„Elisabeth Piller“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Seite neu angelegt.
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 2: Zeile 2:


== Leben ==
== Leben ==
Piller studierte [[Neueste Geschichte]], [[Amerikanische Geschichte]] und [[Religionswissenschaft|Religionswissenschaften]] an der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg|Ruprecht-Karl-Universität Heidelberg]] und der [[University of Tennessee]] in [[Knoxville (Tennessee)|Knoxville]] ([[Vereinigte Staaten|USA]]), wo sie 2008 den Bachelor ablegte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tna.geschichte.uni-freiburg.de/mitarbeiter/personen-people |titel=Jun.-Prof. Dr. Elisabeth Piller — Juniorprofessur für Transatlantische und Nordamerikanische Geschichte |abruf=2024-07-10}}</ref> Von 2009 bis 2011 war Piller Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Institut in Washington, D.C.; 2011 erfolgte in Heidelberg der Masterabschluss. Anschließend war Piller seit 2012 zunächst Lehrbeauftragte, dann Wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Fächern internationale Geschichte und amerikanische Geschichte an der [[Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens|Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens]] (NTNU) in [[Trondheim]], wo sie 2018 mit der Studie ''Selling Weimar. German public diplomacy and the United States, 1918-1933'' [[Promotion (Doktor)|promoviert]] wurde. Von 2018 bis 2020 war Piller Postdoktorandin am University College Dublin (Irland) und an der Universität Oslo (Norwegen). Seit November 2020 ist die [[Juniorprofessur|Juniorprofessorin]] für Transatlantische und Nordamerikanische Geschichte am Historischen Seminar der Universität Freiburg.
Piller studierte [[Neueste Geschichte]], [[Amerikanische Geschichte]] und [[Religionswissenschaft|Religionswissenschaften]] an der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg|Ruprecht-Karl-Universität Heidelberg]] und der [[University of Tennessee]] in [[Knoxville (Tennessee)|Knoxville]] ([[Vereinigte Staaten|USA]]), wo sie 2008 den Bachelor ablegte.<ref name=":0">{{Internetquelle |url=https://www.tna.geschichte.uni-freiburg.de/mitarbeiter/personen-people |titel=Jun.-Prof. Dr. Elisabeth Piller — Juniorprofessur für Transatlantische und Nordamerikanische Geschichte |abruf=2024-07-10}}</ref> Von 2009 bis 2011 war Piller Wissenschaftliche Mitarbeiterin am [[Deutsches Historisches Institut Washington|Deutschen Historischen Institut]] in [[Washington, D.C.]]; 2011 erfolgte in Heidelberg der Masterabschluss. Anschließend war Piller seit 2012 zunächst Lehrbeauftragte, dann Wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Fächern internationale Geschichte und amerikanische Geschichte an der [[Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens|Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens]] (NTNU) in [[Trondheim]], wo sie 2018 mit der Studie ''Selling Weimar. German public diplomacy and the United States, 1918-1933'' [[Promotion (Doktor)|promoviert]] wurde.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.steiner-verlag.de/Selling-Weimar/9783515128476 |titel=Selling Weimar {{!}} 400012847 |sprache=de-DE |abruf=2024-07-10}}</ref> Von 2018 bis 2020 war Piller Postdoktorandin am University College Dublin (Irland) und an der Universität Oslo (Norwegen). Seit November 2020 ist die [[Juniorprofessur|Juniorprofessorin]] für Transatlantische und Nordamerikanische Geschichte am Historischen Seminar der Universität Freiburg.<ref name=":0" />


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==


* 2022: Transatlantic Studies Association-Cambridge University Press Book Prize (für ''Selling Weimar'')
* 2022: Transatlantic Studies Association-Cambridge University Press Book Prize (für ''Selling Weimar'').


== Schriften (Auswahl) ==
== Schriften (Auswahl) ==

Version vom 10. Juli 2024, 19:53 Uhr

Elisabeth Marie Piller (* 30. November 1984 in Tübingen) ist eine deutsche Historikerin und Hochschullehrerin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Leben

Piller studierte Neueste Geschichte, Amerikanische Geschichte und Religionswissenschaften an der Ruprecht-Karl-Universität Heidelberg und der University of Tennessee in Knoxville (USA), wo sie 2008 den Bachelor ablegte.[1] Von 2009 bis 2011 war Piller Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Institut in Washington, D.C.; 2011 erfolgte in Heidelberg der Masterabschluss. Anschließend war Piller seit 2012 zunächst Lehrbeauftragte, dann Wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Fächern internationale Geschichte und amerikanische Geschichte an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens (NTNU) in Trondheim, wo sie 2018 mit der Studie Selling Weimar. German public diplomacy and the United States, 1918-1933 promoviert wurde.[2] Von 2018 bis 2020 war Piller Postdoktorandin am University College Dublin (Irland) und an der Universität Oslo (Norwegen). Seit November 2020 ist die Juniorprofessorin für Transatlantische und Nordamerikanische Geschichte am Historischen Seminar der Universität Freiburg.[1]

Auszeichnungen

  • 2022: Transatlantic Studies Association-Cambridge University Press Book Prize (für Selling Weimar).

Schriften (Auswahl)

  • Selling Weimar. German public diplomacy and the United States, 1918-1933. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2021, ISBN 3-515-12847-6 (Zugl.: Trondheim, Univ., Diss., 2018).
  • zus. mit Ronald G. Asch und Peter Eich: Imperien. Temporalität, Visualisierungen und post-imperiale Ordnungen. Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg im Breisgau 2024, ISBN 978-3-910380-04-2.
  1. a b Jun.-Prof. Dr. Elisabeth Piller — Juniorprofessur für Transatlantische und Nordamerikanische Geschichte. Abgerufen am 10. Juli 2024.
  2. Selling Weimar | 400012847. Abgerufen am 10. Juli 2024 (deutsch).