„Joseph Viehöver“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
erg.
→‎Werdegang: Zusammenhang mit WK2 nicht ersichtlich/dargestellt
Zeile 2:Zeile 2:


== Werdegang ==
== Werdegang ==
Viehöver schrieb nach Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] unter anderem für ''[[Die Welt]]''. Zwischen 1949 und 1953 war er für den [[Deutscher Gewerkschaftsbund|Deutschen Gewerkschaftsbund]] (DGB) tätig und wechselte dann in das [[Presse- und Informationsamt der Bundesregierung]], wo er die Leitung des Referats III/3 (Sozialpolitik) übernahm. 1958 ging er zum [[Saarländischer Rundfunk|Saarländischen Rundfunk]], 1961 zum [[Deutschlandfunk]] und schließlich 1965 als Programmdirektor zum [[ZDF]].
Viehöver schrieb ab 1945 unter anderem für ''[[Die Welt]]''. Zwischen 1949 und 1953 war er für den [[Deutscher Gewerkschaftsbund|Deutschen Gewerkschaftsbund]] (DGB) tätig und wechselte dann in das [[Presse- und Informationsamt der Bundesregierung]], wo er die Leitung des Referats III/3 (Sozialpolitik) übernahm. 1958 ging er zum [[Saarländischer Rundfunk|Saarländischen Rundfunk]], 1961 zum [[Deutschlandfunk]] und schließlich 1965 als Programmdirektor zum [[ZDF]].


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==

Version vom 20. Juli 2015, 22:23 Uhr

Joseph Viehöver (* 31. Oktober 1925; † 12. August 1973) war ein deutscher Journalist.

Werdegang

Viehöver schrieb ab 1945 unter anderem für Die Welt. Zwischen 1949 und 1953 war er für den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) tätig und wechselte dann in das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, wo er die Leitung des Referats III/3 (Sozialpolitik) übernahm. 1958 ging er zum Saarländischen Rundfunk, 1961 zum Deutschlandfunk und schließlich 1965 als Programmdirektor zum ZDF.

Sonstiges

Joseph Viehöver war Mitglied der SPD.[1]

Seine Tochter Yvonne (1955–2006) war ebenfalls Journalistin. Sie war von 1992 bis 2003 die Ehefrau des Schauspielers Klausjürgen Wussow.

Einzelnachweise

  1. Starke Show. Spiegel, 30. April 1973, abgerufen am 1. Mai 2014.