„Diskussion:Homöopathie“ – Versionsunterschied

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::Schlimmer, ein Unterschied zwischen Wasser und Nichtwasser als Lösungsmittel wird bisher nicht behauptet. Wassergedächtniss ist a) sehr kurzzeitig und hängt b) an den Besonderheiten von Wasser. Alkohol bzw. die übliche Alkohol+Reststoffe+Verunreinigungen-Mischung die genutzt wird besitzt andere Eigenschaften. Und von einem Alkoholgedächtnis schreiben nicht mal Homöopathen. (Übrigens frage ich mich gerade nach der Extraktionsfähigkeit der verwendeten Lösungsmittel etwa in Bezug auf lipophile Wirkstoffe, Wirkstoffe wo eine Wirkung naturwissenschaftlich nachgewiesen ist und schlicht weder mit Wasser noch mit Apothekenalkohol in Lösung zu bekommen sind. Niedrigpotenzen von sowas wären dann auch wirkstofffrei.)--[[Benutzer:Elektrofisch|Elektrofisch]] ([[Benutzer Diskussion:Elektrofisch|Diskussion]]) 09:06, 31. Okt. 2012 (CET)
::Schlimmer, ein Unterschied zwischen Wasser und Nichtwasser als Lösungsmittel wird bisher nicht behauptet. Wassergedächtniss ist a) sehr kurzzeitig und hängt b) an den Besonderheiten von Wasser. Alkohol bzw. die übliche Alkohol+Reststoffe+Verunreinigungen-Mischung die genutzt wird besitzt andere Eigenschaften. Und von einem Alkoholgedächtnis schreiben nicht mal Homöopathen. (Übrigens frage ich mich gerade nach der Extraktionsfähigkeit der verwendeten Lösungsmittel etwa in Bezug auf lipophile Wirkstoffe, Wirkstoffe wo eine Wirkung naturwissenschaftlich nachgewiesen ist und schlicht weder mit Wasser noch mit Apothekenalkohol in Lösung zu bekommen sind. Niedrigpotenzen von sowas wären dann auch wirkstofffrei.)--[[Benutzer:Elektrofisch|Elektrofisch]] ([[Benutzer Diskussion:Elektrofisch|Diskussion]]) 09:06, 31. Okt. 2012 (CET)

: Hochpotenzen sind ohne jeden Effekt, absurd an deren Wirkung zu glauben.
: --[[Benutzer:Bagerloan|Bagerloan]] ([[Benutzer Diskussion:Bagerloan|Diskussion]]) 09:26, 31. Okt. 2012 (CET)

Version vom 31. Oktober 2012, 10:26 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Homöopathie“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Gegenbeweis

Wenn die Homöopathie wirklich recht hätte, dann müssten wir schon längst dement oder krank oder schwachsinnig ("weich im Geiste") sein, wenn ich an all die Schadstoffe denke, die in (nicht einmal so geringen!) Konzentrationen überall im Grundwasser sind... (inkl. Weichmacher). (nicht signierter Beitrag von 85.0.114.101 (Diskussion) 21:21, 14. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Bitte schütteln.--Elektrofisch (Diskussion) 22:01, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Genau. Aber schlaue Hersteller schenken sich das ewige Schütteln und Verdünnen, denn es kann im Endprodukt niemals nachgewiesen werden, dass die Herstellung nicht nach den Regeln der Homöopathie erfolgte. Weder wissenschaftlich, noch pseudowissenschaftlich. Noch nie war Zucker so teuer, wie in Form eines Kügelchens. --Robert Kuhlmann (Diskussion) 00:35, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ergänzungsvorschlag zu Homöopathiekritik - Fehlende Eignung der Homöopathie für Doppelblindstudie

Zitat aus dem aktuellen Artikel:

Die erwähnte Metastudie wurde 2006 von dem österreichischen Homöopathie-Befürworter Friedrich Dellmour[198] und dem Schweizerischer Verein Homöopathischer Aerztinnen und Aerzte[199] hauptsächlich mit dem Argument kritisiert, dass sich die Homöopathie nicht für Doppelblindstudien eigne und nur deshalb keine Wirksamkeit feststellbar sei.
Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft wies in einer Stellungnahme darauf hin, dass nicht wissenschaftlich fundierte Therapieeinrichtungen – darunter die Homöopathie – solche Besonderheiten geltend machten, um sich der wissenschaftlichen Prüfung ihrer Hypothesen zu entziehen. Sowohl prinzipiell als auch in der Praxis sei die Durchführung sauber geplanter und durchgeführter placebokontrollierter, doppelblinder Studien möglich. Zudem würden diese auch durchgeführt. In solchen Untersuchungen zeige sich kein Unterschied zwischen der homöopathischen Behandlung und der Placebomedikation. Untersuchungen ohne solche Kontrolle, wie sie teilweise auch von Krankenkassen veranlasst und gefördert würden, seien zum Nachweis der Wirksamkeit nicht geeignet.

Ein typischer Vorwurf der Homöopathie ist es, dass in diesen Studien nicht auf die Auswahl eines individuell passenden homöopathischen Arzneimittels eingegangen wird, sondern pauschal versucht würde, wie z.B. in der Schulmedizin für Kopfschmerzen immer das selbe Schmerzmittel verabreicht wird.

Ich fände es sehr hilfreich, wenn hier angeführt wird, dass Studien mittlerweile diese Eigenschaft der Homöopathie berücksichtigt (für jeden Patienten wird das individuell passende homöopathische Arzneimittel ausgewählt), und der kontrollierte doppelblind-Anteil nur darin besteht, dass lediglich die Hälfte der Patienten tatsächlich das ermittelte homöopathische Arzneimittel erhalten, die andere Hälfte in Placebo (z.B. in http://dx.doi.org/10.1007/s004820050037) --Mondbogen (Diskussion) 16:15, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Die (ungenutzte) Chance der Homöopathen, die (angebliche) Individualität ihrer Behandlung im Rahmen einer Doppelblindstudie zu belegen, ist doch schon enthalten:
Sowohl prinzipiell als auch in der Praxis sei die Durchführung sauber geplanter und durchgeführter placebokontrollierter, doppelblinder Studien möglich.
Da steht es doch schwarz auf weiß. Die von Dir herangezogene Quelle von 1996 scheint mir hingegen etwas dubios. Der Abstract schließt mit den befremdlichen Worten:
Allerdings können beachtenswerte klinische Erfolge auftreten, über deren Zustandekommen wir derzeit wenig wissen. Auch fehlen uns Daten darüber, wie effektiv homöopathische Therapie in der normalen, unkontrollierten Praxis ist.
Könnte es sein, dass der Autor "H. Walach" identisch ist mit dem Inhaber einer von Homöopathieherstellern finanzierten Stiftungsprofessur an der Universität Viadrina? Nur so geraten... --RW (Diskussion) 17:20, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Buch Neuerscheinung: Christian Weymayr, Nicole Heißmann: Die Homöopathie-Lüge

  • Verlagsseite: www.pieper.de
  • potenziert´schäumende Lobiisten der Zuckerkügelchen:
  • Rezension positiv:

Das Buch sollte wohl auf die Literaturliste.--Elektrofisch (Diskussion) 16:23, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


das Antiserum

Dass niedere Potenzen von Quecksilber, Strychnin, Schwefel oder Chinin einen Einfluss auf den menschlichen Körper haben, wer wollte das bestreiten. Doch hier nun ein weiterer Aspekt, wo es in etwa homöopathisch zugeht. Will man nun ein Antiserum herstellen, dann injiziert man z.B. einem Pferd einen verdünnten Giftstoff, worauf das Tier entsprechende Antikörper bildet.(hier wäre mal die entsprechende Potenz ganz interessant) Daraus wird dann, vereinfacht gesagt, ein Antiserum gewonnen. Mit anderen Worten, auf verdünnte Weise wird dann dem menschlichen Patienten die zunächst verdünnte Giftmelodie des Pferdes "vorgespielt", auf dass er genese. Im Grunde genommen ist ja so was hahnemannisch und keineswegs hahnebüchend, wie mich deucht. Kritiker bitte antreten zum Rapport! --Bagerloan (Diskussion) 17:49, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ist Blut musikalisch? ("Giftmelodie")--Elektrofisch (Diskussion) 17:59, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Verdünnt ist nicht gleich verdünnt. Und abgesehen davon, Bagerloan, dass ich keinen Zusammenhang zum Artikel sehe: Das Vorgehen beim Pferd hat im Gegensatz zur H. den entscheidenden Unerschied, dass das Pferd gesund ist. Insofern hat es - nicht nur aus diesem Grund - weit mehr z.B. mit dem Impfen zu tun, als mit der H. --93.209.66.183 22:12, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


Dein Einwand hat leider keine wirkliche inhaltliche Substanz, nimm also noch mal einen neuen Anlauf. --Bagerloan (Diskussion) 09:49, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Wie substantiell. Dein ganzes Geschwurbel hat leider nicht nur keine Substanz, sondern v.a. keinen Bezug zum Artikel. Unternimm also hier bitte keine Anläufe mehr. --93.209.66.183 13:34, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Jetzt sei mal nicht nur empört, sondern nimm inhaltlichen Bezug. Offensichtlich fehlt es dir da an Kompetenz! Diesen hatten ich schon in meinem letzten Beitrag vermisst. Es ging darum, wie eigentlich die Auswirkungen bei Niederpotenzen von Stoffen wie Arsenicum album, Strychnin, Sulfur oder z.B. Chinin sind. Nicht selten steckt der sogenannte Teufel im Detail. En bloc etwas zu goutieren oder zu negieren, das ist recht schnell getan und benötigt vor allem keine Fachkenntnisse, wohl aber eher eine Art Glaubenshaltung, auf dass so ein Konventikelgeist bedient werde. Mit anderen Worten weniger globale Abstrakta, sondern konkretes Einzelwissen ist mitunter angesagt, so wie hier in diesem Falle. --Bagerloan (Diskussion) 16:04, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Nehmen wir die Abkürzung: Ich bitte um eine reputable Quelle für diese Theorien.--Elektrofisch (Diskussion) 16:37, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Mein Hinweis zum Antiserum war als Denkanstoß sowie Überlegung gedacht, bzw. ist es immer noch, auf dass so eine Diskussion "angestoßen" werde, was leider bis jetzt (noch) nicht geschieht. Die Auflistung div. Substanzen in Tiefpotenzen dien(t)/e mehr einer Fragestellung bzw. Impuls, als einer apodiktischen Gewissheit. Auch hier mehr Frage und Anregung als Feststellung. Wäre all dies reputabel zu belegen,sprich evident bewiesen bzw. validiert, hätte ich dies natürlich in den Artikel eingepflegt unter Quellenangabe versteht sich. Hier aber auf der Diskussionsseite, möge Anlass für eine Diskussion gegeben sein - so der Wunsch. --Bagerloan (Diskussion) 17:08, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Diesen hatten ich schon in meinem letzten Beitrag vermisst. Du vermisst also den [sic] Kompetenz in deinen eigenen Beiträgen und hältst so was für inhaltlich subtantiell. Empörend. Zusammen mit deinem einschlägigen Vorgehen bei WP ist damit dann ja alles gesagt. Eod meinerseits. --93.209.80.188 20:15, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Nach sowas stell ich nur Popkorn hin.--Elektrofisch (Diskussion) 20:31, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Um Deine Frage zu beantworten, Bagerloan, was denn passiere, wenn man nur schwach verdünntes Arsen zu sich nimmt: Wenn es schon so stark verdünnt & die Dosis entsprechend ist, dass man sich keine akute Vergiftung zuzieht, dann wird es mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu einer chronischen Arsenvergiftung kommen. Wahlweise kann man es in entsprechender Dosis ja als auch schulmedizinisches Therapeutikum verwenden. Naja, all dies, vorausgesetzt, es kommt nicht zu einer Neutralisierung durch Arsen-Quantenwellen-Antikörper. *greift zum Popcorn* S3r0 (Diskussion) 21:25, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Edward Jenner als Homöopath... die Stilblüten der Befürworter werden immer schöner. Bagerloan, hast Du verstanden, wie das mit Immunreaktion, Antiserum usw. wirklich funktioniert? Ich glaube nicht. Deine Schlussfolgerungen zeigen, das Du vermutlich nicht einmal eine Ahnung hast, was Homöopathie angeht. Oder du ignorierst bewusst die Tatsache, das Homöopathie ja besser wirkt, wenn sie verdünnter ist, und nicht schlechter. Wenn man einem Pferd eine D30 eines beliebigen Krankheitserregers spritzt, passiert genau... nichts. Keine Antikörper, kein Antiserum. Du vermischt gerade alle möglichen Theorien, rührst kräftig rum und versuchst irgendwie noch etwas positives für die H. da raus zu ziehen. --P.C. 07:30, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Mit dem Beispiel Arsen steht das ganze übrigens im Artikel. Und wenn man einem Pferd Arsen spritzt, wird man keine Arsenantikörper im Blut finden. Man kann also nicht gegen Arsen impfen. Was sagt uns das über die homöopathische Informationsweitergabe die gar nicht zwischen verschiedenen Stoffengruppen unterscheidet und die Krankheitserreger sowie Hygiene gar nicht kennt? Popkorn ist lecker.--Elektrofisch (Diskussion) 07:39, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Bloße Behauptungen und reichlich Polemik, nun-ja, eine inhaltliche Auseinandersetzung ist also hier nicht möglich. Auch gut! --Bagerloan (Diskussion) 09:43, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Polemik würde ich Dir nicht unterstellen, aber das mit den bloßen Behauptungen stimmt schonmal. Wenn du was anderes als bloße Behauptungen hast, kannst Du gerne wiederkommen. --P.C. 16:42, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Na schön, aber lieber PC, das gleiche lässt sich doch auch von dir behaupten! --Bagerloan (Diskussion) 14:17, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Du gehst genau vor wie Hahnemann, eine Theorie zusammenbasteln und dann Belege dafür in der Welt suchen. Ich muss dir leider sagen, die wissenschaftliche Methode funktioniert genau andersherum, und sie funktioniert gut. —PοωερZDiskussion 14:50, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Das war`s dann wohl! (neue oder aber vertiefende Argumente sind wohl nicht mehr zu erwarten, daher macht`s keinen Sinn mehr, hier weiter zu argumentieren, beschwören, etc.) --Bagerloan (Diskussion) 19:59, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Selbsterkenntnis ist bekannterweise der erste Schritt zur Besserung. --P.C. 08:18, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Darum ging es hierbei nicht. --Bagerloan (Diskussion) 09:23, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Kein Wirkstoff mehr im Lösungsmittel, aber noch nicht einmal ursprüngliches Lösungsmittel

Ich habe da eine Frage und hoffe, nicht in ein Wespennest zu stechen. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist die hom. Verdünnung so extrem, dass im Lösungsmittel (Wasser) kein Wirkstoff mehr vorhanden ist, die Wirkung soll durch einen Erinnerungseffekt im Lösungsmittel kommen. Aber: Die Verdünnung ist so extrem, dass statistisch nicht nur kein Wirkstoff mehr im Wasser ist, sondern dass auch kein Wasser mehr im Glas ist, das überhaupt je mit dem Wirkstoff im selben Glas gesteckt hat. Also müsste der Erinnerungseffekt sogar von Wassermolekül zu Wassermolekül übertragbar sein. Stimmts? Was ist dann aber mit den vielen anderen Wirkstoffen, mit dem die Wassermoleküle irgendwann einmal indirekt in Kontakt gekommen ist? Alte Schule (Diskussion) 23:54, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Die werden getrost ignoriert. Offensichtliche Widersprüche haben bisher nur die Wenigsten vom Glauben an etwas abbringen können. —PοωερZDiskussion 00:51, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Schlimmer, ein Unterschied zwischen Wasser und Nichtwasser als Lösungsmittel wird bisher nicht behauptet. Wassergedächtniss ist a) sehr kurzzeitig und hängt b) an den Besonderheiten von Wasser. Alkohol bzw. die übliche Alkohol+Reststoffe+Verunreinigungen-Mischung die genutzt wird besitzt andere Eigenschaften. Und von einem Alkoholgedächtnis schreiben nicht mal Homöopathen. (Übrigens frage ich mich gerade nach der Extraktionsfähigkeit der verwendeten Lösungsmittel etwa in Bezug auf lipophile Wirkstoffe, Wirkstoffe wo eine Wirkung naturwissenschaftlich nachgewiesen ist und schlicht weder mit Wasser noch mit Apothekenalkohol in Lösung zu bekommen sind. Niedrigpotenzen von sowas wären dann auch wirkstofffrei.)--Elektrofisch (Diskussion) 09:06, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Hochpotenzen sind ohne jeden Effekt, absurd an deren Wirkung zu glauben.
--Bagerloan (Diskussion) 09:26, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten