Liste der Baudenkmäler im Lehel

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Lehel im Stadtbezirk 1 Altstadt-Lehel aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Ensembles

  • Platzfolge Lehel: Thierschplatz – Forum Maximilianstraße – Mariannenplatz. Die Thierschstraße mit dem Thierschplatz im Norden und dem Mariannenplatz im Süden sowie dem Forum der Maximilianstraße in der Mitte, auf dessen Ost-West-Achse sie in Höhe des Maxmonuments rechtwinklig bezogen ist, ist als besondere städtebauliche Leistung des späteren 19. Jahrhunderts ein Ensemble. Mit der Platzfolge von Thierschplatz, Forum und Mariannenplatz lässt sich das im Lehel seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wirksame städtebauliche Erschließungssystem in charakteristischer Weise fassen. Entwicklungsgeschichtlich ist für den ehemaligen Vorstadtbereich, der ursprünglich nur durch die Bachläufe der Münchner Stadtbäche und Kanäle der Isar und ein unregelmäßiges Wegenetz strukturiert war, als erste städtebauliche Planung die Führung der schnurgeraden Hildegard- und rechtwinklig dazu der Adelgundenstraße in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts fixierbar. Wie eine breite Bresche legt sich ab 1853 quer über den ganzen Lehelbereich der monumentale Zug der Maximilianstraße, das vorhandene Erschließungssystem konsequent überlagernd. Nach der baulichen Vollendung des Forums wird ab ca. 1875 der Verlauf der Thierschstraße festgelegt und damit eine neue Nord-Süd-Verbindung im Lehel hergestellt, wobei das Maxmonument den Schnittpunkt für das Achsensystem bildet. Der neue Straßenzug bleibt nicht nur Verkehrsverbindung, sondern erhält eine städtebauliche Bedeutung durch die beiden Platzbildungen, die gleichzeitig mit der einheitlichen Überbauung der Thierschstraße gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstehen. Thierschplatz und Mariannenplatz sind einmal auf das Maxmonument bezogen, zusätzlich besteht ein optisches Bezugssystem zwischen den Plätzen selbst. Der Thierschplatz ist bereits in Grundrissplänen des frühen 19. Jahrhunderts als dreieckige Grundform vorgegeben. Er verbindet im Norden den älteren Straßenraum der Triftstraße mit dem jüngeren der Tattenbachstraße und mündet im Süden in die neu angelegte Thierschstraße. Der unregelmäßig dreieckige Platz, dessen Mitte ein von Bäumen umstandener Brunnen einnimmt, weist eine homogene und geschlossene Randbebauung mit Mietshäusern auf, die zwischen 1885 und 1900 im Stil der Neurenaissance errichtet wurden. Mit den spitzwinklig zueinander stehenden Baufluchten, den einheitlichen Traufhöhen und den betont horizontal gegliederten, flachplastischen Fassaden erhält der Platz einen stark räumlichen Charakter. In der Blickachse öffnet er sich nach Süden, wo sich mit dem Verlauf der Thierschstraße der Blickbezug zum Maxmonument und weiter auf Chor und Kuppel der St.-Lukas-Kirche am Mariannenplatz herstellt. (E-1-62-000-26)
Maximilianstraße 43
  • Maximilianstraße. Die auf Veranlassung von König Maximilian II. in einem – als Ergebnis theoretischer Überlegungen gefundenen – einheitlichen Stil zwischen 1853 und 1875 erbaute Monumentalstraße ist als eine in sich geschlossene städtebauliche Konzeption von besonderem Rang ein Ensemble. Die dritte der Münchener Monumentalstraßen (nach der Brienner Straße und Ludwigstraße) ist in ihrem Westteil als urbaner Geschäfts- und Wohnbereich ausgebildet, in ihrem Ostteil zum von öffentlichen Bauten begrenzten und gartenkünstlerisch ausgestalteten Forum verbreitert; den Abschluss jenseits des Monuments für Maximilian II. und der Brücke bildet das hochgelegene, kulissenhaft breit entfaltete Maximilianeum. Die Anlage des 1,5 Kilometer langen Straßenzugs erschloss das bis dahin städtebaulich ungeordnete Gebiet zwischen Altstadt und Isar. Das an den Bauten der Straße angewandte Ergebnis des – aufgrund eines Wettbewerbs gefundenen – „Maximilianstils“ war eine Synthese klassisch proportionierter Baukörper mit als national empfundenen, gotisierenden Formen und einzelnen technischen Elementen; kennzeichnendes Gliederungselement ist die „Strecklisenenordnung“, die durch ihre stete Wiederholung den flächigen Fassaden ihr graphisch-dezentes, unplastisches Relief verleiht. (E-1-62-000-33)
  • Prinzregentenstraße links und rechts der Isar.; Die Prinzregentenstraße in ihrem Verlauf zwischen Prinz-Carl-Palais im Westen und Richard-Strauss-Straße/Leuchtenbergring im Osten ist ein Ensemble von besonderer städtebaulicher Bedeutung. Es ist anschauliches Beispiel einer großstädtischen Hauptstraße, in der eine Monumentalstraße vom Typus barocker Prospektstraßen mit den Prinzipien des malerischen Städtebaus und seinen wechselvollen Bild-Situationen verbunden ist, wobei auch in vorbildlicher Weise eine künstlerische Beziehung zwischen Stadt und Fluss gewonnen werden konnte. Die besondere städtebauliche Leistung erschließt sich in den wechselnden Bildern einer Art Straßen-Landschaft von beträchtlicher Längenausdehnung vor allem im Bewegungsablauf durch den gesamten Straßenzug links und rechts der Isar, wobei das Friedensdenkmal oberhalb der Luitpoldterrasse eine Gelenkfunktion einnimmt. (E-1-62-000-54)
  • St.-Anna-Platz. Der St.-Anna-Platz mit der Pfarrkirche St. Anna, der gleichnamigen barocken Klosterkirche und der Platzrandbebauung bildet als Platzschöpfung des späten 19. Jahrhunderts ein gelungenes Ensemble. Die relativ kleine Platzanlage ist repräsentativ für den Versuch, innerhalb eines ehemals vorstädtischen und nur locker bebauten Bereichs einen neuen städtebaulichen Akzent zu setzen. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts waren an älteren Strukturen lediglich der Straßenraum der St.-Anna-Straße und die Klosterkirche St. Anna vorgegeben. Der Klosterkirche, die im Auftrag der Hieronymiten 1727–1733 durch Johann Michael Fischer entstand, 1827 den Franziskanern übergeben worden war und zwischen 1807 und 1892 als Pfarrkirche diente, wurde 1852/53 durch August Voit eine neuromanische Zweiturmfassade vorgeblendet. Ein 1885 auf Münchner Architekten beschränkter Wettbewerb für eine neue Pfarrkirche im Lehel wurde zugunsten der Pläne Gabriel von Seidls entschieden. Weitgehend von Formen rheinischer Romanik inspiriert, entstand zwischen 1887 und 1892 die neue Pfarrkirche als aufwendiger, malerischer Sakralbau in neuromanischem Stil, der alten Pfarrkirche direkt gegenübergestellt. Die etwa zur gleichen Zeit erfolgte Platzrandbebauung ist im Nordosten, Osten und Südosten relativ eng an den neuen Kirchenbau herangezogen und hier dem niedrigeren Chorbereich entsprechend, auch optisch niedriger gehalten. Dem Portalbereich mit der hohen Einturmfassade im Westen ist dagegen mehr Platzraum zugeordnet und die Platzrandbebauung ist hier etwas höher gehalten. Von der auf sehr unregelmäßigem Grundriss erfolgten Randbebauung ist die im Neurenaissancestil gehaltene Häuserzeile auf der Südseite geschlossen erhalten. Der in der Platzmitte stehende Sakralbau ist durch die ihn umgebende Terrasse aus dem profanen Bereich deutlich abgesetzt. Wichtiger Bestandteil der malerischen Platzkonzeption ist der große Schalenbrunnen auf der Terrasse westlich der Kirche. (E-1-62-000-58)
  • Widenmayerstraße. Kaistraße mit sehr vornehmer, aufwendiger Mietshausbebauung, 1893/94 begonnen an der Maximilianstraße in Formen des späten Historismus, fortgesetzt im barockisierenden und klassizisierenden Stil der Vorweltkriegszeit, von der Isar abgeschirmt und doch mit dem Grün des Gegenufers durch eine Allee verbunden. (E-1-62-000-66)

Einzeldenkmäler

A

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adelgundenstraße 3
(Standort)
Eduard-Hartmann-Haus(Doppelhaus mit Mannhardtstraße 10), repräsentativer Eckbau in deutscher Renaissance, bezeichnet 1901, von Heilmann und Littmann; südlicher Abschluss der AdelgundenstraßeD-1-62-000-44Eduard-Hartmann-Haus
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Adelgundenstraße 5b
(Standort)
Mietshausviergeschossiger neubarocker Eckbau, mit rundem Eckerker und Schweifgiebelbekrönung, errichtet von Carl del Bondio 1882/83, nach Kriegsschäden weitgehend erneuertD-1-62-000-45Mietshaus
Adelgundenstraße 6
(Standort)
Mietshausviergeschossiger neubarocker Eckbau mit Mansarddach, Eckerker und Türmchen, erbaut von Alois Barbist 1892/93; vergleiche Mariannenstraße 2D-1-62-000-46Mietshaus
Adelgundenstraße 7
(Standort)
Kleinhauszweigeschossiger biedermeierlicher Bau mit Schopfwalm, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Sanierung 2001D-1-62-000-47Kleinhaus
Adelgundenstraße 8/10/12/14
(Standort)
MietshausgruppeGruppe bestehend aus drei viergeschossigen, traufständigen Mansarddachbauten, ehemals durchgehend mit Putzgliederung in Neurenaissanceformen, von Josef Rasch, 1877/78, bei Nr. 12 vereinfachende Neugestaltung der Fassade vor 1934, bei Nr. 10 in jüngerer Zeit vereinfacht; jeweils mit Rückgebäuden, dreigeschossige verputzte Flachsatteldachbauten, zeitgleich vom selben Architekten, mit Um- und Einbauten bis ins frühe 20. Jahrhundert; ehemalige Waschhäuser, eingeschossige Bauten, wohl zeitgleich, bei Nr. 12 mit Dachaufbau von Charles Hennek, 1897 und Einbau eines Kraftwageneinstellraumes, 1925D-1-62-000-49Mietshausgruppe
Adelgundenstraße 14
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau mit Satteldach und Gittertür der Bauzeit, erbaut von Rasch 1877/78; Gruppe mit Nr. 12
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-50 separat aufgeführt
D-1-62-000-49Mietshaus
Adelgundenstraße 15
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau, erbaut von Michael Sager 1876/77, Dachstuhl 1946 neu errichtet; Gruppe mit Nr. 17D-1-62-000-51Mietshaus
Adelgundenstraße 17
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau, erbaut von Michael Sager 1876/77; Gruppe mit Nr. 15D-1-62-000-52Mietshaus
Adelgundenstraße 19
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau, errichtet von A. und Karl Hock 1877/78D-1-62-000-53Mietshaus
Adelgundenstraße 20
(Standort)
Mietshausviergeschossiger spätbiedermeierlicher Bau, von Michael Fischer 1867/68, Dachwerk nach Kriegsschaden neu errichtetD-1-62-000-54Mietshaus
Adelgundenstraße 23
(Standort)
Mietshausviergeschossiger spätklassizistischer Bau mit Kniestock, erbaut von Carl del Bondio 1869/70, Dachstuhl 1946 neu errichtetD-1-62-000-55Mietshaus
Adelgundenstraße 25
(Standort)
Mietshausviergeschossiger spätklassizistischer Bau mit Kniestock, erbaut von Carl del Bondio 1864, Fassade geglättetD-1-62-000-57Mietshaus
Alexandrastraße 4
(Standort)
Landesvermessungsamtim Westflügel repräsentatives neubarockes Haupttreppenhaus, 1900–1901 von Friedrich Adelung; sonst erneuertD-1-62-000-170Landesvermessungsamt
Auf der Insel
(Standort)
Vater-Rhein-Brunnen1897–1903 von Adolf von Hildebrand; ursprünglich in Straßburg, 1932 hier aufgestellt. Ringsum Parkanlage, zum Teil regelmäßig in Bezug zum Brunnen.D-1-62-000-469Vater-Rhein-Brunnen
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B

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bruderstraße 1
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit zwei kuppelgekrönten Erkern an der abgeschrägten Ecke, 1886 von Carl Vent; städtebaulicher Abschluss der Liebigstraße.D-1-62-000-1004Mietshaus
Bruderstraße 6
(Standort)
MietshausEckbau in klassischen Renaissanceformen, um 1878 von Max Steinmetz.D-1-62-000-1005Mietshaus

C

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Christophstraße 2
(Standort)
Mietshausim Kern klassizistisch, 1828 von Joseph HöchlD-1-62-000-1057Mietshaus
Christophstraße 4
(Standort)
Mietshausklassizistisch, 1827 von Joseph HöchlD-1-62-000-1058Mietshaus
Christophstraße 6
(Standort)
Mietshausviergeschossiger klassizistischer Bau mit schlichter Fassadengestaltung, um 1829, nach Kriegsschäden Instandsetzung durch Hein Grothe 1949D-1-62-000-1059Mietshaus
Christophstraße 7
(Standort)
Mietshausklassizistisch, in der Art Klenzes, um 1829–1830 von Joseph HöchlD-1-62-000-1060Mietshaus
Christophstraße 8
(Standort)
Mietshausim Kern klassizistisch, um 1829D-1-62-000-1061Mietshaus

E

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Emil-Riedel-Straße 1
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Jugendstilbau mit Erker, von Emil Kaltenthaler und Ludwig Dinglreiter, bezeichnet 1907, nach Kriegsschaden teilerneuertD-1-62-000-1527
Wikidata
Mietshaus
Emil-Riedel-Straße 2
(Standort)
Mietshausspäter Jugendstil, um 1908; Gruppe mit Nr. 4D-1-62-000-1528Mietshaus
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Emil-Riedel-Straße 4
(Standort)
Mietshausspäter Jugendstil, um 1908; Gruppe mit Nr. 2D-1-62-000-1529Mietshaus
Emil-Riedel-Straße 6
(Standort)
Mietshausspäter Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 8 und Paradiesstraße 10D-1-62-000-1530Mietshaus
Emil-Riedel-Straße 8
(Standort)
Mietshausspäter Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 6 und Paradiesstraße 10D-1-62-000-1531Mietshaus
Emil-Riedel-Straße 9
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Eckbau mit Mansarddach und Schweifgiebel im Stil der Neurenaissance, von Leonhard Moll, 1900/02D-1-62-000-1532
Wikidata
Mietshaus
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Emil-Riedel-Straße 16
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, barockisierender Jugendstil, um 1900D-1-62-000-1533Mietshaus
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Emil-Riedel-Straße 17
(Standort)
Mietshausviergeschossiger neubarocker Walmdachbau mit Ziergiebel, von Josef Paul, 1895/96D-1-62-000-1534
Wikidata
Mietshaus
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Emil-Riedel-Straße 18
(Standort)
MietshausJugendstil, 1910–1911 von Heinrich Stengel und Paul Hofer.D-1-62-000-1535Mietshaus
Englischer Garten
(Standort)
Englischer GartenAb 1789 in den Isarauen durch Benjamin Thompson Graf von Rumford und Friedrich Ludwig von Sckell angelegter Volksgarten (bis 1799 mit Militärgärten verbunden), 1792 eröffnet, ab 1799 von Reinhard Freiherr von Werneck weiterentwickelt (Anlage des Sees), 1799 um die Hirschau nach Norden erweitert, ab 1804 von Friedrich Ludwig von Sckell gartenkünstlerisch umgestaltet. Klassischer Landschaftsgarten, sich über fünf Kilometer in den Isarauen erstreckend, mit geschwungenen Wasserläufen und Wegen sowie weiten Sichtflächen zwischen dem Baumbestand; Nordteil (Hirschau) rein landschaftlich, Südteil (zwischen Prinzregentenstraße und Isarring) mit Parkbauten und Denkmälern; Brücken in großer Zahl über die Bachläufe, vielfach mit Eisen- oder Steingeländern vor allem des späten Historismus.D-1-62-000-1545Englischer Garten
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Englischer Garten
(Standort)
Rumford-Denkmalmit Reliefbildnis, von Franz Jakob Schwanthaler, 1795/96; am Südostrand nahe der LerchenfeldstraßeD-1-62-000-1545Rumford-Denkmal
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Englischer Garten
(Standort)
Steinerne Ruhebank(Exedra), auf dem Stufenunterbau des ehemaligen Apollotempels von 1790, von Leo von Klenze, 1838D-1-62-000-1545Steinerne Ruhebank
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Englischer Garten
(Standort)
Chinesischer TurmHolzkonstruktion, ursprünglich nach Entwurf von Joseph Frey, 1789/90, 1944 abgebrannt, 1952 rekonstruiertD-1-62-000-1545Chinesischer Turm
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Englischer Garten
(Standort)
BurgfriedensäuleNr. 12/13, von 1724; südwestlich des MonopterosD-1-62-000-1545Burgfriedensäule
Englischer Garten
(Standort)
Karussellneobiedermeierlicher Holzbau, nach Entwurf von Bildhauer Joseph Erlacher, 1913D-1-62-000-1545Karussell
Englischer Garten
(Standort)
Monopterosionischer Rundtempel auf künstlichem Hügel, von Leo von Klenze, 1832–1837D-1-62-000-1545Monopteros
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Englischer Garten
(Standort)
Wasserfallkünstliche Anlage mit Felsblöcken, von Friedrich Ludwig von Sckell und Andreas von Gärtner, 1813–1815; an der Kreuzung des Schwabinger und des EisbachesD-1-62-000-1545Wasserfall
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Englischer Garten
(Standort)
WasserfallbrückeBrücke nördlich des Wasserfalls
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-1469 separat aufgeführt
D-1-62-000-1545Wasserfallbrücke
Englischer Garten 2
(Standort)
Ökonomie- und Verwaltungsgebäudeniedriger Gebäudekomplex mit offenem und dahinter einem geschlossenen Hof, mit stark erneuerten Nebengebäuden, von Johann Baptist Lechner, 1790/93D-1-62-000-1545Ökonomie- und Verwaltungsgebäude
Englischer Garten 3
(Standort)
Gaststätte Chinesischer Turmvon den Gebrüdern Rank als Nachbildung des Vorgängerbaues von Johann Baptist Lechner (1789/90) 1912 errichtetD-1-62-000-1545Gaststätte Chinesischer Turm
Englischer Garten 5
(Standort)
Rumford-Hausehemaliges Casino, jetzt Kinderfreizeitstätte, klassizistischer Bau mit Portiken an den Längsseiten, von Johann Baptist Lechner, 1790/91D-1-62-000-1545Rumford-Haus
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G

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gewürzmühlstraße 8
(Standort)
Nordflügel der Bayerischen VersicherungskammerNeurenaissance, 1877–1879; zum Teil vereinfacht; siehe Steinstraße 3 und Thierschstraße 48.D-1-62-000-2151Nordflügel der Bayerischen Versicherungskammer
Gewürzmühlstraße 10
(Standort)
MietshausEckbau in barockisierendem Jugendstil, 1904–1905 von Georg Hagn.D-1-62-000-2152Mietshaus
Gewürzmühlstraße 12
(Standort)
Mietshausmit Jugendstil-Nachklängen, 1912 von Karl FendtD-1-62-000-2153Mietshaus
Gewürzmühlstraße 17
(Standort)
MietshausJugendstil, reich stuckierter Eckbau, 1904–1905 von Georg Hagn.D-1-62-000-2154Mietshaus
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Gewürzmühlstraße 19
(Standort)
MietshausJugendstil, mit Stuckdekor, 1907 von Ernst Dressler.D-1-62-000-2155Mietshaus
Gewürzmühlstraße 21
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Jugendstilbau mit Stuckdekor, Zwerchgiebel und Flacherker, mit angeschlossenem Rückflügel, Rückgebäude und einem nach Osten offenen Innenhof, von Georg Hagn 1904/05D-1-62-000-2156Mietshaus
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H

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Himmelreichstraße 4
(Standort)
Stattliche Villaneubarock, 1908 von Brüder Ludwig; an StraßengabelungD-1-62-000-2655Stattliche Villa

I

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Isartorplatz
(Standort)
Fortunabrunnen1907 von Karl Killer; auf der nördlichen Platzerweiterung an der Einmündung der Kanalstraße.D-1-62-000-2997Fortunabrunnen
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Isartorplatz 4
(Standort)
Mietshausneubarocker Giebelbau, 1896 von Carl Hocheder d. Ä.; Gruppe mit Nr. 5D-1-62-000-2995Mietshaus
Isartorplatz 5
(Standort)
Mietshausstattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, bezeichnet 1896; Teil einer Gruppe mit Nr. 3 (erneuert) und Nr. 4, von August Thiersch, Carl Hocheder d. Ä. und Eugen DrollingerD-1-62-000-2996Mietshaus

K

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kabelsteg
(Standort)
Fußgängerbrückesogenannter Kabelsteg, zweibogige Jugendstilbrücke mit Eisengeländer, von Adolf Schwiening und Aquilin Altmann, 1898; zwischen Praterinsel und Isar-OstuferD-1-62-000-3153Fußgängerbrücke
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Kanalstraße 2
(Standort)
MietshausNeubarocker Eckbau, reich gegliedert mit flachem Eckerker und Zwerchhaus, um 1900. 1895/1896 von Max Ostenrieder aufgestockt und umgebaut. Die Edith-Haberland-Wagner Stiftung ließ das Gebäude 2007 sanieren.D-1-62-000-3206Mietshaus
Kanalstraße 6
(Standort)
Mietshausschlicht klassizistisch, mit profiliertem Traufgesims, 1828 von Matthias KüßwetterD-1-62-000-3207Mietshaus
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Kanalstraße 8
(Standort)
Mietshausbarockisierender Eckbau, mit zwei Erkern und Stuckdekor, um 1900D-1-62-000-3208Mietshaus
Kanalstraße 11
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Mansarddachbau mit flachem Mittelrisalit, errichtet in den Formen der Neurenaissance von Gottfried Hohenleitner 1887/88D-1-62-000-3209Mietshaus
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Kanalstraße 14
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Mansarddachbau mit Seiten und Eckrisaliten und reichem spätklassizistischen Stuckdekor, von Reinhold Hirschberg und Ehrengut 1860/61D-1-62-000-3210Mietshaus
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Kanalstraße 15
(Standort)
Mietshausnordwestlich und südöstlich sind dem breit gelagerten, dreigeschossigen Bau kurze Rückflügel angebaut, Fassadengestaltung mit horizontalen Putzbändern, errichtet in den Formen der Neurenaissance von Wilhelm Schmid 1898/99D-1-62-000-3211Mietshaus
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Karolinenstraße 4
(Standort)
MietshausJugendstil, reich gegliedert, 1911–1912 von Otto Prollius; zur Baugruppe Widenmayerstraße 46–50 gehörig; vergleiche auch Ensemble Widenmayerstraße.D-1-62-000-3284Mietshaus
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Knöbelstraße 2
(Standort)
Doppelhausbreite, durch Lisenen gegliederte Front, Mitte 19. Jahrhundert; 1881–1912 Wohnhaus des bayerischen Staatsmannes Franz Seraph von Pfistermeister (Gedenktafel)D-1-62-000-3506Doppelhaus
Knöbelstraße 6a
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Putzbau mit schlichter spätklassizistischer Fassadengestaltung, von Max Kuppelmayr, 1860D-1-62-000-3507Mietshaus
Knöbelstraße 8
(Standort)
HofdurchfahrtMit Decken- und Wandgemälden, Jagdszenen, Ende 19. Jahrhundert; später unter deckender Tünche konserviert.D-1-62-000-3508Hofdurchfahrt
Knöbelstraße 8a
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Putzbau mit flachen Seitenrisaliten spätklassizistische Fassadengestaltung, von Johann Thomas, 1861D-1-62-000-3509Mietshaus
Knöbelstraße 18
(Standort)
Mietshausdreigeschossiger Putzbau mit spätklassizistischem Fassadendekor, von Max Kuppelmayr und Johann Ehrengut, 1859/60D-1-62-000-3510Mietshaus
Knöbelstraße 24
(Standort)
Mietshausschlicht biedermeierlich, 1845; Gruppe mit Nr. 26D-1-62-000-3511Mietshaus
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Knöbelstraße 26
(Standort)
Mietshausschlicht biedermeierlich, 1844 wohl von Baumeister Gottfried Fischer für Rosenkranzfabrikant Benno Jaut erbaut; Gruppe mit Nr. 24D-1-62-000-3512Mietshaus
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Knöbelstraße 28
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Eckbau mit Bodenerker und Flacherker vor abgeschrägter Ecke, Eingang in flachem Mittelrisalit, Stuckdekor in spätklassizistischen Formen, von Carl Del Bondio, 1864/65; Rückgebäude mit Zeichenbüros, 1867D-1-62-000-3513Mietshaus
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Knöbelstraße 32
(Standort)
Mietshausspätklassizistisch, 1873 von Max SteinmetzD-1-62-000-3514Mietshaus
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Knöbelstraße 38
(Standort)
Mietshausspätklassizistisch, mit Eckerker, von Johann Ehrengut, um 1870; vergleiche auch Ensemble Platzfolge LehelD-1-62-000-3515Mietshaus
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L

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ländstraße 1
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1894–1895 von Karl Stöhr.D-1-62-000-3724Mietshaus
Ländstraße 3
(Standort)
Mietshausneubarock, reich gegliedert, 1893–1894 von Karl StöhrD-1-62-000-3725Mietshaus
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Ländstraße 5
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, 1886 von Emanuel von SeidlD-1-62-000-3726Mietshaus
Ländstraße 6
(Standort)
Mietshausneubarock, 1891–1892 von Albin Lincke und Max LittmannD-1-62-000-3727Mietshaus
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Lerchenfeldstraße 11
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Eckbau mit zwei turmbekrönten Eckerkern, seitlichen Kastenerkern und Zwerchhäusern, neubarock, von Anton Wörz, 1905–1908D-1-62-000-3869Mietshaus
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Lerchenfeldstraße 13
(Standort)
Mietshausdreigeschossiger Putzbau mit Stuckgliederung in barockisierendem Jugendstil, von Anton Wörz, 1905–1907; bauliche Einheit mit Nr. 15D-1-62-000-3870Mietshaus
Lerchenfeldstraße 15
(Standort)
Mietshausdreigeschossiger Putzbau mit Stuckgliederung in barockisierendem Jugendstil, von Anton Wörz, 1905–1908; bauliche Einheit mit Nr. 13D-1-62-000-3871Mietshaus
Lerchenfeldstraße 16
(Standort)
Vorstadthausdreigeschossiger Mansarddachbau mit Fassadengliederung in Formen der Neurenaissance, um 1895D-1-62-000-3872Vorstadthaus
Liebherrstraße 1
(Standort)
MietshausEckbau mit Lisenengliederung, um 1900; zum Teil vereinfacht.D-1-62-000-3889Mietshaus
Liebherrstraße 2
(Standort)
MietshausEckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern, 1904 von Georg Hagn.D-1-62-000-3890Mietshaus
Liebherrstraße 3
(Standort)
Mietshausmit Erker und Pilasterportal, um 1900D-1-62-000-3891Mietshaus
Liebherrstraße 4
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, reich gegliedert mit zwei Risaliten, Balkonbändern und plastischem Dekor, 1905–1906 von Konrad Böhm nach modifiziertem Vorentwurf von Adolf Wentzel, ausgezeichnet mit dem Fassadenpreis der Landeshauptstadt MünchenD-1-62-000-3892Mietshaus
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Liebherrstraße 5
(Standort)
Geschäftshausklassizisierend am Übergang zur Moderne, 1909/10 von Eugen Hönig und Karl Söldner; langgestreckte Front im Anschluss an Thierschstraße 11D-1-62-000-3893Geschäftshaus
Liebherrstraße 8
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, malerische, kräftig gegliederte Front mit Erkern und reichem plastischem Dekor, um 1904 von August Spies und Adolf WentzelD-1-62-000-3894Mietshaus
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Liebherrstraße 10
(Standort)
MietshausEckbau in deutscher Renaissance, mit plastischem Dekor, 1903 von Adolf Wentzel.D-1-62-000-3895Mietshaus
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Liebherrstraße 13
(Standort)
Kerschensteiner-Gewerbeschulestattlicher Eckbau, weitgehend sachlich, mit einzelnen Neurenaissance-Schmuckelementen in Steinmetzarbeit (Portale, Breiterker u. a.), 1903–1904 von Hans GrässelD-1-62-000-3896Kerschensteiner-Gewerbeschule
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Liebherrstraße 20
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, reich gegliedert, mit zwei Erkertürmchen, bezeichnet 1903, von Heinrich VolbehrD-1-62-000-3897Mietshaus
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Liebigstraße 1
(Standort)
Mietshausmit Neurenaissanceerker an der Ecke, im Kern 19. JahrhundertD-1-62-000-3898Mietshaus
Liebigstraße 4
(Standort)
St.-Anna-Gymnasium(Nordflügel), historisierend, mit plastischem Dekor im Portalbereich, 1911–1912 von Robert Rehlen, nach Westen erweitert 1929–1930 von Hermann Leitenstorfer; vergleiche St. Anna-Straße 20D-1-62-000-6073St.-Anna-Gymnasium
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Liebigstraße 6
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Erkerhaus, um 1900; Oberteil verändert.D-1-62-000-3900Mietshaus
Liebigstraße 7
(Standort)
Mietshausitalienische Renaissance, reich gegliedert, 1884 von Heinrich NeumannD-1-62-000-3901Mietshaus
Liebigstraße 8
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Putzbau mit Flacherker, Neurenaissance, von Adolf Rupp, 1891, Aufstockung und Fassadenredaktion, 1970D-1-62-000-3902Mietshaus
Liebigstraße 9
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Putzbau, Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance, von Michael Stitzinger, 1877D-1-62-000-3903Mietshaus
Liebigstraße 10b
(Standort)
MietshausEinheit aus zwei achsensymmetrischen, fünfgeschossigen Baukörpern mit rückwärtigen, aneinandergrenzenden Flügeln, reiche Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance mit Rustika, Sichtziegelmauerwerk und Polygonalerkern über den Eingängen, von den Gebrüdern Adam und Hans Grässel, 1891;

Rückgebäude, ein- bis zweigeschossiges Remisen- und Wohngebäude in rot-gelb gebändertem Sichtziegelmauerwerk, Ende 19. Jahrhundert.

D-1-62-000-3904Mietshaus
Liebigstraße 10c
(Standort)
Mietshaussiehe Nr. 10bD-1-62-000-3904Mietshaus
Liebigstraße 12
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reiche Doppelerkerfassade, 1891 von Alphons Hering.D-1-62-000-3906Mietshaus
Liebigstraße 12a
(Standort)
Mietshausneubarock, reich gegliederter und stuckierter Eckbau mit Erkern, 1891–1892 von Adolf Ziebland und Josef Kollmus; vergleiche Tattenbachstraße 9D-1-62-000-3907Mietshaus
Liebigstraße 13
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Putzbau mit flachen Seitenrisaliten, Neurenaissance, von Michael Stitzinger, 1874D-1-62-000-3908Mietshaus
Liebigstraße 14
(Standort)
Mietshausschlichter Eckbau in biedermeierlich-klassizistischer Tradition, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-1-62-000-3909Mietshaus
Liebigstraße 16
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Eckerker, Ende 19. Jahrhundert.D-1-62-000-3910Mietshaus
Liebigstraße 19
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit reich dekoriertem Erker, 1882 von Gabriel von Seidl; Gruppe mit Nr. 21.D-1-62-000-3912Mietshaus
Liebigstraße 21
(Standort)
MietshausNeurenaissance, Eckbau mit reich dekoriertem Erker und umlaufenden Balkonen am runden Eckturm, bezeichnet 1882, von Gabriel von Seidl; Gruppe mit Nr. 19.D-1-62-000-3912Mietshaus
Liebigstraße 20/22
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1882–1883.D-1-62-000-3913Mietshaus
Liebigstraße 25;
Oettingenstraße 1;
Oettingenstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Flurbereinigungsamt und Staatliches Vermessungsamt, jetzt Teil des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung BayernZweiflügeliges, fünfgeschossiges Ämtergebäude in rhythmisierter Rastergliederung, nach Entwurf des Landbauamtes München 1953 (Liebigstraße 25 und Oettingenstraße 1) und 1954/55 (Oettingenstraße 3);

Skulptur einer Weltkugel zum Gedenken an Johann Georg von Soldner, von Rolf Nida-Rümelin, 1962

D-1-62-000-7828Ehemaliges Flurbereinigungsamt und Staatliches Vermessungsamt, jetzt Teil des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Bayern
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Liebigstraße 26
(Standort)
Mietshausin klassizistischer Tradition, mit Stuck, bezeichnet 1875D-1-62-000-3914Mietshaus
Liebigstraße 35
(Standort)
MietshausJugendstil, mit Stuck am Erker, 1893–1894, zum Teil vereinfacht; bildet mit dem Eckhaus Oettingenstraße 2 eine Baugruppe.D-1-62-000-3915Mietshaus
Liebigstraße 37
(Standort)
Mietshausbarockisierender Jugendstil, 1893–1894 von Martin Dülfer; Dekor beseitigt; Gruppe mit Nr. 39, 41 und Reitmorstraße 23 und 25D-1-62-000-3916Mietshaus
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Liebigstraße 39
(Standort)
Mietshausbarockisierender Jugendstil, reich dekoriert, 1893–1894 von Martin Dülfer; Gruppe mit Nr. 37, 41 und Reitmorstraße 23 und 25D-1-62-000-3916Mietshaus
Liebigstraße 41
(Standort)
Mietshausbarockisierender Jugendstil-Eckbau, reich dekoriert, 1893–1894 von Martin Dülfer; Gruppe mit Nr. 37, 39 und Reitmorstraße 23 und 25D-1-62-000-3916Mietshaus
Liebigstraße 43
(Standort)
Mietshausstattlicher Eckbau, 1926 von Franz DeiningerD-1-62-000-3919Mietshaus
Ludwigsbrücke
(Standort)
Ludwigsbrückeüber beide Isararme, 1934–1935 erneuerte Stahlbeton-Bogenbrücke, mit Naturstein verkleidet; an der Westseite drei (ehemals vier) steinerne Pylone mit Figuren, Feuerschalen und Gedenkinschrift-Tafeln, 1890–1892 vom Bildhauer Syrius EberleD-1-62-000-4080Ludwigsbrücke
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M

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mannhardtstraße 4
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Putzbau mit flachem Erker in reduzierten Formen der deutschen Renaissance, von Michael Heitzer, Karl Stöhr (Pläne) und Ernst Günther (Fassade), 1903, aufgestockt, 1950D-1-62-000-4203Mietshaus
Mannhardtstraße 10
(Standort)
Doppelhaus(mit Adelgundenstraße 3), deutsche Renaissance, 1901 von Heilmann und LittmannD-1-62-000-4205Doppelhaus
Mariannenplatz 1
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, mit abgeschrägter Ecke, 1879–1880 von Hans Osswald und Philip Adam.D-1-62-000-4241Mietshaus
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Mariannenplatz 2
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Erkern, 1878–1879 von Carl Del Bondio.D-1-62-000-4242Mietshaus
Mariannenplatz 3
(Standort)
Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Lukasmonumentaler Zentralbau mit Kuppel im romanisch-gotischen Übergangsstil, 1893–1896 von Albert Schmidt; mit AusstattungD-1-62-000-4243Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Lukas
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Mariannenplatz 4
(Standort)
Mietshausneubarock mit reichem plastischem Dekor, zum Teil in Haustein, 1893–1894 von Albin Lincke und Carl Vent; gestalterische Einheit mit dem Block Steinsdorfstraße 10.D-1-62-000-4244Mietshaus
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Mariannenstraße 1
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Eckbau, schlichte Fassadengliederung in Formen der Neurenaissance, um 1870D-1-62-000-4245Mietshaus
Mariannenstraße 2
(Standort)
Mietshausneubarock, um 1890; gleichartig mit dem anschließenden Eckhaus Adelgundenstraße 6D-1-62-000-4246Mietshaus
Maximiliansbrücke
(Standort)
MaximiliansbrückeBogenbrücke über beide Arme der Isar, am Ostende der Maximilianstraße vor dem Maximilianeum, zwei Steinbögen aus Muschelkalk mit steinernen Zierbrüstungen und Jugendstillaternen, 1903–1905 von Friedrich von Thiersch. Auf der Nordbrüstung Kolossalfigur der Pallas Athene, 1906 von Franz Drexler. Nischenbrunnen für Bürgermeister Alois von Erhardt, neubarock, 1893 von Karl Hocheder d. Ä. auf der Insel zwischen beiden Teilen der Maximiliansbrücke; Innere Maximiliansbrücke aus mit Naturstein verkleidetem Ziegelmauerwerk; vergleiche auch Ensemble Maximilianstraße.D-1-62-000-4417Maximiliansbrücke
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Maximilianstraße
(Standort)
MaxmonumentDenkmal für König Maximilian II., 1875 von Caspar Zumbusch; im Schnittpunkt der Maximilians- und der Thierschstraße. Bronzefigur auf hohem Pfeiler, von allegorischen Figuren umgeben. Das Rondell des Maxmonumentes begrenzen östlich samt dem anschließenden Straßenstück steinerne Gartenmauern mit Balustrade und vasenbekrönten Pfeilern, 1881 von Carl Leimbach (nördlich zu Thierschstraße 46, südlich zu Maximilianstraße 54 und 56 sowie dem Eckhaus Steinsdorfstraße 1 gehörig).D-1-62-000-4464Maxmonument
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Maximilianstraße
(Standort)
DenkmälerVier gleichartige Denkmäler auf dem Forum zwischen Regierung und dem ehemaligen Bayerischen Nationalmuseum (heute Museum Fünf Kontinente); nördlich der General Bernhard Erasmus Graf von Deroy (1856 von Johann Halbig) und Sir Benjamin Thompson Graf von Rumford (1866 von Caspar Zumbusch), südlich Friedrich Wilhelm von Schelling (1861 von Friedrich Brugger) und Joseph von Fraunhofer (1868 von Johann Halbig).D-1-62-000-4463Denkmäler
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Maximilianstraße 39
(Standort)
Regierung von OberbayernMonumentalbau im Maximilianstil, 1856–1864 von Friedrich Bürklein, nach Kriegsschäden 1948–1953 durch das Landbauamt München mit veränderter Innengestaltung wiederaufgebaut;

östlich anschließend eine Pergola aus Stein als Überleitung zu Nr. 43. (Geschütztes Kulturgut)

D-1-62-000-4452Regierung von Oberbayern
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Maximilianstraße 42
(Standort)
Ehemaliges Bayerisches Nationalmuseum, jetzt Museum Fünf KontinenteMonumentalbau im Maximilianstil, 1858–1865 von Eduard Riedel; innen Vestibül, Treppe, Erdgeschossräume der Osthälfte und darüber im ersten Stock ein Teil des Wandgemäldezyklus original erhalten.D-1-62-000-4453Ehemaliges Bayerisches Nationalmuseum, jetzt Museum Fünf Kontinente
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Maximilianstraße 43
(Standort)
Erhöhter EckbauMaximilianstil, 1858–1859 von Friedrich Bürklein, bildet mit Nr. 45 und 47 einen symmetrischen Block.D-1-62-000-4454Erhöhter Eckbau
Maximilianstraße 44; vormals Adelgundenstraße 24
(Standort)
Mietshausin Ecklage, Maximilianstil, um 1859 von Friedrich Bürklein; vergleiche Maximilianstraße 46, 48, 50 und 52D-1-62-000-4455Mietshaus
Maximilianstraße 45
(Standort)
Mittelteileines symmetrischen Blocks mit Nr. 43 und 47, Maximilianstil, 1858–1859 von Friedrich BürkleinD-1-62-000-4454Mittelteil
Maximilianstraße 46
(Standort)
Risalitartig erhöhter Teileines Blocks im Maximilianstil mit Nr. 44, 48, 50 und 52, 1852 von Friedrich BürkleinD-1-62-000-4455Risalitartig erhöhter Teil
Maximilianstraße 47
(Standort)
Erhöhter EckbauMaximilianstil, 1858–1859 von Friedrich Bürklein; bildet mit Nr. 43 und 45 einen symmetrischen BlockD-1-62-000-4454Erhöhter Eckbau
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Maximilianstraße 48
(Standort)
Teil eines Blocksim Maximilianstil mit Nr. 44, 46, 50 und 52, 1863 von Friedrich BürkleinD-1-62-000-4455Teil eines Blocks
Maximilianstraße 50
(Standort)
Teil eines Blocksim Maximilianstil mit Nr. 44, 46, 48 und 52, 1863 von Friedrich BürkleinD-1-62-000-4455Teil eines Blocks
Maximilianstraße 52
(Standort)
Risalitartig erhöhter EckbauTeil eines Blocks im Maximilianstil mit Nr. 44, 46, 48 und 50, 1863 von Friedrich Bürklein.D-1-62-000-4455Risalitartig erhöhter Eckbau
Maximilianstraße 58; vormals Steinsdorfstraße 1
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, an beiden Fronten durch Balkone mit Baulstern reich gegliedert, 1880–1881 von Max Häusler; nördlich Garten mit Balustermauer und Gittertor.D-1-62-000-4462Mietshaus
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O

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Obermaierstraße 1
(Standort)
Mietshausneubarock, mit großer Stuckkartusche am Erker, um 1890/1900D-1-62-000-4909Mietshaus
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Obermaierstraße 2
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, 1879 von Franz Kil.D-1-62-000-4910Mietshaus
Oettingenstraße 2
(Standort)
Mietshausstattlicher Eckbau im barockisierenden Jugendstil, 1893–1894, zum Teil vereinfacht; bildet eine Gruppe mit Liebigstraße 35D-1-62-000-4941Mietshaus
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Oettingenstraße 4
(Standort)
Mietshausneubarockes Doppelerkerhaus, reich stuckiert, 1897 von Rosa BarbistD-1-62-000-4942Mietshaus
Oettingenstraße 10/12/14
(Standort)
Wohnblockneuklassizistisch, 1925; mit Reitmorstraße 35/37D-1-62-000-4944Wohnblock
Oettingenstraße 23/25
(Standort)
Wohnblockneubarock, 1895–1897 von Ernst SchnetzlerD-1-62-000-4946Wohnblock
Oettingenstraße 27
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Eckbau mit Kastenerker und Zwerchhaus, neubarock, von Ernst Schnetzler, 1894–1896, bauliche Einheit mit Nr. 29D-1-62-000-4947Mietshaus
Oettingenstraße 28
(Standort)
Mietshausneubarock, um 1900; Baugruppe mit Nr. 30D-1-62-000-4948Mietshaus
Oettingenstraße 29
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Mansarddachbau mit Kastenerker und neubarocker Fassadengestaltung, Pläne von 1894–1896D-1-62-000-4949Mietshaus
Oettingenstraße 30
(Standort)
Mietshausneubarock, um 1900; Gruppe mit Nr. 28D-1-62-000-4950Mietshaus
Oettingenstraße 31
(Standort)
Wohnblockmit Nr. 33, mit gemeinsamem Dreiecksgiebel in der Mitte, neubarock, um 1900D-1-62-000-4951Wohnblock
Oettingenstraße 33
(Standort)
Wohnblockmit Nr. 31, mit gemeinsamem Dreiecksgiebel in der Mitte, neubarock, um 1900D-1-62-000-4951Wohnblock
Oettingenstraße 34
(Standort)
Mietshausreich stuckiert in einer Mischung aus deutscher Renaissance und Jugendstil, 1897/98 von Paul LiebergesellD-1-62-000-4953Mietshaus
Oettingenstraße 35
(Standort)
Mietshausviergeschossiger freistehender Putzbau mit Seitenrisalit und gewölbten Erkern, neuklassizistisch, von den Gebrüdern Ludwig, um 1910D-1-62-000-4954Mietshaus
Oettingenstraße 36
(Standort)
Mietshausstattlicher Neubarockbau, reich gegliedert und stuckiert, 1894–1895; an StraßengabelungD-1-62-000-4955Mietshaus
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Oettingenstraße 39
(Standort)
Hölzernes Landhausneuklassizistisch, Anfang 20. Jahrhundert; mit gleichartigem Nebengebäude (Torbau) an der StraßeD-1-62-000-4956Hölzernes Landhaus
Oettingenstraße 46
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Putzbau mit erhöhtem Eckrisalit, Fassadengestaltung in barockisierenden Jugendstilformen, von Anton Wörz, 1905–1908D-1-62-000-4957Mietshaus
Oettingenstraße 48
(Standort)
Mietshausbarockisierender Jugendstil, um 1900, zum Teil vereinfachtD-1-62-000-4958Mietshaus

P

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Paradiesstraße 9
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Putzbau mit mittigem Kastenerker und Zwerchhaus, in schlichten Formen der Neurenaissance, von Nic. Raimer, 1900–1902, erdgeschossiger Ladeneinbau 1908D-1-62-000-5103Mietshaus
Paradiesstraße 10
(Standort)
MietshausEckbau im späten Jugendstil; Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Emil-Riedel-Straße 6 und 8.D-1-62-000-5104Mietshaus
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Pfarrstraße 2
(Standort)
Mietshausklassizistisch, 1827 von Xaver WidmannD-1-62-000-5294Mietshaus
Pfarrstraße 3
(Standort)
Landesinstitut für ArbeitsschutzAltbau (Südflügel) neubarock, 1905–1906 von Adolf Schulze.D-1-62-000-5295Landesinstitut für Arbeitsschutz
Pfarrstraße 7
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, 1877 von Johann Nepomuk Bürkel.D-1-62-000-5297Mietshaus
Pfarrstraße 10
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Putzbau mit Fassadengliederung in Formen der Neurenaissance, von K. Hock, 1879–1881D-1-62-000-5298Mietshaus
Pfarrstraße 12
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Putzbau mit Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance, von Heinrich Thommen, 1880/81D-1-62-000-5299Mietshaus
Pilotystraße 8
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Traufseitbau mit Rundbogenfenstern und Putzquaderung im Erdgeschoss, 1840er Jahre, Fassade in den Obergeschossen später vereinfachtD-1-62-000-9208Mietshaus
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Praterinsel 3/4
(Standort)
Ehemalige Likörfabrik Anton RiemerschmidVierseitige Werksanlage, Nordflügel ältester Teil, im Kern Rest des biedermeierlichen Praters, vor 1835;

im Zuge der Erweiterung zur vierseitigen Anlage 1867–1870 durch Reinhard Hirschberg nach Osten verlängert, 1922 durch Richard Riemerschmid aufgestockt, mit dem neuen Westflügel verbunden und im Inneren neu gestaltet;

Gedenktafel für Anton Gruber, den Gründer des Praters (1810–1866);

Westflügel, als Hauptbau (Fabrikations- und Arbeiterwohngebäude) in spätklassizistischen Formen; mit bemerkenswerten Innenräumen u. a. dreischiffigen Hallen in Keller und Erdgeschoss, Konferenzsaal von Richard Riemerschmid;

Südflügel (ehemalige Essigfabrik) mit Pfeilerhallen; Ostflügel (ehemaliges Fabrik- und Lagergebäude).

D-1-62-000-5489Ehemalige Likörfabrik Anton Riemerschmid
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Praterinsel 5
(Standort)
Deutscher Alpenvereinschlicht historisierender Baukörper, ursprünglich neubarock, 1887–1888 von Friedrich Löwel, später verändertD-1-62-000-5490Deutscher Alpenverein
Praterwehrbrücke
(Standort)
Steinfigur des hl. Johannes von Nepomukbezeichnet 1857; an der modernen PraterwehrbrückeD-1-62-000-5491Steinfigur des hl. Johannes von Nepomuk
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Prinzregentenstraße
(Standort)
Brücke über den Eisbacheinhüftige Brücke mit architektonisch-dekorativ gestalteter Kalksteinbrüstung in neubarocken Formen, mit seitlichen Obelisken, mit Postamenten mit Kugelaufsätzen und Dreiecksgiebeln, von Hans Grässel, bezeichnet 1890; östlich von Nr. 1D-1-62-000-5573Brücke über den Eisbach
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Prinzregentenstraße 1
(Standort)
Haus der Kunstehemals Haus der Deutschen Kunst, monumentaler, neuklassizistischer Ausstellungsbau, 1933–1937 von Paul Ludwig Troost; Freitreppe 1971 abgetragenD-1-62-000-5572Haus der Kunst
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Prinzregentenstraße 3
(Standort)
Bayerisches NationalmuseumReich gegliederter, malerischer Gruppenbau des Münchner Späthistorismus, 1894–1900 von Gabriel von Seidl, 1903–1907 von demselben an der Nordseite erweitert; mit Innenräumen.

Zugehörig künstlerisch ausgebildete Gartenmauern und -zäune an allen Seiten. Annexe: im Westen (alter) Studienbau, später Neue Sammlung (1925–2003), mit Wandbrunnen (1900 von Josef Rauch) an der Westseite.

Im südwestlichen Vorgarten Narzißbrunnen mit Bronzefigur, 1896 von Hubert Netzer.

Im Osten vorspringender Trakt samt vorgelegter Terrasse, 1937–1939 von German Bestelmeyer.

Rückgebäude, Himbselstraße 2/2 a.

D-1-62-000-5574Bayerisches Nationalmuseum
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Prinzregentenstraße 3
(Standort)
Reiterstandbild des Prinzregenten Luitpoldenthüllt 1913, von Adolf von Hildebrand; auf um 1937 neugestalteter TerrasseD-1-62-000-5575Reiterstandbild des Prinzregenten Luitpold
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Prinzregentenstraße 5
(Standort)
Eckhausneuklassizistisch, um 1937 von Eduard MüllerD-1-62-000-5576Eckhaus
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Prinzregentenstraße 7
(Standort)
Gesandtschaftsgebäudedreigeschossiger barockisierender Palaisbau mit rustiziertem Erdgeschoss, kolossaler Lisenengliederung, mittigem Balkon und ausgeprägter Attika, von Max Littmann, 1907–1909 für die Preußische Gesandtschaft in München errichtet, jetzt Kultureinrichtungen;

Rückgebäude, ehemalige Remise, über L-förmigem Grundriss, bauzeitlich; mit Nr. 9 verbunden

D-1-62-000-5577Gesandtschaftsgebäude
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Prinzregentenstraße 9
(Standort)
Museumsgebäudeneuklassizistisch, 1907–1909 von Max Littmann für die Schack-Galerie errichtet; mit Nr. 7 verbundenD-1-62-000-5578Museumsgebäude
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Prinzregentenstraße 24
(Standort)
Stattliches EckhausNeubarock, mit reicher Gliederung, ehemals Mietshaus, heute zum Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie zugehörig, viergeschossiges Eckhaus mit abgeschrägter Ecke und flachen seitlichen Risaliten 1897/98 von E. Müller und J. Kollmus (Entwurf von Gabriel von Seidl ?); Dachzone reduziert und durch Aufstockung nach 1945 verändert.D-1-62-000-5580Stattliches Eckhaus
Prinzregentenstraße 26
(Standort)
Neubarockbau(Stuckdecken), 1898 von Emanuel von Seidl, später im Stil von Nr. 28 umgebautD-1-62-000-5581Neubarockbau
Prinzregentenstraße 28
(Standort)
Wirtschaftsministeriumehemaliges Luftgaukommando, 1937/38 von German Bestelmeyer in monumentalisierendem Repräsentationsstil; Gartenmauer und Brunnentempel mit dem Pinienzapfenbrunnen, 1937/38 von Joseph Wackerle; Nr. 26 und 28 fanden lobende Erwähnung beim Fassadenpreis der Landeshauptstadt München 2004D-1-62-000-5582Wirtschaftsministerium
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Prinzregentenstraße 50
(Standort)
Neubarockhaus1899 wohl von Gabriel von Seidl; 1908–1918 Wohnhaus Frank Wedekind (Gedenktafel)D-1-62-000-5583Neubarockhaus
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R

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Reitmorstraße 1
(Standort)
Mietshausin klassizistischer Tradition, reich gegliedert, erbaut 1890D-1-62-000-5715Mietshaus
Reitmorstraße 2
(Standort)
Mietshausneubarocker Eckbau, um 1893–1894; bildet eine Einheit mit Widenmayerstraße 7D-1-62-000-5717Mietshaus
Reitmorstraße 2a
(Standort)
Rückgebäude von Widenmayerstraße 8neubarockes Erkerhaus, reich stuckiert, bezeichnet 1900, von Josef WölkerD-1-62-000-5718Rückgebäude von Widenmayerstraße 8
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Reitmorstraße 3
(Standort)
Vorstadthausbiedermeierlich, mit Gurtgesimsen und Mansarddach, um 1850/60; bildet eine Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 5D-1-62-000-5719Vorstadthaus
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Reitmorstraße 4
(Standort)
Rückgebäude von Widenmayerstraße 81928D-1-62-000-5720Rückgebäude von Widenmayerstraße 8
Reitmorstraße 5
(Standort)
Vorstadthausbiedermeierlich, mit Gurtgesimsen und Mansarddach, um 1850/60; bildet eine Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 3D-1-62-000-5721Vorstadthaus
Reitmorstraße 6
(Standort)
Rückgebäude von Widenmayerstraße 10neubarock, um 1902; vereinfacht, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis der Landeshauptstadt München 2005D-1-62-000-5722Rückgebäude von Widenmayerstraße 10
Reitmorstraße 8
(Standort)
Mietshausneubarock, zum Teil vereinfachtes Doppelerkerhaus, um 1900D-1-62-000-5723Mietshaus
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Reitmorstraße 9
(Standort)
Mietshausviergeschossiger schlichter Mansarddachbau mit Lisenengliederung, von L. Oberlein und F. Wagus 1865/66D-1-62-000-5724Mietshaus
Reitmorstraße 21
(Standort)
Mietshausstattlicher Eckbau in klassizistischer Tradition, mit Eckerker und Gliederung, um 1870, 1898 aufgestocktD-1-62-000-5725Mietshaus
Reitmorstraße 23
(Standort)
Mietshausbarockisierender Jugendstil, reich gegliedert, mit Erker und Stuckdekor, 1893–1894 von Martin Dülfer; Gruppe mit Nr. 25 und Liebigstraße 37, 39 und 41D-1-62-000-5726Mietshaus
Reitmorstraße 25
(Standort)
Mietshausbarockisierender Jugendstil, mit Erker, 1893–1894 von Martin Dülfer; Gruppe mit Nr. 23 und Liebigstraße 37, 39 und 41D-1-62-000-5727Mietshaus
Reitmorstraße 27
(Standort)
Mietshausneubarock, mit Erker, reich gegliedert, 1896–1897 von Georg Guinin; bildet mit Nr. 29 und der vereinfachten Nr. 31 eine BaugruppeD-1-62-000-5728Mietshaus
Reitmorstraße 29
(Standort)
Mietshausneubarock, reich gegliedert, mit breitem Balkongitter, um 1896–1897 von Georg Guinin; bildet mit Nr. 27 und der vereinfachten Nr. 31 eine BaugruppeD-1-62-000-5729Mietshaus
Reitmorstraße 30
(Standort)
Mietshausklassizistischer Jugendstil, mit Stuckdekor, 1910–1911 von Ludwig GrotheD-1-62-000-5730Mietshaus
Reitmorstraße 35/37
(Standort)
Wohnblockneuklassizistisch, 1925; mit Oettingenstraße 10/12/14D-1-62-000-5731Wohnblock
Reitmorstraße 39
(Standort)
Vincentinumzweiflügeliger barockisierender Gruppenbau, 1901–1903 von Gabriel von Seidl; Nordflügel nach Kriegsschäden vereinfacht, Nordflügel-Westteil als Neubau wiederhergestellt; an der Nordostecke neubarocke kath. Kapelle St. Maria Immaculata mit Dachreiter; an der Ostfassade zwei prächtige Portale zur Durchfahrt; mit Ausstattung; im Hof Marienbrunnen, 1903 von Raimund Liebhaber; mit Oettingenstraße 16D-1-62-000-5732Vincentinum
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Reitmorstraße 51
(Standort)
MietshausJugendstil-Erkerhaus, 1911 von Johann AlzD-1-62-000-5733Mietshaus
Reitmorstraße 53
(Standort)
MietshausJugendstil-Eckbau, mit Erker, Anfang 20. JahrhundertD-1-62-000-5734Mietshaus
Riedlstraße 2
(Standort)
Eckhausviergeschossiges Eckhaus mit geschweiftem Giebel und flachen Erkern als akzentuierend eingesetzte historistischen Elemente, erbaut von Eduard Müller, 1903/04D-1-62-000-5839Eckhaus
Robert-Koch-Straße 3
(Standort)
Mietshausviergeschossiges Doppelerkerhaus der Neurenaissance mit Satteldach, von Heinrich Thommen, 1892D-1-62-000-5851Mietshaus
Robert-Koch-Straße 5
(Standort)
Mietshausdreigeschossiger Bau in spätklassizistischer Tradition mit Lisenengliederung, Zwerchgiebel und Treppenturm, von Karl Stiersdorfer, 1899D-1-62-000-5852Mietshaus
Robert-Koch-Straße 9
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit großer Flora-Statue in Ädikula, um 1870/80.D-1-62-000-5853Mietshaus
Robert-Koch-Straße 11
(Standort)
Mietshauszweigeschossiges, schlichtes, klassizistisches Doppelhaus mit Satteldach, um 1800D-1-62-000-5854Mietshaus
Robert-Koch-Straße 13
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, Ende 19. JahrhundertD-1-62-000-5855Mietshaus
Robert-Koch-Straße 20
(Standort)
Mietshausbarockisierender Jugendstil, 1905 von Georg HagnD-1-62-000-5856Mietshaus
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Robert-Koch-Straße 22
(Standort)
Mietshausbarockisierender Jugendstil, 1905 von Georg HagnD-1-62-000-5857Mietshaus
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Rosenbuschstraße 1/3/5
(Standort)
Mietshausgruppe mit Flacherkern1923 von Eduard Herbert und Otho Orlando KurzD-1-62-000-5914Mietshausgruppe mit Flacherkern
Rosenbuschstraße 2
(Standort)
MietshausEckbau im barockisierenden Jugendstil, 1897 von Georg Müller.D-1-62-000-5915Mietshaus
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S

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Seitzstraße 4
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau mit Mansardwalmdach, reich gegliederter Stuckfassade und mächtigem Kranzgesims, um 1880D-1-62-000-6464Mietshaus
Seitzstraße 5
(Standort)
Mietshausviergeschossiger klassizistischer Satteldachbau mit schlichter Fassade, um 1826, Fassade vereinfachtD-1-62-000-6465Mietshaus
Seitzstraße 7
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Traufseitbau mit symmetrisch ausgerichteten Ladeneinbauten seitlich der mittigen Durchfahrt, von Wilhelm Glöckle, 1891/92, Fassade später vereinfacht; Rückgebäude, dreigeschossiger Satteldachbau mit Nebenflügel, 1872 über bestehendem erdgeschossigen Bau errichtetD-1-62-000-6467Mietshaus
Seitzstraße 11
(Standort)
Mietshausviergeschossiger klassizistischer Satteldachbau mit stuckierten Fensterrahmungen, um 1829D-1-62-000-6468Mietshaus
Seitzstraße 13
(Standort)
Mietshausviergeschossiger klassizistischer Eckbau mit rustizierten Erdgeschossarkaden und stuckierten Fensterrahmungen, um 1830D-1-62-000-6469Mietshaus
St.-Anna-Platz
(Standort)
St.-Anna-BrunnenSchalenbrunnen, 1894 von Anton Pruska nach Entwurf von Gabriel von Seidl; an der Terrassenecke südwestlich der Kirche.D-1-62-000-6061St.-Anna-Brunnen
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St.-Anna-Platz 1
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, 1879 von I. G. Mayer.D-1-62-000-6054Mietshaus
St.-Anna-Platz 1a
(Standort)
Mietshausstuckierter Neurenaissancebau mit viergeschossigem Haupttrakt und einem am linken Ende vortretenden dreigeschossigen Annex, von Michael Reifenstuel, 1887/88D-1-62-000-6055Mietshaus
St.-Anna-Platz 2
(Standort)
Mietshausneubarocke Doppelerkerfassade, reich dekoriert, 1887 von Ludwig Marckert und Gabriel von Seidl (Fassadenentwurf); 1889–1900 Wohnhaus Lion Feuchtwangers (Gedenktafel)D-1-62-000-6056Mietshaus
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St.-Anna-Platz 3
(Standort)
Mietshausdreigeschossiger Mansarddachbau mit Putzgliederung in Neurenaissanceformen und Blankziegelverkleidung in den Obergeschossen, von Christian Lorentzen, 1888D-1-62-000-6057Mietshaus
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St.-Anna-Platz 4
(Standort)
Mietshausdreigeschossiger Mansarddachbau mit abknickender Eingangsachs, Putzgliederung in Neurenaissanceformen und Blankziegelverkleidung in den Obergeschossen, von P. Krenn, 1887/88D-1-62-000-6058Mietshaus
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St.-Anna-Platz 5
(Standort)
Pfarrkirche St. AnnaKatholische Pfarrkirche, neuromanische, dreischiffige Pfeilerbasilika mit Vierungsturm und hohem Mittelturm über dem Westquerhaus, von Gabriel von Seidl, 1887–1892; mit Ausstattung; umfriedete Terrasse. (Geschütztes Kulturgut)D-1-62-000-6059Pfarrkirche St. Anna
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St.-Anna-Platz 9
(Standort)
Mietshausneubarock mit Zwerchhaus, bezeichnet 1891, wohl von Gabriel von Seidl; mit VorgartenzaunD-1-62-000-6060Mietshaus
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St.-Anna-Straße 2
(Standort)
Mietshausdreigeschossiger schlichter Neurenaissancebau mit Mansarddach, geschweiftem Zwerchhaus und seitlichen Gauben, nach Plänen von Heinrich Witzel, 1897–1899D-1-62-000-6063Mietshaus
St.-Anna-Straße 4
(Standort)
Mietshausschlichte Neurenaissance, Mitte 19. Jahrhundert, 1896 umgestaltetD-1-62-000-6064Mietshaus
St.-Anna-Straße 6
(Standort)
Mietshausdreigeschossiger schlichter Neurenaissancebau mit kräftigem Kranzgesims, um 1860D-1-62-000-6065Mietshaus
St.-Anna-Straße 8
(Standort)
Mietshausdreigeschossiger schlichter Neurenaissancebau mit Mansarddach, profilierten Fensterrahmungen und kräftigem Kranzgesims, von Michael Geißler, 1892–1894D-1-62-000-6066Mietshaus
St.-Anna-Straße 10
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau mit aufwändiger Doppelerkerfassade in Scraffito-Technik, von Georg Müller und Josef Kollmus, 1900/01D-1-62-000-6067Mietshaus
St.-Anna-Straße 13
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Neurenaissancebau mit stuckierter Doppelerkerfassade, nach Plänen von Heinrich Thommen, 1887D-1-62-000-6068Mietshaus
St.-Anna-Straße 14
(Standort)
Mietshausdreigeschossiger schmaler Neurenaissancebau mit Blankziegelverkleidung in den Obergeschossen und turmartig erhöhtem Mittelerker, nach Plänen von Carl del Bondio, 1892D-1-62-000-6069Mietshaus
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St.-Anna-Straße 15
(Standort)
Mietshausviergeschossiger breiter Neurenaissancebau mit stuckierter Doppelerkerfassade, um 1880/90D-1-62-000-6070Mietshaus
St.-Anna-Straße 18
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger stuckierter Neurenaissance-Eckbau mit breit abgeschrägter Ecke, nach Plänen von J. G. Mayer, 1878–1880D-1-62-000-6071Mietshaus
St.-Anna-Straße 19
(Standort)
Franziskanerkloster St. AnnaEhemaliges Hieronymitenkloster, dreigeschossiger dreiflügeliger Altbau südlich der Kirche, von Johann Michael Fischer, 1729–33; symmetrischer dreigeschossiger Flügel nördlich der Kirche, 1810 als Teil der Lehel-Kaserne erbaut (seit 1827 Klostergebäude), 1891 erweitert; Erweiterungsbauten westlich und nordwestlich, von Franz Deininger, 1909–1911; nach schweren Kriegsschäden weitgehend erneuert, 1993 Teilerneuerung; Reste der KlostermauerD-1-62-000-6072Franziskanerkloster St. Anna
St.-Anna-Straße 20
(Standort)
St.-Anna-GymnasiumSüdflügel, 1911–1912 von Robert Rehlen; vergleiche Liebigstraße 4D-1-62-000-6073St.-Anna-Gymnasium
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St.-Anna-Straße 21
(Standort)
Klosterkirche St. AnnaFranziskaner-, ehemalige Hieronymiten-Klosterkirche, längsovaler Zentralbau, 1727–1733 von Johann Michael Fischer; die Fassade Rekonstruktion von 1965/66; mit Ausstattung; Kloster siehe Nr. 19.D-1-62-000-6074Klosterkirche St. Anna
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St.-Anna-Straße 22
(Standort)
St.-Anna-Grundschuledifferenziert gegliederter Baukörper mit leicht konvex gebogener Front an der Liebigstraße, Stahlbetonskelettbau, teilweise verputzt, mit Flachdächern, 1953–1955 von Helmut von Werz und Johann-Christoph Ottow; fünfgeschossiger Klassentrakt, im Westen (zur St.-Anna-Straße) durch niedrigeren, kubischen Kopfbau mit Arkaden abgeschlossenD-1-62-000-7894St.-Anna-Grundschule
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Steinsdorfstraße 8
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, mit Erkern und Balkonen, 1879 von Maurermeister K. Hock, 1949 zum Teil vereinfachender Wiederaufbau; vergleiche auch Ensemble Platzfolge Lehel.D-1-62-000-6625Mietshaus
Steinsdorfstraße 10
(Standort)
Mietshausrepräsentativer, breitgelagerter Mietshausblock, neubarock, mit Erdgeschoss in Naturstein-Rustika, Eckerkern und reichem plastischem Dekor an den Risaliten, 1893–1894 von Albin Lincke und Carl Vent; hofseitig Wandbrunnen; mit Mariannenplatz 4; vergleiche auch Ensemble Platzfolge LehelD-1-62-000-6626Mietshaus
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Steinsdorfstraße 12
(Standort)
Mietshausneubarocker Eckbau mit Kuppelturm, Erker und prächtigem Balkongitter, 1891–1894 von Georg Meister; Teil einer symmetrischen, repräsentativen Baugruppe mit Nr. 13 und 14D-1-62-000-6627Mietshaus
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Steinsdorfstraße 13
(Standort)
Mietshausneubarock, mit zwei Erkern, 1891–1894 von Georg Meister; erhöhter Mittelteil einer symmetrischen, repräsentativen Baugruppe mit Nr. 12 und 14D-1-62-000-6628Mietshaus
Steinsdorfstraße 14
(Standort)
Mietshausneubarocker Eckbau mit Kuppelturm und Erker, 1891–1894 von Georg Meister; Teil einer symmetrischen, repräsentativen Baugruppe mit Nr. 12 und 13; bis 1886 stand hier die Flößerwirtschaft Zum Grünen Baum (Gedenktafel)D-1-62-000-6629Mietshaus
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Sternstraße 3
(Standort)
Bayerische VersicherungskammerAltbau (Ostflügel), Neurenaissance-Risalitbau, 1877–1879; vergleiche Gewürzmühlstraße 8 (Nordflügel) und Thierschstraße 48 (Westflügel).D-1-62-000-6673Bayerische Versicherungskammer
Sternstraße 11
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger neubarocker Satteldachbau mit stuckierter Doppelerkerfassade, von Georg Guinin, 1898/99D-1-62-000-6674Mietshaus
Sternstraße 13
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau mit stuckierter Doppelerkerfassade, von Franz Koestler, 1895–1897, Fassade purifiziertD-1-62-000-6675Mietshaus
Sternstraße 15
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Erker, 1895–1896 von Franz Koestler; vergleiche Nr. 17D-1-62-000-6676Mietshaus
Sternstraße 16
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau mit Putzgliederung und Blankziegelverkleidung in den Obergeschossen, errichtet von Gebrüder Adam und Johann Grässel und Max Krauss, 1894/95D-1-62-000-6677Mietshaus
Sternstraße 17
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Erker, 1895–1896 von Franz Koestler; vergleiche Nr. 15D-1-62-000-6678Mietshaus
Sternstraße 18
(Standort)
MietshausEckbau im barockisierenden Jugendstil, bezeichnet 1906, von Alois Prestele.D-1-62-000-6679Mietshaus
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Sternstraße 19
(Standort)
Mietshausreich gegliederter Neubarockbau mit Erker, 1896D-1-62-000-6680Mietshaus
Sternstraße 20
(Standort)
Mietshausin geometrisierend reduziertem Historismus, 1905 von Alois PresteleD-1-62-000-6681Mietshaus
Sternstraße 21
(Standort)
Mietshausneubarock, mit Stuckdekor, um 1900; Ladeneinrichtung der 50er JahreD-1-62-000-6682Mietshaus
Sternstraße 22
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau mit Kastenerker und geschweiftem Zwerchhausgiebel, von Alois Barbist, 1898–1900D-1-62-000-6683Mietshaus
Sternstraße 24
(Standort)
Mietshausviergeschossiger schlichter Neurenaissancebau mit turmartig erhöhtem Mittelerker, von Emil Ludwig, 1897/98D-1-62-000-6684Mietshaus
Sternstraße 26
(Standort)
Mietshausneubarocke Doppelerkerfassade, reich gegliedert und stuckiert, 1895–1896 von Georg GuininD-1-62-000-6685Mietshaus

T

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Tattenbachstraße 1
(Standort)
Mietshausviergeschossiger klassizistischer Mansarddachbau mit rustiziertem Erdgeschoss und profilierten Fensterrahmungen, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-62-000-6758Mietshaus
Tattenbachstraße 3
(Standort)
Mietshausviergeschossiger stuckierter Neurenaissance-Eckbau mit akzentuierendem Eckerkerturm und Kastenerker, von Heinrich Thommen, 1891/92D-1-62-000-6760Mietshaus
Tattenbachstraße 6
(Standort)
Mietshausviergeschossiger reich gegliederter Neurenaissance-Eckbau mit turmartig erhöhtem polygonalen Eckerker über Ecksäule und Zwerchhäusern, von Heinrich Hilgert, 1900D-1-62-000-6761Mietshaus
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Tattenbachstraße 9
(Standort)
Mietshausneubarock, um 1892; vergleiche Liebigstraße 12aD-1-62-000-6762Mietshaus
Tattenbachstraße 16
(Standort)
Mietshausviergeschossiger historistischer Bau mit mittigem Erker und Zwerchhaus mit geschweiftem Giebel, von Gebrüder Adam und Hans Grässel und Max Krauss, bezeichnet 1896–1898D-1-62-000-6763Mietshaus
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Tattenbachstraße 20
(Standort)
Mietshausviergeschossiger stuckierter Neurenaissancebau mit erhöhtem polygonalem Erker, von Georg Guinin, 1895/96D-1-62-000-6764Mietshaus
Thierschplatz
(Standort)
Ceres-, Ernte- oder Schnitterinbrunnenkniende Ceresfigur auf Postament mit seitlichen Wasserhalbschalen und ebenerdigen Becken, von Erwin Kurz, 1905D-1-62-000-6883Ceres-, Ernte- oder Schnitterinbrunnen
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Thierschplatz 3
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, reich gegliedert, bezeichnet 1884, von Franz Rattenhuber.D-1-62-000-6880Mietshaus
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Thierschplatz 4
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Neurenaissancebau mit Stuckfassade und Eingangsrisalit, von Hermann Schmitt, 1886D-1-62-000-6881Mietshaus
Thierschplatz 5
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger Neurenaissance-Eckbau mit gegliederter Stuckfassade und Zahnschnittkranzgesims, vor 1886D-1-62-000-6882Mietshaus
Thierschstraße 1
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, reich gegliedert, Plan 1900 von Heilmann und Littmann, Ausführung 1902–1903D-1-62-000-6884Mietshaus
Thierschstraße 3
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, mit zwei Steinerkern, Plan von Heilmann und Littmann, ausgeführt 1902–1903D-1-62-000-6885Mietshaus
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Thierschstraße 4
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau mit reich stuckierter Fassade und seitlichen Risaliten, 1881D-1-62-000-6886Mietshaus
Thierschstraße 5
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau mit Lisenengliederung, rustiziertem unteren und ziegelverkleidetem oberen Fassadenteil, von Max Deißböck, 1881/82D-1-62-000-6887Mietshaus
Thierschstraße 7
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissancebau mit mittigem Polygonalerker, verputzter unterer und ziegelsichtiger oberer Fassade, von Max Deißböck, 1884/85, Fassade vereinfachtD-1-62-000-6888Mietshaus
Thierschstraße 8
(Standort)
Mietshausviergeschossiger, reich stuckierter Neurenaissancebau mit Seitenrisaliten, von Karl Schmidt, um 1883D-1-62-000-6889Mietshaus
Thierschstraße 10
(Standort)
Mietshausviergeschossiger stuckierter Neurenaissancebau mit schmalen Seitenrisaliten, von Karl Schmidt, 1883D-1-62-000-6890Mietshaus
Thierschstraße 11
(Standort)
Geschäftshaushistorisierender Eckbau, 1910/11 von Eugen Hönig und Karl Söldner; zum Teil vereinfacht; baugeschichtliche Gedenktafel; Gruppe mit Liebherrstraße 5D-1-62-000-6891Geschäftshaus
Thierschstraße 14
(Standort)
MietshausJugendstil-Eckbau, reich gegliedert und dekoriert, bezeichnet 1907, von Ludwig Franz Spreither.D-1-62-000-6892Mietshaus
Thierschstraße 19
(Standort)
Mietshausviergeschossiger Neurenaissance-Eckbau mit abgeschrägter risalitartiger Ecke und turmartig erhöhtem Eckerker, von Ludwig Deiglmayr, bezeichnet 1890D-1-62-000-6894Mietshaus
Thierschstraße 20
(Standort)
Mietshausstattlicher Eckbau in Backstein-Neurenaissance, reich gegliedert, laut Inschrift 1894 von Karl StöhrD-1-62-000-6895Mietshaus
Thierschstraße 21
(Standort)
Mietshausneubarock, reich gegliedert, 1893 von Franz HammelD-1-62-000-6896Mietshaus
Thierschstraße 22
(Standort)
Mietshausmalerischer Eckbau in deutscher Renaissance, reich gegliedert, mit plastischem Dekor, bezeichnet 1900, von Ludwig GrotheD-1-62-000-6897Mietshaus
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Thierschstraße 23
(Standort)
Mietshausneubarocker Eckbau, mit Stuckdekor, 1893–1894 von Franz HammelD-1-62-000-6898Mietshaus
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Thierschstraße 25
(Standort)
Mietshausneubarocker Eckbau, mit Kuppel, 1889 von Albin Lincke und Max Littmann; mit reichem plastischem Dekor von Anton Kaindl; bildet mit Nr. 27 und dem spiegelbildlichen Nr. 29 eine den Mariannenplatz (vergleiche dort) westlich begrenzende, monumentale BaugruppeD-1-62-000-6899Mietshaus
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Thierschstraße 26
(Standort)
Mietshausfünfgeschossiger lisenengegliederter Neurenaissance-Eckbau mit niedrigeren Seitenflügeln und abgeschrägter übergiebelter Ecke mit Kastenerker, von Heinrich Neumann, 1893, ab 1894 Ernst SchnetzlerD-1-62-000-6900Mietshaus
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Thierschstraße 27
(Standort)
Mietshausrisalitartig überhöhter Mittelbau einer neubarocken, monumentalen Baugruppe mit Nr. 25 und 29, mit betont prächtiger Hausteinfassade, 1889 von Albin Lincke und Max LittmannD-1-62-000-6901Mietshaus
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Thierschstraße 29
(Standort)
Mietshausneubarocker Eckbau, mit Kuppel, 1889 von Albin Lincke und Max Littmann; bildet mit Nr. 27 und dem spiegelbildlichen Nr. 25 eine den Mariannenplatz (vergleiche dort) westlich begrenzende, monumentale BaugruppeD-1-62-000-6902Mietshaus
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Thierschstraße 31
(Standort)
Mietshausstattlicher Neurenaissance-Eckbau, 1881 nach Plan des Besitzers, Architekt Sigmund AichingerD-1-62-000-6903Mietshaus
Thierschstraße 32
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliederte Erkerfassade, 1879–1880 von Hans Osswald und Philip Adam.D-1-62-000-6904Mietshaus
Thierschstraße 33
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, bezeichnet 1877, von Alois Dietz.D-1-62-000-6905Mietshaus
Thierschstraße 35
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, mit Erker, 1877 von Hans Osswald und Philip Adam; bildet eine stattliche Gruppe mit Nr. 37.D-1-62-000-6906Mietshaus
Thierschstraße 36
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, mit Erker und plastischem Dekor, 1879 von Hans Osswald und Philip Adam.D-1-62-000-6907Mietshaus
Thierschstraße 37
(Standort)
MietshausNeurenaissance, reich gegliedert, mit Erkern, 1877 von Hans Osswald und Philip Adam; stattliche Gruppe mit Nr. 35.D-1-62-000-6908Mietshaus
Thierschstraße 41
(Standort)
MietshausKlassische Renaissance, reich gegliedert, 1877–1878 von Albert Schmidt. Wohnsitz von Adolf Hitler in den Jahren 1920–1929[1]D-1-62-000-6909Mietshaus
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Thierschstraße 46
(Standort)
Gymnasium, sogenanntes Wilhelmsgymnasiumviergeschossiger, stattlicher, reich gegliederter Neurenaissancebau mit erhöhten Eckpavillons (der südwestliche in zweifarbigem Sandstein), von Karl Leimbach, 1875–1877, Figurenschmuck von Anton Heinrich Hess, 1902 Längstrakt aufgestockt, nach Kriegsschäden 1950–1954 vereinfacht wiederaufgebaut; Einfriedung, Balustradeneinfriedung mit Eisentor, 1881; vergleiche Maximilianstraße, MaxmonumentD-1-62-000-6910Gymnasium, sogenanntes Wilhelmsgymnasium
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Thierschstraße 47
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1879 von Georg Bürkel; Wohnhaus des Schriftstellers Maximilian Schmidt gen. Waldschmidt, der hier 1919 starb (Gedenktafel).D-1-62-000-6911Mietshaus
Thierschstraße 48
(Standort)
Bayerische Versicherungskammer(Westbau), Neurenaissance, 1877–1879; zum Teil vereinfacht; vergleiche Sternstraße 3 und Gewürzmühlstraße 8D-1-62-000-6912Bayerische Versicherungskammer
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Thierschstraße 49
(Standort)
Mietshausviergeschossiger, reich gegliederter Neurenaissancebau mit Mittelbalkonen und Seitenrisaliten, von Franz Rattenhuber, 1882D-1-62-000-6913Mietshaus
Thierschstraße 51
(Standort)
Mietshausviergeschossiger stuckierter Neurenaissancebau mit seitlichen Risaliten am abgeknickten nördlichen Fassadeteil, von Franz Rattenhuber, 1882D-1-62-000-6914Mietshaus
Thierschstraße 53
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jahrhundert; obere Geschosse zum Teil vereinfacht.D-1-62-000-6915Mietshaus
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Thierschstraße 55
(Standort)
MietshausEckbau in reich gegliederten Neurenaissanceformen, zum Teil Rohbackstein, 1899 von Hermann Berthold.D-1-62-000-6916Mietshaus
Tivolistraße 1
(Standort)
MietshausJugendstil-Eckbau, um 1910; Gruppe mit Widenmayerstraße 46–50; vergleiche auch Ensemble Widenmayerstraße.D-1-62-000-6921Mietshaus
Triftstraße 5
(Standort)
MietshausNeurenaissance-Eckbau, reich gegliedert, mit plastischem Dekor, 1886 von Johann Wittig.D-1-62-000-6963Mietshaus
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Triftstraße 9
(Standort)
Mietshausviergeschossiger stuckierter Neurenaissancebau mit turmartig erhöhtem Eckerker und Zwerchhäusern, um 1890/1900D-1-62-000-6964Mietshaus
Triftstraße 11
(Standort)
Mietshausneubarock, mit reichem Stuckdekor, bezeichnet 1896, von Andreas EiseleD-1-62-000-6965Mietshaus
Triftstraße 13
(Standort)
Mietshausneubarock, mit reichem Stuckdekor, 1896–1897 von Andreas EiseleD-1-62-000-6966Mietshaus

U

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Unsöldstraße 7
(Standort)
Mietshausneubarocke Doppelerkerfassade, reich gegliedert und stuckiert, 1897 von Paul Rinke jun.D-1-62-000-7121Mietshaus
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Unsöldstraße 9/11
(Standort)
Postgebäude mit Postamtleicht klassizisierender Walmdachbau mit terrassenförmig abgestuftem Rückflügel, 1927–1929 von Robert Vorhoelzer und Walter Schmidt, zusammen mit Josef Klier und Georg PflugfelderD-1-62-000-7866Postgebäude mit Postamt
Unsöldstraße 15
(Standort)
Mietshausviergeschossiger historistischer Walmdachbau mit Erker und spärlichem Stuckdekor, von Otto Dix, 1898D-1-62-000-7122Mietshaus
Unsöldstraße 20
(Standort)
Mietshausneubarock, mit Eckkuppel, 1902–1903 von Hans ThalerD-1-62-000-7123Mietshaus

W

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wagmüllerstraße 18
(Standort)
Mietshausdeutsche Renaissance, reich gegliedert, 1898 von Georg GuininD-1-62-000-7297Mietshaus
Wagmüllerstraße 20
(Standort)
Mietshausneubarock, reich gegliederte Fassade mit plastischem Dekor (Büsten, Masken), wohl 1897, von Emanuel von SeidlD-1-62-000-7298Mietshaus
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Widenmayerstraße 1
(Standort)
Mietshausstattlicher Neubarockbau, reich gegliedert, 1893–1894 von August BrüchleD-1-62-000-7493Mietshaus
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Widenmayerstraße 2
(Standort)
Mietshausmonumentaler Neubarockbau, reich gegliedert, 1898 von August Nopper; samt Eingangsloggia im Hof und Rückgebäude; Gruppe mit Nr. 3D-1-62-000-7494Mietshaus
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Widenmayerstraße 3
(Standort)
Miets- und Geschäftshausmonumentaler, neubarocker Eckbau, mit reicher Gliederung, 1898–1900 von August Nopper; Gruppe mit Nr. 2D-1-62-000-7495Miets- und Geschäftshaus
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Widenmayerstraße 4
(Standort)
Mietshausstattlicher Neubarockbau, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1898–1900 von Franz Hammel; symmetrisch komponierte Gruppe mit Nr. 5 und 6D-1-62-000-7496Mietshaus
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Widenmayerstraße 5
(Standort)
Mietshausstattlicher Neubarockbau, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1898–1900 von Franz Hammel; symmetrisch komponierte Gruppe mit Nr. 4 und 6D-1-62-000-7497Mietshaus
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Widenmayerstraße 6
(Standort)
Mietshausstattlicher Neubarockbau, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1898–1900 von Franz Hammel; symmetrisch komponierte Gruppe mit Nr. 4 und 5D-1-62-000-7498Mietshaus
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Widenmayerstraße 7
(Standort)
Mietshausneubarocker Eckbau, reich gegliedert, 1893–1894 von Alexander Bluhm; Einheit mit Reitmorstraße 2D-1-62-000-7499Mietshaus
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Widenmayerstraße 8
(Standort)
Mietshausneubarock, mit Erker und Schweifgiebel, reich gegliedert und stuckiert, bezeichnet 1899, von Josef Wölker; vergleiche Reitmorstraße 2aD-1-62-000-7500Mietshaus
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Widenmayerstraße 9
(Standort)
Mietshausneuklassizistisch, mit Balkonbändern, bezeichnet 1928, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2005; vergleiche Reitmorstraße 4D-1-62-000-7501Mietshaus
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Widenmayerstraße 10
(Standort)
Mietshausneubarock, mit Erker, reich gegliedert und stuckiert, 1902 von August Nopper; vergleiche Rückgebäude Reitmorstraße 6D-1-62-000-7502Mietshaus
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Widenmayerstraße 12
(Standort)
Mietshausneubarock, mit drei Erkern und Putzgliederung, 1905–1906 von Josef WölkerD-1-62-000-7503Mietshaus
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Widenmayerstraße 16
(Standort)
Thuringia-Versicherungbarockisierendes Eckhaus, 1910–1911 von Georg Meister und Oswald E. BieberD-1-62-000-7504Thuringia-Versicherung
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Widenmayerstraße 18
(Standort)
Hanfstaengl-Verlagneuklassizistisch, mit Säuleneingang, 1925–1926 von John Herbert RosenthalD-1-62-000-7505Hanfstaengl-Verlag
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Widenmayerstraße 23
(Standort)
Mietshausneubarock, reich gegliedert und stuckiert, bezeichnet 1908–1909, von Georg MeisterD-1-62-000-7506Mietshaus
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Widenmayerstraße 25/25a
(Standort)
Doppelhaus (Emanuel-von-Seidl-Haus)klassizistischer Jugendstil, bezeichnet 1911, von Emanuel von SeidlD-1-62-000-7507Doppelhaus (Emanuel-von-Seidl-Haus)
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Widenmayerstraße 27
(Standort)
Mietshaushistorisierend, mit Anklängen an den barockisierenden Jugendstil, 1922–1923 von B. Bichler und John Herbert RosenthalD-1-62-000-7508Mietshaus
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Widenmayerstraße 28
(Standort)
Mietshausklassizistischer Jugendstil, reich gegliedert, 1911–1912 von Gustav von CubeD-1-62-000-7509Mietshaus
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Widenmayerstraße 29
(Standort)
Mietshausmonumentaler, neuklassizistischer Eckbau, reich gegliedert, um 1912 von Franz Deininger; Dach verändert; symmetrisches Gegenstück zu Nr. 31D-1-62-000-7510Mietshaus
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Widenmayerstraße 31
(Standort)
Mietshausmonumentaler, neuklassizistischer Eckbau, reich gegliedert, um 1912 von Franz Deininger; symmetrisches Gegenstück zu Nr. 29D-1-62-000-7511Mietshaus
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Widenmayerstraße 32
(Standort)
MietshausJugendstil, reich gegliedert und stuckiert, um 1912 von Ludwig Grothe; Bauplastik von Joseph Köpf.D-1-62-000-7512Mietshaus
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Widenmayerstraße 34
(Standort)
MietshausJugendstil, reich gegliedert und stuckiert, 1911 von Ludwig Grothe; Bauplastik von Joseph Köpf.D-1-62-000-7513Mietshaus
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Widenmayerstraße 36
(Standort)
MietshausJugendstil-Eckbau, 1910–1911 von Ludwig Grothe.D-1-62-000-7514Mietshaus
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Widenmayerstraße 37
(Standort)
MietshausJugendstil, 1911 von Franz Popp; zum Teil vereinfacht.D-1-62-000-7515Mietshaus
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Widenmayerstraße 38
(Standort)
Mietshausklassizistischer Jugendstil, reich gegliedert, mit ionischen Kolossalpilastern und Flacherkern, bezeichnet 1914, von Otho Orlando Kurz und Eduard HerbertD-1-62-000-7516Mietshaus
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Widenmayerstraße 41
(Standort)
MietshausSeitenfassade an der Paradiesstraße Jugendstil, 1912 von Franz Popp; Ostfassade modern.D-1-62-000-7517Mietshaus
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Widenmayerstraße 42
(Standort)
MietshausJugendstil-Eckbau, um 1910 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; Gruppe mit Nr. 43, 44 und 45.D-1-62-000-7518Mietshaus
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Widenmayerstraße 43
(Standort)
MietshausJugendstil, um 1910 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; Gruppe mit Nr. 42, 44 und 45.D-1-62-000-7519Mietshaus
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Widenmayerstraße 44
(Standort)
MietshausJugendstil, um 1910 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; zum Teil vereinfacht; Gruppe mit Nr. 42, 43 und 45.D-1-62-000-7520Mietshaus
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Widenmayerstraße 45
(Standort)
MietshausJugendstil-Eckbau, reich gegliedert und dekoriert, um 1910; Gruppe mit Nr. 42, 43 und 44.D-1-62-000-7521Mietshaus
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Widenmayerstraße 46
(Standort)
Mietshausspäte Jugendstilformen, 1911–1912 von Otto Prollius; zur Baugruppe Nr. 46a-51 gehörig; Seitenflügel an der KarolinenstraßeD-1-62-000-7522Mietshaus
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Widenmayerstraße 46a
(Standort)
MietshausErkerfront mit Jugendstil-Anklängen, um 1911–1912 von Otto Prollius; bildet als Pendant zu Nr. 51 den vorspringenden Eckflügel einer einheitlichen Baugruppe, die noch die Nrn. 46, 47, 48, 49, 50 und 51 umfasst.D-1-62-000-7523Mietshaus
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Widenmayerstraße 47
(Standort)
MietshausJugendstil, um 1911–1912 von Otto Prollius; rückwärtige Teile am Eisbach; Teil einer einheitlichen Baugruppe mit Nr. 46, 46a, 48, 49, 50 und 51.D-1-62-000-7524Mietshaus
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Widenmayerstraße 48
(Standort)
MietshausJugendstil, um 1911–1912 von Otto Prollius; Rückfassade am Eisbach; Teil einer einheitlichen Baugruppe mit Nr. 46, 46a, 47, 49, 50 und 51.D-1-62-000-7525Mietshaus
weitere Bilder
Widenmayerstraße 49
(Standort)
MietshausJugendstil, um 1911–1912 von Otto Prollius; Rückfassade am Eisbach; Teil einer einheitlichen Baugruppe mit Nr. 46, 46a, 47, 48, 50 und 51.D-1-62-000-7526Mietshaus
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Widenmayerstraße 50
(Standort)
MietshausJugendstil, um 1911–1912 von Otto Prollius; Rückfassade am Eisbach; Teil einer einheitlichen Baugruppe mit Nr. 46, 46a, 47, 48, 49 und 51.D-1-62-000-7527Mietshaus
weitere Bilder
Widenmayerstraße 51
(Standort)
MietshausJugendstil, um 1911–1912 von Otto Prollius; Rückfassade am Eisbach; als Pendant zu Nr. 46a nördlicher, vorspringender Eckflügel der einheitlichen Baugruppe Nr. 46, 46a, 47, 48, 49 und 50.D-1-62-000-7528Mietshaus
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Widenmayerstraße 52
(Standort)
MietshausEckbau in deutscher Renaissance, mit reich dekorierten Erkern, 1899 von Wilhelm Spannagel.D-1-62-000-7529Mietshaus
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Widenmayerstraße gegenüber Nr. 16
(Standort)
Christophorus-Figuraus Stein am Isarkai, 1909 von Bernhard BleekerD-1-62-000-7530Christophorus-Figur
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Z

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Zweibrückenstraße 1
(Standort)
Mietshausspätklassizistischer Eckbau, reich gegliedert, um 1870D-1-62-000-7787Mietshaus
Zweibrückenstraße 15
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1875–1876 von Hanno Bürkel; Gruppe mit Nr. 17.D-1-62-000-7790Mietshaus
Zweibrückenstraße 17
(Standort)
MietshausNeurenaissance, 1875–1876; Gruppe mit Nr. 15.D-1-62-000-7791Mietshaus
Zweibrückenstraße 19
(Standort)
Mietshausrepräsentativer Neubarockbau, 1892–1893 von Emanuel von SeidlD-1-62-000-7792Mietshaus

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mannhardtstraße 5
(Standort)
MietshausNeurenaissance, mit Erker, um 1900;[2]

2011 aus der Denkmalliste gestrichen nach Zerstörung der Innenausstattung[3]

D-1-62-000-4204Mietshaus
Seitzstraße 6
(Standort)
Westflügel des Klosters St. AnnaWestflügel des Franziskanerklosters St. Anna (vergleiche St-Anna-Straße 19/21), historisierend mit barockisierendem Portal, 1909 bis 1911 von Franz Deininger[4]

2006 aus der Denkmalliste gestrichen nach der Reduzierung des historischen Bestandes durch Umbauten[3]

D-1-63-000-6466BW

Literatur

  • Heinrich Habel, Helga Hiemen: München. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern – Regierungsbezirke. 3., verbesserte und erweiterte Auflage. Band I.1. R. Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-52399-6.
  • Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Mitte. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern – Kreisfreie Städte und Landkreise. Band I.2/1, 3 Drittelbände. Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2.
Commons: Baudenkmäler im Lehel – Sammlung von Bildern

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise

  1. stadt-muenchen.net
  2. Michael Pezet (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Oldenbourg, München 1991, ISBN 3-486-52399-6, S. 257.
  3. a b 40 Jahre Bayerisches Denkmalschutzgesetz; Die Münchner Denkmalliste, Nachträge und Streichungen seit 1989 (PDF; 2,1 MB) Referat für Stadtplanung und Bauordnung. RatsInformationsSystem der Stadt München; Abgerufen am 12. Oktober 2016.
  4. Michael Pezet (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Oldenbourg, München 1991, ISBN 3-486-52399-6, S. 301.