Leppin

Leppin
Koordinaten: 52° 53′ N, 11° 34′ OKoordinaten: 52° 53′ 7″ N, 11° 34′ 19″ O
Höhe: 28 m ü. NHN
Fläche: 25,25 km²[1]
Einwohner: 204 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 8 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39619
Vorwahl: 039384
Leppin (Sachsen-Anhalt)
Leppin (Sachsen-Anhalt)

Lage von Leppin in Sachsen-Anhalt

Dorfkirche Leppin

Leppin ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Arendsee (Altmark) im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.[3]

Geographie

Lage

Leppin, ein Straßendorf mit Kirche, liegt im Norden der Altmark fünf Kilometer östlich der Stadt Arendsee (Altmark). Die Gemarkung ist größtenteils bewaldet. Im Nordosten liegt der Haarbusch am Heidgraben Leppin. Im Süden fließt der Wiesengraben Leppin, der östlich in den Zehrengraben mündet.[4]

Ortschaftsgliederung

Zur Ortschaft Leppin gehören die Ortsteile Leppin, Harpe und Zehren.[3]

Geschichte

Mittelalter bis 20. Jahrhundert

Am 21. März 1322 wurde Leppin erstmals als Leppyn urkundlich erwähnt, als Bruning von Leppin die Orte Leppin und Zehren an das Kloster Arendsee verkaufte.[5] Im Jahre 1344 wird Leppin villa Leppin genannt, als Markgraf Ludwig dem Kloster Arendsee Hebungen in einigen Dörfern überträgt.[6] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf Leppin als ein Besitz des Klosters Arendsee aufgeführt, der 15 Hufen umfasste.[7] Im Jahre 1572 hatte der Müller eine freie Windmühle.[1] Weitere Nennungen sind 1687 Leppien[1] und 1804 Leppin, ein Dorf mit Freihof, Schmiede, Windmühle und Krug.[8] Eine Windmühle stand nordwestlich des Dorfes.[9] Die Mühle wurde 1862 erneuert und um 1900 von Wilhelm Hilgenfeld verkauft. Der Nachbesitzer hat sie um 1933 abgerissen.[10] Eine Wanderkarte zeigt im Norden des Dorfes am Anfang des 20. Jahrhunderts eine weitere Windmühle.[11]

Im Norden des Dorfes befanden sich zwei Ziegeleien.[9]

Von Dorfkrug ist aus dem Jahr 1911 eine Hausinschrift überliefert. An der Vorderfront zur Straße die Worte: „Er trank den »Bittern«“ und am Giebel folgen dann die Worte, die man meistens nicht sieht: „Kelch des Leidens“.[12]

Landwirtschaft

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: 65 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 647 Hektar, die Kirchenbesitzungen 6 Hektar und die Gemeindebesitzungen 1 Hektar. Enteignet wurde ein Betrieb (Ackerhof) mit 104,4 Hektar Land. Im Jahre 1948 hatten aus der Bodenreform 8 Vollsiedler jeder über 5 Hektar und 26 Kleinsiedler jeder unter 5 Hektar erworben. Im Jahre 1953 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, die LPG Typ III „Karl Liebknecht“.[1] 1960 gab außerdem vier LPGs vom Typ I: „Leppiner Erde“, „Friedliche Zukunft“, „Heimat“ und „Lustiges Leben“ mit zusammen 83 Mitgliedern und 597 Hektar Land. Sie schlossen sich in Schritten zur LPG „Friedliche Zukunft“ zusammen. Nach weiteren Zusammenschlüssen entstand 1974 die LPG „Karl Marx“ in Leppin.[1] Nach 1990 entstand die Agrargenossenschaft Leppin.

Frühere Erwähnungen

Wilhelm Zahn meint, dass der Ortsname Leppin mit der Marca Lipani zusammenhängen könnte.[13] Diese lag in der Nähe von Salzwedel und wurde im Jahre 956 mit den zugehörigen Dörfern Kassuhn und Tylsen erwähnt.[14]

Ernst Haetge führt als ersten Nennung des Ortsnamens das Jahr 1044 an, ohne eine Quelle anzugeben.[15]

Die Angabe einer Ersterwähnung von Leppin im Jahr 1319[16] erscheint hier unpassend. Die Erwähnung der olden Molen Stat to groten Leppin[17] bezieht sich auf Groß Leppin.[18]

Herkunft des Ortsnamens

Heinrich Sültmann deutet die Namen Leppin als wendisch. Der Wortstamm enthält das Wort „leipo, lipa“ „die Linde“, was auch eine Personenbezeichnung sein kann.[15][19]

Aleksander Brückner erkennt im Ortsnamen ebenfalls das slawische Wort „lipa“ für „Linde“.[20]

Vorgeschichte

Im Jahre 1920 berichtete Paul Kupka über den Fund einer Pfeilspitze bei Leppin im Zusammenhang mit der steinzeitlichen Rössener Kultur.[21]

Eingemeindungen

Leppin gehörte bis 1807 zum Arendseeischen Kreis, danach bis 1813 zum Kanton Arendsee im Königreich Westphalen, ab 1816 kam es in den Kreis Osterburg, den späteren Landkreis Osterburg in der preußischen Provinz Sachsen.[1]

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Zehren aus dem Landkreis Osterburg in die Gemeinde Leppin eingemeindet.[22] Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Leppin aus dem Landkreis Osterburg in den Kreis Seehausen umgegliedert. Am 2. Juli 1965 wurde sie in den Kreis Osterburg eingegliedert. Die Gemeinde Harpe wurde am 15. Januar 1969 aus dem Kreis Seehausen in die Gemeinde Leppin eingemeindet.[23]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Leppin am 18. Mai 2009, dass die Gemeinde Leppin in die Stadt Arendsee (Altmark) eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[24][25]

Nach Eingemeindung der bisher selbstständigen Gemeinde Leppin wurden Leppin, Harpe und Zehren Ortsteile der Stadt Arendsee (Altmark). Für die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die eingemeindete Gemeinde Leppin und künftigen Ortsteile Leppin, Harpe und Zehren wurden zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Arendsee (Altmark). In Leppin wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.[24]

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1734 225
1774 134
1789 172
1798 181
1801 173
1818 180
1840 204
Jahr Einwohner
1864 354
1871 356
1885 311
1892 [00]332[26]
1895 334
1900 [00]333[26]
1905 366
Jahr Einwohner
1910 [00]370[26]
1925 348
1939 321
1946 431
1964 627
1971 574
1981 478
Jahr Einwohner
1993 446
2006 401
2008 384
2011 217
2012 206
2013 211
2014 211
Jahr Einwohner
2015 207
2016 207
2017 200
2020 [00]211[27]
2021 [00]210[27]
2022 [0]201[2]
2023 [0]204[2]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006[1] ab 2011 bis 2017[28]

Religion

Die evangelische Kirchengemeinde Leppin, die früher zur Pfarrei Neulingen gehörte,[29] wird heute betreut vom Pfarrbereich Arendsee im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[30]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Leppin stammen aus dem Jahre 1685.[15]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Laurentius in Salzwedel im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[31]

Politik

Ortsbürgermeister

Otto Benecke ist Ortsbürgermeister der Ortschaft Leppin.[32] Die letzte Bürgermeisterin der Gemeinde war Renate Benecke.[24]

Ortschaftsrat

Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 ergab sich diese Sitzverteilung.[32]

  • Wählergemeinschaft „Leppin-Harpe-Zehren“, 4 Sitze
  • Einzelbewerber Krüger, 1 Sitz

Gewählt wurden eine Ortschaftsrätin und 4 Räte.[32]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Die evangelische Dorfkirche Leppin, ein romanischer Feldsteinbau, stammt aus dem 15. Jahrhundert.[33] Sie war eine Filialkirche der Kirche von Neulingen.
  • Auf dem Kirchhof ist der alte Friedhof. Der neue Ortsfriedhof liegt am nördlichen Ortsausgang.
  • In Leppin steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, ein aufgerichteter Findling mit eingelassener Namenstafel, davor ein später aufgestellter Gedenkstein für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges.[34]

Wirtschaft und Infrastruktur

Unternehmen

Die Agrargenossenschaft Leppin ist ein Betrieb mit 1540 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche mit Milchviehhaltung, Mutterkuhhaltung, Bullenmast, sowie Marktfrucht- und Futteranbau. Bekannt ist der Betrieb durch die Züchtung der Rinderrasse Charolais.[35]

Verkehr

Leppin wird von der Bundesstraße 190 (Salzwedel–Seehausen (Altmark)) durchquert. Im Ortsteil Harpe war einen Haltepunkt an der 2004 eingestellten Bahnstrecke Salzwedel–Wittenberge.

Durch das Dorf führt die Radroute „Milde-Biese-Tour“ nach Arendsee und Neulingen.[4]

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse der Personenverkehrsgesellschaft Altmarkkreis Salzwedel.[36]

Sage aus Leppin

Alfred Pohlmann überlieferte im Jahr 1901 eine Sage aus dem Dorf. Beim wohlhabenden Bauer Lüdecke soll einst ein Kobold anfangs als Gänseküken unter einer Milchsatte in einer Bodenkammer gelebt haben. Man sprach: „Lüd’k hät’n rotjack’gen Jung’n bäi sick“. Nachdem ihn ein neugieriger Knecht aufgestöbert hatte, lebte der Kobold wieder als rotjackiger Junge, der auf einem von vier Pferden des Bauern ritt. Das Pferd wurde jeweils nach kurzer Zeit störrisch und erkrankte tödlich. So kam es, dass der Bauer irgendwann kein viertes Pferd mehr kaufte.[37]

Persönlichkeiten

  • Paul Langgemach (1875–1962), SPD-Parteisekretär und Abgeordneter des Provinziallandtages der Provinz Hessen-Nassau

Literatur

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1334–1339, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 183 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 376, 85. Leppin (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks

Commons: Leppin (Arendsee) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1334–1339, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b c Christian Ziems: Arendsee verliert über 100 Einwohner. In: Salzwedeler Volksstimme, Jeetze-Kurier Salzwedel. 25. Januar 2024, DNB 954815971, S. 16.
  3. a b Hauptsatzung der Stadt Arendsee (Altmark). 21. Januar 2021 (arendsee.info [PDF; 7,1 MB; abgerufen am 7. Mai 2022]).
  4. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 26 (Digitalisat).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 7 (Digitalisat).
  7. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 399 (uni-potsdam.de (Memento vom 27. April 2019 im Internet Archive)).
  8. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 344 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00366~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. a b Karte des Deutschen Reiches Blatt 240: Wittenberge. Reichsamt für Landesaufnahme, 1906, abgerufen am 8. Mai 2021.
  10. Windmühlen – Fundstücke einer Mühle. In: dynamicboard.de. Mühlen- und Müllerforum "Glück zu!", abgerufen am 8. Mai 2022.
  11. Wilhelm Zahn: W. Zahn’s Wanderkarte für die Altmark auf Grund amtlicher Unterlagen. Hrsg.: Verlag Ernst Schulze. 9. Auflage. Stendal.
  12. Alfred Pohlmann: Ueber altmärkische Hausinschriften. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band III., Heft 2). 1911, ZDB-ID 212026-4, S. 136–137.
  13. Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 38, Nr. 40 (uni-jena.de).
  14. Heinrich Böttger: Diöcesan- und Gau-Grenzen Norddeutschlands zwischen Oder, Main, jenseit des Rheins, der Nord- und Ostsee, von Ort zu Ort schreitend festgestellt: nebst einer Gau- und einer dieselbe begründenden Diöcesankarte. Hrsg.: Buchhandlung des Waisenhauses. Band 2, 1874, S. 220 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11184078~SZ%3D00232~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  15. a b c Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 198–200.
  16. Ortschaften – Stadt Arendsee. In: arendsee.info. Stadt Arendsee, abgerufen am 22. April 2022.
  17. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 2. Berlin 1842, S. 120 (Digitalisat).
  18. Lieselott Enders (Bearbeitung): Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Prignitz. (= Friedrich Beck, Klaus Neitmann [Hrsg.]: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil I; Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 3). 2., überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage, Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1997, ISBN 978-3-7400-1016-4. doi:10.35998/9783830542995, S. 507
  19. nach Ernst Haetge: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Osterburg. Osterburg 1937, DNB 576599174.
  20. Aleksander Brückner: Die slavischen Ansiedlungen in der Altmark und im Magdeburgischen (= Preisschriften, gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich-Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig. Band 22). 1879, S. 40, 73–74 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11381473~SZ%3D00079~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  21. Paul Kupka: Fundberichte. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band IV., Heft 6). 1920, ZDB-ID 212026-4, S. 338–339, Gräber mit Rössener Tonware im Kreise Osterburg.
  22. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 277 (PDF).
  23. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 359–363.
  24. a b c Altmarkkreis Salzwedel: Gebietsänderungsvertrag - Eingemeindung der Gemeinde Leppin in die Stadt Arendsee (Altmark) mit Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 12. August 2009. In: Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 9, 26. August 2009, S. 230–233 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 308 kB; abgerufen am 18. April 2022]).
  25. StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
  26. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 183 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  27. a b Christian Ziems: Arendsee im Aufwind. In: Salzwedeler Volksstimme, Jeetze-Kurier Salzwedel. 5. Januar 2022, DNB 954815971, S. 18.
  28. Einheitsgemeinde Stadt Arendsee (Altmark): Einwohnerdaten der Jahre 2011 bis 2017. 12. Januar 2018.
  29. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 27 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  30. Pfarrbereich Arendsee. In: ekmd.de. Abgerufen am 27. Januar 2024.
  31. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 8. Mai 2022.
  32. a b c Stadt Arendsee: Ortschaftsrat Leppin. In: stadt-arendsee.eu. Abgerufen am 8. Mai 2022.
  33. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 294.
  34. Leppin, Stadt Arendsee, Altmarkkreis Salzwedel. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. September 2014, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  35. Verband der Deutschen Charolais Züchter e.V. Abgerufen am 8. Mai 2022.
  36. PVGS Altmarkkreis Salzwedel. In: pvgs-salzwedel.de. Abgerufen am 8. Mai 2022.
  37. Alfred Pohlmann: Sagen aus der Wiege Preußens und des Deutschen Reiches, der Altmark. Franzen & Große, Stendal 1901, S. 41–43, Der Kobold als Gänseküken in Leppin. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dbub_gb_q4M-AAAAYAAJ~MDZ%3D%0A~SZ%3D59~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).