„Diskussion:Humboldt-Universität zu Berlin“ – Versionsunterschied

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::"Mehr als 90 % der Entlassungen erfolgten aus antisemitischen Gründen" - so steht es derzeit (19.01.2021) im Artikel. Es fehlt die Definition, was dort als "antisemitische Gründe" galt, bitte wenigstens in zwei, drei konkreten Beispielen nachtragen, falls es den Umfang des Artikels nicht sprengt. Also mal ein paar nachprüfbare Stichworte nennen, wenigstens, gerne in Klammern, danke. Eku-pilz {{unsigniert|212.95.5.140|01:53, 19. Jan. 2021 (CET)}}
::"Mehr als 90 % der Entlassungen erfolgten aus antisemitischen Gründen" - so steht es derzeit (19.01.2021) im Artikel. Es fehlt die Definition, was dort als "antisemitische Gründe" galt, bitte wenigstens in zwei, drei konkreten Beispielen nachtragen, falls es den Umfang des Artikels nicht sprengt. Also mal ein paar nachprüfbare Stichworte nennen, wenigstens, gerne in Klammern, danke. Eku-pilz {{unsigniert|212.95.5.140|01:53, 19. Jan. 2021 (CET)}}

==DDR-Zeit==
::: Wir schreiben das Jahr 1972, als Anneliese Löffler an die Humboldt- Universität zu Berlin berufen wurde.
Sie wechselte in diesem Jahr von den „Weimarer Beiträgen“, Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Kulturtheorie, Berlin - Mitte, Niederwall- Strasse, an die Humboldt Universität zu Berlin. Dort war Sie dann tätig als ord. Professor für - Neue deutsche Literatur.
Ihre Tätigkeit als Professorin an dieser Universität dauerte bis 1986 als Liebhaberin von zeitgenössischer Lyrik und Prosa.
Auch nach der Emeritierung im Jahre 1988 bis zum 82. Lebensjahr widmete Sie sich der Literatur und der schreibenden Zunft.
1972 kam Sie gleichzeitig mit Werner Herden an die Universität, er wurde der Direktor der Sektion Germanistik. Er kam, wie Sie, aus dem Institut für Gesellschaftswissenschaften, Berlin- Mitte. Werner Herden war ein Heinrich Mann Forscher. Ihre Arbeit an der Dissertation wurde betreut von Professor Dr. Werner Mittenzwei und Dr. Arno Hochmuth, der später auch Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin war.
Professor Dr. Werner Mittenzwei war ein sehr engagierter, international bekannter Brecht Forscher. Eine Zeit lang liebäugelte Sie mit der Forschung auf dem Gebiet der alten germanischen Geschichte. Dass Sie einmal Literaturwissenschaftlerin, Gutachterin und Kritikerin sein würde, hatte Sie sich nie zu träumen gewagt.
Seit Beginn meiner Tätigkeit an der Humboldt Universität hatte Sie ein sehr gutes Verhältnis zu Ihrem Arbeitskreis. Das Besondere daran war, dass auch viele Schriftsteller mit einbezogen waren.
Ihnen begegnete Sie vor allem in den Räumen des Verbandes an ihren Arbeitsorten und in den allgemeinen Kultureinrichtungen. Sie kamen aber auch gern mal an die Universität, ja sogar zu den Unterrichtsstunden dort.
Sie sprachen über ihre in Arbeit befindlichen Manuskripte bzw. über ihre theoretischen Überlegungen. So hatten Sie an der Sektion einen Zyklus- mit Diskussion - laufen, der bekannten Schriftstellern die Möglichkeit bot, ihre Ansichten vorzustellen. So stellte Franz Fühmann, einer der sprach-mächtigsten Autoren der Gegenwart, erstmals in einem solchen Vortrag seine Thesen zum ‚mythischen Element in der Literatur’ vor, einem Theorem, das später ausgiebig in der Diskussion war. Eine Debatte galt auch dem umstrittenen Buch von Christoph Hein: “Der fremde Freund“, der es für Sie mit der Widmung versah: „Am Abend einer gemeinsamen Schlacht.“
Dazu haben Werner Mittenzwei und Arno Hochmuth sehr viel beigetragen. Vor allem aber war es die Freude an diesen Kontakten selbst, die immer wieder zur Weiterführung drängte, spürte man es doch immer aufs Neue, welche Impulse es geben konnte, wenn Sie direkt an der Auseinandersetzung der Schriftsteller mit realen und geistigen Vorgängen teilhaben durften und hatten.
Natürlich ging im Jahr 1972 ein lang gehegter Traum für Sie in Erfüllung. Ab September 1972 arbeitete Sie an der Humboldt- Universität zu Berlin als Professor mit Lehrstuhl.
Ihr Arbeitsgebiet und Lehrauftrag an dieser Universität war, die Neue deutsche Literatur. An dieser Universität hat Sie im gesamten Zeitraum Doktoranden zur Seite gestanden beim Schreiben Ihrer Dissertationen. Insgesamt waren es zwischen 1972 bis 1986 - 25 Doktoranden.
Unter anderem waren es Frank Hörnigk (Heiner Müller Dramatik)- Therese Hörnigk (Frühwerk Brecht) - Karin Kögel - Dunja Welke - Peter Kaewert - Käthe Kaewert (über Helmut Sakowski:,Prosa) Hella Commichau - Marianne Krumrey (Arbeit in der Literatur) - Eva - Maria Kohl (Kinderliteratur) Ingrid Hähnel - Drei weitere Doktoranden betreute Sie an der Martin Luther - Universität/ Halle-Wittenberg.
In dem gleichen Zeitraum widmete Sie sich der Begutachtung und der Kritik von vorgelegten Manuskripten verschiedener Schriftsteller, fühlte sich direkt dazu verpflichtet und hat diese Gutachten und Kritiken persönlich geschrieben.
Hinzu kamen auch viele Vorlesungen an der Universität.
Es wurde vor allem wert darauf gelegt, dies in der Abfolge offen zu legen und aus diesem Grund wurden auch viele Zeitdokumente hinzugefügt.
Dazu gehören auch die Quellen vom Schriftstellerverband, Ihr Lebenslauf, Bürgschaften, Aufnahmen, Delegierungen, Kurzbiographien, Umfragen, Auszeichnungen und weitere Veröffentlichungen.
Dies gehört zur Geschichte der Humboldt-Universität zu Berlin und wissenchaftlichen Enzyklopädie.--[[Benutzer:Anlöfe|Anlöfe]] ([[Benutzer Diskussion:Anlöfe|Diskussion]]) 12:40, 22. Mär. 2021 (CET)

Version vom 22. März 2021, 13:40 Uhr

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Gründungsdatum

Wo steht, dass die Universität 1809 gegründet wurde? --Georg Hügler (Diskussion) 14:42, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das steht im ersten Satz, aber ich gebe dir recht, da sollte zumindest die Verordnung/-fügung für die Gründung genannt werden, wenn das schon taggenau datiert wird, nicht weil die Gründung anzuzweifeln ist, sondern für die Vollständigkeit. --Dioskorides (Diskussion) 00:55, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Alexander von Humboldt

Im Abschnitt „Erweiterung“ steht: „Das verdankte sie besonders der Förderung des Naturwissenschaftlers Alexander von Humboldt, Bruder des Gründers Wilhelm.“ (Ohne Beleg, aber den Satz findet man fast wortwörtlich auf der „offiziellen website“.) Nun lebte Alexander v.H. zur Gründungszeit und bis 1827, also die ersten 18 Jahre lang, in Paris. Da stellt sich schon die Frage, ob und wenn ja in welcher Weise er die Universität fördern konnte. Der folgende Text klärt das in keiner Weise, dieser Satz steht völlig isoliert. Wenn diese AvH-Förderung wirklich Realität war und sie hier erwähnt werden muss, dann sollte das wenigstens an einem Beispiel gezeigt werden, um etwaige Zweifel (siehe vorstehend) auszuräumen, damit nicht etwa der Verdacht aufkommen kann, dass AvH hier nur als unvermeidliches Maskottchen in den Text eingebaut worden sei. --Dioskorides (Diskussion) 00:51, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

„Angehörige der Humboldt-Universität“ und „Aktuelle und ehemalige Professoren der Universität“

Die im Kapitel „Angehörige der Humboldt-Universität“ Genannten gehörten aber doch wohl der Friedrich-Wilhelm-Universität zu Berlin an !?!? Nein! Sie gehören der Humboldt-Universität zu Berlin an! Den Namen Humboldt-Universität gibt es seit 1989.

Es ist unklar, nach welchen Kriterien die Auswahl in der Liste „Aktuelle und ehemalige Professoren der Universität“ getroffen wurde, es gab sicher dort noch mehr Profs. Und allein diese Überschrift zeigt, dass die erstgenannte Überschrift nicht passt. --Dioskorides (Diskussion) 01:17, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Dem gebe ich meine volle Zustimmung. Prof. Dr. Anneliese Große/Löffler hatte von 1972 bis 1986 an der Humboldt -Universität zu Berlin ein Lehramt inne als: Professorin für Neue deutsche Literatur. Das fehlt vollkommen. Was ist das für ein System. Wer macht das denn? (nicht signierter Beitrag von 178.8.98.215 (Diskussion) 20:33, 30. Jan. 2020 (CET))Beantworten
Es fehlt auch: Prof. Dr. Werner Herden (Germanistik) Professor für Neue deutsche Literatur von 1972 bis 1986.
Auch Prof. Dr. Inge Diersen (Germanistik) Professor für Literatur der Jahrhundertwende.
Prof. Dr. Siegfried Prokop (Zeitgeschichte)
Prof. Dr. Karl Hecht (Physiologe)
Prof. Dr. Siegfried Steller (Literaturwissenschaften)
Prof. Dr. Peter Wruck (Germanistik)
Prof. Dr. Eva Kaufmann (Germanistik)
Prof. Dr. Wolfgang Stellmacher (Sprachwissenschaften)
Prof. Dr. Hans-Dietrich Dahnke (Literaturwissenschaftler)
Prof. Dr. Peter Müller (Germanistik)
Prof. Dr. Rita Schober (Romanisti) (Romanistik)
Text (nicht signierter Beitrag von 178.8.98.215 (Diskussion) 13:31, 3. Feb. 2020 (CET))Beantworten
In der Wikipedia kann jeder Änderungen vornehmen,wenn er es für nötig hält. Außerdem gibt es noch die Kategorie:Hochschullehrer (Humboldt-Universität zu Berlin)‎, in der alle Hochschullehrer aufgeführt sind, die in der Wikipedia einen eigenen Artikel haben. Das ist leider nicht für alle oben aufgeführte Personen der Fall. --Rita2008 (Diskussion) 18:22, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dies habe ich getan. Die oben aufgeführten Professoren haben alle an der Humboldt-Universität zu Berlin gelehrt oder gewirkt. Nachweis: Zeitzeuge ist: Prof. Dr. Anneliese Löffler. Die Angaben sind also richtig und korrekt. Deshalb nehme ich diese Änderungen vor. danke--- (nicht signierter Beitrag von 178.8.98.215 (Diskussion) 18:43, 4. Feb. 2020 (CET))Beantworten
Bitte nur Personen eintragen, die auch einen Personenartikel in der Wikipedia haben. Ansonsten erst den Artikel über die Person erstellen. --Rita2008 (Diskussion) 23:19, 4. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Universität Frankfurt

In der Gründungsgeschichte könnte man noch anführen, dass im Zusammenhang mit der Gründung der Berliner Universität diejenige in Frankfurt (Oder) aufgelöst wurde (an der Wilhelm von Humboldt studiert hatte !). Also hatte Preußen durch die Neugründung netto keine zusätzliche Uni bekommen. --Dioskorides (Diskussion) 01:20, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Nazi-Zeit

Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten begann an der Berliner Universität die Diffamierung jüdischer Wissenschaftler und Studierender. Vorlesungen jüdischer Dozenten wurden boykottiert, Hörer tätlich angegriffen.“ Ist sicher, dass das wirklich erst mit dem 30.01.1933 begann? Zumindest Beleg wäre dazu sinnvoll.

Andere Wissenschaftler zogen es vor, die Berliner Universität freiwillig zu verlassen.“ Mein Begriff von „freiwillig“ ist da ein anderer.

Gab es nach dem Krieg irgendwelche Wiedergutmachungsaktionen (z.B. Restituierungen entzogener Abschlüsse)? --Dioskorides (Diskussion) 01:23, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Der Nationalsozialismus hinterließ auch an der Berliner Universität tiefe Spuren. Zahlreiche jüdische Wissenschaftler und Studierende wurden entlassen und exmatrikuliert; Mitglieder der Universität beteiligten sich an der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933. Ihrer Vergangenheit Rechnung tragend, sieht sich die Humboldt-Universität zu Berlin heute verpflichtet, neben der großen Offenheit einer Universität in demokratischem Umfeld in der Mitte der Bundeshauptstadt ständig ihre Position gegenüber Politik und Gesellschaft zu überprüfen. Wiedergutmachung gleich Fehlanzeige! Eike Tolzien Benutzer Diskussion (nicht signierter Beitrag von 178.8.98.215 (Diskussion) 20:44, 30. Jan. 2020 (CET))Beantworten
"Mehr als 90 % der Entlassungen erfolgten aus antisemitischen Gründen" - so steht es derzeit (19.01.2021) im Artikel. Es fehlt die Definition, was dort als "antisemitische Gründe" galt, bitte wenigstens in zwei, drei konkreten Beispielen nachtragen, falls es den Umfang des Artikels nicht sprengt. Also mal ein paar nachprüfbare Stichworte nennen, wenigstens, gerne in Klammern, danke. Eku-pilz (nicht signierter Beitrag von 212.95.5.140 (Diskussion) 01:53, 19. Jan. 2021 (CET))Beantworten

DDR-Zeit

Wir schreiben das Jahr 1972, als Anneliese Löffler an die Humboldt- Universität zu Berlin berufen wurde.

Sie wechselte in diesem Jahr von den „Weimarer Beiträgen“, Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Kulturtheorie, Berlin - Mitte, Niederwall- Strasse, an die Humboldt Universität zu Berlin. Dort war Sie dann tätig als ord. Professor für - Neue deutsche Literatur. Ihre Tätigkeit als Professorin an dieser Universität dauerte bis 1986 als Liebhaberin von zeitgenössischer Lyrik und Prosa. Auch nach der Emeritierung im Jahre 1988 bis zum 82. Lebensjahr widmete Sie sich der Literatur und der schreibenden Zunft. 1972 kam Sie gleichzeitig mit Werner Herden an die Universität, er wurde der Direktor der Sektion Germanistik. Er kam, wie Sie, aus dem Institut für Gesellschaftswissenschaften, Berlin- Mitte. Werner Herden war ein Heinrich Mann Forscher. Ihre Arbeit an der Dissertation wurde betreut von Professor Dr. Werner Mittenzwei und Dr. Arno Hochmuth, der später auch Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin war. Professor Dr. Werner Mittenzwei war ein sehr engagierter, international bekannter Brecht Forscher. Eine Zeit lang liebäugelte Sie mit der Forschung auf dem Gebiet der alten germanischen Geschichte. Dass Sie einmal Literaturwissenschaftlerin, Gutachterin und Kritikerin sein würde, hatte Sie sich nie zu träumen gewagt. Seit Beginn meiner Tätigkeit an der Humboldt Universität hatte Sie ein sehr gutes Verhältnis zu Ihrem Arbeitskreis. Das Besondere daran war, dass auch viele Schriftsteller mit einbezogen waren. Ihnen begegnete Sie vor allem in den Räumen des Verbandes an ihren Arbeitsorten und in den allgemeinen Kultureinrichtungen. Sie kamen aber auch gern mal an die Universität, ja sogar zu den Unterrichtsstunden dort. Sie sprachen über ihre in Arbeit befindlichen Manuskripte bzw. über ihre theoretischen Überlegungen. So hatten Sie an der Sektion einen Zyklus- mit Diskussion - laufen, der bekannten Schriftstellern die Möglichkeit bot, ihre Ansichten vorzustellen. So stellte Franz Fühmann, einer der sprach-mächtigsten Autoren der Gegenwart, erstmals in einem solchen Vortrag seine Thesen zum ‚mythischen Element in der Literatur’ vor, einem Theorem, das später ausgiebig in der Diskussion war. Eine Debatte galt auch dem umstrittenen Buch von Christoph Hein: “Der fremde Freund“, der es für Sie mit der Widmung versah: „Am Abend einer gemeinsamen Schlacht.“ Dazu haben Werner Mittenzwei und Arno Hochmuth sehr viel beigetragen. Vor allem aber war es die Freude an diesen Kontakten selbst, die immer wieder zur Weiterführung drängte, spürte man es doch immer aufs Neue, welche Impulse es geben konnte, wenn Sie direkt an der Auseinandersetzung der Schriftsteller mit realen und geistigen Vorgängen teilhaben durften und hatten. Natürlich ging im Jahr 1972 ein lang gehegter Traum für Sie in Erfüllung. Ab September 1972 arbeitete Sie an der Humboldt- Universität zu Berlin als Professor mit Lehrstuhl. Ihr Arbeitsgebiet und Lehrauftrag an dieser Universität war, die Neue deutsche Literatur. An dieser Universität hat Sie im gesamten Zeitraum Doktoranden zur Seite gestanden beim Schreiben Ihrer Dissertationen. Insgesamt waren es zwischen 1972 bis 1986 - 25 Doktoranden. Unter anderem waren es Frank Hörnigk (Heiner Müller Dramatik)- Therese Hörnigk (Frühwerk Brecht) - Karin Kögel - Dunja Welke - Peter Kaewert - Käthe Kaewert (über Helmut Sakowski:,Prosa) Hella Commichau - Marianne Krumrey (Arbeit in der Literatur) - Eva - Maria Kohl (Kinderliteratur) Ingrid Hähnel - Drei weitere Doktoranden betreute Sie an der Martin Luther - Universität/ Halle-Wittenberg. In dem gleichen Zeitraum widmete Sie sich der Begutachtung und der Kritik von vorgelegten Manuskripten verschiedener Schriftsteller, fühlte sich direkt dazu verpflichtet und hat diese Gutachten und Kritiken persönlich geschrieben. Hinzu kamen auch viele Vorlesungen an der Universität. Es wurde vor allem wert darauf gelegt, dies in der Abfolge offen zu legen und aus diesem Grund wurden auch viele Zeitdokumente hinzugefügt. Dazu gehören auch die Quellen vom Schriftstellerverband, Ihr Lebenslauf, Bürgschaften, Aufnahmen, Delegierungen, Kurzbiographien, Umfragen, Auszeichnungen und weitere Veröffentlichungen. Dies gehört zur Geschichte der Humboldt-Universität zu Berlin und wissenchaftlichen Enzyklopädie.--Anlöfe (Diskussion) 12:40, 22. Mär. 2021 (CET)Beantworten