„Bonfire (Album)“ – Versionsunterschied

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'''Bonfire''' ist ein Fünf-CD-[[Boxset]] der [[Australien|australischen]] Band [[AC/DC]]. Es erschien 1997 sowie remastered und im Digipak-Format im Jahre 2003. Es besteht überwiegend aus einem Tribut für den früheren AC/DC-Sänger [[Bon Scott]], zudem aus unveröffentlichten Aufnahmen des Films ''Let There Be Rock'', einer Live-Aufnahme im Atlantic Studio in [[New York City|New York]] und einer ''Remastered''-Version von ''[[Back in Black]]''. Auch enthalten sind die ersten, zwischenzeitlich verlorengegangenen Aufnahmen des [[Album]]s ''[[Highway to Hell]]''.


== Hintergrund ==
== Hintergrund ==

Version vom 14. Februar 2021, 14:40 Uhr

Bonfire
Boxset von AC/DC

Veröffent-
lichung(en)

18. November 1997

Label(s) East West Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Hard Rock

Titel (Anzahl)

69

Länge

3:50:46

Besetzung

Produktion

George Young, Harry Vanda, Mutt Lange

Studio(s)

Compass Point Studios, Roundhouse Studios, Atlantic Studios

Chronologie
Ballbreaker
(1995)
Bonfire Stiff Upper Lip
(2000)
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Herkunft: von Benutzer:Rmw73/Bonfire (Album)

Hintergrund

Das Boxset stellt einen Tribut an Bon Scott dar.[1] Gefragt was Bon Scott darüber denken würde, sagte Angus Young, dass dieser einen „guten Kick“ davon bekommen würde. Scott habe immer zu Malcom Young gesagt, wenn er jemals eine „große Nummer“ wäre und eine Soloplatte machen würde, würde er diese Bonfire nennen: „If ever I become a big shot and I gotta make a solo record, I’ll call it ‘Bonfire.'“[2]

Das Set enthält auch ein Poster, einen Backstage-Pass und andere Extras. Zudem gibt es ein umfassendes Booklet mit Liner Notes und seltenen Fotos mit Bon Scott.[1]

Rezeption

Rezensator.de schrieb, nicht jeder sei mit dem Boxset zufrieden gewesen, da es zu viel schon bekanntes Material gab. Jedoch werde ein AC/DC-Fan „nämlich um so ein Boxset kaum herumkommen, auch wenn er das meiste Material schon kennt. Wer sich für die Bon Scott Ära interessiert, findet hier ein akzeptables Paket.“[3]

Das Set erreichte in diversen Ländern die Charts, darunter Deutschland auf Platz 71, Frankreich auf Platz 56, Schweden auf Platz 60, Finnland auf Platz 47 und Australien auf Platz 21 sowie Platz 90 in den Vereinigten Staaten. Es wird zudem in den USA von der RIAA mit Platinstatus geführt.[4][5]

Titelliste

Live from the Atlantic Studios

  1. Live Wire — 6:16
  2. Problem Child — 4:40
  3. High Voltage — 5:57
  4. Hell Ain’t a Bad Place to Be — 4:14
  5. Dog Eat Dog — 4:42
  6. The Jack — 8:37
  7. Whole Lotta Rosie — 5:11
  8. Rocker — 5:33

Let There Be Rock: The Movie CD 1

  1. Live Wire — 8:04
  2. Shot Down in Flames — 3:39
  3. Hell Ain’t a Bad Place to Be — 4:31
  4. Sin City — 5:25
  5. Walk All Over You — 5:07
  6. Bad Boy Boogie — 13:21

Let There Be Rock: The Movie CD 2

  1. The Jack — 6:05
  2. Highway to Hell — 3:31
  3. Girls Got Rhythm — 3:20
  4. High Voltage — 6:32
  5. Whole Lotta Rosie — 4:55
  6. Rocker — 10:45
  7. T.N.T. — 4:14
  8. Let There Be Rock — 7:34

Volts

  1. Dirty Eyes — 3:21
  2. Touch Too Much — 6:34
  3. If You Want Blood (You’ve Got It) — 4:28
  4. Back Seat Confidential — 5:24
  5. Get It Hot — 4:17
  6. Sin City — 4:58
  7. She’s Got Balls — 7:57
  8. School Days — 5:24
  9. It’s a Long Way to the Top (If You Wanna Rock ’n’ Roll) — 5:15
  10. Ride On — 10:03

Back in Black

  1. Hells Bells — 5:13
  2. Shoot to Thrill — 5:18
  3. What Do You Do for Money Honey — 3:36
  4. Givin’ the Dog a Bone — 3:32
  5. Let Me Put My Love into You — 4:15
  6. Back in Black — 4:16
  7. You Shook Me All Night Long — 3:30
  8. Have a Drink on Me — 3:59
  9. Shake a Leg — 4:06
  10. Rock and Roll Ain’t Noise Pollution — 4:16

Einzelnachweise

  1. a b When AC/DC Paid Tribute With the ‘Bonfire’ Box Set, ultimateclassicrock.com
  2. Back in Black — Again, rollingstone.com
  3. CD-Kritik AC/DC - Bonfire, rezensator.de
  4. AC/DC - Bonfire, austriancharts.at
  5. riaa.com