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3) 1748-1750 wurde das Gotteshaus unter Abraham Miltauer im Stil der Klosterkirche von Reisach im spätbarocken Stil neu errichtet. >>> In der Ebbser Kirche befindet sich eine Inschrift, welche die Bauzeit angibt mit 1748-1756. Der Baumeister hieß Millauer. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:Hansi8787|Hansi8787]] ([[Benutzer Diskussion:Hansi8787|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/Hansi8787|Beiträge]])<nowiki/> 12:36, 3. Apr. 2012 (CEST)) </small>
3) 1748-1750 wurde das Gotteshaus unter Abraham Miltauer im Stil der Klosterkirche von Reisach im spätbarocken Stil neu errichtet. >>> In der Ebbser Kirche befindet sich eine Inschrift, welche die Bauzeit angibt mit 1748-1756. Der Baumeister hieß Millauer. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:Hansi8787|Hansi8787]] ([[Benutzer Diskussion:Hansi8787|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/Hansi8787|Beiträge]])<nowiki/> 12:36, 3. Apr. 2012 (CEST)) </small>
:Stimmt, gut aufgepasst! Wird auch alles durch die Literatur (s. oben) bestätigt. Zudem ist mir kein Werk namens "Wanderbilder" von Peter Anich bekannt und ich konnte auch jetzt nichts derartiges finden (habe mich durchaus auch mit Anich beschäftigt und auch den Artikel überarbeitet). Dein Hinweis ist doppelt wertvoll, weil dieser Link nicht nur diesen Artikel sondern viele Artikel mit Tirolbezug, vornehmlich Ortsartikel, betrifft, und gerade per Vorlage ziemlich flächendeckend in den Artikeln verlinkt wurde. Vllt hast Du ja Lust Dich an der Diskussion auf [[Portal Diskussion:Tirol#Datenbanklink auf Geschichte Tirols]] zu beteiligen? lg, --[[Benutzer:Svíčková|Svíčková]] <small> [[Benutzer Diskussion:Svíčková|na smetaně]] </small> 14:20, 3. Apr. 2012 (CEST)
:Stimmt, gut aufgepasst! Wird auch alles durch die Literatur (s. oben) bestätigt. Zudem ist mir kein Werk namens "Wanderbilder" von Peter Anich bekannt und ich konnte auch jetzt nichts derartiges finden (habe mich durchaus auch mit Anich beschäftigt und auch den Artikel überarbeitet). Dein Hinweis ist doppelt wertvoll, weil dieser Link nicht nur diesen Artikel sondern viele Artikel mit Tirolbezug, vornehmlich Ortsartikel, betrifft, und gerade per Vorlage ziemlich flächendeckend in den Artikeln verlinkt wurde. Vllt hast Du ja Lust Dich an der Diskussion auf [[Portal Diskussion:Tirol#Datenbanklink auf Geschichte Tirols]] zu beteiligen? lg, --[[Benutzer:Svíčková|Svíčková]] <small> [[Benutzer Diskussion:Svíčková|na smetaně]] </small> 14:20, 3. Apr. 2012 (CEST)
:: ... da haben wir es wohl mit einem "Minenfeld" zu tun, denn weit muss man auf diesem Portal nicht gehen bis zum nächsten Fehler - egal in welcher Richtung und wo immer man auch einsteigt. Aber belustigend finde ich, dass ich hier im Zuge dieser Diskussion auch noch einmal auf mein Anfangs-Thema zurückgeführt wurde - denn: Der Peter Anich interessiert mich natürlich auch, und daher habe ich seinen "Atlas Tyrolensis" ein wenig näher studiert. Und der nennt unser preussisch-zackiges "Ebbs" ganz schlicht und einfach "Ebs". Höchstwahrscheinlich hat er damit die Namensnennung durch die ansässige Bevölkerung niedergeschrieben. Da wäre glatt interessant zu wissen, wann und warum sich das zweite "b" dazugeschlichen hat.
:: ... da haben wir es wohl mit einem "Minenfeld" zu tun, denn weit muss man auf diesem Portal nicht gehen bis zum nächsten Fehler - egal in welcher Richtung und wo immer man auch einsteigt. Aber belustigend finde ich, dass ich hier im Zuge dieser Diskussion auch noch einmal auf mein Anfangs-Thema zurückgeführt wurde - denn: Der Peter Anich interessiert mich natürlich auch, und daher habe ich seinen "Atlas Tyrolensis" ein wenig näher studiert. Er benennt auf dieser tollen Landkarte unser (preussisch-zackig gesprochenes) "Ebbs" ganz schlicht und einfach mit "Ebs". Höchstwahrscheinlich hat er damit die Namensnennung durch die ansässige Bevölkerung niedergeschrieben. Da wäre glatt interessant zu wissen, wann und warum sich das zweite "b" dazugeschlichen hat.





Version vom 8. April 2012, 05:58 Uhr

Zum Thema "Geschichte": Da steht, dass nicht bekannt ist, welche Kirche hier als zweite Kirche gemeint war im "notitia arnonis" vom Jahr 788, weil an der Stelle von St. Nikolaus die Ritterburg gestanden wäre. Wie aber weiter unten zu lesen, ist die Burg erst 1174 erbaut worden - also könnte vorher schon ein Kirchlein dort oben gestanden haben !? - Oder weiss da jemand was anderes ?? (nicht signierter Beitrag von Hansi8787 (Diskussion | Beiträge) 05:13, 12. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Erster Versuch einer Antwort, habe die Literatur aber noch nicht genau studiert:
Neuhardt, Johannes : Ebbs in Tirol : [Pfarrkirche Maria Himmelfahrt ; Bezirk Kufstein, Erzdiözese Salzburg] / [Johannes Neuhardt]. - 2., verb. Aufl. . - Salzburg : Verl. St. Peter, S.3: Über die im n.a. erwähnte Kirche ist kaum etwas bekannt, weder Lage noch Aussehen, außer dass es vmtl ein Steinbau war. Vor 1163 der Vorgängerbau der heutigen Pfarrkirche errichtet wurde, stand an dieser Stelle vmtl schon ein Bau, näheres ist nicht bekannt. Das heißt die Möglichkeit dass zumindest eine der 788 erwähnten Kirchen am Platz der heutigen Pfarrkirche stand wird nicht explizit angeführt aber angedeutet.
Anker, Georg :Ebbs : Ebbs - Tirol : herausgegeben anläßlich der 1200-Jahr-Feier der Gemeinde Ebbs / Georg Anker. - Ebbs : Gemeinde Ebbs, [1988], S. 29-30: Hier ist eine der 2 im a.n. genannten Kirchen "natürlich" der Vorgängerbau der heutigen Kirche, der Standort der zweiten "dürfte geklärt sein": Mit Berufung auf den Historiker Dr. Bachmann wird sie in Niederndorf vermutet, eine zweite Möglichkeit, nämlich Walchsee, wird für unwahrscheinlicher gehalten. Grabungen unter der Niederdorfer Kirche weisen auf eine vorhergehende Kirche aus dem 8. Jh hin.
Nach diesem Stand wäre also nicht davon auszugehen dass sich eine der Kirchen am Standort des heutigen St. Nikolaus befunden haben könnte. --Svíčková na smetaně 21:19, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

... das Anker-Buch steht seit seinem Erscheinen 1988 in meinem Bücherregal. Aber der Beitrag "Neuhardt" ist mir neu - da hast du ja tatsächlich was eingebracht! Mit Vorsicht zu genießen ist allerdings der im Wikipedia-Artikel ganz unten angegebene "Eintrag über Ebbs in der Datenbank Geschichte Tirol des Vereines „fontes historiae – Quellen der Geschichte“". Da habe ich als HobbyHistoriker auf Anhieb drei Fehler entdeckt - und vermute, dass bei genauerer Untersuchung noch weitere Ungereimtheiten zu finden sind: 1) Während des 30 jährigen Krieges 1610 wurde in Ebbs die so genannte Gallas Schanze errichtet, deren Reste noch heute sichtbar sind. >>> 1610 war nicht Krieg - der 30jährige Krieg währte 1618-1648. 2) 1859 wurde die bereits seit dem Mittealter wegen der fossilen Funde bekannte Tischofer Höhle von Peter Anich untersucht und in seinem Werk „Wanderbilder“ beschrieben. >>> 1859 war Peter Anich lange schon tot - er lebte von 1723-1766. 3) 1748-1750 wurde das Gotteshaus unter Abraham Miltauer im Stil der Klosterkirche von Reisach im spätbarocken Stil neu errichtet. >>> In der Ebbser Kirche befindet sich eine Inschrift, welche die Bauzeit angibt mit 1748-1756. Der Baumeister hieß Millauer. (nicht signierter Beitrag von Hansi8787 (Diskussion | Beiträge) 12:36, 3. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Stimmt, gut aufgepasst! Wird auch alles durch die Literatur (s. oben) bestätigt. Zudem ist mir kein Werk namens "Wanderbilder" von Peter Anich bekannt und ich konnte auch jetzt nichts derartiges finden (habe mich durchaus auch mit Anich beschäftigt und auch den Artikel überarbeitet). Dein Hinweis ist doppelt wertvoll, weil dieser Link nicht nur diesen Artikel sondern viele Artikel mit Tirolbezug, vornehmlich Ortsartikel, betrifft, und gerade per Vorlage ziemlich flächendeckend in den Artikeln verlinkt wurde. Vllt hast Du ja Lust Dich an der Diskussion auf Portal Diskussion:Tirol#Datenbanklink auf Geschichte Tirols zu beteiligen? lg, --Svíčková na smetaně 14:20, 3. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
... da haben wir es wohl mit einem "Minenfeld" zu tun, denn weit muss man auf diesem Portal nicht gehen bis zum nächsten Fehler - egal in welcher Richtung und wo immer man auch einsteigt. Aber belustigend finde ich, dass ich hier im Zuge dieser Diskussion auch noch einmal auf mein Anfangs-Thema zurückgeführt wurde - denn: Der Peter Anich interessiert mich natürlich auch, und daher habe ich seinen "Atlas Tyrolensis" ein wenig näher studiert. Er benennt auf dieser tollen Landkarte unser (preussisch-zackig gesprochenes) "Ebbs" ganz schlicht und einfach mit "Ebs". Höchstwahrscheinlich hat er damit die Namensnennung durch die ansässige Bevölkerung niedergeschrieben. Da wäre glatt interessant zu wissen, wann und warum sich das zweite "b" dazugeschlichen hat.


Eeeeeeebs (hierher verschoben von Benutzer_Diskussion:Svíčková)

Der Name EBBS (im Dialekt der Bewohner mit "Eebs" benannt): Du fragst nach einer Quellenangabe: die Quelle bin ICH selber, wenn es denn erlaubt ist - denn: seit i neizehnhunaschdsegsafuchzg z'Eebs auf dWaüt keema bi, bini i a Eebsa, und oe Leit z'Eebs sogn za Eebs Eebs - kod de Zuakroastn und de Leit wos Eebs kod ausn Intanet keena, dia sogn "Ebbs". Die "nur zwei Ee" sind eher eine Untertreibung, und auch das E selber ist kein reinlautiges (wie etwa in "Esel"), sondern zu ca. einem Drittel auf der Skala vom E zum Ö hin angesiedelt. Ich werde das Institut für Linguistik der UIBK mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragen. Aber das dauert einige Jahre - daher musst du dich einstweilen mit meinem statement hier begnügen. Zur Überprüfung empfehle ich: Switch off the Konpjutta, und fahr mal hin zur Reality nach Eebs. Wie sagt ein echter Eebsa zu seinem Hausberg - der Naunspitze? Oder kennst du die Berge auch nur aus dem Internet? Oder stimmt etwa gar, was im nachstehenden Artikel über dich geäussert wird? (nicht signierter Beitrag von Hansi8787 (Diskussion | Beiträge) )

Dass die Ebbser das E länger aussprechen bezweifle ich keineswegs. Aber die Art der Darstellung finde ich ungünstig. Zum einen ist die längere Aussprache des E ein allgemeines Kennzeichen des Unterlandler Dialekts und tritt nicht nur im Wort "Ebbs" auf (diesen Eindruck könnte man aber gewinnen). Zum anderen ist es keine wirklich große Abweichung von der offiziellen Schreibweise, etwa im Vergleich zu, um in der Region zu bleiben, Kitzbühel->Kiizbichl, Kufstein->Kuufstoa, Walchsee->Woichsee. Also ich würde dialektale Aussprachen nicht grundsätzlich unwichtig finden, aber das ist etwa so wie halt zu schreiben "Villach" wird als "Villah" ausgesprochen. Insofern fände ich es besser, sich bei der Angabe von Dialektaussprachen auf stärkere Abweichungen zu beschränken. --Svíčková na smetaně 18:17, 23. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Aja - da habe ich ja wieder was gelernt. Das Unterland erstreckt sich von Kematen bis nach Erl, und da wird "der Unterlandler-Dialekt" gesprochen, und die Erde ist eine Scheibe, und da wird als Sprache "Irdisch" gesprochen.(nicht signierter Beitrag von Hansi8787 (Diskussion | Beiträge) )

Versuch's bitte ohne Sarkasmus, ich habe Dich auch nicht auf der persönlichen Ebene angegriffen. Ich weiß natürlich dass nicht das ganze Unterland den selben Dialekt hat, sorry dass ich das ein bisschen flapsig formuliert habe. Aber der Ebbser Dialekt ist meines Wissens auch nicht großartig anders als der der übrigen Umgebung, also setz von mir aus statt "Unterlandler" "Kufstein-Umgebung" ein. Mir ging es einfach darum dass die Aussprache mit längerem E in dieser Region meines Erachtens keinerlei Besonderheit darstellt.--Svíčková na smetaně 20:20, 23. Mär. 2012 (CET)Beantworten

... also wenn die Artikel nur "Besonderheiten" enthalten dürfen, dann kannste wohl die ganze Seite herausnehmen, und noch vieleviele andere dazu (>Schlankheitskur für Wikpedia!). Ich liebe mein Eebs, aber eine Besonderheit stellt es nun einmal nicht dar - auch nicht die schöne Barockkirche - solche gibt's noch unzählig viele andere etc. etc. - Leider hat diese tolle Wikipedia hier eine Schwachstelle: Leute, welche gut mit dem Computer umgehen können, und auch sonst recht brav erscheinen und die Spielregeln musterschülerhaft beherrschen, die dürfen dann als Autorität mitreden ("gschaftln") bei Themen, von denen sie nun wirklich keinen Tau haben. Du fragst berechtigterweise nach Quellenangaben für die Einträge, aber: Wo ist das ZERTIFIKAT, welches DICH ausweist als autorisierten Kenner des "Ebbs-Szenarios"? Dies ist nicht als Angriff auf deine Person gemeint, aber wenn du schon als Autorität (wie untenstehend "Heiliger Autor") auftrittst, so wirst du mir wohl verraten, worauf sich diese Autorität begründet. Und jetzt bitte nicht mimosig sein, und sauber antworten! Danke!(nicht signierter Beitrag von Hansi8787 (Diskussion | Beiträge) )

Ich beanspruche für mich keinerlei Autorität (bin ein User wie jeder andere), nur Argumente. Genauso wie Du, dass Du wie Du sagst aus Ebbs kommst bringt hier auch nicht weiter. Ich habe jalt den Eindruck (Regel scheint es dafür keine zu haben), dass das in WP bisher sinnvollerweise so gehandhabt wird, dass nur wirklich auffallende abweichende Aussprachen, für die es auch dezidierte Belege gibt, in dieser Form erwähnt werden. Ich kann mich aber natürlich auch täuschen und will mich aber auch nicht an dieser gar nicht so exorbitant wichtigen Frage aufhängen. Ich würde daher vorschlagen, diese Diskussion hier auf die Diskussionsseite des Artikels zu verlagern und auf WP:3M um Dritte Meinungen zu dem Thema zu bitten, das hilft bei verfahrenen Diskussionen oft weiter. Einverstanden? --Svíčková na smetaně 18:14, 24. Mär. 2012 (CET)Beantworten

... bin einverstanden mit der Diskussionsseite, aber ich glaube nicht wirklich, dass hier grosses Echo kommen wird. Ich werde einstweilen hinübergehen zu meinem Nachbarn, und ihn fragen, ob auch er glaubt, dass die Eebsa zu Eebs Eebs sagen. Er wird mich dann fragen, ob ich gut geschlafen habe, und ob auch sonst alles in Ordnung wäre. Ich habe jedenfalls schon mehrfach erlebt, dass Leute von auswärts stutzig und belustigt nachgehakt haben, als sie die Nennung des Ortsamens im Dialekt hörten, und dies nochmals näher erläutert haben wollten - soll heissen, sie haben es als Besonderheit empfunden. Dabei wäre bei vielen Ortschaften die Angabe der Eigen-Benennungen von Interesse für sprachlich Interessierte (so wie bei den Sprachen die Lautschrift angegeben wird). Die sprachwissenschaftlichen Interessen in der Bevölkerung sind jedoch eher nur spärlich vorhanden, und daher wird ja nicht einmal daran gedacht. Es zählen eben nur technische Daten und Fremdenverkehrsattraktionen. Und weil es die anderen nicht tun, erlaubst du es den Ebbsern auch nicht. Nachdem du derjenige bist, der die ungesichtete Version sichten darf, nimmst du sehr wohl eine Autoritäts-Position ein - also bitte kein Understatement! Ich habe auf der Ebbs-Diskussion eine Frage hineingestellt. Vielleicht kannst du hier dich kompetent dazu äussern, und damit indirekt ein Indiz für deine Ebbs-Kenntnisse liefern - wenn du schon die Antwort auf die Frage nach deiner Zertifikation verweigerst.

Das mit dem Echo passt da normalerweise schon. Zu Deinem Nachbarn: Noch einmal, ich bezweifle inhaltlich nicht dass die Ebbser das E länger aussprechen, das ist mir durchaus bekannt. Vielleicht gibt es ja irgendeine andere Art, das darzustellen, vllt hat jemand von 3M eine Idee. Mit einer "Zertifikation" kann ich Dir wie gesagt nicht dienen, so was habe ich nicht. Ich habe auch keine besonderen Kenntnisse was Ebbs betrifft, dafür aber bald was noch besseres, nämlich Quellen, ich habe mir für demnächst
  • Anker, Georg :Ebbs : Ebbs - Tirol : herausgegeben anläßlich der 1200-Jahr-Feier der Gemeinde Ebbs / Georg Anker. - Ebbs : Gemeinde Ebbs, [1988] und
  • Neuhardt, Johannes : Ebbs in Tirol : [Pfarrkirche Maria Himmelfahrt ; Bezirk Kufstein, Erzdiözese Salzburg] / [Johannes Neuhardt]. - 2., verb. Aufl. . - Salzburg : Verl. St. Peter, 1992 organisiert, das sollte bei der obigen Frage und ev. auch bezüglich der Aussprache weiterhelfen. Auf 3M frag ich einstweilen trotzdem nach. --Svíčková na smetaně 22:49, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
3M: Als Redakteur muss ich etwas schmunzeln über diese Disk. In meiner Zeitschrift würde ich eine Dialektaussprache nur aufzeigen, wenn sie sich wirklich gravierend unterscheidet, der Unterschied hier erscheint mir zu mini. Wenn man es denn nennte, dann bitte in Lautschrift, wie es einem Lexikon angemessen ist. Herzliche Grüße, --theoslogie (Diskussion) 13:07, 26. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

... du bringst es auf den Punkt: das charakteristische ist nämlich der verzogene Selbstlaut. Unsere Schriftsprache kennt nur a e i o u ä ö ü - also nur 8 Selbstlaute sind verfügbar. Mit dieser knappen vokalen Ausrüstung ist leider hier schriftlich nichts zu machen. "Eebs" ist falsch! "Ööbs" ist falsch! Es ist wie wenn du als Ersatz für die Farbe Orange die Wahl triffst auf Gelb oder Rot. Beides ist falsch! (nicht signierter Beitrag von Hansi8787 (Diskussion | Beiträge) 11:35, 3. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten