Diskussion:Christoph Blocher

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Christoph Blocher“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Familie

  1. Johann Georg Blocher, pietistischer Prediger aus dem Königreich Württemberg (Ururgrossvater)
    1. Emanuel Blocher-Engler, Schweizer Fabrikdirektor (Urgrossvater) ∞ Karoline Blocher-Engler, (Urgrossmutter)
      1. Eugen Blocher (1882–1964), Schweizer Jurist und Politiker[cb 1]
      2. Hermann Blocher (1872–1942), Schweizer Politiker und Exponent der Abstinenzbewegung[cb 2]
      3. Eduard Blocher-Wigand (1870–1942), Schweizer Publizist, 1894-98 Pfarrer in Algerien (Grossvater)[cb 3]Elisabeth Blocher-Wigand, (Tochter des Julius Wilhelm Albert Wigand, Grossmutter)
        1. Wolfram Blocher-Baur, 1933 bis 1959 Pfarrer von Laufen ZH (Vater) ∞ Ida Blocher-Baur (Mutter)
          1. Judith Giovannelli-Blocher (* 1932), Schweizer Sozialarbeiterin und Autorin
          2. Gerhard Blocher (* 1933), ehem. Pfarrer in Hallau
          3. Sophie Blocher (1935–2002), Gründerin des Obdachlosenhauses „Haus zur Eiche“ in Birsfelden
          4. Andreas Blocher, war Historiker und Gymnasiallehrer
          5. (Wer waren die anderen sechs Personen der elf Geschwister?)
          6. ?
          7. ?
          8. ?
          9. ?
          10. ?
          11. Christoph Blocher-Kaiser (* 1940), Schweizer Unternehmer und Politiker (SVP), (Sohn des Wolfram) ∞ Silvia Blocher-Kaiser, ehem. Primarlehrerin
            1. Magdalena Martullo-Blocher (* 1969), CEO von Ems-Chemie
            2. Markus Blocher (* 1970), ehemals Aktionär von Ems-Chemie, ehemals VR von BV Holding, CEO von Dottikon ES Holding
            3. Miriam Blocher (* 1974), Lebensmittelingenieurin, CEO von Läckerli Huus, Aktionärin von Ems-Chemie
            4. Rahel Blocher (* 1976), CEO von Robinvest
  1. {{{Autor}}}: Blocher, Eugen. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  2. {{{Autor}}}: Blocher, Hermann. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  3. {{{Autor}}}: Blocher, Eduard. In: Historisches Lexikon der Schweiz.


Könnte im Artikel mal in irgend einer Form ergänzt werden. Soviel mal zur Familiengeschichte. -- 194.230.155.16 01:23, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten

In der Form kann man die Aussage mit den deutschen Vorfahren auch auf neutrale Art im Artikel unterbringen.--Bk1 168 (D) 11:12, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Weitergabe von Vermögen an die Kinder

Gibt es Belege für die Aussage von Herrn B., daß er sein Vermögen in fünf gleiche Teile aufgeteilt habe, je einen Teil jedem Kind geschenkt habe und den Rest für seine Frau und sich behalten habe, mit der Idee, daß er das zu Lebzeiten noch ausgeben kann? --Bk1 168 (D) 10:07, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Im Artikel steht das leicht anders. Wo hat CB diese Aussage gemacht? --= 02:13, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Bei einem Vortrag für "Jungunternehmer" darüber, wie man Unternehmen führt. Ich denke, daß der Vortrag am 1. Dezember 2009 in einem Hörsal der Uni Bern war.--Bk1 168 (D) 23:09, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Werdegang

Im Abschnitt Beruf wird mit der Formulierung "[...] folgte seine Promotion zum Doktor[...]" ein weisser Schimmel erwähnt. ;)
Korrektur: Mit der erfolgten Promotion ist klar, dass der Titel "Doktor" vergeben wird. Es klingt hier in unakademischer Weise fälschlicherweise eine Beförderung zum Arzt an. -- 194.230.155.31 09:10, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. wurde korrigiert und gesichtet -- 194.230.155.31 09:26, 2. Jan. 2012 (CET)

Kampagne gegen Nationalbank

-- Mario Talk! 23:59, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

siehe auch: Dollar-Affäre -- Mario Talk! 03:09, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Neuer Artikel von Constantin Seibt

Im Tagi ist ein umfangreicher Artikel über Blochers getrickse erschienen. Darin werden auch wichtige Honorare aus seiner Zeit in der BZ-Bank genannt. Wäre toll, wenn jemand diese einpflegen könnte:-- Muroshi 10:26, 26. Dez. 2011 (CET) http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Christoph-Blocher--der-Profi/story/30928937Beantworten

Im heutigen Tages-Anzeiger (Link) wurde eine Art Richtigstellung gepostet zum obigen Artikel, wenn ich es richtig verstehe. In der Bildunterschrift steht folgendes, im Link nicht verfügbar:
Wie hat Christoph Blocher die Ems-Chemie übernommen? Am 24. Dezember 2011 beleuchtete der TA die Hintergründe dazu. «Eine faktenwidrige Darstellung», erklärt Magdalena Martullo (Blocher), die Vizepräsidentin und Delegierte des Verwaltungsrates der Ems-Chemie Holding. Im nebenstehenden Text stellt sie die Fakten (wie in Karl Lüönds unabhängig recherchiertem Buch über die Ems Chemie beschrieben) richtig.
Also wenn ich dies richtig verstehe, waren die Angaben im Artikel von C. Seibt falsch. Dann müssten wir die ganzen Ergänzungen, die anhand des Artikels gemacht wurden, rückgängig machen. Seht ihr das auch so? --KurtR 08:21, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Jaja, die liebe Tochter sagt, es sei alles nicht wahr und schon glauben es alle. Besser wäre es, beide Versionen der Geschichte darzustellen, anstatt sich nur auf "offiziöse" Meinungen zu verlassen. --84.226.131.247 08:24, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten
M. E. distanziert sich auch der Tages-Anzeiger von seiner alten Form. Also würde dies effektiv nicht stimmen und kommt dann so nicht in den Artikel, auch nicht in 2 Formen. --KurtR 08:26, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Der Tagi wurde offensichtlich zu einer Gegendarstellung verpflichtet. Das heisst noch lange nicht, dass es auch den Fakten entsprechen muss. --84.226.131.247 08:30, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Scheint mir nicht eine normale Gegendarstellung zu sein, zusättzlich ein Dementi vom alten Artikel, akzeptiert vom Tages-Anzeiger. Ich kläre es ab. --KurtR 08:31, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Also abgeklärt. Der Tages-Anzeiger hält an seinem Artikel vom Dezember fest. Somit denke ich ist der Weg frei, die beiden Versionen, die des Tagis und die von Magdalena Martullo-Blocher, angeblich basierend auf der Literatur von Lüönd, in den Artikel einzuarbeiten. Wäre schön, wenn sich jemand dem seriös annehmen könnte. Danke. --KurtR 11:42, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das ist keine Gegendarstellung. Eine G. muss lt. ZGB Art. 28k1 d.2 als solche gekennzeichnet sei. Sie soll ausserdem knapp abgefasst sein. Das ist hier offensichtlich nicht der Fall. De facto hat der TA eine abweichende Meinung als zweite mögliche Tatsache vorgestellt, und dies eigentlich als Berichtigung: «... stellt sie [Martullo] die Fakten richtig». Auch der Autor des Ems-Porträts wird vorauseilend gegen den allfälligen Verdacht, als Lohnschreiber nicht neutral zu sein, in Schutz genommen («... in Karl Lüönds unabhängig recherchiertem Buch ...»). Dass der TA auf Anfrage sagt, er bleibe bei seiner (Seibts) Darstellung, ist nachvollziehbar, heisst aber nichts. Wenn dies wirklich so wäre, hätte er Martullos Text als Gegendarstellung publizieren und als «Redaktionsschwanz» anhängen müssen, er bleibe bei seiner Darstellung. Von Seibt ist aufgrund seiner politischen Position keine neutrale Beurteilung Blochers zu erwarten; als Beleg taugt er deshalb nicht, als einziger schon gar nicht. Wie Blocher zur Ems kam, ist vielfach abgehandelt worden, ausser von Lüönd auch in zwei Blocher-Biographien, Gsteiger 2002 und Somm 2009. (In Lüönds Porträt und Somms Biographie ist Christoph Oswalds Schreiben von 2007, identisch wie in Martillos Entgegnung, abgedruckt.) Dazu gibt es Dutzende, wenn nicht Hunderte von Zeitungsartikeln (z.B. Silvio Bortolami, Wie Christoph Blocher zu Macht und Reichtum kam, Weltwoche, 1. Oktober 1987). Ich werde mich dem Artikel möglicherweise annehmen. -- Peteremueller 14:29, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten