Diskussion:Waldsterben

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Waldsterben“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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QS Biologie

Also bausteinwerferei ohne sich erstmal hier zu äußern brauchts mal gar nicht. Daß der Waldschadensbericht aus politischen Gründen noch einen auf allet kaputt macht, ohne daß dies forstwissenschaftlich begründet wäre noch wie in der öffentlichen rezeption irgendeinen hund hínterm ofen herholt, steht bereits drin. --Polentario Ruf! Mich! An! 22:04, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Der Baustein ist nach wie gerechtfertigt und wurde in der QS-Biologie auch begründet, allein deswegen, weil die grundlegende wissenschaftliche Literatur - hier das Buch "Schädigung von Waldökosystemen: Auswirkungen anthropogener Umweltveränderungen und Schutzmaßnahmen" von Wolfram Elling, Ulrich Heber, Andrea Polle und Friedrich Beese noch nicht einmal ansatzweise verarbeitet wurde. An der Exaktheit des Waldschadensberichtes gibt es keine begründeten wissenschaftlichen Zweifel. Es sind nur diejenigen dagegen, die ohnehin die anthopogene Erwärmung, Peakoil oder sonstige Erscheinungen als Märchen bezeichnen. Zeitungsberichte sind ohnehin keine geeignete Quelle, wenn entsprechende Fachliteratur zur Verfügung steht. Neon02 11:31, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Das gepolter und die seltsmaen Verdächtigungen solltest Du sein lassen. Die zweifel am Waldschadensbericht sind in internationaleM Vergleich und auch in der fachliteratur belegt, die Ursachenzuordnung zum Thema Trockenheit nciht weiter strittig. Wegen der Gliederungsthemen ist eine Überarbeitung möglich. Die Disukssion sollte hier stattfinden, wenn aus der Biologie noch Autoren kommen nur zu. --Polentario Ruf! Mich! An! 22:18, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Polentario, Deine Einstellung zum Thema globale Erwärmung und Peak Oil sind mittlerweile einer Reihe von Benutzern bekannt. Bearbeitungen vom Schlage "Und ich werd doch Feuerwehrmann" (aus Grisu, der kleine Drache), spechen doch für sich. --hg6996 09:01, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Meines Erachtens krankt der Artikel primär an der Gliederung. Ein erster Absatz über die beobachteten Schadbilder und deren Entwicklung sollte m.E. an den Anfang, dann die Diskussion über eventuelle Ursachen, die Gegenmaßnahmen, mediale Aufmerksamkeit (und Abnahme). So wie der Artikel derzeit steht, fehlt ein roter Faden und der QS-Baustein ist m.E. schon dadurch gerechtfertigt. -- Cymothoa Reden? Wünsche? 20:35, 27. Mai 2010 (CEST) P.S. Schon die gewaltige "Siehe auch"-Sektion zeigt den schlechten ZustandBeantworten

Es gibt keinen Grund, die Beschreibung der aktuellen Situation umzustellen, es sei denn, es soll durch geschickte Anordnung suggeriert werden, bei den Aussagen des Waldschadensberichtes 2009 handele es sich um Unsinn. Neon02 10:44, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nun es handelrt sich um Unsinn, der auch entsprechend kommentiert wurde bzw der keinerlei interesse fand. Du solltest zumindest in der lage sein darzustellen, wieso die Tatarehnmeldungen aus dem Schdensbericht kein schwein mehr interessieren. --Polentario Ruf! Mich! An! 00:53, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Deine persönliche, durch keinerlei wissenschaftliche Belege gestützte Meinung, dass es sich beim offiziellen Waldschadensbericht um Unsinn handele, ist hier irrelevant. Neon02 10:25, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn Du nicht in der lage bist Quellen zu lesen oder zu beurteilen, dann lass es bleiben. Ich halte zum einen nicht viel von Krawallsocken, zum anderen lies schlicht was im artuikel und den zugehörigen quellen steht. Der waldschadensbericht ist das papier nicht wert auf dem er steht. --Polentario Ruf! Mich! An! 20:12, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Das Standardwerk "Schädigung von Waldökosystemen" ist zwar in der Literatur aufgeführt, aber nicht verarbeitet worden. Wenn das geschehen ist, sehen wir weiter. Anhand von journalistischen Quellen kann die Existenz des Waldsterbens jedenfalls nicht dementiert werden. Neon02 10:07, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Zunächst ist das Waldsterben politisch gegessen, Künast hat Jehova gesagt. Anhand der journalistischen Verarbeitung in Qualitätsmedien wie auch diversen wissenschaftlichen Quellen ist das Waldsterben als zeitlich begrenztes Medienphänomen einzusortieren, das es konkrete Waldschäden gab und gibt ist dabei völlig unbenommen. --Polentario Ruf! Mich! An! 00:46, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist gerade nicht die herrschende Auffassung der Biologie bzw. der Forstwissenschaft, siehe das Buch "Schädigung von Waldökosystemen". Bezeichnenderweise hast du ja auch von diversen wissenschaftlichen Quellen gesprochen. Neon02 20:07, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

"Herrschende Lehrmeinung"? Wer und wo? Liechtenstein? Andorra? Ägypten? Schließ Dich mit Benatrevke/Mannerheim kurz, ihr ergänzt Euch methodisch. Das Buch was Du da gegen Kritik am Waldzustandsbericht anführst, steht genau für diese Kritik. Dafür gibts unter anderem ein http://www.waldsterben.uni-freiburg.de/ DFG Projekt, das bereits im Titel [1] Und ewig sterben die Wälder Deine behauptungen auf die schippe nimmt. Lies mal bei Bemmann, Wentzel oder beim Graduiertebnkolleg Umweltgeschichte. --Polentario Ruf! Mich! An! 20:39, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Entgegen deinen Behauptungen bewertet das oben genannte Buch das Erhebungsverfahren zum Waldschadensbericht im Prinzip als gültig (S. 51). Neon02 12:42, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Der Artikel wurde einmal mit bausteinen bepflastert und dann rührt sich nichts mehr. Das erwähnte Buch hast Du anscheinend gar nicht gelesen, das Ergebnis ist ziemlich eindeutig in Waldschadensbericht nach zu lesen. In dem Sinne werden die unbegründeten bausteine entfernt. Schlagt konkrete formulierungen vor anstatt hier einen auf Greuielpropaganda zu machen. Polentario Ruf! Mich! An! 02:47, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Selbstverständlich habe ich das Buch gelesen und vorliegen, du aber offensichtlich nicht. Dein folgender Satz ist mir unverständlich. Zu gegebener Zeit werden ich oder jemand anderes den Artikel bearbeiten, so lange bleiben die Bausteine drin. Irgend ein Zwang, nach Setzen des Bausteins den Artikel möglichst schnell zu bearbeiten, gibt es nicht. Ganz im Gegenteil, dann wäre er ja nicht mehr notwendig. Neon02 15:52, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nope. In klassischer Krawallsockenmanier hier bausteine streuen aber keine textänderungen einbauen, ist nicht. 22:19, 22. Jun. 2010 (CEST)

Jetzt hast du die inhaltliche Diskussion endgültig verlassen und bist - wie üblich - bei persönlichen Beleidigungen gelandet. Im Übrigen ist der Artikel auch in der QS-Biologie eingetragen, das entfernen von Bausteinen nützt da überhaupt nichts. Wenn du damit nicht einverstanden bist, dann setze dich doch mit der Redaktion Biologie auseinander. Neon02 10:21, 24. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Deine inhaltlichen Auslassungen sind widerlegt, den rest kann man ebenso ignorieren. Polentario Ruf! Mich! An! 15:16, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

verständlichkeit.

Dieser Text könnte verständlicher geschrieben werden. Vorschlag: z.b. nicht in Einleitung über Professor Reden, dies ist unnötig. -- 85.164.16.46 12:47, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Renate Künast?

Hat das Waldsterben beendet? Das halte ich erst mal für ein Gerücht. Falls keiner etwas dagegen hat, würde ich diese peinliche Äußerung gerne entfernen. -- WSC ® 00:07, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Sicher nein. Nur Fischer konnte ordentlich Krieg führen, Nixon nach China fliegen und Künast das waldsterben beenden. Bakulan 19:13, 5. Apr. 2011 (CEST) Versuchs doch einfach mal mit google. Im Artikel zu löschen, nachdem hier Widerspruch kam, sollteste sein lassen. Bakulan 19:54, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
"Erklärte für beendet" ist nicht das gleiche wie "beendete". Es bedeutet, dass sie sinngemäß gesagt hat: "hey Leute, guckt mal, das Waldsterben scheint vorbei zu sein." --Hob 09:12, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hamsterkrieg - willstu schläge? wolle donauturm? Was kocht Deine Mutter? Bakulan 18:42, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wörterbuch Kollision Zufallsgenerator? --Hob 20:00, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Aber sind wir hier nicht ein wiss. Enzyklopädie? Wissenschaftler beenden, wenn überhaupt das Waldsterben. Auch ist von dem Waldsterben in Mitteleuropa zu lesen. Kann die Künast das Waldsterben auch in Österreich "für beendet erklären"? Also ich meine, sie WAR ja dt. Ministerin, und nicht österr. eine recht schlechte, wenn ich mich zurück erinnere. Auch war sie Landwirtschftsministerin und nicht Umweltministerin. Obwohl die ganzen Monokulturen, die unsere Kinder Wald nennen damit unter ihr Ressort fallen. -- WSC ® 18:13, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das Waldsterben war ja keine primär wissenschaftliche Erscheinung, sondern ein Phänomen im deutschen öffentlichen Raum. In Frankreich gab es kein Waldsterben, ob es in Österreich vorhanden war, weiss ich nicht. Bakulan 20:10, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten