„Diskussion:Recep Tayyip Erdoğan“ – Versionsunterschied

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:Das ist falsch! Erdogan macht eine gute Politik. Er sorgt für Ordnung und Disziplin. Einen Wirtschaftsaufschwung hat er auch bewirkt. Er hat das Türkentum gestärkt und der Türkei Respekt und Anerkennung im Ausland verschafft. Man kann endlich wieder stolz darauf sein, Türke zu sein. Die Mehrheit der türkischen Bevölkerung steht hinter ihm. Nur ein kleiner Teil von Störern und Demonstranten (teils vom Ausland gesteuert) torpediert seine Erfolge mit unlauteren Mitteln. Dagegen wehrt sich Erdogan und die AKP zu recht. [[Benutzer:Danziger Bucht|Danziger Bucht]] ([[Benutzer Diskussion:Danziger Bucht|Diskussion]]) 09:15, 13. Jun. 2013 (CEST)
:Das ist falsch! Erdogan macht eine gute Politik. Er sorgt für Ordnung und Disziplin. Einen Wirtschaftsaufschwung hat er auch bewirkt. Er hat das Türkentum gestärkt und der Türkei Respekt und Anerkennung im Ausland verschafft. Man kann endlich wieder stolz darauf sein, Türke zu sein. Die Mehrheit der türkischen Bevölkerung steht hinter ihm. Nur ein kleiner Teil von Störern und Demonstranten (teils vom Ausland gesteuert) torpediert seine Erfolge mit unlauteren Mitteln. Dagegen wehrt sich Erdogan und die AKP zu recht. [[Benutzer:Danziger Bucht|Danziger Bucht]] ([[Benutzer Diskussion:Danziger Bucht|Diskussion]]) 09:15, 13. Jun. 2013 (CEST)


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Version vom 13. Juni 2013, 09:34 Uhr

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Diplom gekauft oder gar fake?

Wie kann RTE im Jahe 1981 ein Studium an der Marmara-Universität abgeschlossen haben, wenn diese Universität erst in 1982 gegründet wurde?--176.199.177.247 19:05, 13. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

http://www.marmara.edu.tr/en/history/ (nicht signierter Beitrag von 2003:45:4B09:D401:249B:3BA4:7FB1:BC1F (Diskussion | Beiträge) 23:09, 19. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Eine riesen große Lüge!!! Erdogan war niemals auf einer Universität!!! Wo habt ihr bitte diese Lüge her`??? (nicht signierter Beitrag von 93.220.116.163 (Diskussion) 17:03, 18. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Vorlage:Defekter Weblink Bot

GiftBot (Diskussion) 16:41, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Mas-Kom-Yah

Ich war mir nicht sicher wo man das von Erdoğan geschriebene Theaterstück Mas-Kom-Yah im Artikel unterbringen könte. Vielleicht hat ja jemand eine Idee? --mbm1 (Diskussion) 21:20, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hallo mbm1, alter Kämpe;-) . Hab deinen (hundertsten? hundertfünfzigsten? ) Artikel ganz klein wenig überarbeitet. Es gibt bestimmt irgendwo eine Vorlage Biografie, ich schau mal und bau das ein. Und Glückwunsch zu dem neuen Artikel, mein Lieber. Da isses WP:FVB --Dadawah (Diskussion) 23:05, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Dadawah, danke für deine Unterstüzung. Gruss, --mbm1 (Diskussion) 23:24, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Erdogan bezeichnet Zionismus als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit".

http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-und-israel-kritisieren-erdogan-wegen-zionismus-kommentar-a-886324.html (nicht signierter Beitrag von Dannso, ey (Diskussion | Beiträge) 15:22, 1. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Kurden-Politik

Die Kurden-Politik sollte eigens dargestellt werden. [1] -- 3096 Tage (Diskussion) 07:43, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wie wahre es einen Artikelteil Minderheitrnpolitik einzurichten. Unter den darunter angeführten Punkten hâtte die Kurden-Politik wahrscheinlich den wichtigsten Anteil. Allerdings bleibt zu bedenken ob das nicht eher in den Artikel AKP gehört. Zumindest müsste man wohl darüber nachdenken, was past hier eher rein und was eher in den Artikel AKP. --mbm1 (Diskussion) 08:40, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten
hallo Mbm1, siehe bitte die artikel Volksgruppen in der Türkei und Kurden in der Türkei. es hat wenig sinn das alles in den personenartikel über Erdoğan oder in den artikel über die AKP einzubauen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 09:06, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Da hast du sicherlich recht, trotzdem könte es Sinn machen die politische Position Erdoğans in Sachen Minderheitenpolitik im Artikel darzustellen. Das soll natürlich nicht ausarten. Gruss, --mbm1 (Diskussion) 19:27, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Relevanz einzelner politischer Positionen

Für den Leser ist die Darstellung politischer Positionen eines Politikers ein Mehrwert WENN die Positionen auch relevant sind wie zum beispiel finanzpolitik, außenpolitik, familienpolitik, sozialpolitik etc. aber der artikel sollte zu keinem "schrottplatz der positionen" verkommen in dem einzelne dinge wie pflegekinder ernsthaft hier als ein eigenes kapitel aufgeschlagen werden. --Kvnst (Diskussion) 15:12, 23. Mär. 2013 (CET) Der Artikelaufbau könnte/sollte sich an einem ausgezeichneten Wikipediaartikel (Politiker) orientieren.--Kvnst (Diskussion) 15:22, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich gebe dir nicht unrecht, einen Schrottplatz der Positionen brauchts sicherlich nicht. Die Einstellung zur Minderheitenpolitik Erdoğans hat aber sicherlich relevant. Das man dabei nicht in jedes Detail gehen muss ist klar. --mbm1 (Diskussion) 10:15, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Artikel nicht Unparteisch bezüglich Davos-Eklat

Ich bitte den Satz in dem das Wort "Zeitmangel" in Anführungsstrichen gesetzt ist zu entfernen. Derartiger Sarkasmus hat in einem neutralen Artikel nichts zu suchen. (nicht signierter Beitrag von 77.181.128.97 (Diskussion) 11:02, 13. Mai 2013 (CEST))Beantworten

hallo unsignierte ip-adresse, das war wohl nicht „sarkastisch“ sondern sollte eine zitierung andeuten. aber bitteschön, präzisiert. falls du den vorgang und den ablauf bezweifelst Gaza-Eklat in Davos – Erdogan stürmt vom Podium.--FT (Diskussion) 11:21, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Georgische Herkunft ?

Laut Punkt 32 im Disk. Archiv erscheint die Behauptung "E. ist georgischer Herkunft" doch arg unsicher/spekulativ bzw. halbgar (2 Urgroßmütter oder Großmütter - ja was denn nun ?). Muss das also in der Einleitung unbedingt als Tatsache hingestellt werden ? --Mwknacker (Diskussion) 18:41, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

außerdem, wie geht das zusammen, Erdogan ist doch Moslem, (ethnische) Georgier wären eher Christen - nur weil er möglicherweise familiäre Wurzeln im Kaukasus hat, ist der Kurzschluss "georgische Abstammung" angebracht ? --Mwknacker (Diskussion) 09:26, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Bitte wieder einfügen. Er hat auf einer Georgienreise 2004 selber gesagt, dass er Georgier ist, es steht im Einzelnachweis.--Kemenche (Diskussion) 10:52, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten
der kann viel sagen. Eine Nettigkeit auf dem entsprechenden Staatsbesuch. (Evtl. unter Alkohol, aber gut). Wieso merkt man dann am Namen nichts, und wie ist das mit der religiösen Zuordnung, abgesehn davon: es gibt die Idee des einheitlichen Türkentums (davon können z. B. die Kurden ein Lied singen), m. a. W.: ein wirklich fremdethnischer Staatschef an der Spitze der Türkei (!) wäre inakzeptabel. --Mwknacker (Diskussion) 11:04, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Auch Georgier können Moslems sein. Muslimisch sein hängt nicht mit einer Ethnie oder einer bestimmten nationalen Herkunft zusammen. Ich spreche durchaus aus Erfahrung (nicht signierter Beitrag von 188.96.187.37 (Diskussion) 23:42, 11. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

sicher. Es geht aber um die "Ethnie". Jedenfalls im deutschen Sprachgebrauch meinte "Erdogan ist Georgier" = er gehört der georgischen Ethnie an. Und das kann ja wohl nicht sein. Welch ein Glück ein Türke zu sein, heisst es doch. --Mwknacker (Diskussion) 11:48, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Vergleich mit Joschka Fischer / "Jugendsünde"

Mit den von mir FETT markierten Sätzen in diesem Absatz habe ich etwas Probleme:

:Am 24. Juli 1999 wurde Erdoğan aus der Haft entlassen. Manche Beobachter sind der Ansicht, er habe sich seinerzeit von seinem politischen Ziehvater Erbakan gelöst.[9] Während seiner Haftzeit habe er erkannt, dass der radikale Islamismus keine Zukunft habe, und er habe sich der Demokratie zugewandt, sagt Erdoğan heute. Beobachter, auch jene, die nicht zu seinen Anhängern zählen, halten diese Aussage für plausibel. So weist der Chefredakteur der kemalistisch orientierten Zeitung Hürriyet, Ertuğrul Özkök, darauf hin, dass viele Politiker in ihrer Jugend radikal waren und sich mit der Zeit gemäßigt hätten. Ein Diplomat in Ankara verglich Erdoğans islamistische Vergangenheit mit den Steinwürfen des jungen Joschka Fischer.[10] Kritiker werfen Erdoğan und seiner AKP dagegen vor, sie wollten die „Herrschaft des Islam“ in der Türkei durchsetzen.[11]

Wann sagte Edogan: "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten." ?

Doch nicht in seiner Jugend, sondern als über 40 Jähriger "gestandener" Politiker.
Ich möchte die FETT markierten Sätze löschen. --LarsHü. (Diskussion) 15:50, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten

warum denn? die gegenkritik: Kritiker werfen Erdoğan und seiner AKP dagegen vor, sie wollten die „Herrschaft des Islam“ in der Türkei durchsetzen. steht doch auch im artikel. direkt danach. und die trifft (leider) zu. erdoğan hat unbestritten islamistische tendenzen und strebt an, den kemalistischen Laizismus in der türkei durch einen religiös geprägten staat zu ersetzen. auch heute noch. ein gewaltiges beitrittshinderniss für den angestrebten eu-beitritt. der vergleich mit fischers jugendlichen steinwürfen, linker vergangenheit ist absurd, aber er ist gefallen. grüße --FT (Diskussion) 15:59, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Der Vergleich mit Fischer hinkt total und Erdogan war nicht mehr jung. Das sind die neutralen Gründe, die für eine Löschung sprechen. Der letzte Satz gehört IMO inhaltich zu den vorherigen. Um Kritik oder Gegenkritik geht es mir nicht. Ich habe den Artikel heute erstmalig gelesen. Das Stück ist mir besonders aufgefallen.--LarsHü. (Diskussion) 17:37, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich bin auch der Ansicht das der Vergleich mit Joschka Fischer hinkt. Trotzdem, das gaze ist belegt durch einen Artikel des Tagesspiegel. Also könte die Löschung dieses Textes mit solch einer Argumentation schwierig sein. Davon aber mal abgesehen ist mir was anderes aufgefallen der Text im Artikel ist fast identisch mit dem Text im Orginalartikel, das könte vielleicht eine URV sein.

Text im Artikel: Während seiner Haftzeit habe er erkannt, dass der radikale Islamismus keine Zukunft habe, und er habe sich der Demokratie zugewandt, sagt Erdoğan heute. Beobachter, auch jene, die nicht zu seinen Anhängern zählen, halten diese Aussage für plausibel. So weist der Chefredakteur der kemalistisch orientierten Zeitung Hürriyet, Ertuğrul Özkök, darauf hin, dass viele Politiker in ihrer Jugend radikal waren und sich mit der Zeit gemäßigt hätten. Ein Diplomat in Ankara verglich Erdoğans islamistische Vergangenheit mit den Steinwürfen des jungen Joschka Fischer.

Orginaltext: In seiner Haftzeit habe er erkannt, dass der radikale Islamismus keine Zukunft habe und habe sich der Demokratie zugewandt, sagt Erdogan heute. Viele in der Türkei glauben ihm das, auch Beobachter, die nicht zu seinen Anhängern zählen. So weist der Chefredakteur der Zeitung „Hürriyet“, Ertugrul Özkök darauf hin, dass viele Politiker in ihrer Jugend radikal waren und sich mit der Zeit gemäßigt hätten. Ein Diplomat in Ankara verglich Erdogans islamistische Vergangenheit einmal mit den Steinwürfen des jungen Joschka Fischer.

Ich habe dazu mal die Experten befragt. Gruss, --mbm1 (Diskussion) 10:35, 30. Mai 2013 (CEST)Beantworten

hallo Mbm1, die urv ist eindeutig. danke für den hinweis. ich habe die stelle entfernt, der zusammenhang ist durch den letzten satz: Kritiker werfen Erdoğan und seiner AKP dagegen vor, sie wollten die „Herrschaft des Islam“ in der Türkei durchsetzen. (+ nachweis) auch so ausreichend klar. grüße --FT (Diskussion) 10:44, 30. Mai 2013 (CEST)Beantworten

vormerkung zu einarbeitung

diese gewaltorgie gegen türkische bürger zieht weitere kreise, auch in bezug auf den angestrebten eu-beitritt der türkei. wird nach weiteren quellen in den artikel eingearbeitet. --FT (Diskussion) 02:44, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

http://www.spiegel.de/politik/ausland/aufstand-gegen-premier-erdogan-tuerkischer-fruehling-in-istanbul-a-903257.html --JosFritz (Diskussion) 20:12, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Kemal Kılıçdaroğlu hat heute den sofortigen rückzug der polizei gefordert. es hat sich um absolut friedliche proteste gehandelt. was derzeit in istanbul abgeht ist mit dem vorgehen putins gegen oppositionelle vergleichbar. mittlerweile geht es gar nicht mehr um die bebauungspläne sondern darum, dass ein großer teil der türkischen bevölkerung der polizeistaatmethoden überdrüssig ist. der vorgang wird eine wende in der türkischen innenpolitik einleiten. an der kippe steht ein islamistisch orientierter unterdrückungsstaat mit demokratiedefiziten oder ein modernes europäisches land. bearbeitung folgt wenn noch konkretere Informationen vorliegen. grüße --FT (Diskussion) 20:23, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Sunnit

Erdoğan ist Sunnit. Dies zu wissen ist wichtig, um sein politisch-religiöses Verhalten zu verstehen, insbesondere sein gespanntes Verhältnis zu den Aleviten und Armeniern sowie seine Abkehr vom (für uns Deutsche selbstverständlichen) Laizismus. Genauso wie in der englischsprachigen WP gehört seine sunnitische Religionszugehörigkeit daher zwingend in seinen Artikel. (nicht signierter Beitrag von 79.248.54.91 (Diskussion) 11:54, 9. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

hallo unsignierte ip-adresse. das ist alles richtig. er ist ein ultrakonservativer sunnit, der versucht die republik türkei von einen laizistischen staat in in einen islamistischen gottesstaat umzubauen. und durch polizei und behörden rigoros gegen gegner und journalisten die ihm widersprechen vorgehen lässt. die proteste in der türkei dagegen sind gewaltig. zum teil steht das auch im artikel. allerdings ist er von einer mehrheit der wahlberechtigten demokratisch gewählt worden. es ist denkbar, dass es aufgrund der unruhen zu neuwahlen kommt. anonsten ist das ergebnis der nächsten parlamentswahl zur nationalversammlung abzuwarten. siehe auch Proteste in der Türkei 2013. --FT (Diskussion) 00:32, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Europapolitik

Durch Erdogans Politik der letzten Wochen ist ein EU-Beitritt der Türkei jetzt auf Jahrzehnte nicht mehr denkbar. Die CSU ist schon vollkommen dagegen. CDU und FDP werden auch bald auf CSU-Kurs umschwenken. Die Beitrittsverhandlungen werden sicher bald ganz abgebrochen. Das schreiben fast alle Presseorgane. Die Bevölkerung ist mit 69% sowieso klar gegen einen EU-Beitritt der Türkei. Auch nur 37% der Türken wollen einen EU-Beitritt. Warum werden Beitrittsverhandlungen gemacht, wenn die Bevölkerung keines der beiden Länder das überhaupt will? Warum fehlt dieses Thema im Artikel? In Stern, Spiegel, FAZ und überall wird es thematisiert, nur die Wikipedia schweigt sich aus. Warum? 188.104.208.102 07:01, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Faschismus

Im Artikel müsste umfassend dargestellt werden, inwieweit Erdogan und die AKP dem Faschismus zuzurechnen sind. Teile der Öffentlichkeit bezeichnen sie offen als Faschisten. Daraus leitet sich die Frage ab, ob es für die EU ratsam ist, Beitrittsverhandlungen mit faschistischen Ländern zu führen. Pikant ist natürlich auch die Tatsache, dass sich die türkische Bevölkerung ihren Faschisten-Führer Erdogan in freien Wahlen selbst erwählt hat. Auch das ist eine Parallele zu NS-Deutschland im Jahr 1933. 188.104.208.102 08:14, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist falsch! Erdogan macht eine gute Politik. Er sorgt für Ordnung und Disziplin. Einen Wirtschaftsaufschwung hat er auch bewirkt. Er hat das Türkentum gestärkt und der Türkei Respekt und Anerkennung im Ausland verschafft. Man kann endlich wieder stolz darauf sein, Türke zu sein. Die Mehrheit der türkischen Bevölkerung steht hinter ihm. Nur ein kleiner Teil von Störern und Demonstranten (teils vom Ausland gesteuert) torpediert seine Erfolge mit unlauteren Mitteln. Dagegen wehrt sich Erdogan und die AKP zu recht. Danziger Bucht (Diskussion) 09:15, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Könnte ein Admin die gequirlte Fascho-Scheiße von Benutzer Danziger Bucht schnell versionlöschen? Faschos rauswerfen (Diskussion) 09:33, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten