„Diskussion:Milchpulver“ – Versionsunterschied

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== Geschichte: falsche Angabe im Artikel==
1872 mag es ein Patent für Milchpulver in den USA gegeben haben, aber zumindest nach folgender Queller war Erfinder des Milchpulvers der Schweizter [[Henri Nestlé]].

* [http://www.thenibble.com/zine/archives/best-white-chocolate2.asp#history Thenibble:History of White Chocolate]
"Milk chocolate was first made successfully in 1897, after [[Daniel Peter]], a Swiss chocolate manufacturer, thought to try making it with the powdered milk invented by his neighbor, Henri Nestlé, 30 years earlier."
[[Spezial:Beiträge/178.3.30.47|178.3.30.47]] 02:26, 23. Apr. 2013 (CEST)

Version vom 23. April 2013, 02:26 Uhr

Mich würden auch Daten und Informationen über die weltweite Verwendung und Absatzmärkte von Milchpulver im Vergleich zu Frischmilch interessieren. Dazu steht hier noch sehr wenig. Vor kurzem traf ich einen Jemeniter, im Nahen Osten scheint Milchpulver ja noch viel verbreiteter zu sein, so sehr, dass die Leute das Pulver fertiger Milch vorziehen. Ich nehme an, die Vegetation und Lagerungsbedingungen sind dort ungünstig, vermutlich ist das Pulver dadurch den meisten eine erschwinglichere Alternative? Vielleicht kann hier ja jemand noch etwas handfestes dazu reinstellen. --91.187.2.107 21:27, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

@Wikipartikel: Ich hab nochmal überarbeitet und deutlich gemacht, dass 3% unfreies Wasser im Pulver bleiben. 91.64.114.88 21:37, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ok, man gibt aber hier besser einen Bereich an, da nicht jedes MP 3 % Restwasser hat. Kommt ja zudem auch auf die Trocknungstechnik an. Zudem fehlt so ziemlich alles zur Gewinnung von MP. --Wikipartikel 13:47, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe den Artikel kpl. überarbeitet, allerdings sollte jemand mit Detailkenntnis den Teil über Herstellung sich nochmal vornehmen. --Elmschrat 19:50, 18. März 2007 (CET)

Herstellung ist unter http://www.agroscope.admin.ch/trockenmilch/02034/index.html?lang=de gut beschrieben. Am Rande: Kondensmilch ist im Prinzip ein Zwischenprodukt. --188.100.196.201 23:24, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Es fehlt der Hinweis, daß Milchpulver auch als Viehfutter Verwendung findet. Es ist schon etwas abartig, dass auch Rinder bzw. Kälber Milchpulver als Nahrung erhalten. --Patientia 20:35, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten


"Volkswirtschaftlich von Bedeutung ist die subventionierte Milchüberproduktion in der EU und vielleicht auch den USA" - das klingt lustig. Ich finde es ok, dass jemand kennzeichnet, dass er es nicht genau weiß, trotzdem sollte das nicht so stehen bleiben. Weiß jemand genaueres? mit der US-Agrarprotektion kenne ich mich nicht so dolle aus... --84.144.100.35 23:42, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Nährwert

Unterscheidet sich der Nährewert von Trockenmilch z.B. auch in Bezug auf Vitamine und Spurenelementen von normaler Milch? Das wäre evtl. noch wichtig für den Artikel. --DarkScipio 16:21, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Geschmack

Unterscheidet sich aus Milchpulver hergestellt Milch geschmacklich von normaler Milch? (bei industriell Aufbereitung)--stefan 19:13, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Also um mal drei Fragen zu beantworten:

- Regeneriertes (d.h. in Wasser aufgelöstes) Milchpulver schmeckt NICHT gleich wie Trinkmilch. Ich kenn den direkten Unterschied nicht, aber H-Milch schmeckt ja auch nicht gleich wie Frischmilch.

Deswegen wird Milchpulver kaum wirklich zu (reiner) Trinkmilch verarbeitet, sondern größtenteils für Schokolade, Eiscreme, Fertignahrungsmittel, u.U. (bin ich mir aber nicht sicher) Milchmixgetränke verwendet, wo der geschmackliche Unterschied nicht direkt auffällt, weil er von anderen Komponenten übertönt wird.


- Der Nährwert von regenerierter Milch müsste eigentlich gleich sein, weil sie ja im Prinzip nur eingedampft wird. Ich kann mal schauen ob ich genaueres rausfinden kann.

- Der (wie im Artikel erwähnte) größte Vorteil von Milchpulver gegenüber Flüssigmilch ist, dass man es sehr leicht Transportieren und Lagern kann (im Normalfall wird die Milch auf 1:10 eingedampft). Zwar sollte man das Pulver (ist ja ein Lebensmittel) kühl und trocken lagern, aber es ist trotdem auch unter suboptimalen Bedigungen warscheinlich recht lange haltbar (solang man keine Industriellen Ansprüche drann stellt, was in einem Privathaushalt ja nicht gegeben ist).

Einziger "Konkurrent" (mal von der eigenen Kuh abgesehen) ist da die H-Milch. Die ist auch teuer in der Herstellung (wenn warscheinlich nicht ganz so teuer), aber wiegt mehr und braucht mehr Platz und eine aufwändigere Verpackung (weil H-Milch verdirbt auch schnell wenn sie wieder mit Keimen in Berührung kommt). Von daher kann ich mir gut Vorstellen dass in Ländern, in denen gekühlte Lagerung nicht oft möglich ist, und (z.B. durch seltene Lieferungen oder große Entfernungen) eine hohe Lagerbarkeit notwendig ist, Milchpulver sehr populär ist. Weiß jemand, ob Militärs das in Rationen benutzen?


Und das mit dem Futtermittel hat auch nen Grund: Mal davon abgesehen dass Milch nunmal gesund ist (nicht nur für Menschen), kann eine Kuh mehr Milch produzieren, als ein Kalb trinkt. Tut sie aber nicht, weil sie sozusagen ihr Euter immer nur "auffüllt", d.h. die getrunkene Milchmenge nachproduziert.

Melkt man die Kuh jetzt aber "leer", kann man erheblich mehr Milch entnehmen, wenn auch das Kalb nix mehr abbekommt. Deswegen muss es dann Ersatz bekommen, und aus den o.g. Gründen eignet sich da eben Milchpulver mehr als Frischmilch. Warum man aber nicht einfach den Kälbern einen Teil der Milch zurückfüttert, weiß ich nicht, da müsst ihr nen Bauern fragen.

Geschichte / Erfinder

Der Frankfurter Hernri Nestle soll wohl der Erfinder des Milchpulver gewesen sein. Weiß jemand hierzu etwas definitives?

Verderblichkeit von Milchpulver

Milch ist verderblich. Könnte jemand im Artikel entsprechende Angaben zum Milchpulver und daraus hergestellter Milch machen? Vielen Dank! -- Tirkon 14:04, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zur Rubrik Kritik im Artikel

Das gehört in einen Artikel über den Konzern Nestlé/Konzernpolitik und ist keine Kritik am Produkt Milchpulver. --Stewiemilo 13:41, 1. Nov. 2009 (CET)

Dachte ich mir auch gerade beim Lesen. Ich nehms raus und lege wenn nötig einen Verweis zu Nestle anderswo an. --Krokofant 14:12, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Konzentration

In der Einleitung heisst es: "Zur Herstellung von einem Kilogramm Trockenmilchpulver sind etwa sechs bis sieben Liter Milch erforderlich." - gilt das gleichermaßen für Vollmilchpulver und Magermilchpulver? -- 78.52.38.145 08:19, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

"Verdampfapparate"

Bei den Herstellern lese ich aber was von Sprühtrocknung (Das sollte auch wesentlich schonender und energiesparsamer sein.) Diesem Video zufolge erfolgt auch eine Vorkonzentration durch reverse osmosis (Umkehrosmose). Trotzdem enthält das Milchpulver Asche und verbrannte Teilchen. (Und kann mit Lipasen befallen sein.) -- Virtualiter 14:47, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Qualität

Erwähnenswert finde ich auch, dass Milchpulver in Lebensmittelqualität, Futtermittelqualität oder für Köder (Boilie) angeboten wird. -- Virtualiter 15:34, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Köder?
--Bagerloan (Diskussion) 10:33, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Geschichte: falsche Angabe im Artikel

1872 mag es ein Patent für Milchpulver in den USA gegeben haben, aber zumindest nach folgender Queller war Erfinder des Milchpulvers der Schweizter Henri Nestlé.

"Milk chocolate was first made successfully in 1897, after Daniel Peter, a Swiss chocolate manufacturer, thought to try making it with the powdered milk invented by his neighbor, Henri Nestlé, 30 years earlier." 178.3.30.47 02:26, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten