„Benutzer Diskussion:Mr. Mustard“ – Versionsunterschied

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Mr. Mustard (Diskussion | Beiträge)
verpiss dich hier, hier hast du Hausverbot
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Dass es sich dabei um ein "Konzept" handeln würde, geht aus keinem der angegebenen Belege hervor. Vielmehr heißt es in dem von Pass3456 selbst angegebenen Beleg, dass der Ausdruck begrifflich nicht näher bestimmt sei [http://www.google.de/search?hl=de&tbo=p&tbm=bks&q=%22ohne+ihn+begrifflich+n%C3%A4her+zu+bestimmen%22&num=10]. Dass ein [[Terminus]] nicht auf eine Person zurückgehen kann, ist mir jetzt ehrlich zu blöd, darüber noch zu streiten. --[[Benutzer:Mr. Mustard|Mr. Mustard]] ([[Benutzer Diskussion:Mr. Mustard|Diskussion]]) 12:44, 9. Jun. 2012 (CEST)
Dass es sich dabei um ein "Konzept" handeln würde, geht aus keinem der angegebenen Belege hervor. Vielmehr heißt es in dem von Pass3456 selbst angegebenen Beleg, dass der Ausdruck begrifflich nicht näher bestimmt sei [http://www.google.de/search?hl=de&tbo=p&tbm=bks&q=%22ohne+ihn+begrifflich+n%C3%A4her+zu+bestimmen%22&num=10]. Dass ein [[Terminus]] nicht auf eine Person zurückgehen kann, ist mir jetzt ehrlich zu blöd, darüber noch zu streiten. --[[Benutzer:Mr. Mustard|Mr. Mustard]] ([[Benutzer Diskussion:Mr. Mustard|Diskussion]]) 12:44, 9. Jun. 2012 (CEST)
:Nein, siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Vandalismusmeldung#Soziale_Gerechtigkeit_.28teilentschieden.29] ab Stichwort Nebelkerze. --[[Benutzer:Pass3456|Pass3456]] ([[Benutzer Diskussion:Pass3456|Diskussion]]) 12:56, 9. Jun. 2012 (CEST)

Version vom 9. Juni 2012, 12:58 Uhr


Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (15:47, 22. Mär. 2012 (CET))

Hallo Mr. Mustard, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 15:47, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (04:50, 25. Mär. 2012 (CEST))

Hallo Mr. Mustard, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
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Edit-War

Hi, Sprüche wie "gehts noch" sind keine Begründung. Ich hatte euch gebeten, die Diskussionsseite des Artikels zu benutzen. Auf den ersten Blick kann ich nicht erkennen, was an den beiden Link so eklatant WP:WEB widersprechen soll. Das kannst du ja gern in ein, zwei Sätzen auf der Disk erläutern, anstatt deine Meinung per Revert durchzudrücken. Es gab übrigens neben der Socke noch mindestens eine andere Benutzerin, die die Links für nützlich hielt. Inhaltlich mag ich mich nicht weiter beteiligen, weiter geht es auf der Artikeldisk. Gruß, --NiTen (Discworld) 10:02, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo? Da stalked mir seit über 3 Jahren ein Troll hinterher und macht alle meine Edits ohne Begründung rückgängig und du hast nix besseres zu tun als den Artikel zu sperren und auf die Version des Stalkers zurück zu setzen? Vergiss es, dass ich da irgend etwas begründe! Soll doch zuerst der Stalker sein Verhalten mal begründen. --Mr. Mustard (Diskussion) 10:08, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Sorry, das ich hier nicht alle Stalker kenne. Wie gesagt hält noch eine andere Benutzerin die Links für sinnvoll und ich sehe auf den ersten Blick auch nicht, was daran so eklatant WP:WEB widerspricht? Dafür sehe ich eben keine Begründung. Wenn die folgt und ihr das auf der Disk geklärt habt und dann immer noch jemand revertiert, dann bin ich der Letzte, der das zulassen würde. Aber so geht es nicht. Genauso weißt du, dass Artikel nach Edit-War in der Vor-EW-Version gespeichert werden. Die mag aus deiner Sicht die falsche sein, aber das könnt ihr dann ja auf der Disk besprechen. Gruß, --NiTen (Discworld) 10:13, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn ein Stalker jede Änderung von mir rückgängig macht, dann ist grundsätzlich IMMER die Version des Stalkers die "Version vor Editwar". --Mr. Mustard (Diskussion) 10:18, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Das greift evtl. wenn du dir mit einem anderen Nutzer EWs lieferst, hier war noch mindestens eine andere Benutzerin involviert, daher ist es nicht nur "der Stalker". Willst du das nicht erkennen? --NiTen (Discworld) 10:21, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Ich erkenne nur, dass du ein Stalkerfreund bist. --Mr. Mustard (Diskussion) 10:23, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Aha? Na, dann viel Spaß noch. --NiTen (Discworld) 10:36, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

6 Stunden Sperre

Hallo Mr. Mustard,

auf der VM wurde der Artikel Vernichtungslager Sobibor wegen eines Edit-Wars gemeldet. Der Artikel war zuvor wegen EW von einem Admin gesperrt worden, an dem du ebenfalls beteiligt warst. Die Sperre ist nun abgelaufen und du setzt diesen EW wieder fort. Um eine weitere Sperrung des Artikels zu vermeiden, habe ich dich und deinen Kontrahenten nun für sechs Stunden gesperrt. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 10:29, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

So lange die Sperre nicht einseitig ist, habe ich kein Problem damit. Ich hoffe, dass sich die anderen an der Diskussion Beteiligten bis Ablauf der Sperre melden, da sonst mit großer Wahrscheinlichkeit Hajog wieder weiter macht. --Mr. Mustard (Diskussion) 10:36, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
"da sonst mit großer Wahrscheinlichkeit Hajog wieder weiter macht. " ist eine Unterstellung, Verstoß gegen WP:KPA. Wie wäre es denn, wenn Du Deine Argumentationslinie mal nicht durch Ausfälligkeiten schwächtest? Fragt sich und Dich gerade der Dummbeutel. 12:05, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Warten wir mal ab, was Hajog macht, sobald seine Sperre abgelaufen ist. Dann sehen wir, ob meine Befürchtung eine "Unterstellung" ist. --Mr. Mustard (Diskussion) 13:05, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Lies bitte mal meine Bemerkung zu Deinem Vorschlag. Zwischen Deinem Vorschlag und "epischer Breite" sollte ein vernünftiger Kompromiss möglich sein. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 13:10, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Is zwar bissl unpassend, aber dennoch:

Hab noch ne Bitte: Könntest Dir überlegen, wie Du persönlich die Moderation des Wipo-Problems durch SG-Mod. bewertest? Anfrage kommt demnächst. (Ich bin net böse, wenn Du ehrlich bist und Mängel ansprichst; wir alle lernen daraus, denn es war des Erste Mal. ;-) ) VG--Magister 13:57, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Abschlussdiskussion

Lieber Mr. Mustard, die Moderationsphase zur Schiedsgerichtsanfrage Wipo-Konflikt geht dem Ende entgegen. Das Schiedsgericht wünscht, dass die Beteiligten jetzt für die Zukunft einen Modus vivendi finden, damit die Regelverletzungen der Vergangenheit, die zu einer nicht unbeträchtlichen Störung des Betriebs führten, nicht wieder vorkommen. Aus diesem Grund wirst Du als Beteiligter des Falles eingeladen, Dich an der Erarbeitung einer entsprechenden Vereinbarung auf dieser Seite zu beteiligen. Da Magister als Moderator auf unbestimmte Zeit wegen Krankheit ausfällt, werden alle Mitglieder des Schiedsgerichts dort gerne helfend eingreifen, falls es erforderlich ist. Als Zeithorizont sind etwa zwei Wochen ab heute vorgesehen.

Wenn ihr euch – auch mit Zähneknirschen – einigen könnt, dann kann die Autorität des Schiedsgerichts die Umsetzung der Abmachung absichern. Wenn nicht, so muss das Schiedsgericht über eure Einzelinteressen hinweg vor allem die Projektstörungen in seinem Schiedsspruch unterbinden. Die Schiedsgerichtsentscheidung wird im zweiten Fall also deutlich anders ausfallen. Für das Schiedsgericht: -jkb- 17:00, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Indianerpolitik der Vereinigten Staaten

Hallo Mr. Mustard, wieso ist "Privatisierung" der falsche Begriff? Zerstückelung ist nicht gemeint, sondern die, wie ich schon angemerkt habe das Überführen von Stammes- in Privateigentum. Erst das machte den Boden veräußerbar, womit die meisten Stämme nach und nach viel Land einbüßten. Würde mich über eine angemessene Antwort freuen. Gruß, --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 09:28, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Privatisierung ist ein eher neues politisches Schlagwort, mit dem zum Ausdruck gebracht werden soll, dass zuvor vom Staat erbrachte Leistungen (z.B. Stromversorgung, Trinkwasserversorgung, Telekommunikation) auf private Unternehmen übertragen werden. Beim General Allotment Act ging es darum, das Land, das zuvor einzelnen oder mehreren Indianerstämme als Reservate zugeteilt wurde (und soweit ich weiß auch vertraglich übergeben wurde) zu parzellieren und an einzelne Indianer- und Siedlerfamilien zu verteilen. Die einzelnen Parzellen wurden aber weiterhin durch den Staat treuhändlerisch verwaltet und die Indianer durften es vorerst nur nutzen aber erst nach 25 Jahren verkaufen. Eigentümer wurden die Familien somit erst nach 25 Jahren. Mit Privatisierung hat dies jedoch nichts zu tun. Außerdem hätten auch die Indianerstämme bereits vor dem General Allotment Act das Indianerreservatsland verkaufen können (wurde meines Wissens nach auch vereinzelt gemacht). --Mr. Mustard (Diskussion) 10:13, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Hans-Jürgen, ich würde das auch so sehen. Fall es, wie Du sagst, tatsächlich in Privateigentum aufgeteilt und individuell frei handelbar wurde, wäre der zutreffende Begriff wohl Kommodifizierung.--olag disk 2cv 10:28, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das wäre nur ein bescheuertes politisches Schlagwort durch ein anderes bescheuertes politisches Schlagwort auszutauschen. Es ging bei diesem General Allotment Act darum die Stammesstrukturen zu zerstören und aus indianischen Jägern amerikanische Bauern zu machen. Mit neoliberaler Weltverschwörung hat dies ausnahmsweise mal nichts zu tun, auch wenn dies für manche hier kaum vorstellbar ist. --Mr. Mustard (Diskussion) 10:42, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das hilft in der Tat nicht weiter. Danke erst einmal für die Klarstellung. Dennoch wollte ich nicht auf die grobschlächtige Richtung „Zerstörung der Stammesstrukturen“ und „Aus-Jägern-Bauern-machen“ hinaus, sondern auf die gedankliche Konstruktion, dass über die langfristige Einfügung des Bodens in den Markt (25 Jahre) - was unverfänglicher war, aber die gleiche Wirkung hatte, und dennoch Aussicht hatte, auf der Basis des unumstrittenen Gleichheitsgrundsatzes und der Etikettierung des Bodens als frei handelbare Waren mehr Zustimmung in den politischen Gremien zu erhalten - dieselben Ziele erreicht wurden, und zugleich eine regionale Akkumulation und Wirtschaftsförderung bewerkstelligt werden konnte. Die Zerstückelung ist demnach nur ein bescheidener Teilaspekt. (Über die Frage einer „neoliberalen Weltverschwörung“ denke ich nicht nach.) So, wie es jetzt dort steht, trifft es den Kern jedenfalls nicht. Vielleicht hast Du ja eine Idee? --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 11:37, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Nur mal am Rande: Du kannst natürlich Begriffe aus dem Lexikon der Wirtschaft mit ihren zeitgebundenen Definitionen nicht so eng auf die historischen Wissenschaften übertragen. Aber einen unmissverständlicheren Begriff können wir natürlich gern suchen. Der Begriff „Privatisierung“ ist zudem älter als Du denkst, und keineswegs ein bloßes Schlagwort. So erscheint er bereits in den Göttingischen Gelehrten Anzeigen von 1846: „In keinem Lande ist das System der Privatisierung der Staatsforsten so allgemein beliebt, wie in dem gesegneten, waldreichen Oestreich“. Hingegen hieß „Privatisieren“ häufig noch, sich in das Privatleben zurückziehen, den Verpflichtungen einer Amtsstellung entziehen usw. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 11:59, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das Land wurde keineswegs aufgrund General Allotment Act "in den Markt" eingefügt. Die Indianer bekamen das Land zugeteilt und wurden nach 25 Jahren Eigentümer des Landes und konnten es dann gemäß der Rechtsordnung des Landes verkaufen, wenn sie wollten. Auch nicht-indianisches Land konnte gemäß der Rechtsordnung des Landes verkauft werden. Außerdem verkauften die Indianer bereits Land an Europäer, bevor es diese Rechtsordnung gab, z.B. Manhattan. Einen Markt gibt es, sobald Angebot und Nachfrage aufeinander treffen. Dazu braucht es keinen "General Allotment Act". --Mr. Mustard (Diskussion) 13:01, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das ist so nicht richtig. Ein Stamm hatte schon vorher das Recht, sein Land zu veräußern, es gab aber keine individuellen Landbesitzer im modernen Sinne. D. h. im Allgemeinen konnte eine einzelne Familie bis dahin ihr Land nicht veräußern, da es dem Stamm gehörte. Daher gab es in den Reservationen kein Angebot auf das eine Nachfrage hätte treffen können, mithin keinen Markt. Bei der verbreiteten Armut der meisten Indianer, über deren Ursachen wir nicht reden müssen, gelangte nach und nach ein großer Teil des Landes auf den Grundstücksmarkt, da es nach der Landzuweisung und dem Übergang in das private Eigentum erstmals ein Angebot gab. Dies führte zum Verlust erheblicher Teile des ehemaligen Stammeslandes. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 13:20, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Eben! Auch bereits vor dem General Allotment Act konnten Indianer ihr Land verkaufen und dies wurde auch gemacht (siehe Manhattan#Geschichte). --Mr. Mustard (Diskussion) 13:27, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Du hast es nicht begriffen. Individueller Landbesitz ist etwas anderes als kollektiver. Letzterer behindert einen Grundstücksmarkt massiv, was sowohl den Indianern als auch den Behörden klar war. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 13:31, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (14:33, 16. Mai 2012 (CEST))

Hallo Mr. Mustard, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 14:33, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Deine VM gegen Ukkulu

Nur für mich zur Info: Was hat die vermeintliche Socke denn mit dem Bereich WIPO zu tun, dass Du auf der Anfragedisk schreibst "...obwohl Mitglieder des SGs dort zugegen sind..."? Versteh ich nicht... --Hosse Talk 18:11, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (19:45, 25. Mai 2012 (CEST))

Hallo Mr. Mustard, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
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Per SG-Entscheid ist ein PA mit 5 Tagen Sperre zu ahnden. Dies tue ich hiermit. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:29, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Wenn es dich glücklich macht. FelMol verfälscht regelmäßig belegte Aussagen. Darauf werde ich weiterhin hinweisen. --Mr. Mustard (Diskussion) 20:31, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das steht Dir frei, und das ist problemlos auch ohne PA formulierbar. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:32, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Und wie soll das gehen? Anders gefragt, was unterscheidet Mr. Mustards Äußerung hier von den auf der VM gemeldeten? Wo war der "Angriff auf die Person"? - Fragt sich und Dich gerade der Dummbeutel. 20:39, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Na ja Dummbeutel, wenn Du mich fragst, streiten sich Mr. Mustard und FelMol fast täglich über die Interpretation von Aussagen verschiedener, meist toter Ökonomen. Wenn einer in Wikipedia eine bestimmte Aussage von einem toten Ökonomen, sagen wir mal Eucken, wiedergibt, gibt es mit ausreichender AGF-Abstinenz eigentlich immer die Möglichkeit, dem anderen zu sagen, hier in diesem einem Aspekt gibt Deine Paraphrase nicht so ganz getreu die Bedeutung des Textes wieder. Davon leben ganze Berufsstände, von diesen Meinugnsverschiedenheiten und dem Streit über die Bedeutung von TExten, Juristen, Theologen, Literaturwissenschaftler etc. Bei Mr. Mustard und FelMol führt es anders als bei zivilisierten Hermeneutikern regelmäßig dazu, dass die beiden sich ineinander verbeißen und einer wirft dem anderen dann "Fälschung" vor. Meist erhebt diesen Vorwurf der Mr. Mustard, weil der eben seltener was in die Artikel einbringt und wenn, dann sind es Zitatschnipsel und wenn er einen guten Tag hat, setzt er sogar Anführungsstriche. Wenn man öfter Meinungsverschiedenheiten in einer Auslegungsfrage hat und sagt, der andere würde (ständig) fälschen, ist das natürlich ein PA.--olag disk 2cv 22:04, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Olag, du schreibst wirklich Blödsinn und du weißt es auch. Ich habe eindeutig belegt, dass FelMol Aussagen, die mit Sekundärliteratur belegt waren, nachträglich verfälscht hat. Es geht dabei nicht darum, wie Eucken interpretiert wird, sondern darum, ob in einem Sekundärliteraturbeleg "A" steht oder "B". Wenn dort "A" steht und ich dies so in den Artikel schreibe und FelMol ein "B" daraus macht und dies durch Editwar durchdrückt, dann ist dies eindeutig ein Fälschen und werde dies auch weiterhin so nennen. --Mr. Mustard (Diskussion) 22:12, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Dass sich nur die beiden regelmäßig in die Wolle kriegen ist allerdings ein deutliches Zeichen dafür, dass das gar nicht schlimm ist. Das, worüber sie sich streiten, interessiert sonst niemanden. Anderenfalls nämlich wäre in diesen Artikeln mehr los. Aber da sich niemand dafür interessiert, könnten die zwei sich die "Arbeit" auch sparen, es liest sowieso niemand! - Meint jedenfalls der Dummbeutel. 22:16, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten
@MM: Dann schreib doch ruhig, dass FelMol A schreibt, obwohl da B steht. Dagegen hat ja keiner was. Meinetwegen auch, dass Dir das schon öfter untergekommen ist. Aber immer diese F...-Wörter. Muss schon sagen :-(
Dass die Artikel über Wirtschaftstheorie und -politik unwichtig wären oder dass sich niemand für die Themen interessieren würde, stimmt nicht - es ist nur so eine schlechte Stimmung, dass die meisten „normalen“ Benutzer sich fernhalten. Grüße--olag disk 2cv 22:20, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (17:57, 26. Mai 2012 (CEST))

Hallo Mr. Mustard, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
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Fälschungsvorwurf

Lieber Mr. Mustard, ich hoffe wir finden noch einen modus vivendi, wenn Du 1. Dich mit dem erabschneiderischen Fälschungsvorwurf endlich mal zurückhältst und 2. mich auf nach Deiner Meinung (!) nicht korrekte Zitierweise weniger beleidigend hinweist und 3. gleichzeitig tolerierst, dass andere Benutzer das Belegen und Zitieren ohne Fälschungsabsicht dennoch anders handhaben als Du. Könnten wir uns darauf einigen, wäre der Weg zu einer wunderbaren Kooperation frei. Gruß --FelMol (Diskussion) 21:56, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Das würde sogar der Dummbeutel. begrüßen. Und wenn es Schwierigkeiten gibt, schlagt erst einmal bei mir auf, anstatt EW zu führen oder zur VM zu rennen. Gruß in die Runde vom Dummbeutel. 22:48, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Als WER oder WAS mischst du Dich hier ein? Wer schickt Dich? Was ermächtigt Dich? --FelMol (Diskussion) 23:01, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten
1. Wer? – Dummbeutel.
2. Was? – Dummbeutel.
3. Wer? – Dummbeutel.
4. Was? – Zivilcourage
Gruß vom Dummbeutel. 23:15, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Bitte erstmal wegtreten. --FelMol (Diskussion) 23:28, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Aber gern. Solange Ihr beiden das allein hinbekommt; meine "Einmischung" ist übrigens nicht nur an Dich gerichtet. Gute Nacht wünscht Dir der Dummbeutel. 23:35, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Lieber FelMol, zu kooperieren - anstatt sich zu bekriegen, wäre sicherlich eine wunderbare Sache. Dem stehen jedoch nicht nur ehrabschneiderische Vorwürfe entgegen (dann müsstest du dich übrigens auch mit deinem regelmäßig mit großer Empörung erhobenen Standardvorwurf der „Unredlichkeit“ zurückhalten), sondern auch der Umstand, dass du sachliche Argumente regelmäßig ignorierst. „Fälschungsvorwürfe“ waren bisher immer die letzte Eskalationsstufe, welcher endlose Diskussionen vorangegangen sind. Grundsätzlich gehe ich zunächst davon aus, dass keine „Fälschungsabsicht“ dahinter steckt, wenn andere Benutzer das Belegen und Zitieren anders handhaben als ich. Wenn es bei bestimmten Benutzern jedoch regelmäßig vorkommt, dass diese eine Aussage mit einem Einzelnachweis belegen, der die zu belegende Aussage überhaupt nicht belegt, und diese Benutzer dies dann auch noch nach endlosen Diskussionen bestreiten, dann stellt sich die Frage, was dann dahinter steckt, wenn es keine „Fälschungsabsicht“ ist. --Mr. Mustard (Diskussion) 22:37, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ein von Dir wundgerittener Gaul ist der Vorwurf, ich hätte Müller-Armack ein falsches Zitat in den Mund gelegt. Das hast Du gerade wieder auf der Seite Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/WiPo-Konflikt getan. Dazu von mir letztmalig Folgendes:
  • Müller-Armack nannte die Soziale Marktwirtschaft eine irenische (friedenstiftende) Formel, [das ist Müller-Armack] "mit der sich der marktwirtschaftliche Liberalismus mit der Ordo-Idee der Katholischen Soziallehre, der evangelischen Sozialethik und sozialistischen Gerechtigkeitsvorstellungen vereinbaren lassen sollte“ (Quelle Klump) [das ist Klump, der die irenische Formel von M-A interpretiert, was auch mit dem sollte deutlich wird]. Andernfalls, wenn es ein Zitat im Zitat gewesen wäre, hätte ich zitieren müssen: Müller-Armack nach Klump.
  • Gleichwohl sind wir heute nach den Missverständissen klüger, so dass ich den Satz wie folgt formulieren würde: Müller-Armack nannte die Soziale Marktwirtschaft eine irenische (friedenstiftende) Formel, "mit der sich" - laut Rainer Klump - "der marktwirtschaftliche Liberalismus mit der Ordo-Idee der Katholischen Soziallehre, der evangelischen Sozialethik und sozialistischen Gerechtigkeitsvorstellungen vereinbaren lassen sollte“ (Quelle Klump). Ich verweise aber nochmals auf das sollte, das eine nichtwörtliche Rede indiziert.
Wenn Du mir abnimmst, dass dies, wie dargestellt, meine Absicht war, solltest Du jetzt den totgerittenen Gaul endlich ausmustern. --FelMol (Diskussion) 23:08, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Genau diese Lösung wollte Pass3456 nicht [1]. Außerdem ist nicht nachvollziehbar, weshalb im Abschnitt zu Müller-Armack nicht die Meinung von Müler-Armack, sondern die von Klump dargestellt werden soll. Es gibt zur "Irenischen Formel" sicher noch zig weitere Definitionen. Relevant ist im Abschnitt zu Müller-Armack jedoch nur die von Müller-Armack. Das haten wir jetzt aber alles schon hundert mal diskutiert. --Mr. Mustard (Diskussion) 23:20, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Mr. Mustard, lass mal gut sein. FelMol hat eingesehen; für Pass3456 ist er nicht verantwortlich. Zudem steht das so ja auch nicht mehr im Artikel. --Charmrock (Diskussion) 23:28, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe sogar einen Lösungsvorschlag gemacht [2] bis ich dann gesehen habe, dass das Thema keinerlei Aktualität hat. --Pass3456 (Diskussion) 23:47, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Es hat wochenlange Zirkeldiskussionen mit mehreren Editwars gedauert, bis dies nicht mehr im Artikel stand. Es ist ja auch nur ein Beispiel von vielen. Schließlich geht es nicht nicht um diesen speziellen Fall, sondern um die grundsätzliche Problematik und dazu hattest du dieses Beispiel gewählt, um dies dem SG gegenüber darzustellen. Und die Tatsache, dass FelMol immer noch nicht einsieht, dass man nicht einfach im Abschnitt zu Müller-Armack ein Zitat von Müller-Armack gegen ein Zitat von Klump austauschen kann, nur weil einem dieses Zitat besser gefällt, zeigt überdeutlich, dass diese grundsätzliche Problematik nach wie vor besteht. --Mr. Mustard (Diskussion) 23:37, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
(BK) Jetzt legst du ja schon wieder los mit "FelMol immer noch nicht einsieht" - da kann ich nur sagen: Du hast ne ernsthafte Verständigungsblockade. Natürlich kann man Zitate austauschen, wenn sie belegt sind und in den Kontext passen. Mir schien damals die Breite, die das Klump-Zitat umreisst, einfach angemessener. Wenn Dir das nicht gefällt, ist das eine andere Sache. Da bestehen halt inhaltliche Differenzen, die auszutragen sind und nicht mit (objektiv) richtig oder falsch zu bewerten sind. Ich erwarte von Dir mehr Liberalität im Umgang, mein Ultraliberaler! --FelMol (Diskussion) 00:00, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Das SG interessiert(e) sich für Friedhofsruhe, nicht für Artikelqualität. Traurig aber wahr. Grundsätzlich bestehen darüber hinaus noch viele Problematiken, das ist auch klar. Der Austausch war natürlich nicht zu rechtfertigen. Ich wollte nur darauf hinaus, von dieser "Belegfälscher"-Schiene runterzukommen, mit der du dir keinen Gefallen tust. --Charmrock (Diskussion) 23:41, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (20:31, 5. Jun. 2012 (CEST))

Hallo Mr. Mustard, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 20:31, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Frage

So -> Diskussion:Soziale_Gerechtigkeit#Einleitung darf Luigi rein oder? --Pass3456 (Diskussion) 21:29, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn es belegt ist, warum nicht? --Mr. Mustard (Diskussion) 21:30, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Eine Lösung für den unbelegten Satz noch -> Diskussion:Soziale_Gerechtigkeit#Einleitung, dann wäre bewiesen, dass es auch ohne EW geht. Im Sinne von Man77 könnte dann geerlt werden und wir alle ins Bett gehen.--Pass3456 (Diskussion) 23:23, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Lieber Mr. Mustard, solche Aussagen auf der VM: "Ja, Kharon, Pass3456, Olag und FelMol sind aus Prinzip mit meinen Änderungen nicht einverstanden, auch wenn sie nicht begründen können, weshalb." empfinde ich als Unterstellung. Du weißt genau, dass ich immer bereit bin, meine Änderungen zu begründen und zweitens nicht prinzipiell gegen Änderungen von Dir bin. Ich würde Dich drum bitten, sachlicher zu bleiben. In dem konkreten Fall finde ich es keineswegs zwingend in der Einleitung zu "soziale Gerechtigkeit" die Auffassung in zwei Sätzen auszubreiten. In der Einleitung soll eigentlich kurz die wesentlichen Inhalte eines Artikels zusammengefasst werden. Es kann sein, dass es für Dich nur einen großen Philosophen in der Geistesgeschichte gibt, der sich mit sozialer Gerechtigkeit auseinandergesetzt hat und dass dessen Auffassung daher möglichst prominent hervorgehoben werden muss. Das liegt dann aber an Deiner etwas exzentrischen Perspektive. Die meisten anderen Menschen sind der Auffassung, dass sich seit Aristoteles mehrere Denker damit beschäftigt haben. Im Übrigen habe ich ja nichts gelöscht, sondern nur aus der Einleitung verschoben. Mich wundert, das Dich das so aufregt.--olag disk 2cv 00:09, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Übertrag von Diskussion:Soziale Gerechtigkeit#Einleitung

Wenn du, Olag, von mir ernst genommen werden möchtest, dann zeige mir doch eine Version hier, die länger bestanden hatte, in der Hayek unverhältnismäßig bedeutend dargestellt wurde. Es gibt da draußen, in der realen Welt wohl kaum Literatur zu "soziale Gerechtigkeit" nach 1970, die nicht explizit auf Hayek Bezug nimmt. Es wird vielmehr umgekehrt ein Schuh draus, dass nur hier in der Wikipedia nirgendwo auf Hayek Bezug genommen werden darf, ohne dass Hayek zugleich kritisiert wird. Es ist also genau umgekehrt, wie du hier ständig behauptest. Wenn du also von mir ernst genommen werden willst (worauf du aber offensichtlich keinen Wert legst), dann zeige mir diese Version des Artikels "Soziale Gerechtigkeit", die unverhältnismäßig auf Hayek fixiert war. --Mr. Mustard (Diskussion) 12:06, 6. Jun. 2012 (CEST)
Du würdest sie sehen, wenn Du auf "kommentarlos zurücksetzen" [meiner Änderungen seit heute morgen--olag disk 2cv 12:26, 6. Jun. 2012 (CEST)] klickst, was ich allerdings nicht empfehlen kann. Tut mir leid MM, aber wenn Du von mir ernst genommen werden willst, solltest Du einsehen, dass Du und die meisten Deiner Widersacher unverhältnismäßig auf Hayek fixiert seid und manchmal vielleicht Platz für andere Diskussionen und Themen machen solltet. Das ist - nicht nur auf WP:VM - wiklich schon lange kein Geheimnis mehr.--olag disk 2cv 12:20, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Du kannst also keine Version zeigen und begründen, was daran unverhältnismäßig auf Hayek fixiert sein soll. --Mr. Mustard (Diskussion) 12:24, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Mr. Mustard, Du bist ein ziemlich schlechter Verlierer ;-)--olag disk 2cv 12:35, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Und da wunderst du dich, dass ich dich nicht ernst nehme. --Mr. Mustard (Diskussion) 12:41, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Dass Du mich nach eigenem Bekunden nicht ernst nimmst, bedauere ich aufrichtig, weiß aber keinen Rat, wie ich dies ändern könnte, ohne meine Leidenschaft für Wahrheit und Gerechtigkeit zu verraten.--olag disk 2cv 12:51, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ich finde es auch sehr schade, dass du von mir nicht ernst genommen werden willst. Um von mir ernst genommen zu werden, müsstest du entweder die von mir geforderte Version zeigen und begründen, was an dieser Version unverhältnismäßig auf Hayek fixiert sein soll, oder - noch besser - endlich mit deinen ständigen Verschwörungstheorien aufhören, dass überall der böse Hayek lauert. Wer selbst bei japanischen Fischgerichten noch eine Hayek-Verschwörung vermutet, sollte sich mal ernsthafte Gedanken machen. --Mr. Mustard (Diskussion) 12:58, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Die Einleitung in der Version vor meinen Veränderungen heute morgen war Hayek-lastig, weil Hayek in der Einleitung eine zu prominente Position zugeschrieben bekommen hat. Die letzten zwei Sätze der relativ kurzen Einleitung aben sich mit Hayeks Kritik befasst, so dass er das letzte Wort hatte, obwohl die philosophische Diskussion seitdem weitergegangen ist und einige seiner Einwände sich erübrigt haben. Er hätte das Konzept zum ersten Mal ausführlich in einem philosophischen Werk behandelt und zugleich gezeigt, dass der Gegenstand eine Illusion sei. Ich halte es zwar für zweifelhaft, aber da nun mal kein geringerer als Höffe das so schreibt, wollen wir uns dran halten. Außerdem ist (immer noch) der längste Abschnitt Hayek gewidmet. Kein Problem. Aber das ist schon fast vergessen, ich hab ja mit der Darstellung von ein paar anderen Postionen nachgelegt und wenn Du das akzeptierst ist ja alles gut. Warum sollten wir uns darüber streiten, ob eine frühere Version, zu der keiner zurückwill, korrekt war? Auf der Artikeldiskussion widerspricht es der Intro und hier ist es reine Geselligkeit. Auch schön :-).

Link zum Mitlachen für Mitleser. Genau genommen hatte ihc aber in Japan eine Planwirtschafts-Verschwörung gewittert. Na ja, die ärgsten Feinde sind sich fast immer ähnlicher als sie zugeben wollen: Planwirtschaftler und Freie Marktwirtschaftler hängen beide einer falschen Alternative an. --olag disk 2cv 14:47, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Die Einleitung in der Version vor deinen Veränderungen heute morgen, die nicht einmal sechs Stunden bestanden hatte, soll Hayek-lastig gewesen sein, weil da ein einziger Satz zu Hayek drin stand? Und dass der längste Abschnitt Hayek gewidmet ist (und gerade mal seit gestern im Artikel ist) hängt hauptsächlich damit zusammen, dass im Hayek-Abschnitt als einzigem Abschnitt Kritik an Hayek angeführt wird. Aber wenn du unbedingt willst, kann ich die Abschnitte zu John Rawls, Michael Walzer und Amartya Sen ebenfalls um Kritik bereichern, so dass diese Abschnitte länger sind. Das wäre dann „ausgleichende Gerechtigkeit“. --Mr. Mustard (Diskussion) 15:27, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Such Dir eine alte Version aus, die waren alle Hayek-lastig. Belegte Kritik an Rawls, Walzer und Sen würde ich begrüßen.--olag disk 2cv 16:46, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn für dich ein Artikel allein schon deshalb "Hayek-lastig" ist, nur weil der Name "Hayek" erwähnt wird, dann kann ich dir da nicht helfen. Es ist auch nicht sinnvoll jede Kritik, die irgendwie belegt werden kann, in einen Enzyklopädie-Artikel reinzuquetschen. Ich hatte immer gehofft, dass du nicht auf dem selben Niveau bist, wie Infotopia&Co. Aber anscheinend war meine Hoffnung umsonst. --Mr. Mustard (Diskussion) 16:54, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Lieber MM, ich hab noch mal drüber nachgedacht. Tatsächlich finde ich auch eine fortlaufende kritische Kommentierung von Theorien, stammen sie nun von Hayek oder von anderen, wie Marx, Sen, Rawls oder Walzer als störend. Daher habe ich nun die kritische Anmerkung bei Hayek, die ich ohnehin in dieser Form für verzichtbar halte aufgelöst. Trotzdem habe ich den Beleg und seinen Inhalt an anderer Stelle untergebracht und hoffe, dass das allerseits auf Zustimmung stößt. Ich habe jetzt einen extra-Abschnitt zu Kontroversen aufgemacht, der auf meiner Kenntnis der Theorien beruht, den ich aber noch genauer belegen muss.--olag disk 2cv 17:27, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
PS: Zur Einleitung. Ich habe keine Lust mit Kharon und Qyerro zu streiten, da ich auch der Meinung bin, dass die Aussage von Höffe nicht zwingend (aber mit Beleg Höffe durchaus möglich) ist. Ich habe daher auch nichts dagegen, wenn Du versuchst, sie zu verteidigen. Mir ist das ziemlich gleichgültig. Ein Kompromiss könnte sein, Höffe im Abschnitt Hayek unterzubringen. Zumindest solang die Gegenseite nicht Literatur bringt, aus der hervorgeht, dass Höffe eine absolute Einzelmeinung ist (z.B. weil in gängigen, insb ideengeschichtlichen Monographien und Enzyklopädiebeiträgen über soziale Gerechtigkeit Hayek nicht als prominenter und bahnbrechender Theoretiker genannt wird, und dafür andere genannt werden.--olag disk 2cv 10:57, 7. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Glaubst du im Ernst, dass ich noch Bock darauf habe, den Artikel weiter zu verbessern, wenn ihr zu viert darin herum fuhrwerkt, zum Teil offensichtlich ohne Kenntnisse bezüglich des Themas. Wenn Kharon allen Ernstes meint, dass "Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit" der zweite Teil der Trilogie Recht, Gesetz und Freiheit und von 1977 sei, dann muss Höffe sich wohl irren. Wer ist schon Otfried Höffe im Vergleich zu Benutzer:Kharon. Wenn es mir allzu blöd wird, dann schmeiß ich eben auch den Luigi, Rawls und Co. aus der Einleitung. Nicht weil ich der Meinung bin, dass die dort nicht rein gehören, sondern weil aus dem Artikel sowieso nichts mehr werden kann. (Das ist nicht gegen dich, Olag. Deine Änderungen waren zum großen Teil eine Verbesserung). --Mr. Mustard (Diskussion) 11:28, 7. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ich kann Deine Verzweiflung verstehen, so geht es mir oft genug ja auch (manchmal auch mit Dir und Chamrock). Es liegt aber nicht so sehr an den schlimmen Personen, sondern an dieser Art gemeinsam zu schreiben, die insbesondere bei so umstrittenen Themen von allen Beteiligten sehr viel Geduld erfordert. Irgendwie ist es aber doch trotzdem ein heroisches Hobby, oder nicht? Viele Grüße--olag disk 2cv 11:35, 7. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Nö, "heroisch" finde ich das nicht, es ist nur nervend. Ich hatte eine komplette Überarbeitung des Artikels geplant (mit kurzer Darstellung von Aristoteles und Aquin, die keine "soziale Gerechtigkeit" kannten [3] (auch wenn ein gewisser Harald Jung dies behauptet), dem Entstehen der Vorstellung von SG und dann Hayek, Rawls, Sen, Walzer, Buchanan...). Aber das ist jetzt nicht mehr möglich, wie bereits hunderte mal zuvor auch. --Mr. Mustard (Diskussion) 11:46, 7. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Aber lieber MM, Du musst doch nicht gleich resignieren. Immerhin hast Du oben eingeräumt, dass nicht alle meiner Änderungen den Artikel verschlechtert haben. James M. Buchanan würde in den Artikel gut reinpassen. Ebenso wohl auch Robert Nozick, als junger, libertärer Heißsporn und als altersweiser, gerechtigkeitstheoretisch "geläuterter" Paulus ;-).--olag disk 2cv 12:48, 7. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Danke auch für den Hinweis auf den Gabler-Artikel, der auf erstaunlich anregende und fundierte Weise Aspekte thematisiert, die für das Thema relevant sind. Dass es erst seit dem 19. Jh ein Bewusstsein für "soziale Gerechtigkeit" gibt, würde ich aber nicht sagen; schon Sklavenaufstände in der Antike oder Schriften wie Utopia (Roman) zeugen von Bewusstsein für illegitime Formen sozialer Ungleichheit. Tatsächlich wurde aber wohl bis ins 19. Jh. das Bemühen um soziale Gerechtigkeit nicht unbedingt als Sache der Politik angesehen - und gesellschaftliche Ungleichheit schon gar nicht dem Markt zugerechnet. Dafür musste erst die liberale, bürgerliche Gesellschaft mit ihrer Unterscheidung von öffentlich/privat entstehen. Mit anderen Worten geht es (auch bei Gabler imho) nicht darum, dass Aristoteles keine Antworten gehabt hätte (vielleicht zu viele ;-), sondern die Frage hat sich ihm in dieser Form noch nicht gestellt. Es wäre eine Überlegung wert, wie sich dieser sozialgeschichtliche Kontext der Entstehung der modernen Vorstellung "sozialer Gerechtigkeit" sinnvoll einbringen ließe. Müsste dafür mal Art. "Gerechtigkeit" in Brunner/Konze/Koselleck konsultieren.--olag disk 2cv 13:16, 7. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
"Austeilende Gerechtigkeit" ist bei Aristoteles ein Handlungsprinzip für Individuen, z.B. wenn ein Vater seinen Besitz unter seinen Kindern aufteilt oder wenn es darum geht, die Kriegsbeute innerhalb einer Armee zu verteilen. Der Witz dabei ist, dass eine Gleichverteilung bei Aristoteles gerade ungerecht wäre, weil Töchter eben nicht gleichviel zusteht wie Söhnen und untergeordneten Soldaten nicht gleichviel wie Ranghohen [4]. Der Artikel "Soziale Gerechtigkeit" suggeriert jedoch, dass das was heute unter SG verstanden wird, auf die "austeilende Gerechtigkeit" von Aristoteles zurückgeht, was wirklich ein Witz ist. Aber wenn es darum geht, Hayek blöd dastehen zu lassen, dessen Kritik genau hier ansetzt, dann wird einfach die völlig unbedeutende Meinung eines gewissen Harald Jung reingesetzt, der zudem aus der Widmung "den Sozialisten in allen Parteien" von 1944 schließt, dass Hayek 1976 "soziale Gerechtigkeit" den Sozialisten zugeschrieben hätte. Ich weiß wirklich nicht, was solche Spekulationen von Harald Jung in diesem Artikel zu suchen haben. Angeblich handelt es sich dabei auch noch um "Kontroversen". Wurde darüber in den Tagesthemen berichtet und gab es dazu in der ARD einen "Brennpunkt"? Oder wurde Hayek deswegen nachträglich der Nobelpreis aberkannt und stattdessen an Harald Jung vergeben? Die einzige Möglichkeit wäre nun, andere Meinungen ebenfalls anzuführen (wobei dann für den Leser immer noch nicht deutlich wird, dass Jungs Auffassung eine extreme Einzelmeinung ist). Die Folge wäre dann, dass Pass3456 weitere Hayek-Bashing-Meinungen einfügen würde (auch wenn diese nur peripher mit dem Lemma zu tun haben) und zuletzt hätten wir dann ein Chaos wie in zig anderen WiPo-Artikeln zuvor. Da habe ich keinen Bock drauf. Bin mal gespannt, wie lange in der Einleitung bleibt, dass Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit von 1977 sei und dies der zweite Teil der Trilogie Recht, Gesetz und Freiheit sei. Aus Erfahrung gehe ich davon aus, dass Artikel, die in das Visier der WiPo-Karawane geraten sind, verbrannte Erde sind und von anderen Autoren nicht mehr betreten werden. Somit bleibt der Mist wahrscheinlich für immer drin. --Mr. Mustard (Diskussion) 15:04, 7. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Was Jung meint und insofern hat er ja Recht, ist dass Aristoteles als erster von einem komplexen (oder differenzierten) Gerechtigkeitsbegriff ausgeht. Erst dann wird es möglich zwischen verschiedenen Formen der Gerechtigkeit zu unterscheiden. Du hast aber Recht, dass dies noch nicht besonders gut gemacht wird und dass auch darauf hingewiesen werden sollten, dass Aristoteles' Verteilungskriterien größtenteils andere waren, als die von denen wir heute ausgehen. Das schließt aber nicht aus, dass sich viele heutige Theoretiker sozialer Gerechtigkeit auf die eine oder andere Weise auf Aristoteles beziehen.
Eine gute Einführung zu Aristoteles und Thomas von Aquin bietet der deutsche Rechtstheoretiker und ehem Verfassungsrichter Ernst-Wolfgang Böckenförde hier (siehe insb. das Schaubild auf S. 255), der übrigens vom notwendigen Sozialbezug der Gerechtigkeit bei beiden Philosophen spricht.--olag disk 2cv 15:46, 7. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Und ganz genau darin besteht die Kritik Hayeks, „dass sich viele heutige Theoretiker sozialer Gerechtigkeit […] auf Aristoteles beziehen“ und dass dies ein Kategorienfehler sei. Diese Kritik wurde tausendfach rezipiert und für schlüssig bewertet und dann kommt da ein gewisser Harald Jung und löst angeblich eine Kontroverse aus, obwohl ihr dies nicht belegen könnt. --Mr. Mustard (Diskussion) 16:26, 7. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Hier warte ich noch auf eine Antwort [5]. Ewig warte ich nicht. --Pass3456 (Diskussion) 00:56, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Koenraads Logik

Koenraad fand ich ja immer schon etwas seltsam (und er hatte wohl schon immer etwas gegen mich) aber das ist wirklich besonders skurril. Laut seiner Auflistung, mit der er meine Sperre begründet hat [6] habe ich wohl überwiegend allein Editwar geführt. Und dass außer mir ausgerechnet Olag ein weiterer Editwarior sein soll, ist wirklich noch der Gipfel an Skurrilität.

Völlig außer Acht gelassen hat Konraad dabei folgende Edits:

  • Pass3456 fügt "Terminus" und "Konzept" ein (8.6. 19:46)]
  • IP ersetzt "Ausdruck" durch "Konzept" mit der falschen Begründung im Bearbeitungskommentar, dass dies aus dem Nachweis hervor ginge (8.6. 20:02)
  • IP ersetzt "Ausdruck" durch "Terminus" und "Konzept" und löscht die durch die angegebene Quelle belegte Aussage „ohne ihn [den Ausdruck] begrifflich näher zu bestimmen“ (9.6. 11:18)

Dass es sich dabei um ein "Konzept" handeln würde, geht aus keinem der angegebenen Belege hervor. Vielmehr heißt es in dem von Pass3456 selbst angegebenen Beleg, dass der Ausdruck begrifflich nicht näher bestimmt sei [7]. Dass ein Terminus nicht auf eine Person zurückgehen kann, ist mir jetzt ehrlich zu blöd, darüber noch zu streiten. --Mr. Mustard (Diskussion) 12:44, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten