„Art – Das Kunstmagazin“ – Versionsunterschied
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Am 14. April 2016 erhielt Susanne Pfeffer den erstmals verliehenen Kuratorenpreis des Kunstmagazins ART. Gewürdigt wurde ihre Ausstellung ''Inhuman'' (2015). "Die Schau untersucht scharfsinnig, wie sich die Menschen durch unmenschliche Technik verändern", so in der Begründung der Jury.<ref>[http://www.presseportal.de/pm/7370/3302661 Presseportal vom 15. April 2016: ''Susanne Pfeffer ist erste Trägerin des ART-Kuratorenpreis'' (ots)], abgerufen am 17. April 2016</ref> |
Am 14. April 2016 erhielt [[Susanne Pfeffer]] den erstmals verliehenen Kuratorenpreis des Kunstmagazins ART. Gewürdigt wurde ihre Ausstellung ''Inhuman'' (2015). "Die Schau untersucht scharfsinnig, wie sich die Menschen durch unmenschliche Technik verändern", so in der Begründung der Jury.<ref>[http://www.presseportal.de/pm/7370/3302661 Presseportal vom 15. April 2016: ''Susanne Pfeffer ist erste Trägerin des ART-Kuratorenpreis'' (ots)], abgerufen am 17. April 2016</ref> |
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== Literatur == |
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Version vom 17. April 2016, 22:21 Uhr
art
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![]() | |
Beschreibung | Kunstmagazin |
Verlag | Gruner und Jahr |
Erstausgabe | 1979 |
Erscheinungsweise | monatlich |
Verkaufte Auflage | 24.602 Exemplare |
(IVW 1/2024) | |
Verbreitete Auflage | 25.109 Exemplare |
(IVW 1/2024) | |
Reichweite | 0,48 Mio. Leser |
(AWA 2008) | |
Chefredakteur | Tim Sommer |
Weblink | art-magazin.de |
ISSN | 0173-2781 |
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/23/Art-straba-kassel.jpg/220px-Art-straba-kassel.jpg)
art – Das Kunstmagazin ist eine monatlich erscheinende Kunstzeitschrift, die im November 1979 von Wolf Uecker gegründet wurde. Chefredakteur war von der Gründung bis zur Ausgabe 2/2005 Axel Hecht, sein Nachfolger ist seither Tim Sommer.[1]
art wird von dem Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr in einer Druckauflage (2015) von etwa 57.000 Exemplaren vertrieben. 80 Prozent der Leser sind Abonnenten.
In jeder Ausgabe werden bekannte und unbekannte Künstler mit ihren Werken vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst. Dabei befasst sich die Zeitschrift mit allen Richtungen der Kunst (Malerei und Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Videokunst etc.) art berichtet auch über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik Bildbefragung analysiert und beschreibt regelmäßig ein historisches Bild.
Artis
Die monatliche Kunstzeitschrift Artis - Zeitschrift für neue Kunst (ISSN 0004-3842), die von 1950 bis 2001 im Schweizer Verlag Hallwag, Bern und Stuttgart-Ostfildern erschien, ist im Jahr 2001 vom Hamburger Kunstmagazin art vollständig übernommen worden.[2]
Kuratorenpreis
Am 14. April 2016 erhielt Susanne Pfeffer den erstmals verliehenen Kuratorenpreis des Kunstmagazins ART. Gewürdigt wurde ihre Ausstellung Inhuman (2015). "Die Schau untersucht scharfsinnig, wie sich die Menschen durch unmenschliche Technik verändern", so in der Begründung der Jury.[3]
Literatur
- Alfred Nemeczek; Art - das Kunstmagazin (Hrsg.): Das Bild der Kunst. Vom Pattern Painting zum Crossover [Künstler, Szene und Tendenzen 1979–1999. Eine Bilanz zum Ende des 20. Jahrhunderts. 20 Jahre «Art - das Kunstmagazin»]. DuMont, Köln 1999, ISBN 3-7701-5079-1.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.presseportal.de/pm/6562/624892/gruner_jahr_ag_co_kg
- ↑ Fachkatalog Zeitgenössische Kunst abgerufen am 1. November 2010.
- ↑ Presseportal vom 15. April 2016: Susanne Pfeffer ist erste Trägerin des ART-Kuratorenpreis (ots), abgerufen am 17. April 2016
Weblinks
- Website von art – Das Kunstmagazin
- Profil von art auf der Website der Gruner + Jahr Medien