„Benutzer Diskussion:Gert Lauken“ – Versionsunterschied

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Gert Lauken (Diskussion | Beiträge)
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VM[http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Gert_Lauken] mfg, -- [[Benutzer:ΠΣΟ˚|ΠΣΟ˚]] 13:55, 27. Sep. 2010 (CEST)
VM[http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Gert_Lauken] mfg, -- [[Benutzer:ΠΣΟ˚|ΠΣΟ˚]] 13:55, 27. Sep. 2010 (CEST)
:Hallo. Ich habe die VM gerade geschlossen, siehe mein Statement dort. Allerdings verstehe ich Deinen Verbalschlag gegen Sicherlich nicht, der m.E. in der LD durchaus sachlich argumentiert hat und an dem Pornovergleich keine Aktie hatte. Gruß, [[Benutzer:Siechfred|Siech]]•[[Benutzer Diskussion:Siechfred|Fred]] 15:43, 27. Sep. 2010 (CEST)
:Hallo. Ich habe die VM gerade geschlossen, siehe mein Statement dort. Allerdings verstehe ich Deinen Verbalschlag gegen Sicherlich nicht, der m.E. in der LD durchaus sachlich argumentiert hat und an dem Pornovergleich keine Aktie hatte. Gruß, [[Benutzer:Siechfred|Siech]]•[[Benutzer Diskussion:Siechfred|Fred]] 15:43, 27. Sep. 2010 (CEST)
::Das sehe ich anders. Ich schrieb in der LD: ''Wenn schon Artikel über unsere Bundeskanzlerin zu belegen sind, wird man das gleiche auch von den in diesem Artikel getroffenen Aussagen fordern müssen.'' Daraufhin ΠΣΟ: ''Puh, ich stell´ mir gerade Merkel als Porno* vor.'' Später: ''In welche Kategorie käme die dann? MILF?'' '''Später Sicherlich: ''wenn das M für mom steht wäre für Angela dann wohl CILF (c wie chancellor).''''' [[Benutzer:Gert Lauken|Gert Lauken]] 15:47, 27. Sep. 2010 (CEST)

Version vom 27. September 2010, 15:47 Uhr

Hoher Wallgraben/Rohrlake

Hallo Gert, die KArte, auf die du verlinkt hast, ist nicht mehr verfügbar (wahrscheinlich werden die Suchergebnisse nach einer Woche oÄ gelöscht). Du hast gechrieben, dass es kein nördlich ausfließendes Gewäser gibt - ich nehme an, dass du damit das meinst, dass den Bahndamm in Höhe vom Carlsgarten kreuzt. Dann muss ich dir nämlich widersprechen, denn unter dem Bahndamm ist noch die (trockene) Unterführung zu erkennen, genauso wie einige Abschnitte des Verlaufes. --Schreibschaf 08:46, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Sperre

Hallo Gert, ich habe die Sperre wieder aufgehoben. Gruß, Harald Krichel 18:47, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

BO P

Hallo Gert, so schreibt man sich wieder^^. Danke für die Ergänzungen, ich habs sie direkt so als gesichtet markiert. Ich bin mir noch nich sicher, ob man in dem Artikel grob den Aufbau/Inhalt der Verordnung beleuchten sollte. Was meinst du? --Schreibschaf 16:50, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Mein Löschantrag zum Ostzonenverzeichnis

Den Antrag hatte ich nur gestellt, um den Artikel zu retten. Beim QS-Antrag, der meinem Löschantrag vorausging, wurde festgestellt, dass der Autor Herzfeld nicht zuverlässig und das Ganze ein Fake sei. Weil ich mir nicht anders zu helfen wusste, um den Artikel zu retten, habe ich dann den LA gestellt, weil ich hoffte, auf eine größere Aufmerksamkeit zu stoßen und dass andere Benutzer die Sichtweise der beiden QS-Diskutanten nicht teilen würden. Das ist mir auch vor allem mit deiner Hilfe gelungen. Dafür meinen herzlichen Dank! Harry8 11:28, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hätte es mir ja denken können, dass noch ein Querschläger kommt. Harry8 11:56, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Löschdiskussion MOGiS Verein

Sehr wohl hat jemand über Missbrauch geschrieben .. bei unserem Mitglied Tante Jay wurde der Missbrauch der Schwester thematisiert .. und dass sie ja gar nicht zu MOGiS gehören könne, weil eben nicht sie, sondern Ihre Schwester missbraucht wurde

--(Christian vom Verein Mogis 23:47, 15. Okt. 2009 (CEST))Beantworten

Lieber Gert Lauken, eskaliere bitte nicht die Löschprüfung. Du kannst Benutzer:Mogis auf seiner Benutzer-Disk ansprechen. Die Löschprüfung versuche ich gerade zu "befrieden". Gruß --Logo 01:10, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Gert, danke für Deine Mitteilung auf meiner Disk. Tatsächlich ist es immer ein Eiertanz für einen Admin, in Diskussionen Regie zu führen. Man kann sicher darüber streiten, ob ich das Recht hatte, Deinen Beitrag zu entfernen. Es ging mir keinesfalls darum, Dir den Mund zu verbieten, sondern eben darum, ein emotionales Hin und Her zu unterbrechen, das nach meinem Ermessen der Löschprüfung zu dem Zeitpunkt nichts einbringen konnte. Anscheinend hast Du das auch so verstanden. Also nichts für ungut und weiterhin frohes Schaffen. Gruß --Logo 14:02, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Thilo Martinho

Hallo Herr Lauken, hallo Herr (Frau?) Gripdsweed,

mein Name ist Thilo Herrmann, bzw. Thilo Martinho. Ich bekomme seit ein paar Tagen einen Flut von eMails, in denen man mich fragt, wie ich denn zur rechten Gegenart und Vergangheit meines Vaters staende. Das nervt mich entsetzlich, denn ich lebe mein eigenes Leben. Zu diesem koennt ich mich auch gerne auessern, mit anderen Wordeten, zu dem, was meine Herkunft bei mir bewirkt., was MEINE Ansichten sind. Aber fuer die interessiert sich niem,and dieser Fragesteller. Der Grund, dass jetzt damit uebergossen werde, liegt darin, dass es bei Wikipedia einen Eintrag zu mir gibt, und da steht seit dem 11. Februar, wer mein Vater ist.

Es gibt sehr viele Wikipediaberichte zu Musikern, Malern, Kuenstlern, wie auch immer, in denen deren Eltern namentlich genannt werden. Wenn ich das richtig sehe, ist das aber dann der Fall, wenn die Eltern einen Bezug zum Fach haben, was bei mir die Musik ist. Dazu hat mein Vater aber keinen Bezug. Meine Mutter sehr wohl. Was hat der Nsme meines Vaters hier zu suchen?

Lange Rede, kurzer Sinn: koennten Sie diesen Namen nicht wieder loeschen? Der hat da doch garkeinen Sinn und macht mir das Leben ganz schoen schwer.

Sorry fuer den Fall, wenn die Kontaktaufnahme nicht "formkorrekt" ist.

Mit freundlichen Gruessen,

Thilo Martinho martinho@gmx.com

Siehe hierzu Diskussion:Thilo Martinho.--Gert Lauken 18:15, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Haltepunkt Bohnenland

Das Werk liegt mir nicht mehr vor. Da das Buch aber alphabetisch nach Ortsteilen gegliedert ist, sollte die Literaturausgabe auch in ihrer aktuellen Form ausreichend sein. -- Triebtäter (MMX) 02:43, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sichtungsrecht

Hallo Gert Lauken,

danke für deine Beiträge. Ich habe dir Sichtungsrecht erteilt. Verpflichtungen sind damit für dich nicht verbunden. Solltest du dennoch nicht einverstanden sein, oder Fragen haben, melde dich gerne hier. Gruß --dealerofsalvation 14:39, 22. Mär. 2010 (CET) Beantworten

Eduard J. Freudl

Danke, Gert, für Deine Überarbeitungen des Beitrags. Siehst Du: So stelle ich mir produktives Arbeiten vor. Nicht stundenlange LA-Debatten über Relevanz/Irrelevanz führen und mit der Löschkeule wild um sich herumfuchteln, sondern einfach einen Beitrag verbessern und darauf setzen, daß der Nächste kommt und ihn noch besser macht. Noch mal danke und bitte bleib bei dieser Linie, denn daß ist es, was die WP früher zu einer wirklich guten Enzyklopädie machte. --Arthur Diebold 10:54, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das ist in der Tat mein Arbeitsverständnis. Ich habe in der letzten Woche auch versucht, etwas über Lothar Heer herauszufinden, es ist mir allerdings nicht geglückt. Dass hier 99,9 % Deiner 2.500 Beiträge vollkommen unbestandet stehen, ist im Übrigen ein deutliches Zeichen von qualitativ hochwertiger Arbeit. Gert Lauken 15:37, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Gert, ich hab deine Entdeckung[1] mal prominenter verlinkt.-- schmitty. 02:25, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Umbenennung bei Namibia-Artikeln D/EN

Hallo. Du machst Dir keine Freude damit wenn Du z.B. wie hier http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Penguin_Islands&curid=3788624&diff=73200210&oldid=69642660 alle deutschen Begriffe in Englische umbenennst. Das hatten wir schon zur Genüge und auch wenn ich finde, dass es Eigennamen sind und man diese nicht übersetzen sollte, ist DE-Wikipedia da anderer Meinung :-( Es wird jemand kommen und alles wieder zurück benennen -- Chtrede 08:55, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

deine aenderungen zu jugendwerkhoefen

hallo gert, ich habe deine aenderungen zu jugendwerkhoefen rueckgaengig gemacht. auch wenn jugendwerkhoefe 2004 fuer rechtswidrig erklaert wurden, waren sie, zu ddr zeiten und auch heute, als Jugendstrafanstalt bzw. frueher als jugendhaus eingestuft. heime fuer schwererziehbare kinder und jugendliche waren etwas anderes. in diese kamen, nach damaliger definition, schwererziehbare kinder und jugendliche, bis zu ihrer volljaehrigkeit und wenn sie nach damals geltendem recht nicht straffaellig geworden sind. in jugendwerkhoefe kamen ausschliesslich jugendliche ab dem 14. lebensjahr, die straffaellig geworden sind. nachzulesen in den 70er §en im stgb der ddr. das heisst allerdings nicht, dass immer eine rechtskraeftige verurteilung fuer eine einweisung noetig war bzw. vorgenommen wurde. beachte bitte auch WP:Q. vg -- 172.0.0.1 ※localhorst※ 16:40, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

uebertrag von meiner disk: Leider muss ich dich korrigieren. Jugendwerkhöfe waren keine Strafanstalten, sondern Spezialheime der Jugendfürsorge, die dem Ministerium für Volksbildung unterstanden. Dies ergibt sich etwa aus der Anordnung über die Spezialheime der Jugendhilfe vom 22. April 1965. Literatur zum Thema etwa jüngst: Gatzemann, Der Jugendwerkhof Torgau - Das Ende der Erziehung, 2009 (kann man hier lesen). Die Rehabilitierung von ehemaligen Insassen der Jugendwerkhöfe richtet sich daher auch nicht nach § 1 des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes (Strafrechtliche Maßnahme), sondern nach dessen § 2 (nicht-strafrechtliche Freiheitsentziehung). Siehe auch meine Überarbeitung des Artikels Eberhard Mannschatz. Deine Änderungen werde ich daher rückgängig machen. Abgesehen davon befindet sich der Rest des Artikels nicht auf enzyklopädischem Niveau, insbesondere fehlt der neutrale Standpunkt. Der Hinweis auf Q geht ebenso fehl, da meine Änderungen den Quellen entsprechen. Beste Grüße, Gert Lauken 18:40, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten
hi gert, bitte die disk nicht aufsplitten, lass uns hier weitermachen bzw. auf der disk des artikels. strafanstalt ist vll nicht ganz korrekt. fakt ist aber auch das, auch in deiner quelle, ganz klar zwischen spezialheimen und jugendwerkhoefen unterschieden wird. jugendwerkhoefe sind nochmals unterteilt in typ 1-3. begriffsbildend war hier die heimordnung und die zentralstelle der spezialheime. hier wurde unterschieden zwischen jugendwerkhoefen und spezialheimen fuer schwererziehbare kinder und jugendliche. meine wie deine version ist also falsch. das sollte mal richtig in den artikel eingearbeitet werden. willst du dich dem annehmen? vg -- 172.0.0.1 ※localhorst※ 19:16, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

habs jetzt erst gesehen, lass uns also besser hier weitermachen --> Diskussion:Jugendwerkhof -- 172.0.0.1 ※localhorst※ 19:19, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten


Hans-Peter Goetz

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich darf darauf hinweisen,dass ich zu keiner Zeit Wehrdienst bei den Grenztruppen der DDR geleistet habe. Meinen gesamten Wehrdienst habe ich bei der damaligen Nationalen Volksarmee der DDR, und zwar 1980 bis 1981 im Transportbataillion 1 in Damsdorf und dann von 1981 bis 1983 im Motorisierten Schützenregiment 2 in Stahnsdorf geleistet. Der Artikel in den PNN, auf den Sie Bezug nehmen, ist unwahr.

Mit freundlichem Gruß Hans-Peter Goetz

Ich kann Ihre Angaben selbst leider nicht nachprüfen. Wikipedia basiert auf dem Prinzip quellengestützter Information: Es darf also nur veröffentlicht werden, was sich mit Sekundärliteratur (wozu auch Tageszeitungen gehören) belegen lässt. Da die Sie betreffenden Angaben in dem verlinkten PNN-Beitrag lediglich "obiter dicta" waren, war es indes möglich, den Wikipedia-Artikel in den von Ihnen monierten Passagen offen zu formulieren. Sollten die von Ihnen monierten Angaben allerdings in anderen Medien und erneut veröffentlicht werden, besteht durchaus die Gefahr, dass die Angaben auch in Wikipedia wieder veröffentlicht werden. Zu empfehlen ist dehshalb, bereits gegen die Ihrer Ansicht nach fehlerhafte Medienberichterstattung vorzugehen. Denkbar ist es auch, die Ihrer Ansicht nach richtigen Angaben mit Sekundärliteratur zu belegen, dann wäre der Veröffentlichung gegenteiliger Angaben in Wikipedia erst einmal vorgebeugt. Gert Lauken 22:23, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nancy Kratochwill-Gertich

Schau mal bitte hier - ganz unten. Gruß --Bötsy 09:35, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ist doch alles schwieriger, als man so denkt. Ich hätte mir auch gewünscht, dass die Sache jetzt geklärt ist und wir zu einem harmonischen Miteinander zurückfinden, auch ich fand Deine Entschuldigung dafür sehr hilfreich. Der Ausgangspunkt von Frau N. an sich ist auch beim Artikel über Frau Krachtowill-N. richtig: Quellen, Quellen, Quellen. Wenn´s nichts gibt, sollte besser auch nichts veröffentlicht werden (wobei ich den Artikel über Frau Kratowill-G. nicht kenne). Viele Leute wollen ja auch ihren Namen nicht im Internet finden und rechtlich (jedenfalls nach deutschem Recht) ist ein Eintrag hier entweder nur mit Zustimmung des Betroffenen oder dann zulässig, wenn es um zeitgeschichtlich bedeutsame Personen geht. Vor diesem Hintergrund gestalte ich "meine" Artikel etwa so. Viele Grüße! Gert Lauken 14:12, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

rockradio.de e.V.

Hallo Gert, um die unselige Diskussion nicht noch mehr zu strecken; die UKW-Frequenz ist lt. LK zwar ein Kriterium, aber sie wird nicht konsequent angewandt. Warum hier und da nicht? Das will hier keinem so richtig in den Kopf. Ich hab nichts davon, andere jetzt auf den Prüfstand zu stellen, aber es gibt in der wikipedia.de reine Internetradios mit einem zwanzigstel der Hoererzahlen von rockradio.de! (laut shoutcast) - Mir ist das Theater mittlerweile eh egal, bloß warum wird so lange von LÖSCHEN geredet und es nicht gemacht? Wer hat da was von? LG -- casuz 18:50, 15. Jun. 2010 (CEST)

Lieber Casuz, in Wikipedia wird die Relevanz immer für die Einzelfall festgestellt. Unerheblich ist dabei, wie es in anderen Fällen aussieht. Wieviele Leute die Seite von rockradio.de besuchen, ist natürlich eine wichtige Information, die sich bisher aber im Artikel nicht findet. Die UKW-Frequenz sollte in der Tat nicht das maßgebliche Kriterium sein. Sie ist es hier auch nicht, da rockradio.de ja trotz Fehlen einer solchen relevant sein kann. Das Vorhandensein einer eigenen, von der Medienanstalt vergebenen Frequenz zeigt aber, dass per se mit einem größeren Hörerkreis zu rechnen ist und der Sender bestimmte konzeptionelle Vorgaben (etwa nachzulesen im Rundfunkstaatsvertrag) erfüllt. Davon kann bei Programmen, die keine staatliche Lizenz vorweisen können, nicht ohne Weiteres ausgegangen werden. Der in der Löschdiskussion umstrittene Satz, den ich gelöscht habe, stellte eine persönliche Meinung dar und war nicht objektiv, war nicht belegt und damit Theoriefindung. Ich würde hier auch nicht von "Theater" reden: Da sucht eine Sache (nämlich der Artikel über rockradio.de) das Licht der Öffentlichkeit und da wird die Öffentlichkeit wohl auch darüber diskutieren dürfen. Löschdiskussionen dauern üblicherweise sieben Tage. Ich denke, wir können demnächst mit einer Entscheidung rechnen. Gert Lauken 11:24, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Palandt

Ich denke das gelöschte Wort "konservativ" bedeutet hier herkömmlich, den Status quo darstellend, weniger eine politische Richtung. So sah das zB ein Spiegelartikel (1981), der anläßlich der Alternativ-Kommentare den Gegensatz immplizierte. "Zwar wollen, wie ausdrücklich betont wird, auch die Alternativkommentare "zunächst einmal verläßlich den gängigen Bestand von Rechtsprechung und Wissenschaft" wiedergeben. Doch sie begnügen sich damit nicht" http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14326226.html. Das Doppel "konservativ und sehr rechtsprechungsnah" entspricht meiner Meinung dem Begriff der Herrschende Meinung. In einem weiteren Sinn denke ich aber auch dass der Palandt auch im politischen Sinne ein Stück weit konservativ ist, wie das Zitat Helmut Kramers (2004) von der "erzkonservativen Richterschaft des BGH" (www.betrifftjustiz.de/Texte/Kramer.pdf) zeigt. Vorschlag: "In wissenschaftlich umstrittenen Einzelfragen beschränkt sich der „Palandt“ oft auf die Wiedergabe der Rechtsprechung, der sog. h.M., was seinem primären Einsatzzweck als einbändiges Handbuch für Praktiker Rechnung trägt." nicht signierter Beitrag von Wiguläus, 6. Juli 2010

Konservativ müsste in jedem Fall belegt werden, in politischer Hinsicht wäre so eine Äußerung POV. Deinem Formulierungsvorschlag kann ich aus verschiedenen Gründen nicht beitreten: (1) Der Palandt bezieht, wenn auch zumeist nur knapp – es handelt sich um einen Kurzkommentar –, durchaus Position und vertritt auch a.A.en (siehe etwa hier). (2) Die in der Rechtsprechung vertretenenen Ansichten bilden nicht zwangsläufig die herrschende Meinung. (3) Das Zitat von Kramer bezieht sich nicht auf den Palandt, im Übrigen ist der OLG-Richter a.D. Kramer wohl ein gutes Gegenbeispiel, dass die Richterschaft, gerade auch die jüngere, nicht durchgängig "erzkonservativ" ist (siehe etwa auch den Kurzkommentar zum StGB von Fischer, der selbst BGH-Richter ist, aber in seinem Kommentar die BGH-Rechtsprechung kritisiert). – Ich bin deshalb dafür, den Text in der gegenwärtigen Form zu belassen. Grüße, Gert Lauken 17:36, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten


zu (1)"Denn besonderes Kennzeichen des Kommentars" nämlich des Palandts", das ganz erheblich zu seinem guten Ruf in der juristischen Praxis beigetragen hat, war und ist seine Rechtsprechungsnähe" Martin Menne, Richter am KG Berlin, Das Jugendamt 04/2010. Und das Autorenteam besteht gegenwärtig aus sieben Richtern zu zwei Universitätsprofessoren. Und wenn er auch mal Position bezieht (bzw. beziehen muss wie in der Schuldrechtsreform aufgrund fehlender obergerichtlicher Entscheidungen), so ist das im Wort "oft" im Vorschlag mitumfasst.
zu (2) Zitat aus der in der Entgegnung verlinkten Wiki-Artikel herrschende Meinung: "Keinesfalls kann es etwa eine herrschende Meinung bei einer abweichenden Rechtsprechung des zuständigen obersten Bundesgerichts (etwa dem Bundesgerichtshof) geben."
zu (3): Ich habe das Wort konservativ nicht im Vorschlag verwandt, obschon ich es für den trefferenden Ausdruck in der Sache halte.
Zum Einleitungssatz: Konservativ ist nicht per se eine Wertung. Tradtionell, herkömmlich, beständig sind andere Wörter hierfür, die in den Rezensionen auftauchen. Im übrigen ist der zweite Hs. 2 eine Petitio principii. Leider wurde nicht auf die Argumentation aus dem Spiegelartikel eingegangen: Die Alternativkommtare haben sich gerade als Gegenentwurf zu den traditionellen Kommentaren verstanden: ""Alternativ" soll den erwünschten Kontrast zu den herkömmlichen Rechtskommentaren deutlich machen, die sich zu einem gewichtigen Hilfsmittel der Rechtsfindung entwickelt haben." dh. ökonomische soziale Aspekte sollten in die Kommntararbeit einfließen: Zöllner Jus 1984, S. 734 IV. zum interdisziplinären Ansatz: siehe auch: Henne . Die Prägung des Juristen durch die Kommentarliteratur V. Zwei Debatten um juristische Kommentarliteratur www.fes-forumberlin.de/Bundespolitik/pdf/d_6_6_01_henne.pdf. Zur Anempfehlung Thomas Fischers im Punkt (3) zitiere ich insofern "Dieser Kommentar... ist uneingeschränkt all denjenigen zu empfehlen, die im Rahmen einer teilweise konservativ anmutenden Betrachtung die gut begründete Meinung eines erfahrenen Praktikers kennen lernen und mit ihr umgehen wollen." Schultze Berliner Anwaltsblatt 05/ 2009.
Ich denke mein Vorschlag trägt der Doppeldeutigkeit des Wortes konservativ Rechnung und ist belegt (Zitate in der Antwort zu (1) und (2)).
--Wiguläus 01:32, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Vielleicht können wir uns auf folgende Version einigen: In wissenschaftlich umstrittenen Einzelfragen beschränkt sich der „Palandt“ oft auf die Wiedergabe von Rechtsprechung und der herrschenden Meinung, was seinem primären Einsatzzweck als einbändiges Handbuch für Praktiker Rechnung trägt.
Deine Formulierung beschränkt sich ... auf die Wiedergabe der Rechtsprechung, der sog. h.M., ist wegen der Gleichsetzung von Rechtsprechung und h.M. fehlerhaft. Der Begriff "Rechtsprechung" erfasst alle Instanzen, nicht allein den BGH (und die anderen obersten Gerichte). Etwa im Miet- oder Familienrecht liegen aber oft nur instanzgerichtliche Entscheidungen vor, die sich z.T. auch widersprechen und eben keine h.M. bilden. Was Du wohl meinst, ist, dass es sich beim Palandt um einen klassischen oder traditionellen Kurz-Kommentar handelt. Das wird aber schon bisher im Artikel hinreichend erwähnt. Konservativ gehört in den Artikel hingegen nicht, selbst wenn man den Begriff nur für doppeldeutig – damit aber immer noch für uneindeutig – hält. Grüße, Gert Lauken 11:30, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Lenzener See

Nach dem Verschieben sind noch einige Links auf die jetzige Begriffsklärung verblieben, die noch zu berichtigen wären. Gruß -- Niteshift 23:48, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Erledigt. Gert Lauken 17:16, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ludwig Wagner

In der UB Passau, in der LMU-Bibliothek, in der IB Eichstätt, beim Bayerischen Nationalmuseum, in der StUB Augsburg. -- Triebtäter (MMX) 12:39, 23. Jul. 2010 (CEST)

Glasflaschenverbot in St. Pauli

Hallo Gert ! Beim Nachtragen neuer Artikel ist mir der Artikel Glasflaschenverbot in St. Pauli aufgefallen. Eigentlich bin ich der Meinung das er nicht unbedingt in der Kategorie Waffenrecht zugeordnet sein muss - obwohl inhaltlich auch erwähnt, erscheint mir die Sache grenzwertig. Gern würde ich Deine Meinung dazu hören. Besten Gruß Tom 00:42, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Eigentlich bin ich etwas vergrätzt wegen der IK-Geschichte. Aber sei´s drum. Erstaunlich finde ich es schon, dass Du mich zu diesem speziellen Thema fragst. Glasflaschen sind keine Waffen, weder im Sinne des Strafrechts (=Hieb-, Stoß-, Schusswaffen) noch im Sinne des Waffenrechts (vgl. § 1 Waffengesetz). Waffen und gefährliche Gegenstände werden in St. Pauli ja auch bereits von einer anderen Verordnung erfasst. Die Kategorie:Waffenrecht ist daher falsch, richtig ist die Kategorie:Polizei- und Ordnungsrecht. Noch besser erschiene es mir, wenn das Lemma geändert würde in "Glasflaschenverbotsgesetz (Hamburg)" (mit redirect). Gert Lauken 13:18, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Gert! Ich habe Deinen Vorschlag soweit als möglich umgesetzt und den Artikel nach Glasflaschenverbotsgesetz (Hamburg) verschoben. Die Kategorie:Polizei- und Ordnungsrecht existiert nicht; daher habe ich ersatzweise die Kategorie:Recht (Deutschland) eingesetzt, eventuell kann man das später noch genauer zuordnen. Ich hoffe das es so in Deinem Sinne ist. Besten Gruß Tom 10:03, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Doch, die Kat. gibt´s. Hab´s geändert. Gert Lauken 08:39, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

prolegal

Hi Gert, ich finde es gerade momentan ungeschickt, dass Du etwas in dem Artikel änderst. Erstens denke ich, dass die Befürworter das selbst tun sollten (bis entschieden wurde) und zweitens machst Du eine Zielscheibe auf: "Ja klar die Löschbefürworter entfernen Quellen...". Im Inhalt und der Intention gebe ich Dir aber zu 105% Recht! Viele Grüße --Hosse Talk 18:18, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe keine Quelle entfernt, da die von mir aus dem Artikel entfernte Literatur, die mir vorliegt, keine Quelle war. Auch Artikel, die sich in der LD befinden, dürfen keine fehlerhaften Angaben enthalten. Grüße, Gert Lauken 18:23, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Stimmt das waren keine Quellen. Allerdings wollte ich auch nur anmerken, dass ich es grundsätzlich ungeschickt finde, wenn ein User, der für löschen plädiert im Artikel editiert. Andersherum natürlich gar nicht :-).
Und ob die Info noch ein bis zwei Tage bis zur Löschung weiter im Artikel gestanden hätte, wäre auch kein Beinbruch gewesen. Aber nix zum weiter drüber parlieren-ich freue mich schon, Dich bei der LP wiederzu"sehen". :o) Viele Grüße --Hosse Talk 18:38, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

ISBN

Was in der d-nb steht ist egal, es gilt Wikipedia:Literatur#Kurzfassung_der_Formatierungsregeln zwecks Einheitlichkeit. --Köhl1 14:04, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Service

VM[2] mfg, -- ΠΣΟ˚ 13:55, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo. Ich habe die VM gerade geschlossen, siehe mein Statement dort. Allerdings verstehe ich Deinen Verbalschlag gegen Sicherlich nicht, der m.E. in der LD durchaus sachlich argumentiert hat und an dem Pornovergleich keine Aktie hatte. Gruß, SiechFred 15:43, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das sehe ich anders. Ich schrieb in der LD: Wenn schon Artikel über unsere Bundeskanzlerin zu belegen sind, wird man das gleiche auch von den in diesem Artikel getroffenen Aussagen fordern müssen. Daraufhin ΠΣΟ: Puh, ich stell´ mir gerade Merkel als Porno* vor. Später: In welche Kategorie käme die dann? MILF? Später Sicherlich: wenn das M für mom steht wäre für Angela dann wohl CILF (c wie chancellor). Gert Lauken 15:47, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten