Diskussion:Waldsterben

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Waldsterben“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Neutralität

Der Artikel scheint mir - gestützt auf die Aussage eines einzelnen Journalisten - ein in meinen Augen doch gravierendes Problem massiv zu verharmlosen. Es wäre schön, wenn sich da mal ein paar mehr Leute mit einbringen könnten, um einen neutralen Standpunkt zustande zu bringen. --Hansele 22:46, 8. Dez 2004 (CET)

Ich habe ein wenig daran herumgepuzzelt und denke, dass der Artikel nun wieder hinreichend neutral ist. Wer anderer Meinung ist sollte es hier kundtun. --Timt 20:49, 14. Dez 2004 (CET)
Die weit ausgebreiteten Thesen des Journalisten sind Schwachsinn. Das "Waldsterben" gab es. Die Politik hat damals schnell und richtig gehandelt (Ernst Albrecht ist dabei ausdrücklich zu nennen). Dazu kam später der Zusammenbruch u.a. der DDR-Wirtschaft. Was der "Journalist" von sich gibt, erinnert mich an die Mißinformation von Klimaänderungsleugnern.
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Nutzholzer (DiskussionBeiträge) 01:40, 11. Apr. 2007 )
"Klimaänderungsleugner" - und DIE sind ja bekanntlich mindestens so schlimm wie die Holocaustleugner und gehören eingesperrt! Ne andere Meinung haben. Schlimm, schlimm. --193.238.8.83 20:09, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Politik funktioniert so: Man erfindet ein Problem was keins ist (Waldsterben). Man verpulvert viel Geld. Bei kritischen Nachfragen kann man dann getrost sagen Waldsterben gibt es nicht mehr, weil es wegen der schnellen und richtigen Massnahmen der Politiker gelöst wurde. Wahre Probleme, wie die Massenarbeitslosigkeit, werden von der Politik nicht angegangen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.75.145.161 (DiskussionBeiträge) 11:52, 16. Apr. 2007 )

Plonk. --Simon-Martin 12:05, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr richtig! Dass man als Politiker immer gut beraten ist, dem Pöbel mit ein paar erfundenen Kobolden zu drohen, vor denen dann durch "schnelles und (natürlich!) richtiges Handeln" die Menschheit gerettet werden kann, sollte eigendlich jeder halbwegs gebildete Mensch wissen. Ist es nicht entlarvend, wie hier gegenüber Andersdenkenden ("Klimaänderungsleugner"; warum nicht gleich "SCHÄÄÄÄBIGER LUMP!!!"?) vorgegangen wird? Gewisse Leute könnten, ohne sich ändern zu müssen, direkt in die Zeit der Inquisition versetzt werden und würden sich dort vermutlich hervorragend zurechtfinden... MV --217.88.253.254 22:01, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Rechtspopulistische Polemik funktioniert hingegen so: „Ich glaube nichts, was mir nicht in den Kram passt. Leute anderer Meinung sind Stalinisten, Inquisitoren oder gar Grüne.“ --145.254.145.144 09:16, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Punkt 1: nicht jeder, der den Linken nicht bis zu den Zehenspitzen in den Hintern kriecht, ist ein Rechter. Punkt 2: Die pösen Klimaleugner legen lediglich Wert darauf, dass deren Meinung nicht von den "toleranten" und "meinungspluralistischen" Linken unterdrückt wird. Dies legt eben NICHT den Umkehrschluss nahe, dass man will, dass die GEGENMEINUNG unterdrückt wird, was jedoch leider nur Liberale verstehen - Linke wohl niemals. MV --193.238.8.83 20:17, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Um auf eine sachliche Ebene zurückzukommen- mein Dozent in der Biogeographie hat ebenfalls von einem "erfundenen Waldsterben" gesprochen. Ich weiß nicht was ich davon halten soll- seine Argumente klangen für mich genauso einleuchtend wie die der Befürworter der Waldsterben-Hypothese. Ich denke entscheidend ist, dass beide Positionen im Wiki-Text ausführlich und sachlich dargelegt werden, so kann sich der Leser sein eigenes Urteil bilden. hn

Es ist schon interressant, das hier besonders aktive "Kritiker" wie z.B.☎℡, welche das Waldsterben als vermeintlich erfunden bezeichen, auch in der Klimadebatte, der Gletscherschmelze, dem Emissionshandel etc. mit erstaunlichen, der überwältigenden Mehrheitsmeinung der Wissenschaft entgegen stehenden "Erkenntnissen" die Debatte hier bereichern. Ein Schalk, wer böses dabei denkt. :-) --Herr von Humboldt 23:42, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Zu Galileos Zeiten hat auch eine überwältigende Mehrheitsmeinung der Wissenschaft das geozentrische Weltbild unterstützt und Andersdenkende als Ketzer verfolgt. Honi soit qui mal y pense. ;-) -- 80.218.71.94 15:32, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nun ja, wer sich mit Galilei und dessen Verfolgung vergleicht ohne mindestens einen Physik-Nobelpreis vorweisen zu können, muß sich wohl Punkte für den Crackpot Index gutschreiben lassen. Übrigens machen sich dieselben Leute auch in der Peak Oil Debatte breit, mit so erstaunlichen Positionen wie dass Erdöl gar kein prinzipiell endlicher fossiler Rohstoff sei.--91.20.173.187 00:14, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Gelegentlich ist die Mehrheitsmeinung aber auch mal richtig. Natürlich ganz ganz selten... --87.78.247.153 16:03, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Medienphänomen - Der Wald ist tot lebt aber weiterhin?

Aspekte des Waldsterbens als Medienphänomen und dazugehörige Quelle: http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/nano/bstuecke/78906/index.html

Zitat von oben:Offensichtlich wurde nur für die ersten Artikel recherchiert, danach schrieb ein Journalist vom anderen ab. Während kritische Wissenschaftler kaum zu Wort kamen, dramatisierten Überschriften und Inhalte den Waldzustand. Obwohl den Wissenschaftlern schon klar war, dass die Situation gar nicht so drastisch ist, wurde der Wald weiter totgeschrieben.

QS Biologie

Also bausteinwerferei ohne sich erstmal hier zu äußern brauchts mal gar nicht. Daß der Waldschadensbericht aus politischen Gründen noch einen auf allet kaputt macht, ohne daß dies forstwissenschaftlich begründet wäre noch wie in der öffentlichen rezeption irgendeinen hund hínterm ofen herholt, steht bereits drin. --Polentario Ruf! Mich! An! 22:04, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Der Baustein ist nach wie gerechtfertigt und wurde in der QS-Biologie auch begründet, allein deswegen, weil die grundlegende wissenschaftliche Literatur - hier das Buch "Schädigung von Waldökosystemen: Auswirkungen anthropogener Umweltveränderungen und Schutzmaßnahmen" von Wolfram Elling, Ulrich Heber, Andrea Polle und Friedrich Beese noch nicht einmal ansatzweise verarbeitet wurde. An der Exaktheit des Waldschadensberichtes gibt es keine begründeten wissenschaftlichen Zweifel. Es sind nur diejenigen dagegen, die ohnehin die anthopogene Erwärmung, Peakoil oder sonstige Erscheinungen als Märchen bezeichnen. Zeitungsberichte sind ohnehin keine geeignete Quelle, wenn entsprechende Fachliteratur zur Verfügung steht. Neon02 11:31, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Das gepolter und die seltsmaen Verdächtigungen solltest Du sein lassen. Die zweifel am Waldschadensbericht sind in internationaleM Vergleich und auch in der fachliteratur belegt, die Ursachenzuordnung zum Thema Trockenheit nciht weiter strittig. Wegen der Gliederungsthemen ist eine Überarbeitung möglich. Die Disukssion sollte hier stattfinden, wenn aus der Biologie noch Autoren kommen nur zu. --Polentario Ruf! Mich! An! 22:18, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Polentario, Deine Einstellung zum Thema globale Erwärmung und Peak Oil sind mittlerweile einer Reihe von Benutzern bekannt. Bearbeitungen vom Schlage "Und ich werd doch Feuerwehrmann" (aus Grisu, der kleine Drache), spechen doch für sich. --hg6996 09:01, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Meines Erachtens krankt der Artikel primär an der Gliederung. Ein erster Absatz über die beobachteten Schadbilder und deren Entwicklung sollte m.E. an den Anfang, dann die Diskussion über eventuelle Ursachen, die Gegenmaßnahmen, mediale Aufmerksamkeit (und Abnahme). So wie der Artikel derzeit steht, fehlt ein roter Faden und der QS-Baustein ist m.E. schon dadurch gerechtfertigt. -- Cymothoa Reden? Wünsche? 20:35, 27. Mai 2010 (CEST) P.S. Schon die gewaltige "Siehe auch"-Sektion zeigt den schlechten ZustandBeantworten

Es gibt keinen Grund, die Beschreibung der aktuellen Situation umzustellen, es sei denn, es soll durch geschickte Anordnung suggeriert werden, bei den Aussagen des Waldschadensberichtes 2009 handele es sich um Unsinn. Neon02 10:44, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nun es handelrt sich um Unsinn, der auch entsprechend kommentiert wurde bzw der keinerlei interesse fand. Du solltest zumindest in der lage sein darzustellen, wieso die Tatarehnmeldungen aus dem Schdensbericht kein schwein mehr interessieren. --Polentario Ruf! Mich! An! 00:53, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Deine persönliche, durch keinerlei wissenschaftliche Belege gestützte Meinung, dass es sich beim offiziellen Waldschadensbericht um Unsinn handele, ist hier irrelevant. Neon02 10:25, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn Du nicht in der lage bist Quellen zu lesen oder zu beurteilen, dann lass es bleiben. Ich halte zum einen nicht viel von Krawallsocken, zum anderen lies schlicht was im artuikel und den zugehörigen quellen steht. Der waldschadensbericht ist das papier nicht wert auf dem er steht. --Polentario Ruf! Mich! An! 20:12, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Das Standardwerk "Schädigung von Waldökosystemen" ist zwar in der Literatur aufgeführt, aber nicht verarbeitet worden. Wenn das geschehen ist, sehen wir weiter. Anhand von journalistischen Quellen kann die Existenz des Waldsterbens jedenfalls nicht dementiert werden. Neon02 10:07, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Zunächst ist das Waldsterben politisch gegessen, Künast hat Jehova gesagt. Anhand der journalistischen Verarbeitung in Qualitätsmedien wie auch diversen wissenschaftlichen Quellen ist das Waldsterben als zeitlich begrenztes Medienphänomen einzusortieren, das es konkrete Waldschäden gab und gibt ist dabei völlig unbenommen. --Polentario Ruf! Mich! An! 00:46, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist gerade nicht die herrschende Auffassung der Biologie bzw. der Forstwissenschaft, siehe das Buch "Schädigung von Waldökosystemen". Bezeichnenderweise hast du ja auch von diversen wissenschaftlichen Quellen gesprochen. Neon02 20:07, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

"Herrschende Lehrmeinung"? Wer und wo? Liechtenstein? Andorra? Ägypten? Schließ Dich mit Benatrevke/Mannerheim kurz, ihr ergänzt Euch methodisch. Das Buch was Du da gegen Kritik am Waldzustandsbericht anführst, steht genau für diese Kritik. Dafür gibts unter anderem ein http://www.waldsterben.uni-freiburg.de/ DFG Projekt, das bereits im Titel [1] Und ewig sterben die Wälder Deine behauptungen auf die schippe nimmt. Lies mal bei Bemmann, Wentzel oder beim Graduiertebnkolleg Umweltgeschichte. --Polentario Ruf! Mich! An! 20:39, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Entgegen deinen Behauptungen bewertet das oben genannte Buch das Erhebungsverfahren zum Waldschadensbericht im Prinzip als gültig (S. 51). Neon02 12:42, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Der Artikel wurde einmal mit bausteinen bepflastert und dann rührt sich nichts mehr. Das erwähnte Buch hast Du anscheinend gar nicht gelesen, das Ergebnis ist ziemlich eindeutig in Waldschadensbericht nach zu lesen. In dem Sinne werden die unbegründeten bausteine entfernt. Schlagt konkrete formulierungen vor anstatt hier einen auf Greuielpropaganda zu machen. Polentario Ruf! Mich! An! 02:47, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Selbstverständlich habe ich das Buch gelesen und vorliegen, du aber offensichtlich nicht. Dein folgender Satz ist mir unverständlich. Zu gegebener Zeit werden ich oder jemand anderes den Artikel bearbeiten, so lange bleiben die Bausteine drin. Irgend ein Zwang, nach Setzen des Bausteins den Artikel möglichst schnell zu bearbeiten, gibt es nicht. Ganz im Gegenteil, dann wäre er ja nicht mehr notwendig. Neon02 15:52, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nope. In klassischer Krawallsockenmanier hier bausteine streuen aber keine textänderungen einbauen, ist nicht. 22:19, 22. Jun. 2010 (CEST)