„Benutzer:Messina“ – Versionsunterschied

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{{j}} wat bedeutet das?--[[Benutzer:Markoz|Markoz]] ([[Benutzer Diskussion:Markoz|Diskussion]]) 21:55, 27. Jan. 2015 (CET)
:Es bedeutet, dass Einwände (idR solche von Admina Xocolatl) von mir in Demut abgearbeitet (erl.) wurden. MfG, --[[Benutzer:Brodkey65|Brodkey65|<small>''...bis ans Ende meiner Lieder....''</small>]] 22:11, 27. Jan. 2015 (CET)


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== Bilder ==


'''Zitatanfang''' Aktuell | Vorherige) 13:34, 29. Jan. 2015‎ Markoz (Diskussion | Beiträge)‎ . . (8.996 Bytes) (-743)‎ . . (LAE Antragsteller arbeitet umfangreich am Artikel somit entfällt sein Anliegen, ansonsten sollte der Antragsteller fachärztliche Hilfe aufsuchen) (rückgängig | bereits bedankt) [automatisch gesichtet] '''Zitatende'''
[[File:Paul Ludwig Troost (* 17. August 1878 in Elberfeld; † 21. Januar 1934 in München), Umriss Haus Rudolf Chillingworth in Nürnberg.jpg|mini|[[Paul Ludwig Troost ]] : Umriss Haus Rudolf Chillingworth in Nürnberg.]]
[[File:Paul Ludwig Troost (* 17. August 1878 in Elberfeld; † 21. Januar 1934 in München), Grundriss Haus Rudolf Chillingworth in Nürnberg.jpg|mini|[[Paul Ludwig Troost ]] : Grundriss Haus Rudolf Chillingworth in Nürnberg.]]


[[Datei:Paul Ludwig Troost - Haus Chillingworth in Nürnberg, Empfangszimmer (aus "Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst", XIII. Jahrgang, Bd. 22, 1910).jpg|mini| Paul Ludwig Troost - Haus Chillingworth in Nürnberg, Empfangszimmer ]]


'''Zitatanfang''' … Ich habe es gesehen. Vor allem habe ich auch diese vollkommen überhebliche Hausmeister-Bemerkung eines dieser abgehobenen Administratoren gelesen, der meint, dass du persönlich, egal unter welchem Namen, auf Common nicht mehr erwünscht wärst. Das war so ziemlich das menschlich niederträchtigste, was ich hier je las, da ist der sonstige gegen dich veranstaltete Zirkus ja noch harmlos. Aber bitte, wenn die Typen das so wollen, dann gibts eben künftig nur noch Artikel ohne Bilder. Die Bilder waren immer ein schöner Mehrwert, aber haben auch Leuten die Teilnahme an der Diskussion ermöglicht, die sich mit dem Thema eigentlich nicht auskannten und sich anhand des Bildmaterials eben mal schnell ein Bild gemacht haben. Künftig werden die Typen eben selber Bilder suchen und vor allem auch die Quellen und überhaupt die Artikel lesen müssen. Viel Spaß mit Buchstabenwüsten. -- <small>· [[Benutzer:Schmelzle|peter schmelzle]] · [[Benutzer Diskussion:Schmelzle|disk]] · [[Benutzer:Schmelzle/Beiträge|art]] · [[Benutzer:Schmelzle/Bilder|pics]] · [[Benutzer:Schmelzle/Literatur|lit]] · [[Spezial:E-Mail/Schmelzle|@]] ·</small> 13:57, 5. Feb. 2015 (CET) … Mit pauschalen Ad-personam-Verdächtigungen ist man noch nie weitergekommen. Für jede Datei ist der Einzelfall zu prüfen. Messina beklagt zu Recht, dass seine Dateien gelöscht werden, wähnrend die Uploads von anderen aus genau denselben Quellen unbeanstandet bleiben. Du verwechselst deine Aufgabe als Datei-Kontrolleur mit der des Personen-Kontrolleurs und das wirft kein gutes Licht auf dich. -- <small>· [[Benutzer:Schmelzle|peter schmelzle]] · [[Benutzer Diskussion:Schmelzle|disk]] · [[Benutzer:Schmelzle/Beiträge|art]] · [[Benutzer:Schmelzle/Bilder|pics]] · [[Benutzer:Schmelzle/Literatur|lit]] · [[Spezial:E-Mail/Schmelzle|@]] ·</small> 14:15, 5. Feb. 2015 (CET) […] Für mich EOD. Deine Ausführungen besagen nämlich nur, dass du die Verantwortung gerne auf andere abschiebst („Ihr könnt ja...“) und damit nichts zum Aufbau einer Enzyklopädie beizutragen hast. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 15:02, 5. Feb. 2015 (CET)'''Zitatende'''
<Gallery>
'''Zitatanfang'''Dieser Commons-Admin betr. Messina spinnt komplett. Leider nicht untypisch. -- Michael Kühntopf (Diskussion) 15:51, 5. Feb. 2015 (CET) @Commons-Admin: das übliche überhebliche Getue hinter Pseudonym. Wahrscheinlich auch wieder einer mit Minderwertigkeitskomplex, der sich nur Kraft seines „Amtes“ und im Schutz der Anonymität stark fühlt. Dazu gibts inzwischen ja genug soziologiche Untersuchungen. Nur schade, dass sich deren Erkenntnisse nie in WP durchsetzen werden, da sonst viele ihre „Ämter“ und die liebgewonnene „Macht“ aufgeben müssten. Peter Schmelzle (Diskussion) 15:56, 5. Feb. 2015 (CET) '''Zitatende'''
Paul Ludwig Troost - Haus Chillingworth in Nürnberg, Halle (aus "Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst", XIII. Jahrgang, Bd. 22, 1910).jpg |Halle
'''Zitatanfang''' Die Verschiebeantraäge auf WP:AAF mag prinzipiell jemand anderes stellen. Mir treiben sich dort zu viele fragwürdige Gestalten rum, mit denen Diskussion nicht mehr sinnvoll möglich erscheint […] Das ganze Prozedere ist schon ein Fall zum Fremdschämen und das Gelaber um die Artikel ist an Peinlichkeit, Scheinheiligkeit und Schauspielerei kaum noch zu überbieten. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 18:36, 10. Feb. 2015 (CET) '''Zitatende'''
Paul Ludwig Troost - Haus Chillingworth in Nürnberg, Herrenzimmer (aus "Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst", XIII. Jahrgang, Bd. 22, 1910).jpg |Herrenzimmer

Paul Ludwig Troost - Haus Chillingworth in Nürnberg, Musik- und Teezimmer (aus "Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst", XIII. Jahrgang, Bd. 22, 1910).jpg| Musik- und Teezimmer

Paul Ludwig Troost - Haus Chillingworth in Nürnberg, Empfangszimmer (2) (aus "Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst", XIII. Jahrgang, Bd. 22, 1910).jpg |Empfangszimmer

Paul Ludwig Troost - Haus Chillingworth in Nürnberg, Musikzimmer (aus "Die Kunst. Monatshefte für freie und angewandte Kunst", XIII. Jahrgang, Bd. 22, 1910).jpg |Musikzimmer

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==Bilderfrage==
'''Zitatanfang''' „ein paar anmerkungen zur sammlung chillingworth. weil messina keine bilder mehr hochladen darf, gibts auch von mir keine“ '''Zitatende''' [[user:Schmelzle]]

[[Datei:Stamps of Germany (DDR) 1981, MiNr 2648.jpg|thumb|so eine Solidaritäts-Briefmarke passt mE auch hier...]]]
::Danke für Deine [[Solidarität]] und [[Loyalität]] als [[Autor]]... Deinen Worten (s.o.) kann ich nur beipflichten. {{s}} LG --[[Benutzer:Messina|Messina]] ([[Benutzer Diskussion:Messina|Diskussion]]) 16:09, 5. Feb. 2015 (CET)

== Bilderfrage: '''Zitatanfang''' „ein paar anmerkungen zur sammlung chillingworth. weil messina keine bilder mehr hochladen darf, gibts auch von mir keine“ '''Zitatende''' [[user:Schmelzle]] ==

==Bilderfrage: '''Zitatanfang''' „ein paar anmerkungen zur sammlung chillingworth. weil messina keine bilder mehr hochladen darf, gibts auch von mir keine“ '''Zitatende''' [[user:Schmelzle]]==

[[Datei:Stamps of Germany (DDR) 1981, MiNr 2648.jpg|thumb|so eine Solidaritäts-Briefmarke passt mE auch hier...]]]
::{{ping|brodkey65}} {{ping|radschläger}} {{ping|matthiasb}} {{ping|markoz}} Danke für Deine [[Solidarität]] und [[Loyalität]] als [[Autor]]... Deinen Worten (s.o.) kann ich nur beipflichten. {{s}} LG --[[Benutzer:Messina|Messina]] ([[Benutzer Diskussion:Messina|Diskussion]]) 16:09, 5. Feb. 2015 (CET)

Version vom 11. Februar 2015, 21:09 Uhr

Beiträge 2006 - 2013

Beiträge
Punchcard

Messina (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch)

Artikel-Neuanlagen (Gesamtliste)
HauptthemaBeispielUrsprungsversion
Der erste ArtikelFiera di Messina19. Mai 2006
„Judentum und Architektur von Heilbronn“ (bis Juli 2009), 584 ArtikelDoppelhaus_Klingenberger_Straße_153_und_155_(Böckingen)19. August 2008
„Judenturm und Architektur von Dresden“ (bis Dez. 2009), 331 ArtikelMietvilla Borsbergstraße 1127. Oktober 2009
„Moderne Neubauten“ (bis Okt. 2010), 219 ArtikelGeschäftsgebäude für die Zivilabteilungen des Landgerichts Berlin I und des Amtsgerichts Berlin I27. Oktober 2010
„Judenturm und Architektur von Düsseldorf“ (bis Nov. 2011), 436 ArtikelHäuser Citadellstraße 23 und 2511.-12. Juni 2011
„Israelische Minister“ (bis Jul. 2013), 435 ArtikelLikud Jisra’el bejtejnu23. Juni 2013
„Judentum und Architektur von Schwäbisch Hall“ (seit Juli 2013), 200 ArtikelLivio Retti8. Dezember 2013


Haus Wilhelmstraße 26 (Heilbronn) 
Im ANR. […] Danke für diesen Artikel.
--Capaci34 Ma sì! 22:30, 8. Okt. 2010 (CEST)
Architektur in Dresden  …
das habt ihr euch verdient, auch wenn sommer ist …ein riesenlob an euch beide für den artikel! fein gemacht. --Z Thomas 16:56, 9. Aug. 2009 (CEST)

Alte Synagoge (Heilbronn)  …
… ist lesenswert. Herzlichen Glückwunsch als Co-Hauptautor.
Viele Grüße -- Rosenzweig δ 17:43, 15. Feb. 2008 (CET)



Deine Dresden Artikel  …
Ich wollte dir erstmal für einige deiner Artikel besonders danken, damit hab ich architektonische Schätze von Dresden entdeckt, die ich sonst so vielleicht nicht wahrgenommen hätte […] --Kolossos 09:32, 2. Okt. 2009 (CEST)



Auch dir danke ich, für die vielen neuen Artikel für Düsseldorf. Viele Grüße --Wiegels „…“ 17:08, 3. Dez. 2010 (CET)

Beste Grüße und nochmals ein Kompliment für deine vielen guten Beiträge! --Tfjt 20:43, 10. Dez. 2010 (CET)



Ich danke Dir, für deine unglaubliche Arbeit im AN. Judentum Ein Lob, für einen Autor, von dem man noch was Lernen kann ;-) --Daniel 16:40, 22. Sep. 2010 (CEST)


great job!


The Barnstar of High Culture
For the great synagouge articles that you created. brewcrewer (yada, yada) 17:34, 18 February 2008 (UTC)


Eigene Beiträge

Hier die Artikel bzw. Artikelentwürfe, die ich neu angelegt oder ergänzt habe.


Judentum

jüd. Recht

תלמוד
מָתְנִי
  • Yitzhak Frank: The practical Talmud dictionary . Ariel, United Israel Institutes, Jerusalem 1991, S. 191
Steinsaltz-Ausgabe (Talmud) אורח הלכה
  • דֶּרֶךְ הלכה
  • Yitzhak Frank: The practical Talmud dictionary . Ariel, United Israel Institutes, Jerusalem 1991, S. 6
1. Seite des Talmuds, Wilnaer Ausgabe; in der Mitte Mischnah und Gemara, rechts davon Raschi-Kommentar
דריש טעמא דקְרָא

Ein Beispiel nennt Yitzhak Frank : „The reason why ea has to announce is that he found fruits in a vessel or money in a purse, this implies that if “aus: Yitzhak Frank: The practical Talmud dictionary . Ariel, United Israel Institutes, Jerusalem 1991, S. 112 [טעמא ד ]

טעמא:מארמית: נימוק, סיבה


„מצא פירות בכלי ומעות בכיס הא כלי ולפניו פירות כיס ולפניו מעות הרי אלו שלו."“

שם כה רע"א


  • Yitzhak Frank: The practical Talmud dictionary . Ariel, United Israel Institutes, Jerusalem 1991.
תניא Tanja Baraita
  • (aramäisch תניא; hebräisch למדנו בעל פה)
  • The term "תניא" „ususally introduces a baraitha with the name of a tanna mentioned before the first statement “ ‎aus: Yitzhak Frank: The practical Talmud dictionary . Ariel, United Israel Institutes, Jerusalem 1991, S. 262.
  • (aramäisch תנו רבנן ; hebräisch שנו רבותינו)
  • The term "תנו רבנן " „(The hakhamim taught) usually introduces a baraitha that Begins with an anonymous statement“ ‎aus: Yitzhak Frank: The practical Talmud dictionary . Ariel, United Israel Institutes, Jerusalem 1991, S. 260.

In der Regel wird eine Baraita im talmud bavli durch die aramäischen Formulierungen tanja (aramäisch תניא; hebräisch למדנו בעל פה; dt. "es wird gelehrt")[1] oder tanu Rabbanan (aramäisch תנו רבנן ; hebräisch שנו רבותינו; dt.: "unsere Meister lehrten") [2]eingeleitet.

  1. "תניא" „ususally introduces a baraitha with the name of a tanna mentioned before the first statement “ ‎aus: Yitzhak Frank: The practical Talmud dictionary . Ariel, United Israel Institutes, Jerusalem 1991, S. 262.
  2. "תנו רבנן " „(The hakhamim taught) usually introduces a baraitha that Begins with an anonymous statement“ ‎aus: Yitzhak Frank: The practical Talmud dictionary . Ariel, United Israel Institutes, Jerusalem 1991, S. 260.
Tanja

Tanja (תניא) ist ein frühes Werk chassidischer Philosophie, des Rabbi Schneur Salman von Liadi in der Rajon Dubrouna (Wizebskaja Woblasz). Das aramäische Wort Tanja (aramäisch תניא; hebräisch למדנו בעל פה)[1] bedeutet "es wurde in einer baraita gelehrt". Das Buch wurde 1797 publiziert. Es ist auch als Likkutei Amarim (ליקוטי אמרים) bekannt.

Es besteht aus fünf Abschnitten, die chassidische Mystik, Psychologie, Philosophie sowie Theologie beschreiben.[2].

  1. "תניא" „ususally introduces a baraitha with the name of a tanna mentioned before the first statement “ ‎aus: Yitzhak Frank: The practical Talmud dictionary . Ariel, United Israel Institutes, Jerusalem 1991, S. 262.
  2. Das Buch Tanja, ins Deutsche übertragen von Levi Sternglanz unter der Leitung von Rabbiner Jacob I. Biderman, Kehot Publication Society, Wien 2000, 486 Seiten, ISBN 0-8266-6124-6

en:Tanya he:ספר התניא yi:ספר ליקוטי אמרים

תניא Tanja Jehiel ben Jekuthiel Anaw (1260 - 1289) Tanja Rabbati aus en:Tanya Rabbati
Importwunsch http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Importw%C3%BCnsche/Importupload&diff=126869948&oldid=126868819
Tanja Rabbati.

Tanja Rabbati ist ein Werk zur halacha. Das Buch beschreibt den Schabbat und die jüdischen Festtage. Das Werk wurde nach dem aramäische Wort Tanja (aramäisch תניא; hebräisch למדנו בעל פה)[1]benannt, was "es wurde in einer baraita gelehrt" bedeutet. Als Autor wird Jehiel ben Jekutheil Anav ( Jehiel ben Jekutheil ben Benjamin Ha-Rofe Anav) angenommen. Jehiel ben Jekutheil Anav war ein rabbinischer Autor des 13. Jahrhunderts, dessen Werke zuerst in Mantua, und später in Cremona, 1565 wiederaufgelegt wurde.

  1. "תניא" „ususally introduces a baraitha with the name of a tanna mentioned before the first statement “ ‎aus: Yitzhak Frank: The practical Talmud dictionary . Ariel, United Israel Institutes, Jerusalem 1991, S. 262.

Jehiel ben Jekuthiel Anaw (1260 - 1289)[1]war der Enkelsohn von Benjamin Anaw. Er schuf 31 Werke, die in 91 Publikationen in 4 Sprachen und 235 Bibliotheken zu finden sind.[2] [3]Einige seiner bekanntesten Werke sind Tanja Rabbati sowie ein Werk, das zum ersten mal 1512 in Konstantinopel herausgegeben wurde unter dem Titel "Beit Middot" hebräisch בית מדות und 1556 in Cremona unter dem Titel " Ma'alot ha-Middot". Zudem das "Leiden Jerusalem Talmud" sowie eine "Kinah" über den Synagogenbrand in Rom, 1268.[4]


  1. http://thesaurus.cerl.org/record/cnp01227532
  2. http://www.worldcat.org/identities/lccn-nr95-10536
  3. http://www.virtualjudaica.com/Item/20539/Beit_Middot
  4. „Among his scribal works is the Leiden Jerusalem Talmud, the sole complete manuscript of that Talmud, copied by Jehiel in 1289. Jehiel was an accomplished scribe, with an attractive script, who worked rapidly, - orders Nashim and Nezikin, were completed by him in a month and twelve days - but who, as a result, made noticeable errors. R. Jehiel also wrote a kinah (dirge) on the burning of a synagogue in Trastevere, Rome in 1268, together with 21 Torah scrolls, and Hilkhot Shehitah, still in manuscript“. aus http://www.virtualjudaica.com/Item/20539/Beit_Middot
תנן Baraita
  • (aramäisch תנן ; hebräisch שנינו)
  • The term "תנן " „ introduces a mishna from the same chapter“ ‎aus: Yitzhak Frank: The practical Talmud dictionary . Ariel, United Israel Institutes, Jerusalem 1991, S. 263.
מֵימְרָא
מֵימְרָא אמירה של דברי האמוראים, בניגוד למשנה או לברייתא. מארמית: מֵימְרָא

Memra: „A halakhic or aggadic Statement made by an amora (as opposed to a tanna's Statement in a mishna or a baraitha) “aus: Yitzhak Frank: The practical Talmud dictionary . Ariel, United Israel Institutes, Jerusalem 1991, S. 172.


Tefilin zum Kopf des Schimuscha rabba

Die halachische Literatur besteht aus Codices der Gaonim, Responsa, Bücher zu den Traditionen, den Sifrei haMizwot sowie den Codices zur Mischne Tora:

Liste
  1. gaonische Codices (hebräisch סִפְרוּת הגְּאוֹנִים; sifrut haGeonim): Halachot P’sukot (hebräisch הֲלָכוֹת פְּסוּקוֹת) • Sche’iltot des Raw Achaï (hebräisch שְׁאִילְתּוֹת דְרַב אחא [אחאי] משַבָּחָא • Halachot G’dolot des Schimon Kajera (hebräisch שִׁמְעוֹן קַיְירָא ,בַּעַל "הֲלָכוֹת גְּדוֹלוֹת")[1] • Schimuscha rabba(hebräisch שִׁמּוּשָׁא רַבָּא)[2]
  2. Responsa (Shut) (hebräisch שְׁאֲלוֹת ותְּשׁוּבוֹת kurz hebräisch שו"ת): Shut haRambam (hebräisch שו"ת הרמב"ם • Shut min haShamayim (hebräisch שׁו"ת מִן השָׁמַיִם ) • Zemach Zedek (hebräisch צֶמַח צֶדֶק ) • Chut haMeschulasch (hebräisch חוּט המְשׁוּלַּשׁ) • Raw Pe’alim (hebräisch רַב-פְּעָלִים) • Jabbia Omer (hebräisch יַבִּיעַ אוֹמֵר) & Jechawe Daat (hebräisch יְחַוֶּה דַּעַת)
  3. Bücher zu den Traditionen Siddur Raschi (hebräisch סִידּוּר רש"י: רבי שלמה יצחק) • Sefer MaHaRIL (hebräisch : סֵפֶר מהרי"ל: יעקב בן משה מולין) • Machsor Vitry (hebräisch מַחְזוֹר ויטְרִי) • Trumat HaDeschen (hebräisch תְּרוּמַת הדֶּשֶׁן)
  4. Sifrei Hamizwot Sefer haMizwot leRambam (hebräisch ‏סֵפֶר המִצְווֹת לרמב"ם) • Sefer mizwot gadol (hebräisch סֵפֶר מִצְווֹת גָּדוֹל) kurz (hebräisch סמ"ג) • Sefer mizwot katan (hebräisch סֵפֶר מִצְווֹת קָטָן) kurz (hebräisch סמ"ק) • Sefer HaChinuch (hebräisch סֵפֶר החִינּוּךְ) • Sefer Charedim (hebräisch סֵפֶר חֲרֵדִים)
  5. Codices zur Mischne ToraArba’a Turim (hebräisch אַרְבַּעָה טוּרִים) & Schulchan Aruch: Orach Chajim (hebräisch אוֹרַח חַיִּים; „Weg zum Leben“) • Jore De’a (hebräisch יוֹרֶה דֵּעָה; „Lehrer der Erkenntnis”) • Ewen Ha-Eser ( hebräisch אֶבֶן העֵזֶר; „Stein der Hilfe”) • Choschen Ha-Mischpat (hebräisch חֹשֶׁן מִשְׁפָּט; „Brustschild des Rechts”)


Gaonische Literatur
  • Halachot P’sukot (hebräisch הֲלָכוֹת פְּסוּקוֹת beschlossene Gesetze): Sie bilden einer der Hauptwerke der gaonischen Literatur (hebräisch ספרות הגאונים sifrut haGeonim ; 600 - 1040 ). Die Halachot P’sukot wurden oft ergänzt, darunter auch die Halachot deRaw Jehudai Gaon (hebräisch יהודאי גאון) sowie die Halachot K’tanot.
  • Halachot Gdolot: Diese stammen von Simeon Kayyara bzw. Shimon Kiara (hebräisch הלכות גדולות לרבי שמעון קיירא).
  • Scheïltot deRaw Acha hebräisch שאילתות דרב אחא): Sie bilden andere Hauptwerke der gaonischen Literatur (hebräisch ספרות הגאונים sifrut haGeonim) (600–1040). Sie stammen von Raw Achaï aus Sabcha (hebräisch רב אחא [אחאי] משַבָּחָא).
  • Shimusha Rabba:Ist eine kurze Abhandlung über die Gesetze der Tefillin, die von den Gaonim geschrieben wurde.


Responsen

Responsa (Shut) dt. „Fragen und Antworten“: (hebräisch ‏ שְׁאֲלוֹת ותְּשׁוּבוֹת ‎ kurz hebräisch ‏שו"ת‎), sephardisch: „She’elot uTeshuvot“, aschkenasisch: „Shaalos U’Teshuvos“

  • Shut haRambam (hebräisch ‏ שו"ת הרמב"ם): Die Responsen des Maimonides. ‎
  • Shut min haShamayim (hebräisch ‏שׁו"ת מִן השָׁמַיִם ): Die Responsen aus dem Himmel. ‎
  • Zemach Zedek ( hebräisch ‏צֶמַח צֶדֶק ‎): dt. „Sprössling der Gerechtigkeit“.
  • Chut haMeschulasch (hebräisch ‏חוּט המְשׁוּלַּשׁ‎): dt. „dreifacher Denkfaden“
  • Raw Pe’alim (hebräisch רַב-פְּעָלִים ): „vielfältige Person“[3]
  • Jabbia Omer (hebräisch ‏יַבִּיעַ אוֹמֵר‎): „das Wort aussprechen“
  • Jechawe Daat (hebräisch ‏יְחַוֶּה דַּעַת‎): „die Meinung äußern“[4]
Bücher zu den Traditionen
Sifrei Hamizwot
  • Sefer Hamizwot leRambam (hebräisch ‏סֵפֶר המִצְווֹת לרמב"ם ‎)
  • Sefer mizwot gadol (hebräisch ‏סֵפֶר מִצְווֹת גָּדוֹל ‎) kurz (hebräisch ‏סמ"ג‎)
  • Sefer mizwot katan (hebräisch ‏סֵפֶר מִצְווֹת קָטָן‎) kurz (hebräisch ‏סמ"ק‎)
  • Sefer HaChinuch (hebräisch ‏סֵפֶר החִינּוּךְ‎)
  • Sefer Charedim (hebräisch ‏סֵפֶר חֲרֵדִים)
Codices zur Mischne Tora
  • Arba’a Turim (hebräisch ‏אַרְבַּעָה טוּרִים‎) & Schulchan Aruch: Orach Chajim (hebräisch ‏אוֹרַח חַיִּים; „Lebensart; Lebensunterhalt“)[5][6]
  • Jore De’a (hebräisch ‏יוֹרֶה דֵּעָה‎; „Lehrer der Erkenntnis“)[7][8][9]
  • Ewen Ha-Eser ( hebräisch ‏אֶבֶן העֵזֶר‎; „Stein der Hilfe”)
  • Choschen Ha-Mischpat (hebräisch ‏חֹשֶׁן מִשְׁפָּט‎; „Hohepriester-Brustschild des Rechts”)[10][11]


  1. הלכות גדולות לרבי שמעון קיירא Halachot g'dolot l'rabbi Schimon Kajara auf אֶנְצִיקְלוֹפֶּדְיָה יַהֲדוּת (Enciclopedia Jahadut).
  2. שימושא רבא (Schimuscha raba) auf אֶנְצִיקְלוֹפֶּדְיָה יַהֲדוּת (Enciclopedia Jahadut).
  3. Übersetzung für רַב-פְּעָלִים lautet (flowery) accomplished, multifarious (a person) auf morfix.co.il
  4. Übersetzung für ‏יְחַוֶּה דַּעַת‎ lautet to express an opinion auf morfix.co.il
  5. Übersetzung für אוֹרַח חָיִים lautet „way of life“ auf milog.co.il
  6. Übersetzung für אוֹרַח חָיִים lautet „Lifestyle, way of life“ auf morfix.co.il
  7. Erklärung für יורה lautet „יוֹרֶה - הוֹרָה, גוף שלישי עתיד“: er lehrt, Lehrender, Lehrer. auf milog.co.il
  8. Erklärung für דֵּעָה lautet „idea, opinion, thought; (biblical, talmudic) knowledge ; (talmudic) wisdom, understanding“‎ auf morfix.co.il
  9. englische Bezeichnung für ‏יורה דעה‎ lautet „Yoreh De’ah“ auf morfix.co.il
  10. Übersetzung für חֹשֶׁן lautet „breastplate (of High Priest)“ auf morfix.co.il
  11. Übersetzung für מִשְׁפָּט lautet „trial, court hearing ; law ; משפטים - law“ auf morfix.co.il


jüd. Sachen

jüd. Gebete






Anschläge

Literatur

  • Mischne Tora
  • Bejit Josef (Buch)
  • Emunot we-Deot
  • Arba’a Turim (hebräisch אַרְבַּעָה טוּרִים) ist ein Werk von Jakob ben Ascher. Es bedeutet wörtlich „Vier Reihen“ und bezieht sich auf die Brustplatte des Hohepriesters (siehe dazu auch Urim und Tummim). Das Werk zerfällt in vier Teile. Entstanden ist das Werk wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts.
  • Orach Chajim, hebräisch אורח חיים d. h. „Weg zum Leben“, enthält 697 Paragraphen über Segenssprüche, Gebete, den Sabbat und jüdische Feiertage.
  • Jore De’a, hebräisch יורה דעה, d. h. „er lehrt Kenntnis” bzw. „Lehrer der Erkenntnis”, behandelt in 403 Paragraphen jüdische Speise- und Reinigungsgesetze, Trauergesetze sowie Vorschriften über Wucher und Götzendienst.
  • Eben Ha-Eser, hebräisch אבן העזר , d. h. „Stein der Hilfe” (biblischer Ort, 1 Sam 7,12) enthält 178 Paragraphen über die Ehegesetze.
  • Choschen Ha-Mischpat, hebräisch חושן משפט, d. h. „Brustschild des Rechts” behandelt in 427 Paragraphen das gesamte Zivil- und Kriminalrecht.

Das Werk ist in späteren Jahrhunderten vielfach weiter kommentiert worden und bildet die Grundlage des Schulchan Aruch von Josef Karo. Den Arba’a Turim folgt der Schulchan Aruch in seiner Einteilung in vier große Themengebiete.


Sprachen

Synagogen

Synagoge in Polen
Masowien
Großpolen
Kleinpolen

Die Synagoge von Tarnów war eine Synagoge in Tarnów (damals: Tarnau) in der Woiwodschaft Kleinpolen.


Niederschlesien
Schlesien

Die Synagoge von Rybnik war eine Synagoge in Rybnik in der Woiwodschaft Schlesien im südlichen Teil Polens nahe der Grenze zu Tschechien.

Lublin
Karpatenvorland
Oppeln
Pommern

Die Synagoge von Slupsk war eine Synagoge in Slupsk (damals: Stolp) in Pommern.

Westpommern
Synagoge in Russland
Moskau
Sankt Petersburg
Königsberg
Synagoge in der Ukraine
Lemberg
Kiew
andere
Synagoge Deutschland
Hessen
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Nordrhein-Westfalen
Berlin
Baden-Württemberg
Rheinland-Pfalz
Thüringen
Synagoge in der Slowakei

Die Synagoge Lucenec ist eine ehemalige Synagoge in Lučenec (deutsch Lizenz, ungarisch Losonc, lateinisch Lutetia) in der Mittelslowakei.

Synagoga w Lucenec

Die Synagoge von Trencin war eine Synagoge in Trencin (damals: Trentschin) in der Westslowakei.

Synagoge in Tschechien

Die Synagoge von Liberec war eine Synagoge in Liberec (damals: Reichenberg) in Tschechien.

Die Synagoge von Opava war eine Synagoge in Opava (damals: Troppau ) in Tschechien.

Die Synagoge Olomouc war eine Synagoge in Olomouc (damals:Olmütz) in Tschechien.

Die Synagoge Uherske Hradister ist eine Synagoge in Uherské Hradiště (deutsch Ungarisch Hradisch) im Südosten Tschechiens.

Synagoga w Uherske Hradiste
Synagoga w Uherske Hradiste
Synagoge in Litauen



Geschichte

Organisationen

Historische Organisation in Jerusalem

Wa'adat Jeruschalajim (hebräisch וַעֲדָת יְרוּשָׁלַיִם; lit. Jerusalemer Komitee oder hebräisch הַוַעֲדָה הַמְסֻדֶּרֶת לעִנְיָנִי יְרוּשָׁלַיִם; lit. Das Komitee, eingerichtet für die Interessen Jerusalems) wurde im Rahmen des Unabhängigkeitskrieges (hebräisch מִלְחֶמֶת הָעַצְמָאוּת) während der Belagerung Jerusalems (hebräisch המַעֲרָכָה על ירושלים) von Dezember 1947 bis 18 Juli 1948 eingerichtet, als die jüdische und arabische Bevölkerung und anschließend die israelische und jordanische Armeen um die Kontrolle Jerusalems kämpften. Es war auch eine Reaktion auf die Gründung der Wa'adat ha-Kehilla (hebräisch וַעֲדָת הקְהִלָּה היְהוּדִית) des Jüdischen Gemeinderats der Stadt Jerusalem.[1]

Landverbände in Deutschland[3]

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[90][91][92]

sozialistische Jugendverbände

Ortschaften

Parteien

Schulen

Operationen

Schiffe

Biographien

Patriarchen in Israel
Exilarchen in Persien
Historische Persönlichkeiten

Rauabi

Israelische Minister, Vizeminister und Knessetabgeordnete
Hiob Kara (Ayyūb Qara)
Hiob Kara und Delegation von jüdischen, muslimischen, drusischen, sowie christlichen religiösen Repräsentanten beim Gastgeber Harun Yahya.





Israelische Sänger

Architektur- Kunsthistoriker, Wohnhäuser, Schlösser in Frankreich

Architektur in Italien

Marienburg (Ordensburg u. Sitz der Hochmeister des Deutschen Ordens)

Düsseldorf Kernstadt und Düsseldorfer Stadtteile

Giebelformen
Giebelformen
Giebelformen


Andere Bauwerke in Düsseldorf

Beispiele nach Architekten




Sakralbauten

Synagoge an der Kasernenstraße mit dem anschließenden Rabbinerhaus.
Rochuskirche in Düsseldorf.

Patrizierhäuser, Palais und öffentliche Profanbauten

Altes Theater, Alleestraße in Düsseldorf
Hondheim'sches Palais in Düsseldorf
"Der Festsaal in der alten Residenz" in Düsseldorf


private Profanbauten

Alleestraße (Heinrich-Heine-Allee)

Die Alleestraße in Düsseldorf
Die am Schwanenspiegel befindlichen Stadtpalais aus der Gründerzeit an der Wasserstraße (um 1873). Von links: Wasserstr. 12, 14, 16, 18, 20, 22 und 24.
Die Hofgartenstraße in Düsseldorf
Typisches Geschäftshaus, Schadowstraße in Düsseldorf
Typisches Geschäftshaus, Hansahaus Turmaufbau über dem Portal.
Geschäftshaus Grabenstraße 4, Fassade.
Geschäftshaus Grabenstraße 4, Treppenaufgang.
Typisches Geschäftshaus, Schadowstraße in Düsseldorf

Flinger Straße

Hofgartenstraße

Kurze Straße

Citadellstraße

Kirchenschätze

Kunst, Kunstsammlungen und Galerien

Gasthäuser und Brauereien

Grab- und Denkmäler

Brunnen und Tore

Verwaltungs-, Geschäfts-, Waren- und Kaufhäuser

Bankhäuser

Persönlichkeiten und Familien

Hotels

Wohn- und Atelierhäuser

Düsseldorfer Architekten, Künstler und Bildhauer

Kölner Kernstadt und Kölner Stadtteile

Haus Albert von Oppenheim, Glockengasse 3 in Köln
Palais der Gräfin E. von Reichenbach in Frankfurt am Main
Villa Karl Tauchnitzstrasse 45, Leipzig

Bauwerke

Frankfurter Kernstadt und Frankfurter Stadtteile

Bauwerke


Berliner Kernstadt und Berliner Stadtteile

Bauwerke

Stuttgarter Kernstadt und Stuttgarter Stadtteile

Bauwerke


Leipziger Kernstadt und Leipziger Stadtteile

Bauwerke

Dresden Kernstadt und Dresdner Stadtteile

Bauwerke

Sakralbauten
Alte Synagoge,Dresden
Das „Kaiser-Café“ in Dresden 1905
Der dreistufige Turm des Hauses war im Neo-Empire gestaltet.
Silberkapelle
Blochmannstraße 1–19.
Haus Altmarkt (Dresden).
VEB Schokoladen- und Verpackungsmaschinen (Gebäude) Wilhelm Landgraf, Skulpturen.
Villa Goethestraße 1/Parkstraße (Dresden-Seevorstadt).
Dianabad.
Wohnhaus Katharinenstraße 1, Schmuck des Eingangsportals
Arbeiter-und-Bauern-Fakultät Dresden, Wilhelm Landgraf, Statue.
Statue von Max Pieroch neben der Fachschule für Elektrotechnik Dresden, Strehlener Platz
Palucca Hochschule für Tanz Dresden,
Volwahsen und Weiss schufen den Fries über dem Portal Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst des Freistaates Sachsen (Gebäude).
semperoper sandsteinmaske.
öffentliche Profanbauten


private Profanbauten

für den Überblick: Kategorie:Borsbergstraße, Kategorie:Reinickstraße, Kategorie:Krenkelstraße + Kategorie:Wiener Straße

Straßen
Biografien
andere
Wolf Landau.
Joseph Bondi
Bernhard Beer Wolf Landau und Zacharias Frankel
Wilhelm Wolfsohn
Bernhard Beer
Berthold Auerbach
Zacharias Frankel
Eduard Bendemann

Heilbronn Kernstadt und Heilbronner Stadtteile

Bauwerke

Sakralbauten
andere Orte
öffentliche Profanbauten

Schulgeschichte (Böckingen)


Heilbronn

Burgen und Schlösser

Das Caritas-Altenheim St. Elisabeth in Heilbronn ist ein Altenwohnheim in Heilbronn. Der heute nicht mehr bestehende ursprüngliche Bau war ein 11-geschossiges Hochhaus im Stil des Brutalismus und verkörperte in seinem Baustil die typische Beton-Bauweise der 70er Jahre. Der erste Bau des Caritas-Altenheim St. Elisabeth wurde im Auftrag der Caritas von den Architekten H.-G.Reuter und R. Fuchs entworfen und 1969 am rechten Neckarufer an der Rosenbergbrücke gebaut wurde[100][101]

Insel-Hotel (1970)

Das Insel-Hotel wurde von Juni 1952 bis März 1954 nach Entwürfen von Kurt Marohn errichtet.[23]Die Fassade wurde zwischenzeitlich stark verändert.

  1. Joseph, Dov. "The Faithful City. The Siege of Jerusalem, 1948". Simon and Schuster, 1960. Congress # 60 10976. Seite 25.
  2. Baumeister, 53. Jahrgang 1956, S. 609–617. (Bonatz); Die Bauverwaltung, 5. Jahrgang 1956, S. 524–530 (Weil); Die Deutsche Bühne, 1. Jahrgang 1957, S. 128–130 (Schulte-Frohlinde)
  3. Die Bauzeitung, 64. Jahrgang 1959, S. 326–327.
  4. Die Bauverwaltung, 8. Jahrgang 1959, S. 17–20. (Schirmer)
  5. Die Bauzeitung, 64. Jahrgang 1959, S. 330–332.
  6. Die Bauzeitung, 64. Jahrgang 1959, S. 206–207.
  7. Die Bauzeitung, 64. Jahrgang 1959, S. 333.
  8. Die Bauzeitung, 64. Jahrgang 1959, S. 208–209.
  9. Die Bauzeitung, 64. Jahrgang 1959, S. 328–329.
  10. a b Die Bauverwaltung, 3. Jahrgang 1954, S. 35–41.
  11. Baumeister, 50. Jahrgang 1953, S. 10–15.
  12. Deutsche Bauzeitschrift, 4. Jahrgang 1956, S. 993–997.
  13. Die Bauzeitung, 64. Jahrgang 1959, S. 193.
  14. Die Bauverwaltung, 7. Jahrgang 1958, S. 389–394.
  15. Die Bauzeitung, 64. Jahrgang 1959, S. 194–195.
  16. Deutsche Bauzeitschrift, 5. Jahrgang 1957, S. 1078–1083. (Nagel); Abb. in: Bauwelt, 48. Jahrgang 1957, S. 255.
  17. Die Bauzeitung, 64. Jahrgang 1959, S. 210–211.
  18. Emil Fahrenkamps neuklassischer Bau der Nachkriegszeit (zerstört)
  19. Heike Werner, Mathias Wallner: Architektur und Geschichte in Deutschland. Heike Werner, München 2006, S. 142.
  20. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.171 Nr. 583
  21. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.172 Nr. 586
  22. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1973, ISBN 3-87437-062-3, S.163 Nr. 570
  23. Geschichte der Kaufmännischen und Gewerblichen Schule (PDF; 38 kB), abgerufen am 18. Februar 2010
andere Orte
private Profanbauten

Die Alte Mühle befand sich im Süden des Ortrands von Frankenbachs und lag an der Lein. Die Mühle wurde erstmalig 1347 erwähnt. Es wird angenommen daß diese jedoch älter als 1347 war [2]

Fleinerstraße
Kaiserstraße
Wilhelmstraße
Bismarckstraße


Cäcilienstraße
Liebigstraße
Happelstraße
Schmollerstraße


Uhlandstraße
Südstraße
Werderstraße
Ludwig-Pfau-Straße
Oststraße
Charlottenstraße
Bahnhofstraße
Herbststraße
Karlstraße
Innsbrucker Straße
Kaiserstraße
Wilhelmstraße
Bismarckstraße
Dittmarstraße
Gutenbergstraße
Alexanderstraße
Steinstraße
Wollhausstraße












wilhelmstr25



andere Orte

Geschichte

Persönlichkeiten

Bürgermeister

1371 bis 1551
paritätische Verfassung

Durch die paritätische Verfassung Kaiser Karls IV. aus dem Jahr 1371 erhielten neben den Patriziern auch die nichtpatrizischen Kaufleute. Der Rat bildete sich künftig aus 13 Patriziern sowie 13 Vertretern der nichtpatrizischen Kaufleute und Handwerker, die aus ihrer Mitte (paritätisch) zwei Bürgermeister bestimmten, die gemeinsam amtierten. Die Mitglieder des Stadtrats bestimmten selbst ihre Nachfolger und wählten sich gegenseitig alle zwei Jahre wieder.

Bürgermeister 1371-1551
Jahr"Bürger""Gemeinde"
1372:Heinrich Harsch
1376:Kunz Niere
1389:Hans Erer der Ältere
1395:Hans Erer der Ältere
1399:Hans Erer der Ältere
1402:Kunz Leder d.J.Kunz Lutfried
1416:von Nyperger
1420:Benz Steffalter
1421:
1422:
1423:
1424:Hans Erlewin
1425:
1426:
1427:
1428:
1429:
1430:
1431:Hans Berlin
1432:Hans Erer der Jüngere
1433:
1434:Kaspar Mettelbach
1435:
1436:
1437:
1438:Hans Erer der JüngereMarkart Merklin
1439:
1440:
1441:Kaspar Mettelbach
1442:Ulrich Nenninger[3]Markart Merklin
1443:Ulrich Nenninger
1444:Kaspar MettelbachUlrich Nenninger
1445:Ulrich NenningerMarkart Merklin
1446:Kaspar MettelbachUlrich Nenninger
1447:
1448:Hans Erer der JüngereMarkart Merklin [4]
1449:Kaspar Mettelbach [5]Eberhard Finsterlohn
1450:Kaspar MettelbachMarkart Merklin
1451:Ulrich Nenninger[6]
1452:Hans Erer der Jüngere
1453:Hans Erer der Jüngere
1454:
1455:
1456:Kaspar MettelbachBernhard Berlin
1457:Hans Erer der JüngereBernhard Berlin
1458:Kaspar Mettelbach
1459:Eberhard Finsterlohn
1460:Gottfried Schenkel [7]
1461:
1462:
1463:Hans Keller[8]
1464:
1465:Hans Erer der Jüngere
1466:
1467:Hanmann Dinkelsbühl[9]
1468:Hans Erer der Jüngere
1469:Kaspar MettelbachMichael Hüngerlin
1471:Gottfried Schenkel[10]Daniel Mettelbach
1472:Kaspar MettelbachMichael Hüngerlin
1473:Gottfried SchenkelDaniel Mettelbach
1474:Kaspar MettelbachMichael Hüngerlin
1475:Gottfried SchenkelDaniel Mettelbach
1476:Kaspar MettelbachMichael Hüngerlin
1477:Johann DinkelsbühlDaniel Mettelbach
1478:Kaspar MettelbachAdam Meißner
1479:Gottfried SchenkelJohann Thielmann
1480:Johann ErerMichael Hüngerlin
1481:Gottfried SchenkelJohann Thielmann
1482:Ludwig GerachClaus Diemer
1483:Gottfried SchenkelJohann Horlewag
1484:Kaspar MettelbachFrank Conz
1485:Gottfried SchenkelJohann Horlewag
1486:Johann ErerMichael Hüngerlin
1487:Gottfried SchenkelJohann Horlewag
1488:Johann ErerMichael Hüngerlin
1489:Gottfried SchenkelJohann Horlewag
1490:Johann ErerMichael Hüngerlin
1491:Gottfried SchenkelJohann Horlewag
1492:Johann ErerMichael Hüngerlin
1493:Gottfried SchenkelMichael Hüngerlin
1494:Conrad ErerJohann Horlewag
1495:Johann ErerMichael Hüngerlin
1496:Conrad ErerJohann Horlewag
1503:Ludwig GerachJohann Thielmann
1504:Conrad ErerThomas Engelhardt
1505:Ludwig GerachJohann Thielmann
1506:Conrad ErerThomas Engelhardt
1507:Ludwig GerachJohann Thielmann
1508:Conrad ErerThomas Engelhardt
1509:Ludwig GerachJohann Thielmann
1510:Conrad ErerThomas Engelhardt
1511:Caspar BerlinJohann Thielmann
1512:Conrad ErerHans Wisbronn
1513:Caspar BerlinJohann Thielmann
1514:Conrad ErerHans Wisbronn
1515:Caspar BerlinJohann Thielmann
1516:Conrad ErerHans Wisbronn
1517:Caspar BerlinJohann Thielmann
1518:Conrad ErerHans Wisbronn
1519:Caspar BerlinUlrich Wintter
1520:Conrad ErerHans Wisbronn
1521:Caspar BerlinUlrich Wintter
1522:Conrad ErerHans Wisbronn
1523:Peter KistenmacherHans Berlin
1524:Conrad ErerHans Tygel
1525:Caspar BerlinHans Diemer
1526:Conrad ErerHans Wisbronn
1527:Caspar BerlinGeorg Diemer
1528:Johann RieserHans Wisbronn
1529:Peter KistenmacherGeorg Diemer
1530:Johann RieserHans Wisbronn
1531:Peter KistenmacherGeorg Diemer
1532:Johann RieserHans Wisbronn
1533:Peter KistenmacherUlrich Wintter
1534:Johann RieserHans Wisbronn
1535:Peter KistenmacherUlrich Wintter
1536:Johann RieserHieronymus Schnabel
1537:Peter KistenmacherUlrich Wintter
1538:Johann RieserHieronymus Schnabel
1539:Matthias SchnepfUlrich Wintter
1540:Johann RieserHieronymus Schnabel
1541:Matthias SchnepfUlrich Wintter
1542:Johann RieserHieronymus Schnabel
1543:Matthias SchnepfHeinrich Erhard
1544:Johann RieserHieronymus Schnabel
1545:Matthias SchnepfHeinrich Erhard
1546:Johann RieserHieronymus Schnabel
1547:Matthias SchnepfHeinrich Erhard
1548:Johann RieserHieronymus Schnabel
1549:Matthias SchnepfHans Leyher
1550:Johann RieserMichael Wagenmann
1551:Matthias SchnepfPeter Feurer


Künstler

Architekten

Gesprengt (Architektur)LD


Schwäbisch Hall:Bauwerke und Künstler

  • Berlerhof
  • Feldnerhof
  • Sulmeistersturm: Der Sulmeistersturm in Schwäbisch Hall war ein mittelalterlicher Adelsturm und zählte zu den „Sieben Burgen“ der Stadt. Gradmann zufolge befand sich der alte Wohnturm an der Stelle des Hauses Nr. 520 in der Neuen Gasse bei der Brücke.[12] Laut Gradmann brannte der mittelalterliche Wohnturm 1728 ab, die Grundmauern waren 1907 noch vorhanden. In der Tiefe von 2m unterm Boden befand sich ein Estrich aus dem Jahre 1870 [13].


Künzelsau

Le Fayet




Laut dem Beitragszähler habe ich etwa 1800 Artikel neu angelegt Benutzer:Messina/Meine Artikel+user:Messina/Neuere Artikel Mitgearbeitet habe ich an einigen tausend Artikeln. Bevor ich mir den Benutzernamen Messina zugelegt habe, habe ich unangemeldet als IP auch viele Artikel erstellt.
Ein wenig stolz bin ich auf Alte Synagoge (Heilbronn), Geschichte der Stadt Heilbronn, Konrad IX. (Weinsberg), Architektur in Heilbronn, Altes Theater (Heilbronn), Jüdische Persönlichkeiten in Dresden.


Neben mehreren fremdsprachigen Wikipedia habe ich unter anderem in der englischsprachigen Wikipedia als en:User:Messina111 z.B. die en:Holocaust Memorial Synagogue (Moscow) erstellt. Für weitere Artikel dort erhielt ich dort

great job!


The Barnstar of High Culture
For the great synagouge articles that you created. brewcrewer (yada, yada) 17:34, 18 February 2008 (UTC)


Ich arbeite an Artikeln innerhalb des Portal:Heilbronn, Portal:Düsseldorf, Portal:Dresden und des Portal:Judentum.




Ich danke Dir, für deine unglaubliche Arbeit im AN. Judentum Ein Lob, für einen Autor, von dem man noch was Lernen kann ;-) --Daniel 16:40, 22. Sep. 2010 (CEST)



Haus Wilhelmstraße 26 (Heilbronn) 
Im ANR. […] Danke für diesen Artikel.
--Capaci34 Ma sì! 22:30, 8. Okt. 2010 (CEST)
Architektur in Dresden  …
das habt ihr euch verdient, auch wenn sommer ist …ein riesenlob an euch beide für den artikel! fein gemacht. --Z Thomas 16:56, 9. Aug. 2009 (CEST)

Alte Synagoge (Heilbronn)  …
… ist lesenswert. Herzlichen Glückwunsch als Co-Hauptautor.
Viele Grüße -- Rosenzweig δ 17:43, 15. Feb. 2008 (CET)

Deine Dresden Artikel  …
Ich wollte dir erstmal für einige deiner Artikel besonders danken, damit hab ich architektonische Schätze von Dresden entdeckt, die ich sonst so vielleicht nicht wahrgenommen hätte […] --Kolossos 09:32, 2. Okt. 2009 (CEST)



Auch dir danke ich, für die vielen neuen Artikel für Düsseldorf. Viele Grüße --Wiegels „…“ 17:08, 3. Dez. 2010 (CET)

Beste Grüße und nochmals ein Kompliment für deine vielen guten Beiträge! --Tfjt 20:43, 10. Dez. 2010 (CET)



Blaue Blume
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Guten Rutsch! Danke! Ich wünsche Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr!--Der, der...Adminmacher(s. h.) 13:50, 31. Dez. 2007 (CET)


Blaue Blume
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Schöne Feiertage Vielen Dank und auch dir erholsame Feiertage. ich weiß ja nicht, wann du welches Neujahr feierst, daher schon heute der Wunsch nach vielen guten Artikeln in den nächsten 365 Tagen!--Schmelzle 00:11, 19. Dez. 2006 (CET)


Blaue Blume
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Löschanträge gegen diverse Artikel zu Juden in HN
Seit heute gibt es Löschanträge gegen B’nai B’rith (Heilbronn), Sigismund (HRR)/Schutzbrief, Judentum im öffentlichen Leben (Heilbronn), Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (Heilbronn). Das allgemeine Relevanzproblem hat sich zu diesen regionalhistorischen Artikeln seit jeher gestellt. Habe die Artikeldetails aus Bnai Brith und CV in den Hauptartikel Jüdische Gemeinde Heilbronn verschoben. Den Schutzbrief solltest du bei Bedarf vielleicht noch irgendwohin retten, ebenso Details aus "Judentum im öftl. Leben (HN)", damit die Daten bei einer Löschung nicht komplett verloren gehen.--Schmelzle 00:21, 28. Nov. 2006 (CET)



Blaue Blume
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Wie der Kategorie:Wohnhaus in Heilbronn zu entnehmen ist, wurde ein ganzer Haufen ähnlicher Artikel angelegt. [...] Der Gesamtzusammenhang einer solchen Reihe wird doch durch willkürliches Herauslöschen gefährdet. Und das demoralisiert diejenigen, die sich an so etwas überhaupt heranwagen. --Reiner Stoppok 23:42, 17. Nov. 2008 (CET)
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Schnellwiederherstellen und behalten.
Ich habe jetzt nicht jede Einzelheit eines jeden Heilbronner Denkmals in Erinnerung, möchte aber feststellen, dass es niemandem, der hier etwas in dieser Breite anlegt, Spaß macht, wenn hier kleinkariert an jeder Einzelheit herumgemäkelt wird [...] Das x-beliebige Herauslöschen von Stubs aus einer solchen Reihe ist wenig zielführend und für Autoren entmutigend. --Reiner Stoppok 22:12, 17. Nov. 2008 (CET) PS: Bitte Aufnahme dieses Beispiels in WP:Wie vertreibt man am besten Autoren.


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Einfach mal ein Danke  …
In Zeiten eigenartiger Löschanträge einfach mal ein knappes, aber herzliches Danke für Deine Arbeit und Deine hilfreichen Artikel hier.
Krtek76 20:34, 1. Sep. 2008 (CEST)


















































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Israel und die Bombe ist ein Fernseh-Dokumentarfilm aus dem Jahr 2012, der die Geschichte des israelischen Nuklearwaffenprogramms behandelt. Die Regie führte Dirk Pohlmann, der auch das Drehbuch schrieb. Eine Ausstrahlung des 52 Minuten langen Films fand am 7. Juli 2012 auf ARTE statt. Die Redaktion hatten Martin Pieper (ARTE) sowie Annette Tewes (ZDF) inne.[1][2]

  • Inhalt:

Der Film umfasst unter anderem Interviews mit dem Journalisten Peter Hounam, dem israelischen Wissenschaftler Avner Cohen, mehreren Publizisten wie Gideon Remez, Isabella Ginor, Pierre Péan und Sasha Polakow-Suransky, dem Militärhistoriker Martin van Creveld und dem ehemaligen Botschafter von Israel in Deutschland Avi Primor.

  • ahistorische Einleitung

Es werden zu Anfang – als ahistorische Schilderung – verschiedene Ereignisse in der Geschichte Israels gezeigt: So die Fertigstellung der israelischen Atombombe (Sechstagekrieg, 1967), der Fall Vanunu (1986) sowie der USA-Besuch von Eschkol (1963). Damit sollen die Kernthesen des Dokumentarfilms (der militärischen Geheimhaltungs- und Abschreckungspolitik Israels) vorgestellt, die im weiteren Verlauf des Dokumentarfilmes wiederholt angesprochen werden.

Zuerst wird eine Szene nachgestellt, bei der ein Israeli am „Vorabend“ des Sechstagekrieges 1967 in Hebräisch „אַף פַּעַם“ (af pa'am „nie wieder“) auf die gerade fertiggestellte israelische Atombombe geschrieben habe, was den angeblichen Beweggrund Israels für atomare Bewaffnung aufzeige.

Es folgt ein ausführliches Interview mit Hounam über den Fall Vanunu 1986, um einleitend die These zu belegen, dass die Israelische Politik mehrdeutig sei: Tabuisierung des Themas im Inland - gleichzeitige Duldung von Spekulationen im Ausland. Hounam erklärt das Tabu Israels: So soll laut Hounam Schimon Peres die israelische Presse zusammengerufen haben um ihnen davon zu berichten, dass die Sunday Times etwas Schwerwiegendes (Fall Vanunu) bringen würde, über das sie nicht schreiben sollten. Damit soll die Filmthese verdeutlicht werden, dass es in Israel gar keine Diskussion über die eigenen Atomwaffen geben soll, weil der Staat Israel die Existenz von Atomwaffen offiziell bestreite, um sich der Kontrolle durch die entsprechenden internationalen Gremien und Verträge zu entziehen. Genau das mache aber - lt. Film - die Strategie der Undurchschaubarkeit aus: der Rest der Welt soll über israelische Atomwaffen spekulieren, das Wissen um ihre Existenz diene Israel als Abschreckung.[3]

Es wird dann beschrieben, wie bei einem Besuch der USA auf Einladung von US-Präsident Johnson im Jahr 1963 sich Eschkol und Johnson auf eine Formel einigten, dass Israel nicht der erste Staat sei, der Atomwaffen im nahen Osten einführe. Die von Schimon Peres[4] ausgedachte Formulierung [5] sei demzufolge integraler Bestandteil der Strategie der „Undurchschaubarkeit“ ( „עֲמִימוּת“ , Amimut „Mehrdeutigkeit“) der israelischen Regierung und solle einer Abschreckungspolitik[6] dienen. Noch 1969 habe Jizhak Rabin als Botschafter in den USA mit den Amerikanern um die Bedeutung gestritten; dabei sei es um die Bedeutung von „Erste Einführung von atomaren Waffen im Nahen Osten“ gegangen: „Heißt das: ein Atomtest, heißt das, die Existenz öffentlich zu bestätigen oder ist es einfach nur der Besitz?“[7]Die drei Bedeutungen verwendet Gideon Remez zur Verdeutlichung der gewollten Mehrdeutigkeit des Begriffs "Einführung".

  • historische Beschreibung

Im Hauptteil des Films wird dann - als historische Schilderung – die Geschichte der israelischen Atombombe beschrieben.

Die Entwicklung israelischer Atomwaffen wird als Antwort beschrieben sowohl auf den „nationalsozialitstischen Rassenwahn“ sowie auf das Gefühl der Erniedrigung der Zionisten in Israel, das durch die Haltung der jüdischen Opfer entstand, die sich „wie Lämmer zur Schlachtbank führen“ ließen, wie Avi Primor ausführt.[8]Der Film stellt die Argumentationskette auf, dass nach der Erfahrung des Holocaust und des zweiten Weltkrieges, in dem sich die Alliierten nicht um die Rettung der Europäischen Juden bemüht hätten, Israels Zionisten klar gewesen sei, dass Juden „nie wieder Opfer werden, nie wieder wehrlos sein“ dürften, und dass im Ernstfall nur Juden für die Sicherheit des jüdischen Volkes einstehen würden. Im Hinblick auf die Gründungssituation Israels sagte David Ben Gurion „Sie müssen nur einmal gewinnen um uns zu vernichten. Wir müssen aber jeden Krieg gewinnen um zu überleben“. Daher müsse es eine dauerhafte militärische Überlegenheit Israels gegeben sein. Die militärische Überlegenheit der USA gründe sich auf die Atombombe, deren Existenz hauptsächlich jüdische Wissenschaftler ermöglicht hätten. Daher müsse der Staat Israel alles daran setzen, ebenfalls Atommacht zu werden. Damit könne laut Cohen ein zweites Auschwitz verhindert werden.[9]Mit Hilfe der USA wurde der „Nachal Sorek Reaktor“ (Soreq Nuclear Research Center) errichtet, womit jedoch kein waffenfähiges Plutonium erzeugt werden konnte.

Daher suchte Israel den Kontakt zu Frankreich, die auch über eine Atombombe verfügten; so pflegte Israel ab 1954 enge Beziehungen mit Frankreich.[10] Die auf geheimen Absprachen der beteiligten Politiker - Mollet, Bourgès-Maunoury und Peres - beruhende Verbindung führte demnach zum geheimgehaltenen Bau des Negev Nuclear Research Center bei Dimona im Jahre 1957.[11] [12] Pierre Péan betont eine der Kernthesen der Dokumentation, dass dieser Vorgang, ohne die notwendige demokratische Legitimierung und Kontrolle des französischen Parlaments vollzogen wurde.

Die Haltung zum Bau der israelischen Atombombe war bei den US-Präsidenten verschieden: Zu Eisenhower kommt der damalige Bildauswerter der CIA, Brugioni, zu Wort, der berichtet, dass sein Chef ihm gesagt habe, sein Bericht habe den Präsidenten nicht interessiert.[13] Kennedy wird im Film beschrieben, dass er wie kein anderer Präsident versucht habe, den Bau der israelischen Atombombe zu verhindern.[14] Erst unter dem US-Präsidenten Lyndon B. Johnson „entwickelte sich die Freundschaft mit Israel“. Aus der Zeit des US-Präsidenten Johnson stammte die von Schimon Peres erfundene und von Levi Eschkol benutzte Formulierung „Israel wird nicht der erste Staat sein, der im mittleren Osten Atomwaffen einführt“. Das israelische Atomwaffenprogramm interessierte Johnson nicht mehr und er wollte auch nichts mehr davon wissen.[15]

Nach Kennedys Tod standen – laut Darstellung im Film – nun die arabischen Staaten und die Sowjetunion alleine da mit ihrer Forderung das israelische Atomwaffenprogramm zu beenden.

Ginor & Remez stellen Thesen aus ihrem Werk "Foxbats over Dimona" auf, demzufolge die Arabische Liga im Jahre 1965 auf einer Konferenz beschlossen habe, mit Unterstützung der Sowjetunion einen Angriff auf Israel zu führen, um das israelische Atomwaffenprogramm zu beenden. „Trotz oder wegen“ des israelischen Angriffs auf das US-Spionageschiff Liberty im Sechstagekrieg 1967 durfte demzufolge mit Einverständnis der USA nun Israel Atommacht werden und Nixon schloss mit Meir im Jahre 1969 diesbezüglich ein geheimes Abkommen.[16]

Nach Darstellung im Film hatte Israel versprochen einen atomaren Erstschlag zu vermeiden[17] und die USA wollten im Jom-Kippur-Krieg im Jahre 1973 keine nukleare Eskalation. Die Aufstellung nuklear bestückter Jericho-Raketen im Jom-Kippur-Krieg durch Golda Meir wurde als Drohung[18] verstanden und sei der Grund für die Luftbrücke der Amerikaner gewesen, bei der Israel mit militärischem Material unterstüzt wurde, damit es nicht zum Mittel eines atomaren Erstschlags (Samson-Option[19]) greifen müsse. Die Raketen spielten demnach eine Rolle in der Diplomatie des kalten Krieges.[20]

Sasha Polakow-Suransky berichtet über ein angebliches Atomprogramm unter Shimon Peres und Pieter Willem Botha, mit einem möglichen Atombombentest im Jahre 1979 (Vela-Zwischenfall). Das israelische Atomwaffenprogramm spielte laut Beschreibung im Film wieder eine Rolle in der Diplomatie, da parallel zum Atombombentest die Verhandlungen zum israelisch-ägyptischen Friedensvertrag unter Jimmy Carter stattfanden; wichtig war wieder die Geheimhaltung.[21]

Saddam Husseins Scud-Angriffe auf Israel während des Zweiten Golfkriegs im Jahre 1991, führten laut Martin van Creveld dazu, dass David Levy gegenüber Hans Dietrich Genscher Vorwürfe gemacht habe, was schließlich zur Lieferung von U-Booten führte. [22] Auch hier war wieder Diskretion wichtig, was von Avi Primor [23] und Karsten Voigt[24]beschrieben wird.

Zum Schluss wird nochmals die Abschreckungs- und Geheimhaltungspolitik thematisiert. Dies wird von Avi Primor am Ende des Films erläutert.[25] Auch die Geheimhaltungspolitk, das "radioaktive Tabu" wird nochmals Gegenstand der Beschreibung. [26]


  1. Israel und die Bombe. Arte, abgerufen am 22. Juli 2012.
  2. Israel und die Bombe. Ein radioaktives Tabu. Februar Film GmbH, Berlin, abgerufen am 25. August 2012.
  3. „Vanunu hat gegen das Tabu des Staates Israel verstoßen, dort darf niemand über die eigenen Atombomben reden … offiziell gibt es sie nicht … Israel will sich nicht kontrollieren lassen … der Rest der Welt aber soll über das israelische Atomwaffenarsenal sprechen … zur Abschreckung …“ Zitat nach Filmkommentar.
  4. Zitat von Gideon Remez: „Schimon Peres hat sich das ausgedacht.“
  5. „Israel wird nicht der erste Staat sein, der im mittleren Osten Atomwaffen einführt“
  6. „… der Rest der Welt aber soll über das israelische Atomwaffenarsenal sprechen … zur Abschreckung“
  7. Filmzitat von Gideon Remez bei 6:45 ff.
  8. („sie ließen sich wie Lämmer zur Schlachtbank führen“) Zitat nach Avi Primor
  9. ( „um einen zweiten Holocaust, ein zweites Auschwitz zu vermeiden, meinten die jüdischen Politiker, sie müssten die Macht haben ein zweites Hiroshima, ein zweites Nagasaki zu verursachen … Mit der Möglichkeit ein zweites Hiroshima zu schaffen, sollte ein zweiter Holocaust vermieden werden“ ) Zitat nach Avner Cohen
  10. Zitat Pierre Péan: „auf höchster und geheimster Ebene miteinander verbunden, anders ausgedrückt sie sind verfilzt“
  11. Zitat nach Pierre Péan: „geheimes israelisch-französisches Atomwaffenprogramm“
  12. Filmkommentar: „Paten dieses Geheimprojektes“
  13. („Eisenhower, der interessierte sich nicht dafür … der tat das ganze wieder als unwichtig ab“) Zitat nach Dino A. Brugioni
  14. („Kenney würde wie kein zweiter US-Präsident versuchen die israelische Bombe zu verhindern“) Zitat nach Sprecher des Films
  15. („Ihr Israelis erzählt uns nichts und wir Amerikaner wissen von nichts … ab jetzt werden die USA nicht mehr genau hinsehen was sich in Dimona tut“) Zitat nach Martin van Creveld.
  16. („treffen ein geheimes Abkommen … Israel darf jetzt Atommacht sein“) Zitat nach Sprecher des Films Dirk Pohlmann
  17. („Israel hielt sein Versprechen seine nuklearen Waffen nicht für den atomaren Erstschlag einzusetzen“) Zitat nach Sprecher des Films Dirk Pohlmann.
  18. („stumme Drohung … Drohgebärde“) Zitat nach Sprecher des Films Dirk Pohlmann
  19. („Wird Israel seine Nuklearwaffen einsetzen und die Samson-Option wahrmachen ?“) Zitat nach Sprecher des Films Dirk Pohlmann
  20. („die israelische Atomwaffen bekommen Gewicht in der Diplomatie des kalten Krieges“) Zitat nach Sprecher des Films Dirk Pohlmann
  21. ( „komplette […] Geheimhaltung über alles, was in den Verhandlungen besprochen, beschlossen und vereinbart worden war, es ging soweit, dass sogar die Existenz des Vertrages abgestritten werden sollte“.) Zitat nach Sasha Polakow-Suransky
  22. („ in Israel musste der deutsche Außenminister Genscher sich Vorträge unseres Außenministers David Levy anhören wie böse die Deutschen wären, weil sie Saddam Hussein Raketen verkauft hätten, was gar nicht stimmte, aber was solls … wieder einmal hat Israel den Nichtjuden ein schlechtes Gewissen gemacht, besonders natürlich den Deutschen und es hat wieder geklappt, es klappt in vielerlei Hinsicht bis heute … “) Zitat nach Martin van Creveld
  23. („die Deutschen haben immer so getan als hätten sie es nie verstanden, nie gewusst und ich spreche von der höchsten Ebene der Bundesregierung … ich glaube dass die Deutschen es nicht wissen wollten“) Zitat nach Avi Primor
  24. ( „es wäre das Schlimmste gewesen wenn uns die Israelis eine ehrliche Antwort gegeben hätten“) Zitat nach Karsten Voigt
  25. („…man will es auch nicht dementieren, man will dass sich jeder Gedanken macht und keiner es wirklich wissen soll … es ist ein Abschreckungsmittel.“) Zitat nach Avi Primor
  26. („… der Staat entzieht sich jeder Kontrolle und hat seine Bürger zum Schweigen verpflichtet, seit den Anfängen gilt: Israels Nuklearwaffen sind ein radioaktives Tabu, sie unter liegen nicht den Regeln der Demokratie“) Zitat nach dem Sprecher des Filmes: Dirk Pohlmann


Als Prinzipien der jüdischen Religion (hebräisch עִיקָּרֵי הַאֱמוּנָה הַיְהוּדִית) bezeichnet man von verschiedenen Autoren aufgestellte Glaubenslehren für das Judentum. Darunter die des Philon von Alexandria, Saadia Gaon (hebräisch הַעִקָּרים לְפִי רס"ג; „ha-Ikkarim lefi Rassag“), Abraham ibn Daud, Maimonides (hebräisch הַעִקָּרים לְפִי הַרמב"ם; „ha-Ikkarim lefi ha-Rambam“), Josef Albo, Chasdaj Crescas sowie des Judah ben Elijah Hadassi.[1]

  • Philon von Alexandria (ידידיה האלכסנדרוני / ידידיה הכהן)

Philon von Alexandria war der erste, der Prinzipien zum jüdischen Glaubensbekenntnis aufstellte, so in seinem Werk De Mundi opifiaio, worin er fünf Prinzipien formulierte:[2]1. Gott als herrschender Gott. 2. Gott als einziger Gott, 3. Die Welt wurde von Gott geschaffen, 4. Es gibt nur die eine Schöpfung sowie 5. Die göttliche Vorsehung beherrscht die Schöpfung.

  • Rabbi Saadia Gaon – „RaSSaG“ ( הרס"ג)

Rabbi Saadia Gaon (kurz „RaSSaG“) formulierte in seinem Werk Kitāb ul-ʾamānāt wal-iʿtiqādāt (arabisch كتاب الأمانات والإعتقادات ; dt. Glaubenslehren und Überzeugungen)[3] 10 Prinzipien des jüdischen Glaubens. [4][5][6]1. Die Welt wurde von Gott geschaffen. 2. Es gibt nur einen Gott und dieser verfüge über keinen Körper. 3. Der Glaube an die Offenbarung (einschließlich des göttlichen Ursprungs der Tradition). 4. Der Mensch wird zur Gerechtigkeit berufen und wird mit allen erforderlichen Qualitäten des Geistes und der Seele ausgestattet, um die Sünde zu meiden. 5. Der Glaube an Lohn und Strafe. 6. Die Seele wurde als eine reine Seele geschaffen. 7. Der Glaube an die Auferstehung; an die Erwartung eines Messias, Vergeltung und das Jüngste Gericht.

  • Rabbi Chananel – „RaCh“ (הר"ח)

Rabbi Chananel (kurz „RaCh") zählt seinem Kommentar zu Schemot vier Glaubensprinzipien auf:[7]1. Der Glaube an Gott. 2. Der Glaube an die Propheten. 3. Der Glaube an das Jenseits an Belohnung und Strafe und 4. Der Glaube an das Kommen des Erlösers.

  • Rabbi A. Ibn Daud – „Rabad haRischon“ (הראב"ד הראשון)

Rabbi Ibn Daud (kurz „Rabad haRischon“), stellt in seinem Werk Al-aqida al-Rafi'a (arabisch ایمان متعالی dt. „Der erhabene Glaube“)[8] sechs Glaubensprinzipien auf.[9][10] Rabad haRischon gehörte zu den Kritikern von Rambam, der in dem Werk Sefer haIkkarim die Anzahl der „Ikkarim“ des Rambam bezweifelte (hebräisch ראב"ד ור' יוסף אלבו בספר העיקרים עירערו על מניין העיקרים של הרמב"ם[11]).

  • Rabbi Mosche ben Maimon – „RaMbaM“ ( הרמב"ם)

Rabbi Mosche ben Maimon (kurz RaMbaM ) stellte 13 Glaubenssätze auf.

  • Rabbi Chasdaj Crescas – „RaChaQ“ ( הרח"ק)

Rabbi Chasdaj Crescas (kurz „RaChaQ“) formulierte sechs Prinzipien.[12][13][14] So schrieb er in Or haSchem (hebräisch אור ה'; das Licht Gottes), dass Gott das komplette Vorwissen habe, womit Gott aber nicht wirklich frei sei in seinem Handeln.[15] Crescas sprach von sechs Prinzipien, mit Betonung auf dem freien Willen.

  • Rabbi Josef Albo (הר"י אלבו)

Rabbi Josef Albo stellte in seinem Buch Sefer ha-Iqqarim drei Prinzipien auf:[16]1. Gott, 2. Offenbarung sowie 3. Vergeltung. Josef Albo gehörte zu den Kritikern von Rambam, der in dem Werk Sefer haIkkarim die Anzahl der „Ikkarim“ des Rambam bezweifelte (hebräisch ראב"ד ור' יוסף אלבו בספר העיקרים עירערו על מניין העיקרים של הרמב"ם [17]).


  1. aus אנציקלופדיה יהודית לנושאים בתרבות ישראל Jüdische Enzyklopädie עקרים
  2. aus אנציקלופדיה יהודית לנושאים בתרבות ישראל Jüdische Enzyklopädie הראשון שעשה עקרים לדת ישראל היה פילון האלכסנדרוני

    א) מציאות ה', <br\>

    ב) אחדות ה', <br\>

    ג) בריאות העולם, <br\>

    ד) האדם נוצר יחידי,<br\>

    ה) השגחת ה' בכל הבריאה. <br\>“

  3. hebräisch Emunot we-Deot
  4. Sarah Stroumsa: Saadya and Jewish kalam, in: Daniel H. Frank, Oliver Leaman (Hrsg.): The Cambridge Companion to Medieval Jewish Philosophy, Cambridge University Press, Cambridge 2003, ISBN 978-0-521-65207-0, S. 71–90.
  5. Saadia B. Joseph. In: Isidore Singer (Hrsg.): Jewish Encyclopedia. Funk and Wagnalls, New York 1901–1906.
  6. aus אנציקלופדיה יהודית לנושאים בתרבות ישראל Jüdische Enzyklopädie: ר' סעדיה גאון

    <br\> א) שהעולם וכל אשר בו מחודש;<br\> ב) שהבורא אחד; <br\> ג) שיש צווי ואזהרה - תורה מן השמים; <br\> ד) בעבודה ומרי, כלומר שיש לאדם בחירה חופשית לקיים המצוות או לעבור עליהן;<br\> ה) זכיות וחובות בעולם הזה; <br\> ו) עצם הנפש ועניין המוות ומה שאחריו; <br\> ז) תחיית המתים; <br\> ח) גאולת בני ישראל; <br\> ט) בגמול והעונש בעולם הבא. <br\>

  7. aus אנציקלופדיה יהודית לנושאים בתרבות ישראל Jüdische Enzyklopädie: רבינו חננאל בפירושו לשמות י"ד ל"א הוא מונה ד' עקרים: '

    <br\> 1.אמונה בקב"ה <br\> 2.אמונה בנביאים <br\> 3.אמונה בעולם הבא ובשכר ועונש <br\> 4.אמונה בביאת המשיח<br\>

  8. (hebräisch ספר האמונה הרמה לראב"ד; Buch "Emunah ha-Rama le-Rabad")
  9. Abraham ibn Daud in der Jewish Encyclopedia
  10. aus: www.responsa.co.il ספר האמונה הרמה לראב"ד מאמר ב הקדמה

    <br\> .העיקר הראשון: בשורש האמונה.<br\> העקר השני: באחדות.<br\> העקר השלישי: בתאריו ית', ומה שיתואר בו בהעברה המונית, ומה שיתואר בו בהעברה סגוליית, וביאור הקושי לתאר ית' בתאר אמתי עצמותי.<br\> העקר הרביעי: בפעולותיו ית' ובסדור המשך הנמצאת ממנו..<br\> העקר החמישי: באמונה האחרונה, והוא האמונה בנביאים ע"ה ובקבלה, ובתנאים אשר בהם יתאמת ויקויים דבר הנביא, ויחוייב להאמינו, ובתאר מיני הנבואה, וחלוף מדרגות האנשים בה. ..<br\>העקר הששי: באמונה +בשתופים+ וההערה על אמות +אמתות+ שכל מה שידומה עליו הוא נאמר בדרך העברה והוא נבדל ממנו.זכרון ההקדמה:כשיראה בדבר מה מציאות אחר

  11. aus אנציקלופדיה יהודית לנושאים בתרבות ישראל Jüdische Enzyklopädie עקרים
  12. Eliezer Schweid: הפילוסופיה הדתית של ר׳ חסדאי קרשקש‏. S. 19 (erschienen im Jahr 1970).
  13. aus אנציקלופדיה יהודית לנושאים בתרבות ישראל Jüdische Enzyklopädie קרשקש חסדאי
  14. aus אנציקלופדיה יהודית לנושאים בתרבות ישראל Jüdische Enzyklopädie אור ה' : רבי חסדאי קרשקש
  15. Louis Jacobs, "Chapter 5: Omnipotence and Omniscience". In: A Jewish Theology (1973). Behrman House: SS. 76-77.
  16. aus אנציקלופדיה יהודית לנושאים בתרבות ישראל Jüdische Enzyklopädie : שלושה עקרים של מהר"י אלבו

    <br\> מציאות השם, וההשגחה לשכר ועונש, ותורה מן השמים

  17. aus אנציקלופדיה יהודית לנושאים בתרבות ישראל Jüdische Enzyklopädie עקרים

it:Principi di fede ebraica he:עיקרי האמונה היהודית



ZITATESAMMLUNG


  • Zitatanfang  : Mobbing == Das Mobbing gegen Dich ist ja wirklich erschreckend --- AWeSo - Gespräch gewünscht? 18:08, 3. Okt. 2012 (CEST) Zitatende'


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  • Zitatanfang  : […] dem kann ich mich nur anschliessen....--Markoz (Diskussion) 18:16, 3. Okt. 2012 (CEST) Zitatende

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  • Zitatanfang  : […] auch wenn es wenige sind die hierzu Stellung beziehen, appelliere ich an alle Gutwilligen den ebenfalls gutwilligen Autor/Autorin Messina zu unterstützen,,,seine/ihre konsequente Hartnäckigkeit hat mich persönlich davon überzeugt selber weiterzumachen und sich nicht von destruktiven Teilnehmern aus dem Weltkulturerbeprojekt Wikipedia vertreiben zu lassen..Der Kampf geht weiter!--Markoz (Diskussion) 19:21, 3. Okt. 2012 (CEST) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Die WP:RK sind erfüllt. Was spricht dann gegen eine Wiederherstellung? Es liegt ein eindeutiger Fehler bei der Abarbeitung vor. Wird trotz Erfüllung der WP:RK gelöscht, ist dies ein Regelverstoß. Der Ermessensspielraum wurde durch den Admin-Account Logograph missbraucht. Interessant auch, dass der Admin-Account Logograph die mehrfachen Behalten-Voten aus der LD natürlich geflissentlich verschweigt. Ich unterstütze somit den Wunsch von Benutzer:Messina auf Wiederherstellung. MfG, --Brodkey65 (Diskussion) 09:27, 3. Mai 2012 (CEST) Zitatende


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  • Zitatanfang  : Die […] Sach- und Fachkompetenz des hier versammelten Wikipedia-Löschpersonals, inklusive des Löschadmins, ist wirklich beeindruckend. [...] Kein Wunder, dass kaum Fachleute bei diesem Witz-Lexikon Wikipedia mitmachen wollen. Kopfschüttelnd, --Brodkey65 (Diskussion) 22:24, 18. Jun. 2012 (CEST) Zitatende

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  • Zitatanfang  : […] [102] Den Benutzer bitte darauf hinweisen, dass solche Zusammenfassungstexte weder den guten Umgangsformen entsprechen noch der Zusammenrabeit in der Wikipedia, geschweige denn dem gewinnen neuer Autoren förderlich sind.--Tresckow (Diskussion) 16:36, 16. Jun. 2012 (CEST) […] Muss aber auch bei altgedienten Autoren nicht sein. --Amberg (Diskussion) 16:46, 16. Jun. 2012 (CEST) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Ist meine Einschätzung, dass man mich hier mittlerweile ungestraft beleidigen darf (Müllinklusionist; keine Befriedigung im Bett; Realitätsverlust/Volljurist usw..), aus Deiner Sicht wohl nicht zutreffend? Welcher von Euch Admins hat mich denn in den letzten Jahren geschützt gegen Beleidigungen und Pöbeleien? MfG, --Brodkey65 (Diskussion) 20:41, 9. Jun. 2012 (CEST) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Wie Liesel. Gegen Einheitslisten, für echte Wahlmöglichkeiten. Und zusätzlich: Gegen Corpsgeist und Klüngelei und Intrigantentum, für unabhängige Oversighter, die sich respektvoll gegenseitig kontrollieren, weil ihre Tätigkeit aller sonstigen Kontrolle entzogen ist. Gegen die Vorherrschaft der Techniker über die Denker in Zusammenhängen. Möglicherweise trifft dies den Kandidaten schuldlos, aber dann soll er sich bei den bisherigen Funktionsinhabern "bedanken".|Amberg (Diskussion) 17:56, 22. Mai 2012 (CEST) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] @Saibo: [...] Please stop your crusade. /Pieter Kuiper (talk) 08:24, 15 February 2012 (UTC) Zitatende

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  • Zitatanfang  : […] Just disregard Rosenzweig's demands. /Pieter Kuiper (talk) 23:10, 4 March 2012 (UTC) [...] As I understand, Rosenzweig is just harassing you, or he is a fool. Your contributions are welcome, also without archive numbers. /Pieter Kuiper (talk) 23:31, 4 March 2012 (UTC) [...] Bitte aufhören mit diesem Quatsch, Rosenzweig! /Pieter Kuiper (talk) 00:02, 6 March 2012 (UTC) [...] Es ist scheissegal wo Messina diese Bilder gefunden hat. /Pieter Kuiper (talk) 09:07, 6 March 2012 (UTC) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] ich betrachte das verhalten des benutzer artmax im höchsten maße als projektschädigend. hier sollen entscheidungen formal geprüft werden. stattdessen wurde willkürlich nach persönlicher meinung eine neue entscheidung getroffen. mit einer löschPrüfung hatte das nichts zu tun. -- Radschläger sprich mit mir 17:11, 28. Jan. 2011 (CET) [...] nachtrag: wer soll sich denn noch ernsthaft darauf einlassen, artikel zu verbessern, wenn nachher ein admin daherkommt und sagt: egal was vorher entschieden wurde, ich halte die quelle für blöd. wenn es um regeln geht, müssen alle seiten sich daran halten und nicht unendliche willkür an den tag legen, erst recht benutzer, die in eine besondere funktion gewählt wurden. -- Radschläger sprich mit mir 17:15, 28. Jan. 2011 (CET)[...] ach ja, daß ein admin hier eigentlich die aufgabe hat, die vorgebrachten argumente abzuwägen und darauf beruhend eine entscheidung zu treffen, scheint damit jetzt auch obsolet zu sein. offensichtlich ist es auch egal ob das artikelthema relevant ist, es reicht jetzt, aus sicht des entscheiders, irrelevante literatur... -- Radschläger sprich mit mir 17:34, 28. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] [GEWOHNHEITSRECHT] LOL, nach Deinen Kriterien dürfte es in der WP etwa 12 Artikel zu Gebäuden geben. Die Aufnahme in einen Architekturführer wird bislang meist als ausreichend zur Relevanzbegründung angesehen. --adornix 18:06, 24. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Als unwissender Ausländer (und schon gar kein Architekt), aber WP-User und Besucher dieser Gegenden wäre ich froh, über bemerkenswerte Häuser was in der WP zu finden. Also behalten. Im Übrigen für den Fall, dass die RK-Kriterien zu "Grundgesetzen" hochstilisiert werden, aus Wikipedia:Ignoriere alle Regeln: "Viele Ausnahmen sind spätestens auf den zweiten Blick so naheliegend, dass sie nicht extra in den Richtlinien niedergeschrieben sind. Die Richtlinien wurden so verfasst, dass sie unter Verwendung eines gesunden Menschenverstandes anzuwenden sind – oder eben manchmal nicht." --Josef Moser 19:04, 8. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Zwei Dinge: [...] zum zweiten ein zitat aus den RKs: Grundsätzlich: Die Relevanz eines Artikels über ein Bauwerk (sei es ein Gebäude oder auch ein Infrastruktur-Bauwerk wie zum Beispiel eine Brücke) kann sehr unterschiedlich begründet sein. Als Orientierung dient der Blick in andere Nachschlagewerke (Lexika, Kunstführer, Reiseführer).

zur orientierung sei die genannte quelle empfohlen: Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904. Die Redaktion oblag dem damaligen Landesbauinspektor, dem Landesbaumeister und dem Regierungs- und Baurat. die geballte kompetenz der redaktion von 1904 würde ich mir hier auch wünschen. artikel müssen nicht die persönlichen interessen eines jeden bedienen. wir orientieren uns an dem, was die fachwelt/-literatur vorgibt und bilden ab. wir verleihen keine relevanz aus persönlicher vorliebe sondern orientieren uns an dem was andere (da draussen) für relevant halten. durch die nennung in diesem buch erfüllt das gebäude damit ohne zweifel unsere relevanzkriterien. (by the way: ein nichterfüllen der rk führt übrigens nicht sofort zur löschung. steht ganz oben in der einleitung der rk, sollte vielleicht mancher hier auch mal lesen). ---- Radschläger sprich mit mir 22:14, 4. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Wie aus wohlunterrichteten Kreisen verlautet, soll sogar bei Wikipedia die Auswahl der Artikel subjektiven Kriterien unterworfen sein. Dies gilt natürlich nicht für Architekturführer. Diese listen immer sämtliche Hunderttausende Gebäuden einer Großstadt auf. Die Redaktion verzichtet bewusst auf die Auswahl bestimmter, zeittypischer, außergewöhnlicher Gebäude. Vielmehr möchte man den Kollegen Architekten beweisen, wie toll man ist und beschreibt regelmäßig die eigenen, vergleichsweise unspektakulären eigenen Gebäude. Wie diese dies z.B. anlässlich des 33. Kongresses der Deutschen Architekten- und Ingenieure 1904 das perfide Machwerk ihrer Düsseldorfer Kollegen sahen, hat z.B. ein zeitgenössisches Fachblättchen festgehalten. Ich gehe mal davon aus, dass der AIV Düsseldorf seinen Kollegen aus dem gesamten Deutschen Reich ein fachlich versiertes Werk überreichen wollte - ob es ein solches war, wird 107 später die deutschsprachige Wikipedia fachlich versiert entscheiden können. Die Deutschen Architekten- und Ingenieurvereine haben mehr oder weniger für jede deutsche Großstadt einen Band ..... und seine Bauten herausgebracht. Diese Werke sind heute Standardwerke der stadt-, kunst- und architekturhistorischen Forschung und werden auch entsprechend wissenschaftlich rezipiert - was man natürlich im Zweifelsfalle in Zweifel ziehen sollte. Die in den Werken vorgestellten Bauten waren selbstverständlich „ungewöhnlich im Hinblick auf Bauform, Erscheinungsbild und Größe“, sonst hätte man sie nicht in dieses Buch aufgenommen - schließlich wollte man ja von seinen Kollegen angeben. Es gibt z.B. in Düsseldorf ganze intakte Straßenzüge aus jener Zeit, die sich nicht in „Düsseldorf und seine Bauten“ finden und die auch nicht unter Denkmalschutz stehen. Andererseits gibt es jede Menge unter Denkmalschutz stehende Gebäude, die ausführlich in dem fraglichen Werk beschrieben werden. Wenn man dann die Begründung der Denkmalbehörde liest (was hier natürlich keiner macht), warum die entsprechenden Gebäude unter Denkmalschutz gestellt worden sind, wird einem klar, warum die heute nicht mehr existierenden Gebäude in dieses Buch aufgenommen worden sind (die die noch stehen, meistens wegen ihrer außerordentlichen Gestaltung). Ob die Artikel die Relevanz hinreichend beschreiben ist eine Seite. Aber die verwendete Quelle in Frage zu stellen ist schlicht und einfach unwissenschaftlich. Der Benutzer:Antarktika, der bisher nicht als besonderer Kenner Düsseldorfs aufgefallen ist, zitiert das Vorwort eines 1904 erschienenen Buches in der für die Zeit typischen Sprache und erklärt das Buch für irrelevant. Dies wird selbstverständlich von diversen Users als valides Argument akzeptiert um das ganze Buch für irrelevant zu erklären, ohne jemals auch nur ein Faksimile desselben in Händen gehalten zu haben, so wie gewisse Politiker Bücher für nicht hilfreich zu erklären, die sie nicht gelesen haben. Chapeau! Dass renommierte Wissenschaftler „Düsseldorf und seine Bauten“ sowie seine Verwandten anderer Städte regelmäßig als historische Quelle verwenden, wird einfach nicht zur Kenntnis genommen. Zu guter letzt sei aber auch an dieser Stelle dem Artikeleinsteller empfohlen vor Einstellung des Artikels zu bedenken ob dieser überhaupt eine Überlebenschance hat. Einige wenige knappe Zeilen aus einem 107 Jahre alten Werk sind zu wenig für ein Gebäude, dass seit 66 Jahren nicht mehr existiert. An die Löschbefürworter: für das Portal Düsseldorf ist der Artikel durchaus interessant, da der Inhalt in einen noch zu schreibenden Artikel der relevanten „Haroldstraße“ eingebaut werden könnte. Es wäre hilfreich, wenn sowohl Artikeleinsteller, als auch Löschbefürworter und Admins bei Gelegenheit einmal die Portalmitarbeiter kontaktieren könnten. -- Mgehrmann 02:18, 13. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Hallo Messina, bitte gib mit kurz Bescheid wenn der Artikel zur Löschprüfung steht. Wegen obigem Vorgang (URV etc.) will ich aufgrund meines „Amts“ als Schiedsrichter nicht Stellung nehmen, da ich im Falle der Einschaltung des Schiedsgerichts, dann befangen wäre. LG, -- Hans Koberger 11:02, 27. Dez. 2010 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Es ist ja nicht so, dass an Messina-Artikeln immer bemängelt wird, sie seien zu wenig ausführlich. Ab und zu wurde auch das Gegenteil moniert. Vielleicht nicht ganz zu Unrecht; aber darauf kann man mit den hier vorgesehenen Mitteln reagieren, nämlich Bemühung um gemeinsame Verbesserung, und gewiss nicht, indem man versucht, eine Atmosphäre systematischer Ausgrenzung zu erzeugen. Dass ein übergroßes Beharren einzelner auf sämtlichen Facetten der individuellen Vorgehensweise in einem Gemeinschaftsprojekt die Zusammenarbeit schwierig machen kann, ist freilich auch klar. Etwa bei Alte Synagoge (Heilbronn) – „…“ zur Lektüre (und anschließendem Nachdenken über seine Äußerung oben) empfohlen – scheint aber die Kooperation nicht so schlecht geklappt zu haben. Vielleicht lassen sich ja daraus Lehren ziehen; ich weiß es nicht. --Amberg 04:46, 18. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Realsatire, denn wenn jener Admin schreibt Selbstbeweihräucherung auf deiner Diskussionsseite sind schlicht nur noch peinlich, aber jeder blamiert sich so gut er kann, gleichermaßen aber die letztendliche Wahrheit (= die Ablehnung der Artikelweiterbearbeitung in deinem BNR) gepachtet zu haben scheint, fragt sich, wer da weiter oben auf der Blamage-Leiter steht ;) -- · peter schmelzle · d · @ · 14:12, 16. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Wenn das ein absolutes Dogma ist, dann nix wie weg mit den "üblichen Verdächtigen" und "Louis, ich glaube, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft". Und natürlich "Well, nobody's perfect". --Amberg 05:48, 18. Jan. 2011 (CET)... Ansonsten: Kosten-Nutzen-Rechnungen, andere "steuern" wollen...das spricht für sich, denke ich. --Amberg 05:51, 18. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Besser wäre es mE, Dich und die anderen Hounder zu sperren. Was Du hier abziehst, empfinde ich inzwischen nur noch als peinlich. Und ich habe Dich mal für einen redlichen, anständigen Wikipedia-MA gehalten. MfG, --Brodkey65 21:14, 15. Jan. 2011 (CET) ... Ich bin jedoch zutiefst enttäuscht, dass Du Dich in eine Gruppe von Accounts einreihst, die nichts zur Wikipedia beitragen, sondern deren einziges Ziel es ist, eine/n verdienten Mitarbeiter/Mitarbeiterin zu mobben und zu vertreiben. Viele Grüße, --Brodkey65 22:42, 16. Jan. 2011 (CET)[Anmerkung des User:Messina: Danke schön an Brodkey65]--Messina 13:40, 17. Jan. 2011 (CET)... Es geht jedoch hier aber auch um das Sozialverhalten bestimmter Accounts, das ich persönlich einfach nur widerlich finde. Bzgl. Sendeschluss: Schade, aber akzeptiert. Wollte Dir eigentlich die Tage mal eine Email schreiben, sehe aber gerade, dass du keine Adresse hinterlegt hast. Grüße, --Brodkey65 19:32, 17. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Ich denke es macht einen Unterschied, ob jemand kaum mitarbeitet und zig Artikel in seinem BNR lagert oder ob jemand enorm viel beiträgt – in diesem Fall 1.443 Artikel – und ein paar Artikel in seinem BNR wiederherstellt haben möchte. Ich kann keinen Nachteil fürs Projekt erkennen, der dem Wunsch von Messina entgegensteht und ersuche dem Begehren von administrativer Seite zu entsprechen. -- Hans Koberger 10:37, 17. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] ich verbiete keine kritik, nur inkompetente kommentare zu fachliteratur betrachte ich als überflüssig und disqualifizierend, für denjenigen der sie tätigt. wer frieden schliessen will, muss vorher krieg erklären. wenn du das hier als krieg ansiehst, bist du offensichtlich im falschen projekt. bitte überdenke deine rolle und dein verhalten mal in ruhe. wenn du deine eigenen kommentare mit etwas abstand lesen würdest, müßte dir auffallen, daß dir das selber nicht gefallen kann. wer hier unterwegs ist, um frust abzubauen, sollte besser das recht zu gehen in anspruch nehmen! -- Radschläger sprich mit mir 23:15, 15. Jan. 2011 (CET) Zitatende

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  • Zitatanfang  : […] zum thema regeln: die RK erfordern eine erwähnung in fachliteratur. diese ist hier der fall […] der artikel ist ordentlich geschrieben. die erforderlichen informationen sind vorhanden. es gibt ein bau- und abrissdatum. der architekt ist benannt. wir haben ein bild. wir haben eine städtebauliche einordnung, welche deutlich zeigt, daß wir es mit einem städtebaulich bedeutsamen gebäude zu tun haben. mir fehlt ein grundriss. das ist aber auch alles. dieser ordentlich geschriebene artikel zu einem zweifelsfrei relevanten haus (auch nach RK) kann behalten werden. -- Radschläger sprich mit mir 23:15, 15. Jan. 2011 (CET) Zitatende


  • Zitatanfang  : […] [@Roeterracher:] „ich persönlich finde die diffamierung von wissenschaftlich relevanter literatur eigentlich ebenso projektschädigend wie einen PA. darum möchte ich dich bitten, solche diffamierung von büchern zu unterlassen. -- Radschläger sprich mit mir 20:53, 15. Jan. 2011 (CET)“ Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] außerdem ist das Gebäude eben nicht 08/15. Aber das Foto im Artikel anzuschauen ist ja zu viel Arbeit. Einmal auf den Artikel-Ersteller gucken und den LA+-Knopf drücken ist ja sehr viel einfacher. --Gittergesoxxx 19:00, 15. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] @ RR: Ich bin gar nicht genervt, aber ein bisserl mehr Kooperation wäre hilfreich. Dieses Gebäude ist auf zahlreichen zeitgenössischen Postkarten und Fotografien abgebildet. Es stand an dem zentralen Platz in Düsseldorf, mit Wilhelm I auf dem Pferd. Die Königsallee begann gerade eine Geschäftsstraße zu werden. Zu der Zeit standen dort noch die Prostituierten auf der Straße. Dieses Haus war absolut stadtbildprägend und 1AAAA Top-Lage (sogar im ganzen Reich). Der Inhalt könnte natürlich in den Artikel Bolkerstraße integriert werden, nur derzeit bestünde da ein Ungleichgewicht. Und genau deshalb hatte ich bereits mehrfach an verschiedenen Stellen dieser unsäglichen Löschdiskussionen um Geduld und Kooperation gebeten. Und da kommt leider von der Löschfraktion leider gar nichts außer ein Haufen Löschanträge. -- Mgehrmann 19:23, 15. Jan. 2011 (CET) Zitatende



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  • Zitatanfang  : […] Wobei man durchaus verstehen kann, daß sich Messina genervt fühlt. Von der Tendenz her entwickelt sich das Verhalten der Community gegenüber Messina und umgekehrt in ähnlicher Weise wie Manfred Riebe, Hans Bug, Wst, Taxiarchos, ... --Matthiasb (CallMeCenter) 14:25, 14. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Und was ist an der Arbeitsweise "Qualitätssicherung durch LA" besser als an der kritisierten Messinas? Für echte Qualitätssicherung, die gerade das Portal:Düsseldorf schon xfach unter Beweis gestellt hat, braucht es ein etwas anderes Arbeitsklima als eine Galgenfrist von sieben Tagen. Aber wenn man sich selbst zum "Qualitätssicherer" ernennt hat, darf man wohl andere drangsalieren wie man will. Radschläger hat das oben ja ziemlich gut benannt. -- 93.135.179.239 23:03, 14. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […]Jaja, löschtrollerei at its best. Fließbandlöschanträge ohne nachzudenken oder zu prüfen. Und ja das Buch ist relevanter als selbsternannte Besserwisser. --Gittergesoxxx 18:44, 15. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Wenn man nicht so genannt werden will, dann sollte man sich auch selber entsprechend verhalten. --Gittergesoxxx 19:08, 15. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Exponiertes Haus, exponierte Lage im Herz der Stadt, Werk eines relevanten Architekten, brauchbarer Artikel. Behalten und Antragsteller sperren. Gerne auch länger. -- 93.135.179.239 16:34, 15. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Die Argumentation zum Haus ergibt sich aus den von mir erbrachten Ergänzungen. Ich habe gebeten uns/sprich das Portal vor LA zu informieren, bzw. uns abzustimmen. Stattdessen finde ich hier heute weitere LA in Serie vor. Das hat nichts mit Zusammenarbeit zu tun und ist in meinen Augen provokativ und aggressiv. Ich habe im übrigen noch nie jemanden auf VM gemeldet noch habe ich das vor. Mir anhören zu müssen, warum ich mir überhaupt die Mühe gäbe den Artikel zu verbessern finde ich extrem kontraproduktiv. Ich habe mehrfach angeboten, die Artikel ggf. in einen Sammelartikel zu führen und auch zu überarbeiten. Wir vom Portal haben um entsprechende Zeit gebeten. Das einzige was von Euch kommt sind Löschanträge und dazu Beschimpfungen des Artikelerstellers. Unter diesen Bedingungen werden keine Verbesserungen der Artikel erfolgen können und daraus muss ich den Schluss ziehen, dass es hier nur vordergründig um die Inhalte und die Qualität geht. Das ist nicht das Prinzip Wikipedia. Um es mal ganz klar zu sagen. Die Artikel mögen fehlerhaft sein, manche auch irrelevant. Dafür sind andere richtig gut geworden. Wer sich so wie einige der Löschbefürworter hier abfällig über andere Mitarbeiter äußert, muss sich nicht über das Echo und die eintreffenden VM-Drohungen wundern. Gruß -- Mgehrmann 18:24, 15. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Natürlich ist das Gebäude relevant, wenn es in einem anerkannten Architetkturführer wie diesem aufgeführt. Typsische Löschtrollerei von Wichtigtuern halt, die selbst nichts zur Wikipedia beiträgen können. --Gittergesoxxx 18:54, 15. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Ich glaube, Du hast nicht ganz verstanden, dass Wikipedia ein Gemeinschaftsprojekt ist, bei dem die Autoren für den Leser arbeiten und nicht gegenseitig die Artikel abschießen. -- 93.135.179.239 17:13, 15. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Mal wieder unsere Serien-LAsteller, Autoren stalken, null Artikelarbeit und immer fleißig austeilen, aber selber nichts einstecken können. WP als Ego-Shooter ebend.--93.228.141.98 19:01, 15. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Wann wird der LA-Steller und Wiki-Hounder endlich dauerhaft gesperrt? Wann greift da eigentlich mal ein Admin ein? Naatürlich behalten. Die Relevanz des Gebäudes ist offenkundig. MfG, --Brodkey65 21:29, 14. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Unsinnsstalkingantrag unseres Messinafreundes par excellence - selbstverständlich behalten - war ein bekanntes Gebäude in Düsseldorf - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 20:27, 14. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] ganz ernst gemeint: die einzigen, die mit diesen LA-Aktionen genervt und weggeekelt werden sind die Mitarbeiter des Portal Düsseldorf. Wenn dich solche Artikel nerven schau dir doch andere an und unterstütze unseren LA-Steller nicht auch noch in seinem Spiel. Wir haben alle Hände voll zu tun die Artikel zu überarbeiten und unsere eigenen zu schreiben. Diese nervenraubenden LAs klauen uns die wertvolle Zeit. Zur Quelle: es gibt für Düsseldorf in 100 Jahren 3 Bücher, welche sich als Architekturführer bezeichnen lassen. Zudem sind ebensolche in der fachwelt anerkannte Quellen für Relevanz (außerhalb der wikipedia) warum man nun in LDs Fachliteratur verteidigen muss ist mir ebenso unerklärlich. Das Haus ist kein 08/15 Bürogebäude sondern absolut relevant. Aber ich habe bei den Erfahrungen der letzen Tage keine Lust auch nur eine Minute in den Artikel zu investieren. Es wird einem ja nicht gedankt und stattdessen kommt wieder nur eimerweise Häme und Polemik. Ganz ehrlich diese Art und Weise LAs zu stellen ist projektschädigend. -- -- Radschläger sprich mit mir 21:24, 14. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] wenn du einen architekturführer als PR verkaufst, hast du leider den boden der argumentation verlassen und begibst dich in die sphären der "Peter Guhl erklärt uns die welt und nebenbei auch die relevanz". wenn du nur aus persönlicher enttäuschung hier schreibst und nichts an sachlichen argumenten beizutragen hast, solltest du noch mal über die rollenverteilung hier nachdenken. im moment werden, wie oben schon erwähnt, nur die mitarbeiter des portal düsseldorf genervt. -- Radschläger sprich mit mir 13:48, 15. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Nerviges Messina-Gestalke. LA-Steller sperren und Artikel behalten. @TJ.MD: Schon mal mit dem Gedanken getragen, die Hinweise in WP:Recht zu gehen zu befolgen? --Matthiasb (CallMeCenter) 11:51, 15. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Mach doch, dann bist du wenigstens einmal produktiv und nervst nicht hier mit deinem ewig gleichem Löschen-Geseiere. Metalabertaschen deiner Sorte sind sich aber bekanntermassen für Artikelarbeit viel zu schade, Autoren stalken macht halt mehr Spass.--93.228.141.98 12:01, 15. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Selbst wenn die Relevanz nachgewiesen wäre, käme als nächstes Totschlagargument unserer Löschfraktion, dass WP eine Enzyklopädie ist und kein Fahrplan o.ä. Manchen Usern scheint es eine Art Befriedigung zu verschaffen, wenn sie die Artikelarbeit anderer vernichten können.--79.248.114.186 20:52, 6. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […]Natürlich geht es darum Messina zu mobben, das ist offensichtlich und einfach nur noch ekelhaft--79.248.114.186 17:59, 6. Jan. 2011 (CET). Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Das Recht, LA zu stellen, sollte mE ganz klar auf angemeldete Benutzer mit allgemeiner Stimmberechtigung beschränkt werden. Die Redaktion einer Enzyklopädie kann sehr wohl auf Stimmen von der Straße (IPs, Accounts ohne Stimmberechtigung) verzichten. Im Real Life kann auch nicht jeder von der Straße mal schnell in eine Redaktionskonferenz platzen, weil er schnell mal was los werden will. Warum ziehen sich Autoren zurück? Warum arbeiten, gerade in den Geisteswissenschaften, hier viele Wissenschaftler, die ich kenne, nicht mit? Weil man ein offenes Projekt, in dem IPs, Socken und Vorratsaacounts stören können, mE generell nicht mehr Ernst nehmen kann. Wikipedia hat sich zu einem beliebigen MMMORPG entwickelt. Die Einschränkung für IPs und neuangemeldete Accounts ist der richtige Weg. Dies macht allerdings nur dann Sinn, wenn die technische Umsetzung möglich ist. Will eine IP einen LA stellen, dann muss das technisch schon gar nicht möglich sein. Viele verlieren dann hoffentlich die Lust am Stören, wenn sie sich erst jmden suchen müssen, der für sie den LA stellt. Aber das wird wohl nicht so schwierig sein. Wir haben ja zig Accounts mit allgemeiner Stimmberechtigung, die sich hier im Projekt lediglich als Löschtrolle ausweisen. Zusammengefasst: Das MB macht Sinn, wenn die technische Umsetzung gewährleistet werden kann. MfG, --Brodkey65 12:19, 8. Jan. 2011 (CET)
Solange es sie [die LAE-Regel] jedoch noch gibt, haben Adminstratoren jedoch die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Regel nicht von Löschtrollen de facto außer Kraft gesetzt wird. Bei Admins geht allerdings sowieso Trollschutz vor Autorenschutz und Qualitätssicherung. Habe die Ehre, --Brodkey65 13:48, 8. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Ihr scheint euch ganz toll zu finden, nicht wahr. Dieser Autor/diese Autorin ist um Längen produktiver im Hinblick auf das Gesamtprojekt als der gesamte Messina-Inquisitions-Klüngel. Qualitativ kann man sicher einiges verbessern, es ärgert mich aber ungemein, wie schamlos einige hier einen Kreuzzug unter dem Schutzschild der Anonymität gegen eine Person führen, die sich im Sinne der Allgemeinheit im Rahmen ihrer Möglichkeiten engagiert. Vorliegend haben wir sehr wohl einen Artikel, der auch mehr als den vom LA-stellenden Admin behaupteten Inhalt enthält, sowie auch ein relevantes Artikelobjekt. Behalten und ausbauen.--Losdedos 23:32, 3. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Pfui! Wer Autoren abklemmen möchte und Artikel als Schutthaufen bezeichnet, hat jeden Respekt verloren und sollte zur Auffrischung der guten Stube Zeit zum Nachdenken gegeben werden. -- nfu-peng Diskuss 13:03, 4. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Es ist bezeichnend, daß du als Admin bei mir ad-personam-Angriffe auszumachen scheinst, andere Dinge aber "übersiehst". Da es hier ohnehin nicht um Sachargumente geht, spare ich mir diesen zeitlichen Aufwand. Als Hinweis biete ich den Link zu dieser Diskussion, in der dargelegt wurde, daß es sich bei der Quelle um ein Standardwerk für Historiker handelt. Dort zählten aber leider auch schon keine Sachargumente. An Schauprozessen mit feststehendem Urteil noch vor Verlesung der Anklage beteilige ich mich nicht.--Losdedos 12:05, 4. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Die drei Löschen-"Rufer", die IP natürlich nicht mitgezählt, verfügen insgesamt über 7, 0 und 22 eigene erstellte Artikel mit Teils äußerst knappem Umfang und zusammen nicht einmal über der Hälfte der Beitragszahlen des Users Messina (46.000 Beiträge, davon in der Prozentzahl 64% im Artikelnamensraum, mehr als bei allen anderen drei Beteiligten), der zudem bis dato 1442 Artikel in die Wikipedia eingebracht hat, die gut und relevant genug waren, daß sie weiterhin existieren. Damit möchte ich mal vor Augen führen, wie sehr die Tolerierung solcher konzertierter Aktionen eines kleinen Kreises der Wikipedia im Erfolgsfall schaden können und werden. Das Ziel der Aktion, nämlich das "Abklemmen des Autors", wird ja mittlerweile schon von einem Teil der Beteiligten schamlos offen genannt. Wer wissen möchte, wie und warum Diktaturen funktionieren können, bekommt hier erstaunlichen Anschauungunterricht über die Abgründe menschlichen Daseins im Schutze der Anonymität oder der Masse. Es ist widerlich!--Losdedos 23:57, 3. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] @User:Hyperdieter von User:Markoz: „Betr.Messina dein Anschreiben. War lange nicht mehr hier....deinem Anschreiben war zu entnehmen, dass Messina u.a. gesperrt worden ist weil sie einen aktiven Teilnehmer vertrieben hat. Ich habe hier sehr intensiv den Komplex Charles Manson bearbeitet..diese Bearbeitung wurde von der Userin judith M.S. massiv gestört..belegtes durch unbelegtes ersetzt...habe dadurch das Interesse an der Mitarbeit verloren...bitte habe mal ein Auge auf die.....damit sich sowas nicht wiederholt... Grüsse--User:Markoz 00:29, 21. Dez. 2010 (CET)“[Anmerkung von User:Messina:Markoz hat aufgehört, User:Judtih M-S wurde niemals gesperrt]-- Messina 10:37, 4. Jan. 2011 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Entscheidend ist doch die Auslegung der Regeln in Bezug auf einen bestimmten Account. Je nachdem, ob die Auslegung durch einen „befreundeten“ oder „verfeindeten Admin“ vorgenommen wird. Läuft doch mE alles hier nur noch über Seilschaften in diesem Online-Spiel Wikipedia. MfG, --Brodkey65 13:08, 21. Dez. 2010 (CET) Zitatende




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  • Zitatanfang  : […] die relevanz ist durch die erwähnung in einem architekturführer (fachliteratur) klar gegeben. die pseudo relevanzeinschätzungen einzelner wikipediaautoren sollten gegenüber einer erwähnung in der fachliteratur etwas zurückstehen, wir machen uns sonst lächerlich. ---- Radschläger sprich mit mir 09:39, 23. Dez. 2010 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Könnt ihr eigentlich noch ohne Probleme in den Spiegel gucken? Welcher Akademiker soll denn bei solchen Vorgängen hier noch zur Mitarbeit motiviert werden? Es ist immer wieder die selbe Handvoll Nutzer. Ein bißchen Recherche und man weiß wovon ich rede.--Losdedos 14:37, 26. Dez. 2010 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Auf den Relevanzkriterien basiert hier gar nichts. Ansonsten ist mir meine Zeit zu schade, hier sinnlose Diskussionen zu führen, bei denen es letztlich nur um Machtspiele und die Kompensierung persönlicher Defizite im vorwiegend gesellschaftlich-sozialen aber auch intellektuellen Bereich einiger Nutzer geht. Stünde der Sinn des Projekts - nämlich die Erstellung der umfassendsten Enzyklopädie - im Vordergrung, dann würde hier auch die Zahl qualifizierter Autoren zunehmen, die Wikipedia dringend nötig hätte. Solange jedoch ein kleiner, oftmals überforderter, nicht demokratisch legitimierter (und anonymer) Administratorenkreis mit einem ihm zur Verfügung stehenden "Rechts- und Sanktionssystem", das selbst in jeder Bananenrepublik wegen offensichtlicher "Schwächen" so nicht existieren würde, das Projekt eigenen Zielen folgend "beeinflussen" kann, wird sich hier aber auch nichts ändern.--Losdedos 13:43, 27. Dez. 2010 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Besser könnte man es nicht definieren. Losdedos hat den Nagel genau auf den Kopf getroffen. Und die Totengräber der Wikipedia sind die diversen Laber-Accounts, die nur in LD auftauchen, aber produktiv NIX leisten hier. Negativbeispiel direkt über der Aussage von Losdedos. MfG, --Brodkey65 14:20, 27. Dez. 2010 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] @User:Einpaarcent:Vielleicht solltest du nur für dich und deine Benutzerseite sprechen und nicht für andere? Und warum nimmst du nicht deinen Hauptaccount, sondern die Meckersocke? Gruß, adornix 14:05, 31. Dez. 2010 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] eine Meinungsäußerung ist nur dann nicht erlaubt, wenn sie gegen ein Gesetz verstößt. Gegen welches Gesetz sollte ich überhaupt verstoßen haben? Im übrigen, wenn ich hätte ausdrücken wollen, dass Du ein involvierter Account bist, dann hätte ich so wie im ersten Fall der Sperre offen den Mut gehabt, das zu benennen. Die Tatsache, dass wir als Accounts alle auch in der WP mehr oder weniger in ein soziales Beziehungsgeflecht eingebunden sind, ist aber doch wohl offensichtlich. Wie bei einem Onlinespiel, wo es befreundete und feindliche Raumschiffe gibt?! Sorry, aber wer das nicht wahrhaben will, verschließt mE die Augen. Du kannst natürlich statt Seilschaft auch den Begriff Networking verwenden, wenn der Dir besser gefällt. LOL. MfG, --Brodkey65 13:24, 21. Dez. 2010 (CET) Zitatende



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  • Zitatanfang  : […] Die ganzen WP-Stammtische gehören abgeschafft. <br\> WP ist ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie und nicht zur Bildung eines sozialen Netzwerkes, das im Zweifelsfalle zur Organisation von Widerstand gegen Adminkandidaturen, Benutzersperrverfahren, Beeinflussung von Meinungsbildern usw. benutzt wird. <br\> LA auf WP:Stammtisch und fertig. <br\> --Matthiasb 18:24, 21. Dez. 2010 (CET) Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Für mich persönlich ist diese Diskussion ein Gradmesser dafür, inwieweit in der de.wikipedia Fairnis und Gleichheit noch anzutreffen sind - und inwieweit hier wirklich noch das vielbeschworene Projektziel im Vordergrund steht. <br\> Dem Umgang mit "Problembenutzern" scheint mir hier die Messlatte dafür zu sein, ob man an seinen Grundsätzen festzuhalten gedenkt oder sich im Zweifelsfalle darüber hinwegsetzt und eine "lex Messina" erstellt. <br\> (Der Benutzer Messina ist mir dabei persönlich egal, aber er ist nun mal dummerweise der, an dem sich hier die Diskussion festgemacht hat. <br\> Man hätte sie auch am Beispiel des willkürlich herausgegriffenen Benutzers Benutzer:Anton-Josef führen können, allerdings mit gegensätzlichem Vorzeichen: <br\> offensichtlich darf der sich alles erlauben, offensichtlich wird hier nie die Vorgeschichte oder die SP-Historie herangezogen, und offensichtlich sind auch diverse Beleidigungen während einer VM und die Fortsetzung von Editwars in diesem Falle kein Sperrgrund. <br\> Rum wie num, offensichtlich gibt es hier bei adminstrativen Entscheidungen und ihrer Interpretation eine ungewöhnlich große Bandbreite, wobei sich in meinen Augen die konkrete Sanktion weniger an Regeln und Grundsätzen als an persönlichen Aversionen (der Benutzer nervt) festmacht. <br\> Im Übrigen, falls sich jemand wundert, dass ich hier als IP diskutiere: <br\> wenn man jetzt nach dem Willen einiger Mitdskutanten für seine Äußerungen während der Sperrprüfung Strafverschärfung erhalten sollte, ist solch ein Verhalten imho unausweichlich. --84.175.248.140 13:20, 23. Dez. 2010 (CET) . Zitatende


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  • Zitatanfang  : […] Stimme Amberg auch zu. <br\> Sperrverlängerung als Ergebnis einer SP sollte verfahrensmäßig ausgeschlossen werden. <br\> Neue Sperren sollten dann im 4-Augen-Prinzip laufen, siehe Mautpreller. <br\> Unabhängig davon muss man im konkreten Fall berücksichtigen, dass Messina arg in die Ecke gedrängt wurde. <br\> Beim Fall der Freizeitstätte Garath hätte man ohne weiteres erkennen können, dass es sich um ein Missverständnis gehandelt hat und dies auf dem Diskussionsweg klären können. <br\> Die Commons-Bilder wären in de-WP ohne weiteres als Bild-PD-alt-100 durchgegangen. <br\> Auch im Fall Herman van der Mijn ist es doch äußerst zweifelhaft, ob bei der chronologischen Biografie überhaupt jemals eine URV vorgelegen hat. <br\> Der Benutzer ist mit den hiesigen Verfahren ganz offensichtlich überfordert, die Probleme in seiner inhaltlichen Arbeit sind mir auch bekannt. <br\> Dennoch ist nicht zu übersehen, dass hier eine etwas unfaire Behandlung stattfand.--Wiggum 11:57, 22. Dez. 2010 (CET)[103] Zitatende
  • Zitatanfang : [104]. Die Sache mit dem Wald, und wie man hineinruft, auf dass es so herausschallt. Die Messina-Gegner haben harte Standpunkte, also habe ich auch genau null Toleranz gegenüber andauernden Messina-Schikanen. Jedes Quantum Verständnis, das man dieser bald ein Jahrzehnt andauernden Autoren-Schikane zubiligt, ist zu viel. Man hat in Messina ein Opfer gefunden und weidet sich seit Jahren genüsslich an andauernden Schikanen. Psychopathologisch betrachtet ist das Sadismus in Reinkultur. Es ist ja nun auch nicht so, dass die breite Autorenschaft das seit Jahren hinnimmt. Vielmehr ist zu sehen, dass diese ekelhaften Vorgänge zum andauernden Autorenschwund beitragen. In einem Umfeld, das dermaßen von persönlichen Feindschaften unter dem Deckmäntelchen angeblicher Artikelverbesserungen bestimmt ist, möchte niemand mehr arbeiten. Ich zumindest scheibe schon seit längerem keine Artikel mehr und bin hier eigentlich nur noch, um in Sachen Messina gegen die skandalösen Auflagen zu agitieren. (Gegen meine letzten paar Artikel kamen bizarre haltlose LAs aus dem Kreis der Messina-Gegner, und auf solches Kindertheater habe ich keine Lust mehr.) Und ich sehe, dass man nicht nur mich vergrault hat. Im Portal:Heilbronn passiert, abgesehen von den Artikeln von Messina und eines seiner Gegner, nicht mehr wirklich viel. Und ich sehe mit Bedauern, dass man nun auch noch dich zwischen den Fronten aufgerieben hat. Du hast dich von den Messina-Gegnern zu sehr instrumentalisieren lassen und Messina fühlte sich zuletzt von dir belästigt. Und das, oder zumindest so etwas in der Art, war sicher auch das Kalkül der Messina-Gegner, denen es ja nicht um bessere Artikel geht, sondern darum, Messina effektiv aus WP zu verbannen und jegliche Art der Messina-Unterstützung auf die eine oder andere Art auszuschalten. Und offensichtlich war man damit wieder mal erfolgreich. Auf der Härteskala meines Standpunkts darf man allein schon deswegen wieder einen Punkt auf der nach oben offenen Skala hinzuzählen. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 14:19, 12. Jan. 2015 (CET) Zitatende


  • Zitatanfang : Zu deinem seltsamen Fleiß, in Messinas Artikeln irgendwelche grundsätzlichen Fehler suchen zu wollen, die es so garnicht gibt, haben andere an anderer Stelle schon genug gesagt. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 21:20, 26. Jan. 2015 (CET) Zitatende


Grünes Häkchensymbol für ja  wat bedeutet das?--Markoz (Diskussion) 21:55, 27. Jan. 2015 (CET)
Es bedeutet, dass Einwände (idR solche von Admina Xocolatl) von mir in Demut abgearbeitet (erl.) wurden. MfG, --Brodkey65|...bis ans Ende meiner Lieder.... 22:11, 27. Jan. 2015 (CET)


Zitatanfang Aktuell | Vorherige) 13:34, 29. Jan. 2015‎ Markoz (Diskussion | Beiträge)‎ . . (8.996 Bytes) (-743)‎ . . (LAE Antragsteller arbeitet umfangreich am Artikel somit entfällt sein Anliegen, ansonsten sollte der Antragsteller fachärztliche Hilfe aufsuchen) (rückgängig | bereits bedankt) [automatisch gesichtet] Zitatende


Zitatanfang … Ich habe es gesehen. Vor allem habe ich auch diese vollkommen überhebliche Hausmeister-Bemerkung eines dieser abgehobenen Administratoren gelesen, der meint, dass du persönlich, egal unter welchem Namen, auf Common nicht mehr erwünscht wärst. Das war so ziemlich das menschlich niederträchtigste, was ich hier je las, da ist der sonstige gegen dich veranstaltete Zirkus ja noch harmlos. Aber bitte, wenn die Typen das so wollen, dann gibts eben künftig nur noch Artikel ohne Bilder. Die Bilder waren immer ein schöner Mehrwert, aber haben auch Leuten die Teilnahme an der Diskussion ermöglicht, die sich mit dem Thema eigentlich nicht auskannten und sich anhand des Bildmaterials eben mal schnell ein Bild gemacht haben. Künftig werden die Typen eben selber Bilder suchen und vor allem auch die Quellen und überhaupt die Artikel lesen müssen. Viel Spaß mit Buchstabenwüsten. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 13:57, 5. Feb. 2015 (CET) … Mit pauschalen Ad-personam-Verdächtigungen ist man noch nie weitergekommen. Für jede Datei ist der Einzelfall zu prüfen. Messina beklagt zu Recht, dass seine Dateien gelöscht werden, wähnrend die Uploads von anderen aus genau denselben Quellen unbeanstandet bleiben. Du verwechselst deine Aufgabe als Datei-Kontrolleur mit der des Personen-Kontrolleurs und das wirft kein gutes Licht auf dich. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 14:15, 5. Feb. 2015 (CET) […] Für mich EOD. Deine Ausführungen besagen nämlich nur, dass du die Verantwortung gerne auf andere abschiebst („Ihr könnt ja...“) und damit nichts zum Aufbau einer Enzyklopädie beizutragen hast. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 15:02, 5. Feb. 2015 (CET)Zitatende ZitatanfangDieser Commons-Admin betr. Messina spinnt komplett. Leider nicht untypisch. -- Michael Kühntopf (Diskussion) 15:51, 5. Feb. 2015 (CET) @Commons-Admin: das übliche überhebliche Getue hinter Pseudonym. Wahrscheinlich auch wieder einer mit Minderwertigkeitskomplex, der sich nur Kraft seines „Amtes“ und im Schutz der Anonymität stark fühlt. Dazu gibts inzwischen ja genug soziologiche Untersuchungen. Nur schade, dass sich deren Erkenntnisse nie in WP durchsetzen werden, da sonst viele ihre „Ämter“ und die liebgewonnene „Macht“ aufgeben müssten. Peter Schmelzle (Diskussion) 15:56, 5. Feb. 2015 (CET) Zitatende Zitatanfang Die Verschiebeantraäge auf WP:AAF mag prinzipiell jemand anderes stellen. Mir treiben sich dort zu viele fragwürdige Gestalten rum, mit denen Diskussion nicht mehr sinnvoll möglich erscheint […] Das ganze Prozedere ist schon ein Fall zum Fremdschämen und das Gelaber um die Artikel ist an Peinlichkeit, Scheinheiligkeit und Schauspielerei kaum noch zu überbieten. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 18:36, 10. Feb. 2015 (CET) Zitatende