„Anton Bernhardi“ – Versionsunterschied

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=== Bernhardi als Unternehmer ===
=== Bernhardi als Unternehmer ===
[[Datei:Anton Bernhardi Patentschrift Titelblatt.jpg|thumb|150px|Titel der Patentschrift Bernhardis zur Kalkziegelfabrikation (um 1856)]]
[[Datei:Anton Bernhardi Patentschrift Titelblatt.jpg|thumb|150px|Titel der Patentschrift Bernhardis zur Kalkziegelfabrikation (um 1856)]]
In seiner Funktion als Arzt lernte Bernhardi die schlechten Wohnverhältnisse der ärmeren Bevölkerung kennen und machte diese als eine Ursache für die geringere Widerstandsfähigkeit gegen Krankheitserreger aus. Ab 1850 beschäftigte er sich mit der Herstellung künstlichen Kalksandsteins als preisgünstiges Baumaterial für den [[Sozialer Wohnungsbau|sozialen Wohnungsbau]] und die Landwirtschaft. Seine handschriftlich verfasste [[Patentschrift]] aus der Zeit um das Jahr 1856 enthält eine konkrete Anleitung zur Kalkziegelfabrikation und zum Kalkziegelbau sowie detailierte Skizzen einer Maschine zur Herstellung des neuen Baustoffes.<ref>Die Archivare des Kreises Eilenburg (Hrsg.): ''Die Archive des Kreises Eilenburg'', o. J. (vor 1990), Seite 7 ff.</ref> Bereits zwei Jahre zuvor gründete er die Fabrik ''Dr. Bernhardi Sohn'', die die Maschinen für die Serienfertigung der Kalksandsteine herstellte. Bernhardi warb erfolgreich für die Kalksandsteinherstellung, die sich rasch verbreitete. Bis zu seinem Tode verbesserte er ständig die Maschinen. Der Name Bernhardi hielt sich bis 1947 im Firmennamen. Mit der Verstaatlichung des Betriebes ersetzte das Akronym [[EBAWE]] die alte Bezeichnung. Die EBAWE Anlagentechnik produziert noch heute Maschinen für die Betonfertigteilproduktion.
In seiner Funktion als Arzt lernte Bernhardi die schlechten Wohnverhältnisse der ärmeren Bevölkerung kennen und machte diese als eine Ursache für die geringere Widerstandsfähigkeit gegen Krankheitserreger aus. Ab 1850 beschäftigte er sich mit der Herstellung künstlichen Kalksandsteins als preisgünstiges Baumaterial für den [[Sozialer Wohnungsbau|sozialen Wohnungsbau]] und die Landwirtschaft. Eine erste Beschreibung des von ihm entwickelten Verfahrens datiert vom 13.&nbsp;August 1854<ref>Ruhmer, a. a. O. Seite 55</ref>. Seine handschriftlich verfasste [[Patentschrift]] aus der Zeit um das Jahr 1854 enthält eine konkrete Anleitung zur Kalkziegelfabrikation und zum Kalkziegelbau sowie detailierte Skizzen einer Maschine zur Herstellung des neuen Baustoffes.<ref>Die Archivare des Kreises Eilenburg (Hrsg.): ''Die Archive des Kreises Eilenburg'', o. J. (vor 1990), Seite 7 ff.</ref> Bereits zwei Jahre zuvor gründete er die Fabrik ''Dr. Bernhardi Sohn'', die die Maschinen für die Serienfertigung der Kalksandsteine herstellte. Bernhardi warb erfolgreich für die Kalksandsteinherstellung, die sich rasch verbreitete. Bis zu seinem Tode verbesserte er ständig die Maschinen. Der Name Bernhardi hielt sich bis 1947 im Firmennamen. Mit der Verstaatlichung des Betriebes ersetzte das Akronym [[EBAWE]] die alte Bezeichnung. Die EBAWE Anlagentechnik produziert noch heute Maschinen für die Betonfertigteilproduktion.


=== Tod und Andenken ===
=== Tod und Andenken ===

Version vom 3. Dezember 2012, 22:12 Uhr

Porträt Anton Bernhardis im Alter
Bernhardis Signatur
Bernhardis Signatur

Anton Bernhardi (* 19. September 1813 in Süptitz; † 24. Mai 1889 in Eilenburg) war Arzt, Genossenschafter, Politiker und Unternehmer. Er erfand das Verfahren zur Herstellung künstlichen Kalksandsteins.[1]

Leben

Ausbildung und Tätigkeit als Arzt

Anton Bernhardi wurde am 19. September 1813 im kleinen Ort Süptitz bei Torgau als Sohn eines protestantische Pfarrers geboren. Neben der schulischen Ausbildung lernte er von seinem Vater die lateinische Sprache. Am Torgauer Gymnasium absolvierte Bernhardi sein Abitur mit Auszeichnung. Anschließend nahm er ein Studium der Naturwissenschaften und der Medizin in Berlin und Halle an der Saale auf. 1837 schloss er erfolgreich mit der Promotion ab und ließ sich als praktischer Arzt und Chirurg in Eilenburg nieder. Im Zusammenhang mit seiner Berufsausübung betätigte sich Bernhardi als Autor medizinischer Schriften. Er gründete und leitete die Zeitschrift für medizinische Therapie und wurde zum auswärtigen Mitglied des „Berliner Ärztevereins für Therapie“ ernannt. Darüber hinaus war er korrespondierendes Mitglied verschiedener medizinischer Vereinigungen im Ausland. Für kurze Zeit war Bernhardi Königlicher Medizinalrat und Physikus. Als Armenarzt in den Krisenjahren des späten Vormärz lernte Bernhardi die Not der Fabrikarbeiter in der Stadt kennen und begann, sich mit der Sozialen Frage auseinanderzusetzen.

Politisches Engagement

Das Wohn- und Geschäftshaus Bernhardis in Eilenburg

Das Revolutionsgeschehen der Jahre 1848/1849 veranlasste Bernhardi, politisch aktiv zu werden. Ziel seiner politischen Tätigkeit war nach eigener Aussage die „Volkswohlfahrt[2]. Der linksliberale[3] Bernhardi engagierte sich in der Demokratischen Partei und wurde 1848 stellvertretendes Mitglied der Preußischen Nationalversammlung für seinen Parteifreund Hermann Schulze-Delitzsch. Aus dieser Zeit ist ein reger Briefwechsel zwischen Bernhardi und Schulze-Delitzsch nachgewiesen, der bei einer Hausdurchsuchung 1851 bei Bernhardi vorgefunden wurde. Die Polizei vermutete verbotene Schriften in seinem Besitz. Der in Eilenburg äußerst beliebte Bernhardi geriet aufgrund seiner politischen Tätigkeit mehrere Male in Konflikt mit Polizei und Justiz. Im Jahr 1849 wurde Bernhardi zu vier Monaten Gefängnis verurteilt, weil er zum Wehrdienst eingezogene Landwehrsoldaten zur Desertion aufrief. Unter anderem 1850 erhielt er eine weitere Gefängnisstrafe über drei Monate wegen Beamtenbeleidigung. Dies tat seiner Popularität jedoch keinen Abbruch. In den 1860er Jahren wurde er in seinem Wahlkreis in das Preußische Abgeordnetenhaus gewählt, wo er Mitglied der Kommission für Finanzen und Zölle und der volkswirtschaftlichen Kommission war. Daneben war Bernhardi viele Jahre Stadtverordneter in Eilenburg.

Genossenschaftliches Wirken

Der Wirkungsort Bernhardis, Eilenburg, war Mitte des 19. Jahrhunderts eine Keimzelle des Genossenschaftswesen. Aufgrund seiner Betätigungen im Bürgerverein, einem Ausgangsort für die neuen genossenschaftlichen Ideen, war Bernhardi an der Gründung einiger der ersten deutschen Genossenschaften maßgeblich beteiligt.

Bernhardi im Jahr 1850

Am 21. November 1849 gründete Bernhardi mit dem Schneidermeister Ernst Bürmann und einem weiteren Handwerker namens Roscher den Krankenunterstützungsverein. Ihr Grundanliegen war eine Krankenkasse, die auf der Idee der genossenschaftlichen Selbsthilfe funktionierte. Bernhardis Pläne einer „Medizinal-Organisation mit unentgeltlicher Krankenbehandlung und einer progressiven Gesundheitssteuer“[4] griffen dem heute in Deutschland bestehenden System der gesetzlichen Krankenversicherung voraus. Ein Beitrag für die Krankensteuer und die Arztsteuer richtete sich nach dem Einkommen der Mitglieder. Nach gleichem Vorbild entstanden kurz darauf mehrere Fabrikkrankenkassen. Der Krankenunterstützungsverein bestand bis mindestens in die 1880er Jahre, der Zeit der Einführung der bismarckschen Sozialgesetze.

Im Jahr 1850 gründete Bernhardi zusammen mit Bürmann einen Eilenburger Darlehnskassenverein. Es handelte sich dabei um die erste deutsche Kreditgenossenschaft mit Solidarhaft. Damit unterschied sich dieser Verein deutlich von der etwa ein halbes Jahr zuvor von Hermann Schulze-Delitzsch gegründeten Delitzscher Darlehnskasse, die auf die Solidarhaft verzichtete und deren Statut die Annahme fremder Gelder billigte. Die Genossenschaftsbank, deren Direktor Bernhardi bis 1863 blieb, entwickelte sich überaus erfolgreich und bestand - später als Eilenburger Bankverein - bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts fort.

Darüber hinaus initiierte Bernhardi mit dem Buchbinder August Fritzsche im Jahre 1850 die Errichtung der Lebensmittelassociation zu Eilenburg. Diese konnte ihren Mitgliedern die erschwingliche Versorgung mit Lebensmitteln gewährleisten, da die Einzelhandelsspanne wegfiel.[5] Diese Association war die erste deutsche Konsumgenossenschaft. Aufgrund von Anfeindungen der städtischen Händler und politischen Drucks der Merseburger Bezirksregierung stellte der Verein seine Tätigkeit schon im folgenden Jahr wieder ein. Der unter anderem von Bernhardi erdachte genossenschaftliche Einzelhandel dominierte zur Zeit der DDR (vgl. Konsum in der DDR). Die Tradition wurde bis in die jüngste Vergangenheit von der Konsumgenossenschaft Sachsen-Nord fortgeführt.[6][7]

Bernhardi als Unternehmer

Titel der Patentschrift Bernhardis zur Kalkziegelfabrikation (um 1856)

In seiner Funktion als Arzt lernte Bernhardi die schlechten Wohnverhältnisse der ärmeren Bevölkerung kennen und machte diese als eine Ursache für die geringere Widerstandsfähigkeit gegen Krankheitserreger aus. Ab 1850 beschäftigte er sich mit der Herstellung künstlichen Kalksandsteins als preisgünstiges Baumaterial für den sozialen Wohnungsbau und die Landwirtschaft. Eine erste Beschreibung des von ihm entwickelten Verfahrens datiert vom 13. August 1854[8]. Seine handschriftlich verfasste Patentschrift aus der Zeit um das Jahr 1854 enthält eine konkrete Anleitung zur Kalkziegelfabrikation und zum Kalkziegelbau sowie detailierte Skizzen einer Maschine zur Herstellung des neuen Baustoffes.[9] Bereits zwei Jahre zuvor gründete er die Fabrik Dr. Bernhardi Sohn, die die Maschinen für die Serienfertigung der Kalksandsteine herstellte. Bernhardi warb erfolgreich für die Kalksandsteinherstellung, die sich rasch verbreitete. Bis zu seinem Tode verbesserte er ständig die Maschinen. Der Name Bernhardi hielt sich bis 1947 im Firmennamen. Mit der Verstaatlichung des Betriebes ersetzte das Akronym EBAWE die alte Bezeichnung. Die EBAWE Anlagentechnik produziert noch heute Maschinen für die Betonfertigteilproduktion.

Tod und Andenken

Bernhardi starb am 24. Mai 1889 in Eilenburg. Er wurde auf dem dortigen Stadtfriedhof beigesetzt. In Eilenburg ist eine Straße nach ihm benannt. Das imposante Wohn- und Geschäftshaus Bernhardis am Nordring, neben dem sich die Maschinenfabrik befand, steht unter Denkmalschutz und ist heute Station des Historischen Stadtrundgangs Eilenburg.

Veröffentlichungen

Bernhardi zeichnete sich durch eine rege publizistische Tätigkeit aus. Seine Schriften befassten sich sowohl mit seinem Fachgebiet, der Medizin, wofür er 1848 mit der Zeitschrift für wissenschaftliche Therapie ein eigenes Medium gründete, sowie mit sozialökonomischen Problemen. Zahlreiche seiner Aufsätze erschienen im Eilenburger Volksblatt, dessen Eigentümer ein enger Vertrauter Bernhardis war[10], sowie im Eilenburger Wochenblatt. Später verfasste Bernhardi im Rahmen seiner unternehmerischen Tätigkeit Aufsätze zur Kalkziegelfabrikation. Zwei seiner Streitschriften aus der Zeit der Märzrevolution lassen Bernhardis Grundüberzeugungen erkennen und leisteten der Entstehung der ersten Genossenschaften erheblichen Vorschub.

Der Handarbeiter und sein Nothstand (1847)

Die sich durch Missernten und gestiegene Lebensmittelpreise verschärfende Notlage der vielen Handarbeiter der Stadt veranlasste Bernhardi, sich erstmals mit dieser sozialökonomischen Problematik auseinanderzusetzen und konkrete Lösungsansätze zu entwickeln. Bernhardi argumentierte, dass dem Fabrikarbeiter lediglich seine eigene Arbeitskraft zur Verfügung stand, um sich die grundlegendsten Lebensbedürfnisse zu erwirtschaften. Das Hauptbedürfnis sei dabei das Brot, da „die Arbeitskraft [...] das vom Arbeiter consumierte Brod nur in anderer Gestalt [ist]“[11]. Demnach war für Bernhardi der Brotpreis der einzig relevante Maßstab für die Berechnung des an den Arbeiter zu zahlenden Lohns. Dabei war er von der alleinigen Selbsthilfe der Arbeiter nicht überzeugt, da es „zu einem solchen Verfahren nothwendig wenigstens eines geringen Grades Intelligenz bedarf, wie wir sie in dem besagtem Stande der Handarbeiter nicht finden“[12]. Eine freiwillige Anpassung des Lohnes durch den Arbeitgeber hielt er für ausgeschlossen, da dies den „commerciellen Principien“ der freien Wirtschaft widerspräche. Konsequenterweise sah Bernhardi den Staat in der Pflicht, welcher Mindestlöhne festesetzen sollte, die sich am jeweils aktuellen Brotpreis orientieren würden. Ebenso trat er dafür ein, den Zinssatz für Darlehn staatlich zu normieren. Durch Bernhardis heftige Kritik an der maschinellen Produktionsweise stieß sein Aufsatz auf starke Ablehnung beim Fabrikanten Carl Degenkolb, der in der Lokalpresse gegen den Autor polemisierte.[13]

Über die sozialen Nachtheile des gewerblichen Maschinenwesens (1848)

Als Hauptursache für die steigende Arbeitslosigkeit unter den Fabrikarbeitern erkannte Bernhardi in dieser Schrift die sich ausweitende maschinelle Produktionsweise. Zur Lösung der sich damit verschärfenden sozialen Probleme forderte er eine gesetzliche Beschränkung der Verwendung von Maschinen und - nach der Schaffung eines deutschen Nationalstaates - die Einführung von Schutzzöllen.[14] Damit positionierte sich Bernhardi als Gegner des Wirtschaftsliberalismus. Unter anderem dies unterschied ihn von seinem Weggefährten Schulze-Delitzsch, der mit der neugegründeten Deutschen Fortschrittspartei als Befürworter des Manchesterkapitalismus auftrat. Bernhardi zufolge war „das Wohl des Ganzen dem Vortheile einzelner Staatsbürger überzuordnen.“[15] Mit dem Fortbestand des kapitalistischen Konkurrenzkampfes prophezeihte Bernhardi als Folge „die Mißachtung des Eigenthumsrechts und Communismus“[16] durch die notleidenden Arbeiter und Arbeitslosen. Wenn sich auch Bernhardis Weltbild nicht wesentlich änderte, entfernte er sich bereits wenige Jahre nach der Veröffentlichung vom Standpunkt der strikten Ablehnung des Maschineneinsatzes.[14]

Weiterführende Informationen

Literatur

  • Dr. Otto Ruhmer: Genossenschafts- und Sozialbücherei Band 1 – Entstehungsgeschichte des deutschen Genossenschaftswesen, Johs. Krögers Buchdruckerei und Verlag, Hamburg-Blankenese 1937
  • Bernd Haunfelder: Biographisches Handbuch für das preussische Abgeordnetenhaus 1849–1867 (Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Band 5). Droste, Düsseldorf 1994.
Commons: Anton Bernhardi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die Kalksandsteinindustrie - Wegbereiter des innovativen Mauerwerksbaus auf den Seiten der Firma KS-Original (abgerufen am 2. Dezember 2012)
  2. Eilenburger Wochenblatt, 29. April 1848; zitiert nach: Dr. Otto Ruhmer: Genossenschafts- und Sozialbücherei Band 1 - Entstehungsgeschichte des deutschen Genossenschaftswesen, Johs. Krögers Buchdruckerei und Verlag, Hamburg 1937, Seite 52
  3. Teuteberg, Hans Jürgen: Zur Entstehungsgeschichte der ersten betrieblichen Arbeitervertretungen in Deutschland (pdf-Datei, 11 MB), zuerst veröffnetlicht in: Soziale Welt, Bd. 11, H. 1-2, S. 72, Göttingen 1960 (abgerufen am 1. Dezember 2012)
  4. Anton Bernhardi: Die Ärzte als Gesundheitsbeamte, Seite 1, 1849, zitiert nach: Ruhmer, a. a. O. Seite 53
  5. Walther G. Oschilewski: Wille und Tat. Der Weg der deutschen Konsumgenossenschaftsbewegung. Hamburg 1953, Seite 24 f.
  6. Burchard Bösche und Frederik Korf: Chronik der deutschen Konsumgenossenschaften – 150 Jahre Konsumgenossenschaften in Deutschland – 100 Jahre Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften e.V. (PDF)
  7. Chronik des ZdK mit Bildern (PDF – 1,7 MB)
  8. Ruhmer, a. a. O. Seite 55
  9. Die Archivare des Kreises Eilenburg (Hrsg.): Die Archive des Kreises Eilenburg, o. J. (vor 1990), Seite 7 ff.
  10. Ruhmer, a. a. O. Seite 70
  11. Ruhmer, a. a. O. Seite 58
  12. Ruhmer, a. a. O. Seite 59
  13. Ruhmer, a. a. O. Seite 51
  14. a b Ruhmer, a. a. O. Seite 60
  15. Ruhmer, a. a. O. Seite 61
  16. Ruhmer, a. a. O. Seite 62