„Elisabeth-Gymnasium Eisenach“ – Versionsunterschied

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Das '''Elisabeth-Gymnasium''' ist eines von zwei staatlichen [[Gymnasium|Gymnasien]] der Stadt [[Eisenach]] in [[Thüringen]]. Mit ca. 650 Schülern ist es das größte Gymnasium der Stadt. Das 1936 bis 1938 errichtete Schulgebäude steht als eines der wenigen Zeugnisse der [[Architektur im Nationalsozialismus|Architektur des Nationalsozialismus]] in Eisenach unter Denkmalschutz.<ref>[http://www.eisenachonline.de/news/2002.09.03-05445 eisenachonline.de: ''Tag des offenen Denkmals in Eisenach'', 3. September 2002]</ref> Namensgeber der Schule ist [[Elisabeth von Thüringen]].
Das '''Elisabeth-Gymnasium''' ist eines von zwei staatlichen [[Gymnasium|Gymnasien]] der Stadt [[Eisenach]] in [[Thüringen]]. Das 1936 bis 1938 errichtete Schulgebäude ist eines der wenigen Zeugnisse der [[Architektur in der Zeit des Nationalsozialismus|Architektur des Nationalsozialismus]] in Eisenach und steht unter Denkmalschutz.<ref>[https://www.eisenachonline.de/kommunales/tag-des-offenen-denkmals-in-eisenach-4422 eisenachonline.de: ''Tag des offenen Denkmals in Eisenach'', 3. September 2002]</ref> Namensgeber der Schule ist [[Elisabeth von Thüringen]].


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Um den gestiegenen Bedarf an Schulen in der in den 1930er Jahren stark anwachsenden Stadt Eisenach zu decken, erwarb die Stadtverwaltung 1936 das Grundstück einer ehemaligen Gärtnerei in der ''Nebestraße'' im Nordwesten der Stadt und ließ darauf das Gebäude des heutigen Elisabeth-Gymnasiums errichten.
Um den gestiegenen Bedarf an Schulen in der in den 1930er Jahren stark anwachsenden Stadt Eisenach zu decken, erwarb die Stadtverwaltung 1936 das Grundstück einer ehemaligen Gärtnerei in der ''Nebestraße'' im Nordwesten der Stadt und ließ darauf das Gebäude des heutigen Elisabeth-Gymnasiums errichten.


Am 13. August 1939 wurde die Schule als ''Hans-Schemm-Schule'' eröffnet<ref>[http://www.eisenachonline.de/information/eisenach/geschichte/12 Geschichte Eisenachs 1900-1945], aufgerufen am 28. Februar 2013</ref>, benannt nach dem 1935 verstorbenen [[Gauleiter]] der [[Bayerische Ostmark|Bayerischen Ostmark]] [[Hans Schemm]]. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde die Schule unter anderem als Lazarett und [[Offizierskasino]] genutzt. Bei der Bombardierung Eisenachs wurde das Gebäude stark beschädigt.
Am 13. August 1939 wurde die Schule als ''Hans-Schemm-Schule'' eröffnet<ref>[https://www.eisenachonline.de/geschichte-von-eisenach/1900-1945 Geschichte Eisenachs 1900–1945], aufgerufen am 28. Februar 2013</ref>, benannt nach dem 1935 verstorbenen [[Gauleiter]] der [[Gau Bayreuth|Bayerischen Ostmark]] [[Hans Schemm]]. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde die Schule unter anderem als Lazarett und [[Offizierskasino]] genutzt. Bei den [[Luftangriffe auf Eisenach|Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges]] wurde das Gebäude stark beschädigt.


Nach Kriegsende wurden die Kriegsschäden beseitigt und die Schule zu Zeiten der [[DDR]] unter dem Namen [[Theodor Neubauer|Theodor-Neubauer]]-Oberschule als [[Polytechnische Oberschule]] betrieben. Bis 1960 nutzte zudem das Lehrerbildungsinstitut einen Teil der Räumlichkeiten, bis es in die Gebäude des [[Martin-Luther-Gymnasium Eisenach|Luther-Gymnasiums]] am Predigerplatz verlegt wurde.<ref>[http://www.eisenachonline.de/information/eisenach/geschichte/13 Geschichte Eisenachs 1946-1988], aufgerufen am 28. Februar 2013</ref>
Nach Kriegsende wurden die Kriegsschäden beseitigt und die Schule zu Zeiten der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] unter dem Namen [[Theodor Neubauer|Theodor-Neubauer]]-Oberschule als [[Polytechnische Oberschule]] betrieben.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.eligym.de/schule/schulportraet |titel=Schulporträt - Elisabeth Gymnasium Eisenach |abruf=2024-02-25}}</ref> Bis 1960 nutzte zudem das Lehrerbildungsinstitut einen Teil der Räumlichkeiten, bis es in die Gebäude des [[Martin-Luther-Gymnasium Eisenach|Luther-Gymnasiums]] am Predigerplatz verlegt wurde.<ref>[https://www.eisenachonline.de/geschichte-von-eisenach/1946-1988 Geschichte Eisenachs 1946–1988], aufgerufen am 28. Februar 2013</ref>


Am 2. September 1991 wurde in der früheren Oberschule mit Beginn des Schuljahres 1991/92 eines von drei Gymnasien der Stadt Eisenach eröffnet. Seit dem 19. Juni 1992 trägt die Schule den Namen ''Elisabethgymnasium''. Seit 1992 besteht eine Partnerschaft mit dem Elisabeth-Gymnasium in [[Marburg]]. Im selben Jahr gründete sich der "Verein der Freunde und Förderer des Elisabeth-Gymnasiums e. V.".
Am 2. September 1991 wurde in der früheren Oberschule mit Beginn des Schuljahres 1991/92 eines von drei Gymnasien der Stadt Eisenach eröffnet. Seit dem 19. Juni 1992 trägt die Schule den Namen ''Elisabeth-Gymnasium''. 1992 wurde eine Partnerschaft mit dem Gymnasium [[Elisabethschule Marburg]] eingegangen. Im selben Jahr gründete sich der „Verein der Freunde und Förderer des Elisabeth-Gymnasiums e. V..


Seit 1996 pflegt das Gymnasium Kontakte in die [[Rußland|russische]] Kleinstadt [[Gussew|Gusev]] in der [[Oblast Kaliningrad]] und organisiert unter anderem regelmäßige Hilfsprojekte und -transporte für bedürftige Kinder eines dortigen Waisenhauses.
Seit 1996 pflegt das Gymnasium Kontakte in die [[Russland|russische]] Kleinstadt [[Gussew]] ''(Gumbinnen)'' in der [[Oblast Kaliningrad]] und organisiert unter anderem regelmäßige Hilfsprojekte und -transporte für bedürftige Kinder eines dortigen Waisenhauses.


1996 wurde das Schülerprojekt ''"Leben unter dem Hakenkreuz - Spurensuche jüdischen Lebens in Eisenach"'' mit dem Schülerfriedenspreis ausgezeichnet.
1996 wurde das Schülerprojekt „Leben unter dem Hakenkreuz Spurensuche jüdischen Lebens in Eisenach“ mit dem Schülerfriedenspreis ausgezeichnet.


Seit dem Schuljahr 2012/13 ist die Schule Praktikumsschule der [[Friedrich-Schiller-Universität]] [[Jena]].
Seit dem Schuljahr 2012/13 ist die Schule Praktikumsschule der [[Friedrich-Schiller-Universität Jena|Friedrich-Schiller-Universität]] [[Jena]] und auch Seminarschule im Seminarschulverbund Eisenach (gemeinsam mit Ernst-Abbe-Gymnasium und Albert-Schweitzer-Gymnasium Ruhla, seit 2022 erweitert um die Gymnasien in Bad Salzungen und Gerstungen) und somit ein Ort der Lehrkräfteausbildung.


== Galerie ==
== Galerie ==
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ESA Elisabeth-Gym Bild03.jpg
ESA Elisabeth-Gym Bild03.jpg|Fassade entlang der Nebestraße
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ESA Elisabeth-Gym Bild04.jpg|Kollonadengang an der Westseite
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ESA Elisabeth-Gym Bild05.jpg|Turnhalle an der Zeppelinstraße
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ESA Elisabeth-Gym Bild06.jpg|Innenhof
ESA Elisabeth-Gym Bild07.jpg
ESA Elisabeth-Gym Bild07.jpg|Turnhalle, Ostseite
ESA Elisabeth-Gym Bild09.jpg|Figurengruppe „Erziehergruppe“ (1938) von Erich Windbichler<ref>{{Internetquelle |url=https://www.elisabethgymnasium.com/unsere-schule/schulgeschichte.html |titel=Schulgeschichte |werk=elisabethgymnasium.com |abruf=2023-11-13}}</ref> über dem Eingangsbereich
ESA Elisabeth-Gym Bild09.jpg
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== Schulleiter ==
* 1992–2006: Gerhard Sippel
* 2006–2018: Roswitha Becker
* 2018–02/2023: Tino Nazareth
* 02/2023–10/2023: Gerald Taubert (kommissarisch)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/eisenach/article239319473/Gerald-Taubert-macht-im-Wartburgkreis-den-Fuehrungsspagat.html |titel=Gerald Taubert macht im Wartburgkreis des Führungsspagat |werk=thueringer-allgemeine.de |datum=2023-08-30 |abruf=2023-11-13 |kommentar=Bezahlschranke}}</ref>
* seit 10/2023: Matthias Bückert<ref>{{Internetquelle |url=https://www.eisenachonline.de/bildung/schulprofil-soll-geschaerft-werden-125927 |titel=Schulprofil soll geschärft werden |werk=www.eisenachonline.de |hrsg= |datum=2024-01-09 |sprache=de |abruf=2024-02-25}}</ref>

== Bekannte Absolventen ==
* [[Christoph Jauernik]] (* 1984), Handballspieler und -trainer<ref name="25J"/>
* [[Stefan Kneer]] (* 1985), Handballspieler<ref name="25J"/>
* [[André Kaczmarczyk]] (* 1986), Schauspieler


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Elisabeth-Gymnasium (Eisenach)|audio=0|video=0}}
* [http://www.elisabethgymnasium.com/ Website der Schule]
* [http://www.schulportal-thueringen.de/web/guest/schools/overview?tspi=960 Eintrag im Schulportal Thüringen]
* [https://www.eligym.de Website der Schule]
* [https://www.schulportal-thueringen.de/web/guest/schools/overview?tspi=960 Eintrag im Schulportal Thüringen]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references>
* <ref name="25J">{{Internetquelle |url=https://www.eisenachonline.de/bildung/der-geist-der-elisabeth-weht-in-dieser-schule-77669 |titel=Der Geist der Elisabeth weht in dieser Schule |datum=2016-06-10 |kommentar=Anlass war 25 Jahre Elisabeth-Gymnasium |werk=www.eisenachonline.de |sprache=de |abruf=2016-06-13}}</ref>
</references>


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[[Kategorie:Bauwerk in Eisenach]]
[[Kategorie:Schulgebäude in Eisenach]]
[[Kategorie:Erbaut in den 1930er Jahren]]
[[Kategorie:Erbaut in den 1930er Jahren]]
[[Kategorie:Bildung und Forschung in Eisenach]]
[[Kategorie:Gymnasium in Eisenach]]
[[Kategorie:Gymnasium in Thüringen]]
[[Kategorie:Kulturdenkmal in Eisenach]]
[[Kategorie:Kulturdenkmal in Eisenach]]
[[Kategorie:Schule nach Namensgeber|Elisabeth]]
[[Kategorie:Elisabeth-von-Thüringen-Schule|Eisenach]]
[[Kategorie:Architektur im Nationalsozialismus]]
[[Kategorie:Bauwerk der Moderne in Thüringen]]
[[Kategorie:Gegründet 1991]]

Aktuelle Version vom 22. März 2024, 15:45 Uhr

Elisabeth-Gymnasium
Logo
Schulform Gymnasium
Gründung 1991
Ort Eisenach
Land Thüringen
Staat Deutschland
Koordinaten 50° 59′ 14″ N, 10° 18′ 21″ OKoordinaten: 50° 59′ 14″ N, 10° 18′ 21″ O
Träger Freistaat Thüringen (= staatliches Gymnasium)
Schüler 506
Lehrkräfte 51
Leitung Matthias Bückert[1]
Website www.eligym.de

Das Elisabeth-Gymnasium ist eines von zwei staatlichen Gymnasien der Stadt Eisenach in Thüringen. Das 1936 bis 1938 errichtete Schulgebäude ist eines der wenigen Zeugnisse der Architektur des Nationalsozialismus in Eisenach und steht unter Denkmalschutz.[2] Namensgeber der Schule ist Elisabeth von Thüringen.

Geschichte

Um den gestiegenen Bedarf an Schulen in der in den 1930er Jahren stark anwachsenden Stadt Eisenach zu decken, erwarb die Stadtverwaltung 1936 das Grundstück einer ehemaligen Gärtnerei in der Nebestraße im Nordwesten der Stadt und ließ darauf das Gebäude des heutigen Elisabeth-Gymnasiums errichten.

Am 13. August 1939 wurde die Schule als Hans-Schemm-Schule eröffnet[3], benannt nach dem 1935 verstorbenen Gauleiter der Bayerischen Ostmark Hans Schemm. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Schule unter anderem als Lazarett und Offizierskasino genutzt. Bei den Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude stark beschädigt.

Nach Kriegsende wurden die Kriegsschäden beseitigt und die Schule zu Zeiten der DDR unter dem Namen Theodor-Neubauer-Oberschule als Polytechnische Oberschule betrieben.[4] Bis 1960 nutzte zudem das Lehrerbildungsinstitut einen Teil der Räumlichkeiten, bis es in die Gebäude des Luther-Gymnasiums am Predigerplatz verlegt wurde.[5]

Am 2. September 1991 wurde in der früheren Oberschule mit Beginn des Schuljahres 1991/92 eines von drei Gymnasien der Stadt Eisenach eröffnet. Seit dem 19. Juni 1992 trägt die Schule den Namen Elisabeth-Gymnasium. 1992 wurde eine Partnerschaft mit dem Gymnasium Elisabethschule Marburg eingegangen. Im selben Jahr gründete sich der „Verein der Freunde und Förderer des Elisabeth-Gymnasiums e. V.“.

Seit 1996 pflegt das Gymnasium Kontakte in die russische Kleinstadt Gussew (Gumbinnen) in der Oblast Kaliningrad und organisiert unter anderem regelmäßige Hilfsprojekte und -transporte für bedürftige Kinder eines dortigen Waisenhauses.

1996 wurde das Schülerprojekt „Leben unter dem Hakenkreuz – Spurensuche jüdischen Lebens in Eisenach“ mit dem Schülerfriedenspreis ausgezeichnet.

Seit dem Schuljahr 2012/13 ist die Schule Praktikumsschule der Friedrich-Schiller-Universität Jena und auch Seminarschule im Seminarschulverbund Eisenach (gemeinsam mit Ernst-Abbe-Gymnasium und Albert-Schweitzer-Gymnasium Ruhla, seit 2022 erweitert um die Gymnasien in Bad Salzungen und Gerstungen) und somit ein Ort der Lehrkräfteausbildung.

Galerie

Schulleiter

  • 1992–2006: Gerhard Sippel
  • 2006–2018: Roswitha Becker
  • 2018–02/2023: Tino Nazareth
  • 02/2023–10/2023: Gerald Taubert (kommissarisch)[7]
  • seit 10/2023: Matthias Bückert[8]

Bekannte Absolventen

Commons: Elisabeth-Gymnasium (Eisenach) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Schulleitung - Elisabeth Gymnasium Eisenach. Abgerufen am 25. Februar 2024.
  2. eisenachonline.de: Tag des offenen Denkmals in Eisenach, 3. September 2002
  3. Geschichte Eisenachs 1900–1945, aufgerufen am 28. Februar 2013
  4. Schulporträt - Elisabeth Gymnasium Eisenach. Abgerufen am 25. Februar 2024.
  5. Geschichte Eisenachs 1946–1988, aufgerufen am 28. Februar 2013
  6. Schulgeschichte. In: elisabethgymnasium.com. Abgerufen am 13. November 2023.
  7. Gerald Taubert macht im Wartburgkreis des Führungsspagat. In: thueringer-allgemeine.de. 30. August 2023, abgerufen am 13. November 2023 (Bezahlschranke).
  8. Schulprofil soll geschärft werden. In: www.eisenachonline.de. 9. Januar 2024, abgerufen am 25. Februar 2024.
  9. a b Der Geist der Elisabeth weht in dieser Schule. In: www.eisenachonline.de. 10. Juni 2016, abgerufen am 13. Juni 2016 (Anlass war 25 Jahre Elisabeth-Gymnasium).