„Interferenztherapie“ – Versionsunterschied

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Die '''Interferenztherapie''' ist eine Form der [[Elektrotherapie]], bei der sich mittelfrequente Ströme im Inneren des Gewebes überlagern und dort durch eine niederfrequente Intensitätsmodulation einen endogenen Reiz bewirken.
Die '''Interferenztherapie''' ist eine Form der [[Elektrotherapie]], bei der sich mittelfrequente Ströme im Inneren des Gewebes überlagern und dort durch eine niederfrequente Intensitätsmodulation einen endogenen Reiz bewirken.


Die Interferenztherapie wurde in den 1940er Jahren durch den österreichischen Physiker Dr. Hans Nemec (1907 - 1981) entwickelt und wird heute bei verschiedensten Indikationen therapeutisch eingesetzt.
Die Interferenztherapie wurde in den 1940er Jahren durch den österreichischen Physiker [[Dr. Hans Nemec]] (* 1907; 1981) entwickelt und wird heute bei verschiedensten Indikationen therapeutisch eingesetzt.


== Weblinks ==
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Version vom 3. Juni 2007, 15:10 Uhr

Die Interferenztherapie ist eine Form der Elektrotherapie, bei der sich mittelfrequente Ströme im Inneren des Gewebes überlagern und dort durch eine niederfrequente Intensitätsmodulation einen endogenen Reiz bewirken.

Die Interferenztherapie wurde in den 1940er Jahren durch den österreichischen Physiker Dr. Hans Nemec (* 1907; † 1981) entwickelt und wird heute bei verschiedensten Indikationen therapeutisch eingesetzt.