„Hakeborn“ – Versionsunterschied

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=== Bürgermeister ===
=== Bürgermeister ===
Der letzte Bürgermeister der Gemeinde Hakeborn war Michael Stöhr (Parteilos).
Der letzte Bürgermeister der Gemeinde Hakeborn war Michael Stöhr (parteilos).


=== Wappen ===
=== Wappen ===

Version vom 12. Juni 2014, 03:09 Uhr

Hakeborn
Gemeinde Börde-Hakel
Wappen von Hakeborn
Koordinaten: 51° 55′ N, 11° 22′ OKoordinaten: 51° 55′ 0″ N, 11° 22′ 0″ O
Höhe: 100 m ü. NN
Fläche: 11,45 km²
Einwohner: 763 (31. Dez. 2008)
Bevölkerungsdichte: 67 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39448
Vorwahl: 039268
Alte Warte

Hakeborn ist ein Ortsteil der Gemeinde Börde-Hakel und liegt am westlichen Rand des Salzlandkreises in Sachsen-Anhalt.

Geographie

Der Ort liegt nördlich des Naturschutzgebietes Hakel etwa 26 Kilometer nordwestlich von Aschersleben und circa 25 Kilometer südlich von Magdeburg.

Geschichte

Der Ort wurde urkundlich erstmals im Jahr 960 erwähnt. Er ist bis heute weitgehend landwirtschaftlich geprägt.

Am 1. Januar 2010 schlossen sich die Gemeinden Hakeborn, Etgersleben und Westeregeln zur neuen Gemeinde Börde-Hakel zusammen.[1]

Politik

Bürgermeister

Der letzte Bürgermeister der Gemeinde Hakeborn war Michael Stöhr (parteilos).

Wappen

Das Wappen wurde am 26. November 1937 durch den Oberpräsidenten der Provinz Sachsen verliehen.

Blasonierung: „In Blau ein achtstrahliger goldener Stern.“

Das Wappen ist der Schild des im 14.Jh. erloschenen Geschlechts der Edelherren von Hakeborn, deren namengebender Stammsitz das Dorf Hakeborn war. Die Gestaltung des Wappens geht zurück auf den Magdeburger Staatsarchivrat Otto Korn.

Flagge

Die Flagge der ehemaligen Gemeinde ist Gelb-Blau gestreift und mittig mit dem aufgelegten Wappen belegt.

Verkehr

Hakeborn wird über Kreisstraßen an das überörtliche Verkehrsnetz angeschlossen. Zu den Autobahnanschluß der A 14 Magdeburg-Sudenburg gelangt man über die B 180 und B 81.
Ferner lag Hakeborn an der stillgelegten Bahnstrecke Aschersleben–Nienhagen.

Einzelnachweise

  1. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2010