„Benutzerin Diskussion:Widescreen“ – Versionsunterschied

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Ich würde diejenigen als Nazis oder zumindest als Rechtsextreme ansehen, die sich positiv auf Gustav Noske, den Schlächter der deutschen Revolution und Mörder von Luxemburg und Liebknecht beziehen. Das hat meines Wissens bisher noch kein "demokratischer" Politiker gewagt. Die NPD dagegen hat in provokatorischer Absicht im letzten oder vorletzten Jahr einen Antrag in eine berliner Stadtverordnetenversammlung eingebracht, eine Straße in Gustav-Noske-Straße umzubenennen. Das hat selbst die CDU abgelehnt. [[Benutzer:Neon02|Neon02]] 14:38, 13. Nov. 2010 (CET)
Ich würde diejenigen als Nazis oder zumindest als Rechtsextreme ansehen, die sich positiv auf Gustav Noske, den Schlächter der deutschen Revolution und Mörder von Luxemburg und Liebknecht beziehen. Das hat meines Wissens bisher noch kein "demokratischer" Politiker gewagt. Die NPD dagegen hat in provokatorischer Absicht im letzten oder vorletzten Jahr einen Antrag in eine berliner Stadtverordnetenversammlung eingebracht, eine Straße in Gustav-Noske-Straße umzubenennen. Das hat selbst die CDU abgelehnt. [[Benutzer:Neon02|Neon02]] 14:38, 13. Nov. 2010 (CET)
:Zitat: „Einer muss den Bluthund machen! Ich scheue die Verantwortung nicht!“ – [[Gustav Noske]] --[[Benutzer:Widescreen|<font face="Comic Sans MS"><span style="color:#00008B"> Widescreen</span></font>]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Widescreen| <span style="color:#FF3030"> ® </span> ]]</sup> 15:01, 13. Nov. 2010 (CET)
:Zitat: „Einer muss den Bluthund machen! Ich scheue die Verantwortung nicht!“ – [[Gustav Noske]] --[[Benutzer:Widescreen|<font face="Comic Sans MS"><span style="color:#00008B"> Widescreen</span></font>]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Widescreen| <span style="color:#FF3030"> ® </span> ]]</sup> 15:01, 13. Nov. 2010 (CET)
:: Hier irrt der Fachmann und der Laie wundert sich: es ging 2009 (is aber noch nicht zu Ende) um die Benennung eines Platzes nach Waldemar Pabst, der noch ''direkter'' involviert war - aber könnte ja sein, dass die involvierten Richter (die von Geographie - oder so ähnlich - keine Ahnung haben) erstma bei Noske nachschauen...--[[Spezial:Beiträge/88.70.169.117|88.70.169.117]] 00:11, 22. Nov. 2010 (CET)


== Die Zensur hat zugeschlagen. ==
== Die Zensur hat zugeschlagen. ==

Version vom 22. November 2010, 01:11 Uhr

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Benutzerin:Widescreen/Vorlageneinbindung:Kritik

Die Sonne bringt es an den Tag.
Datei:Jimmy Wales photo of Ann Coulter crop.jpg
Teil 1Teil 2Teil 3
Teil 4
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vm

ist ein doofes spiel. zumindest mir wird's gerade langweilig. -- 00:07, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Mir auch. Gutnacht zusammen, --Felistoria 00:08, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Schade, ich bin heute wie oft auf der VM gelandet? Zwei mal! Da dachte ich, könnte ich auch mal andere ohne Grund melden. Ist doch ein ganz witziger Zeitvertreib. Ich habe gerade Gefallen daran gefunden, und dann fällt euch ein, ausgerechnet mich zu sperren. Na ja, da verstehe einer mal einen Admin. Sigmund Freud soll einmal gesagt haben: "Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: Was wollen Frauen?" Für mich gilt das gleiche für Admins. Also gute Nacht. Ach, wenn ihr doch noch etwas sinnvolles tun wollt, dann könntet ihr ja Liesbeth entsperren. Gruß -- Widescreen ® 00:19, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
was admins wollen? kann ich dir auch nicht sagen, ich kapier's selber nur sehr teilweise; admin sein hilft da auch nicht. dafür weiß ich, was ich von admins will, nämlich die coolness auf solche späßchen wie deine nicht anzuspringen, zumal die VM um die uhrzeit als "funktionsseite" eh kaum benötigt wird. vielleicht wär's lehrreicher gewesen, wenn du den bogen nicht überspannt hättest. -- 01:07, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Andibrunt (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch), eh einer der Gernesperrer, vor allem wenn's gegen Nicks geht, die er nicht mag, vorgeführt, Sperrlog billig um eins verlängert: Was soll widescreen falsch gemacht haben? fossa net ?! 01:53, 4. Nov. 2010 (CET) PS: Und Gonzo.Lubitsch (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch), der vermutlich auch ein Sperrer vor dem Herren werden würde auch noch mitgenommen. Was will man mehr? fossa net ?! 01:58, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
ich unterstelle der wikipedia-community eine gewisse neigung zum klassischen fehlschluß "wen die obrigkeit bestraft, der hat auch was verbrochen". man muß sich ja immer fragen, ob und wo ein anderer recht hat mit dem, was er sagt und tut. wenn aber mal geklärt ist, daß es sich bei diesem anderen um einen verbrecher handelt, neigt man dazu mit dem fragen aufzuhören. -- 10:33, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Sehr gerade, dass du gestern erneut einen Edit-War begonnen hast auf der Diskussionsseite des Diddl-Clubs. Darum Meldung auf VM. --Atomiccocktail 19:50, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Solipsist

Moin. Hättest Du Leute von der Truppe Solipsisten genannt oder Kantianer oder so, dann hätte ich das Lob verstanden. So irgendwie nicht. Ganz interessanter Ansatz übrigens. - Die urban legend besagt, dass die Richtung entstanden ist, weil die nach erfolgreich gelungenen Psychotherapien eine philosophisch-wissenschaftlichee Basis für die Therapeuten brauchten und deswegen solche RK-Solipsisten geworden sind.--Pacogo7 16:34, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das Problem beim Solipsismus ist, ist das die Erkenntnis nur in einer Person stattfindet. Eine Relation zu der Realität anderer Personen gibt es nicht. Sie ist auch irrelevant. Allerdings geht es hier nicht darum, dass eine einzelne Person eine für sich selbst sichere Erkenntnis erhält. Es geht um ein Gemeinschaftsprojekt. Eine Hauptschülerin in einem Interview (ich glaube, es war bei TV-Total) sagte einmal: Sie interessiere sich nicht für Geschichte. Es interessiere sie nicht dafür, was vor ihr war. Eine interessante und durchaus bemerkenswerte Einstellung. Aber versuche bei der mal ein Interesse für Mahatma Ghandi zu wecken, oder die französische Revolution. So ist es auch schwierig, ein Interesse für das Wissen und die Meinung anderer zu wecken, der den Anderen nur als seinen Erkenntnisprozess störenden empfindet. In so fern, ist es tragisch, aber durchaus sympathisch, dass Du versuchst, dies in ein Kompliment umzudeuten. Und tatsächlich, ich kann Dir hier ein weit größeres Kompliment machen, als Atomic. Du bist ein wahrer Konstruktivist. -- Widescreen ® 22:11, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Der die das Andere ist genauso wichtig wie die eigene Konstruktion und die Hauptschule der Gegenwart, insofern sollten ich/du/ersiees/wir/ihr/sie auch Buber und Levinas lesen. - Wird schon noch. ;) --Pacogo7 00:12, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Alles relativ, je nach dem, von welchem Standpunkt man das ganze betrachtet. :o) -- Widescreen ® 00:18, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Du Konventionalist! :o)--Pacogo7 11:02, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Das ist wirklich gut analysiert. Wenn man vom reinen Sprachbegriff ausgeht. Dem würde ich aber aufgrund meiner Neigung zum Logischen Empirismus widersprechen. -- Widescreen ® 11:08, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Logischer Empirist? - Hmmm. Mist, Wo du schon selbst das Schimpfwort genannt hast, kann ich Dich ja nicht mehr beschimpfen. :( --Pacogo7 11:36, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ach, wie wir gelernt haben, ist Egozentrik und Solipsismus ja gar nicht so schlimm. Zumindest in der Wikipedia. Da werden Logik und Empirismus ja wohl kaum so schlimm sein. ;o) -- Widescreen ® 11:39, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
(rück-einrück zu Auflockerungden Trick habe ich von Pjacobi) Hmmm. Egoismus und Egozentrik sind bei buddhistisch-logischer Analyse personenintern gar nicht möglich. Also ist eine äußerliche Zuschreibung Banane. Den Terminus mit der Lautgestalt "Solipsismus" verwenden wir doch für eine philosophisch-wissenschaftliche Richtung. Da ist eine Fremdzusprechung schon "schlimm". - Das kannst du mit mir mal machen, weil ich so bisschen konstruktivistisch angehaucht war, aber das ist doch bei atomic ganz unangemessen. - Der schreibt seine genialen Geschichtsartikel und interessiert sich gar nicht für Solipsismus.--Pacogo7 11:52, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Na der Schreibt Geschichtsartikel, deren Güte ich mir noch nicht näher angesehen habe, und zofft sich mit anderen Autoren rum, die politische Artikel schreiben. Ich würde sogar sagen, er houndet (so nennt man das jetzt) sie. Dabei verwendet er teilweise waghalsige Argumentationen. Das konnte ich einige Male beobachten. Z.B. hier: [1]. Argumentation: Den Begriff Demographisierung gibt es nicht. Es handelt sich dabei um TF. Davon abgesehen, dass ich vom Begriff nicht gerade begeistert war, da wir ja eine Enzyklopädie für Leute schreiben, die mit solchen Begriffen rein gar nichts anzufangen wissen, handelt die Bearbeitung von einem Konzept, dass durchaus erwähnenswert ist im Artikel. Die Diskussionen gingen von April bis September. Unter zwischenzeitlicher Vollsperrung des Artikels. Ähnliches findet sich auch in anderen Artikeln, und ich habe mich schon öfter bei 3M Meldungen in den Streit eingeschaltet. Dabei habe ich nicht ein mal erlebt, dass die Argumentation von Atomic Substanz hatte. Alles bloß unwissendes Rumgenerve, weil er SF nicht leiden mag. Dabei fordert er, zum Einstig oftmals, dass SF endlich gesperrt werden soll. Eine Ausnahme ist allerdings bislang noch die Eugenik-Diskussion. Das ist ein, tatsächlich schwieriges Feld, und ich muss sagen, dass Atomics Argumente tatsächlich bedenkenswert sind. Dabei benimmt er sich stets wie die Axt im Walde und bekommt, wenn ich mir die Sperrhistorie der beiden Benutzer (AC u. SF) so mal ansehe, auch gerne mal Rückendeckung von Admins. Warum auch immer. Vielleicht liegt das an den "genialen" Geschichtsartikeln? Gegenüber Neulingen, die nicht mit dem ersten Edit auf Spur laufen, verfährt er noch waghalsiger. Dort ist die Argumentation noch abstruser (Tucholsky ist kein Historiker, as you know). Gustav Noske kommt dort mit der Niederschlagung des Spartakusaufstandes weg, als wenn er nur zufällig zur falschen Zeit auf dem falschen Posten gesessen hätte. Da kann ich nicht viel geniales drin sehen. Rein konstruktivisitisch natürlich. -- Widescreen ® 12:11, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Noske hat (so ist ja seriös zu vermuten) mit Ebert im Hintergrund den Befehl für die Niederschlagung des Spartakusaufstandes an Pabst gegeben. - Ich empfinde auch die Morde an Liebknecht und Luxemburg und das fehlende Zur-Rechenschaft-Ziehen eine folgenschwere Ungerechtigkeit. Dir und Atomic wird es ähnlich gehen. --Pacogo7 16:52, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ganz konstruktivistisch betrachtet? Na, vielleicht ist der Artikel ja in 4 oder 5 Jahren einigermaßen so, wie er sein soll? -- Widescreen ® 19:38, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Kurze Bemerkungen:

  • Gerde über Solipsismus interessiert mich in der Tat nicht.
  • „Meine Geschichtsartikel“ halten jeder Kritik stand. Wenn Widescreen anderer Meinung ist: die Diskussionsseiten der Artikel stehen ihm zur Verfügung, jedenfalls so lange, wie dort nicht herumgetrollt wird.
  • Die Frage der „Demografisierung“ ist von mir angestoßen worden, auch andere haben an dieser merkwürdigen Ausdrucksweise Anstoß genommen.
  • Ich kenne SF nicht, ich sehe allerdings an vielen Stellen, dass er politische Standpunkte in Artikel reindrücken will und damit das Gebot von NPOV verletzt. Das zu unterbinden, ist ein Kraftakt. Aber besser man nimmt ihn auf sich, als die WP zum politischen Agitationsforum verkommen zu lassen.
  • Die Rede, ich hätte bei den Administratoren einen besonders guten Stand, ist interessengeleitet: Weil man mir nicht beikommen kann, wird irgendwas daher geredet, was nach Verschwörung klingt. Langweilig.
  • Noske ist Gegenstand von politischer Kritik – logisch. Der Artikel ist keineswegs auf der Höhe der Forschung. Ich hab keine Lust, mich da reinzuknien. Aber ich unterbinde Versuche, ihn schlechter zu machen. Gequatsche über jüdische Vorfahren wird darum ohne lange Diskussion abgewiesen. Zum Freund von Noske oder zum Weißwäscher dieses Herrn werde ich damit noch lange nicht. --Atomiccocktail 23:13, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Oh, eine Meinungsäußerung! Normalerweise revertierst Du doch lieber? Na, auch gut. Ich habe bislang noch keinen Deiner prämierten Artikel gelesen. Ich persönlich finde die jeweiligen Thematiken zu langweilig. Wenn, interessiere ich mich mehr für die Ur- und Frühgeschichte und einige spezielle Thmen. Ich kann nicht sagen, ob sie jeder Kritik stand halten. Ich persönlich finde viele Themen, die SF in der Wikipedia einbringt sehr interessant. Sie sind politisch, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie deswegen POV sind. Es sind meist sehr spezielle Themen, die eher selten reibungslos in bestimmten Artikeln platz haben. Aber bislang habe ich noch nichts gelesen, was unbelegt oder POV gewesen wäre. Ganz im Gegenteil. Aber ich schnüffle auch nicht anderen Benutzern hinterher! Daher kenne ich nicht alle Edits von SF. Das man Dir, zumindest argumentatorisch, nicht beikommen könnte, wäre mir bisher sicherlich aufgefallen. Nicht alle Diskussionsbeiträge von Angel im Artikel waren schlecht. Da Du auch der Meinung bist, dass der Artikel über Noske auf dem "aktuellen Stand" der Forschung fußt, hättest Du, anstatt mit billigem Provokationen (die aber wohl auf den richtigen getroffen sind), doch einfach mal ernsthaft diskutieren können. Alternativ ja auch ganz einfach die Finger vom Artikel lassen. Ein freundlicher Hinweis, dass Wikiartikel nicht den eigenen Spekulationen dienen hätte vielleicht genügt? -- Widescreen ® 00:05, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ein Blick auf die Diskussionsseite des Noske-Artikels hätte dir gezeigt, dass deine Forderungen längst erfüllt sind. Der Dauergesperrte ist längst darauf hingewiesen worden, dass hier nicht spekuliert wird. Bereits 2008 habe ich deutlich gemacht, dass der Artikel schwach ist. Informiere dich einfach mal, bevor du deinen Senf zu Dingen abgibst, von denen du wenig bis nichts verstehst. Zu SF: Politische Themen müssen nicht povig behandelt werden - hier ist SF aber ein Kandidat, der noch viel lernen muss. --Atomiccocktail 08:47, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Und Du meinst, mit diesem Edit hättest Du die Norm erfüllt? Danach ist free fire angesagt? Na ja. Angel hat getan, was Hobbyhistoriker, wie auch Du gerne tun. Er hat einen Widerspruch gefunden, und hat recherchiert. Leider ist die WP der falsche Ort für so was. Vielleicht lag der Fehler auch darin im nachweisen zu wollen, dass er falsch lag. Es hätte vielleicht genügt, einfach die Bedeutung von Quellen zu klären? Tja, aber so? Ziemlich schief gegangen würde ich sagen! Der leidtragende? Die Wikipedia. -- Widescreen ® 09:22, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Auf Leute wie Angel54 kann dieses Projekt gut verzichten. Du wirst das aber nie kapieren. EoD. --Atomiccocktail 13:59, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Da unterscheiden wir uns tatsächlich sehr: Ich persönlich glaube, dass sogar Du ein funktionierendes Mitglied hier sein kannst. -- Widescreen ® 14:22, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Christoph Waffenschmidt

Hallo, wegen u. A. deiner wiederholten Reverts in Christoph Waffenschmidt gab es eine Vandalismusmeldung[2]. Bitte beachte unbedingt WP:WAR, ansonsten kann die Seite geschützt oder einer oder mehrere der beteiligten Benutzer gesperrt werden. Danke & Gruß --dealerofsalvation 18:30, 9. Nov. 2010 (CET) Beantworten

Zur "jüdischen Nase"

Wie kann man eigentlich vernagelt sein wie Du?

Es ist dir klar, dass Angel54 die These aufgebracht hat, Gustav Noske könnte jüdische Vorfahren haben. Diese These ist eine reine Privattheorie, wie du ebenfalls weist. Von der Literatur ist sie jedenfalls in keiner Weise gedeckt. Der Accont Angel54 wollte das nicht einsehen, und ist ob des Unsinns, den er bei Noske verzapft hat, ob seiner Uneinsichtigkeit, was die Regeln der WP angeht und ob seiner Flegeleien schließlich vom Projekt ausgeschlossen worden. Er hat sich nach seinem Zwangsabgang darüber hinaus schwere Verfehlungen zukommen, die einen Wiedereintritt in diese Projekt verunmöglichen.

Jetzt kommt Angel54 mit Äußerungen über Noskes Nase daher, die ihm irgendwie „jüdisch“ zu sein scheint. Solche Stereotypen findet man bekanntlich bei Antisemiten. Angel54 einfach als nur naiv zu betrachten, weil er solche Stereotypen unhinterfragt aufgreift und ausbreitet, fällt mir schwer, das muss ich sagen. Denn er setzt sie ein in seinem Feldzug, Noske eine jüdische Ahnenreihe anzuhängen. Erst „jüdische Vorfahren“, nun eine „jüdische Nase“.

Bei dir ist jeder, der Probleme mit Projektstörern löst, verdächtig. Er muss sich dein permanentes Gelaber von Gerechtigkeit und Verschwörung anhören. Bitte geht mal für ein paar Tage in dich. Es sollte dir, der du dir auf deinen angeblichen Gerechtigkeitssinn so viel zugute hältst, zu denken geben, dass du mittlerweile die Verbreitung von Gedanken verteidigst, die – an anderen Stellen ausgesprochen – zum handfesten Skandal werden würden.

Skandal? Ja, stell dir mal vor, ein Politiker würde eine Rede zur Tradition der demokratischen Führung des deutschen Militärs halten. Dabei würde er auf den ersten Demokraten eingehen, der in Deutschland Wehrminister war. Das war bekanntlich Gustav Noske. Und dieser Journalist oder Politiker würde über eine angebliche jüdische Abstammung Noskes spekulieren und über eine jüdische Nase, die Noske 1933 sein Amt als Oberpräsident der Provinz Hannover gekostet hat. Nach solchen Äußerungen müsste der fragliche Politiker fraglos seien Hut nehmen. Nur im rechten Lager würde gejammert, dass man in Deutschland „unbequeme Gedanken“ nicht äußern dürfte. Willst du dich mit so was wirklich gemein machen? --Atomiccocktail 09:50, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Noch etwas anderes. Ich sehe gerade, dass du in der Nacht alle möglichen Seiten aufgesucht hast. Auf Geos Diskussionsseite bei der SG-Wahl unterstellst du, ich hätte Angel54 des Antisemitismus bezichtigt. Meine Argumentation ist differenzierter: Ich habe den Veracht geäußert, dass hier Antisemitismus vorliegt. Sicher bin ich mir nicht gewesen. Darum habe ich auf den Notiz-Seiten der Administration nachgefragt. Lies einfach gründlicher, bevor du irgendwelchen Thesen über mich ausbreitest. --Atomiccocktail 10:33, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Keineswegs! Er sucht nur nach einer Erklärung, warum Noske von den Nazis damals in den Ruhestand versetzt wurde, so wie es offenbar mit jüdischen Beamten gemacht wurde? Und ja, die Nazis hatten damals solche Rassenmerkmale. Aber dass sie Noske aufgrund seiner Nase raus geschmissen haben, wage ich zu bezweifeln. Er hat sich in diesem Punkt wohl verspekuliert. Und nach den Attacken gegen ihn. Ich habe ja einige Mails gelesen, kann er jetzt nicht aufhören. Und bitte, verstehe das jetzt nicht als Kompliment! Davon gibt es in der Wikipedia so einige! Was Geos Verhalten angeht, auf einem, durch sein Urteil gesperrten, nachträglich mit falschen Vorwürfen herumzuhacken? Ein Skandal! -- Widescreen ® 10:49, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Du lernnst offenbar nicht. Willst du etwa dumm bleiben? Es wäre schade für deine Umwelt. --Atomiccocktail 10:52, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Mach Dir um meine Umwelt mal keine Sorgen. Ich sehe das Problem mit Dir ja eher als "Integrationsproblem". Es ist schwierig Personen wie Dich hier zu behalten, und den Schaden für das Projekt möglichst gering zu halten. Aber ich habe evtl. eine Nische für Dich gefunden. Schreibe für jeden Neuling, den Du vertrieben hast, einen exzellenten Artikel. Dann bist Du bis zum 2050 beschäftigt. Oder lass Dich ins SG-Wählen. Damit diese Einrichtung endgültig ad absurdum geführt wird. -- Widescreen ® 13:03, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten
und wieder ein PA. bravo! -- 14:17, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ein Wort ergab das andere, und schon ward die Wikipedia zu einem Hort des Missfallens geworden. Die Ursach ist stet im Diderot-Club zu suchen. Das einige sich hier mehr herausnehmen dürfen als andere, kann ja gar nicht die Ursache sein! -- Widescreen ® 14:20, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich würde diejenigen als Nazis oder zumindest als Rechtsextreme ansehen, die sich positiv auf Gustav Noske, den Schlächter der deutschen Revolution und Mörder von Luxemburg und Liebknecht beziehen. Das hat meines Wissens bisher noch kein "demokratischer" Politiker gewagt. Die NPD dagegen hat in provokatorischer Absicht im letzten oder vorletzten Jahr einen Antrag in eine berliner Stadtverordnetenversammlung eingebracht, eine Straße in Gustav-Noske-Straße umzubenennen. Das hat selbst die CDU abgelehnt. Neon02 14:38, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Zitat: „Einer muss den Bluthund machen! Ich scheue die Verantwortung nicht!“ – Gustav Noske -- Widescreen ® 15:01, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hier irrt der Fachmann und der Laie wundert sich: es ging 2009 (is aber noch nicht zu Ende) um die Benennung eines Platzes nach Waldemar Pabst, der noch direkter involviert war - aber könnte ja sein, dass die involvierten Richter (die von Geographie - oder so ähnlich - keine Ahnung haben) erstma bei Noske nachschauen...--88.70.169.117 00:11, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Zensur hat zugeschlagen.

Hallo Widescreen, das in Deinem Intro verlinkte Video bei Youtube ist „in deinem Land nicht verfügbar. “ ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:(  Gruß, --B. 00:34, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ub40? Bei mir löft`s... --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 00:36, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Bei mir nicht. Merkwürzich. --B. 00:37, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Was machst du auch in der Wikipedia während deines Urlaubs in Taka-Tuka-Land ;-) --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 00:38, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Bei mir (im Solling) läuft s auch. fz JaHn 01:01, 14. Nov. 2010 (CET) PS Da stellt sich mir die Frage: Warum hat die Zensur bei B. zugeschlagen ??? fz JaHn 01:05, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich glaube, Björn meint den Link im Intro auf dieser Diskussionsseite. Da kriege ich die gleiche Meldung, aber vermutlich soll das auch so sein, da es ja bei "zensiert" verlinkt ist. --Amberg 01:12, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ach so. Ja. Könnte sein. fz JaHn 01:16, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
*Stirnklatsch* Ah, den Link hatte ich gar nicht gesehen... --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 10:05, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Schade, ein cooles Lied, und ein cooles Video. War von Fatboy Slim glaube ich. Darum mal ein anders Video von dem dort... -- Widescreen ® 10:21, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

VM-Meldung, 14. Nov. 2010

Widescreen hält den Provokationsreifen hoch und Atomiccocktail springt

Dort bist du gelandet. Ziel ist eine administrative Ansprache deines Accounts, damit du deine Kinderreien lässt. Geht ja vielleicht auch mal ohne Sperre. --Atomiccocktail 12:08, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Na? Bist mit Deinen Ansprüchen aber schon ganz schön herunter gekommen. Sonst forderst Du doch immer gleich die sofortige unbegrenzte Sperre. Also ich erkenne da einen Lernprozess. Schön! -- Widescreen ® 12:14, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich weiß, Provokationen des derzeitigen "Lieblingsfeindes" sind einfach (gerade mit Bildern) und machen wohl auch Spaß. Leider bringen sie weder für die Diskussion in der Sache, das Diskussionsniveau oder die eigene Position irgend etwas. Daher meine deutliche Bitte, so etwas einfach zu lassen, es wird dann für alle Beteiligten leichter sein und vielleicht kann man dann auch mit Sachargumenten leichter durchdringen und seine "Gegner" sogar überzeugen (was bei derartigen Provokationen sicher unmöglich ist). Vielen Dank --Orci Disk 12:41, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Typisch, oder?

Schau mal, ich habe eine Frage zu einem schwedischen Groupie - vielleicht auch zu einer Künstlerin mit eigenständiger Karriere - gestellt. Das weiss im Augenblick niemand. Jedenfalls hat das jemanden nicht interessiert und er haut diesen Baustein rein http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&diff=81493450&oldid=81493397 Dazu die Bemerkung "Lern schwedisch". Ist mir nur aufgefallen, nicht zum ersten Mal. Gruss, Mutter Erde 78.55.156.192 22:33, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ja, ich habe es mitbekommen, da sind gerade ein paar ganz schlimme "Auskunftstrolle" unterwegs. Wahrscheinlich haben die sich da einen Baustein ausgedacht. Dabei ist die Auskunft doch die größte Laberseite ever! Aber auch die interessanteste. Na, einfach ignorieren, ich halte diese Auskunftstrollsache nur für eine temporäre Erscheinung. -- Widescreen ® 00:54, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten
"Unsere" "Enzyklopädisten" zu ignorieren ist wohl das beste. Hab ich auch gemacht und mich in Schweden umgehört. Dort war man sehr aufgeschlossen: In short: Nina Natascha ist eine britische Stripperin in Stockholm. Supi, oder? :-). Hab gleich einen kleinen Artikel daraus gebastelt. Grüsse , Mutter Erde 78.55.155.208 23:22, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Unangebrachte Wortwahl

Hallo Widescreen, ich möchte mich auf diesem Wege für die unangebrachte und ungeeignete Wortwahl von letztens bei dir entschuldigen. Das A-Wort gehört normalerweise nicht zu meinem Wortschatz. -- Geos 14:46, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Wortwahl war ja auch recht allgemein gehalten. Auch bin ich auch nicht gerade zärtlich mit Dir umgegangen. Da kommt so etwas schon mal vor. Auch ist es so, dass man als SGler wohl unsperrbar ist. Davon abgesehen hättest Du, währst Du gesperrt worden, wohl auch nicht den Weg auf meine Disk gefunden. Es hat alles Vor- und Nachteile. Gleichzeitig würde ich mir aber noch eine Stellungnahme von Dir wünschen, was meine Kritikpunkte an Deinem Verhalten angeht. Ich habe mir überlegt, dass Du wahrscheinlich in den erneuten Vorwürfen von Atomic, gegenüber Angel eine Möglichkeit gesehen hast, ein vermehrtes Verständnis für das Urteil des SGs über Angel54 zu erreichen. Auch wenn das eher ins Gegenteil umgeschlagen ist, war das wohl nur eine unüberlegte Aktion von Dir. Darum möchte ich mich auch bei Dir entschuldigen, dass ich Dir vorwarf, Du würdest auf "Zuruf" von Atomic auf einem "Verurteilten" herum hacken. Das sehe ich jetzt etwas anders. Ganz so dramatisch ist das nicht. Trotzdem hat das eine, m.M.n. eher schlechte Außenwirkung hinterlassen. Zumindest bei eh kritisch eingestellten Benutzern. Und vor allem bei den Umständen der Urteilsbegründung. Es muss auch möglich sein, an dem SG Kritik zu üben, insbesondere bei Fragen von der Neutralität. Denn es wäre verheerend, wenn Benutzer sich nicht mehr trauen, das SG anzurufen, wenn bestimmte Benutzer- oder Problemkonstellationen vorherrschen. Hier ist es entscheidend, dass das SG seine Unabhängigkeit wahrt, und nicht den Anschein erweckt, es würde bestimmte Benutzer, unabhängig von der Sachlage bevorzugen, oder benachteiligen. Vielen Dank für Deine Entschuldigung. So etwas kommt viel zu selten vor. Gruß -- Widescreen ® 17:13, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Verwechsel das nicht: hier geht es einzig um die ungeeignete Wortwahl, um nicht mehr und garantiert nicht um den Fall Angel, dazu ist alles gesagt, was gesagt werden kann, eigentlich schon zuviel. Und was die Sperren angeht: Ich war lange genug einfacher Benutzer, dann einfacher Admin, das hat nichs damit zu tun, sondern mit dem Ansehen, das man sich durch kontinuierliche und konstruktive Mitarbeit als Editor, Admin usw erarbeitet hat. -- Geos 17:48, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wie gesagt, ich hätte mir gewünscht, wenn Du einfach mal eine Stellungnahme dazu abgegeben hättest, was es verursacht hat, als SGler, der am Fall beteiligt, ist, ungerechtfertigte Vorwürfe gegenüber einen Gesperrten abzulassen. Aber es ist natürlich Dir überlassen, ob es notwendig ist, so etwas noch mal im Nachhinein zu erklären oder zu relativieren. Da kann man auch ein gewisses Verständnis für die Rolle als SGler ablesen. Ich würde nicht sagen, dass es das Ansehen ist, was man sich über Jahre in der Wikipedia erworben hat, ausschlaggebend für eine Nicht-Sperrung ist. Ich denke, dass es das Ansehen ist, was man sich bei einer bestimmten "Führungsschicht" der Wikipedia erworben hat. Es geht hier mehr um Gleichförmigkeit, denn um wirklichliche Leistung. Denn die kann man hier auf vielfältige Weise erbringen. Setzt man sich bspw. eher für POV-trächtige Themen in bestimmten Bereichen ein, ist das meist mit viel VM u. dgl. verbunden. Macht man RC-Arbeit, ist das um Klassen einfacher, nur zeitaufwändiger, aber auch meist nicht annähernd so konfliktreich. Darum sehe ich das Ansehen, was manche hier besitzen mit etwas anderen Augen. Aber darüber haben meist Admins die "Definitionsmacht". Trotzdem habe auch ich Dich als meist gesprächsbereiten Benutzer erlebt. Auch das findet man unter Admins eher selten. Der Ausfall im Fall Angel54 ist trotzdem ein Problem. Wahrscheinlich aber ein Problem für Benutzer, die Dich nicht zum SGler wählen. Gruß -- Widescreen ® 17:58, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bitte um Löschung

Hallo Widescreen,

da Du es nicht duldest, wenn ich die Beledigungen durch Dich lösche, tue es bitte selbst: Bitte enferne das "Jetzt wollt ihr wieder verarschen". Damit beleidigst Du Jägerlatein und Gregor Helms. Danke. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 18:59, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Na, dass ist aber leider Realität, die ich seit einem Jahr zu spüren bekomme. Leider bin ich kein Typ, der die Realität derart ausblenden kann. Ich kann an bestimmten Fakten einfach nicht vorbei sehen. Vielleicht liegt darin mein Atheismus begründet? Tja, ich suche mir mal einen Beichtpadre und werde klären, ob es eine Sünde ist, Leuten, die andere verarschen wollen dass auch zu sagen. Das wird bestimmt interessant. -- Widescreen ® 19:03, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Darf man Laptops mit in Beichtstühle nehmen? \o/ --*SCNR* 19:56, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wenn man Beichte#Laienbeichte sowie auch die Abschnitte über Beichtpraxen in nicht-römisch-katholischen Kirchen liest, so ist weder ein Beichtpadre noch ein Beichtstuhl vonnöten. Ob Du sprichst, oder ob Du schweigst, Du musst es mit Deinem Gewissen und mit Deinem Gott vereinbaren können. Als Atheist fällt vermutlich das zweite Kriterium (zumindest bis zum jüngsten Gericht) weg. Plagen Dich Gewissensbisse, und kommst Du damit allein nicht zurecht, kannst Du auch jemanden anders hinzuziehen. Siehe z.B. in Beichte#Die_Beichtpraxis_in_Lutherischen_Kirchen_heute folgendes Zitat: "Aber all das ändert nichts daran, dass uns hier eine Möglichkeit und große Hilfe gegeben ist, das, was uns bedrückt, verunsichert, wirklich loszuwerden, und das, wonach wir uns sehnen, zu gewinnen: Klarheit und Frieden für unser Leben.“ Das wünsche ich Dir wie Diskriminierung wie ich es auch für mich erhoffe.--Bhuck 10:31, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Das ist schon richtig. Leider ist, sowohl die Beichte, als auch das Seelenheil von Dingen abhängig, die oftmals an dem Menschen, wie er wirklich ist vorbei geht. So ist es bspw. schwer, als Homosexueller in der kath. Kirche, im Protestantismus und in vielen anderen Religionen eine echte Heimat zu finden, da viele Vertreter dieser Sekten der Ansicht sind, man lebe in Sünde, würde man leben. Oder man lebe gegen die von Gott gewollten Gesetze. Aber auch als Mensch, der von Grund auf den Vorstellungen des Gottes, es ist ja eigentlich Jesus, hat man es nicht leicht. Man darf sich nicht Scheiden lassen, da die Ehe vor Gott geschlossen wurde, (dabei wurden die Ehen von so manch Caritasoberen auch schon mal annulliert). Die Religion ist gegen den Menschen, wie er ist. Das Seelenheil, ist zwar zu erlangen, aber manchmal um einen Preis, der dieses Ziel, das Heil zu erlangen, unmöglich macht. Heute gibt es andere Dinge, in denen man sein Seelenheil finden kann. Die Griechen und Römer bspw. huldigten dem Bacchus. Auch eine Art, sein Heil zu finden, offensichtlich! Klar, die Römer waren etwas schräg drauf, aber die Christen doch auch. Die Römer haben Christen den Löwen zum Fraß vorgeworfen, die Christen, Hexen verbrannt. Also wenn ich mir einen Gott aussuchen müsste, würde einer nicht reichen. Auch Jesus wäre in der engeren Wahl. Aber mal ehrlich! Bacchus hat da deutliche Feldvorteile für mich als derzeitigen Single. -- Widescreen ® 10:43, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Man merkt Dir Deinen Kölner Wohnort an, so hierarchisch-katholisch wie Du da denkst! :-) Die Meinung von irgendwelchen "Sektenvertretern" (wie Du sie etwas despektierlich nennst) ist nun wirklich sekundär--davon habe ich nun gar nichts geschrieben, sondern von Deinem Gewissen und von Gott. Die Sektenvertreter stellen manchmal etwas auf, was wie ein Gesetz (Theologie) wirken kann, aber darauf kommt es nicht an, wie bei Evangelische Freiheit zu lesen ist. Diese Regeln und Gesetze dienen entweder dem Doppelgebot der Gottesliebe und der Nächstenliebe oder sie dienen ihm eben nicht. Das muss man kontextuell und individuell mit seinem eigenen Gewissen ausmachen. Ich vermute, die gekündigte Putzfrau in diesem Fall hat ein anderes Empfinden, was denn als sündhaft gilt und was nicht, als ihr Bischof--aber haben Bischöfe in solchen Fragen immer recht? Eine Erfüllung des Nächstenliebegebots kann ich hier nicht erkennen (das wäre nur gegeben, wenn man der Prämisse anhängen würde, sie schädige sich durch das Eingehen der Lebenspartnerschaft, aber ich sehe in der gegenseitigen Unterstützung der beiden Partnerinnen eher eine Erfüllung und keine Verletzung des Nächstenliebegebots).--Bhuck 11:42, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Der Protestantismus ist ein netter Versuch gewesen, Gott, dem Menschen näher zu bringen. Was die Gottesliebe angeht, ist mMn. unübertroffen die väterlich-weise Denke eines Meister Eckharts. Auch Luther ist über diesen Schritt nicht wirklich hinweggekommen. Er hat an die Stelle der Liebe von Gott das Enthaltsame gestellt, was noch weiter weg ist von dem Menschen, so wie ich ihn kenne. Da hilft auch nicht noch so eine ausschweifende, freikirchliche Messe, um die Kargheit und Enthaltsamkeit aus dem lutherisch geprägten Zweig der aramäisch-römischen Abzweigung des Judentums heraus zu bekommen. Dem ganz persönlichen Glauben, den man entwickelt, fehlt es letztendlich an der Transzendenz, die Religionen inne haben. Die Transzendenz die es überhaupt so attraktiv macht, einer großen Gemeinschaft anzugehören, die die Wahrheit entdeckt hat. Hier wird der Mensch wiederum in seinem Alleinsein allein gelassen. Es fehlt die geistige Führung. Will man seine eigene Religion schaffen, so wie Atheisten das zu tun pflegen, empfehle ich auf Religion gänzlich zu verzichten, da dies nur ein halber Mittelweg ist. Da empfehle ich doch eher die asiatischen Religionen. Die haben eine viel größere Tradition, das Individuum zu pflegen, und dem Menschen alleine in einer Transzendenz aufgehen zu lassen. Im Hinduismus, durch die Wahl individueller Götter, im Buddhismus, durch die Auflösung des Ich in etwas größerem, was nur auf einem individuellen Weg zu finden ist. Aber geht es darum, auf der richtigen, der guten Seite zu stehen, kommt man um die abrahamitischen Religionen nicht herum. -- Widescreen ® 11:58, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich befürchte, ich verstehe nun weniger als die Hälfte von dem, was Du oben geschrieben hast. Was verstehst Du unter "das Enthaltsame", was Luther angeblich so empfohlen hatte? Vermutlich nicht das Priesterzölibat. Geht es Dir darum, dass evangelische Gottesdienste nicht das anbieten, was die katholische Liturgie hat? Dass es alles sehr kopflastig sei und wenig sinnlich? Aber dann verstehe ich nicht, wie Du so etwas wie buddhistische Aufklärung, was sich auch überwiegend im Kopf und durch Meditation abspielt, als transzendentaler empfindest als irgendein kalvinistischer Predigt.--Bhuck 12:10, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Enthaltsam, dass ist nicht das richtige Wort. Kopflastig trifft es besser. Luther hat die kath. Religion mit all ihren Heiligen und vielfältigen Symbolen einfach auf das wesentliche Reduziert, die Beziehung zu Jesus. Das war ein schwerer Fehler, der die Schwere und Tiefe, und die Ernsthaftigkeit aus der Religion genommen hat. Diese hat er durch nichts ersetzt als durch Maßregeln der Frömmigkeit. Wenn ich das so sagen kann. Das kann man auch nicht durch die enthusiastischsten Predigten und Gospels ersetzten. Der Buddhismus besteht nicht nur aus der Meditation. Er besteht vor allem aus dem Tun. Oder besser dem Nichttun und einer sehr reichen Symbolik. Folgt man dem Buddhismus, wird man auf sich selbst zurückgeworfen. Es gibt kein Heilsversprechen das man in irgendeinem Glauben finden kann außer in sich selbst. Das ist wesentlich konsequenter, als im Protestantismus, zu sagen, Da bist Du, da ist Jesus, Jesus hat recht und verspricht Heil, dann kommt mal klar miteinander. Man wird auf sich selbst zurückgeworfen, ohne Führung aber mit dem Versprechen, das ist noch etwas anderes. Menschen, die so etwas suchen, werden womöglich leichter zu Fundamentalisten, da die Führung nicht die ist, die sie Brauchen. Sie machen kurz mal ihre eigene Führung, wie den Kreationismus. Alles Vermischt sich. Realität, Glaube, Wissenschaft. Recht haben sie nur selbst. So etwas, wie evangelikalismus ist etwas für gestandene und starke Persönlichkeiten. Nichts für suchende: Du suchst, wir haben die Lösung, die bist Du! Da kommen die nicht mit klar. Jeder der Führung verspricht, wird als Messias gefeiert, das sind meist Fanatiker, die solche Leute führen wollen. Da kommt nix bei rum. Nicht für den Menschen, nicht für die Menschheit. -- Widescreen ® 12:22, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich glaube, Deine Wahrnehmung der Reformation ist viel stärker von Kalvinismus geprägt als von einem realitätsgetreuen Bild von Luther--gerade der norddeutsche oder skandinavische Lutheranismus ist viel näher im äußeren Erscheinungsbild zum Katholizismus als Du vielleicht denkst. Auch die anglikanischen und altkatholischen Kirchen sind nicht so wie Du die protestantische Kirche darstellst (sie sind ja auch nicht wirklich protestantisch). Dieses "Da bist Du, da ist Jesus..." Denken ist vielleicht auch das, was oft als "personal relationship with Jesus" beschrieben wird, aber die Zugehörigkeit zu einer Community, und wie man diese beiden Aspekte austariert, ergeben ein vielfältigeres Bild als das sehr drastische, was Du eben beschreibst.--Bhuck 12:44, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hm? Das mag sein. Aber die Alternative im Christentum ist dann die Autorität der Kirche als Deuter des Willen Gottes. Wir wissen, was Gott von Dir will, und wie Du Dein Heil findest. Indem Du uns und Gott gerecht wirst. Vielleicht sind die Protestanten an der Stelle etwas liberaler. Da geht dann die Individualität verloren, und die Autorität steigt. Wie ist denn die Position der EKD in Bezug auf, sagen wir, Abtreibung: [3]? Homosexualität? Ist so ein Graubereich zwischen liberalen und konservativen Evangelen. Aber der Linksruck der EKD in den siebzigern bedeutet nicht, dass die EKD nun links ist, oder gar liberal. Sie sind nur nicht mehr so streng, und lassen etwas mehr offen. Das ist ein Kompromiss zwischen Glaube an die Bibel und den Glaube an die Liebe Gottes zu Homosexuellen. Kompromisse sind nichts für Religionen. Da geht dann wieder die innere Führung verloren. Wer sagt, im Besitz der Wahrheit zu sein, der darf nicht zweifeln, was wahr ist, und was nicht. Sonst treibt er seine Gläubigen, natürlich die schwachen, in die Arme von Leuten, die behaupten, zu wissen was wahr ist. Freikirchen etwa, und auch den evangelikalen. Das weiß die kath. Kirche, und darum rücken die auch keinen Zentimeter von der Wahrheit ab. Da hauen dann aber die Starken ab, und sagen: Nee, dann will ich nicht, wenn die nicht meinen Vorstellungen von Gott entsprechen, rutsche ich doch nicht vor denen ihrem Altar herum! Vielleicht ist noch ein Schisma nötig, um alle gläubigen zu befriedigen. Viele glauben, die Ökumene sei das. Noch ein Kompromiss zwischen Jesus und Luther? Das kann nicht klappen. Das Christentum hat ausgedient. Wir brauchen eine neue Religion, die nicht an ihren eigenen Regeln zerbricht. Hoffentlich ist das nicht Scientology! -- Widescreen ® 13:09, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Du hast recht, dass die EKD (und auch andere Mainline Churches) z.T. Austritte von Leuten, die autoritärere Strukturen bevorzugen, erleben. Du zitierst eine Pressemitteilung der EKD im Bezug auf Schwangerschaftsabbruch, aber mir ist nicht klar, was das beweisen soll--das sind allgemeine politische Forderungen, und zwar nicht nach einem absoluten Verbot--erachtest Du Schwangerschaftsabbrüche etwa als etwas erstrebenswertes? Man (oder besser gesagt frau) kommt in eine schwierige Situation und versucht, mit ihrem Gewissen auszumachen, was nun im konkreten Fall die beste Entscheidung ist--dass auch die beste Entscheidung in so einem Fall mit Nachteilen verbunden ist, ist leider so. Und eins der Positionspapiere der EKD zu Homosexualität trägt die Überschrift "Mit Spannungen leben"--daraus geht auch hervor, dass viel dem Gewissen des Einzelnen überlassen ist. Hier siehst Du eine andere Art, mit solchen Dingen umzugehen, aber Dominik Klenk beschwert sich über die Kirchenleitung, statt selber die Richtung der Kirchenleitung vorzugeben--es sind also zwei Seiten (Spannungen) innerhalb der gleichen Kirche. Und mir scheint Klenks Position ähnlich zu sein zu dem, was Du mit "Nee, dann will ich nicht, wenn die nicht meinen Vorstellungen von Gott entsprechen, rutsche ich doch nicht vor denen ihrem Altar herum!" beschreibst. Aber ich verstehe nicht Deine Alternative: Alleinige Auseinandersetzung mit Jesus vs. Unterwerfung einer kirchlichen Autorität nicht so ganz. Wieso kann es nicht eine Möglichkeit geben, dass viele Leute in Gemeinschaft miteinander, jeder unter der Autorität seines eigenen Gewissens, sich auf die Suche nach Gott machen? Warum muss diese Gemeinschaft nach Deiner Auffassung so hierarchisch-autoritär strukturiert sein? Klar, viele suchen das, aber wer es nicht so sucht, für ihn sind auch einige Möglichkeiten noch offen, die Du anscheinend ausblendest.--Bhuck 13:45, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Schwangerschaftskonfliktberatung als Zwang ist eine Kompromiss, den ich nicht dulden möchte in einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft. Das ist meine Meinung. Es sollte aber Frauen, die an einen Schwangerschaftsabbruch denken, leicht gemacht werden, sich Hilfe zu holen. Es beweist aber, dass die EKD keine klare Position besitzt. Die Entscheidung, richtig oder falsch, wird auf den einzelnen zurück geworfen. Das ist nicht das, was viele in der Religion suchen. Es macht auf mich den Eindruck, dass hier von intellektuellen Theologen eine Religion aufgestellt wurde, die zwar vielen Menschen genug Freiheit bietet, sie auch leben zu können, aber eben einem gewissen Teil nicht genug Stütze bietet, um attraktiv zu sein. Ein Dilemma! Entweder das Christentum ist nicht zeitgemäß um dem Leben der standfesten eine Bereicherung zu sein, oder nicht autoritär genug um den suchenden eine Stütze zu sein. Da sind gewisse Schismen kein Wunder. Die Gemeinschaft ist das einzige, was das Christentum überhaupt noch attraktiv macht. Volker Pispers hat einmal gesagt: "Die ganzen jungen Leute, die auf dem Weltjugendtag in Köln am Vorabend der Papstrede im Zelt übernachtet haben. Glauben sie, die haben sich da an die Regeln von diesem Papst gehalten?" Recht hat er. Es geht da aber nur noch um die Gemeinschaft. Nicht um den Glauben an sich. Bei ältern ist das vielleicht noch anders. Bei Jugendlichen in Amerika, Du wirst das wissen, hat sich ja mal eine Bewegung heraus gebildet, die "Kein Sex vor der Ehe" als Ziel hatte. So etwas muss sich erst herausbilden, da sich der Protestantismus nicht einig ist, einfach wie die Katholiken zu behaupten: So was ist Sünde! Wenn ein Protestant eine Stütze braucht, muss er es halt selbst machen. Selbst von ihrer eigenen Sexualität verunsicherte pubertierende können nicht in die Kirche gehen und dort erfahren, was sie zu tun und zu lassen haben. Die nicht verunsicherten Vögeln hat herum. Wenn nun die Kirche sagen würde: Sex ist keine Sünde, wären sie aus der Sache raus, würden aber ihre eigenen Vorstellungen von der Heiligkeit der Ehe ad absurdum führen. Äh, ist die Ehe so ne Art Sakrament bei den Protestanten? Wichtig ist sie auf alle Fälle. -- Widescreen ® 22:33, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich fürchte, ich verstehe Dich immer noch nicht so richtig. Einerseits sagst Du, dass Du externe Zwänge (etwa zu Schwangerschaftskonfliktberatung) in einer freiheitlichen Gesellschaft nicht dulden möchtest. Dann aber kritisierst Du die evangelische Kirche dafür, dass sie nicht ausreichende Zwänge auferlegt, um für Stütze-suchenden Menschen attraktiv zu sein. Wie denn nun? Willst Du autoritäre Strukturen und Zwänge, oder willst Du Gewissensfreiheit und Selbstverantwortung? Wenn ich Dich jetzt richtig verstehe (aber ich bin hier sehr unsicher!), willst Du eigentlich Gewissensfreiheit und Selbstverantwortung, aber Du erkennst an, dass es andere Leute gibt, die in den autoritären Strukturen und feste, von extern gegebenen Regeln eine "Stütze suchen", und hast daher erkannt, dass die beiden Systeme schwer miteinander vereinbar sind, so dass es keine Religionsrichtung-für-Alle geben kann, sondern die manchen gehen eher die eine Richtung, die anderen die andere Richtung (so interpretiere ich den Satz "Da sind gewisse Schismen kein Wunder"). So weit, so gut, wobei ich noch in Frage stelle, ob man das gleichzeitige Bestehen von unterschiedlichen Herangehensweisen unbedingt als Schisma deuten muss und nicht etwa im Sinne einer en:Broad Church, in der mehrere divergierende Meinungen Platz haben (siehe auch hier).
zu den Keuschheitsbewegungen, die Du ansprichst, siehe auch Silver Ring Thing und Wahre Liebe Wartet. Ich deute das allerdings nicht als verzweifelter Versuch des Protestantismus, doch noch irgendwie dogmatisch werden zu können--viel mehr ist das Selbstverständnis in diesen Organisationen so, dass sie sich als Christen mit einer Art Wagenburg-Mentalität verstehen, umgeben von einer sündhaften Gesellschaft der Gottlosen. Das ist also mehr eine Reaktion auf einen vermeintlichen Werteverfall der Gesamtgesellschaft als auf eine innerprotestantische Orientierungslosigkeit. Es ist nicht so, dass Protestanten in früheren Jahrhunderten oder Jahrzehnten Sex vor der Ehe in Ordnung fanden, und erst jetzt auf die Idee gekommen wären, dass das schlecht ist. Erst mit der Bedeutungswandel von Sex in der sexuellen Revolution finden partielle Umorientierungen in diesem Bereich statt, gegen die natürlich die konservativeren Teile abgeneigt sind.--Bhuck 09:47, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Du hast schon richtig verstanden. Meine Meinung über Schw.A habe ich nur so hin geschrieben. Es ist gerade nicht die Aufgabe von Religionen, eine freiheitliche Gesellschaft mit zu gestalten. Sie vertreten 2000 Jahre alte Vorstellungen von Sexualmoral, die einfach nicht in unsere Gesellschaft passen. Aus diesem Grund wenden sich viele Gläubige ab, da sie die Vorstellungen der Kirchen nicht teilen können. Die EKD rennt diesen Gläubigen hinterher, und macht Kompromisse in ihrer eigenen Sexualauffassung. Finden sogar einen Platz für Homosexuelle. Das ist eine gute und löbliche Veränderung, die aber unnütz ist. Aus Sicht der Kirchen. Sie bietet dann zwar einerseits einen spirituellen Raum für frei denkende Menschen. Dafür gibt sie aber auch ihre Prinzipien auf, die andere, ich sage dazu suchende, immer in Religionen zu finden hoffen. Suchende brauchen jemand der ihnen sagt, was sie zu tun und zu lassen haben, damit sie sicher sind, dass sie das richtige tun. Ganz so, wie es all die Jahrhunderte war mit den Kirchen. Diese Suchenden werden durch den Kompromiss, den die Kirche geht derart verunsichert, dass sie eine neue geistige Heimat brauchen. Eben Menschen, die ihnen ganz klar sagen, was sie zu tun und zu lassen haben. Da sind wir bei so Typen wie Dominik Klenk. Der sagt: Ich bin im Besitz des wahren Glaubens, und alle die verunsichert sind, da sie lieber gesagt bekommen, was sie denken sollen, laufen ihm in Scharen zu. Da sind wir auch beim Evangelikalismus. Er ist ja eigentlich frei. Aber es bildet sich immer mehr heraus, dass es doch kleine Deuter des Glaubens gibt. Jeder Reverend, der einigermaßen Charisma hat, kann seine Vorstellung vom Glauben auf die einzelnen Mitglieder seiner Gemeinde übertragen. Die Mitglieder schaffen ihre eigenen Glaubensdogmen, die weit härter sind als die der EKD. Es ist eine Gegenbewegung zu dem "weichen" Kurs der EKD. Den Spagat, den die evangelische Kirche versucht schafft eine ziemlich große Gemeinde harter Fundamentalisten. Nur wenige können mit dem Kurs etwas anfangen. Eine Lösung gibt es nicht. Entweder man kehrt zurück zu den Dogmen, oder man verzichtet auf die suchenden, die sich dann lieber den knallharten evangelikalen zuwenden. Eine Religion für alle gibt es nicht. Die kath. Kirche macht das Spiel nicht mit. Sie sagen: Wir wissen was richtig ist, friss oder stirb. Und selbst dort gibt es konservative Bewegungen wie Opus Dei, die aber relativ klein sind. Versuch mal einem von denen klar zu machen, dass eine Aussöhnung mit dem Islam ein notwendiger Kurs des Vatikans ist! Auch für Homosexuelle ist es schwer in so einer Kirche eine Heimat zu finden. Was ist, wenn der auch ein suchender ist? Der will nicht hören, dass er das mit sich selber ausmachen will. Der will hören, dass das was er macht richtig ist, und Gottgewollt. Mit dem Christentum ist es nicht weit her. Es passt nicht in unsere Zeit. -- Widescreen ® 11:55, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Irgendwie hast Du (aus meiner Sicht) stellenweise recht und dann doch wieder nicht. D.h. da ist viel wahres mit falschem vermischt. Meiner Meinung nach bist Du in Deinen Ansichten viel zu dogmatisch. Es mag sein, dass manche solche strikte Formen und Autoritäten wollen, wie sie vom Vatikan oder aus Colorado Springs oder Salt Lake City sie bekommen. Das wollen aber, wie Du auch zurecht erkennst, nicht alle. Aber warum muss das dann heißen, die Aufgabe von Religionen? Ist jede spirituelle Dimension automatisch mit einer autoritären Struktur zu koppeln? Wieso kannst Du nicht eine Religion, deren Sexualmoral daraus besteht, dass man seinen Partner mit Liebe und Respekt behandelt, und nichts verantwortungsloses oder schädliches anrichtet, und das alles im Geist der Ehrlichkeit, ernsthaft als Religion wahrnehmen? Und überhaupt, warum kommt es immer auf Sex zurück? Jesus hat z.B. viel mehr über den rechten Gebrauch von etwa Geld als von Geschlechtsteilen geredet. Ist eine solche Ethik, wie ich sie eben beschrieb, etwa unnütz? Lässt sie einfach alles zu, Vergewaltigung, Ehen auf Basis falscher Versprechen, Demütigung und Menschenhandel? Verzichtet sie auf das doppelte Gebot der Gottes- und der Nächstenliebe? Das ist schon schwer genug einzuhalten, wozu braucht es ein strenger Zuchtmeister? Gal 3,24-28 EU--Bhuck 15:45, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das Problem ist, dass die chr. Religionen an ihren überholten Moralvorstellungen zerbrechen. Sie haben sich 2000 Jahre lang bemüht, diese Vorstellungen dem Menschen "überzustülpen". Vielleicht in der damaligen Zeit aus bestimmten anthropologischen Notwendigkeiten heraus, wie etwa die Versorgung des Nachwuchses durch das Verhindern von Fremdgehen zu sichern. Auch Homosexualität abzulehnen etwa, hatte eine gewisse Sinnhaftigkeit, nämlich, dass jeder Mann für die Fortkommenschaft der Sippe bzw. der Population sorgt. Die Sterblichkeit war damals so hoch, dass "Junggesellen" keine Sinnhafte Lebensform darstellen. Heute hat sich die westliche Welt weitgehend von diesen Vorstellungen emanzipiert, da wir in einer Überflussgesellschaft leben. Meist zumindest. Dennoch ist die Vorstellung von der Einehe, der Treue usf. tief in den Vorstellungen und Ritualen unserer Gesellschaft verankert. So kommt es, dass viele Individuen aus unterschiedlichen Gründen immer noch auf diese Art der religiös fundierten Ordnung der Gesellschaft bestehen. Denn Religionen haben neben ihrer spirituellen Grundlage auch eine ordnende Funktion der Gesellschaft. Wenn ein höheres Wesen, das angenommen wird, wünscht, dass die Leute sich so uns so verhalten wollen, hat das eine andere Auswirkung als Gesetze. Die heidnischen Römer etwa kümmerten sich wenig um die Seele des einzelnen. Wenn es der Volksbelustigung diente, wurden auch schon mal Todeskämpfe veranstaltet. Die Christen machen so was auch, aber verbunden mit weit einhergehenden und komplexen spirituellen Verknüpfungen, wie etwa den Hexenverbrennungen etc. Die Gesellschaft ist gespalten. Wenn eine Frau in einem Monat mit fünf Männer vögelt, ist das immer noch ein Eklat. In den Meisten Gesellschaftsclustern zumindest. Wenn sie aber Single ist, und die fünf Kerle auf 1,5 Jahre streckt, ist das schon wieder in Ordnung. Eine komische Moral. Es zeigt sich, dass die Moralvorstellungen erst langsam an Bedeutung verlieren. Die Kirchen könne aber nicht so einfach von ihnen abrücken, das sie ja die Moralvorstellungen tief in ihre Theologie verwoben haben. Was Gott will haben sie 2000 Jahre lang als moralisches Imperativ formuliert. Ein großer Teil der Gesellschaft hält sich aber einfach nicht mehr daran, und sagt das auch öffentlich. Ich glaube ja, dass sich die Menschen noch nie daran gehalten haben. Das besondere ist, dass es recht einfach ist, sich an diese Vorstellungen zu halten. Man hat eine klare Richtung was richtig ist, und was nicht. Das bedeutet aber auch, dass sich eine bestimmte Sorte Gläubiger findet, die darauf bestehen, dass was man ihnen in ihrer Kindheit ein geprügelt hat, jetzt nicht einfach aufzugeben. Sie fühlen sich sich selbst überlassen, und gründen ihre eigenen Strengen "Sekten". Das Gros der Gesellschaft aber sind über diese Vorstellung teilweise emanzipiert. Sie wollen Heiraten, aber vorher noch mal ordentlich vögeln. Sie benötigen aber auch Religion höchstens nur als spirituelle Erbauung nicht als Leitlinie und Sinnstifter. Dann stoßen sie auf die kath. Kirche, die sagt: Alles ist beim Alten oder die Evangelen, die sagen: Uns ist egal was Du treibst, aber eigentlich fänden wir es richtig, wenn alle Heiraten. Kirchlich natürlich. Beides hat mit dem Leben des heutigen Menschen nicht viel zu tun. Die spirituelle Dimension, die Religionen inne haben, ist zu teuer zu erkaufen, oder zu uninteressant, um dem Menschen eine höhere Form des Seine nahe zu legen. Darum das Schisma: linksliberaler Protestantismus und religiöser Fundamentalismus. Unter einem Dach. Es ist Zeit für eine neue Religion. Mit angemessenen Moralvorstellungen, die dem heutigen Menschen entsprechen. Die Fundamentalisten werden mit der Zeit dann auch bekehrt werden. Gib ihnen noch hundert Jahre. -- Widescreen ® 12:35, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Evaluation

tach. auf die lustige textmenge Theorie der Evaluation habe ich LA gestellt, da war nichts zu machen. bei Evaluation könnte man inzwischen durch ein paar edits immerhin die qualität bereits von knapp über löschpflichtig auf halbwegs nützlich steigern. vielleicht hast du zwischen all dem sonstigen mal zeit und lust, fällt ja eigentlich zu großen teilen in deinen kompetenzbereich. gruß, ca$e 22:31, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

hi, evaluation ist in vielen Fachbereichen vertreten, von der Wirtschaft, sonstige Gesellschaftswissenschaften, über Naturwissenschaften bis hin zur Medizin. Da kann ich aber auch nicht spontan drüber fliegen. Was es aber auch ganz sicher gibt, ist die Evaluation in der Psychotherapie. Aber da etwas drüber zu schreiben, wäre mindestens zwei std. Arbeit. Sorry. -- Widescreen ® 23:03, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten
naja, vielleicht kommst du ja doch mal dazu, jedenfalls vermutlich sinnvoller, als mit schülern, die noch nicht mal grundständige englischkenntnisse haben, über WV zu chatten. du hast recht, ich hab gut lachen, aber, sorry, sowas nehme ich nicht mehr ernst. gruß, ca$e 11:02, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
auch so ne sache. ich habe aber im Artikel Evaluation noch nicht gemerkt, dass da versucht wird, die höchst zweifelhaften, religiösen Hintergründe zu verheimlichen. Auch ist das ganz interessant, was die evangelikale Bewegung so tut und treibt. -- Widescreen ® 15:14, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

laber bitte den athanasian nicht so dumm an, mit dem kann man sehr vernünftig reden. ca$e 16:24, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Der ist der schlimmste von allen! -- Widescreen ® 16:25, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
nein, ist er nicht. er ist vermutlich nur einen etwas akadamischeren, ausgewogeneren tonfall gewohnt, oder, sagen wir es anders, wittert, wenn jemand wie du mit der methode fossa dreinhaut, echte ideologische allüren, oder sowas ähnliches. es wird aber nicht alles so heiß gegessen ... ca$e 16:29, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Case liest sich erst einmal diesen Link durch. -- Widescreen ® 16:31, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
weiß ich doch. es geht da um solche postings von dir. wer dich nicht kennt, nimmt sowas eben gelegentlich wirklich ernst. ca$e 16:47, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Nun, das sollte er auch. Denn alles was ich schreibe entspricht den Tatsachen. Leider. -- Widescreen ® 16:49, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
du schreibst aber immer wieder so, dass mehr sarkasmus / stichelei / whatever statt tatsachenaussage zur sache sichtbar wird. das kann hier so aussehen: du hast keine sachgründe, sondern einen ideologischen hass auf WVD und willst, dass diese finanziellen schaden haben, und darum willst du einen artikel, der insb. möglichst wenig zu spenden einlädt. lies mal deine eigenen postings, und schalt mal den ironiedetektor aus, dann siehst du, dass man das so lesen kann. man muss kein freund von WVD sein, um sich darüber dann zu ärgern. ca$e 17:00, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ja, ist halt ein schwieriges Thema. Da vergisst man manchmal, wie wenig andere damit vertraut sind. Das hat nicht mal was mit Ironie zu tun. Das ist einfach nur unbedacht. -- Widescreen ® 17:02, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Dein Tonfall ...

... in der WV-Sache ist der Sache nicht zuträglich. Außerdem verschärft er Konflikte. Atme doch mal durch und zeig etwas Gelassenheit. Und verzichte darauf persönlich zu werden. Ist doch nur ein Artikel. Grüße, --Мемнон335дон.э. Обсуж. 19:02, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Nichts ist in der WV-Sache zuträglich. -- Widescreen ® 19:04, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Reicht eine Admin-Ansprache nicht? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:54, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Widescreen Service -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 16:10, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Du stehst

Deinem Lehrmeister in trolligem und provokativem Verhalten wirklich in nichts nach - -- ωωσσI - talk with me 15:31, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Soso, wer ist denn mein Lehrmeister? -- Widescreen ® 15:32, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
ich sag schon mal Tschüss. Du wirst jetzt ja ein paar Tage Wiki-Urlaub nehmen - -- ωωσσI - talk with me 15:35, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Na dann Danke! Ein Hoch auf die Adminschaft mit ihrem differenzierten Blick auf die Dinge. -- Widescreen ® 15:37, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Tue nicht so unschuldig! Das lässt sich leicht auf einen kleinen Personenkreis einschränken. Ein Meister niederträchtiger als der Andere. --Phoinix 17:01, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
HIhihihi, ist das letzte lustig.--178.25.42.105 05:00, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich glaube, ωωσσI meint eher dieses possierliche Tierchen ... --Oltau Disk. 17:08, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Fossa hat schon so viel über die lebendige Macht gelernt, dass er nun selbst zum Meister wurde. Aber bei WV hat selbst er die Schnurrhaare gestreckt! [4] :o) -- Widescreen ® 17:12, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
JAJaja. Noch ist kein Meister vom Himmel gefallen. Außer, vielleicht, der da >>> Der_Mann,_der_vom_Himmel_fiel ... WERWEISSWerweißwerweiß? fz Sternteufel 14:03, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

???

Kopie von hier
Bitte an alle: bei aller Verärgerung, Missstimmung, teilweise auch Wut und/oder Frustration - bitte versucht doch wieder etwas sachlicher zu diskutieren, nicht ad personam zu argumentieren. Tut Euch und dem Klima nicht nur auf dieser Seite sicher gut. Danke! --91.89.140.241 18:02, 20. Nov. 2010 (CET)
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„AGF um jeden Preis führt ins Verderben.“ The end is near -- Widescreen ® 20:47, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Widescreen, wie kommst Du auf "AGF um jeden Preis"? --91.89.140.241 21:19, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Sieh doch mal zwei Beiträge darüber! -- Widescreen ® 21:25, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Oh je, sorry - aber es freut mich, dass Du diese Auffassung nicht zu teilen scheinst! :-) --91.89.140.241 21:31, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Na bei mir braucht man ja auch erst mal ein bisschen AGF biss man verstanden hat, dass ich vollkommen richtig liege. Das bring das Trollgeschäft mit sich .O)
In einem Punkt liegst Du zweifelsfrei vollkommen richtig: nämlich mit Deiner Ankündigung "The end is near"! Da ist ein Ende Deiner Trollerei ja absehbar *scnr* - schön, das zu lesen! Welcome back! :-) --91.89.140.241 21:43, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Niemals! Eher lasse ich mich von der Adminmafia einsperren. :o) -- Widescreen ® 21:51, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Da es hier zwar Admins, aber absolut keine Adminmafia gibt, bin ich ja beruhigt und Du hoffentlich nicht zu enttäuscht, dass Dich das nicht an einer Mitarbeit an diesem Enzyklopädingends hindern kann. ;-P --91.89.140.241 21:50, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ach klar! Haben die schon etliche Male gemacht... -- Widescreen ® 21:51, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wieso beschwerst Du Dich - wissend, dass kreative Pausen einfach notwendig sind und manchmal sogar gut tun? Unter uns gesagt, daß es die gab, so ganz unbeteiligt warst Du daran doch nicht, oder? Erinnert mich fast an den weisen Ratschlag, mit seinen Wünschen (laut oder leise) achtsam zu sein, denn sie könnten in Erfüllung gehen. ;-) --91.89.140.241 21:58, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
How, eine Drohung. Das ist ja ein guter Start in den Abend. Na ja, eher ein mäßiger. Aber ich war nicht unbeteiligt, sonst wäre ich ja nicht gesperrt worden. Das ist richtig. So ganz ohne irgendeinen Grund sperren die dann ja dann doch nicht. Aber fast. Ich könnte Dir da Beispiele bringen... Aber gut. Die erzähle ich dann jemanden der sie hören will. -- Widescreen ® 22:01, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Beispiele aus der Vergangenheit würde ich mir in der Tat gerne anhören (in der festen Hoffnung, dass es zukünftige nicht geben wird) - aber sei mir nicht böse, nicht mehr heute. Nach einem langen und ziemlich anstregenden Tag mach ich jetzt daß ich ins Bett komme. Aber es wird sicher mal wieder eine Gelegenheit geben. Bis dahin Dir eine gute Nacht, ein schönes (Rest-)Wochenende und eine gute Zeit. Gruß, --91.89.140.241 22:06, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Keine Sorge, werde ich haben. Gruß -- Widescreen ® 22:08, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten