„Andrej Ajdič“ – Versionsunterschied

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'''Andrej Ajdič''' (* [[1937]] in [[Laško]], [[Slowenien]]) ist ein vielfach ausgezeichneter slowenischer [[Malerei|Maler]] und technisch innovativer [[Bildhauer]]. [[Grafik]] und [[Tapisserie]] sind ebenfalls Schwerpunkte seines Schaffens.<ref>Ausfuehrungen Dr. J Gurks zur Ausstellung Plastiken von A.Ajdič, Künstlerhaus Wien,Neues Deutschland vom 6. November 1991</ref><ref>Auszeichnungen und Preise,Einzelausstellungen</ref> Die erste große Einzelausstellung fand 1976 in der [[Galerie Pierre Koller]]<ref>http://www.kollerauktionen.ch</ref> in Lausanne statt. Es folgen vielbeachtete Ausstellungen und Preisverleihungen im In- und Ausland. Zu den Adepten seiner Arbeiten zählen das Vatikan Museum und Persönlichkeiten wie der UNESCO-Generaldirektor [[Federico Mayor]],dem, anlässlich des internationalen Zeitungskongresses 1993 in Berlin, der FIEJ-Preis, eine Ajdič Bronze,überreicht wurde.<ref>''Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger'',Kongress der ''Federation Internationale des Editeurs de Journeau et Publications'' am 25.MAI 1993</ref><ref>Presse,Mitteldeutsche Zeitung vom 26. Mai 1993</ref> [[Federico Mayor]], [[Bill Clinton]] und [[Johannes Rau]],gehören zu Sammlern von Ajdič Skulpturen.<ref>Sammlungen</ref>
'''Andrej Ajdič''' (* [[1937]] in [[Laško]], [[Slowenien]]) ist ein slowenischer [[Malerei|Maler]] und [[Bildhauer]]. [[Grafik]] und [[Tapisserie]] sind ebenfalls Schwerpunkte seines Schaffens.<ref>Ausfuehrungen J.Gurks zur Ausstellung Plastiken von A.Ajdič, Künstlerhaus Wien,Neues Deutschland vom 6. November 1991</ref><ref>Auszeichnungen und Preise,Einzelausstellungen</ref>


== Leben ==
== Leben ==
Ajdič ist der älteste von fünf Geschwistern und wuchs zweisprachig auf. In seiner frühen Kindheit lebte die Familie zunächst in Graz, Österreich und ab 1943 wieder in der slowenischen Stadt Laško. Als Vollwaise im Alter von 11 Jahren lebte er bei der Familie einer Tante väterlicherseits in Celje, wo er eine höhere Schulausbildung und eine Goldschmiedelehre absolvierte, was ihm erste Einkommensmöglichkeiten eröffnete. 1956 folgte ein Studium der angewandten Kunst in Ljubljana und der [[Akademie für angewandte Kunst]] in Wien, wo er 1961 diplomiert wurde.


1965 heiratete Ajdič, seine beiden Töchter wurden 1967 und 1968 geboren<ref>Personen, in 'Die Welt' vom 16.Maerz 1991</ref> Nach einer kurzen Beschäftigung in der Industrie und einem Aufenthalt in der Schweiz, widmete sich Ajdič
Andrej ist der älteste von fünf Geschwistern. In seiner frühen Kindheit – Andrej wächst zweisprachig auf- lebte die Familie zunächst in Graz, Österreich und ab 1943 wieder in der kleinen slowenischen Stadt Laško. Vollwaise im Alter von 11 Jahren,
erlebte er eine unglückliche Jugend bei der Familie seiner Tante väterlicherseits in Celje, wo er eine höhere Schulausbildung und eine Goldschmiedelehre absolvierte, was ihm erste Einkommensmöglichkeiten eröffnete.

1956 folgte ein Studium der angewandten Kunst in Ljubljana und der [[Akademie für angewandte Kunst]] in Wien, wo er 1961 diplomiert wurde.

1965 heiratete Ajdič, seine beiden Töchter wurden 1967 und 1968 geboren.In Slowenien sind die politischen Verhältnisse jener Zeit kaum geeignet freien Künstlern das Arbeiten zu befördern <ref>Personen, in 'Die Welt' vom 16.Maerz 1991</ref> Nach einer kurzen Beschäftigung in der Industrie und einem Aufenthalt in der Schweiz, widmete sich Ajdič
wieder seiner Arbeit als freier Künstler.<ref>Veroeffentlichung Universitaet Wien,http://othes.univie.ac.at/6242/1/2009-07-23_0402746.pdf
wieder seiner Arbeit als freier Künstler.<ref>Veroeffentlichung Universitaet Wien,http://othes.univie.ac.at/6242/1/2009-07-23_0402746.pdf
ANA SILER/Hamburg, Seiten 86,87,143,144</ref>
ANA SILER/Hamburg, Seiten 86,87,143,144</ref>
Er erwarb ein Domizil in [[Poljane]] im oberes [[Savinjska]]-Tal, wo er bis heute lebt.<ref>Monograph ANDREJ Ajdič ISBN961-236-795-7</ref>

Er erwarb sein Domizil in [[Poljane]] (oberes [[Savinjska]]-Tal), wo er bis heute lebt.<ref>Monograph ANDREJ Ajdič ISBN961-236-795-7</ref>


== Schaffen ==
== Schaffen ==
Anfang der 60er Jahre begann Ajdič mit narrativ-figurativen Bildern anekdotischen Charakters, die sein reales Umfeld widerspiegelten. Die Bilder zeigen eine neue Figürlichkeit als Ablehnung des Informel, wie sie auch im Westen entstand: gewöhnliche, banale Sujets oder Werbung, wie sie auch die Pop Art nutzt. In seinen Bildern vereint er westliche Tendenzen wie Op Art und geometrische Systeme mit narrativem Material.
Andrej Ajdič gehört zu den Künstlern, die in einem von zwei gegensätzlichen politischen Systemen beherrschten Land aufgewachsen sind; darüber hinaus vollzog sich seine Entwicklung – als Mensch und Künstler – auf der Schnittstelle nördlich-germanischer, slawischer und romanisch-mediterraner Kultur, die seit Langem in Slowenien virulent ist.

Ajdičs künstlerische Vorstellungen speisen sich aus diesen Quellen und aus der Erfahrung mit der heimatlichen Landschaft Savinjska dolina. Auch die frühen Jahre an der Kunstgewerbeschule in Wien hinterließen ihre Spuren
sowie die Arbeiten westlicher Künstler, die er auf der internationalen Grafikbienale in Ljubljana kennenlernte.

Anfang der 60er Jahre beginnt Ajdič mit narrativ-figurativen Bildern anekdotischen Charakters, die sein reales Umfeld widerspiegeln. Die Bilder zeigen eine neue Figürlichkeit -als Ablehnung des Informel, wie sie auch im Westen entstand: gewöhnliche, banale Sujets oder Werbung, wie sie auch die Pop Art nutzt. Aber Ajdičs Adaption banaler Dinge ist nicht banal. In seinen Bildern vereint er westliche Tendenzen wie Op Art und geometrische Systeme mit narrativem Material, um den 'grotesken Bestand' ''Mirko Intersek''-- also die opponenten, intellektuellen und künstlerischen Programme westlicher Kunstproduktionen – aufzuheben und ihm durch seine Bildfindungen eine rätselhafte Dimension zu verleihen.

Ajdičs Arbeiten zeigen beides: formalkompositorische Meisterschaft und farbintensive Strukturierung fantasiestarker Sujets. Geometrisches wird mit Realem verbunden, oft zu reduzierten Images. Irritierende Szenen bilden Bildflächen -häufig auf schwarzem Grund- in die Realitätszitate und farbige Geometrieformen eingebunden sind. Wie durch Fensterrahmen blickt man in den Hintergrund, der floral und biomorph mit technischen Objekten kombiniert, unerwartete Assoziationen hervorruft.


Ajdičs Arbeiten zeigen formalkompositorische Meisterschaft und farbintensive Strukturierung fantasiestarker Sujets. Geometrisches wird mit Realem verbunden, oft zu reduzierten Images. Irritierende Szenen bilden Bildflächen -häufig auf schwarzem Grund- in die Realitätszitate und farbige Geometrieformen eingebunden sind.
Die künstlerischen Tendenzen, die Ajdič auf seinen Reisen im Westen kennenlernte, sind in seinem Werk zumeist nur als Reminiszenzen feststellbar. So sind Arbeiten von ''Lucio del Pezzo'' oder ''Kumi Sugai'' nur unterschwellig bemerkbar: wirklich beeinflusst sind seine Bildfindungen davon selten.


1975 beginnt Ajdič sein skulpturales Werk und viele seiner oben erwähnten Gestaltungsmuster verloren ihre Bedeutung für die plastischen Arbeiten. Dennoch sind diese kaum vorstellbar ohne die voraufgegangenen Bilder und grafischen Blätter. Hatten die Bilder farbige Hintergründe, schwarze, fensterähnliche Rahmen und dominante geometrische Formen als häufig genutztes Gestaltungsmuster, so nutzen die Skulpturen durchwegs in Bronze reliefiert wiedergegebene Zeitungsseiten. Sie werden zunächst eingesetzt, um unprätentiöse Objekte darzustellen
1975 begann Ajdič sein skulpturales Werk. Seine Skulpturen bestanden durchwegs aus in Bronze reliefiert wiedergegebenen Zeitungsseiten. Sie wurden zunächst eingesetzt, um unprätentiöse Objekte darzustellen
Äpfel, Schuhe, Brot, Tiere oder anatomische Details, dann aber auch später für die großen Skulpturen- ''Lesender Affe'' 1990 oder'' Aufsteigen-Hommage I. M''. 1991. Die Zeitungsseiten in geformter Bronze, Abgüsse der Matrix einer Druckseite für Rotationsmaschinen, schaffen -gleichsam ummantelnd- die Skulpturen und bilden sie zu
Äpfel, Schuhe, Brot, Tiere oder anatomische Details, dann aber auch später für die großen Skulpturen- ''Lesender Affe'' 1990 oder'' Aufsteigen-Hommage I. M''. 1991.
anthropomorph-mythischen Gebilden.


Die erste große Einzelausstellung fand 1976 in der [[Galerie Pierre Koller]]<ref>http://www.kollerauktionen.ch</ref> in Lausanne statt. Es folgen Ausstellungen im In- und Ausland. Zu den Adepten seiner Arbeiten zählen das Vatikan Museum und Persönlichkeiten wie der UNESCO-Generaldirektor [[Federico Mayor]], dem, anlässlich des internationalen Zeitungskongresses 1993 in Berlin, der FIEJ-Preis, eine Ajdič Bronze,überreicht wurde.<ref>''Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger'',Kongress der ''Federation Internationale des Editeurs de Journeau et Publications'' am 25.MAI 1993</ref><ref>Presse,Mitteldeutsche Zeitung vom 26. Mai 1993</ref> [[Federico Mayor]], [[Bill Clinton]] und [[Johannes Rau]],gehören zu Sammlern von Ajdič Skulpturen.<ref>Sammlungen</ref>
Die figurale Skulptur beschäftigt Ajdič nun seit mehr als 40 Jahren und ließ ihn einen eigenen, charakteristischen Stil finden. Sein dabei entstandenes Werk ist angesiedelt auf dem schmalen Grad von Realität und Abstraktion.
Seine Arbeiten präsentieren eigenwillige Mischformen aus existierendem Material und Imagination, verfremden und mythologisieren durch die 'tote Aktualität' alter Zeitungsseiten, aus denen sie entstanden sind, Zeitungsseiten, die Zeit bewahren und in sich verschließen und so zur Metapher werden für eine Zeit, die, nicht nur, der Künstler
als politisch rigid erlebte.
* ''Winfried Konnertz, Wuppertal''


== Auszeichnungen und Preise ==
== Auszeichnungen und Preise ==

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Andrej Ajdič (* 1937 in Laško, Slowenien) ist ein slowenischer Maler und Bildhauer. Grafik und Tapisserie sind ebenfalls Schwerpunkte seines Schaffens.[1][2]

Leben

Ajdič ist der älteste von fünf Geschwistern und wuchs zweisprachig auf. In seiner frühen Kindheit lebte die Familie zunächst in Graz, Österreich und ab 1943 wieder in der slowenischen Stadt Laško. Als Vollwaise im Alter von 11 Jahren lebte er bei der Familie einer Tante väterlicherseits in Celje, wo er eine höhere Schulausbildung und eine Goldschmiedelehre absolvierte, was ihm erste Einkommensmöglichkeiten eröffnete. 1956 folgte ein Studium der angewandten Kunst in Ljubljana und der Akademie für angewandte Kunst in Wien, wo er 1961 diplomiert wurde.

1965 heiratete Ajdič, seine beiden Töchter wurden 1967 und 1968 geboren[3] Nach einer kurzen Beschäftigung in der Industrie und einem Aufenthalt in der Schweiz, widmete sich Ajdič wieder seiner Arbeit als freier Künstler.[4] Er erwarb ein Domizil in Poljane im oberes Savinjska-Tal, wo er bis heute lebt.[5]

Schaffen

Anfang der 60er Jahre begann Ajdič mit narrativ-figurativen Bildern anekdotischen Charakters, die sein reales Umfeld widerspiegelten. Die Bilder zeigen eine neue Figürlichkeit als Ablehnung des Informel, wie sie auch im Westen entstand: gewöhnliche, banale Sujets oder Werbung, wie sie auch die Pop Art nutzt. In seinen Bildern vereint er westliche Tendenzen wie Op Art und geometrische Systeme mit narrativem Material.

Ajdičs Arbeiten zeigen formalkompositorische Meisterschaft und farbintensive Strukturierung fantasiestarker Sujets. Geometrisches wird mit Realem verbunden, oft zu reduzierten Images. Irritierende Szenen bilden Bildflächen -häufig auf schwarzem Grund- in die Realitätszitate und farbige Geometrieformen eingebunden sind.

1975 begann Ajdič sein skulpturales Werk. Seine Skulpturen bestanden durchwegs aus in Bronze reliefiert wiedergegebenen Zeitungsseiten. Sie wurden zunächst eingesetzt, um unprätentiöse Objekte darzustellen Äpfel, Schuhe, Brot, Tiere oder anatomische Details, dann aber auch später für die großen Skulpturen- Lesender Affe 1990 oder Aufsteigen-Hommage I. M. 1991.

Die erste große Einzelausstellung fand 1976 in der Galerie Pierre Koller[6] in Lausanne statt. Es folgen Ausstellungen im In- und Ausland. Zu den Adepten seiner Arbeiten zählen das Vatikan Museum und Persönlichkeiten wie der UNESCO-Generaldirektor Federico Mayor, dem, anlässlich des internationalen Zeitungskongresses 1993 in Berlin, der FIEJ-Preis, eine Ajdič Bronze,überreicht wurde.[7][8] Federico Mayor, Bill Clinton und Johannes Rau,gehören zu Sammlern von Ajdič Skulpturen.[9]

Auszeichnungen und Preise

  • 1958 First Price for Title Page of revenue Young Ways, Ljubljana
  • 1962 First Price for Poster Festival of Young Singers, Celje
  • 1964 First Price for Poster Ljubljana as Organizer of World Championship in Table-Tennis and Ice-Hockey, Ljubljana
  • ----- Third Price EX Tempore, Piran, acryl-canvan
  • ----- Second Price EX Tempore, Piran, acryl-canvas
  • ----- Second Price for Graphics The Captured Sea, International Graphics Biennial, Biella, Italy
  • 1983 Elected Member of Academy of Sciences and Arts Europe Italy
  • ----- World Award for Culture, Italy
  • 1989 Golden Metal for Sculpture, Künstlerhaus, Vienna

Werke

Einzelausstellungen:

  • 1960 Gallery Of Young Collectors, Vienna Graphics
  • 1961 Cultural Centre, Velenja, Graphics, Aquarelle
  • 1962 Slovene People's Theatre, Celje, Foyer, Graphics, Aquarelle
  • 1963 City Gallery, Ljubljana, Graphics
  • 1965 Upper Carniola Museum, Kranj, Gouache-Bunches Of Flowers-
  • ---- City Gallery, Ljubljana, Oil On Canvas Paintings, Gouache And Aquarelle
  • 1966 Exhibition Hall Dolik, Jesenice, Gouache And Aquarelle
  • ---- City Gallery, Piran, Gouache And Aquarelle
  • 1971 City Gallery, Ljubljana, Painting;Bojan Adamic, Photography -Landscape Of Savinjska Valley -
  • 1972 Cultural Centre, Zagreb, Painting; -Dito-
  • 1973 Gallery -Graphics Collective-Belgrade, Graphics
  • ---- City Gallery, Ljubljana, Painting, Graphics, Tapestry
  • ---- Art Gallery-Il Carboncino –, Campobasso, Artist From Ljubljana School, Ajdič, Appolonio
  • 1974 Segno Grafico, Art Gallery, Via Porta Nova 4, Udine, Italy, Ajdič June 15 Until June28, 1974
  • ---- Gallery Cartesius, Triest, Italy, Graphic Prints
  • ---- Foyer City Theatre, Klagenfurt, Austria, Graphics
  • ---- Rosen House, Greenwich Village, New York, Graphics
  • ---- Gallery Bollafio, Lenno, Italy, Graphics
  • ---- Gallery Ars, Ljubljana, Painting, Graphics
  • 1976 Gallery Koller -Chateau De Lucens- Lausanne, Graphics, Aqarelle, Paintings Canvas, Tapestry, Sculpture
  • ---- Gallery 21, Zürich, Sculpture, Drawings, Graphics
  • 1978 Fine Arts Salon, Celje, Sculpture
  • ---- Gallery Bezigrad, Ljubljana, Sculpture, Graphics
  • ---- Gallery Segno Grafico, Udine, Graphics
  • 1983 Weichelberg's Manor House, Laško;Retrospective Exhibition On The Twentyfifth Anniversary Of Ajdičs Activity

Sculpture, Painting, Graphics, Tapesttry

  • 1985 Congress Hall At Reinalter Centre, Madonna Di Campiglio, Pastels
  • ---- Gallery Commerce, Ljubljana, Pastels
  • ---- Hegerloch, Germany, Paintings, (Oil Canvas)
  • ---- Gallery Napoleon, Lukovica, Pastels
  • ---- Gallery At Gartenbau, Hamburg, Paintings, (Oil Canvas)
  • ---- Casino Portoro, Sculpture, Graphics
  • 1988 -Spanish Combatants- Ljubljana, Sculpture, Graphics
  • 1991 German Parliament, Bonn, Sculpture, Graphics
  • ---- Villa Clementine, Wiesbaden, Sculpture, Graphics
  • ---- City Museum Chemnitz, Sculpture, Graphics
  • ---- Künstlerhaus, Vienna, Sculpture, Graphics
  • ---- Railway Station Deutz, Cologne, Sculpture
  • ---- Exhibition At Sixty Fifth Birthday Of Alfred Neven Dumont, Art Hall Dumont, Cologne, Sculpture
  • ---- Studio Dumont, Cologne, Sculpture, Graphics
  • ---- Gallery Marktschlösschen Halle, Sculpture, Graphics
  • ---- As Every Day Art, Sculptura, Grafika University Of Salzburg, Intennational Symposium -Newspaper As Every Day Art -

Sculpture, Graphics

  • ---- Bbk 600 Factory, Schallmoos Culture Triangle, Salzburg, Sponsored By University Of Salzburg And Mercedes Benz
  • ---- Palace Of Bank Of Austria Ag, Vienna, Sculpture, Graphics
  • 1995 Gallery As Berlin, Sculpture, Paintings
  • 1996 Salon Of Museum Of Contemprorary Art Belgrade, Sculpture, Graphics
  • 2005 Galerija 22, Breg 22, Ljubljana

Sammlungen

  • Ministry of Culture, Vienna
  • Secretariat of Culture, Ljubjana
  • Academy of Applied Arts, Vienna
  • Gallery Kostanjevica, Slovenia
  • Museum Albertina, Vienna
  • Museum Zanderess, Bergisch Gladbach
  • Public Library, Milano
  • National Library, Washington
  • Gallery Koller, Zürich
  • Collection Max Kohler, Zürich
  • Collection Pierre Boissonas, Zürich
  • Collection W. H. B. Berlinger, Zürich
  • Collection Dominik Geisbühler, Zürich
  • Gallery Motte, Geneve
  • Gallery Bollafio, Lenno, Italy
  • Gallery 21, Charles Ottiker, Zürich
  • Museum of Contemporary Arts, Belgrade
  • Graphics Cabinet, Zagreb
  • Collection – Centre of Development –, Celje
  • Gallery Misco Kranjec, Murska Sobota
  • Collection LB-GB (Ljubljaner Bank-Economic Bank) Ljubljana
  • Collection Alfred Neven DuMont, Cologne
  • Collection Liebers, Düsseldorf
  • Collection LHB Bank, Frankfurt
  • Collection BFC d. d., Ljubljana
  • Collection Dr. Federico Mayor (General Secretary of UNESCO)
  • Collection Johannes Rau (President of Federal Republik Germany)
  • Collection Bill Clinton (President of USA)
  • Vatican Museum
  • Church Collection at Bad Godesberg
  • Collection Annemarie Renger (Madam President of German Parliament, ret.)
  • Collection Hermes Softlab, Ljubljana
  • Collection of Injurance Company Triglav
  • Ljubljana, Postojna, Krisko Murska Sobota
  • Permanent Collection of Gallery at the Cultural Centre Misco Kranjec Murska Sobota

Literatur

Monograph, ANDREJ Ajdič. ISBN 961-236-795-7 217957632

Presse

  • Chemnitzer Amtsblatt „Jougoslawische Sonderausstellung“ 3. Juni 1991
  • Chemnitzer Morgenpost „Ausstellung aus Ljubljana im Museum am Theaterplatz“ 18. Mai 1991
  • Wiesbadener Kurier "Die Zeitung als Metapher,Villa Clementine/Verena Frick 26. April 1991
  • Chemnitzer Amtsblatt „Graphik und Skulpturen von Andrej Ajdič“/Dr.Johannes Gurks 6. Mai 1991
  • Wiesbadener Tagblatt/Feuilleton"Künstler aus Ljubljana stellt in der Villa Clementine aus" 15. April 1991
  • Freie Presse „Tiere und Zeitungen als Motive“/JG 16. Mai 1991
  • General-Anzeiger „Der Schweinskopf und der Schmetterling“/Christine Hardt 18. März 1991
  • Express 15. März 1991 „Elke und der wilde Stier“
  • Kölner Stadt-Anzeiger „Pavillon mit Kunst..“/sch 6. Juli 1991
  • Die Welt „Personen“/hso 16. März 1991
  • Freie Presse „Bestechend hohe Ästhetik“/red 17. Mai 1991
  • Neues Deutschland „Der 'Lesende Affe' oder die Macht der Medien“/Dr.J.Gurks 6. November 1991
  • Express „Bericht zur Ajdič Ausstellung im Marktschlösschen Halle“ 2. September 1992
  • Mitteldeutsche Zeitung „Mit Phantasie und Ironie,die etwas andere Seite der Gazetten“/Margit Boeckh 1992
  • Kölner Stadt-Anzeiger „Zeitung beflügelt die Phantasie“/Emmanuel van Stein 2. April 1992
  • Kölner Stadt-Anzeiger „Die Macht der Presse“/Barbara aus der Wiesche 11. April 1992
  • Express „Bronzene Zeitungen“ 2. April 1992
  • Express „Ausstellung im studio dumont“ 31. März 1992"
  • Mitteldeutsche Zeitung "Die künstlerische Dimension der Presse in phantasievollen Skulpturen"Köln/MZ/mbo 9. April 1992
  • Mitteldeutsche Zeitung "Zeitung als Botschaft,Kunst in ehernen Lettern/Fred Reinke No.35 1992
  • BDZ Intern „Bericht zum FIEJ-Kongress;UNESCO-Generaldirektor erhält Preis für Pressefreiheit“ 28. Mai 1992
  • Mitteldeutsche Zeitung " Kunst mit der MZ – Preis für Pressefreiheit" 26. Mai 1993

Einzelnachweise

  1. Ausfuehrungen J.Gurks zur Ausstellung Plastiken von A.Ajdič, Künstlerhaus Wien,Neues Deutschland vom 6. November 1991
  2. Auszeichnungen und Preise,Einzelausstellungen
  3. Personen, in 'Die Welt' vom 16.Maerz 1991
  4. Veroeffentlichung Universitaet Wien,http://othes.univie.ac.at/6242/1/2009-07-23_0402746.pdf ANA SILER/Hamburg, Seiten 86,87,143,144
  5. Monograph ANDREJ Ajdič ISBN961-236-795-7
  6. http://www.kollerauktionen.ch
  7. Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger,Kongress der Federation Internationale des Editeurs de Journeau et Publications am 25.MAI 1993
  8. Presse,Mitteldeutsche Zeitung vom 26. Mai 1993
  9. Sammlungen