„Diskussion:Waldsterben“ – Versionsunterschied

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:Wo steht, dass der Begriff heute noch großartig Verwendung findet? Der Begriff wird schon seit Jahrzehnten nicht mehr verwendet. Obwohl das Wort durchaus noch Sinn macht (Regenwaldabholzung) aber der stirbt gar nicht erst, der ist sofort weg ;-) --[[Spezial:Beiträge/84.137.62.27|84.137.62.27]] 19:38, 4. Jun. 2012 (CEST)
:Wo steht, dass der Begriff heute noch großartig Verwendung findet? Der Begriff wird schon seit Jahrzehnten nicht mehr verwendet. Obwohl das Wort durchaus noch Sinn macht (Regenwaldabholzung) aber der stirbt gar nicht erst, der ist sofort weg ;-) --[[Spezial:Beiträge/84.137.62.27|84.137.62.27]] 19:38, 4. Jun. 2012 (CEST)
::Beim "Waldsterben" ging es aber damals um das Sterben des Deutschen Waldes. Der Artikel ist im Übrigen so POV wie kaum ein anderer. Beispiel: "Zudem wurden dramatische Übertreibungen und unnötige apokalyptische Ängste im Umweltbereich unterstellt." Die wurden also "unterstellt"? :) Das Waldsterben gabs in den Medien und in paar sehr kleinen regional begrenzten Gebieten. Ansonsten gabs keins. Das ist ein Artikel dem es gut tun wurde wenn man aktuelle Forschungsergebnisse einfließen lassen würde und hochoffiziell schreiben das es das "Waldsterben" wie damals beschrieben überhaupt nicht gab. --[[Spezial:Beiträge/81.200.198.20|81.200.198.20]] 15:20, 11. Jul. 2012 (CEST)

Version vom 11. Juli 2012, 15:20 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Waldsterben“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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NPOV

Begründung? Bakulan 00:44, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Du belegst diese Aussage "2003 erklärte die damalige Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast das Waldsterben für beendet" mit dieser Quelle, in der schon in der Überschrift zu lesen ist, dass das Waldsterben gestoppt ist, NICHT aber beendet. --hg6996 12:24, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich kann HG6996 nur zustimmen. Dieser Artikel ist einseitig darauf gerichtet, die reale Existenz des Waldsterbens (also von neuartigen Waldschäden) abzuleugnen. Das wird vor allem mit Verweise auf einige wenige SozialwissenschaftlerInnen (bei einem naturwissenschaftlichen Thema!) zu belegen versucht.

Wie beim Thema Globale Erwärmung suchen sich die Waldschadensskeptiker zudem einige prominente Naturwissenschaftler als Kronzeugen. Nur war Heinz Ellenberg ein bedeutender Pflanzensoziologe, aber kein Waldsterbensforscher. Als die Diskussion um das Waldsterben in die heiße Phase trat, in den 80er Jahren, war er schon längst emeritiert. Die Wirkungsmeachnismen der neuartigen Waldschäden sind komplex, die umfangreiche Literatur kann man nicht so einfach mal nebenher nachvollziehen, zudem war Ellenberg nach seiner Emeritierung mit einem privaten Forschungsprojekt (Bauernhausforschung) ausgelastet.

Die apodiktischen Aussagen von Ellenberg waren offenbar auch dem Ulmer-Verlag peinlich. In der aktuellsten, von Christoph Leuschner neubearbeiteten 6. Auflage (2011) finden sie sich nicht mehr. Ja mehr noch, die entsprechenden Passagen über Waldschäden lesen sich jetzt in weiten Teilen wie eine Zusammenfassung des Lehrbuchs "Schädigung von Waldökosystemen" von Elling et. al. In diesem Lehrbuch, wie auch im Ellenberg (6. Auflage) wird die Realität von athropogen verursachten großflächigen Waldschäden anerkannt.

Es wäre dringend notwendig, den Artikel anhand der aktuellen wissenschaftlichen Literatur umzugestalten. Neon02 13:29, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Die aktuelle Literatur und aktuelle Forschungsprojekte zum Waldsterben sind oben aufgelistet, die Position von Elling wird dabei auch erwähnt und in den gesamtzusammenhang gestellt. Du setzt Waldsterben und neuartige Waldschäden gleich, das sind deutlich zu unterscheidende Begriffe. Das Auftreten von einzelnen Schadensbildern hat sich seit 30 Jahren nicht groß verändert und wird von niemand abgestritten. Bakulan 17:14, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
In meinen Augen krankt der Artikel auch am definitorischen. Im Moment lautet der erste Satz "Waldsterben, auch „neuartige Waldschäden“ bezeichnet Waldschadensbilder in Mittel- und Nordeuropa, die seit Mitte der 1970er Jahre festgestellt und insbesondere in den 1980er Jahren breit diskutiert wurden." "Waldsterben" wird also als Summe der Schadbilder definiert, während sich große Teile des Artikels und auch z.B. Bakulan und Oberförster zwei Abschnitte weiter oben in der Diskussion eher auf die Verwendung des Begriffs beziehen. Es ist aber ein enormer Unterschied, ob der Artikel vom Zustand des Waldes, von der Debatte darum unter dem Schlagwort "Waldsterben" oder von beidem handelt. Der Begriff als solcher mag ja tatsächlich "erledigt" sein (weil die Schadbilder anders bewertet, interpretiert oder wahrgenommen werden, weil die Bezeichnung nicht mehr zeitgemäß klingt etc.), das Phänomen aber weiter bestehen. Eine mögliche (aber nicht unbedingt die beste) Lösung, wäre es, diesen Artikel auf den Begriff "Waldsterben" und dessen Verwendung zu konzentrieren und für die "Faktenlage" auf Waldschäden und Waldzustandsbericht zu verweisen. Dann könnte man auch die abnehmende Verwendung des Begriffs bzw. seine heutige Kritisierung darstellen, ohne dass daraus im Artikel ein Verschwinden der zugrundeliegenden Problematik würde. -- Cymothoa Reden? Wünsche? 14:03, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Der Begriff "Waldsterben" ist wirklich leider ziemlich vieldeutig. Eigentlich ist es "Waldsterben" wenn der Wald stirbt, unabhängig von der Ursache. Aber in der forstlichen Praxis und großen Teilen der Öffentlichkeit ist der Begriff in der Regel für die Schadbilder, die insbesondere in den 80er Jahren durch die Luftverschmutzung entstanden, reserviert. Und genau in diesem Zusammenhang hat sich der Begriff auch über die Grenzen Deutschlands hinaus verbreitet. Wenn im Artikel auch allgemeine Aussagen zu sterbenden Wäldern gemacht werden sollen, muss das sehr deutlich voneinander getrennt werden. Allerdings finde ich (POV!), dass die Aufführung hier zu einer deutlichen Verschlechterung des Artikels führt. Aussagen hierzu wären im Artikel Waldschäden vermutlich besser aufgehoben. --Of 14:29, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Die Freiburger Tagungsberichte sollten genügen, die Eingangsdefinition gehört geändert, weil die neuartigen Waldschäden erst im Zuge der Debatte aufkamen, sie wurden tyopischerweise als Euphemismus gebrandmarkt. Man braucht dazu keine zwei Artikel, weil die Hierachie klar ist bzw klar gemacht werden kann und sollte. Bakulan 17:19, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Bislang wurde der NPOV rür den ganzen artikel nicht begründet. Ende oder stopp ist schnell zu korrigieren. Bakulan 17:52, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Der ganze Artikel krankt daran, dass anthropogen verursachte Waldschäden relativiert und kleingeredet werden, völlig entgegen dem aktuellen Stand der Wissenschaften. Die Position von Elling ist nicht irgend eine x-beliebige, die man unter ferner liefen darstellen kann, sondern er fasst in dem von mir erwähnten Lehrbuch den aktuellen Stand der Waldschadensforschung zusammen. Nach allen Regeln der Wikipedia wäre sie normalerweise als erstes und primär darzustellen, dem entgegen stehende Ansichten deutlich geringer gewichtet.

Es wäre ein Fehler, zwischen Waldsterben und neuen Waldschäden zu differenzieren, weil letztere genau unter ersterem Begriff diskutiert wurden und zum Teil auch noch werden. Wenn in diesem Artikel nur etwas zum Begriff Waldsterben stehen würde, in einem anderen dagegen wissenschaftlich über neuartige Waldschäden, kann für viele LeserInnen - die diesen zweiten Artikel nicht kennen - der Eindruck entstehen, es gäbe überhaupt kein Problem, da die Wälder ja zum Glück nicht abgestorben sind. Auch würde dieser Artikel ohnehin Waldsterbensleugner aller Couleur anziehen, welche sicherlich der Versuchung nicht widerstehen könnten, "wissenschaftliche" Argumente hier einzutragen. Er würde also möglicherweise den Charakter eines POV-Forks annehmen.

Solange der aktuelle wissenschaftliche Stand im Artikel nicht dargestellt ist, muss der Baustein bleiben. Neon02 19:45, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Quark. Der aktuelle wissenschaftliche Stand differenziert genau zwischen der Rede vom Waldsterben und der Entwicklung feinerer Begrifflichkeiten wie "neuartigen Waldschäden". Arbeiten zum aktuellen Forschungsstand habe ich oben wiedergegeben. Die kann man einarbeiten, Deine Ausfälle zu angeblichen Waldsterbensleugnern solltest Du Dir umgehend sparen, um nicht auf VM zu landen. Radkau, diverse DFG Projekte und die Tagungsergebnisse renommierter forstwissesnchaftlicher und forstökonomischer wie umwelthistorischer aktueller Forschung auf eine Ebene mit Holocaustrevisionismus zu stellen, ist schlicht hanebüchener Geschwalle auf Konflikt- und Politsockenniveau -mit seriöser Artikelarbeit hat das nichts zu tun und der baustein sollte ohne beachtung desselben rausgenommen werden. Bakulan 20:27, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

(PA entfernt) Das war ja zu erwarten. Und bedrohen lasse ich mich schon gar nicht. Wenn du die VM für deine Privtfehden missbrauchen willst, nur zu!!! Neon02 21:10, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Du verwechselst neben Deinen üblen Tiraden schlicht Primär und Sekundärquelle - Elling ist eine Forstistimme von vielen zu Teilaspekten der Schadenesinstufung, die angeführten Sekundärquellen, unter anderem aus Freiburg und der ETH behandeln die Historie und die Begriffsentwicklung. Ich arbeite mit Sekundärquellen. BNS Bakulan 22:12, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist es so, dass Bakulan nur auf eine genauere Unterscheidung der Begriffe Waldsterben und Waldschäden pocht. -- WSC ® 07:15, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Richtig. Deswegen kann der Baustein auch raus. Bakulan 00:58, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hmmmmm! -- WSC ® 06:58, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Einleitung und Bezug zu historischen Umwelt-, Rohstoff- und Waldängsten

im 17. und 18. Jahrhundert wurde unter dem Stichwort Holznot eine baldig ansthende Verknappung der Holzvorräte wie der Wälder an sich befürchtet, bei der ähnliche Warnrufe aufkamen, wie beim Peaköl oder dem Waldsterben. Der versperrte Wald: Ressourcenmangel in der bayerischen Pfalz (1814-1870) Band 1 von Umwelthistorische Forschungen Bernd-Stefan Grewe Herausgeber Bernd-Stefan Grewe Verlag Böhlau Verlag Köln Weimar, 2004 ISBN 3412109045 Bakulan 17:30, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Die Saline in Rosenheim hatte seine Existenz übrigens dem Holzmangel in Bad Reichenhall zu verdanken. Auch interessant. Nur hat das alles nicht im Geringsten irgendetwas mit dem Waldsterben zu tun. --hg6996 06:40, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
  • Zentrale Fragestellung ist, wie das Waldsterben im Zusammenspiel von Wissenschaft und Politik unter den besonderen Bedingungen einer durch die Medien geprägten öffentlichen Debatte zu einem der wirkungsmächtigsten Umweltthemen der deutschen Nachkriegsgeschichte wurde. (Quelle DFG Projekt UesdW) In dem Sinne hat das sehr viel mit früher und aktuell gehypten Themen zu tun und wird auch so diskutiert. Wie Widescreen schon verstanden hat, haben die aktuellen oder früheren Waldschäden mit dem deutschsprachigen Medienphänomen der frühen 1980er Jahre nichts unmittelbar zu tun. Bakulan 18:41, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Völlig falsch!!! Diese extrem spezielle Fragestellung des DFG-Projektes kann nicht ohne weiteres auf einen allgemeinen, grundlegenden Wikipedia-Artikel zum Thema übertragen werden. Primär müssen in diesem Artikel die neuartigen, anthropogenen Waldschäden erst einmal inhaltlich und auf aktuellem wissenschaftlichen Stand dargestellt werden und erst sekundär die öffentliche Diskussion über das Waldsterben. Ansonsten wird der Artikel implizit oder explizit den Eindruck erwecken, es gäbe das Problem überhaupt nicht.

Auch die Behauptung, die tatsächlichen Waldschäden hätten mit den "Medienphänomen" nichts zu tun, ist grundfalsch. Damals wie heute waren ein großer Teil der Bäume geschädigt, in den 80er vor allem Nadelbäume, heute v.a. Laubbäume. Das haben die Menschen, aber auch die Fachwelt selbstverständlich wahrgenommen. Was sich zum Glück - dank umfangreicher Gegenmaßnahmen - nicht bewahrheitet hat, waren Vorhersagen, dass der Wald großflächig absterben würde. Aber daraus kann nicht geschlossen werden, dass das zugrunde liegende Phänomen überhaupt nicht existierte. Neon02 22:03, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Du kannst Dich gerne beim allgemeineren Thema Waldschäden austoben, da störst Du auch nicht. Zu Waldsterben als zentraler Umweltdiskussion der 1980er Jahre habe ich die aktuelle Forschung angeführt und werde das bei Gelegenheit einbauen. Deine Argumentation ist bei dem DFG Projekt auch abgedeckt, das ist die Ulrichschule, genauso wie dort Elling diskutiert wird. Versuch mal den Unterschied zwischen einer Primär- und einer Sekundärquelle zu verstehen, genauso wie es Unterschiede zwischen einer technischen Diskussion und Parteinahme und der technikgeschichtlichen Betrachtung der zugehörigen Kontroverse insgesamt gibt. In dem Sinne geht Deine Argumentation völlig fehl. Aktuelle Waldschäden sind nicht Gegenstand dieses Lemmas. Bakulan 22:22, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Uuuuh, "da störst du auch nicht" Neon02! Da muss man schon vorsichtig sein, den Frieden des Waldes nicht zu gefährden. -- WSC ® 23:43, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Die Luft scheint rein zu sein. Zum Schädlingsdiskurs grad noch die Arbeit von Sarah Jansen gefunden. Bakulan 12:54, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Waldsterben gibt es doch, nur nicht in so großem Ausmaß. (nicht signierter Beitrag von 84.143.174.111 (Diskussion) 09:37, 5. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Wo bleibt die andere Sichtweise?

Es ist verständlich, dass bei Themen, die mit Politik oder Religion oder beides zu tun haben, Wikipedia keine ideale Quelle der Information ist.

Vielleicht ist es aber trotzdem ausnahmsweise möglich, eine andere Sichtweise unterzubringen. Immerhin gab es sogar einen Artikel in "Nature", der das sog. Waldsterben als unbrauchbaren Begriff qualifizierte, der nicht mehr verwendet werden sollte.

Die Umstrittenheit alleine des Begriffes sowie die Erhebung der Waldschäden uvm. findet in dem Artikel keine Erwähnung, was dessen Informationswert drastisch einschränkt.

http://www.zeit.de/2004/51/N-Waldsterben (nicht signierter Beitrag von 194.112.179.133 (Diskussion) 07:15, 6. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

auch hier lesen. Das Ozonloch geht auch schon wieder zu... D"OOOH! GEEZERnil nisi bene 13:36, 4. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Wo steht, dass der Begriff heute noch großartig Verwendung findet? Der Begriff wird schon seit Jahrzehnten nicht mehr verwendet. Obwohl das Wort durchaus noch Sinn macht (Regenwaldabholzung) aber der stirbt gar nicht erst, der ist sofort weg ;-) --84.137.62.27 19:38, 4. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Beim "Waldsterben" ging es aber damals um das Sterben des Deutschen Waldes. Der Artikel ist im Übrigen so POV wie kaum ein anderer. Beispiel: "Zudem wurden dramatische Übertreibungen und unnötige apokalyptische Ängste im Umweltbereich unterstellt." Die wurden also "unterstellt"? :) Das Waldsterben gabs in den Medien und in paar sehr kleinen regional begrenzten Gebieten. Ansonsten gabs keins. Das ist ein Artikel dem es gut tun wurde wenn man aktuelle Forschungsergebnisse einfließen lassen würde und hochoffiziell schreiben das es das "Waldsterben" wie damals beschrieben überhaupt nicht gab. --81.200.198.20 15:20, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten