„Benutzerin Diskussion:Widescreen“ – Versionsunterschied

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Version vom 2. Dezember 2010, 17:23 Uhr

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Benutzerin:Widescreen/Vorlageneinbindung:Kritik

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Zur "jüdischen Nase"

Wie kann man eigentlich vernagelt sein wie Du?

Es ist dir klar, dass Angel54 die These aufgebracht hat, Gustav Noske könnte jüdische Vorfahren haben. Diese These ist eine reine Privattheorie, wie du ebenfalls weist. Von der Literatur ist sie jedenfalls in keiner Weise gedeckt. Der Accont Angel54 wollte das nicht einsehen, und ist ob des Unsinns, den er bei Noske verzapft hat, ob seiner Uneinsichtigkeit, was die Regeln der WP angeht und ob seiner Flegeleien schließlich vom Projekt ausgeschlossen worden. Er hat sich nach seinem Zwangsabgang darüber hinaus schwere Verfehlungen zukommen, die einen Wiedereintritt in diese Projekt verunmöglichen.

Jetzt kommt Angel54 mit Äußerungen über Noskes Nase daher, die ihm irgendwie „jüdisch“ zu sein scheint. Solche Stereotypen findet man bekanntlich bei Antisemiten. Angel54 einfach als nur naiv zu betrachten, weil er solche Stereotypen unhinterfragt aufgreift und ausbreitet, fällt mir schwer, das muss ich sagen. Denn er setzt sie ein in seinem Feldzug, Noske eine jüdische Ahnenreihe anzuhängen. Erst „jüdische Vorfahren“, nun eine „jüdische Nase“.

Bei dir ist jeder, der Probleme mit Projektstörern löst, verdächtig. Er muss sich dein permanentes Gelaber von Gerechtigkeit und Verschwörung anhören. Bitte geht mal für ein paar Tage in dich. Es sollte dir, der du dir auf deinen angeblichen Gerechtigkeitssinn so viel zugute hältst, zu denken geben, dass du mittlerweile die Verbreitung von Gedanken verteidigst, die – an anderen Stellen ausgesprochen – zum handfesten Skandal werden würden.

Skandal? Ja, stell dir mal vor, ein Politiker würde eine Rede zur Tradition der demokratischen Führung des deutschen Militärs halten. Dabei würde er auf den ersten Demokraten eingehen, der in Deutschland Wehrminister war. Das war bekanntlich Gustav Noske. Und dieser Journalist oder Politiker würde über eine angebliche jüdische Abstammung Noskes spekulieren und über eine jüdische Nase, die Noske 1933 sein Amt als Oberpräsident der Provinz Hannover gekostet hat. Nach solchen Äußerungen müsste der fragliche Politiker fraglos seien Hut nehmen. Nur im rechten Lager würde gejammert, dass man in Deutschland „unbequeme Gedanken“ nicht äußern dürfte. Willst du dich mit so was wirklich gemein machen? --Atomiccocktail 09:50, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Noch etwas anderes. Ich sehe gerade, dass du in der Nacht alle möglichen Seiten aufgesucht hast. Auf Geos Diskussionsseite bei der SG-Wahl unterstellst du, ich hätte Angel54 des Antisemitismus bezichtigt. Meine Argumentation ist differenzierter: Ich habe den Veracht geäußert, dass hier Antisemitismus vorliegt. Sicher bin ich mir nicht gewesen. Darum habe ich auf den Notiz-Seiten der Administration nachgefragt. Lies einfach gründlicher, bevor du irgendwelchen Thesen über mich ausbreitest. --Atomiccocktail 10:33, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Keineswegs! Er sucht nur nach einer Erklärung, warum Noske von den Nazis damals in den Ruhestand versetzt wurde, so wie es offenbar mit jüdischen Beamten gemacht wurde? Und ja, die Nazis hatten damals solche Rassenmerkmale. Aber dass sie Noske aufgrund seiner Nase raus geschmissen haben, wage ich zu bezweifeln. Er hat sich in diesem Punkt wohl verspekuliert. Und nach den Attacken gegen ihn. Ich habe ja einige Mails gelesen, kann er jetzt nicht aufhören. Und bitte, verstehe das jetzt nicht als Kompliment! Davon gibt es in der Wikipedia so einige! Was Geos Verhalten angeht, auf einem, durch sein Urteil gesperrten, nachträglich mit falschen Vorwürfen herumzuhacken? Ein Skandal! -- Widescreen ® 10:49, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Du lernnst offenbar nicht. Willst du etwa dumm bleiben? Es wäre schade für deine Umwelt. --Atomiccocktail 10:52, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Mach Dir um meine Umwelt mal keine Sorgen. Ich sehe das Problem mit Dir ja eher als "Integrationsproblem". Es ist schwierig Personen wie Dich hier zu behalten, und den Schaden für das Projekt möglichst gering zu halten. Aber ich habe evtl. eine Nische für Dich gefunden. Schreibe für jeden Neuling, den Du vertrieben hast, einen exzellenten Artikel. Dann bist Du bis zum 2050 beschäftigt. Oder lass Dich ins SG-Wählen. Damit diese Einrichtung endgültig ad absurdum geführt wird. -- Widescreen ® 13:03, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten
und wieder ein PA. bravo! -- 14:17, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ein Wort ergab das andere, und schon ward die Wikipedia zu einem Hort des Missfallens geworden. Die Ursach ist stet im Diderot-Club zu suchen. Das einige sich hier mehr herausnehmen dürfen als andere, kann ja gar nicht die Ursache sein! -- Widescreen ® 14:20, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich würde diejenigen als Nazis oder zumindest als Rechtsextreme ansehen, die sich positiv auf Gustav Noske, den Schlächter der deutschen Revolution und Mörder von Luxemburg und Liebknecht beziehen. Das hat meines Wissens bisher noch kein "demokratischer" Politiker gewagt. Die NPD dagegen hat in provokatorischer Absicht im letzten oder vorletzten Jahr einen Antrag in eine berliner Stadtverordnetenversammlung eingebracht, eine Straße in Gustav-Noske-Straße umzubenennen. Das hat selbst die CDU abgelehnt. Neon02 14:38, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Zitat: „Einer muss den Bluthund machen! Ich scheue die Verantwortung nicht!“ – Gustav Noske -- Widescreen ® 15:01, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hier irrt der Fachmann und der Laie wundert sich: es ging 2009 (is aber noch nicht zu Ende) um die Benennung eines Platzes nach Waldemar Pabst, der noch direkter involviert war - aber könnte ja sein, dass die involvierten Richter (die von Geographie - oder so ähnlich - keine Ahnung haben) erstma bei Noske nachschauen...--88.70.169.117 00:11, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Unangebrachte Wortwahl

Hallo Widescreen, ich möchte mich auf diesem Wege für die unangebrachte und ungeeignete Wortwahl von letztens bei dir entschuldigen. Das A-Wort gehört normalerweise nicht zu meinem Wortschatz. -- Geos 14:46, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Wortwahl war ja auch recht allgemein gehalten. Auch bin ich auch nicht gerade zärtlich mit Dir umgegangen. Da kommt so etwas schon mal vor. Auch ist es so, dass man als SGler wohl unsperrbar ist. Davon abgesehen hättest Du, währst Du gesperrt worden, wohl auch nicht den Weg auf meine Disk gefunden. Es hat alles Vor- und Nachteile. Gleichzeitig würde ich mir aber noch eine Stellungnahme von Dir wünschen, was meine Kritikpunkte an Deinem Verhalten angeht. Ich habe mir überlegt, dass Du wahrscheinlich in den erneuten Vorwürfen von Atomic, gegenüber Angel eine Möglichkeit gesehen hast, ein vermehrtes Verständnis für das Urteil des SGs über Angel54 zu erreichen. Auch wenn das eher ins Gegenteil umgeschlagen ist, war das wohl nur eine unüberlegte Aktion von Dir. Darum möchte ich mich auch bei Dir entschuldigen, dass ich Dir vorwarf, Du würdest auf "Zuruf" von Atomic auf einem "Verurteilten" herum hacken. Das sehe ich jetzt etwas anders. Ganz so dramatisch ist das nicht. Trotzdem hat das eine, m.M.n. eher schlechte Außenwirkung hinterlassen. Zumindest bei eh kritisch eingestellten Benutzern. Und vor allem bei den Umständen der Urteilsbegründung. Es muss auch möglich sein, an dem SG Kritik zu üben, insbesondere bei Fragen von der Neutralität. Denn es wäre verheerend, wenn Benutzer sich nicht mehr trauen, das SG anzurufen, wenn bestimmte Benutzer- oder Problemkonstellationen vorherrschen. Hier ist es entscheidend, dass das SG seine Unabhängigkeit wahrt, und nicht den Anschein erweckt, es würde bestimmte Benutzer, unabhängig von der Sachlage bevorzugen, oder benachteiligen. Vielen Dank für Deine Entschuldigung. So etwas kommt viel zu selten vor. Gruß -- Widescreen ® 17:13, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Verwechsel das nicht: hier geht es einzig um die ungeeignete Wortwahl, um nicht mehr und garantiert nicht um den Fall Angel, dazu ist alles gesagt, was gesagt werden kann, eigentlich schon zuviel. Und was die Sperren angeht: Ich war lange genug einfacher Benutzer, dann einfacher Admin, das hat nichs damit zu tun, sondern mit dem Ansehen, das man sich durch kontinuierliche und konstruktive Mitarbeit als Editor, Admin usw erarbeitet hat. -- Geos 17:48, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wie gesagt, ich hätte mir gewünscht, wenn Du einfach mal eine Stellungnahme dazu abgegeben hättest, was es verursacht hat, als SGler, der am Fall beteiligt, ist, ungerechtfertigte Vorwürfe gegenüber einen Gesperrten abzulassen. Aber es ist natürlich Dir überlassen, ob es notwendig ist, so etwas noch mal im Nachhinein zu erklären oder zu relativieren. Da kann man auch ein gewisses Verständnis für die Rolle als SGler ablesen. Ich würde nicht sagen, dass es das Ansehen ist, was man sich über Jahre in der Wikipedia erworben hat, ausschlaggebend für eine Nicht-Sperrung ist. Ich denke, dass es das Ansehen ist, was man sich bei einer bestimmten "Führungsschicht" der Wikipedia erworben hat. Es geht hier mehr um Gleichförmigkeit, denn um wirklichliche Leistung. Denn die kann man hier auf vielfältige Weise erbringen. Setzt man sich bspw. eher für POV-trächtige Themen in bestimmten Bereichen ein, ist das meist mit viel VM u. dgl. verbunden. Macht man RC-Arbeit, ist das um Klassen einfacher, nur zeitaufwändiger, aber auch meist nicht annähernd so konfliktreich. Darum sehe ich das Ansehen, was manche hier besitzen mit etwas anderen Augen. Aber darüber haben meist Admins die "Definitionsmacht". Trotzdem habe auch ich Dich als meist gesprächsbereiten Benutzer erlebt. Auch das findet man unter Admins eher selten. Der Ausfall im Fall Angel54 ist trotzdem ein Problem. Wahrscheinlich aber ein Problem für Benutzer, die Dich nicht zum SGler wählen. Gruß -- Widescreen ® 17:58, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bitte um Löschung

Hallo Widescreen,

da Du es nicht duldest, wenn ich die Beledigungen durch Dich lösche, tue es bitte selbst: Bitte enferne das "Jetzt wollt ihr wieder verarschen". Damit beleidigst Du Jägerlatein und Gregor Helms. Danke. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 18:59, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Na, dass ist aber leider Realität, die ich seit einem Jahr zu spüren bekomme. Leider bin ich kein Typ, der die Realität derart ausblenden kann. Ich kann an bestimmten Fakten einfach nicht vorbei sehen. Vielleicht liegt darin mein Atheismus begründet? Tja, ich suche mir mal einen Beichtpadre und werde klären, ob es eine Sünde ist, Leuten, die andere verarschen wollen dass auch zu sagen. Das wird bestimmt interessant. -- Widescreen ® 19:03, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Darf man Laptops mit in Beichtstühle nehmen? \o/ --*SCNR* 19:56, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wenn man Beichte#Laienbeichte sowie auch die Abschnitte über Beichtpraxen in nicht-römisch-katholischen Kirchen liest, so ist weder ein Beichtpadre noch ein Beichtstuhl vonnöten. Ob Du sprichst, oder ob Du schweigst, Du musst es mit Deinem Gewissen und mit Deinem Gott vereinbaren können. Als Atheist fällt vermutlich das zweite Kriterium (zumindest bis zum jüngsten Gericht) weg. Plagen Dich Gewissensbisse, und kommst Du damit allein nicht zurecht, kannst Du auch jemanden anders hinzuziehen. Siehe z.B. in Beichte#Die_Beichtpraxis_in_Lutherischen_Kirchen_heute folgendes Zitat: "Aber all das ändert nichts daran, dass uns hier eine Möglichkeit und große Hilfe gegeben ist, das, was uns bedrückt, verunsichert, wirklich loszuwerden, und das, wonach wir uns sehnen, zu gewinnen: Klarheit und Frieden für unser Leben.“ Das wünsche ich Dir wie Diskriminierung wie ich es auch für mich erhoffe.--Bhuck 10:31, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Das ist schon richtig. Leider ist, sowohl die Beichte, als auch das Seelenheil von Dingen abhängig, die oftmals an dem Menschen, wie er wirklich ist vorbei geht. So ist es bspw. schwer, als Homosexueller in der kath. Kirche, im Protestantismus und in vielen anderen Religionen eine echte Heimat zu finden, da viele Vertreter dieser Sekten der Ansicht sind, man lebe in Sünde, würde man leben. Oder man lebe gegen die von Gott gewollten Gesetze. Aber auch als Mensch, der von Grund auf den Vorstellungen des Gottes, es ist ja eigentlich Jesus, hat man es nicht leicht. Man darf sich nicht Scheiden lassen, da die Ehe vor Gott geschlossen wurde, (dabei wurden die Ehen von so manch Caritasoberen auch schon mal annulliert). Die Religion ist gegen den Menschen, wie er ist. Das Seelenheil, ist zwar zu erlangen, aber manchmal um einen Preis, der dieses Ziel, das Heil zu erlangen, unmöglich macht. Heute gibt es andere Dinge, in denen man sein Seelenheil finden kann. Die Griechen und Römer bspw. huldigten dem Bacchus. Auch eine Art, sein Heil zu finden, offensichtlich! Klar, die Römer waren etwas schräg drauf, aber die Christen doch auch. Die Römer haben Christen den Löwen zum Fraß vorgeworfen, die Christen, Hexen verbrannt. Also wenn ich mir einen Gott aussuchen müsste, würde einer nicht reichen. Auch Jesus wäre in der engeren Wahl. Aber mal ehrlich! Bacchus hat da deutliche Feldvorteile für mich als derzeitigen Single. -- Widescreen ® 10:43, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Man merkt Dir Deinen Kölner Wohnort an, so hierarchisch-katholisch wie Du da denkst! :-) Die Meinung von irgendwelchen "Sektenvertretern" (wie Du sie etwas despektierlich nennst) ist nun wirklich sekundär--davon habe ich nun gar nichts geschrieben, sondern von Deinem Gewissen und von Gott. Die Sektenvertreter stellen manchmal etwas auf, was wie ein Gesetz (Theologie) wirken kann, aber darauf kommt es nicht an, wie bei Evangelische Freiheit zu lesen ist. Diese Regeln und Gesetze dienen entweder dem Doppelgebot der Gottesliebe und der Nächstenliebe oder sie dienen ihm eben nicht. Das muss man kontextuell und individuell mit seinem eigenen Gewissen ausmachen. Ich vermute, die gekündigte Putzfrau in diesem Fall hat ein anderes Empfinden, was denn als sündhaft gilt und was nicht, als ihr Bischof--aber haben Bischöfe in solchen Fragen immer recht? Eine Erfüllung des Nächstenliebegebots kann ich hier nicht erkennen (das wäre nur gegeben, wenn man der Prämisse anhängen würde, sie schädige sich durch das Eingehen der Lebenspartnerschaft, aber ich sehe in der gegenseitigen Unterstützung der beiden Partnerinnen eher eine Erfüllung und keine Verletzung des Nächstenliebegebots).--Bhuck 11:42, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Der Protestantismus ist ein netter Versuch gewesen, Gott, dem Menschen näher zu bringen. Was die Gottesliebe angeht, ist mMn. unübertroffen die väterlich-weise Denke eines Meister Eckharts. Auch Luther ist über diesen Schritt nicht wirklich hinweggekommen. Er hat an die Stelle der Liebe von Gott das Enthaltsame gestellt, was noch weiter weg ist von dem Menschen, so wie ich ihn kenne. Da hilft auch nicht noch so eine ausschweifende, freikirchliche Messe, um die Kargheit und Enthaltsamkeit aus dem lutherisch geprägten Zweig der aramäisch-römischen Abzweigung des Judentums heraus zu bekommen. Dem ganz persönlichen Glauben, den man entwickelt, fehlt es letztendlich an der Transzendenz, die Religionen inne haben. Die Transzendenz die es überhaupt so attraktiv macht, einer großen Gemeinschaft anzugehören, die die Wahrheit entdeckt hat. Hier wird der Mensch wiederum in seinem Alleinsein allein gelassen. Es fehlt die geistige Führung. Will man seine eigene Religion schaffen, so wie Atheisten das zu tun pflegen, empfehle ich auf Religion gänzlich zu verzichten, da dies nur ein halber Mittelweg ist. Da empfehle ich doch eher die asiatischen Religionen. Die haben eine viel größere Tradition, das Individuum zu pflegen, und dem Menschen alleine in einer Transzendenz aufgehen zu lassen. Im Hinduismus, durch die Wahl individueller Götter, im Buddhismus, durch die Auflösung des Ich in etwas größerem, was nur auf einem individuellen Weg zu finden ist. Aber geht es darum, auf der richtigen, der guten Seite zu stehen, kommt man um die abrahamitischen Religionen nicht herum. -- Widescreen ® 11:58, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich befürchte, ich verstehe nun weniger als die Hälfte von dem, was Du oben geschrieben hast. Was verstehst Du unter "das Enthaltsame", was Luther angeblich so empfohlen hatte? Vermutlich nicht das Priesterzölibat. Geht es Dir darum, dass evangelische Gottesdienste nicht das anbieten, was die katholische Liturgie hat? Dass es alles sehr kopflastig sei und wenig sinnlich? Aber dann verstehe ich nicht, wie Du so etwas wie buddhistische Aufklärung, was sich auch überwiegend im Kopf und durch Meditation abspielt, als transzendentaler empfindest als irgendein kalvinistischer Predigt.--Bhuck 12:10, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Enthaltsam, dass ist nicht das richtige Wort. Kopflastig trifft es besser. Luther hat die kath. Religion mit all ihren Heiligen und vielfältigen Symbolen einfach auf das wesentliche Reduziert, die Beziehung zu Jesus. Das war ein schwerer Fehler, der die Schwere und Tiefe, und die Ernsthaftigkeit aus der Religion genommen hat. Diese hat er durch nichts ersetzt als durch Maßregeln der Frömmigkeit. Wenn ich das so sagen kann. Das kann man auch nicht durch die enthusiastischsten Predigten und Gospels ersetzten. Der Buddhismus besteht nicht nur aus der Meditation. Er besteht vor allem aus dem Tun. Oder besser dem Nichttun und einer sehr reichen Symbolik. Folgt man dem Buddhismus, wird man auf sich selbst zurückgeworfen. Es gibt kein Heilsversprechen das man in irgendeinem Glauben finden kann außer in sich selbst. Das ist wesentlich konsequenter, als im Protestantismus, zu sagen, Da bist Du, da ist Jesus, Jesus hat recht und verspricht Heil, dann kommt mal klar miteinander. Man wird auf sich selbst zurückgeworfen, ohne Führung aber mit dem Versprechen, das ist noch etwas anderes. Menschen, die so etwas suchen, werden womöglich leichter zu Fundamentalisten, da die Führung nicht die ist, die sie Brauchen. Sie machen kurz mal ihre eigene Führung, wie den Kreationismus. Alles Vermischt sich. Realität, Glaube, Wissenschaft. Recht haben sie nur selbst. So etwas, wie evangelikalismus ist etwas für gestandene und starke Persönlichkeiten. Nichts für suchende: Du suchst, wir haben die Lösung, die bist Du! Da kommen die nicht mit klar. Jeder der Führung verspricht, wird als Messias gefeiert, das sind meist Fanatiker, die solche Leute führen wollen. Da kommt nix bei rum. Nicht für den Menschen, nicht für die Menschheit. -- Widescreen ® 12:22, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich glaube, Deine Wahrnehmung der Reformation ist viel stärker von Kalvinismus geprägt als von einem realitätsgetreuen Bild von Luther--gerade der norddeutsche oder skandinavische Lutheranismus ist viel näher im äußeren Erscheinungsbild zum Katholizismus als Du vielleicht denkst. Auch die anglikanischen und altkatholischen Kirchen sind nicht so wie Du die protestantische Kirche darstellst (sie sind ja auch nicht wirklich protestantisch). Dieses "Da bist Du, da ist Jesus..." Denken ist vielleicht auch das, was oft als "personal relationship with Jesus" beschrieben wird, aber die Zugehörigkeit zu einer Community, und wie man diese beiden Aspekte austariert, ergeben ein vielfältigeres Bild als das sehr drastische, was Du eben beschreibst.--Bhuck 12:44, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hm? Das mag sein. Aber die Alternative im Christentum ist dann die Autorität der Kirche als Deuter des Willen Gottes. Wir wissen, was Gott von Dir will, und wie Du Dein Heil findest. Indem Du uns und Gott gerecht wirst. Vielleicht sind die Protestanten an der Stelle etwas liberaler. Da geht dann die Individualität verloren, und die Autorität steigt. Wie ist denn die Position der EKD in Bezug auf, sagen wir, Abtreibung: [1]? Homosexualität? Ist so ein Graubereich zwischen liberalen und konservativen Evangelen. Aber der Linksruck der EKD in den siebzigern bedeutet nicht, dass die EKD nun links ist, oder gar liberal. Sie sind nur nicht mehr so streng, und lassen etwas mehr offen. Das ist ein Kompromiss zwischen Glaube an die Bibel und den Glaube an die Liebe Gottes zu Homosexuellen. Kompromisse sind nichts für Religionen. Da geht dann wieder die innere Führung verloren. Wer sagt, im Besitz der Wahrheit zu sein, der darf nicht zweifeln, was wahr ist, und was nicht. Sonst treibt er seine Gläubigen, natürlich die schwachen, in die Arme von Leuten, die behaupten, zu wissen was wahr ist. Freikirchen etwa, und auch den evangelikalen. Das weiß die kath. Kirche, und darum rücken die auch keinen Zentimeter von der Wahrheit ab. Da hauen dann aber die Starken ab, und sagen: Nee, dann will ich nicht, wenn die nicht meinen Vorstellungen von Gott entsprechen, rutsche ich doch nicht vor denen ihrem Altar herum! Vielleicht ist noch ein Schisma nötig, um alle gläubigen zu befriedigen. Viele glauben, die Ökumene sei das. Noch ein Kompromiss zwischen Jesus und Luther? Das kann nicht klappen. Das Christentum hat ausgedient. Wir brauchen eine neue Religion, die nicht an ihren eigenen Regeln zerbricht. Hoffentlich ist das nicht Scientology! -- Widescreen ® 13:09, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Du hast recht, dass die EKD (und auch andere Mainline Churches) z.T. Austritte von Leuten, die autoritärere Strukturen bevorzugen, erleben. Du zitierst eine Pressemitteilung der EKD im Bezug auf Schwangerschaftsabbruch, aber mir ist nicht klar, was das beweisen soll--das sind allgemeine politische Forderungen, und zwar nicht nach einem absoluten Verbot--erachtest Du Schwangerschaftsabbrüche etwa als etwas erstrebenswertes? Man (oder besser gesagt frau) kommt in eine schwierige Situation und versucht, mit ihrem Gewissen auszumachen, was nun im konkreten Fall die beste Entscheidung ist--dass auch die beste Entscheidung in so einem Fall mit Nachteilen verbunden ist, ist leider so. Und eins der Positionspapiere der EKD zu Homosexualität trägt die Überschrift "Mit Spannungen leben"--daraus geht auch hervor, dass viel dem Gewissen des Einzelnen überlassen ist. Hier siehst Du eine andere Art, mit solchen Dingen umzugehen, aber Dominik Klenk beschwert sich über die Kirchenleitung, statt selber die Richtung der Kirchenleitung vorzugeben--es sind also zwei Seiten (Spannungen) innerhalb der gleichen Kirche. Und mir scheint Klenks Position ähnlich zu sein zu dem, was Du mit "Nee, dann will ich nicht, wenn die nicht meinen Vorstellungen von Gott entsprechen, rutsche ich doch nicht vor denen ihrem Altar herum!" beschreibst. Aber ich verstehe nicht Deine Alternative: Alleinige Auseinandersetzung mit Jesus vs. Unterwerfung einer kirchlichen Autorität nicht so ganz. Wieso kann es nicht eine Möglichkeit geben, dass viele Leute in Gemeinschaft miteinander, jeder unter der Autorität seines eigenen Gewissens, sich auf die Suche nach Gott machen? Warum muss diese Gemeinschaft nach Deiner Auffassung so hierarchisch-autoritär strukturiert sein? Klar, viele suchen das, aber wer es nicht so sucht, für ihn sind auch einige Möglichkeiten noch offen, die Du anscheinend ausblendest.--Bhuck 13:45, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Schwangerschaftskonfliktberatung als Zwang ist eine Kompromiss, den ich nicht dulden möchte in einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft. Das ist meine Meinung. Es sollte aber Frauen, die an einen Schwangerschaftsabbruch denken, leicht gemacht werden, sich Hilfe zu holen. Es beweist aber, dass die EKD keine klare Position besitzt. Die Entscheidung, richtig oder falsch, wird auf den einzelnen zurück geworfen. Das ist nicht das, was viele in der Religion suchen. Es macht auf mich den Eindruck, dass hier von intellektuellen Theologen eine Religion aufgestellt wurde, die zwar vielen Menschen genug Freiheit bietet, sie auch leben zu können, aber eben einem gewissen Teil nicht genug Stütze bietet, um attraktiv zu sein. Ein Dilemma! Entweder das Christentum ist nicht zeitgemäß um dem Leben der standfesten eine Bereicherung zu sein, oder nicht autoritär genug um den suchenden eine Stütze zu sein. Da sind gewisse Schismen kein Wunder. Die Gemeinschaft ist das einzige, was das Christentum überhaupt noch attraktiv macht. Volker Pispers hat einmal gesagt: "Die ganzen jungen Leute, die auf dem Weltjugendtag in Köln am Vorabend der Papstrede im Zelt übernachtet haben. Glauben sie, die haben sich da an die Regeln von diesem Papst gehalten?" Recht hat er. Es geht da aber nur noch um die Gemeinschaft. Nicht um den Glauben an sich. Bei ältern ist das vielleicht noch anders. Bei Jugendlichen in Amerika, Du wirst das wissen, hat sich ja mal eine Bewegung heraus gebildet, die "Kein Sex vor der Ehe" als Ziel hatte. So etwas muss sich erst herausbilden, da sich der Protestantismus nicht einig ist, einfach wie die Katholiken zu behaupten: So was ist Sünde! Wenn ein Protestant eine Stütze braucht, muss er es halt selbst machen. Selbst von ihrer eigenen Sexualität verunsicherte pubertierende können nicht in die Kirche gehen und dort erfahren, was sie zu tun und zu lassen haben. Die nicht verunsicherten Vögeln hat herum. Wenn nun die Kirche sagen würde: Sex ist keine Sünde, wären sie aus der Sache raus, würden aber ihre eigenen Vorstellungen von der Heiligkeit der Ehe ad absurdum führen. Äh, ist die Ehe so ne Art Sakrament bei den Protestanten? Wichtig ist sie auf alle Fälle. -- Widescreen ® 22:33, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich fürchte, ich verstehe Dich immer noch nicht so richtig. Einerseits sagst Du, dass Du externe Zwänge (etwa zu Schwangerschaftskonfliktberatung) in einer freiheitlichen Gesellschaft nicht dulden möchtest. Dann aber kritisierst Du die evangelische Kirche dafür, dass sie nicht ausreichende Zwänge auferlegt, um für Stütze-suchenden Menschen attraktiv zu sein. Wie denn nun? Willst Du autoritäre Strukturen und Zwänge, oder willst Du Gewissensfreiheit und Selbstverantwortung? Wenn ich Dich jetzt richtig verstehe (aber ich bin hier sehr unsicher!), willst Du eigentlich Gewissensfreiheit und Selbstverantwortung, aber Du erkennst an, dass es andere Leute gibt, die in den autoritären Strukturen und feste, von extern gegebenen Regeln eine "Stütze suchen", und hast daher erkannt, dass die beiden Systeme schwer miteinander vereinbar sind, so dass es keine Religionsrichtung-für-Alle geben kann, sondern die manchen gehen eher die eine Richtung, die anderen die andere Richtung (so interpretiere ich den Satz "Da sind gewisse Schismen kein Wunder"). So weit, so gut, wobei ich noch in Frage stelle, ob man das gleichzeitige Bestehen von unterschiedlichen Herangehensweisen unbedingt als Schisma deuten muss und nicht etwa im Sinne einer en:Broad Church, in der mehrere divergierende Meinungen Platz haben (siehe auch hier).
zu den Keuschheitsbewegungen, die Du ansprichst, siehe auch Silver Ring Thing und Wahre Liebe Wartet. Ich deute das allerdings nicht als verzweifelter Versuch des Protestantismus, doch noch irgendwie dogmatisch werden zu können--viel mehr ist das Selbstverständnis in diesen Organisationen so, dass sie sich als Christen mit einer Art Wagenburg-Mentalität verstehen, umgeben von einer sündhaften Gesellschaft der Gottlosen. Das ist also mehr eine Reaktion auf einen vermeintlichen Werteverfall der Gesamtgesellschaft als auf eine innerprotestantische Orientierungslosigkeit. Es ist nicht so, dass Protestanten in früheren Jahrhunderten oder Jahrzehnten Sex vor der Ehe in Ordnung fanden, und erst jetzt auf die Idee gekommen wären, dass das schlecht ist. Erst mit der Bedeutungswandel von Sex in der sexuellen Revolution finden partielle Umorientierungen in diesem Bereich statt, gegen die natürlich die konservativeren Teile abgeneigt sind.--Bhuck 09:47, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Du hast schon richtig verstanden. Meine Meinung über Schw.A habe ich nur so hin geschrieben. Es ist gerade nicht die Aufgabe von Religionen, eine freiheitliche Gesellschaft mit zu gestalten. Sie vertreten 2000 Jahre alte Vorstellungen von Sexualmoral, die einfach nicht in unsere Gesellschaft passen. Aus diesem Grund wenden sich viele Gläubige ab, da sie die Vorstellungen der Kirchen nicht teilen können. Die EKD rennt diesen Gläubigen hinterher, und macht Kompromisse in ihrer eigenen Sexualauffassung. Finden sogar einen Platz für Homosexuelle. Das ist eine gute und löbliche Veränderung, die aber unnütz ist. Aus Sicht der Kirchen. Sie bietet dann zwar einerseits einen spirituellen Raum für frei denkende Menschen. Dafür gibt sie aber auch ihre Prinzipien auf, die andere, ich sage dazu suchende, immer in Religionen zu finden hoffen. Suchende brauchen jemand der ihnen sagt, was sie zu tun und zu lassen haben, damit sie sicher sind, dass sie das richtige tun. Ganz so, wie es all die Jahrhunderte war mit den Kirchen. Diese Suchenden werden durch den Kompromiss, den die Kirche geht derart verunsichert, dass sie eine neue geistige Heimat brauchen. Eben Menschen, die ihnen ganz klar sagen, was sie zu tun und zu lassen haben. Da sind wir bei so Typen wie Dominik Klenk. Der sagt: Ich bin im Besitz des wahren Glaubens, und alle die verunsichert sind, da sie lieber gesagt bekommen, was sie denken sollen, laufen ihm in Scharen zu. Da sind wir auch beim Evangelikalismus. Er ist ja eigentlich frei. Aber es bildet sich immer mehr heraus, dass es doch kleine Deuter des Glaubens gibt. Jeder Reverend, der einigermaßen Charisma hat, kann seine Vorstellung vom Glauben auf die einzelnen Mitglieder seiner Gemeinde übertragen. Die Mitglieder schaffen ihre eigenen Glaubensdogmen, die weit härter sind als die der EKD. Es ist eine Gegenbewegung zu dem "weichen" Kurs der EKD. Den Spagat, den die evangelische Kirche versucht schafft eine ziemlich große Gemeinde harter Fundamentalisten. Nur wenige können mit dem Kurs etwas anfangen. Eine Lösung gibt es nicht. Entweder man kehrt zurück zu den Dogmen, oder man verzichtet auf die suchenden, die sich dann lieber den knallharten evangelikalen zuwenden. Eine Religion für alle gibt es nicht. Die kath. Kirche macht das Spiel nicht mit. Sie sagen: Wir wissen was richtig ist, friss oder stirb. Und selbst dort gibt es konservative Bewegungen wie Opus Dei, die aber relativ klein sind. Versuch mal einem von denen klar zu machen, dass eine Aussöhnung mit dem Islam ein notwendiger Kurs des Vatikans ist! Auch für Homosexuelle ist es schwer in so einer Kirche eine Heimat zu finden. Was ist, wenn der auch ein suchender ist? Der will nicht hören, dass er das mit sich selber ausmachen will. Der will hören, dass das was er macht richtig ist, und Gottgewollt. Mit dem Christentum ist es nicht weit her. Es passt nicht in unsere Zeit. -- Widescreen ® 11:55, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Irgendwie hast Du (aus meiner Sicht) stellenweise recht und dann doch wieder nicht. D.h. da ist viel wahres mit falschem vermischt. Meiner Meinung nach bist Du in Deinen Ansichten viel zu dogmatisch. Es mag sein, dass manche solche strikte Formen und Autoritäten wollen, wie sie vom Vatikan oder aus Colorado Springs oder Salt Lake City sie bekommen. Das wollen aber, wie Du auch zurecht erkennst, nicht alle. Aber warum muss das dann heißen, die Aufgabe von Religionen? Ist jede spirituelle Dimension automatisch mit einer autoritären Struktur zu koppeln? Wieso kannst Du nicht eine Religion, deren Sexualmoral daraus besteht, dass man seinen Partner mit Liebe und Respekt behandelt, und nichts verantwortungsloses oder schädliches anrichtet, und das alles im Geist der Ehrlichkeit, ernsthaft als Religion wahrnehmen? Und überhaupt, warum kommt es immer auf Sex zurück? Jesus hat z.B. viel mehr über den rechten Gebrauch von etwa Geld als von Geschlechtsteilen geredet. Ist eine solche Ethik, wie ich sie eben beschrieb, etwa unnütz? Lässt sie einfach alles zu, Vergewaltigung, Ehen auf Basis falscher Versprechen, Demütigung und Menschenhandel? Verzichtet sie auf das doppelte Gebot der Gottes- und der Nächstenliebe? Das ist schon schwer genug einzuhalten, wozu braucht es ein strenger Zuchtmeister? Gal 3,24-28 EU--Bhuck 15:45, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das Problem ist, dass die chr. Religionen an ihren überholten Moralvorstellungen zerbrechen. Sie haben sich 2000 Jahre lang bemüht, diese Vorstellungen dem Menschen "überzustülpen". Vielleicht in der damaligen Zeit aus bestimmten anthropologischen Notwendigkeiten heraus, wie etwa die Versorgung des Nachwuchses durch das Verhindern von Fremdgehen zu sichern. Auch Homosexualität abzulehnen etwa, hatte eine gewisse Sinnhaftigkeit, nämlich, dass jeder Mann für die Fortkommenschaft der Sippe bzw. der Population sorgt. Die Sterblichkeit war damals so hoch, dass "Junggesellen" keine Sinnhafte Lebensform darstellen. Heute hat sich die westliche Welt weitgehend von diesen Vorstellungen emanzipiert, da wir in einer Überflussgesellschaft leben. Meist zumindest. Dennoch ist die Vorstellung von der Einehe, der Treue usf. tief in den Vorstellungen und Ritualen unserer Gesellschaft verankert. So kommt es, dass viele Individuen aus unterschiedlichen Gründen immer noch auf diese Art der religiös fundierten Ordnung der Gesellschaft bestehen. Denn Religionen haben neben ihrer spirituellen Grundlage auch eine ordnende Funktion der Gesellschaft. Wenn ein höheres Wesen, das angenommen wird, wünscht, dass die Leute sich so uns so verhalten wollen, hat das eine andere Auswirkung als Gesetze. Die heidnischen Römer etwa kümmerten sich wenig um die Seele des einzelnen. Wenn es der Volksbelustigung diente, wurden auch schon mal Todeskämpfe veranstaltet. Die Christen machen so was auch, aber verbunden mit weit einhergehenden und komplexen spirituellen Verknüpfungen, wie etwa den Hexenverbrennungen etc. Die Gesellschaft ist gespalten. Wenn eine Frau in einem Monat mit fünf Männer vögelt, ist das immer noch ein Eklat. In den Meisten Gesellschaftsclustern zumindest. Wenn sie aber Single ist, und die fünf Kerle auf 1,5 Jahre streckt, ist das schon wieder in Ordnung. Eine komische Moral. Es zeigt sich, dass die Moralvorstellungen erst langsam an Bedeutung verlieren. Die Kirchen könne aber nicht so einfach von ihnen abrücken, das sie ja die Moralvorstellungen tief in ihre Theologie verwoben haben. Was Gott will haben sie 2000 Jahre lang als moralisches Imperativ formuliert. Ein großer Teil der Gesellschaft hält sich aber einfach nicht mehr daran, und sagt das auch öffentlich. Ich glaube ja, dass sich die Menschen noch nie daran gehalten haben. Das besondere ist, dass es recht einfach ist, sich an diese Vorstellungen zu halten. Man hat eine klare Richtung was richtig ist, und was nicht. Das bedeutet aber auch, dass sich eine bestimmte Sorte Gläubiger findet, die darauf bestehen, dass was man ihnen in ihrer Kindheit ein geprügelt hat, jetzt nicht einfach aufzugeben. Sie fühlen sich sich selbst überlassen, und gründen ihre eigenen Strengen "Sekten". Das Gros der Gesellschaft aber sind über diese Vorstellung teilweise emanzipiert. Sie wollen Heiraten, aber vorher noch mal ordentlich vögeln. Sie benötigen aber auch Religion höchstens nur als spirituelle Erbauung nicht als Leitlinie und Sinnstifter. Dann stoßen sie auf die kath. Kirche, die sagt: Alles ist beim Alten oder die Evangelen, die sagen: Uns ist egal was Du treibst, aber eigentlich fänden wir es richtig, wenn alle Heiraten. Kirchlich natürlich. Beides hat mit dem Leben des heutigen Menschen nicht viel zu tun. Die spirituelle Dimension, die Religionen inne haben, ist zu teuer zu erkaufen, oder zu uninteressant, um dem Menschen eine höhere Form des Seine nahe zu legen. Darum das Schisma: linksliberaler Protestantismus und religiöser Fundamentalismus. Unter einem Dach. Es ist Zeit für eine neue Religion. Mit angemessenen Moralvorstellungen, die dem heutigen Menschen entsprechen. Die Fundamentalisten werden mit der Zeit dann auch bekehrt werden. Gib ihnen noch hundert Jahre. -- Widescreen ® 12:35, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hah. Religionen fallen nicht vom Himmel (sic!) --Öllämpchen 01:27, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Sicher nicht. Vielleicht sind wir in zwanzig Jahren ja alle Scientologen? -- Widescreen ® 01:44, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ad 1: Die Hexenverbrennungen wurden nicht durch die Kirche (Aber schon mit dem Willen, für sie zu handeln), sondern durch die weltlichen Fürsten durchgeführt. Die entarteten Prozesse (=Hexenprozesse) waren direkte Folge dessen, dass die weltlichen Fürsten die Rechtsprechung (samt Verfahrensordnungen) aus den Händen der Kirche nahmen und willkürlich veränderten. Die endlosen, exzessiven Foltern und die darauf folgenden Denunziationen wären im kirchlichen Verfahren nicht möglich (weil verboten) gewesen. Im Übrigen waren die Hexenprozesse meines Erachtens eine direkte Folge der Verunsicherung durch die Aufklärung. Ad 2: die jüdisch-christlichen (also nicht erst seit 2000 Jahren) ehelichen Moralvorstellungen werden durch neuere Studien aus allen Fachbereichen bestätigt. Treue zum Partner ist für die stabile Entwicklung von Kindern ein wesentlicher Faktor mindestens bis Ende der Pubertät (Barbara Schneider, Ph.D., Allison Atteberry, Ann Owens: Auf die Familie kommt es an. Familienstruktur und Entwicklung des Kindes 2006 - Original "Family matters: Family structure and child outcomes", 2005) und daher für den Staat und Deine Rente wichtig (Die jetzigen Kinder müssen ja später die Rente für dich zahlen - Das gilt in jedem Rentensystem). Genauso gibt es Studien, die zeigen, dass wer monogam lebt, länger lebt, also produktiver für die Gesellschaft ist. Es ist sogar noch extremer: Eine Ursache dafür, dass die Juden in der Diaspora (Trotz wiederholter Verfolgungen und Rassismus) so gut überlebt haben, war offensichtlich die starke Reglementierung der Sexualität (orthodox Jüdische Männer dürfen ungefähr an 7 zusammenhängenden Tagen im Monat - höchstens), denn der Grad der Reglementierung von Sexualität ist proportional zur Produktivität(Die Quelle dazu fällt mir momentan nicht ein) -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 08:32, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Studien würde ich mal den Leuten vorlegen, die sich scheiden lassen wollen. Oder den Kindern, die aus nicht geschiedenen, aber zerrütteten Familien stammen. -- Widescreen ® 08:40, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Interessant wäre auch die Frage, wo der moralische "Unterschied" zwischen den kirchlichen und weltlichen Fürsten bestanden haben soll. Hauptunterschied war doch wohl der, daß die kirchlichen über ein weiterreichendes "Netzwerk" verfügten.
Auf jeden Fall gehörte der bei mir um die Ecke (war damals aber noch nicht um die Ecke) gemeuchelte Konrad von Marburg zu den schlimmsten mir je bekannt gewordenen Intriganten und Hetzern.
Hexenverbrennungen als Folge der Aufklärung ist auch so eine sehr gewagte These.
Daß es Kindern glücklich verheirateter Eltern statistisch besser gehen mag als Scheidungskindern, dürfte sogar zutreffen. Auch die Kinder von Homosexuellen tragen sicher die gesellschaftlichen Probleme mit, die ihre Elternteile noch immer tragen müssen.
Das ist so ein klassischer Fall, wo sich alles nur bessern kann, wenn heutige Kirchenfürsten mal so nett wären, im Sinne des Humanismus ihr Maul zu halten oder sich wie menschenliebende Wesen zu äußern. --Elop 11:39, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hexenprozesse und -verbrennungen als Folge der Aufklärung ist schon aus Gründen der zeitlichen Abläufe eine äußerst abenteuerliche These. Die "große" Zeit der Hexenverfolgungen war die frühe Neuzeit: spätes 15., vor allem aber 16./17. Jahrhundert. Mit der Aufklärung im 18. Jahrhundert gingen sie rapide zurück und kamen schließlich (in Europa) zu ihrem Ende. --Amberg 12:13, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Evaluation

tach. auf die lustige textmenge Theorie der Evaluation habe ich LA gestellt, da war nichts zu machen. bei Evaluation könnte man inzwischen durch ein paar edits immerhin die qualität bereits von knapp über löschpflichtig auf halbwegs nützlich steigern. vielleicht hast du zwischen all dem sonstigen mal zeit und lust, fällt ja eigentlich zu großen teilen in deinen kompetenzbereich. gruß, ca$e 22:31, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

hi, evaluation ist in vielen Fachbereichen vertreten, von der Wirtschaft, sonstige Gesellschaftswissenschaften, über Naturwissenschaften bis hin zur Medizin. Da kann ich aber auch nicht spontan drüber fliegen. Was es aber auch ganz sicher gibt, ist die Evaluation in der Psychotherapie. Aber da etwas drüber zu schreiben, wäre mindestens zwei std. Arbeit. Sorry. -- Widescreen ® 23:03, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten
naja, vielleicht kommst du ja doch mal dazu, jedenfalls vermutlich sinnvoller, als mit schülern, die noch nicht mal grundständige englischkenntnisse haben, über WV zu chatten. du hast recht, ich hab gut lachen, aber, sorry, sowas nehme ich nicht mehr ernst. gruß, ca$e 11:02, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
auch so ne sache. ich habe aber im Artikel Evaluation noch nicht gemerkt, dass da versucht wird, die höchst zweifelhaften, religiösen Hintergründe zu verheimlichen. Auch ist das ganz interessant, was die evangelikale Bewegung so tut und treibt. -- Widescreen ® 15:14, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

laber bitte den athanasian nicht so dumm an, mit dem kann man sehr vernünftig reden. ca$e 16:24, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Der ist der schlimmste von allen! -- Widescreen ® 16:25, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
nein, ist er nicht. er ist vermutlich nur einen etwas akadamischeren, ausgewogeneren tonfall gewohnt, oder, sagen wir es anders, wittert, wenn jemand wie du mit der methode fossa dreinhaut, echte ideologische allüren, oder sowas ähnliches. es wird aber nicht alles so heiß gegessen ... ca$e 16:29, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Case liest sich erst einmal diesen Link durch. -- Widescreen ® 16:31, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
weiß ich doch. es geht da um solche postings von dir. wer dich nicht kennt, nimmt sowas eben gelegentlich wirklich ernst. ca$e 16:47, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Nun, das sollte er auch. Denn alles was ich schreibe entspricht den Tatsachen. Leider. -- Widescreen ® 16:49, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
du schreibst aber immer wieder so, dass mehr sarkasmus / stichelei / whatever statt tatsachenaussage zur sache sichtbar wird. das kann hier so aussehen: du hast keine sachgründe, sondern einen ideologischen hass auf WVD und willst, dass diese finanziellen schaden haben, und darum willst du einen artikel, der insb. möglichst wenig zu spenden einlädt. lies mal deine eigenen postings, und schalt mal den ironiedetektor aus, dann siehst du, dass man das so lesen kann. man muss kein freund von WVD sein, um sich darüber dann zu ärgern. ca$e 17:00, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ja, ist halt ein schwieriges Thema. Da vergisst man manchmal, wie wenig andere damit vertraut sind. Das hat nicht mal was mit Ironie zu tun. Das ist einfach nur unbedacht. -- Widescreen ® 17:02, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ich kann übrigens gut verstehen, warum du angesichts von solcherlei eskapaden gelegentlich auf gleicher ebene konterst. wenn die diskussion nicht gerade vonseiten der überhaupt erst nehm baren recht zielführend erschiene, würde ich vielleicht auch ein paar unsinns-threads anlegen ... ca$e 13:52, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten
So geht das seit einem Jahr. Da bin ich mittlerweile fast schon blind für. Hier müssen die Vermittler eigentlich eingreifen. Sonst haben wir in einem Monat schon zwei Archive für den Vermittlungsversuch. Ich hoffe, so weit kommt es nicht. Aber gut, wenn einer mal sieht wie das so abläuft. -- Widescreen ® 13:56, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Dein Tonfall ...

... in der WV-Sache ist der Sache nicht zuträglich. Außerdem verschärft er Konflikte. Atme doch mal durch und zeig etwas Gelassenheit. Und verzichte darauf persönlich zu werden. Ist doch nur ein Artikel. Grüße, --Мемнон335дон.э. Обсуж. 19:02, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Nichts ist in der WV-Sache zuträglich. -- Widescreen ® 19:04, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Reicht eine Admin-Ansprache nicht? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 11:54, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Widescreen Service -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 16:10, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Du stehst

Deinem Lehrmeister in trolligem und provokativem Verhalten wirklich in nichts nach - -- ωωσσI - talk with me 15:31, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Soso, wer ist denn mein Lehrmeister? -- Widescreen ® 15:32, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
ich sag schon mal Tschüss. Du wirst jetzt ja ein paar Tage Wiki-Urlaub nehmen - -- ωωσσI - talk with me 15:35, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Na dann Danke! Ein Hoch auf die Adminschaft mit ihrem differenzierten Blick auf die Dinge. -- Widescreen ® 15:37, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Tue nicht so unschuldig! Das lässt sich leicht auf einen kleinen Personenkreis einschränken. Ein Meister niederträchtiger als der Andere. --Phoinix 17:01, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
HIhihihi, ist das letzte lustig.--178.25.42.105 05:00, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich glaube, ωωσσI meint eher dieses possierliche Tierchen ... --Oltau Disk. 17:08, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Fossa hat schon so viel über die lebendige Macht gelernt, dass er nun selbst zum Meister wurde. Aber bei WV hat selbst er die Schnurrhaare gestreckt! [2] :o) -- Widescreen ® 17:12, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
JAJaja. Noch ist kein Meister vom Himmel gefallen. Außer, vielleicht, der da >>> Der_Mann,_der_vom_Himmel_fiel ... WERWEISSWerweißwerweiß? fz Sternteufel 14:03, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

???

Kopie von hier
Bitte an alle: bei aller Verärgerung, Missstimmung, teilweise auch Wut und/oder Frustration - bitte versucht doch wieder etwas sachlicher zu diskutieren, nicht ad personam zu argumentieren. Tut Euch und dem Klima nicht nur auf dieser Seite sicher gut. Danke! --91.89.140.241 18:02, 20. Nov. 2010 (CET)
Beantworten

„AGF um jeden Preis führt ins Verderben.“ The end is near -- Widescreen ® 20:47, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Widescreen, wie kommst Du auf "AGF um jeden Preis"? --91.89.140.241 21:19, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Sieh doch mal zwei Beiträge darüber! -- Widescreen ® 21:25, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Oh je, sorry - aber es freut mich, dass Du diese Auffassung nicht zu teilen scheinst! :-) --91.89.140.241 21:31, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Na bei mir braucht man ja auch erst mal ein bisschen AGF biss man verstanden hat, dass ich vollkommen richtig liege. Das bring das Trollgeschäft mit sich .O)
In einem Punkt liegst Du zweifelsfrei vollkommen richtig: nämlich mit Deiner Ankündigung "The end is near"! Da ist ein Ende Deiner Trollerei ja absehbar *scnr* - schön, das zu lesen! Welcome back! :-) --91.89.140.241 21:43, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Niemals! Eher lasse ich mich von der Adminmafia einsperren. :o) -- Widescreen ® 21:51, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Da es hier zwar Admins, aber absolut keine Adminmafia gibt, bin ich ja beruhigt und Du hoffentlich nicht zu enttäuscht, dass Dich das nicht an einer Mitarbeit an diesem Enzyklopädingends hindern kann. ;-P --91.89.140.241 21:50, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ach klar! Haben die schon etliche Male gemacht... -- Widescreen ® 21:51, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wieso beschwerst Du Dich - wissend, dass kreative Pausen einfach notwendig sind und manchmal sogar gut tun? Unter uns gesagt, daß es die gab, so ganz unbeteiligt warst Du daran doch nicht, oder? Erinnert mich fast an den weisen Ratschlag, mit seinen Wünschen (laut oder leise) achtsam zu sein, denn sie könnten in Erfüllung gehen. ;-) --91.89.140.241 21:58, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
How, eine Drohung. Das ist ja ein guter Start in den Abend. Na ja, eher ein mäßiger. Aber ich war nicht unbeteiligt, sonst wäre ich ja nicht gesperrt worden. Das ist richtig. So ganz ohne irgendeinen Grund sperren die dann ja dann doch nicht. Aber fast. Ich könnte Dir da Beispiele bringen... Aber gut. Die erzähle ich dann jemanden der sie hören will. -- Widescreen ® 22:01, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Beispiele aus der Vergangenheit würde ich mir in der Tat gerne anhören (in der festen Hoffnung, dass es zukünftige nicht geben wird) - aber sei mir nicht böse, nicht mehr heute. Nach einem langen und ziemlich anstregenden Tag mach ich jetzt daß ich ins Bett komme. Aber es wird sicher mal wieder eine Gelegenheit geben. Bis dahin Dir eine gute Nacht, ein schönes (Rest-)Wochenende und eine gute Zeit. Gruß, --91.89.140.241 22:06, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Keine Sorge, werde ich haben. Gruß -- Widescreen ® 22:08, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Chicago Boys

Hallo, hab das mal überarbeitet. Vielleicht passt das ja so schon. --Pass3456 21:28, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Stell mal einen Löschantrag

gegen folgende Site: Jüdischer Bolschewismus. Wurde bereits drei Mal zur Löschung vorgeschlagen. Begründung: Perpetuierung nationalsozialistischen Gedankengutes. Der letzte Absatz referierend auf Rogalla von Bieberstein ist äußerst problematisch - hier wird so getan als habe es eine solche Verschwörung gegeben. Das ist Theoriefindung der NS-Zeit pur, siehe hier: http://www.sehepunkte.de/2003/06/3289.html. Wird nicht einfach - Hans J. und ca$e habe ich bereits angeschrieben deswegen...Gruß angel54--88.71.78.85 16:17, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Passt doch: „Jüdischer Bolschewismus oder Judäo-Bolschewismus war ein zu antikommunistischer und antisemitischer Hetze gebrauchtes Schlagwort, das in Russland entstanden ist und nach dem Ersten Weltkriegs auch in Europa und Nordamerika Verbreitung fand.“ Es wird gesagt, woher es kommt und warum und wie es verwendet wurde. Aber so genau kenne ich mich damit nich aus, um sagen zu können, ob er zu unkritisch ist. Ich schau noch mal darüber. -- Widescreen ® 16:23, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

widescreen

ich gehe trotz deines unerschöpflichen humors davon aus, dass du beleidigungen durch diskriminierungen, wie gerade auf der VM thematisiert, nicht so gerne siehst. korrekt? gruß, ca$e 13:35, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

das mit der kindstudie kapier ich nicht. wo ist das problem? ist wirklich das bekannteste ding von WVD; kennt jeder soziologe, ungefähr wie die shell jugendstudie. ca$e 21:10, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
ach ja, und die spiegle-artikel war'n schon da ;). ca$e 21:11, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Uups. vielelicht sollte ich mir die seite vorher ansehen. :o) Aber was ist mit der Kinderstudie? Darüber habe ich doch gar nix geschrieben. -- Widescreen ® 21:13, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
hö?. hatte mich ja auch gewundert. ca$e 21:15, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ach so... Da geht es aber um eine unverwechselbare Kinderstudie. Nicht BKL tauglich. Finde ich. Wenn dann gehört das auch als einzelner Punkt da hinein. Aber ich will nicht kleinlich werden. -- Widescreen ® 21:18, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

DC II, angeblich

Hi, ich hab hier einen ziemlich enthemmten, gleichwohl an enzyklopädischer Arbeit nicht interessierten "Benutzer" der PP, vgl. hier http://www.pluspedia.de/index.php/Benutzer:Nachrichten_aus_dem_Mutterprojekt_wikipedia.de Er gibt vor, zum DCII zu gehören und ärgert mit schneidigen "Brauntroll"-Vorwürfen den armen AT und Pfitzners Hansi. Hältst Du es für glaubhaft, dass der zum DCII-Club gehört? Mir würde höchstens eine Randfigur wie der liberale Humanist oder Die Winterreise einfallen - kann aber auch ein Komplett-Fake sein, um Euch ins Zwielicht zu bringen. Was würdest du als Admin mit so einem machen? Gruss Mutter Erde 78.55.216.26 21:46, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich tippe auf BF, aber nicht auf Brummfuss! -- Widescreen ® 21:49, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
BF, oder der angebliche BF, ist doch eins von den zwei Zielen seiner Attacken :-). Gruss. Mutter Erde 78.55.216.26 22:14, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ach so! Aber was noch viel wichtiger ist: Ich stehe in der "Liste der Wikipedia Stars und Bösewichter"! Schwer zu sagen, wer dahinter steckt. Es treffen schon einige Merkmale zusammen, die Diderot-Clubber so hier breittreten. Allerdings ist das alles nicht so homogene Typen, wie etwa die "Adminbande". :o) Keine Ahnung, wer das ist. Aber ich mag ihn. -- Widescreen ® 22:22, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
OK, dann schau ich mir das noch eine Weile an :-). PS: Die Liste ist seit gestern offen, lockt aber auch schräge Vögel an. Wie lange sie noch offen bleibt, kann ich nicht sagen. Grüsse 78.55.160.7 18:11, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Sperre 30.11.

Hallo Widescreen und Arcy. Ich habe Euch wegen Editwar auf einer Diskussionsseite je 8 Stunden gesperrt. Wünsche angenehme Nachtruhe. --Logo 00:26, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Gut so. -- Widescreen ® 00:30, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

siehe WP:VM. Service. --tecolótl 07:50, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich möchte

Dich um etwas bitten - lass doch die Provoziererei. Bitte! --46.5.121.119 23:43, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wer sich durch ein YouTube-Video provoziert fühlt, bspw. ABBA - SOS, sollte seine Prioritäten überdenken. -- Widescreen ® 23:46, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Das Video alleine vermutlich nicht, eher die Verlinkung. ;-) --46.5.121.119 23:47, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Help! -- Widescreen ® 23:48, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wenn Du das wirklich willst, gerne! --46.5.121.119 23:49, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Es ist doch immer

wieder das selbe - da wird gemessen, gewogen, gezählt: wer wie oft wann warum gegen wen ... - muß das wirklich sein? Mittlerweile gibt es Beiträge von mir hier bei Dir, bei Arcy - wäre es nicht viel besser Ihr würdet auf einer Seite zusammen nach einer Basis für ein Miteinander im Interesse dieser Enzyklopädie, ihrer Nutzer und letztlich auch Euch selbst suchen? --46.5.121.119 00:21, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ach, ist ja nicht so als wenn ich das versucht hätte. Allerdings gibt es keine Basis, wenn eine Partei, ich sag jetzt nicht welche, die grundlegenden Prinzipien der Arbeit an diesem Projekt vernachlässigt, und generell nicht eingestehen kann, unrecht zu haben. -- Widescreen ® 10:22, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

AAF

tut mir doch den gefallen und schiebt eure diskussionsbeiträge auf die disk. - sonst kann man den thread auch gleich auf erledigt stellen. ca$e 13:06, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Sorry, aber die Zusammenhänge sind halt so. Was soll ich machen? So tun, als wenn an dem Streit AR und tecolotl nicht beteiligt gewesen wären? Als wenn nicht klar wäre von wem Tecolotl seinen Lohn erhält? Es ist so wie es ist, ob das den Admins passt oder nicht. Ich bin es Leid, dass das offensichtliche nicht ausgesprochen werden darf. Der Streit geht so nun seit über einem Jahr. Wenn die Admins da ein Problem mit mir haben, ist das ihr Pech, und leider auf das Pech der Wikipedia. -- Widescreen ® 13:11, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten
schieb doch alles unterhalb von gamma auf die disk., hm? ca$e 13:13, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten
ach, ist schon gut. -- Widescreen ® 13:17, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

ich hab mal deinen edit von der VM auf die AAF verschoben. es ist dort nicht mehr von relevanz und könnte auch als "nachtreten" o.dgl. fehlinterpretiert werden. ca$e 16:19, 2. Dez. 2010 (CET) Danke, dort ist er besser aufgehoben. -- Widescreen ® 16:21, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

VM

Siehst Du hier: [3]. --Hardenacke 16:23, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Gääähn! -- Widescreen ® 16:23, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten