„Gianni Jovanovic“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
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Gianni Jovanovic wurde 1978 in [[Rüsselsheim am Main|Rüsselsheim]] ([[Hessen]]) als einziges Kind seiner Eltern in eine [[Orthodoxe Kirchen|christlich-orthodoxe]]<ref>{{Internetquelle |autor=Dirk von Nayhauß |url=https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2021/51972/roma-aktivist-gianni-jovanovic-ueber-schuld-und-verzeihen |titel="Heute feiere ich das Leben" |sprache=de |abruf=2021-12-08}}</ref> [[Roma]]-Familie hineingeboren<ref>{{Internetquelle |autor=Christoph Koopmann |url=https://www.sueddeutsche.de/leben/gianni-jovanovic-roma-diskriminierung-die-letzte-instanz-1.5194945 |titel=Roma-Aktivist Gianni Jovanovic über doppelte Diskriminierung |sprache=de |abruf=2021-12-08}}</ref>. Seine Kindheit und Schulzeit beschreibt er als traumatisch, innerhalb der Familie von häuslicher Gewalt<ref>{{Internetquelle |autor=Dirk von Nayhauß |url=https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2021/51972/roma-aktivist-gianni-jovanovic-ueber-schuld-und-verzeihen |titel="Heute feiere ich das Leben" |sprache=de |abruf=2021-12-08}}</ref> und außerhalb von [[Rassismus]] geprägt. Er und seine Familie erlebten gewaltvolle, rassistische Angriffe bis hin zu einem Brand, der ihre Wohnung zerstörte<ref>{{Internetquelle |autor=Christoph Koopmann |url=https://www.sueddeutsche.de/leben/gianni-jovanovic-roma-diskriminierung-die-letzte-instanz-1.5194945 |titel=Roma-Aktivist Gianni Jovanovic über doppelte Diskriminierung |sprache=de |abruf=2021-12-08}}</ref>. Jovanovic wurde mit der Begründung, dass seine Familie damit bessere Chancen auf eine Aufenthaltserlaubnis haben würden, auf eine Sonderschule geschickt. Hier wurde er Klassenbester und betont immer wieder die Bedeutung einer Lehrerin, die ihn sieben Jahre lang sehr unterstützt habe<ref>{{Internetquelle |autor=Anja Katzmarzik |url=https://www.ksta.de/koeln/christopher-street-day-2015-ein-schwuler-roma---eine-minderheit-in-der-minderheit-beim-csd-in-koeln-1655682 |titel=Christopher Street Day 2015: Ein schwuler Roma - eine Minderheit in der Minderheit beim CSD in Köln |datum=2015-06-09 |sprache=de-DE |abruf=2021-12-08}}</ref>. Bis zu seinem Abschluss wechselte er mehrfach die Schule und machte im Anschluss eine Ausbildung zum Zahnarzthelfer, die er von 2017 bis 2019 um ein Studium der [[Dentalhygieniker|Dentalhygiene]] & Präventionsmanagement erweiterte. Heute ist er, neben seinen Tätigkeiten in der Öffentlichkeit, erfolgreicher Unternehmer im Bereich der Dentalhygiene und führt seine eigene Praxis „Edel und Weiss“ in Köln<ref>{{Literatur |Autor=Jan Feddersen |Titel=Gianni Jovanovic über Rassismus: „Ich bin der Mann, der ich bin“ |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2021-03-14 |ISSN=0931-9085 |Online=https://taz.de/Gianni-Jovanovic-ueber-Rassismus/!5754681/ |Abruf=2021-12-08}}</ref>.
Gianni Jovanovic wurde 1978 in [[Rüsselsheim am Main|Rüsselsheim]] ([[Hessen]]) als einziges Kind seiner Eltern in eine [[Orthodoxe Kirchen|christlich-orthodoxe]]<ref>{{Internetquelle |autor=Dirk von Nayhauß |url=https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2021/51972/roma-aktivist-gianni-jovanovic-ueber-schuld-und-verzeihen |titel="Heute feiere ich das Leben" |sprache=de |abruf=2021-12-08}}</ref> [[Roma]]-Familie hineingeboren<ref>{{Internetquelle |autor=Christoph Koopmann |url=https://www.sueddeutsche.de/leben/gianni-jovanovic-roma-diskriminierung-die-letzte-instanz-1.5194945 |titel=Roma-Aktivist Gianni Jovanovic über doppelte Diskriminierung |sprache=de |abruf=2021-12-08}}</ref>. Seine Kindheit und Schulzeit beschreibt er als traumatisch, innerhalb der Familie von häuslicher Gewalt<ref>{{Internetquelle |autor=Dirk von Nayhauß |url=https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2021/51972/roma-aktivist-gianni-jovanovic-ueber-schuld-und-verzeihen |titel="Heute feiere ich das Leben" |sprache=de |abruf=2021-12-08}}</ref> und außerhalb von [[Rassismus]] geprägt. Er und seine Familie erlebten gewaltvolle, rassistische Angriffe bis hin zu einem Brand, der ihre Wohnung zerstörte<ref>{{Internetquelle |autor=Christoph Koopmann |url=https://www.sueddeutsche.de/leben/gianni-jovanovic-roma-diskriminierung-die-letzte-instanz-1.5194945 |titel=Roma-Aktivist Gianni Jovanovic über doppelte Diskriminierung |sprache=de |abruf=2021-12-08}}</ref>. Jovanovic wurde mit der Begründung, dass seine Familie damit bessere Chancen auf eine Aufenthaltserlaubnis haben würden, auf eine Sonderschule geschickt. Hier wurde er Klassenbester und betont immer wieder die Bedeutung einer Lehrerin, die ihn sieben Jahre lang sehr unterstützt habe<ref>{{Internetquelle |autor=Anja Katzmarzik |url=https://www.ksta.de/koeln/christopher-street-day-2015-ein-schwuler-roma---eine-minderheit-in-der-minderheit-beim-csd-in-koeln-1655682 |titel=Christopher Street Day 2015: Ein schwuler Roma - eine Minderheit in der Minderheit beim CSD in Köln |datum=2015-06-09 |sprache=de-DE |abruf=2021-12-08}}</ref>. Bis zu seinem Abschluss wechselte er mehrfach die Schule und machte im Anschluss eine Ausbildung zum Zahnarzthelfer,<ref>{{Literatur |Autor=Jan Feddersen |Titel=Gianni Jovanovic über Rassismus: „Ich bin der Mann, der ich bin“ |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2021-03-14 |ISSN=0931-9085 |Online=https://taz.de/Gianni-Jovanovic-ueber-Rassismus/!5754681/ |Abruf=2021-12-08}}</ref> die er von 2017 bis 2019 um ein Studium der [[Dentalhygieniker|Dentalhygiene]] & Präventionsmanagement erweiterte. Heute führt er seine eigene Dentalhygiene-Praxis in Köln.


Mit 14 Jahren wurde Jovanovic von seinen Eltern verheiratet<ref>{{Literatur |Autor=Jan Feddersen |Titel=Gianni Jovanovic über Rassismus: „Ich bin der Mann, der ich bin“ |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2021-03-14 |ISSN=0931-9085 |Online=https://taz.de/Gianni-Jovanovic-ueber-Rassismus/!5754681/ |Abruf=2021-12-08}}</ref>. Noch im Teenager-Alter bekamen seine Frau und er zwei Kinder. Mit Anfang 20 outete er sich als [[Homosexualität|homosexuell]] und trennte sich von seiner Ehefrau<ref>{{Internetquelle |url=https://www.deutschlandfunkkultur.de/queer-roma-am-outing-bin-ich-fast-zerbrochen-100.html |titel=Queer Roma - "Am Outing bin ich fast zerbrochen" |sprache=de |abruf=2021-12-08}}</ref>. Inzwischen ist er Großvater und lebt seit etlichen Jahren mit Detlev Paul Mitscher (*1962), einem ehemaligen Fußballprofi ([[Eintracht Trier]]), zusammen.<ref>{{Literatur |Autor=Jan Feddersen |Titel=Gianni Jovanovic über Rassismus: „Ich bin der Mann, der ich bin“ |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2021-03-14 |ISSN=0931-9085 |Online=https://taz.de/Gianni-Jovanovic-ueber-Rassismus/!5754681/ |Abruf=2021-12-08}}</ref> 2021 heirateten die beiden in [[Köln]].
Mit 14 Jahren wurde Jovanovic von seinen Eltern verheiratet<ref>{{Literatur |Autor=Jan Feddersen |Titel=Gianni Jovanovic über Rassismus: „Ich bin der Mann, der ich bin“ |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2021-03-14 |ISSN=0931-9085 |Online=https://taz.de/Gianni-Jovanovic-ueber-Rassismus/!5754681/ |Abruf=2021-12-08}}</ref>. Noch im Teenager-Alter bekamen seine Frau und er zwei Kinder. Mit Anfang 20 outete er sich als [[Homosexualität|homosexuell]] und trennte sich von seiner Ehefrau<ref>{{Internetquelle |url=https://www.deutschlandfunkkultur.de/queer-roma-am-outing-bin-ich-fast-zerbrochen-100.html |titel=Queer Roma - "Am Outing bin ich fast zerbrochen" |sprache=de |abruf=2021-12-08}}</ref>. Inzwischen ist er Großvater und lebt seit etlichen Jahren mit Detlev Paul Mitscher (*1962), einem ehemaligen Fußballprofi ([[Eintracht Trier]]), zusammen.<ref>{{Literatur |Autor=Jan Feddersen |Titel=Gianni Jovanovic über Rassismus: „Ich bin der Mann, der ich bin“ |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2021-03-14 |ISSN=0931-9085 |Online=https://taz.de/Gianni-Jovanovic-ueber-Rassismus/!5754681/ |Abruf=2021-12-08}}</ref> 2021 heirateten die beiden in [[Köln]].

Version vom 8. Dezember 2021, 21:26 Uhr

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Gianni Diamanto Jovanovic (* 20. Mai 1978 in Rüsselsheim) ist Unternehmer, Aktivist, Autor und Künstler.

Leben

Gianni Jovanovic wurde 1978 in Rüsselsheim (Hessen) als einziges Kind seiner Eltern in eine christlich-orthodoxe[1] Roma-Familie hineingeboren[2]. Seine Kindheit und Schulzeit beschreibt er als traumatisch, innerhalb der Familie von häuslicher Gewalt[3] und außerhalb von Rassismus geprägt. Er und seine Familie erlebten gewaltvolle, rassistische Angriffe bis hin zu einem Brand, der ihre Wohnung zerstörte[4]. Jovanovic wurde mit der Begründung, dass seine Familie damit bessere Chancen auf eine Aufenthaltserlaubnis haben würden, auf eine Sonderschule geschickt. Hier wurde er Klassenbester und betont immer wieder die Bedeutung einer Lehrerin, die ihn sieben Jahre lang sehr unterstützt habe[5]. Bis zu seinem Abschluss wechselte er mehrfach die Schule und machte im Anschluss eine Ausbildung zum Zahnarzthelfer,[6] die er von 2017 bis 2019 um ein Studium der Dentalhygiene & Präventionsmanagement erweiterte. Heute führt er seine eigene Dentalhygiene-Praxis in Köln.

Mit 14 Jahren wurde Jovanovic von seinen Eltern verheiratet[7]. Noch im Teenager-Alter bekamen seine Frau und er zwei Kinder. Mit Anfang 20 outete er sich als homosexuell und trennte sich von seiner Ehefrau[8]. Inzwischen ist er Großvater und lebt seit etlichen Jahren mit Detlev Paul Mitscher (*1962), einem ehemaligen Fußballprofi (Eintracht Trier), zusammen.[9] 2021 heirateten die beiden in Köln.

Heute lebt Gianni Jovanovic in Köln und Berlin.[10][11]

Aktivistisches Wirken

Neben seinem beruflichen Werdegang im Bereich der Dentalhygiene engagiert sich Jovanovic seit vielen Jahren intersektional und umfangreich als Aktivist für die Rechte von Sinti:zze und Rom:nja sowie die der queeren und BIPoC Communities. Zunächst trat er als Comedian und Performer auf, heute ist er Gast in (politischen) Talkshows oder steht für Dokumentationen oder Reportagen vor der Kamera, so zum Beispiel 2020 im „Kölner Treff[12]. Er gründete 2015 die Initiative „Queer Roma“ und nahm mit dieser mehrfach am Christopher Street Day teil[13]. 2015 hat er als erster Rom die Parade mit einem Sinti:zzi und Rom:nja Wagen bereichert und als bester Wagen den 1. Platz gewonnen. Von 2016-2017 war er Vorstandsmitglied des Vereins Rom E.v. und gemeinsam mit Roxana Lorraine Witt und Amrita Jakupi gründete er den Verein savespace e.V. 2020 folgte, gemeinsam mit Verbündeten, die Initiative „Colors of change“, welche sich im Rahmen der Pride Week in Köln für mehr Sichtbarkeit von Diskriminierungserfahrungen von queeren BIPoC einsetzt.

Viele seiner Projekte wie „Say no to Faceism“ (2016) oder „Kultur im Salon“ werden von Personen des öffentlichen Lebens unterstützt. Jovanovics Blickrichtung ist hierbei stets ein sich gegen Diskriminierung positionierender, intersektionaler Ansatz[14].

Auch im Kunst- und Kulturbereich ist Jovanovic aktiv. So beispielsweise bei der Performance „Hilton 436“ 2017 im Berliner Maxim Gorki Theater, zusammen mit Hamze Bytici sowie Delaine und Damian Le Bas[15].

Seit 2021 ist er Teil des Kollektivs Coalition of pluralistic public discourse, kurz CPPD, ein Netzwerk aus Intellektuellen, Künstler:innen und Wissenschaftler:innen zu pluralistischer Erinnerungskultur.

Gianni Jovanovic bietet Workshops an und beschäftigt sich darin mit Roma & Sinti, Intersektionaler Diskriminierung, Persönlichkeitsentwicklung von Männern, Queer Roma sowie Empowerment & LGBTIQ.

2021 war für Gianni Jovanovic ein Jahr besonderer medialer Aufmerksamkeit. Er war Teil von Enissa Amanis Eigenproduktion „Die beste Instanz“, die als Reaktion auf die WDR Sendung „Die letzte Instanz“, in welcher sich de Gäst:innen rassistisch gegenüber (u.a.) Sinti:zze und Rom:nja geäußert haben, aufgezeichnet wurde[16]. Die Show generierte eine enorme Reichweite über Socialmedia und wurde mit den Grimme Online Award ausgezeichnet[17]. Der WDR nahm „Die letzte Instanz“ aufgrund der Kritik schließlich aus dem Program[18]. Weitere Gäst:innen waren: Natasha A. Kelly, Max Czollek, Mohamed Amjahid und Nava Zarabian.

Einzelnachweise

  1. Dirk von Nayhauß: "Heute feiere ich das Leben". Abgerufen am 8. Dezember 2021.
  2. Christoph Koopmann: Roma-Aktivist Gianni Jovanovic über doppelte Diskriminierung. Abgerufen am 8. Dezember 2021.
  3. Dirk von Nayhauß: "Heute feiere ich das Leben". Abgerufen am 8. Dezember 2021.
  4. Christoph Koopmann: Roma-Aktivist Gianni Jovanovic über doppelte Diskriminierung. Abgerufen am 8. Dezember 2021.
  5. Anja Katzmarzik: Christopher Street Day 2015: Ein schwuler Roma - eine Minderheit in der Minderheit beim CSD in Köln. 9. Juni 2015, abgerufen am 8. Dezember 2021 (deutsch).
  6. Jan Feddersen: Gianni Jovanovic über Rassismus: „Ich bin der Mann, der ich bin“. In: Die Tageszeitung: taz. 14. März 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 8. Dezember 2021]).
  7. Jan Feddersen: Gianni Jovanovic über Rassismus: „Ich bin der Mann, der ich bin“. In: Die Tageszeitung: taz. 14. März 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 8. Dezember 2021]).
  8. Queer Roma - "Am Outing bin ich fast zerbrochen". Abgerufen am 8. Dezember 2021.
  9. Jan Feddersen: Gianni Jovanovic über Rassismus: „Ich bin der Mann, der ich bin“. In: Die Tageszeitung: taz. 14. März 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 8. Dezember 2021]).
  10. Jan Feddersen: Gianni Jovanovic über Rassismus: „Ich bin der Mann, der ich bin“. In: Die Tageszeitung: taz. 14. März 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 8. Dezember 2021]).
  11. Gianni Jovanovic bei Mit.Menschen: "Die Macht liegt bei den weißen Männern". Abgerufen am 8. Dezember 2021.
  12. Christoph Koopmann: Roma-Aktivist Gianni Jovanovic über doppelte Diskriminierung. Abgerufen am 8. Dezember 2021.
  13. Anja Katzmarzik: Christopher Street Day 2015: Ein schwuler Roma - eine Minderheit in der Minderheit beim CSD in Köln. 9. Juni 2015, abgerufen am 8. Dezember 2021 (deutsch).
  14. Jan Feddersen: Gianni Jovanovic über Rassismus: „Ich bin der Mann, der ich bin“. In: Die Tageszeitung: taz. 14. März 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 8. Dezember 2021]).
  15. Delaine Le Bas. Abgerufen am 8. Dezember 2021.
  16. Christoph Koopmann: Roma-Aktivist Gianni Jovanovic über doppelte Diskriminierung. Abgerufen am 8. Dezember 2021.
  17. DWDL de GmbH: Grimme Online Award für Enissa Amanis "Beste Instanz". Abgerufen am 8. Dezember 2021 (englisch).
  18. "Die letzte Instanz": Deutliche Kritik an WDR-Sendung. 1. Februar 2021, abgerufen am 8. Dezember 2021.