Diskussion:Björn Höcke

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Belege

Landolf Ladig
"Björn Höcke und die „Eichsfeld-Stimme“ - Voran stellt Salheiser den Thüringer AfD-Landessprecher und Vorsitzenden der Fraktion im Landtag, Björn Höcke, der nicht nur „eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ gefordert (Dresdener Rede im Jahr 2017) sondern beispielsweise auch vom „afrikanischen Ausbreitungstyp“ ( Schnellroda 2015) gesprochen habe. Dem zur Seite stünde die These des Soziologen Andreas Kemper, dass Höcke und der Autor Landolf Ladig ein und dieselbe Person seien. Salheiser sieht das durch Kemper belegt, der dazu umfangreiche Dokumenten-Vergleiche vorgenommen hat. Auffällig sei auch, dass sich Höcke geweigert habe, eine eidesstattliche Versicherung zu unterschreiben, nicht hinter dem Pseudonym Landolf Ladig zu stecken. Ladig war der Alias-Name eines Autors der Neonazi-Postille „Eichsfeld-Stimme“, die vom NPD-Landesvorsitzenden Heise in unregelmäßigen Abständen herausgegeben wird, und hat in einer Ausgabe ausgerechnet Höckes Wohnort Bornhagen und dessen Wohnhaus beschrieben. Die Autorenschaft Höckes gilt aus Sicht von Salheiser als „de facto nachgewiesen“."
  • Das Bundesamt für Verfassungsschutz in seiner PK zur Erklärung des Flügels der AfD als "rechtsextremistisch":
"Unter dem Pseudonym Landolf Ladig wurden Texte 2011 / 2012 veröffentlicht, die nach unserer Plausibilisierung von niemand anderen stammen können als von Björn Höcke. […] Wir halten die Plausibilisierung für nicht anfechtbar und das ist bisher in der Sache auch nicht erfolgt." (Matthias Weber, BfV) https://www.pscp.tv/phoenix_de/1MYxNkNlEjvKw?t=1h21m57s
Opel
Faschismus
ich habe die genau definierte schlussfolgerung höcke = faschist in den buch-abschnitt eingearbeitet, außerdem - auch aus anderen quellen - einiges zu höckes autoritärem gesellschafts- und staatsmodell im AfD-artikel. wenn noch etwas hier fehlt, könnt ihr gerne etwas daraus übernehmen. --Jwollbold (Diskussion) 16:46, 25. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
  • Das Aktenzeichen der Entscheidung des Verwaltungsgerichts Meiningen zum Thema "Höcke darf als Faschist bezeichnet werden" ist 2 E 1194/19 Me
Geschichtsrevisionismus

Benutzer:Kopilot 00:09, 18. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Hallo Kopilot, hast du die Pressekonferenz des Thüringer Amtes für Verfassungsschutz zur Überprüfung der AfD berücksichtigt? -- Andreas Kemper talk discr 23:56, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Müsste aus der Passage mit den Refs 161 bis 163 hervorgehen. Falls dort noch was fehlt, bitte gib mir einen zusätzlichen Link/Beleg. MfG, Benutzer:Kopilot 06:57, 9. Dez. 2018 (CET)Beantworten
VS-Gutachten liegt öffentlich vor

Es ist jetzt möglich, direkt aus dem Gutachten zu zitieren. -- Andreas Kemper talk discr 10:13, 28. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Werbung von Haider

Vielleicht kann das irgend jemand einbauen. lg aus K@rl 22:54, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Rhetorik
Rezeption / Sommerinterview im MDR

Eine hervorragende Analyse des Sommerinterviews von Lars Sänger mit Björn Höcke, nachzulesen in zeit.de vom 25. August.--Fiona (Diskussion) 10:11, 28. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Corona

Auschwitz-Wortspiel?

„Die, die nicht in der Lage sind das Wichtigste zu leben, was wir zu leisten haben, nämlich die Einheit, dass die allmählich auch mal ausgeschwitzt werden.“

Björn Höcke, 2020[1]; ins Forum für enzyklopädische Zwecke gestellt durch --Albin Schmitt (Diskussion) 13:05, 21. Mär. 2020 (CET)Beantworten
  1. Auschwitz-Wortspiel: US-Botschaft attackiert Thüringer AfD-Chef Höcke. Abgerufen am 21. März 2020.

N-Tv.de: Geheimes Treffen des Flügels. Höcke schockiert mit Auschwitz-Wortspiel (15. März 2020); dort heißt es unter anderem: „Nach der Einstufung des "Flügels" als rechtsextremer Beobachtungsfall bekommt der Verfassungsschutz neues Futter. Der Thüringer Fraktionsvorsitzende empört bei einer Veranstaltung der AfD-Strömung mit einem Wortspiel zum Konzentrationslager Auschwitz. Mit einem geschmacklosen Wortspiel zum Konzentrationslager Auschwitz hat der AfD-Politiker Björn Höcke bei einer Veranstaltung des rechten AfD-"Flügel" die Annahme des Verfassungsschutz (BfV) untermauert, rechtsextremistisches Gedankengut zu hegen. In einem Videoausschnitt greift Höcke interne Kritiker des "Flügels" der Partei an. Er sagt wörtlich: "Die, die nicht in der Lage sind das Wichtigste zu leben, was wir zu leisten haben, nämlich die Einheit, dass die allmählich auch mal AUSgeSCHWITZt werden." Das Video soll am 10. März bei einem geheimen Treffen des "Flügels" in Schnellroda aufgenommen worden sein.“ --MfG, GregorHelms (Diskussion) 11:57, 16. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ja, das ist wie so oft das Problem mit Doppeldeutigkeiten. Einerseits gibt es in der Rechten ganz klar das "Wortspiel" "ausgeschwitzt" im Zusammenhang mit antifaschistischen Gegner*innen:
»Antifaschisten gerne lügen, und zwar daß sich die Balken biegen. Auch weiß man, daß sie Fälscher sind und auf dem linken Auge blind. (...) 
Es scheint, daß dies nun vielen dämmert, denn dieses Land ist nicht belämmert. Und was in Schülerhirnen sitzt, wird auch noch einmal ausgeschwitzt.« https://jungle.world/artikel/1999/50/hate-speech-reimen
Andererseits gab es auch schon 2014 Kritik an den Höcke-Flügel in der AfD, dieser Flügel müsse ausgeschwitzt werden. Höcke kann sich also auf den zweiten Fall berufen und so tun, als gebe es keinen Bezug zu Auschwitz. Krass ist dann allerdings der Jubel und die "Höcke, Höcke!"-Rufe. Höcke dürfte eigentlich klar sein: Selbst wenn er bestimmte Wörter nicht doppledeutig meint, werden sie doppeldeutig interpretiert. Ich gehe davon aus, dass das obige Gedicht in der Rechten bekannt ist. -- Andreas Kemper talk discr 13:03, 16. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Dieses "Wortspiel" ist sw. ich das kenne v.a. bekannt von Kardinal Meisner. Der hat die ihm unterstellte Assoziation damals allerdings empört von sich gewiesen und sich als naiv hingestellt. Bei Höcke und angesichts der Reaktion des Publikums wäre das aber noch unglaubwürdiger als bei dem Erzbischof.--Jordi (Diskussion) 20:54, 16. Mär. 2020 (CET)Beantworten
t-online.de: AfD Schleswig-Holstein stellt sich gegen Höcke; darin heißt es u.a.: „Mit einem mutmaßlichen Holocaust-Wortspiel hatte der AfD-Politiker Björn Höcke bundesweit für Empörung gesorgt. Jetzt kommt auch Gegenwind aus der eigenen Partei. Die schleswig-holsteinische AfD-Landtagsfraktion hat eine Äußerung von Björn Höcke über den Umgang mit internen Parteikritikern, die "ausgeschwitzt" werden sollten, kritisiert. "Wir missbilligen die Äußerung von Björn Höcke und erwarten vom Bundesvorstand eine entsprechende Reaktion", erklärte der Vorsitzende Jörg Nobis am Mittwoch in Kiel im Namen der Fraktion. Höcke ist Landtagsfraktionschef der AfD in Thüringen und Führungsfigur des Rechtsaußen-"Flügels" der AfD, den der Verfassungsschutz als rechtsextrem einstuft.“ --MfG, GregorHelms (Diskussion) 08:16, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten
  • Unbedingt im Artikel aufnehmen. Der rechtsextreme Höcke will alle, die sich nicht so benehmen wie er es will (unformität/"Einheit") ausschwitzen. Klare Anspielung auf Auschwitz - denn ansonsten würde der Satz nicht sinnig sein. Wir erinnern uns auch, dass er vor kurzem einen Journalisten bedroht hat, aus dem Kopf zitiert "wir wissen ja nicht, was kommen wird, ich könnte ja eine wichtige Person in diesem Land werden, das könnte doch sein".--Albin Schmitt (Diskussion) 13:05, 21. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Unbedingt? Empörung ist der Nährboden für die Höckes und Sellners. Bitte abwägen, ob wir eine solche Äußerung, für die mir die Worte fehlen, per Wikipedia verbreiten wollen.--Fiona (Diskussion) 17:04, 21. Mär. 2020 (CET)Beantworten

rechtsextremer Politiker

gibt es dafür auch eine Quelle, die nicht zumindest politisch links steht ? Nur eine einzige Quelle wäre schon toll. --176.94.77.77 14:31, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Von Höcke und der AfD aus betrachtet, sind ja selbst die rechten Quellen links! ;-) MfG, GregorHelms (Diskussion) 14:58, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Ich frage mich auch, ob "rechtsextrem" in diesem Fall angemessen ist. Wäre nicht "faschistisch", oder präziser "nationalsozialistisch", angebrachter?--Nico b. (Diskussion) 15:39, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Wo fängt denn bei Dir links an? Bei der JF? Ja, es gibt in der AfD wohl auch vereinzelt Leute, die keine Nazis sind, aber bei Höcke und Kalbitz ist das ja nun mal eindeutig. Frag doch auch mal die linke Kampfgruppe Verfassungsschutz ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:46, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt zum Gerichtsurteil ist mehr als aussagekräftig zu diesem Thema und unter rechtsextrem werden - würde man den Artikel dazu bemühen - faschistische und nationalsozialistische Ideologien zusammengefasst. Von daher ist es ein geeigneter Kompromiss, die Person im ersten Satz zu beschreiben. --R eddiotos (Diskussion) 15:52, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

.:: also keine Quelle sondern nur Polemik. Das Gerichtsurteil sagt das die abwertende Bezeichnung durch die freie Meinungsäußerung gedeckt ist, wie auch bei Renate Künast im analogen Fall.--2001:16B8:1128:8700:A9D6:DA04:DADB:84E1 22:48, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Quelle? Gerne: Tagesschau.de: Der AfD-"Flügel" ist für den Verfassungsschutz jetzt offiziell ein Beobachtungsfall. Der Zusammenschluss sei eine "erwiesen extremistische Bestrebung", seine Gründer Rechtsextremisten, sagte Behördenchef Haldenwang. Die unverdächtige Tagesschau zitiert hier den Chef des häufig auf dem rechten Auge blinden Verfassungsschutz. Weitere Belege gefällig??? - MfG, GregorHelms (Diskussion) 22:55, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
also der politisch besetzte öffentliche Rundfunk und das CDU Mitglied Haldenwang, eingesetzt weil Herr Massen nicht ausreichend gegen die AfD vorgegangen ist, sollen neutrale Quellen sein ? Wobei es ein Unterschied ist, ob der Verfassungsschutz Politiker beobachtet, wie er es auch bei den Grünen und der Linkspartei macht, oder ob die Partei bzw. einzelne Politiker extremistisch sind. Beobachten kann man alles. ----2001:16B8:1162:CE00:BE:ED66:94BE:A28B 13:22, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Gibt es keine neutralere Quelle?
Was willst du denn noch an Quellen? Gib doch mal eine einzige wissenschaftliche Arbeit oder ein Qualitätsmedium an, in dem Höcke nicht als rechtsextrem, faschistisch oder nationalsozialistisch charakterisiert wird. Aber selbst wenn sich dort nicht alle einig wären, reicht es doch, eine Rede von diesem Herrn zu lesen, um zu wissen, wes Geistes Kind der ist.--Nico b. (Diskussion) 17:17, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Gegenüber Faschismus und Faschisten können und dürfen bundesdeutsche Staatsbürger gar nicht "neutral" sein. Die Forderung nach "neutralen" Quellen ist also hier unrealistisch; regelwidrig sowieso. Verlangt werden in WP:BLG ja keine standpunktlosen, sondern reputable und zuverlässige Informationsquellen. Hinzu kommt, dass die öffentliche Bezeichnung Höckes als Faschist durch ein deutsches Gericht erlaubt wurde. Die Justiz ist nicht von Fakten, aber von Exekutive und Judikative unabhängig; und deutsche Richter sind in aller Regel einer politischen Parteinahme für Kommunisten (um deren Meinungsfreiheit es in jenem Verfahren zu Höcke ging) unverdächtig. - All das hat die IP mit ihren Forderungen nicht bedacht. Ihren eigenen POV (pro Maaßen, gegen angeblich "politisch besetzten" ÖRR) hat sie offen herausgehängt. Damit erübrigen sich weitere "Dialoge" mit dieser IP. EinBeitrag (Diskussion) 12:22, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten

"Damit erübrigen sich weitere "Dialoge" mit dieser IP." sehr gefährlich und dumm .... gerade mit diesen Leuten sollte man reden ... wir sollten nicht die selben Fehler wie 1933 wiederholen ... die Spinner belächeln und dann blöd schauen ... (nicht signierter Beitrag von 2003:D1:3F1F:9801:D7A:730D:187:90A6 (Diskussion) 00:09, 18. Jul. 2021 (CEST))Beantworten


Hmm, Ihr solltet Euch schon entscheiden. Also endweder ist Herr Höcke "Nazi" oder "rechts". Denn "Nazi" ist eine Abkürzung für "Nationalsozialist". Und im Wort "Nationalsozialist" steckt das Wort "Sozialist", also links. ;) (nicht signierter Beitrag von 2003:C4:870B:F337:2071:CBC0:47E1:A1C7 (Diskussion) 14:10, 20. Dez. 2022 (CET))Beantworten

Dass Nazis bzw. Faschisten links sein sollen, halte ich für Unsinn. Zumindest ist es unbelegt. In der Fachliteratur werden beide in den Rechtsextremismus eingeordnet. --Φ (Diskussion) 14:22, 20. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Aber eine Quelle hätte ich auch gerne gesehen. So Aussagen wie "die alle da und dort sagen, dass er ein ganz schlimmer Finger ist, das muss als Begründung reichen. Nur weil Euch seine Seite nicht passt, muss man ihn nicht verunglimpfen, das hat mit journalistischer Seriösität und Unparteilichkeit nichts zu tun. Mit Quelle sind, so verstehe ich die anderen Leute hier, die nach Quellen fragen, Videos oder Schriften von Herrn Höcke gemeint, die glasklar belegen, dass er ein ganz schlimmer Finger ist. (nicht signierter Beitrag von 2003:C4:870B:F337:2071:CBC0:47E1:A1C7 (Diskussion) 14:13, 20. Dez. 2022 (CET))Beantworten

Vorlesestunde ist hier nicht, die Quellen findest Du im Text, es gibt genug davon. Und das weißt Du längst, aber versuchen kann man´s ja mal wieder. Sollte das tatsächlich nicht zutreffen, ein Rat: erst lesen, dann mitdiskutieren. Welche „anderen Leute hier“ fragen nach Quellen ?! Für Verfassungsschutz und Fachwissenschaftler belegen Höckes „Videos oder Schriften … glasklar“, wie er einzuordnen ist. Das sind die erforderlichen Sekundärwerke, und Eigenforschung kannste auf WP vergessen, ist auch gut so. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 18:56, 20. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Heraklit

Natürlich ist der Buchtitel eine Anspielung auf Heraklit. Kann man gar nicht bezweifeln. Ebenso gut könnte man sagen, "Freude schöner Götterfunken" habe nichts mit Schiller zu tun. So etwas ist offensichtlich und bedarf keines Belegs.--Mautpreller (Diskussion) 19:46, 4. Mai 2021 (CEST)Beantworten

So ist es, siehe etwa Panta rhei. Um WP:Q geht es hier nicht. Auf das Wörtchen „wohl“ kann verzichtet werden. --Gustav (Diskussion) 20:07, 4. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Und wer Belege dafür verlangt, kann sie leicht finden: [4], [5], [6], indirekt [7]. Auch "Sezession"-Leser und "Amazon"-Rezensenten des Höckebuchs verstehen, woher der Titel stammt [8]. Letzteres sind keine reputablen Belege; sie zeigen aber, wie unsinnig es ist, etwas zu bestreiten, was Höckes Anhängern selber sofort auffällt. EinBeitrag (Diskussion) 20:21, 4. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Jo, so sehe ich es auch. Panta Rhei ist verlinkt, so dass der Leser direkt weiß, worum es geht, falls er es sowieso noch nicht weiß. Und offensichtliches muss man nicht belegen.(Darüber hinaus war es schon belegt lt. Schilderwachtmeister... ich habe aber jetzt nicht alle Belege geprüft. Es gibt also überhaupt keinen Grund, diesen Hinweis aus dem Artikel zu nehmen, allerdings würde auch ich das "wohl" herausnehmen.) --AnnaS. (DISK) 20:33, 4. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Schon lange ist in diesem Artikel eine kurze Erklärung des Buchtitels überfällig, mit dem vermutlich einige nichts anfangen können. Natürlich ist die Assoziation offensichtlich; ich habe jedoch noch einen zitierfähigen Beleg angefügt, um ganz sicher zu gehen und nicht einer der wichtigsten WP-Vorschriften zuwiderzuhandeln. Denn dann hätte ich die ganze Aufregung noch einigermaßen nachvollziehen können. Was ich aber jetzt damit losgetreten habe – inklusive VM –, da kann man nur noch kopfschüttelnd danebenstehen. Man könnte den Eindruck haben, manche haben – vielleicht pandemiebedingt – zu viel Zeit oder warten nur auf sowas und greifen zu, und wenn´s noch so abstrus bzw. wahrheitswidrig ist, z. B. der Vorwurf „unbelegt“. Das konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen. Grüße in die Runde --Schilderwaldmeister (Diskussion) 20:44, 4. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wäre also wieder bearbeitbar. Bisher nur Zustimmung. Ist jemand so mutig u. setzt es ein? Ich werd´ im Hinblick auf diese Stelle nichts machen, absurder geht´s bekanntlich immer u. den Gefallen tu ich gewissen „Spekulations“-Revertierern (–> s. Versionsgeschichte u. VM 4.5.), die hier jetzt plötzlich auffällig zurückhaltend sind, bestimmt nicht. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 06:59, 5. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Done. Woll'n wer mal sehen.--Mautpreller (Diskussion) 09:56, 5. Mai 2021 (CEST)Beantworten
"Wohl" und "wahrscheinlich" vertragen leider viele unserer Kolleginnen und Kollegen nicht, obwohl das oft die präziseste Beschreibung von "Tatsachen" ist. In diesem Fall ist es aber so, dass jeder, der das Zitat kennt, es sofort wiedererkennt, da gibt es gar keinen Zweifel und man braucht keine Abschwächung.--Mautpreller (Diskussion) 19:51, 5. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hochinteressant ist,

dass H. noch 1997/98 in Lünen gemeldet ist, obwohl er kurz nach seiner Geburt 1972 mit seiner Familie auf Nimmerwiedersehen weggezogen ist. Belegt im Adressbuch von Lünen 1997/98!--Hopman44 (Diskussion) 08:28, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Zeit.de: Björn Höcke. Mein Mitschüler, der rechte Agitator. Neun Jahre lang ging ich mit Björn Höcke in die Schule. Heute ist er Deutschlands bekanntester Rechtspopulist. War er schon immer so? - Interessante Infos: Höckes Schulzeit in Neuwied! MfG, GregorHelms (Diskussion) 19:46, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Anzeige gegen Höcke / Materialsammlung

t-online.de: Höcke wegen mutmaßlichem SA-Ausspruch angezeigt - Dort heißt es unter anderem: „Dem Thüringer AfD-Landesvorsitzenden Björn Höcke drohen offenbar juristische Probleme: Nach Informationen des "Spiegel" hat der Landeschef der Grünen, Sebastian Striegel, gegen Höcke Strafanzeige gestellt. Anlass dafür soll eine Rede des AfD-Politikers in Merseburg sein, die er mit den Worten "Alles für Deutschland" beendet haben soll. Dies war ein verbreiteter Ausspruch innerhalb der Sturmabteilung (SA) der NSDAP.“ -- MfG, GregorHelms (Diskussion) 20:05, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

https://www.spiegel.de/politik/sachsen-anhalt-bjoern-hoecke-wegen-sa-spruch-angezeigt-a-0ecc4266-0002-0001-0000-000177879083 Scheint aber seither kein großes Echo gefunden zu haben .Vielleicht bissle Newsticker -beobachten--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 05:19, 25. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Höckes Immunität wegen des AfD-Spruchs aufgehoben. MfG, GregorHelms (Diskussion) 00:35, 26. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Regierungskrise in Thüringen 2020

Im Artikel Regierungskrise_in_Thüringen_2020 wird Höcke 26mal erwähnt. Der Artikel zur Regierungskrise sollte irgendwo im Höcke-Artikel verlinkt sein. Zum Beispiel so: „Am Ende der Regierungskrise in Thüringen 2020 verweigerte der kurz zuvor vereidigte Ministerpräsident Bodo Ramelow Höcke den Handschlag.“ Es gab zuvor aber auch noch den Handschlag mit Thomas Kemmerich, der stark rezipiert wurde. Also irgendwas sollte da rein. Ich bin mir aber nicht sicher in welchen Abschnitt das am besten passt und da politische Artikel mitunter recht lebhaft diskutiert werden, möchte ich das erstmal zur Diskussion stellen, bevor ich einfach irgendwas hinschreibe. --Fan-von-mir (Diskussion) 22:50, 9. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Aufgebläht

Der Artikel ist unnötig lang und detailreich. Muss hier alles festgehalten werden was Höcke macht? Vieles ist absolut irrelevant. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810A:10BF:E3C8:5949:B1C8:682D:AD39 (Diskussion) 17:16, 24. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Ja, stimme ich absolut zu; der Artikel ist deutlich zu umfangreich und, wie du richtig gesagt hast, völlig aufgebläht. Es wäre schön, wenn ein sachkundiger Autor, der im Thema drin ist, hier etwas aufräumen könnte. --FWS AM (Diskussion) 21:42, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Und weiter gehts. Jetzt wird schon in den Artikel geschrieben, wenn Höcke etwas auf Telegram postet. Relevanz? Nicht vorhanden. --Carl Stiller (Diskussion) 09:28, 16. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Genauso ist es. Artikel völlig überladen. Es sind immer die gleichen User hier in der Wikipedia, die sämtliche Artikel mit einem Filz von Newsticker übersehen, sodass man die Zusammenhänge nicht mehr erkennen kann. Dem muss man wehrhaft etwas entgegensetzen. Traut euch ruhig, Änderungen zurückzunehmen. Ihr dürft das, und die Gegenseite darf das dann nicht wieder einsetzen, es sei denn, viele andere sprechen sich ebenfalls für die Ergänzung aus. So erreicht man, dass nichts in den Artikel kommt, was nicht wirklich wichtig ist. Ich habe inzwischen einen Baustein eingefügt. Die Newsticker begeisterten Accounts sind oft sehr von sich überzeugt und werden so tun, als sei es eine Selbstverständlichkeit, dass sie überall ihren Newsticker reinpflanzen dürfen, und verwickeln sich deshalb häufig mal in Edit-Wars, aber dann empfehle ich einfach direct to VM. Irgendwann werden sie es lernen. --TheRandomIP (Diskussion) 10:29, 16. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Schließe mich dem an. Ein Regionalpolitiker kann nicht in Wikipedia mit 30 Druckseiten dargestellt werden, auch nicht, wenn alles durch weitere 20 Seiten Quellen belegt ist. Wer sich mit dem Thema auskennt, dürfte es gerne auf ein Viertel runterkürzen, dann macht man sich ein besseres Bild als jetzt. Zu einer guten enzyklopädischen Darstellung gehört Knappheit und Beschränkung auf das Wesentliche. Dank im Voraus dem, der sich damit befaßt. Ilyacadiz (Diskussion) 11:40, 17. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Höcke ist einer der einflussreichsten, wenn nicht der einflussreichste Politiker der AfD, daher ist die Länge angemessen. --Pistazienfresser (Diskussion) 14:12, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Der Artikel hat sehr viel Text und eine doch geringe Informationsdichte. Das ist ein Problem. Er ist mehr wie eine Chronologie aller Dinge, die irgendwie mit Höcke zu tun haben, als ein verdichteter Lexikonartikel. Die Aufgabe wäre es gewesen, die Wesentlichen Informationen herauszuarbeiten und wiederzugeben. --TheRandomIP (Diskussion) 18:42, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Rechtsextremer Politiker oder darf er nach einem Gerichtsurteil als rechtsextrem bezeichnet werden, da dies als Meinungsäußerung angesehen wird?

Letzteres ist wohl der Fall. Sollte folglich auch so in der Einleitung angegeben werden, wenn man unbedingt diesen auch wertenden Begriff verwenden will - was man bei anderen Politikern nicht macht. --2001:9E8:4F29:9100:786B:5D23:51C5:7CBA 19:00, 21. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Bei Patrik Köbele von der DKP steht beispielsweise nicht vom linksextremen Politiker --2001:9E8:4F29:9100:786B:5D23:51C5:7CBA 19:03, 21. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Nach allen mir bekannten Einteilungen politischer Positionen ist Bernd "Björn" Höcke tatsächlich eher als "faschistisch" denn als nur "rechtsextrem" einzustufen, aber das ist wahrscheinlich gar nicht die Präzisierung, die du dir vorgestellt hast.--Nico b. (Diskussion) 19:07, 21. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich stelle mir gar nichts vor. Wir können auch faschistisch schreiben, wenn das mit seriösen Quellen belegbar ist. Bitte keine Quellen, die vom politischen Gegner stammen. --2001:9E8:4F29:9100:786B:5D23:51C5:7CBA 19:11, 21. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
(BK) Da verlangst du eigentlich Unmögliches, denn alle aufrechten Demokraten sind Gegner dieses Faschisten! MfG, GregorHelms (Diskussion) 19:15, 21. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
nach BK: Patrik Köbeles Partei wird gleich im Intro als linksextrem bezeichnet. Richtig so, genau wie die Einordnung von Höcke hier.
Gewalt hat er, soweit ich weiß, noch keine angewandt, auch paramilitärische Verbände kommandiert er nicht, also sehe ich da keinen Faschismus. Sein Rechtsextremismus ist schlimm genug.
Der Bernd-Witz hat nun wirklich soooo nen Bart. --Φ (Diskussion) 19:14, 21. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Bezeichnung Faschist

Warum wird im Artikel behauptet Höcke darf nicht als Faschist bezeichnet werden??? Im Jahr 2019 wurde in THüringen per Gericht entschieden, dass man den Mann sehr wohl als Faschisten bezeichnen darf. Wikipedia stellt hier etwas falsch dar. Warum kann man das nicht ändern?

ZITAT MDR: Am 26. September 2019 hat das Thüringer Gericht entschieden, dass ein Verbot der Bezeichnung „Faschist“ im Fall von Björn Höcke wohl rechtswidrig wäre.

Quelle: https://www.rnd.de/politik/warum-bjorn-hocke-als-faschist-bezeichnet-werden-darf-T3X3A4NZFZHYPHUSFWNEPO6FPQ.html

Kann das bitte jemand ändern? --2A02:8108:8780:3834:FC7E:CAF3:E187:6A01 20:10, 20. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Bitte genauer lesen: Im Artikel steht, dass er so bezeichnet werden darf. --Φ (Diskussion) 20:15, 20. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Führer

Diese Änderung empfinde ich als problematisch, da sie einen aufgrund der deutschen Geschichte hochproblematischen Begriff direkt in den zweiten Satz des Artikel packt – wenn auch nur in Anführungsstrichen. So wie ich den Artikel der als „Beleg“ dient lese, handelt es sich um eine Zuschreibung, die von den „Blättern“ (und vermutlich anderen Medien) getroffen wird, aber keine Eigenbezeichnung oder sonstwie offizielle Bezeichnung. So ganz ohne Kontextualisierung im Text, dass es sich um eine Fremdzuschreibung handelt, lehne ich diese Änderung ab.</nowiki> --2A02:810A:10BF:A76C:5CD4:468B:C1A3:FFEE 17:33, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Die historische Parallele geht ja von Höcke selbst aus, der mit seiner Nähe zur NS-Ideologie kaum hinterm Berg hält und „aus der AfD eine Führerpartei […] machen [will] – total ausgerichtet auf Höcke selbst.“ Der Artikel entstammt übrigens einer politikwissenschaftlichen Fachzeitschrift. -- Alstersegler (Diskussion) 23:26, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Die Art der Nennung im Artikel vermittelt den Eindruck, Höcke bezeichne sich selbst als Führer oder werde in seiner Partei mehr oder weniger offiziell so genannt. Das ist jedoch nicht der Fall, und das behauptet der verlinkte Artikel auch nicht. Auch ich bin deshalb dafür, diese zusammenhanglose Erwähnung aus der Artikeleinleitung zu entfernen. -- 2A02:560:551C:4C00:A077:932A:483E:852 22:58, 7. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Patriotischen Union

Es geht um diese Änderung:

Anlässlich der Großrazzia Anfang Dezember bei der „Patriotischen Union“, einer Reichsbürger-Gruppierung, die unter dem dringenden Tatverdacht der Bildung einer terroristischen Vereinigung steht, verlinkte Höcke auf seinem Telegram-Kanal einen Beitrag des Publizisten Roland Tichy im Magazin Tichys Einblick mit dem Titel „Nancy Faeser und der Operetten-Putsch zeigen, wie geschwächt unsere Demokratie ist“ – nach Höckes Worten ein „sehr lesenswerter Artikel, der die Ereignisse um den ‚Rollator-Putsch‘ gut einordnet“. Höcke schrieb von einer „Inszenierung“, mit der „zweifellos […] die Schraube überdreht“ worden sei.

Ich habe diese Razzien ehrlich gesagt nur am Rande verfolgt (bin daher vielleicht aber auch das ideale "Versuchsobjekt"), und ernsthaft Schwierigkeiten zu verstehen, was mir dieser Abschnitt sagen soll.
? Was ist ein Operetten-Putsch, was ist ein ‚Rollator-Putsch‘? Rollator ist doch so eine Gehhilfe für alte Leute? Was soll hier von wem "Inszeniert" worden sein? Hä, und was sagt uns das jetzt über Höcke?

Kann man das vielleicht so in den Artikel schreiben, wie man das einem 7 Jährigen erklären würde? Bzw. einem Zeitreisenden, der die Meldungen überhaupt nicht auf dem Schirm hat? Und dabei möglichst ohne Ballast und direkt auf das wesentliche reduziert, vielleicht sowas: "Höcke hält den geplanten Putsch für inszeniert" (wenn das die Aussage war?) --TheRandomIP (Diskussion) 15:53, 16. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Ich finde, diese Äußerung muss nicht in den Artikel, zumal sie ja nicht breit rezipiert wurde. MfG --Φ (Diskussion) 15:58, 16. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Oder so, wenn es nicht verständlich ist, ist es wohl nur für Insider relevant und könnte draußen bleiben. Wäre ich auch mit einverstanden. --TheRandomIP (Diskussion) 16:03, 16. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Ja, muss nicht rein. Wir sind nicht Sprachrohr für jeden Unsinn, den Höcke von sich gibt und müssen auch keine Werbung für das Hetzblatt Tichys Einblick machen. --2003:E0:F70F:B700:782A:129E:CC8D:60B1 16:11, 16. Dez. 2022 (CET)Beantworten

„Führer“?

Ich halte die Formulierung „Führer“ (Z. 2) für unsachlich und unseriös, zumal es sich nicht auf eine von Höcke persönlich aufgeworfene Titulierung handelt. --2A03:F580:83BC:E400:75BC:63BE:8402:170B 19:13, 23. Dez. 2022 (CET)Beantworten

+1 Das ist durch dir Quelle nicht gedeckt, auch die Anführungszeichen sind nicht enzyklopädisch; ich gehe mal so weit, den Eintrag als Vandalismus zu bezeichnen. --2003:C5:DF09:7600:948A:AD12:B1B6:3EDB 19:38, 23. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Zustimmung, das ist nicht neutral. Im Intro hat dergleichen nichts verloren. Ich nehm's raus. Von mir kann man es, als Einzelmeinung gekennzeichnet, im weiteren Verlauf des Artikeltexts erwähnen. Weihnachtsgrüße --Φ (Diskussion) 20:10, 23. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Erhebliche Bedenken ob der politischen Neutralität dieses Artikels

Das Thema der Titulierung Höckes als „rechtsextremer Politiker“ oder „Faschist“ wurde hier schon mehr als einmal angerissen. Der Übersichtlichkeit halber möchte ich eine weitere Diskussion anzetteln, aber auf anderer Metaebene.

Ich habe mir die Diskussionen durchgelesen und bin mehr oder minder schockiert, ob der offensichtlichen und mannigfaltigen Feindseligkeit, die hier einige Diskutanten, welche zuweilen ja auch Autoren des Artikels darzustellen scheinen, über diese Person äußern.

So habe ich mir nun eine Vielzahl von Artikeln über die deutsche Politprominenz durchgelesen. Nirgendwo, außer bei einigen AfD-Politikern und extremen Kleinparteien (wobei es sich bei diesen nur welche aus dem rechts-, nicht aber aus dem linksextremen Spektrum handelte), stand im einleitenden Satz die politische Richtung des Politikers selbst. Gerade besorgt bin ich, da die ersten vier Absätze des Höcke-Artikels keine Belege enthalten. Es scheint sich beim Werturteil „rechtsextremer“ demnach um eine persönliche Meinung/Note des Autors zu handeln, jedenfalls wird keine empirische Quelle angegeben, was doch sehr bedenklich ist.

Zumal in der Wikipedia das sachliche vernünftige Ziel gilt, Gleiches gleich zu behandeln. In dem Fall sollte also entweder bei den übrigen Politikern die politische Richtung im Einleitungssatz stehen (Christian Lindner ist ein liberaler Politiker (FDP), Sahra Wagenknecht ist eine demokratisch-sozialistische, Annalena Baerbock ist eine grüne Politikerin), oder bei allen Politikern nur noch einheitlich x ist ein deutscher Politiker (Partei).

Auffällig ist – und das bekräftigt meinen Eindruck, dass hier einige Autoren wohl aus einer bestimmten Bubble zu stammen scheinen –, dass beispielsweise beim NPD-Bundesvorsitzenden (Frank Franz) zwar nicht „rechtsextremer Politiker“ im Einleitungssatz steht, wohl aber „deutscher Politiker der rechtsextremen“ [NPD]. Unter dieser Prämisse sollte also auch bei den übrigen Politikern die politische Richtung der zugehörigen politischen Partei stehen, also z.B. Armin Laschet ist ein deutscher Politiker der christdemokratischen CDU.

Tut es aber nicht! Diese „Zusätze“ sollen ganz offensichtlich ein Mittel der Beeinflussung des Lesern im Hinblick auf die Bildung einer bestimmten Meinung respektive eines bestimmten Vorurteils sein. Eine solche Indoktrination scheint hier von einigen das erklärte, politisch motivierte, Ziel zu sein, die (auf Wikipedia nichts zu suchen habende) wertende und benachteiligende Formulierung mit aller Gewalt beibehalten zu wollen. Wie dem Versionsverlauf entnommen werden kann, werden Änderungen an dieser Formulierung, obwohl sie sachlich überzeugend begründet werden, schnurstracks rückgängig gemacht.

Und noch mal: schaut man sich die Führungsriege anderer Parteien an, auch linksextremistischer, so findet sich nirgendwo eine Angabe. Siehe z.B. die Führungsebene der MLPD oder KPD.

Der neutrale Standpunkt ist der zweite der vier Grundstatuten der Wikipedia. Ich bitte also, ihn einzuhalten, und in dieser Folge einen Konsens zu schließen, solche wertenden Floskeln im Einleitungssatz aller Politiker, deren Ideologie hier einigen zu missfallen scheint, zu entfernen.

Ich bin offen dafür

– die politische Richtung des Politikers selbst in die Einleitung zu schreiben,

– die Richtung der politischen Partei, die der Politiker angehört, in die Einleitung zu schreiben, oder

– [was ich für das Sinnvollste halte] es beim Standardeinleitungssatz zu belassen und dem Leser selber die Bildung einer Meinung betreffend der politischen Richtung anhand neutral verfasster und erwähnenswerter Ereignisse im Leben des jeweiligen Politikers zu ermöglichen.


Die aktuelle Formulierung könnte man schon aus dem Grund löschen lassen, da überhaupt nichts belegt wird. Die ersten Belege finden sich erst ab dem zweiten Abschnitt. Bei der entsprechenden Überarbeitung könnte man auch auf die berechtigten Kritikpunkte, nämlich, dass der Artikel zu lang sei, eingehen und ihn um die nicht erwähnenswerten Ereignisse kürzen. Sollten wir hier auf keinen grünen Zweig kommen, würde ich als nächstes eine Vandalismusmeldung einreichen (für die Edit-Wars) und den Artikel an die Qualitätssicherung melden. Bei allen anderen Artikeln, bei denen mir diese Praxis ebenfalls auffällt, würde ich gleichermaßen handeln.

KTMDUS (Diskussion) 22:35, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

"Vandalismusmeldung einreichen (für die Edit-Wars) und den Artikel an die Qualitätssicherung melden." Bitte nicht! Solche "early escalations" wird bei eher beitragsschwachen Benutzeraccounts wie bei dir fast immer gegen dich verwendet und wird ganz sicher nicht dazu führen, dass der Artikel verändert/verbessert wird.
Dein Anliegen ist nicht per-se falsch, aber du musst dann auch akzeptieren, wenn es Gegenargumente gibt. Es gibt eine durchaus neutrale und infomationstheoretische Begründung, warum nur bei manchen Politikern die Ausrichtung drin steht. Es kommt darauf an, wie herausragend eine Eigenschaft insgesamt ist. z.B. einen weißen Schwan wird man einfach einen Schwan nennen. Eine schwarzen Schwan dagegen wird man fast immer als schwarzer Schwan bezeichnen, weil die Eigenschaft besonders bzw. herausragend ist. Dies ist bei extremistischen Politikern ebenfalls gegeben meiner Ansicht nach, man kann aber auch anderer Meinung sein. Und belegt ist es im Artikeltext. Da die Einleitung den Artikel zusammenfasst, braucht sie keine gesonderten Belege. --TheRandomIP (Diskussion) 22:51, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Bitte nicht! Solche "early escalations" wird bei eher beitragsschwachen Benutzeraccounts wie bei dir fast immer gegen dich verwendet und wird ganz sicher nicht dazu führen, dass der Artikel verändert/verbessert wird.
Ich werde es darauf ankommen lassen. Zumal es sich ja nicht um eine Early Escalation handelt, wenn hier bereits mehrfach über das Thema diskutiert wurde und das leider fast nie mit der gebotenen Sachlichkeit.
Ich bin hier seit über 4,5 Jahren dabei, habe 146 Bearbeitungen ausgeführt. Sicherlich keine Top-Werte, aber das Anliegen ist ernst und die Argumentation einschlägig.
Dein Anliegen ist nicht per-se falsch, aber du musst dann auch akzeptieren, wenn es Gegenargumente gibt.
Sicherlich gibt es Gegenargumente und ich habe auch nie den Anschein erwecken wollen (und m.E. auch lassen), keine zu akzeptieren. Diese sind allerdings nicht durchschlagend, da sie in jedem Falle das Neutralitätsgebot der Wikipedia verletzen, siehe insbesondere unter Neutraler Standpunkt den Abschnitt Wortwahl und Formulierung. Die dort gegebenen Beispiele lassen nahelegen, dass bei der Entscheidung, ob ein Wort in einem Satz erforderlich ist, das Weglassen dieses regelmäßig neutraler und daher vorzuziehen ist.
Es gibt eine durchaus neutrale und infomationstheoretische Begründung, warum nur bei manchen Politikern die Ausrichtung drin steht. Es kommt darauf an, wie herausragend eine Eigenschaft insgesamt ist. z.B. einen weißen Schwan wird man einfach einen Schwan nennen. Eine schwarzen Schwan dagegen wird man fast immer als schwarzer Schwan bezeichnen, weil die Eigenschaft besonders bzw. herausragend ist.
Also ist die herausragende Eigenschaft von Höcke der Rechtsextremismus, der von Robert Habeck ist aber keine grüne Politik? Sorry, aber ich halte diese Aussage für an den Haaren herbeigezogen.
Zum Schwanenbeispiel: ein Schwan ist halt ein Schwan, ein Politiker aber eine Persönlichkeit und Artikel über lebende Personen sind hier in der Wikipedia ja auch noch einmal besonders geschützt. Gerade bei so heiklen Themen wie jenen der Politik sollte eine Gleichheit der Politiker zu erwarten sein. Es gibt beispielsweise auch Politiker (man siehe mal in die NPD-Führungsriege und finde dort z.B. Thorsten Heise), die gar nicht unbedingt wegen ihres Daseins als Politiker einen Artikel erhalten haben, sondern – wie im Falle von Thorsten Heise – für die Tätigkeiten als Neonazi. So wird sein Artikel eingeleitet mit „ist ein deutscher militanter Neonazi, führender Aktivist der Freien Kameradschaftsszene und Mitglied im Bundesvorstand [...]“.
Hier kommt dein Schwanenbeispiel zum Tragen, da Heise nicht vergleichbar mit anderen Politikern ist, weil er öffentlich in erster Linie wohl als Neonazi und Aktivist bekannt ist (sozusagen der „schwarze Schwan“). Der Schwanenvergleich hinkt aber, wenn es um eine Person geht, die vor allem wegen ihres Daseins als Politiker einen Artikel gewidmet bekam (hier wären alle Politiker „weiße Schwäne“, unabhängig ihrer politischen Ausrichtung).
Dies ist bei extremistischen Politikern ebenfalls gegeben meiner Ansicht nach, man kann aber auch anderer Meinung sein. Und belegt ist es im Artikeltext.
Und hier ist der Knackpunkt: Deine Argumentation lässt nämlich ebenfalls missen, warum dann nicht auch linksextreme Politiker „schwarze Schwäne“ darstellen sollten. Man folgt hier auf Wikipedia ja der anerkannten Hufeisentheorie und ist dem Anschein nach dabei aber auf einem Auge blind. Zumal dieser wertende Zusatz, den ich anprangere, nicht nur bei extremistischen Politikern steht, sondern auch bei rechtspopulistischen (nicht aber bei linkspopulistischen).
Wie gesagt: Für mich ist das sehr bedenklich. Ich habe nun einige Auszüge des Höcke-Artikels überflogen und den Artikel spaßeshalber mal in einen Wörterzähler geschmissen: die Quellen etc. abgezogen sind es über 16.000 Wörter, für die man laut Zählmaschine über zwei Stunden zum Lesen bräuchte. Zum Vergleich: der Artikel über Angela Merkel hat gerade einmal 13.300 Wörter (die zahllose Auflistung von Ehrendoktorwürden etc. mal abgezogen). Und diese Frau führte die viertgrößte Industrienation der Welt über 16 Jahre lang, war davor schon zig Jahre in hohen politischen Ämtern, während Höcke noch nie ein Regierungsamt bekleiden konnte. Im Höcke-Artikel werden mehrere Soziologen teilweise ganze Absätze lang zitiert. Alles, mutmaßlich um eine einseitig negative Berichterstattung indoktrinieren zu können, für die es natürlich mit über 300 Quellen auch haufenweise Evidenzen gibt.
Auch habe ich mich durch andere Politiker der AfD-Prominenz geklickt: Tino Chrupalla, Alice Weidel, Jörg Meuthen: alles keine deutschen Politiker, nein, rechtspopulistische Politiker sind sie.
Bei Carsten Hütter und Mariana Harder-Kühnel, der dritten stellvertretenden Vorsitzenden, fehlt im Übrigen die Angabe, sie seien rechtspopulistische Politiker. Scheinen wohl nicht prominent genug zu sein.
Bei Peter Boehringer (zweiter Stellvertreter) und Alexander Gauland (Ehrenvorsitzender) stehen zuerst die weiteren Tätigkeiten. Bei Boehringer: Buchautor (immerhin kein rechtspopulistischer Buchautor ;O)...
Stephan Brandner, erster Stellvertreter, sei sogar ein rechtsextremer Politiker.
Frauke Petry, die mal Parteisprecherin der AfD war sei in erster Linie eine Chemikerin und nur in zweiter Linie eine ehemalige Politikerin. Warum müsste sie dann nicht auch eine rechtspopulistische sein?
Ich schlage nach alledem vor, diesen und weitere Artikel, die eine solche wertende Note bereits in der Eingangsformel beinhalten, bis zur einer Entscheidung mit dem Neutralitätsbaustein zu versehen:
{{Neutralität}}
Lass es mich noch mal verdeutlichen: Diese Angaben (rechtspopulistisch, rechtsextremistisch) fielen mir vor allem bei Politikern der AfD ins Auge, weil sie bei Politikern anderer Parteien nicht stehen, mit Ausnahme weiterer rechter Parteien, aber nicht ebenso extremistischer Parteimitglieder der politischen Linken. Es gibt kein sachlich-rationales Argument, diese zusätzlichen Angaben bei einigen ausgewählten, polarisierenden Politikern wie es Höcke, Weidel und einige weitere sind, anzugeben, bei anderen (mitunter ebenso polarisierender Politiker anderer Ausrichtung) aber nicht. --KTMDUS (Diskussion) 15:04, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hallo KTMDUS, was bei anderen Politikern steht oder nicht steht, kann gerne auf den Diskussionsseiten von deren Artikeln erörtert werden. Hier geht es um Höcke. Die Angaben im Artikel sind alle mit zuverlässigen Informationsquellen belegt, eine positive Berichterstattung über Höcke gibt es anscheinend nur von nicht zitierfähiger Seite. Mithin ist WP:NPOV gewahrt. Ich kann nicht erkennen, worin das Problem bestehen soll. Gruß --Φ (Diskussion) 15:47, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Genau so ist es. Siesta (Diskussion) 17:02, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Das ist ja schön, dass für dich NPOV gewahrt ist, ohne Begründung. Meine Argumentation versucht du gar nicht zu entkräftigen, auf das vorgestellte Ungleichgewicht gehst du gar nicht erst ein.
Abgesehen davon kenne ich deinen Benutzernamen von dieser Diskussionsseite. Da fielen dann solche Kommentare wie diese hier:
Patrik Köbeles Partei wird gleich im Intro als linksextrem bezeichnet. Richtig so, genau wie die Einordnung von Höcke hier.
Gewalt hat er, soweit ich weiß, noch keine angewandt, auch paramilitärische Verbände kommandiert er nicht, also sehe ich da keinen Faschismus. Sein Rechtsextremismus ist schlimm genug.
(Letzter Satz durch mich hervorgehoben.)
Ich möchte in Frage stellen, ob jemand, der bereits auf seiner Benutzerseite im ersten Absatz erwähnt, dass er Rechtsradikale nicht so gerne habe, im Lichte des Neutralitätsgebots geeignet ist, einen Artikel über einen Rechtsradikalen (und das stellt ein Rechtsextremist, wie Höcke hier bezeichnet wird, ja auch dar) mitzugestalten geschweige denn der Diskussion darüber beizuwohnen.
Es fiel im Übrigen noch immer kein Argument (und ein durchschlagendes scheint in weiter Ferne zu sein), warum die wertende Titulierung als rechtsextremistischer oder rechtspopulistischer Politiker nur einseitig erfolgt. Wenn man also anderer (sachlich nud rational begründeter) Meinung ist, als dass bei keinem Politiker, gleichgültig seiner Ideologie oder Gesinnung, eine wertende Titulierung in einen Artikel gehört, dann frage ich mich spätestens, warum die wertende Bezeichnung jedenfalsl bei linksextremistischen oder -populistischen Politikern fehlt?
KTMDUS (Diskussion) 18:08, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Sollen etwa nur Benutzer die Rechtsradikale gern haben, an dem Artikel mitarbeiten dürfen? Da kommt bestimmt was Neutrales bei raus... --Mielas (Diskussion) 18:15, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Welcher Politiker wurde denn vom Verfassungsschutz und Wissenschaft als linksradikal eingeordnet und bei wem wurde diese Einordnung nicht im Wikipedia-Artikel erwähnt? --Pistazienfresser (Diskussion) 18:32, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Die Benutzerseite kann man gestalten, wie man will, und die kann einem gefallen oder auch nicht. Auf dieser Basis allerdings die Qualifikation von Mitdiskutierenden oder zum Artikel Beitragenden in Frage zu stellen, ist eine Anmaßung sondersgleichen. Hier zählen WP-zulässige Belege, sonst nichts, und wenn die gegeben sind, werden diese Dinge zur Sprache gebracht, auch in der Einleitung, die dieser Belege nicht bedarf, wenn sie im Text in Überfülle enthalten sind – auch ein Umstand, den Deinesgleichen verbissen zur Kenntnis zu nehmen sich weigern und immer wieder Scheingefechte entfachen, die so überflüssig wie ein Kropf sind. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 14:33, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich kann dahin gehend mitgehen, dass man vielleicht bei einem rechtspopulistischen Politiker eine solche Angabe nicht einfügen sollte, aus mehreren Gründen. Auch, dass man dies bei wirklich sehr linksextremistischen Politikern ergänzen können. Allerdings nicht in dieser Absolutheit, dass die Angabe entweder bei allen oder bei keinem stehen sollte. Die richtige Weg dafür wäre, im Portal:Politiker eine Diskussion darüber anzustoßen, um allgemeine Regelungen zu besprechen. Du kannst aber nicht über die Diskussionsseiten einzelner Artikel solche Regelungen definieren. Einen Neutralitäts-Baustein dafür brauchst du auch nicht und eine weitere Eskalation auf VM oder dergleichen bringen dir nichts. Denn wenn du einmal als Störenfried gebrandmarkt bist, kannst du die besten Argumente der Welt bringen. Dann hört dir keiner mehr zu. --TheRandomIP (Diskussion) 18:32, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Was KTMDUS schreibt, sehe ich leider als richtig an. Wenn man nur bei bestimmten Politikern immer solche Einordnungen vornimmt, also bewusst vom Standard abweicht, dann ist das eine Wertung, die man dem Leser unterschwellig vermitteln will und widerspricht den Grundsätzen der Wikipedia. Das ist leider nichts Neues, mir sind solche Dinge auch schon im Text anderer Artikel aufgefallen, teilweise sehr geschickt gemacht. Da sollte man wirklich mal eine Entweder-Oder-Regelung machen: Entweder eine politische Einordnung bei allen oder gar bei keinem. Vindolicus (Diskussion) 13:44, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Strafanzeigen-Revert

Auf diesen Revert hab´ ich direkt gewartet. Schon lustig, da im selben Absatz gleich mehrere Strafanzeigen enthalten sind, zu denen es bisher ebensowenig eine Anklage oder abschließende Urteile gibt. Es würde sich eventuell auch ein Blick hierher lohnen. Also bisher nicht relevant? Nichts wie raus damit? Lustig oder doch eher peinlich? Ein Blick auf die Versionsgeschichte des letzten Monats? Glaubwürdig geht anders. Um vorzubeugen: Der Vorwurf des Whataboutism, der gern erhoben wird, taugt gut, um doppelte Maßstäbe zu verdecken. Wir müssen alle Winter- und Weihnachtsspeck runterbringen, vielleicht tut man diesem in Frage stehenden Absatz im Anschluß auch den Gefallen – vielleicht aber auch nicht ... --Schilderwaldmeister (Diskussion) 15:31, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Jeder kann eine Strafanzeige stellen und dann in einer Pressemitteilung darüber berichten. Hinsichtlich Persönlichkeitsrechte, rechtstaatlichen Grundsätzen und Relevanz hat das erstmal in einer Enzyklopädie nichts verloren. --2A02:810A:10BF:F970:E1C0:B177:CA5C:E8EC 16:22, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Überflüssiger "Speck" hat vor allem dieser Artikel. Leider beteiligst du dich gar nicht daran, diesen runterzubringen. Angesichts dessen, wie lang der Artikel ist, sollte hier nur noch neues eingefügt werden, wenn es wirklich sehr relevant ist. Die Hauptaufgabe sollte darin bestehen, das existierende im Artikel zu straffen. --TheRandomIP (Diskussion) 16:43, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Der Artikelumfang ist das eine; die Straffung ist notwendig und richtig. Spezifische, durch solide Berichte relevante Infos sind das andere. Ersteres ist natürlich kein tragendes Argument gegen diese spezifische Information. Wenn man den Artikelumfang gegen neue relevante Infos ausspielt, leistet man nichts zur Straffung, sondern benutzt diese nur als Vorwand, macht sich des POV-Pushings verdächtig und erzeugt unnötige Konflikte.
Ich werde die Straffung demnächst in Angriff nehmen, und zwar ohne Verlust wesentlicher Inhalte. Beim Intro zeige ich schonmal die generelle Richtung: Unwichtige Details, für die es weiter unten Extrateile gibt, braucht es im Intro nicht. EinBeitrag (Diskussion) 18:13, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Demokratiefeindschaft?

Es gibt im Artikel einen Absatz, der sich mit seiner "Demokratiefeindschaft" befasst. Nach dem Lesen des besagten Absatzes habe ich den Eindruck, dass dort nicht nachgewiesen wird, dass Höcke tatsächlich eine Feindschaft gegenüber der Demokratie besitzt. Die Aussage, dass Deutschland keine Demokratie mehr sei, sondern bereits totalitäre Züge besitze, bedeutet ja nicht, dass er dies begrüßt. Nirgends wird nachgewiesen, dass er tatsächlich Demokratie an sich ablehnt oder bekämpfen will. Ich wäre daher dafür, eine passendere Überschrift zu verwenden. Eigentlich wird in dem besagten Absatz zur seine Haltung bis bisherigen Politik deutlich. Vindolicus (Diskussion) 13:06, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ja, der Abschnitt ist fraglich. Aber erst einmal sollte der Hinweis auf 9/11 gelöscht werden, da er meiner Meinung nach mit der Überschrift nichts zu tun hat. --Xanagon (Diskussion) 13:12, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Es geht um den Fake, dass 9/11 eine inszenierte Sache eines imaginierten Deep State sei, er entzieht den tatsächlich gewählten Institutionen die Legitimation um damit seinem rechtsextremen Rand zur tatsächlichen Mehrheit, "dem Volk", aufzubauschen. Mit anderen Worten: Demiókratie ist nur, wen die seiner meinung nach richtigen die Mehrheit haben, alles andere ist gefälscht. Passt zu den kruden Thesen zu 9/11. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:40, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten
WP:TF? --193.175.204.10 14:50, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Zumal „Demokratiefeindschaft“ wie ein politischer Kampfbegriff klingt. Eigentlich würde man doch „Ablehnende Haltung zur Demokratie“ schreiben? Aber egal. Die Überschrift deckt sich nicht mit dem Inhalt. Vindolicus (Diskussion) 13:16, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

@ Sänger: Das ist jetzt deine persönliche Deutung. Oder wo ist der Beleg dafür, dass Höcke tatsächlich eine ausgeprägte Feindschaft gegenüber der Demokratie besitzt? Vindolicus (Diskussion) 13:59, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Er akzeptiert diese nicht als gute Regierungsform, weil da eben seine Flügel-Nazis nicht gewinnen, wie er das gerne hätte, und wie er meint, dass das Volk[TM] es gerne hätte. Das das tatsächliche Volk eventuell nicht allesamt den Flügel-Nazis zujubelt und diese wählt passt nicht in sein Denkschema, da müssen böse Mächte am Werk sein.
Wenn er also nur eine "Wahl" akzeptiert, in der er gewinnt, dann ist er explizit demokratiefeindlich. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:03, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wo steht denn im besagten Absatz konkret drin, dass er nur Wahlen akzeptiert, die er gewinnt? Vindolicus (Diskussion) 14:10, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Alle andern sind gefälscht, daher muss den Fälschern auf die Finger gesehen werden. Es wird einen Wahlbetrug geben, wie auch schon 9/11 inszeniert war. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:13, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Das steht aber nicht im Artikel drin. Vindolicus (Diskussion) 14:18, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten