„Gabriele Schroeter“ – Versionsunterschied

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== Beruflicher Werdegang ==
== Beruflicher Werdegang ==

Version vom 2. Januar 2022, 23:44 Uhr

Gabriele Schroeter (* 25. Oktober 1946; † 2002) ist eine deutsche Juristin.[1] Sie war von 1990 bis 2002 Richterin am Bundespatentgericht in München.[2]

Beruflicher Werdegang

Bis 1990 war Schroeter als Richterin an einem Landgericht tätig.[3]

Zum 24. Oktober 1990 wurde sie als Richterin an das Bundespatentgericht berufen.[4] Sie war dort bis 1996 rechtskundiges Mitglied des 12. Senats und von 1996 bis 2002 rechtskundiges Mitglied des 15. Senats, beides Technische Beschwerdesenate.[5] Da am Bundespatentgericht die Mehrzahl der Richter eine naturwissenschaftliche Ausbildung hat, werden die juristisch ausgebildeten Richter „rechtskundige Mitglieder“ genannt.[6] Zudem war Schroeter regelmäßige Vertreterin von rechtskundigen Mitgliedern der Technischen Beschwerdesenate 13 und 14.[7] Außerdem hatte sie die Vertretung von rechtskundigen Mitgliedern des 4. Senats, einem Nichtigkeitssenat.[5]

Einzelnachweise

  1. Deutsches Patent- und Markenamt (Hrsg.): Blatt für Patent-, Muster und Zeichenwesen. Band 104, Nr. 10, 2002, S. 400.
  2. Deutscher Richterbund (Hrsg.): Handbuch der Justiz 1992. S. 13.
  3. Deutsches Patent- und Markenamt (Hrsg.): Blatt für Patent-, Muster und Zeichenwesen. Band 93, Nr. 1, 1991, S. 35.
  4. Deutscher Richterbund (Hrsg.): Handbuch der Justiz 1992. S. 13.
  5. a b Geschäftsverteilungsplan des Bundespatentgerichts für das Geschäftsjahr 2002. In: Richter-im-Internet.de – Geschäftsverteilung & Senatsbesetzung deutscher Bundesgerichte. S. 2, 6, abgerufen am 2. Januar 2022.
  6. Bundespatentgericht - Organisation. Abgerufen am 2. Januar 2022.
  7. Geschäftsverteilungsplan des Bundespatentgerichts für das Geschäftsjahr 1996. In: Richter-im-Internet.de – Geschäftsverteilung & Senatsbesetzung deutscher Bundesgerichte. S. 48, 49, 50, abgerufen am 2. Januar 2022.