Automobil Club der Schweiz

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Der Automobil Club der Schweiz ist ein Verein im Sinne des schweizerischen Zivilgesetzbuches. Sein Zweck ist die Wahrung der verkehrspolitischen, wirtschaftlichen, touristischen und sportlichen Interessen seiner Mitglieder. Des Weiteren engagiert er sich in weiteren automobilistischen Interessensfeldern.

Der Gesamtclub ist gegliedert in 20 Sektionen, welche ebenfalls in der Rechtsform eines Vereins organisiert sind.

Der Verein wurde am 6. Dezember 1898 in Genf gegründet. Er bietet seinen Mitgliedern verschiedene Versicherungen an und organisiert Drive Events. Besondere Aufmerksamkeit widmet er der Strassenverkehrsgesetzgebung und ihrer Anwendung. Ausserdem ist die Problematik der Verkehrssicherheit auf der Strasse seit seinem Bestehen eine der Hauptaktivitäten des ACS. Die Aktion "Sicher sehen" wird vom Fonds für Verkehrssicherheit unterstützt. Der ACS empfiehlt die Rettungskarten[1], damit Retter nach einem Unfall Verletzte schneller bergen können. Gemäss seiner Verkehrserziehung [2] sollten Kinder auf dem Trottoir nicht rennen. Als Reaktion auf die Einseitig am motorisierten Verkehr orientierte Verkehrspolitik des ACS und des TCS wurde 1979 der Verkehrsclub der Schweiz gegründet.

Fahrkurse

Der ACS bietet im Rahmen seines Auftrages gemäss Statuten Fahrkurse für verschiedene Verkehrsmittel des motorisierten Individualverkehrs an.

Rennveranstaltungen

Der ACS beteiligt sich darüber hinaus bei diversen Autorennen, wie etwa bei der Arosa ClassicCar, wo er als offizieller Co-Veranstalter fungiert. Er findet das in der Schweiz geltende Verbot von Rundstreckenrennen eine "Kuriosität".[3]

Die Hauptseite des Automobil Clubs der Schweiz

  1. Rettungskarten für die Retter nach dem Unfall
  2. Der weisse Rabe des ACS empfiehlt Kindern, auf dem Trottoir nicht zu rennen
  3. ACS: Rundstreckensportler verdienen Unterstützung durch Volk und Parlament

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