ihrer Münchner Inszenierung "Macbeth" zum Berliner Theatertreffen (Münchner Kammerspiele)
* 2013: Einladung zum 50. Berliner Theatertreffen mit ihrer Inszenierung ''[[Die Ratten]]'' von [[Gerhart Hauptmann]], die die Spielzeit der [[EXPO XXI]] des [[Schauspiel Köln|Kölner Schauspiels]] im Oktober 2012 eröffnete<ref>[https://www.schauspielkoeln.de/index_detail.php?mID=679 Homepage Schauspiel Köln ''News''], abgerufen am 13. Februar 2013</ref>
* 2013: Einladung zum 50. Berliner Theatertreffen mit ihrer Inszenierung ''[[Die Ratten]]'' von [[Gerhart Hauptmann]], die die Spielzeit der [[EXPO XXI]] des [[Schauspiel Köln|Kölner Schauspiels]] im Oktober 2012 eröffnete<ref>[https://www.schauspielkoeln.de/index_detail.php?mID=679 Homepage Schauspiel Köln ''News''], abgerufen am 13. Februar 2013</ref>



Version vom 5. Mai 2013, 23:31 Uhr

Karin Henkel (* 15. August 1970 in Köln[1]) ist eine deutsche Theaterregisseurin.

Leben

In Köln und Lübeck aufgewachsen studierte Henkel nach ihrem Schulabschluss im Jahr 1989 Geschichte und Germanistik in Hamburg.[1] Nach dem Abbruch ihres Studiums nahm sie am Hessischen Staatstheater Wiesbaden eine Stelle als Regieassistentin an, und 1993 gab sie ebendort mit Collin Serreaus Hase Hase ihr Regiedebüt.[1][2] Es folgte noch im selben Jahr eine Regieassistenz am Wiener Burgtheater, wo sie unter dem Direktorat von Claus Peymann zunächst als Assistentin von George Tabori fungierte, sich jedoch bereits 1994 mit ihrer Inszenierung von Elfriede Jelineks Die Ausgesperrten (eigene Bühnenfassung) im Vestibül für eigene Arbeiten an größerer Bühne empfahl.[1][2] 1995 schließlich konnte sie 25-jährig als bis dato jüngste Spielleiterin überhaupt eine Regiearbeit am Akademietheater vorlegen.[1] Danach standen ihr die Türen zu vielen wichtigen deutschsprachigen Theatern offen.

Leander Haußmann holte sie in seiner Intendanz ans Schauspielhaus Bochum, an dem sie auch unter seinem Nachfolger Matthias Hartmann inszenierte. Weitere Stationen waren das Thalia Theater, das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg sowie das Berliner Ensemble, das Schauspielhaus Zürich und das Theater Bremen.

Inszenierungen (Auswahl)

Auszeichnungen

2012: Einladung ihrer Münchner Inszenierung "Macbeth" zum Berliner Theatertreffen (Münchner Kammerspiele)

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Karin Henkel im Munzinger-Archiv, abgerufen am 19. Dezember 2012 (Artikelanfang frei abrufbar).
  2. a b Till Briegleb: Karin Henkel. Goethe-Institut, abgerufen am 19. Dezember 2012.
  3. Homepage Schauspiel Köln News, abgerufen am 13. Februar 2013