„Diskussion:Eisen“ – Versionsunterschied

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::: Diese 1000 mg sollten aber so bleiben, weil alle anderen Werte in dem Abschnitt als mg angegeben sind. [[Benutzer:Rjh|Rjh]] ([[Benutzer Diskussion:Rjh|Diskussion]]) 14:11, 8. Jan. 2020 (CET)
::: Diese 1000 mg sollten aber so bleiben, weil alle anderen Werte in dem Abschnitt als mg angegeben sind. [[Benutzer:Rjh|Rjh]] ([[Benutzer Diskussion:Rjh|Diskussion]]) 14:11, 8. Jan. 2020 (CET)


== Eisengehalt ==

Ich kann nicht fassen, dass im Jahre 2020 noch immer der falsch hohe Eisengehalt von Spinat kolportiert wird (im Artikel zu Spinat selbst wird der richtige Wert genannt! Das ist einer ernstzunehmenden Enzyklopädie unwürdig. Ich werden den Wert von dort übernehmen. [[Spezial:Beiträge/153.96.128.5|153.96.128.5]] 09:56, 12. Mär. 2020 (CET)

Version vom 12. März 2020, 10:56 Uhr

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Widerspruch zw. Artikeln

  • Quote: Nach Kupfer und Zinn wohl das drittälteste Metall in der Menschheitsgeschichte.
  • Von Kupfer Quote: Kupfer, Gold und Zinn waren die ersten Metalle welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte. --Olaf1541 19:01, 26. Mai 2003 (CEST)Beantworten
der Widerspruch ist immernoch drin--92.193.71.194 15:25, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Bildung durch Fusion

Somit ist es der schwerste Atomkern, der exothermisch (d.h. unter Abgabe von Energie) aus der Fusion leichterer oder der Spaltung schwererer Atomkerne gebildet werden kann. Das ist wohl falsch, denn auch etwas schwerere Kerne könnten durch Fusion unter Energieabgabe erzeugt werden. Nicht die Bindungsenergie pro Nukleon des Produktes ist entscheidend, sondern die Differenz der Bindungsenergien pro Nukleon des Produktes und der Edukte. Dass die gewöhnliche Fusionskette in Sternen gerade beim Eisen endet und nicht bei Kobalt oder Mangan, ist eher Zufall.--El 21:32, 16. Jun 2003 (CEST)

Leitfähigkeit

Bei den elektrischen Eigenschaften sollte man sich entweder auf die Leitfähigkeit (dann mit der Einheit Siemens) oder den Widerstand (Ohm) einigen. Ich vermute mal, die Angabe 107 Ohm/m für Eisen (!) resultiert aus dieser Unentschlossenheit. Ich plädiere für die Kombination Leitfähigkeit/Siemens. --Thiesi 17:50, 19. Apr 2004 (CEST)

Es wäre schön, wenn sich wenigstens eine einheitliche Größenordnung für die Angabe durchsetzen würde. Immer schön dieselben 106, und die verschiedenen Angaben sind direkt vergleichbar. Ich ändere also die Angabe hier auf 10,29 * 106. Grundsätzlich halte ich das Vereinheitlichen ausschließlich auf SI-Basiseinheiten für genauso verbohrt wie das Erfinden einer neuen Einheit für jede Wetterlage. S Siemens (Einheit) ist SI und allgemein verständlich.Horst Emscher 14:35, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Schmelztemperatur

Zwischen dem Zahlenwert im Fließtext und der Tabelle auf der rechten Seite besteht keine Übereinstimmung. Die englische Seite hat noch einen dritten Wert. Wie kommen die Werte zustande? Sind das unterschiedliche Messverfahren?

MFG Alex

Eine Möglichkeit. Aber auch Meßbedingungen, apparative Einflüsse und Reinheit der Probe und eventuell des Standards. -- Thomas 15:50, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wenn das so ist sollte man die Bedingungen vielleicht angeben oder den Bereich... wenn es nicht aufs Grad genau geht. -- Alex

Alu-Eisen Kombination

Ich würde den Abschnitt "neuerdings für Karosserieteile in besonders innovativer verschweißter Kombination mit Alublech, entwickelt in Österreich bei VA Stahl Linz mit Fa. Fronius Schweißtechnik, Wels, in den Jahren 2001-2003, um Energie beim Betrieb von Autos durch Gewichtsverringerung einzusparen und zugleich den Fahrzeugschwerpunkt tiefer zu legen. Damit wird der bisher klassische Werkstoff für Autos zunehmend unter „Gewichtsdruck“ geraten und vielleicht zukünftig nur mehr in Kombination mit spezifisch leichteren Metallen und Kunststoffen konkurrenzfähig sein." streichen wollen. Das Verfahren ist nicht im massiven Serieneinsatz. Zur Gewichtsreduzierung von Eisenblechteilen gibt es viele Ansätze und der genannte ist nicht besonders herrausragend.

Medizinische Bedeutung

Habe den neuen Unterpunkt eingebaut und hoffe, die Abgrenzung zwischen medizinischer und biologischer Bedeutung des Eisens einigermassen korrekt vorgenommen zu haben ;=) --Lechhansl 03:04, 19. Aug 2006 (CEST)

Eisenbedarf und Eisenmangel

Der ständig stereotyp auftauchende Hinweis auf häufigen Eisenmangel bei Frauen aufgrund der Menstruation bedarf m.E. einer kritischen Überprüfung. Leider weiß ich selbst (noch) keine konkreten Quellen, daher gebe ich mal meine Indizien weiter:

  • Die durchschnittliche Menge an Blut, die während einer Periode ausgeschieden wird, wird mit 65 ml Blut angegeben. Dies entspricht gerade mal 1,3% der durchschnittlichen Gesamtblutmenge und ca. 32,5 mg Eisen (http://de.wikipedia.org/wiki/Blut, http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenmangelan%C3%A4mie). Lässt sich durch einen so geringen Verlust wirklich ein Eisenmangel begründen?
  • Ein hoher oder auch "normaler" Eisenspiegel im Blut steht in Verbindung mit verminderter Immunabwehr; selbst hier steht unter Biologische Bedeutung: "Infizierende Bakterien nutzen oft Eisen, so dass ein Abwehrmechanismus des Körpers das „Verbergen“ von Eisen ist." Zum regulierenden Wirkmechanismus s. http://de.wikipedia.org/wiki/Hepcidin. Während der Menstruation besteht definitiv ein erhöhtes Infektionsrisiko, daher wäre es nur logisch, wenn der der Eisenspiegel gezielt herunterreguliert würde.

Auf mögliche Ungereimtheiten in der Kausalität zwischen Menstruation und Eisenmangel bin ich vor 8-10 Jahren zum ersten Mal gestoßen durch das Buch "Prost Mahlzeit! Krank durch gesunde Ernährung" von Udo Pollmer. Er beschreibt dort allgemeinsprachlich (u.a.) die Funktion eines niedrigen Eisenspiegels für die Erhöhung der Immunabwehr, jedoch ohne die wissenschaftlichen Hintergründe (sonst hätte ich ja eine Quelle ;-)) Pollmer gilt unter Ernährungswissenschaftlern jedenfalls auch nicht als unumstritten - habe mich mal mit einer Oecotrophologin über das Buch unterhalten. Sie meinte vieles stimmt, manches andere wäre aber auch nur Propaganda.

Vielleicht weiß ja jemand mehr darüber?? Miss gecko 22:14, 1. Nov 2006 (CEST)


Kann dem nur zustimmen, an der Menstruation liegt es nicht.
Quellen:Stephenson O, et al, Maternal Hemoglobin Concentration during Pregnancy and Risk of Stillbirth. JAMA 2000/284/2611-2617
Fisher, AEO, Naughton DP: Iron supplements:the quick fix with long-term consequences. Nutrion Journal 2004/3/2
Außerdem ist Eisen in Vollkornprodukten durch Phytine so gebunden, dass es nicht aufgenommen werden kann.
Crea, F, et al, Formation and stability of phytate complexes in solution. Coordination Chemistry Reviews 2008/252/1108-1120
-- AdoraBelleDearheart 10:51, 12. März 2010 (CEST)

Dichteanomalie

Bis 911°C hat Eisen ein kubisch-raumzentriertes Gitter, ab 911°C jedoch ein kubisch-flächenzentriertes Gitter. Das kubisch-raumzentrierte Gitter hat eine Dichte von , das kubisch-flächenzentrierte Gitter jedoch eine Dichte von . Meine Frage: Ist Eisen bei 912 °C dichter als bei 910 °C? --88.76.253.120 18:16, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Quellen!

Funde von verhüttetem Eisen schon aus dem 3. Jahrtausend v. Chr.? Dafür hätte ich gerne Quellen! Das wäre übrigens ein Qualitätsmerkmal für einen "exzellenten" Artikel - ausreichender Beleg der Aussagen. --Fah 08:38, 18. Aug. 2007 (CEST) Hierher gehören auch Eisentechnologien anderen früher Hochkulturen. Ich denke etwas an Südasien ab ca.1200 v. Chr. [GB, 17.Apr.2008]Beantworten

Der Artikel zeigt einen extremen Mangel an Quellen, vor allem zur Vor- und Frühgeschichte. Die zitierten sind entweder uralt oder wenig ergiebig. Die englischen Artikel sind, wenn auch nur wenig, besser.

Eisenverlust bei Frauen

Bei Eisen#Eisenbedarf_und_Eisenmangel steht, "Vor allem Frauen leiden häufig an Eisenmangel, der Grund dafür ist die Menstruation - an jedem Tag verliert der Körper ca. 15 Milligramm, bei der Geburt eines Kindes ca. 1000 Milligramm Eisen." Das widerspricht en:Human_iron_metabolism#How_the_body_gets_its_iron, "The total amount of loss for healthy people in the developed world amounts to an estimated average of 1 mg a day for men, and 1.5–2 mg a day for women with regular menstrual periods." Die englische WP zitiert "Andrews NC. Disorders of iron metabolism. New England Journal of Medicine." im Satz dahinter, aber ich weiß nicht, ob sich die Quelle auch auf die Verlustmenge bezieht (müsste erst in die Bibliothek gehen, um den Artikel nachzuschlagen; wenn Interesse besteht, kann ich das aber gern machen). -- Lea (Disk.) 18:56, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wobei ja grundsätzlich eher ein Blutverlust an sich für den Eisenmangel verantwortlich ist und nicht primär die Menstruation. Eine starke Nasenblutung beispielsweise dürfte dann wohl ebenfalls zu Eisenmangel führen. Oder sehe ich das falsch? Wenn nein, dann wäre die Formulierung im Artikel nicht ganz präzise. --Speifensender 17:00, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nachweis II

Wenn schon der Nachweis mit Thioglycolsäure sowohl für Fe²+ als auch für Fe³+ Ionen angegeben wird, sollten dann nicht für beide Reaktionen die Gleichungen hier dabei stehen? Gruß ~~Mary~~

Bezeichnungen "-Eisen" und "Austenit"

Mir liegt das Buch vor: * Holleman, Wiberg, "Lehrbuch der Anorganischen Chemie", 101. Auflage, WdeG, Berlin, New York, 1995 *. Wegen der darin befindlichen Angaben (S. 1511 ff.) würde ich empfehlen, folgende Sachen zu korrigieren:

  • "-Eisen" als Modifikation von Eisen aus dem Artikel entfernen: Es handelt sich hierbei nicht um eine Modifikation, sondern um einen paramagnetischen Zustand von -Eisen. Das wird zwar im Text erwähnt, aber es kommt nicht genug zum Ausdruck, dass die Bezeichnung "-Eisen" erstens veraltet und auf einem Irrtum basierend ist und dass diese Bezeichnung zweitens auch falsch ist und nicht mehr verwendet werden sollte.
  • -Eisen ist nicht Austenit. Austenit ist eine Mischphase aus -Eisen und Kohlenstoff. Die Übertragung des Namens "Austenit" auf kubisch-flächenzentrierte Strukturen, wie es im Artikel Austenit steht, ist ebenfalls veraltet. - Das steht zwar nicht so wörtlich im obigen Buch, aber zwei meiner AC-Professoren betonen es immer wieder in ihren Vorlesungen.

Die beiden Verbesserungsvorschläge sind natürlich nicht zwingend, aber ich finde die Änderungen angebracht, um Verwechslungen / Irrtümer zu vermeiden.

Mfg,

-- SamusAran 19:41, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mach doch :). Wer were besser geeignet, das zu aendern, als jemand, der es erst kurz vorher im HoWi nachgeschlagen hat... Jeder andere, der Korrekturen vornimmt macht auch nix anderes, als im HoWi oder sonstwo nachzuschlagen... also, sei mutig Iridos 21:05, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten


- Riedel, Aufl.7, S. 837 -> -Eisen ist kubisch-dichte Packung, wohingegen -Eisen kubisch-raumzentriert ist.

Ob das jetzt auch eine Modifikation ist? Da bin ich leider überfordert. Auf jeden Fall steht da nichts mehr von -Eisen und allgemein von Austenit auch nicht. --88.68.235.183 10:30, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Fehlende Themen

Wieviel Kohle bzw. Koks werden pro Tonne Roheisen benötigt,
Herstellungsmengen in D und weltweit,
Preisentwicklung am Weltmarkt.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:50, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten
In Metallurgie#Vom mittelalterlichen Hochofen zum Elektrostahlwerk eingebaut:
  • 17. Jhdt.: 4 t Holzkohle -> 1 Tonne Roheisen
  • 1960: eine Tonne Koks -> 1 Tonne Roheisen
  • Aktuell (2006, 2008):350–480 kg Koks -> 1 Tonne Roheisen.
Würde das hier auch Sinn machen - evtl. als Tabelle? Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:27, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Geschichte: Afrika

Dazu fehlt ein Absatz. Dabei wurde die Eisenverarbeitung im südlichen Afrika wahrscheinlich unabhängig vom Mittelmeerraum entwickelt! (U.a. Funde der Nok-Kultur (500 v.u.Z.) und ältere (2700 Jahre alt in Ost‑ und Zentralafrika - Quelle: Hofmeier/Mehler: Kleines Afrika‑Lexikon).) --88.73.189.137 18:27, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

elementhäufigkeit

im artikel steht, eisen sei das zehnthäufigste element im universum, auf en:Abundance of the chemical elements aber sechsthäufigstes (auf der erde sogar vierthäufigstes)! ist das nur auf die hohe molmasse zurückzuführen? --Schwobator 13:57, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Dazu füge ich hier meine Bemerkung zur Bezeichnung „Elementhäufigkeit“ ein, die ich schon einmal bei der Diskussion des Artikels Sauerstoff gemacht habe: Man sollte sagen, was man unter häufig versteht. In der Umgangssprache versteht man darunter die Quantifizierung das Eintretens eines Ereignisses bezogen auf die Zeit („Er hat sehr häufig Schnupfen“) oder die Anzahl von diskreten Teilen mit bestimmten Eigenschaften bezogen auf die Gesamtzahl der Teile („Fünf Prozent der Bonbons sind Malzbonbons“). Ungewöhnlich ist es, Massenanteile als Häufigkeit zu bezeichnen. Geochemiker verstanden bis vor nicht sehr langer Zeit (teilweise auch jetzt noch) unter Elementhäufigkeit sonderbarerweise den Massenanteil der Elemente (zum Beispiel in der Erdkruste oder der gesamten Erde). Das war so eingeführt und so wurde der Ausdruck seit etlichen Jahrzehnten gebraucht. Mittlerweile hat man einen zweiten Begriff eingeführt und auch „Elementhäufigkeit“ genannt, nämlich die Anzahl der Sauerstoffatome im Verhältnis zur Anzahl der Siliziumatome (Bezugsgröße 106 Si-Atome), was der Umgangssprache viel besser entspricht. In der Geochemie hat man nun aber dadurch zwei Begriffe mit derselben Bezeichnung „Elementhäufigkeit“: (1) Massenanteil und (2) Anteil der Atome. Wenn die mir zur Verfügung stehenden Zahlen noch gelten (Mason 1982), ist der Massenanteil in der Gesamterde von Eisen etwas über 34 % und der von Sauerstoff etwas über 29 %, Eisen ist also daran gemessen das „häufigste“ Element. Nimmt man allerdings den Anteil der Atome im Verhältnis zu den Si-Atomen, ist Sauerstoff das „häufigste“ Element. ... Es ist sehr bedauerlich, dass die Geochemiker ein Homonym eingeführt haben, das fast unvermeidlich Verwirrung stiftet. --Brudersohn 22:10, 12. Okt. 2008 (CEST). --Brudersohn 20:40, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Eisen als Mineral

„Das Mineral kristallisiert dann im kubischen Kristallsystem, hat eine Härte von 4,5 und eine stahlgraue bis schwarze Farbe...“

Welche Härte ist hier gemeint und in welcher Einheit sind diese 4,5 ? Ist es Brinellhärte ? -- Paedy 19:11, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bei Mineralen wird üblicherweise die Mohshärte angegeben. S.auch Mineralienatlas:Eisen Viele Grüße --Orci Disk 09:29, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Deshalb sollte man es auch hier so tun und die Härteskala benennen. --Brudersohn 21:50, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Denn „er“ sollte sich vielleicht erst mal entscheiden, ob die Mohrs-Härte von Eisen nun 4,0 (Tabelle der Eigenschaften) oder 4,5 (Eisen als Mineral) sein soll. Oder auch einfach etwas mehr auf entsprechende Zusammenhänge eingehen. --93.244.235.4 22:20, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, dass die Härteangaben beim in der Natur entstandenen, gediegenen Eisen zwischen 4 und 4,5 (der Okrusch/Matthes geht sogar bis 5) schwanken, dürfte vermutlich daher kommen, dass die Messung an Proben vorgenommen wurde, die zum einen unterschiedliche Bildungsbedingungen und zum anderen mehr oder weniger mit anderen Metallen und/oder Kohlenstoff "verunreinigt" sind. Eisen hat ja bei Temperaturen über 911 °C ein kfz-Gitter, das mehr gitterfremde Stoffe aufnehmen kann, als das krz-Gitter bei Raumtemperatur. Bei schneller Abkühlung kommt es dann zu Gitterverzerrungen und dadurch erhöht sich die Härte.
Je nach Quellenlage, die auf unterschiedlichen Analysereihen beruhen, können die Härteangaben also abweichen: Das Mineraldatenblatt des Handbook of Mineralogy gibt eine Mohshärte von 4 und eine Vickershärte von 160 an, der Mineralienatlas:Eisen gibt einen Mohshärtebereich von 4-4,5 an, Mindat und Webmineral dagegen haben eine Mohshärte von 4,5 in der Datenbank. Der [1] (Mineralogie; S.22) spricht wie schon geschrieben von einem Mohshärtebereich von 4-5 Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 12:13, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

„die allotrope Modifikation“

Im Artikel heißt es im dritten Absatz des Abschnitts „Eigenschaften“:

„Bei Raumtemperatur ist die allotrope Modifikation des reinen Eisens das Ferrit oder α-Eisen.“

Richtig ist, dass das Ferrit eine (allotrope) Modifikation des (reinen) Eisens ist. Allotropie impliziert bereits, dass es auch andere Modifikationen, wie z.B. den Austenit, gibt.

Allerdings ist nur der Ferrit bei Raumtemperatur stabil, während sich andere Modifikationen bei Raumtemperatur in ihn umwandeln. Die Allotropie des Eisens unterscheidet sich insofern etwa von der des Kohlenstoffs, der gleich mehrere verschiedene bei Raumtemperatur stabile (allotrope) Modifikationen besitzt, nämlich insbesondere den Graphit und den Diamanten.

Der zitierte Satz müsste daher korrekt heißen:

Bei Raumtemperatur ist die einzig stabile allotrope Modifikation des reinen Eisens das Ferrit oder α-Eisen.

--87.183.145.171 13:22, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Stahl

stahl beginnt bei 0,01%. so steht es im artikel "stahl". hier steht 0,06%. wer weiß es genau?--Grenzdebiler 05:04, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Folgende Definition ist falsch: "Stähle sind Legierungen des Eisens, die beim Vermischen (Legieren) mit anderen Metallen und auch Nichtmetallen (insbesondere Kohlenstoff) entstehen." Im Artikel über Stahl findet man die korrekte Definition. (nicht signierter Beitrag von 82.220.1.196 (Diskussion) 16:52, 16. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Eigenschaften

Mit diesem Absatz bin ich keineswegs zufrieden. Offensichtlich wird hier das Eisen behandelt, welches durch die Reduktion mit Kohlenstoff(verbindungen) gewonnen wurde. Es gibt auf der ganzen Welt keine Eisenprobe, welche nicht durch Kohlenstoff oder andere Elemente "verunreinigt" ist. Eisen welches aus glühendem Eisenoxid mit Wasserstoff reduziert/gewonnen wird hat völlig andere Eigenschaften. Es ist dann ein ein schwarzes Pulver, nicht magnetisch und verbrennt/oxydiert bei trockener Luft und Raumtemperatur ähnlich wie Kohle. Ein Nagel aus dem Baumarkt enthält neben Eisen und Kohlenstoff meißt auch noch Siliziumverbindungen, Schwefel, Mangan u.a. . Und nur dann hat Eisen die Eigenschaften welche im Artikel beschrieben sind. Weiterhin interessiert mich das Verhalten von Eisen in heißer Natronlauge > pH 9. Was ist da bei Kalilauge oder Ammoniak zu erwarten? Reinstatistisch 23:31, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

update aus artikel roheisn

Das bei weitem bedeutendste Herstellerland für Roheisen ist die Volksrepublik China, gefolgt von Japan und Russland. In Europa sind die wichtigsten Produzenten die Ukraine, Deutschland und Frankreich.

Die größten Roheisenproduzenten (2009)[2]

Rang Land Produktion (in Mio. t) Rang Land Produktion (in Mio. t) 
1 China 543,7 11 Taiwan 8,0 
2 Japan 66,9 12 Großbritannien 7,7 
3 Russland 43,9 13 Türkei 7,0 
4 Indien 29,6 14 Italien 5,7 
5 Südkorea 27,3 15 Kanada 5,2 
6 Ukraine 25,7 16 Niederlande 4,7 
7 Brasilien 25,3 17 Österreich 4,6 
8 Deutschland 20,2 18 Südafrika 4,4 
9 USA 18,9 19 Australien 4,4 
10 Frankreich 8,1 20 Mexiko 3,9 

Für eine ausführlichere Liste der Produktionsländer siehe Liste der größten Roheisenerzeuger. (nicht signierter Beitrag von 78.55.229.222 (Diskussion) 20:07, 2. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Verwendung von Eisen: Baustahl vs. Werkzeugstahl

Folgende Aussage aus dem Abschnitt "Verwendung" ist falsch: "Bei unlegierten Stählen mit einem Kohlenstoffgehalt bis 0,8 % spricht man von Baustahl, bei über 0,8 % von Werkzeugstahl." Der Kohlenstoffgehalt hat direkt nichts mit der Einteilung in Bau- und Werkzeugstahl zu tun. Es gibt Baustähle mit mehr und weniger als 0,8% C. Für Werzeugstahl gilt das gleiche. Bitte löschen. (bin selber nicht angemeldet) (nicht signierter Beitrag von 188.104.183.103 (Diskussion) 12:29, 16. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Richtig, bitte löschen, Artikel ist metallurgisch Unfug.

Geschichte Europa

Neben seiner herausragenden Bedeutung als Werkstoff wurde Eisen in der Alchemie verwendet, wo es mit dem Zeichen für Mars/Männlichkeit ♂ assoziiert wurde. Bitte entsperren, dieser Unfug ist nicht für die Verwendung von Eisen in Europa relevant, der gesamte Abschnitt erweckt den Anschein als sei Eisen erst im Spätmittelalter in Europa verarbeitet worden, Beispiele dagegen sind in der Ausstellund "Druiden" der Völklinger Hütte zu Hauf zu finden. (nicht signierter Beitrag von 188.106.155.58 (Diskussion) 22:37, 12. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Artikel (sprachlich) überarbeiten

Der Artikel weist an einigen Stellen sprachliche Mängel auf, bzw. ist unverständlich:

Im Abschnitt "Erzgewinnung und -verarbeitung" heißt es beispielsweise:

"Nur ein kleiner Teil der Erze [...] wird in einer Sinteranlage zu Sinter verarbeitet, denn nur in dieser Form<,> als gesinterte grobe Brocken<,> ist der Einsatz im Hochofen möglich, da das feine Erz die Luftzufuhr (Wind) <Wind ist hier wohl überflüssig> sehr beeinträchtigen oder sogar verhindern würde <wieso?>. Gröbere Erzkörner werden [...] gesintert.

Kleine Erzkörner müssen dazu gemeinsam mit Kalkzuschlagsstoffen auf mit Gas unterfeuerte, motorisch angetriebene Wanderroste (Rost-Förderbänder)<verrostet/rost fördernd ?!> aufgebracht und [...] „zusammengebacken“ (gesintert) werden.

Sehr feines Erz wird pulverfein aufgemahlen, was oft bereits zur Abtrennung von Gangart<Link zum entsprechenden Artikel bitte> nötig ist. Dann wird es [...] auf einen motorisch angetriebenen Wanderrost <schon wieder die selbe Formulierung> aufgegeben. Durch den Wanderrost <#3> werden von unten Gase abgesaugt <was für gase?>. Von oben wird angezündet <was wird angezündet?> und eine Brennfront wandert von oben nach unten durch die Mischung, die dabei kurz angeschmolzen (gesintert) wird.

Ein wesentlicher Anteil der Erze wird jedoch zu Pellets verarbeitet. Hierzu wird mit Bindemitteln, Zuschlägen und Wasser eine Mischung erzeugt, die dann auf Pelletiertellern zu Kügelchen von 10 bis 16 mm Durchmesser gerollt wird. Diese werden auf einem Wanderrost mit Gasbefeuerung zu Pellets gebrannt <Pellets werden also zu Pellets gebrannt>. Sinter ist nicht gut transportierbar und wird deshalb im Hüttenwerk erzeugt, Pelletanlagen werden meist in der Nähe der Erzgruben betrieben."

-> 7 mal "Sinter" in 12 Sätzen - nicht schlecht!

Im Abschnitt "Eisen zur Gen-Steuerung früher Lebensformen?" <Sehr schön, ist das hier der Spiegel oder wie? Was soll denn das Fragezeichen in der Überschrift?> steht:

"Eine Gruppe von Forschern [...] kommt zur Ansicht, <erstens falsche Zeitform, zweitens kommt (oder besser gelangt) man höchstens zu einer Erkenntnis aber nicht zu einer Ansicht - vertritt die Ansicht ginge hier eventuell - und drittens gibt es auch gruppen von Menschen (nicht nur eine - Forscher hin oder her), die meinen, dem Trinkwasser würde absichtlich Eisen entzogen werden, um die Massen dumm zu halten, und davon steht hier auch nichts. Ich habe keine brauchbare Alternativformulierung anzubieten, aber ich habe so das Gefühl, dass sich jemand mal die Originalquelle durchlesen sollte...> dass die Ribonukleinsäure (RNA) und nicht wie heute die Desoxyribonukleinsäure (DNA) zu Beginn der Entwicklung des Lebens als Träger der Erbinformationen fungierte.

Die DNA besteht - wie auch die RNA <-> aus Nukleotiden [...].

Durch den hohen Sauerstoffgehalt der Luft ist heute kaum noch frei verfügbares Eisen vorhanden<,> - so wie es vor drei Milliarden Jahren - <Binde-/Gedankenstrich an der falschen Stelle> vor dem steigenden Einsatz der Photosynthese und damit <der> Sauerstoffproduktion <-> nach Erkenntnissen der Forscher der Fall war.

Außerdem könnte es an einigen Stellen nicht schaden, Hauptsätze zu verbinden, aber das käme nur dem Sprachstil zu Gute. In <> stehen von mir gefundene Mängel des Artikels und/oder meine Verbesserungsvorschläge. Hätte ich den ganzen Artikel gelesen, wäre diese Liste hier sicher noch um einiges länger... mfG--91.51.120.231 02:02, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Die Wiederholung eines Fachausdrucks ist an bestimmten Stellen unvermeidlich und die Stellen sollten nicht durch Umschreibungen des Wortes ersetzt werden. Was die andere Kleinigkeiten (wie z.B. das einfügen von Kommata) betrifft: sowas kann man immer selbst ändern.--92.202.103.13 09:43, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Eisen der Hethiter

Im Artikel steht, Zitat: " Die Hethiter kannten wohl eine Methode zur wirtschaftlichen Herstellung von Eisen, es löste Bronze allerdings noch nicht ab. In dieser Zeit blieb die Eisenproduktion weitgehend ein Monopol des Hethitischen Reiches und war ein Faktor für dessen Aufstieg." Wie ist das zu verstehen? Militärisch? Ich habe gelesen, das Eisen nur als Edelmetall für Schmuck und Statuen verwendent wurde. Also mehr als Statussymbol. Das härten von Eisen (Stahl) für Waffen aber nicht bei den Hethitern üblich war. (Siehe: Hattuscha: Auf der Suche nach dem sagenhaften Großreich der Hethiter, von Andreas Schachner, S. 267). Kenn mich aber nicht aus,aber ist es richtig das Eisen ein Faktor für den Aufstieg der Hethiter war?. Hab das eher so verstanden, das mit dem zusammenbruch des Hethiterreiches das Eisen in aller Welt kam und erst dann Waffen aus Eisen Produziert wurden.--Manajah85 (Diskussion) 21:31, 15. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

afaik haben die hethiter die ägypter nach aktuellen erkenntnissen der forschung mit eisenschwertern vernichtend geschlagen. --Schwobator (Diskussion) 14:47, 2. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
In welcher Schlacht soll das gewesen sein. M. W. setzten die Hethiter weiterhin Bronzewaffen ein. Überhaupt wäre ein guter, nachprüfbarer Beleg, dass die Hethiter in größerem Umfang Gegenstände aus Eisen herstellten, im Artikel sehr wünschenswert. Minos (Diskussion) 23:31, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten

NMR-Eigenschaften

Nimmt man die H1 (= 100MHz) bezogenen 3,237MHz, stimmt die Flussdichte von B=4,7T nicht. Sie beträgt etwa 2,35T, also die Hälfte. Ansonsten toller Artikel! --Nordfeuer (Diskussion) 18:36, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Nachweise

Ich schlage vor, den Abschnitt "Nachweise" in die Unterabschnitte "Nachweis von Fe(II)-Ionen" etc. zu unterteilen. Erstens der Übersicht wegen, zweitens weil die Abschnittsnamen "Nachweis mit Stoffgruppe XYZ" mir missfallen. Als Bequellung würde ich meinen (um 4 Auflagen neueren ;-) ) Jander/Blasius benutzen. Weil insbes. der Nachweis mit Mercaptoessigsäure im Artikel mehr oder minder als "springt eigentlich auf beides an" daherkommt würde ich zumindest bei Fe2+ gern den Nachweis mit KCN über Fe(CN)2 zum gelben Blutlaufensalz mit ins Boot holen (wie im Jander, 17. Auflage S. 333 beschrieben). Gegenstimmen? (nicht signierter Beitrag von Aendy (Diskussion | Beiträge) 00:37, 27. Feb. 2013 (CET))Beantworten

+1, gute Idee, mach mal ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-) ! Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:17, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Schmelzpunkt von reinem Eisen

Eisen-Kohlenstoff-Diagramm

Bezüglich der letzten Reverts zur Korrektur des Schmelzpunktes von reinem Eisen folgendes:

  1. Der angebliche Schmelzpunkt von 1538 °C (1811 K) war und ist nicht belegt!
  2. In der von mir beim ersten Mal angegebenen Quellenangabe Eisen-Kohlenstoff-Diagramm steht aber 1536 °C und dieser Wert wird auch in verschiedenen Fachliteraturen angegeben wie unter anderem
  3. Die Quelle bei der zweiten Änderung auf ≈1534,85 °C (bzw. rund 1535 °C oder 1808 K) mag vielleicht nicht die beste sein, aber es war die genaueste zu findende Angabe. Der gerundete Wert von 1535 °C ist zudem ebenfalls in mehreren Quellen zu finden, wie unter anderem
    • Die Chemie: Elemente, Moleküle, Reaktionen (Verlag Natur und Wissen, S. 41)
    • auf der Chempage - Eisen
    • auf WO (Wissenschaft-online, Quelle: Lexikon der Chemie)

Im Gegensatz dazu soll jetzt die vage Angabe 1538 "C „steht im CRC-Handbuch“ (Ist CRC Handbook of Chemistry and Physics gemeint?) die einzig wahre sein??? Also entweder kommt da jetzt ein für beide Seiten glaubwürdiger Einzelnachweis hin oder der Artikel kriegt das weniger hübsche Bapperl {{Belege fehlen}} -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 10:46, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Selbstverständlich ist die Angabe belegt. Und zwar wie bei den Element-Boxen üblich mit einem Sammel-Nachweis für alle Angaben, die nicht einzeln belegt sind auf webelements (EN 2). Mit CRC-Handbuch ist in der Tat das CRC Handbook of Chemistry and Physics gemeint. Beides sind die Standard-Quellen für Element-Daten und wenn beide übereinstimmen, sollte man eine gute Begründung haben, warum man davon abweicht. Und dazu zählen mit Sicherheit nicht private Webseiten wie Chempage.de, Periodensystem.info oder WP.Artikel/Bilder. Dass diese keine gültigen Quellen gem WP:Q sind, sollte bekannt sein. Die angebenen Bücher sind aus meiner Sicht gleichwertig zu Webelements/CRC, so dass es keinen Grund gibt, von einem zum anderen zu wechseln. Wenn Du es ganz genau haben möchtest, solltest Du Dir doi:10.1007/BF02872944 besorgen, das sollte die beste mögliche Quelle für den Wert sein. --Orci Disk 11:12, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Dir ist aber schon klar, dass das Eisen-Kohlenstoff-Diagramm zu den Standarddarstellungen dieses Systems gehört und in allen besseren Fachliteraturen genau so verwendet wird. Nur weil dieses Diagram auch in der Wikipedia zu finden ist, ist es deshalb nicht schlechter. Darüber hinaus ist chempage.de nicht privater als Webelements, nur das Webelements eben von Mitarbeitern der University of Sheffield und die Chempage von Mitarbeitern der RWTH Aachen betreut wird. "Ganz nebenbei" ist die englischsprachige Webelements auch noch entschieden werbelastiger als sein deutschsprachiges Pendant.
Absolut unverständlich ist mir aber, dass Du einerseits die angegebenen Fachbücher als gleichwertig zu Webelements und CRC betrachtest, aber andererseits stur auf letztere beharrst, trotzdem alle anderen Quellen übereinstimmend einen abweichenden Wert für den Schmelzpunkt angeben. Einen echten Wissenschaftler sollte diese offensichtliche Diskrepanz zumindest misstrauisch machen und zur Überprüfung anhalten, anstatt blind auf zwei so abweichende "Standard-Quellen für Element-Daten" zu vertrauen. -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 10:19, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Generell ist es so, dass jede der angegebenen Literaturen irgendwo anders abgeschrieben hat. Daher lässt sich daraus, ob ein Wert nun etwas mehr oder weniger in der Literatur nachweisen lässt, gar nichts ableiten. Da haben aus der einen Ursprungsquelle halt ein paar mehr abgeschrieben oder irgendwann hat mal jemand einen Abschreibfehler gemacht und weitere haben das übernommen, das lässt sich an Hand von Lehrbüchern, Handbüchern etc. einfach nicht entscheiden. Darum kann man genauso gut den einen wie den anderen Wert angeben, es gibt keinen "richtigeren" (und darum kann genauso gut man auch bei dem Wert bleiben, der gerade angegeben ist und sollte keinen Editwar darum führen, den zu ändern). Der wesentliche Unterschied zwischen Webelements und Chempage ist, dass es beim ersteren angegeben ist, woher die Infos stammen (einfach auf die jeweilige Eigenschaft klicken, dann steht ganz unten die Quelle als "Literature sources"), bei Chempage ist das nicht der Fall --> qualitativ deutlich schlechter und darum nicht geeignet.
Vom wissenschaftlichen Standpunkt habe ich mit beiden Werten keine Probleme, der Unterschied ist so gering bei so großen Temperaturen, dass das problemlos mit verschiedenen Messungen (z.B. mit unterschiedlichen Messmethoden oder Reinheitsunterschieden im Material) erklären lässt.
Um so etwas wirklich entscheiden zu können, gibt es darum eben nur eine einzige Möglichkeit: eine Primärquelle heraussuchen, in der genau Messmethode, Reinheit usw. angegeben ist und genau das habe ich Dir vorgeschlagen (das DOI von oben). --Orci Disk 13:22, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Überarbeiten des Abschnitts Toxizität

Der Abschnitt "Toxizität und Eisenüberschuss" wirkt auf den ersten Blick zwar, als ob alles was dort gesagt wird, wissenschaftlich fundiert ist, jedoch fallen beim zweiten Blick einige Merkwürdigkeiten auf, für die POV eine milde Beschreibung wäre. Mein Verdacht ist, dass dieser Absatz mal dazu gedacht war (oder es noch ist), um eine (esoterische) Gefahrenlage hinsichtlich der Verordnung von Eisenpräparaten zu konstruieren, die so nicht vorhanden ist, und dann im weiteren Verlauf des Artikellebens aber mit wenig Liebe einfach von erkennbarem Schwachsinn befreit wurde.

Aber nehmen wir den Text mal schrittweise auseinander.

Erster Absatz: Ein Satz, der Paracelsus kolportiert, und eigentlich banal ist: "Die Dosis ist, die ein Ding Gift macht" und die Feststellung, ein Eisenüberschuß würde "freie Radikale" enstehen lassen. Mal davon abgesehen, dass freie Radikale in der (alternativmedizinischen und kosmetischen) Werbung für alles zwischen Alterungsprozessen, Schweißfüßen, Krebs und Kopfschmerzen verantwortlich gemacht werden, kommt aber dann der nächste Satz daher, dies stelle im Normalzustand kein Problem dar, da der Körper diese Radikale eben auch wieder abbaut. Aber erstens: Was ist der Normalzustand? Zweitens: Wieso werden da so unspezifisch freie Radikale als Schlagwort in den Raum geworfen, wenn dies drittens dann doch alles kein Problem ist?

Zweiter Absatz: Vorab, der Absatz ist bequellt mit der privaten Homepage eines gewissen Dr. Nielsen in HH, die zugegeben recht ausführlich ist, zumiondest optisch keine einseitige Betrachtung vornimmt und auch ansonsten trotz ihres Domainnamens eiseninfo.de eher wissenschaftlich daherkommt.

Dort wird hinsichtlich der Aufnahme von Fe von einer lethalen Dosis von 180 - 300 mg /kg Körpergewicht gesprochen, während der Absatz daraus "Etwa 1 Gramm Eisen verursacht bei einem zweijährigen Kind ernste Vergiftungserscheinungen, 3 Gramm können bereits tödlich sein" macht. Durch den kleinen aber feinen Statistik-Trick, die Angabe auf ein Kleinkind zu beziehen wirkt das Ganze für mich, als ob hier die Gefahr, die angeblich von Eisen ausgeht, mit voller Absicht dramatisiert werden soll. Wenn man das Ganze für einen Erwachsenen mit 75 kg angeben würde, würden die resultierenden Werte mit 13,5 g - 22,5 g natürlich nicht so reißerisch klingen.

Weiterhin führt der Text aus, dass es eine nicht näher erläuterte Regulationsstörung bei der Eisenaufnahme im Darm geben kann, die dazu führt, dass zu viel Eisen aufgenommen wird, und es letztlich zur Hämochromatose kommt. Welche Regulationsstörung ist hier gemeint, und woher kommt die? Ist sie erblich bedingt, eine Begleiterscheinung anderer Krankheiten oder ist es eine eigenständige Krankheit? Oder wird diese Störung sogar durch Eisenüberschuß selbst ausgelöst? Kann das jeder bekommen?

Letztendlich kommt der Absatz dann zu dem Schluß, dass Eisenpräparate nur bei Eisenmangel gegeben werden sollen. Nun ja, dass man Medikamente nur nehmen sollte, wenn man sie braucht ist extrem banal, aber als Hinweis ok.

Dass was aber dann im dritten Absatz kommt, setzt den bisherigen Ungereimtheiten die Krone auf. Die erste Hälfte des Absatzes listet frei von solchen Unannehmmlichkeiten wie Quellen einfach nur mal auf, wozu Eisenüberschuss alles führen soll, darunter natürlich auch AIDS, was angeblich aber durch eine klinische Studie abgesichert sein soll. (Welche? Die am Ende des Absatz als Quelle angegebene?) Und warum begünstigt Eisen das angeblich? Der erste Hammer ist aber dieser hübsche Satz: "Dass die Einnahme von Eisen das Risiko für Tuberkulose erhöht, ist seit dem 19. Jahrhundert bekannt, als Armand Trousseau ein anämisches Mädchen beschrieb, dessen latente Tuberkulose nach Einnahme von Eisen erneut ausbrach und den Tod verursachte." Eine Einzelfall-Anekdote ohne jeglichen Hintergrund aus einer Zeit, in der man hinsichtlich wissenschaftlicher Methoden auf den Bäumen gesessen hat, soll ein fundierter Beleg für so eine gravierende Aussage sein?

Als zweiter Hammer kommt dann aber die Feststellung, dass "Kürzliche epidemiologische Studien in Afrika" ergeben haben sollen, dass Tuberkulose durch Eisen in der Nahrung gefördert wird. Die zitierte Studie bemerkt jedoch in ihrem Abstract: "Here, we discuss how pathogens compete with the host for iron, and also how the host uses iron to counteract this threat." Das liest sich für mich so, als ob die Studie vor allem eins darstellt: Wie ein Organismus das für ihn notwendige Eisen einsetzt bzw. damit umgeht, um es nicht an Krankheitserreger zu verlieren, die es ebenfalls benötigen. Kein Wort von Tuberkulose, kein Wort von Afrika im Abstract. Und erst Recht kein Wort davon, dass Eisen hier eine schädliche Wirkung hat, sondern das Gegenteil (im Satz davor): "the shared requirement of micro- and macroorganisms for this important nutrient". Wird hier hinsichtlich der Quellen verwechselt, dass eiseninfo.de die sog. "Bantu-Siderose" als Folge von ausschließlicher Nahrungs und Getränkezubereitung in Eisentöpfen in Teilen Afrikas anführt, oder geht die Studie im (kostenpflichtigen) Weiteren doch noch selbst auf TBC in Afrika ein?

Der vierte Absatz gibt zu Beginn erneut Rätsel auf. "Eisen ist ein Übergangsmetall", so heisst es. Ok, unstrittig. Dann soll es aber im selben Satz Hinweise geben, die darauf deuten dass ein Überschuss in der zweiwertigen Form "unter bestimmten Voraussetzungen zu neurodegenerativen Erkrankungen wie beispielsweise der Parkinson- oder auch der Alzheimer-Krankheit führen könnte." Welche Voraussetzungen sind das? Was hat das mit Übergangsmetallen zu tun? Gilt das für alle Übergangsmetalle? Oder alle zweiwertigen Ionen? Und bilden Übergangsmetalle gerne zweiwertige Ionen? Oder was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Der letzte Satz dieses Absatzes ist jedoch Hammer Nummer drei. Während die als Quelle zitierte Presseerklärung der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin angibt, "Das Eisen reichere sich dort im Verlauf der Erkrankung an", wird hier bei uns behauptet, es sei umstritten, ob sich das Eisen durch die Krankheit anreiche, oder sie durch die Anreicherung auslöst.

Auf den fünften Absatz gehe ich hier nicht ein, der hat mit den vier anderen inhaltlich nur am Rande zu tun und er liest sich zumindest plausibel.

Fazit: Der Abschnitt wirkt in weiten Teilen zusammenhanglos. Schlecht belegte bis hin zu als Erkenntnis dargestellte Thesen werden mit an dieser Stelle sinnlos wirkenden Fakten vermischt. Wichtige Zusammenhänge werden nicht dargestellt, die meisten Teile hinterlassen mehr Fragen, als sie beantworten. Quellen werden für Aussagen verwendet, die sie nicht decken. Der oben angesprochene Verdacht, dass es sich bei dem Abschnitt um einen per Editwar übriggelassenen Restposten einer Verschwörungstheorie nach dem Muster "Mit der massenweisen Verordnung von X nimmt die geldgierige Ärzteschaft/Pharmaindustrie ihren Tod in Kauf!" handelt, hat sich bestärkt.

Und nun? Normalerweise würde ich solche Abschnitte selbst auf ein wissenschaftliches Mindestniveau bringen, ohne das groß vorher zu diskutieren. Das mache ich sonst, in dem ich versuche belastbare Quellen zu finden, bzw. darstelle, was die vorhandenen Quellen hergeben. Das würde in diesem Fall aber bedeuten, dass von dem Abschnitt nicht mehr viel übrig bleibt, da mir nicht mal klar ist, was hier eigentlich ausgesagt werden soll. Ausserdem möchte ich - falls der Abschnitt umkämpft war - hier nichts neues lostreten. Ich ersuche daher dringend um eine kompetente Überarbeitung, evtl. in Zusammenarbeit mit QS Med.--FoxtrottBravo (Diskussion) 17:09, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Weltkarte Förderung

Die von mir erstellte Weltkarte wurde mit dem lapidaren Hinweis „keine Verbesserung" gelöscht. Da bislang keine Karte drin war und sie einen guten Überblick über die derzeit genutzten Vorkommen auf der Erde bietet, demnach also durchaus relevante zusätzliche Informationen bietet, habe ich sie wieder eingestellt. Gruß --Ökologix (Diskussion) 19:16, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Dass das Bild gelöscht wurde, liegt wohl nicht an fehlender Relevanz, sondern an der gewählten Formatierung, obwohl das eigentlich kein Löschungsgrund sein sollte. Achte aber in Zukunft darauf, dass du
  • Bilder nicht unnötig groß einfügst
  • Farben sparsam (am besten gar nicht) verwendest (Wikipedia:Typographie)
  • Links Namen gibst und nicht nur den Link selbst einfügst. (Wikipedia:Links)

Zum Schluss noch eine Frage: Warum verlinkst du eine mMn gute Karte extern und lädtst sie nicht auf Commons hoch und bindest sie dann ein?
())¯_¯_¯_¯_>2 (Diskussion) 14:26, 16. Mär. 2014 (CET)Beantworten

O.k., die jetzt eingestellte Größe ist bei dieser Karte noch ausreichend. Die Bergbaukarte ist selbstredend auf Commons. Der Link zu wikilogix.de ist eine (zusätzliche) Übergangslösung, bis die Grafikwerkstatt es geschafft hat, die Karte so verschiebbar und mit gleichzeitiger Sichtbarkeit der Legende so in Wikipedia oder Commons darzustellen (Kontakt besteht, siehe „mit Maus verschiebbare große Grafik" auf [2].)
Viele Grüße --Ökologix (Diskussion) 07:46, 17. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Problem mit Atomradius

Ich habe mal eine Frage zum angegebenen Atomradius von Eisen, weil dieser mit 140 pm angegeben ist und der berechnete Atomradius sogar bei 156 pm liegt. Denn der exakt berechnete Atomradius sollte bei genau 141.1 Picometer liegen, weil er sich aus der atomaren Masse und der charakteristischen Dichte von Eisen ergibt:

Atomradius R = (55.845 * 1.66 * 10^-27 kg * 3 / (4 * pi * 7874 kg/m^3))^(1/3) = 141.1 pm

Atomare Masse = 55.845 * 1.66 * 10^-27 kg

Kugelvolumen = 4/3*pi*r^3

Elementare Dichte = 7874 kg/m^3

Das Problem ist, dass natürlich Energie fehlt (genau 1.1 pm), wenn man Masse und Dichte als minimales Kugelvolumen zusammenrechnet. Damit wird aber der Energieerhaltungssatz außer Kraft gesetzt! Alle beobachteten Eisen-Atome im Universum erscheinen durch diesen künstlich hinzugefügten Massendefekt rotverschoben, weil eine Wellenlänge von 140 pm angenommen wird, die tatsächliche Wellenlänge aber um 1.1 pm größer ist.

(Ferry Férre) (nicht signierter Beitrag von 46.115.86.0 (Diskussion) 14:30, 15. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Ok, das Problem hat sich geklärt, denn je geringer die Temperatur während der Dichtebestimmung, umso kleiner ist der resultierende Atomradius, weil sich die Atome bei Kälte zusammenziehen und bei Hitze ausdehnen. Es wäre schön, wenn die angegeben Werte auf eine Temperatur normiert wären. Naja, das wird wohl ein feuchter Traum bleiben!

140.0 pm = Eisen-Atom am absoluten Nullpunkt (-273°C) 141.1 pm = Eisen-Atom bei Raumtemperatur (20°C) 146.9 pm = Eisen-Atom am Schmelzpunkt (1811 K)

(Ferry Férre) (nicht signierter Beitrag von 46.115.86.0 (Diskussion) 15:53, 15. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Definition in der Einleitung u.a.

Der zweite Absatz in der Definition ist für Fachleute vielleicht richtig, sofern er nur auf die Gegenwart bezogen wird. Für alle anderen, zumindest für meine OMA und MICH, ist er aber zumindest irreführend. Im allgemeinen Sprachgebrauch umfasst Eisen doch zahlreiche Gegenstände, die nicht aus Gusseisen sind (vgl. die Begriffsklärung) und historisch gab es doch lange praktisch ausschließlich den Begriff Eisen für absolut alles aus Fe. Der Halbsatz wohingegen der Werkstoff Stahl gewöhnlich nicht als Eisen, sondern als Eisenmetall bezeichnet wird ist für Laien imho sinnlos, um nicht unsinnig zu sagen. Oder ist das ein nur für die Experten der Abteilung Nichteisenmetalle bestimmter Hinweis? Die Aufforderung, Schmiedeeisen als Stahl aufzufassen, bringt den Laien vollends ins Schleudern. Warum scheut sich die deutsche WP eigentlich so vor dem Begriff Schmiedeeisen??? Die enWP hat dazu den ausführlichen Artikel Wrought iron und betont sogar, dass der Eiffelturm eben nicht aus Stahl ist.
Nachdem in der Einleitung gesagt wurde, dass Eisen immer Gusseisen ist, handelt der folgende geschichtliche Abschnitt rund 4000 Jahre lang wohl trotzdem nur von Schmiedeeisen oder so was Ähnlichem, bis die Entwicklung von Gusseisen ... erst im 13. Jahrhundert in Schweden stattfand. Später erzeugte das Puddelverfahren Schmiedeeisen, das es aber in der deWP doch gar nicht gibt und das sicher wenig mit dem mehr als hundert Jahre später produzierten Stahl zu tun hatte.
Im Abschnitt Verwendung ist nicht klar, ob Eisen nun gemäß der Einleitung ausschließlich als Gusseisen oder als Stahl verwendet wird (von den Winzmengen in der Chemie und Medizin abgesehen) und im Elektromagnetismus folgerichtig Stahl eingesetzt wird, oder ob die dortigen Legierungen eben doch kein Stahl sind? Im Artikel Magnet ist von Weicheisen die Rede, das auf Eisen verlinkt.
Bitte ändern! --AHert (Diskussion) 18:42, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Nachdem keine Reaktion erfolgt ist, habe ich versucht, den zweiten Absatz so umzuformulieren, dass die Zusammenhänge etwas klarer werden. Damit wird aber auch deutlich, dass in der deWP ein Artikel über Schmiedeeisen fehlt, der in der enWP und frWP umfangreich und offensichtlich fundiert dargestellt wird. Der Weiterleitung auf das Puddelverfahren ist da halt nur eine Krücke, die obendrein nur einen Teil der Geschichte abdeckt. --AHert (Diskussion) 00:00, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Eigenschaften

Die Molare Masse von Eisen ist 55 mal so groß wie die von Wasserstoff (im Text steht aber sie wäre 56 mal so groß) (nicht signierter Beitrag von TheTrue071990 (Diskussion | Beiträge) 19:34, 6. Dez. 2014 (CET))Beantworten

FeO

... entsteht beispielsweise bei der vorsichtigen Erhizung ... ... ist unterhalb von 560°C metastabil.

--129.13.72.197 22:12, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Fe-55 Zerfallsenergie

Fe-55 macht einen Elektroneneinfang und wird zu Mn-55. Die Angabe der Zefallsenergie ist allerdings missverständlich. Durch den Einfang eines inneren Elektrons entsteht ein Loch, das durch äußere Elektronen wieder besetzt werden kann. Dabei wird Röntgenstrahlung frei, die eine Energie von 6 keV aufweist. Nur die Betas haben eine Energie von 231 keV. Vielleicht sollte man das explizit aufschreiben, um klar zu machen, dass die Röntgenstrahlungsenergie weit tiefer liegt und nicht fälschlicherweise mit der Betaenergie verwechselt wird.

http://ie.lbl.gov/toi/nuclide.asp?iZA=260055 (nicht signierter Beitrag von 134.2.189.37 (Diskussion) 10:39, 28. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

4 aussen elektronen

toll wäre, wenn man die anzahl der aussenelektronen in jedem wikipedia artikel über ein chemischees element erwähnen würde ...

eisen hat 4 außen elektronen (nicht signierter Beitrag von 93.193.170.57 (Diskussion) 13:23, 1. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Schmelztemperatur

1536 Grad Celsius

Zahlen??

Heilige S.... ist die Produktion zwischen 2000 und 2010 von etwas über 500 Millionen Tonnen weltweit jährlich auf über 1.000 Millionen Tonnen im Jahr 2010?! Ich denke der wirtschaftliche Einbruch (der in China später kam, bzw. jetzt noch kommt, die Löhne sind zu hoch, neue Unternehmen gehen lieber nach Vietnam, Thailand, Malaysia wenn sie eh ein neues Werk bauen müssen, oder aber Taiwan für "High-Quality" und Südkorea ist ja auch so... Samsung etc... und sie nutzen/nutzten noch Nordkoreanische Sklavenarbeiter in speziellen Freihandelszonen oder so die in der DMZ liegen, echt heftig aber fand bei uns keine Erwähnung, würde es ein Land sein welches "wir" (USA & Europa) nicht mögen, dann wäre sowas gleich ein Skandal. In Süd- bzw. Nordkorea in diesen Regionen sind die Bedingungen ähnlich wie die damals bei den Nazis.

Ein Jude erhielt (siehe Schindlers Liste z.b.) 5 Reichsmark am Tag "offiziell", aber 100% davon gingen an die SS ergo er erhielt gar nix. Polen kamen glaube ich 7 Reichsmark pro Tag (oder 10?), und sie mussten natürlich auch ordenlichst abdrücken, aber es blieb noch was übrig für sie... jedoch haben die Industriellen sich ja dann besonders dort angesiedelt, Fabriken ausgebaut im "Generalgouvernement", Polen, in den grenznahen Regionen, also die Reichsgrenze zum Osten hin....

Weiß jemand wieviel Tonnen jetzt produziert werden?! Dachte schon dass mit China ist krass... die haben seinerzeit einen "Peak" (2014?) gehabt mit etwas über 4 Milliarden Tonnen (!) Steinkohle und dazu noch etwas über 100 Millionen Tonnen Braunkohle... Achja und das was nicht für Strom drauf ging wird zu Eisen oder Stahl etc, aber so extrem viel Eisen weiter hin?! Das ist ja abartig viel und gar nicht lange haltbar - oder doch?! Wie gesagt Kohle Peak war schon, bei Eisen und Stahl weiß ich nicht... aber "haltbar" ist es eigentlich oder? Eisenerz und Kohle gibts genug?!

durch Effizienz-Steigerungen, den 3-Schluchten-Damm (22,000 MW - das mit Abstand größte von Menschenhand errichtete Objekt welches Elektrizität bereit stellt... dafür mussten auch 2-3 Mio Einwohner zwangsumgesiedelt werden, aber 22 GW oder 22,000 MW mit sehr guten Siemens-Turbinen... viele Länder haben keine so hohe Leistung installiert, wobei bei Wasserkraft eine Lieferung der maximalen Turbinenmenge glaube ich nirgendwo möglich ist, außer man würde es so bauen, was Blödsinn wäre, aber dafür staut man Wasser um es dann bei Bedarf eben durch die Turbinen zu leiten, dafür werden dort glaube ich zig Milliarden Liter gestaut... Jedoch für den Bau von Wohnhäusern, Containerschiffen, großen Industriekomplexen die erneuert werden und allen möglichen Wolkenkratzern, da sind doch Eisen und Stahl mit die wichtigsten Dinge dafür oder?! Man versucht natürlich nach wie vor das (wenn auch stark gesunkene) Wachstum und die zunehmende Urbanisierung auch mit "Wolkenkratzern"-Light zu bekämpfen, also die Wohnungsnot mit solchen Häusern (20 bis 30 Stockwerke) zu bekämpfen... Gruß Kilon22 (Diskussion) 15:44, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Die World Steel Association gibt für 2015 und 99% der Weltjahresproduktion (Gesamtproduktion der 39 wichtigsten eisenverhüttenden Länder) eine Zahl von 1,15 Mrd Tonnen an. Kommt also hin. Ansonsten würde ich dich bitten, deine etwas unstrukturierten Gedankengänge hier nicht vollständig wiederzugeben, so 99% derselben mit der eigentlichen Frage und dem Thema des umseitigen Artikels nur marginal zu tun haben. Siehe dazu auch Wikipedia:Diskussionsseiten. --Gretarsson (Diskussion) 18:15, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Widerspruch zwischen Abschnitten des Artikels

Im Abschnitt 1.1 "Früheste Nutzung von Meteoriteneisen" steht:
"Ebenso konnte die schon früh geäußerte Vermutung bestätigt werden, dass ein bei der Mumie des Pharao Tutanchamun gefundener Dolch aus Meteoreisen gefertigt worden war."

Dem wird im Abschnitt 1.2.1 "Mittelmeerraum und Kleinasien" widersprochen:
"Ein weiterer bekannter Fund ist eine Dolchklinge als Grabbeigabe Tutanchamuns von ca. 1350 v. Chr., wobei bis heute unklar ist, ob diese aus terrestrischem Eisen oder Meteoreisen besteht und ob diese überhaupt in Ägypten gefertigt wurde."

Beide Stellen sind mit Quellen belegt. Wobei die Stelle in 1.1 durch einen, in einem wissenschaftlichen Journal veröffentlichtem, Artikel von 2016 belegt ist und die Stelle in 1.2.1 durch eine Veröffentlichung von 1953, sowie durch einen Verweis auf einen Online-Artikel von P.M..
Infolge sollte der Abschnitt 1.2.1 korrigiert werden.

--PietPietsson (Diskussion) 19:34, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe 1.2.1 eben angepasst. Offenbar scheint nun zumindest sehr wahrscheinlich (und nicht mehr vollkommen offen), dass es sich um Meteoriteneisen handelt. Grüße Minos (Diskussion) 01:27, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Elektronenkonfiguration

Sehr geehrte Damen und Herren , die Elektronenkonfiguration des Eisens sollte eigentlich aus Gründen der Orbitalreihenfolge: [Ar] 4s^{2} 3d^{6} heißen (nicht signierter Beitrag von Biochemboi23 (Diskussion | Beiträge) 16:10, 9. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Sperre aufheben?

Die Sperre ist von 2011 und wohl kaum noch zeitgemäss. Es kann nicht sein dass man diesen Artikel nicht bearbeiten kann wegen eines einzelnen Vandalen von VOR 9 Jahren!

Kleine Korrekturen wie folgende sind angebracht: "1000 mg", das tut ja schon im Auge weh, das sind 1g! (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:500E:EEB0:54BC:C9AC:A84B:436 (Diskussion) 13:04, 8. Jan. 2020 (CET))Beantworten

Welchen der vielen Vandalen meinst du? [3] --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 13:07, 8. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Kannst ja unter Wikipedia:Entsperrwünsche nen Antrag stellen... --Johannnes89 (Diskussion) 13:21, 8. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Diese 1000 mg sollten aber so bleiben, weil alle anderen Werte in dem Abschnitt als mg angegeben sind. Rjh (Diskussion) 14:11, 8. Jan. 2020 (CET)Beantworten


Eisengehalt

Ich kann nicht fassen, dass im Jahre 2020 noch immer der falsch hohe Eisengehalt von Spinat kolportiert wird (im Artikel zu Spinat selbst wird der richtige Wert genannt! Das ist einer ernstzunehmenden Enzyklopädie unwürdig. Ich werden den Wert von dort übernehmen. 153.96.128.5 09:56, 12. Mär. 2020 (CET)Beantworten